WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 12 / Dezember 2012
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- Erna Lorenz
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1 Ausgabe 12 / Dezember 2012 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE An den internationalen Finanzmärkten sah sich das Handelsgeschehen zwischen Mitte Oktober und Mitte November einer stetig steigenden Unsicherheit ausgesetzt. Eine Vielzahl von enttäuschend ausgefallenen Unternehmensergebnissen bestärkte die Marktteilnehmer in ihren Befürchtungen, der jüngste Kursanstieg bei Risikopapieren könnte angesichts der schwachen Verfassung der Weltkonjunktur den Realitäten zu weit vorausgeeilt sein. Die schwachen Unternehmensergebnisse und mageren Geschäftsaussichten weckten Konjunktursorgen, die durch eine Vielzahl von negativen Wirtschaftsdaten zusätzlich geschürt wurden. Auch stellte der Fortgang der europäischen Staatsschuldenkrise einen Belastungsfaktor dar. So stufte die amerikanische Ratingagentur Moody s die Kreditwürdigkeit fünf spanischer Regionen angesichts ihres hohen Schuldenstandes und ihrer angespannten Liquiditätssituation herab. Unruhe riefen darüber hinaus die wachsenden Zweifel an der Bonität Frankreichs hervor. Wegen der anhaltenden Rezession in Frankreich und entsprechenden Belastungen für den Staatshaushalt besteht nach Ansicht von Fachleuten eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Land endgültig die Bestnote AAA für seine Staatsanleihen verliert und zum neuen Sorgenkind in der Eurozone werden könnte. Wegen seiner sinkenden Wettbewerbsfähigkeit, entsprechend zunehmenden Schwierigkeiten im Außenhandel und einer steigenden Arbeitslosigkeit sehen Volkswirte die Gefahr einer Fortsetzung der Rezession. Die sich hinziehenden Verhandlungen der Troika aus EU, IWF und EZB mit Griechenland über die Einräumung zusätzlicher Hilfskredite sowie die nicht enden wollenden Forderungen nach einem neuen Schuldenschnitt sorgten ebenfalls für erhebliche Verunsicherung. Ohne ein neues Hilfspaket wäre Athen in Kürze zahlungsunfähig. Der Sieg von Amtsinhaber Barack Obama bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen sorgte nur kurz für Erleichterung. Die aufkommende Erkenntnis, der Ausgang der Präsidentschafts- und Kongresswahlen habe das politische Patt in den USA nicht beendet, weckte Befürchtungen, die zum Jahreswechsel anstehenden Maßnahmen zur Konsolidierung des US- Staatshaushaltes könnten nicht rechtzeitig entschärft werden. Nach der derzeitigen Gesetzeslage werden in den USA im kommenden Jahr Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen im Volumen von rund 600 Mrd. US-Dollar wirksam (fiscal cliff). Der damit verbundene Nachfrageausfall von ca. vier Prozent des amerikanischen Bruttosozialproduktes würde nach Aussage von Volkswirten die USA in eine Rezession stürzen. Eine schrumpfende US-Wirtschaft würde negativ auf die Weltkonjunktur durchschlagen und die Entschärfung der europäischen Staatsschuldenkrise massiv erschweren. Auch die gegen Ende der Berichtsperiode eintreffende und überraschend positiv ausgefallene Einschätzung der Troika über die Reformfortschritte in Griechenland, die eine Voraussetzung für weitere Hilfsgelder für das Land darstellt, vermochte die Stimmung nicht zu heben. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) abbauen kurzfristigspekulativ / langfristigspekulativ Schw. Franken (CHF) abbauen kurzfristigattraktiv / langfristigattraktiv Jap. Yen (JPY) abbauen kurzfristigspekulativ / langfristigspekulativ Norwegische Krone Polnischer Zloty Tschechische Krone WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Südafrikanischer Rand STARPLAN TOP CALLGELD halten aufbauen aufbauen aufbauen AUCH ALS - NEWSLETTER UND ÜBER DAS VR-BANKENPORTAL ERHÄLTLICH
2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE Auch im Währungssegment sind in den kommenden Wochen einige Klippen absehbar. Die Spannungsfelder, in denen sich die Fremdwährungen befinden, wirken sich auf die Ertragsaussichten in den einzelnen Währungen aus. Neben den Perspektiven auf die zukünftige Kursentwicklung spielt aber auch die Schwankungsbreite einer Währung eine Rolle in turbulenten Zeiten umso mehr. Mit dem mexikanischen Peso und der türkischen Lira hat STARPLAN Top Callgeld zwei ausgewählte Anlagewährungen mit meist sehr hoher, positiver Zinsdifferenz im Portfolio. Deren Aussichten bzw. Einschätzungen für die zukünftige Entwicklung sind denn auch recht erfreulich. Analysten gehen davon aus, dass sich diese beiden Währungen gegenüber dem Euro aufwerten werden. Ein Kontrapunkt wird durch die zwei CE4-Währungen, den polnischen Zloty und die tschechische Krone, gesetzt. Insbesondere erfolgt mit dieser Positionierung eine leichte Akzentverschiebung in Richtung Deutschland. Die Gefahr einer konjunkturellen Abkühlung kann zwar auch die deutsche Wirtschaft treffen. Doch die Frage ist, wie sich dieser Abschwung auf Polen und Tschechien, aber auch auf die anderen Euroländer auswirken würde. Die norwegische Krone hat in der vergangenen Zeit etwas an Risikoprämie verloren. Aber als eines der haushaltsmäßig am besten aufgestellten Länder der Welt sollte diese Qualitätswährung im Portfolio bleiben. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 23,40 19,00 17,10 21,50 NOK PLN MXN CZK TRY 19,90 Norwegische Krone (NOK) Die norwegische Krone wurde in der Betrachtungsperiode ihrem Ruf als sicherer Hafen wieder einmal gerecht. Angesichts der auf breiter Front zunehmenden Verunsicherung wurde die Währung nach anfänglichen Einbußen von den Investoren verstärkt nachgefragt. Per Saldo legte die norwegische Krone gegenüber dem Euro leicht um rund 0,5 Prozent zu. Die europäische Gemeinschaftswährung büßte 3,5 Öre auf 7,3575 norwegische Kronen ein. Die norwegische Konjunktur wächst derzeit mit zufriedenstellendem, allerdings nicht überragendem Tempo. Trotz der spürbaren Verlangsamung der Konjunktur in Europa wuchs die Wirtschaft im ersten Quartal mit 1,2 Prozent und im zweiten Quartal mit 1,0 Prozent deutlich kräftiger als die Eurozone. Im weiteren Jahresverlauf sollten die Perspektiven in Norwegen verhalten freundlich bleiben. Die in der EWU notwendige fiskalische Konsolidierung und die damit verbundenen Wachstumseinbußen konnten den norwegischen Export entgegen den Erwartungen bisher nicht beeinträchtigen. Der Konjunkturausblick in Norwegen und die globalen Preisrisiken sprechen für eine sich langsam beschleunigende Inflation, die allerdings noch im Rahmen der Preisstabilität liegt. Der weltweite Konjunkturpessimismus und die Stärke der Währung verunsicherten auch die norwegische Zentralbank und haben sie dazu bewegt, sich dem weltweiten Trend einer expansiven Geldpolitik anzuschließen. Mit der Zinssenkung vom März sollte die Lockerung aber abgeschlossen sein, was von den jüngsten BIP-Daten unterstützt wird. Diese Vorsichtsmaßnahmen könnten sich schon 2013 als überflüssig erweisen und den Weg zu erneuten Zinserhöhungen öffnen. Der Zwillingsüberschuss in Haushalt und Leistungs bilanz ist angesichts der Sorgen um die globale Staatsverschuldung ein zusätzliches Plus für die norwegische Krone. Angesichts des mittlerweile erreichten Kursniveaus erscheinen die Aussichten auf weitere Terraingewinne in Relation zum Euro gegenwärtig aber beschränkt. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 8,00 7,90 7,80 7,70 7,60 7,50 7,40 7,30 7,20 11/11 01/12 03/12 05/12 07/12 09/12 1 EUR in NOK 90-Tage-Linie NOK 200-Tage-Linie NOK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 7,00 6,00 5,00 3,00 2,00 11/12 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) in NOK Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR
3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Das sich im Berichtszeitraum deutlich eintrübende Stimmungsbild spiegelte sich in der Entwicklung des US-Dollar in Relation zum Euro wider. Insbesondere angesichts der wieder verstärkt in den Fokus tretenden europäischen Staatsschuldenkrise und der Wachstumsschwäche in der Eurozone verblieb die europäische Gemeinschaftswährung gegenüber dem Greenback auf der Verliererstraße. Per Saldo büßte der Euro über 1,5 US-Cents auf 1,2778 US-Dollar ein. Die US-Valuta verbesserte sich um rund 1,3 Prozent. Die EZB hat mit ihrer Entscheidung, gegebenenfalls Anleihen der Schuldenstaaten in unbegrenztem Umfang zu erwerben, das Risiko eines Auseinanderbrechens der Eurozone deutlich gemindert. Zunächst bestehen allerdings die Risiken, die für eine Fortsetzung der jüngsten Kurskorrektur des Euro sorgen könnten, fort. So kann die EZB bestenfalls die Symptome der Schuldenkrise (= hohe Risikoaufschläge) lösen, nicht jedoch die eigentliche Ursache der Krise beseitigen (= unsolide Haushaltspolitik). Unsicherheit besteht darüber hinaus weiter über die Perspektiven Griechenlands. Ein Austritt des Landes aus der Europäischen Währungsunion ist nach wie vor möglich. Auch die Wahlen in Italien 2013 und eine mögliche Abkehr vom stabilitätsorientierten Eurokurs könnten zum Stolperstein werden. Demgegenüber wird die Wertenwicklung des US-Dollar zunächst von der Ungewissheit über die fiskalische Positionierung der USA im kommenden Jahr beeinträchtigt werden. sollten die in den letzten Jahren omnipräsenten US-Strukturprobleme den Dollar in seinem übergeordneten Abwärtstrend bestätigen. Der äußerst expansive Kurs der Fed (QE3, Niedrigzinsen bis 2015) unterstreicht die strukturell bedingte Dollarschwäche zusätzlich. Vor dem Hintergrund der sich zum Teil ausgleichenden Effekte sollte der Euro zunächst weiter in der derzeitigen Konsolidierungsphase verharren. Allerdings darf das latent vorhandene Rückschlagspotential bei den Bemühungen zur Lösung zumindest aber Entschärfung der europäischen Staatsschuldenkrise vorläufig nicht außer Acht gelassen werden. Anschließend sollte der Euro aber neue Kraft schöpfen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK 0,70 0,60 0,50 0,40 0,20 0,10 Leitzinssatz der Fed Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im USD VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 48 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 11/09 05/10 11/10 05/11 11/11 05/12 11/12 1,20 1,10 11/06 11/07 11/08 11/09 11/10 11/11 11/12 11/13 1 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 48 Banken Höchste Prognose von 48 Banken ZINSEN Eine schnelle, merkliche Erholung der US-Wirtschaft zeichnet sich nicht ab, sodass konjunkturell begründet kein Zinsanstieg zu erwarten ist. Auch kündigte die amerikanische Notenbank an, ihren Leitzinssatz bis ins Jahr 2015 auf dem aktuellen Niveau zu belassen. Die amerikanische Zentralbank erklärte, ihre extrem expansive Geldpolitik selbst im Fall einer Wachstumsbeschleunigung noch weiter beizubehalten. Die US-Notenbank versichert den Marktakteuren damit niedrige Zinsen. Dies soll bei Investitionsentscheidungen und bei der Erwartungsbildung helfen. Für die US-Politik steht das Ziel einer niedrigen Arbeitslosigkeit ganz oben auf der Prioritätenliste. Wir gehen daher davon aus, dass die Fed die Leitzinsen noch geraume Zeit im Korridor zwischen 0 Prozent und 0,25 Prozent belassen wird. GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,34 0,32 0,28 0,26 0,24 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-USD-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Angesichts der anhaltenden Risiken im Zusammenhang mit der europäischen Staatsschuldenkrise kann vorerst eine Fortsetzung der Korrektur der europäischen Gemeinschaftswährung im Verhältnis zum US-Dollar nicht ausgeschlossen werden. Anschließend aber sollte der Greenback wegen der Probleme der US-Wirtschaft und der hohen Verschuldungsquote in den USA wieder zur Schwäche neigen. Strategisch orientierten Anlegern können Engagements in die amerikanische Währung daher weiterhin nicht empfohlen werden. Kreditnehmer: Nach den Anfang November stattgefundenen US-Wahlen kehrte der US-Dollar wieder schnell zur Tagesordnung zurück. Sicherlich ist das der Tatsache geschuldet, dass die politischen Kräfteverhältnisse sich nicht verschoben haben. Allerdings bleibt dem neuen und alten Präsidenten wenig Zeit. Bis zum Ende des Jahres muss sich Barack Obama mit seinen politischen Gegnern auf Maßnahmen einigen, um die drohende Fiskalklippe zu umschiffen. Die damit verbundenen gesetzlich verankerten Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen hängen bereits heute wie ein Damoklesschwert über der amerikanischen Volkswirtschaft. Aufgrund des noch ungewissen Ausgangs sollte sich der Greenback vorerst in der Defensive befinden. Aber auch nur dann, wenn diesseits des Atlantiks keine neuen Diskussionen um ein weiteres Hilfspaket für Griechenland aufkeimen. Daher sollte sich der US-Dollar weiter uneinheitlich präsentieren. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,2977 1,2911 1,2867
4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Angesichts des sich wieder eintrübenden Risikoumfeldes büßte der Euro in der Betrachtungsperiode auch gegenüber dem Schweizer Franken an Terrain ein. Insofern wurde die Währung der Schweiz ihrer Funktion als sicherer Hafen zum wiederholten Male gerecht. Per Saldo gab die Europäische Gemeinschaftswährung um 0,42 Rappen auf 1,2039 Schweizer Franken nach. Damit näherte sich der Euro wieder der von der Schweizer Notenbank festgelegten Untergrenze von 1,20 Schweizer Franken. Die eidgenössische Währung legte entsprechend um etwa 0,3 Prozent zu. Die Schweizer Wirtschaft kann sich der Belastungen der Eurokrise nicht mehr erwehren. Nachdem sie viele Quartale Skeptiker in die Schranken gewiesen hatte, kommt der BIP- Rückgang um 0,1 Prozent im zweiten Quartal recht überraschend. Vor allem Dienstleistungs- und Warenexporte sowie Ausrüstungsinvestitionen trugen zu dem Rückgang bei. Stützender Faktor bleibt der private Konsum, während die anhaltende Frankenstärke zunehmend zur Bürde für den Export wird. Die Wachstumseinbußen im Zusammenhang mit der Haushaltskonsolidierung in der Eurozone, die globale Konjunkturbe ruhigung sowie der auch weiterhin relativ starke Franken dämpfen die Aussichten. Mit einem erwarteten BIP-Plus von 0,9 Prozent hebt sich die Schweiz aber noch immer positiv von ihrem europäischen Umfeld ab. Gemessen an der Kaufkraftparität ist der Schweizer Franken derzeit weiterhin deutlich überbewertet. Mittel- und langfristig kann davon ausgegangen werden, dass sich die Krisen (europäische Staatsschuldenkrise, Furcht vor globaler Rezession ) erst stabilisieren und dann beruhigen werden. Sollte diese Annahmen eintreffen, entsteht Spielraum für eine Abschwächung des Schweizer Franken. Dem Euro würde sich dann ein Zuwachspotential auf rund 1,25 Schweizer Franken eröffnen. Auf der anderen Seite hat die Schweizer Nationalbank mit ihren Interventionen unter Beweis gestellt, dass sie ihrer Ankündigung, die am 6. September des vergangenen Jahres eingeführte Untergrenze von 1,20 Schweizer Franken pro Euro mit allen Mitteln zu verteidigen, nachkommt. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 Leitzinssatz der SNB Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im CHF VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 37 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 11/09 05/10 11/10 05/11 11/11 05/12 11/12 11/06 11/07 11/08 11/09 11/10 11/11 11/12 11/13 1 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 37 Banken Höchste Prognose von 37 Banken ZINSEN Im Kampf gegen die Frankenstärke ist die Schweizer Nationalbank im August 2011 zur Nullzinspolitik übergegangen und hat das Zielband für den 3M-CHF-Libor auf 0 0,25 Prozent verengt. Eine Normalisierung der ultralockeren Geldpolitik ist angesichts der aktuell weiterhin hohen Attraktivität der Währung auf absehbare Zeit keine Option. Im Mai und Juni musste die Interventionstätigkeit massiv ausgeweitet werden, was sich im Reservewachstum von 68,3 bzw. 58,9 Mrd. Schweizer Franken (Mai bzw. Juni) zeigte. Die Ankündigung führender Notenbanken, ihre Geldpolitik wieder zu lockern, hatte im September für eine Entspannung an den Kapitalmärkten gesorgt. In der Folge vermochte sich der Euro deutlich von der eingeführten Wertuntergrenze von 1,20 Schweizer Franken pro Euro zu lösen. Die zuletzt erhobenen Daten wiesen auf eine nachlassende Interventionstätigkeit der SNB hin. GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,06 0,04 0,02-0,02-0,04-0,06-0,08-0,10 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-CHF-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Zwar kann angesichts des latent vorhandenen Enttäuschungspotentials bei den Bemühungen zur Lösung, zumindest aber Entschärfung der europäischen Staatsschuldenkrise jederzeit das Interesse an Anlagen in Schweizer Franken wieder deutlich zunehmen, längerfristig ist hingegen von schwächeren Frankennotierungen auszugehen. Strategisch orientierten Anlegern können Engagements in die Währung der Schweiz daher weiterhin nicht empfohlen werden. Kreditnehmer: Der Anfang September begonnene Ausflug über die Marke von 1,21 Franken je Euro war von zahlreichen Marktteilnehmern schon als Start für eine nachhaltige Abschwächung der eidgenössischen Währung gesehen worden. Durch die Meldung der Schweizer Nationalbank (SNB) über den Rückgang der eigenen Währungsreserven wurde die Einschätzung bestätigt, dass der Druck auf den Franken als Fluchtwährung und die notwendigen Interventionen nachgelassen haben. Ob sich der positive Trend auch im Umfeld der wiederholt auftretenden Probleme in Griechenland durchsetzen kann, bleibt offen. Der Kurs hat sich bereits wieder auf den Weg Richtung Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro gemacht und die Wachsamkeit der Notenbanker erhöht. Diese werden nicht müde, die Märkte immer wieder auf die Verteidigung der Kursuntergrenze hinzuweisen und gegebenenfalls ihre Interventionspolitik wieder aufnehmen. Größere Kurssprünge sollten im Währungspaar Euro/Franken deshalb weder in die eine, noch in die andere Richtung erwartet werden. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,2041 1,1894 1,1702
5 JAPANISCHE YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum von Mitte Oktober bis Mitte November vermochte der japanische Yen wiederum nicht, von der zunehmenden Unsicherheit zu profitieren. Seiner Funktion als sicher Hafen wurde er damit erneut nicht gerecht. Hintergrund der Schwäche der japanischen Währung war die Ankündigung der japanischen Zentralbank, ihre Geldpolitik noch expansiver auszurichten. Angesichts sehr schwacher Wirtschaftsdaten steht die japanische Notenbank unter erheblichem Druck der Politik, noch aktiver zu werden. So sank die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal um 0,9 Prozent. Auch nach den im Dezember anstehenden Wahlen und einem dann wahrscheinlichen Regierungswechsel dürfte dieser Druck anhalten. Insgesamt gesehen fiel der japanische Yen gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 1,9 Prozent. Der Euro legte um nahezu zwei auf 103,75 japanische Yen zu. Der japanische Yen hat in den letzten Jahren vermehrt von seinem Status als sicherer Hafen profitiert. Auch in diesem Sommer wertete die Währung aufgrund der europäischen Schuldenkrise weiter auf. Angesichts der Entscheidung der Zentralbank des Landes, die Geldpolitik noch expansiver auszurichten, und der schwachen Verfassung der Wirtschaft, die nicht zuletzt durch Exporteinbußen in Folge des Territorialstreits mit China hervorgerufen wurde, hat sich der Aufwärtsdruck auf den japanischen Yen erheblich verringert. In den kommenden Monaten sehen wir die Währung sowohl gegenüber dem Euro als auch dem US-Dollar eher stabil. Sollte der Inselkonflikt mit China nicht bald entschärft werden und sich die japanischen Exportrückgänge entsprechend fortsetzen, könnten sich allerdings kurzfristig weitere Abwärtsrisiken herausbilden. Im nächsten Jahr erwarten wir jedoch ein erneutes Aufflackern der europäischen Staatsschuldenkrise. Vor allem in Hinblick auf die Wahlen in Italien sind die Risiken groß. Davon sollte auch der japanische Yen profitieren, sodass wir eine erneute Abwertung des Euro auf Sicht von sechs Monaten erwarten. Auf Jahressicht sollte die Währung des Landes der aufgehenden Sonne aber wieder deutlich an Wert einbüßen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,35 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 39 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /09 05/10 11/10 05/11 11/11 05/12 11/ /06 11/07 11/08 11/09 11/10 11/11 11/12 11/13 1 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 39 Banken Höchste Prognose von 39 Banken ZINSEN Im Kampf gegen die Deflation und den starken Yen hatte die japanische Notenbank im Oktober 2010 den Leitzins von 0,10 Prozent auf 0,10 Prozent gesenkt und seitdem auf diesem historisch niedrigen Niveau belassen. Aufgrund der wirtschaftlich weiterhin angespannten Lage wird sie auf absehbare Zeit an ihrer ultralockeren Geldpolitik festhalten. Dies beinhaltet auch eine Ausweitung ihrer quantitativen Lockerungsmaßnahmen. GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,35 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-JPY-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Der Yen behält gegenwärtig noch seinen Status als sicherer Hafen und sollte zumindest mittelfristig wieder von der europäischen Schuldenkrise profitieren. Allerdings deutet sich vor dem Hintergrund der möglicherweise einsetzenden Entspannung an der europäischen Staatsschuldenfront allmählich eine Trendwende an. Das hohe Niveau des Yen bleibt fundamental ungerechtfertigt und eine Abschwächung ist auf längerfristige Sicht unausweichlich. Längerfristig erachten wir Anlagen in japanischen Yen weiterhin für nicht empfehlenswert. Kreditnehmer: Erstmals seit Mai 2012 konnte der Euro wieder an Boden gewinnen und bei Kursnotierungen von ca. 104 Yen je Euro ein neues Sieben-Monats-Hoch erreichen. Vorausgegangen war die Auflösung des japanischen Parlaments durch den Ministerpräsidenten Yoshihiko Noda und die Ankündigung von Neuwahlen für den 16. Dezember. Ein dabei möglicher Wechsel der Regierungsparteien könnte deutliche Auswirkungen auf die japanische Geld- und Währungspolitik haben. Im Vergleich zur aktuellen Regierung plant die Opposition ein deutlich offensiveres Ausweiten von Inflationsziel und Geldmenge - mit dem Ziel einer schwächeren Heimatwährung. Eine nachhaltige Abwertung der Nipponwährung würde nicht nur die schwächelnde Exportwirtschaft in Japan freuen, sondern auch die Binnenkonjunktur wieder ankurbeln. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 106,29 105,34 103,19
6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Südafrikanischer Rand (ZAR) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Die Währung Südafrikas präsentierte sich in den vergangenen vier Wochen trotz zunehmender Unsicherheiten unter Schwankungen zwar auf ihrem zuvor erreichten niedrigen Niveau aber letztendlich in leicht festerer Verfassung. Per Saldo gab der Euro um 0,8 Prozent auf 11,30 südafrikanische Rand nach. Hintergrund des Kursrückgangs in den vergangenen Monaten war in erster Linie das hohe Streikaufkommen, das über fallende Steuereinnahmen Löcher in den Staatshaushalt riss. In Folge zeigten sich die amerikanischen Ratingagenturen besorgt über die Kreditwürdigkeit des Landes. Sie monierten zudem das hohe Leistungsbilanzdefizit sowie die starke Abhängigkeit von ausländischen Geldgebern. Darüber entstanden Spekulationen über Zinssenkungen. Bislang ist es der Regierung in 2012 nicht gelungen, die Wirtschaftsdynamik spürbar zu steigern. Neben den zahlreichen Streiks stellt weiter die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit ein großes Problem dar. Außerdem ist Südafrika stark von der Entwicklung in der Eurozone abhängig. 30 Prozent aller Exporte sind für den europäischen Markt bestimmt. Aktuell steigt zudem die politische Unsicherheit aufgrund der im Dezember anstehenden Wahl der Führungsspitze des regierenden ANC, die voraussichtlich turbulent werden dürfte. Vor dem Hintergrund des schwachen Wirtschaftsumfeldes lässt der Preisdruck im Land trotz des zuletzt eingetretenen Anstiegs der Inflationsrate insgesamt nach. Die Verlangsamung seit Mai dieses Jahres hat die Notenbank dazu bewogen, den Leitzins im Juli auf 5,0 Prozent zu senken. Aufgrund der schwelenden sozialen Unruhen, der Aussicht auf eine Zinssenkung zu Beginn des kommenden Jahres und möglicher Ratingabstufungen erwarten wir, dass sich der südafrikanische Rand kurzfristig nicht wesentlich erholen dürfte. Anleger könnten jedoch Anfang 2013 das günstige Einstiegsniveau sowie die besseren wirtschaftlichen Aussichten für einen Wiedereinstieg in den Rand nutzen. Gewinne sind vor allem aufgrund der erwarteten Euroschwäche zu erwarten. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 12,00 11, ,50 1 9,50 9,00 11/11 01/11 03/12 05/12 07/12 09/12 11/12 1 EUR in ZAR 90-Tage-Linie ZAR 200-Tage-Linie ZAR LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG 16,00 15, ,00 12, ,00 8,00 1 EUR in ZAR ZINSEN Aufgrund der weiterhin trüben Wachstumsaussichten für die Eurozone sowie des nur moderaten Preisdrucks und der nachlassenden Konjunkturdynamik im Inland gehen wir davon aus, dass die südafrikanische Notenbank den Leitzins weiter senken wird. Auf Sicht von drei Monaten rechnen wir mit einer Senkung um 50 Basispunkte auf dann 4,50 Prozent. Darüber hinaus gehende Senkungen erscheinen uns jedoch unwahrscheinlich, da der Realzins bereits negativ ist und eine weitere Schwächung des Rands aufgrund des damit einhergehenden Inflationsrisikos nicht im Sinne der Notenbank sein dürfte. DREIMONATSINTERBANKENSATZ 1 12,00 1 8,00 6,00 2,00 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im ZAR Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Nach dem Überschießen des Wechselkurses gegenüber dem Euro erwarten wir nun einen stärkeren Rand auf Jahressicht. Risikobereite Anleger können Engagements im südafrikanischen Rand in ihre Anlageüberlegungen mit einbeziehen.
7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Polnischer Zloty (PLN) Vor dem Hintergrund allgemein wieder wachsender Konjunktursorgen und Signalen, nach denen die Wachstumsdynamik der polnischen Wirtschaft im laufenden Jahr geringer als im Vorjahr ausfallen wird, ließ das Interesse an Anlagen in polnischen Zloty zwischen Mitte Oktober und Mitte November insgesamt nach. Belastend wirkte sich auch die durch die polnische Zentralbank gegen Ende des Berichtszeitraums vorgenommene Absenkung des Leitzinssatzes auf 4,5 Prozent aus. Per Saldo büßte die Währung im Verhältnis zum Euro ca. 1,5 Prozent an Wert ein. Die europäische Gemeinschaftswährung kletterte auf 4,1520 polnische Zloty. Die polnische Wirtschaft hatte sich im ersten Halbjahr 2012 zunächst unbeeindruckt vom schwächeren Wachstum in der EWU präsentiert, zuletzt zeigte sie jedoch Abkühlungstendenzen. Für dieses Jahr deuten sich ein leichter Rückgang der Zunahme des privaten Konsums und daher nur noch ein BIP-Wachstum von 2,6 Prozent an. Die Zinsanhebung im Mai kristallisierte sich zuletzt immer mehr als ein geldpolitischer Fehler heraus. Da eine zu rasche Korrektur vom Markt allerdings als ein Fehlereingeständnis hätte interpretiert werden können und somit die Glaubwürdigkeit der Zentralbank gelitten hätte, beließ die polnische Zentralbank den Leitzins bis Anfang November bei 4,75 Prozent. Vor dem Hintergrund sich eintrübender Konjunkturdaten verschob sich die Rhetorik der Notenbank jüngst jedoch deutlich in Richtung Zinssenkung, sodass Leitzinsrücknahmen in den kommenden Monaten wahrscheinlich sind. Zumindest kurzfristig dürfte sich das Aufwertungspotential des polnischen Zloty im Hinblick auf die im laufenden Jahr bereits erzielten Gewinne und weitere Leitzinssenkungen in Grenzen halten. Auf Sicht von sechs bzw. zwölf Monaten sehen wir hingegen weiterhin Gewinnchancen für den polnischen Zloty, der zumindest von einem leichten Abflauen der Wirtschaftskrise im Euroraum sowie des trotz Zinssenkungen nach wie vor hohen Zinsniveauunterschiedes zur Eurozone profitieren sollte. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 4,80 4,60 4,40 4,20 3,80 11/11 01/12 03/12 05/12 07/12 09/12 1 EUR in PLN 90-Tage-Linie PLN 200-Tage-Linie PLN DREIMONATSINTERBANKENSATZ 7,00 6,00 5,00 3,00 2,00 11/12 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im PLN Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR Tschechische Krone (CZK) Im Berichtszeitraum sah sich die tschechische Krone einem kontinuierlichen Wertverlust ausgesetzt. Die schwache Verfassung der Wirtschaft des Landes und die allgemeine Eintrübung des Risikoumfeldes sorgten dafür, dass sich viele Investoren aus der Währung zurückzogen. Schlussendlich gab die tschechische Krone um rund 2,5 Prozent gegenüber dem Euro nach. Die europäische Gemeinschaftswährung kletterte entsprechend auf 25,54 tschechische Kronen. Die tschechische Regierung verfolgt einen rigiden Sparkurs, um das Haushaltsdefizit in diesem Jahr nach eigenen Angaben auf 3,0 Prozent des BIP zu reduzieren. In Folge der harten Konsolidierungsmaßnahmen wird die Volkswirtschaft in diesem Jahr um ca. 0,5 Prozent schrumpfen. Neben der enttäuschend verlaufenden privaten Konsumnachfrage stellt insbesondere die hohe Exportabhängigkeit in die Eurozone angesichts der dortigen Wirtschaftskrise ein gewaltiges Problem dar. Die Exporte in die Eurozone betragen knapp 50 Prozent des BIP. Zur Stützung der Wirtschaft hat die tschechische Zentralbank ihren Leitzins im September auf ein neues historisches Tief gesenkt. Mit aktuell nur noch 0,25 Prozent hat Tschechien sogar den niedrigsten Leitzins in der gesamten EU. Das schwache Wachstum der tschechischen Wirtschaft und der anhaltend expansive Kurs der EZB könnten in Tschechien weitere geldpolitische Lockerungen erforderlich machen. Da der Leitzins jedoch bereits bei 0,25 Prozent liegt, denkt die Notenbank sogar über unkonventionelle Maßnahmen in Form von Anleihekäufen nach, um der Wirtschaftsschwäche entgegenzuwirken. Die nochmals verschärfte expansive Ausrichtung der Zentralbank grenzt kurzfristig das Gewinnpotential der Währung ein. Auf Jahressicht sollte eine Erholung der Wirtschaft der Krone wieder Auftrieb geben. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 26,50 26,00 25,50 25,00 24, ,50 11/11 01/12 03/12 05/12 07/12 09/12 1 EUR in CZK 90-Tage-Linie CZK 200-Tage-Linie CZK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 4,50 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 0,50 11/12 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) in CZK Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR
8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxembourg-Strassen DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8001 Zürich kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen Telefon info@dz-privatbank.com LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Redaktion Portfoliomanagement LuxCredit Redaktionsschluss 15. November 2012 Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird Alle Angaben in der Währungsinformation dienen ausschließlich der Information. Sie können eine persönliche Anlage- oder Kreditberatung nicht ersetzen und gelten nicht als Angebot zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Die Inhalte dieser Währungsinformation sind unter Beachtung größtmöglicher Sorgfalt aktuell zusammengestellt worden. Sämtliche Daten und Prognosen können sich jedoch seit dem Druck verändert haben. Zukünftige Entwicklungen können aus den Daten nicht abgeleitet werden. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir trotz sorgfältiger Erstellung keine Haftung für die Vollständigkeit oder Richtigkeit der Angaben übernehmen können.
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