WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 12 / Dezember 2014

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1 Ausgabe 12 / Dezember 2014 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE Die schwersten Krisenjahre liegen hinter uns, das globale Wachstum hat sich im vergangenen Jahr wieder erholt, die ersten zaghaften Annäherungen an eine geldpolitische Trendwende wurden gemacht. Von einer dynamischen Erholung, wie man sie noch Anfang des Jahres 2014 vor Augen hatte, spricht mittlerweile jedoch niemand mehr. Zwar sollte es der US-Wirtschaft gelingen, mit solidem Wachstum von rund drei Prozent zu punkten, in den meisten Regionen der Welt bleibt das Wachstum jedoch bestenfalls anämisch. Das globale Inflationsbild bleibt, zumindest aus Sicht der Zentralbanken, erschreckend schwach und dürfte kaum Anlass für eine entschlossene Trendwende in der Geldpolitik geben. Während die US-Notenbank auf steigende Löhne setzen kann und man auch bei der britischen Zentralbank davon ausgehen sollte, dass eine erste Zinserhöhung im Herbst 2015 durchaus im Bereich des Möglichen liegt, werden die meisten anderen Zentralbanken auf expansivem Kurs bleiben. Die Unsicherheit über den künftigen Pfad der globalen Geldpolitik wird zu einem Großteil das Handelsgeschehen im Jahr 2015 beeinflussen und für volatile Märkte sorgen. Waren fundamentale Entwicklungen vor allem während der ersten Krisenjahre oft nur von sekundärer Bedeutung, werden sie im kommenden Jahr ganz oben auf der Agenda stehen. Das Jahr 2015 wird außerdem von diversen geopolitischen Krisen, die uns schon 2014 beschäftigt haben, begleitet werden. Die Situation in der Ukraine bleibt ungelöst, die Terrorgruppe IS verbreitet weiter Schrecken und es bleibt unklar, ob und wann der Ölpreis wieder steigen wird. Erschwerend hinzu kommen politische Risiken. Parlamentswahlen stehen in Spanien, Portugal und Großbritannien an, gegebenenfalls wird im Frühjahr noch Griechenland dazukommen. Große Überraschung löste die Ende Oktober getroffene und zu diesem Zeitpunkt unerwartete Entscheidung der japanischen Zentralbank aus, ihre Geldpolitik noch weiter zu lockern. Hatten doch Notenbankvertreter zuletzt immer wieder darauf hingewiesen, dass die vom japanischen Ministerpräsidenten Abe verfolgte Wirtschaftspolitik erste Erfolge verzeichnen würde und auch die Inflationsrate Ende 2015 auf das angestrebte Niveau von zwei Prozent steigen werde. Offensichtlich hat die Vielzahl der jüngst enttäuschend ausgefallenen Wirtschaftsdaten zu einem Umdenken geführt. So blieb die Erholung der Binnennachfrage nach ihrem Einbruch im April infolge der Mehrwertsteuererhöhung insgesamt weit hinter den Annahmen zurück. Vor dem Hintergrund des unzureichenden Nachfrageverlaufs ließ auch der Preisdruck in Japan wieder nach. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) kurz- und langfristig spekulativ Schw. Franken (CHF) halten kurz- und langfristig attraktiv Jap. Yen (JPY) kurz- und langfristig spekulativ Britisches Pfund Polnischer Zloty Türkische Lira WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Südafrikanischer Rand STARPLAN TOP CALLGELD Insgesamt versprechen auch die kommenden zwölf Monate spannend und volatil auszufallen. Klare, eindeutige und vor allem anhaltende Trends werden eher die Ausnahme als die Regel sein. Auf der Gewinnerseite sollten Währungen wie der US-Dollar und das britische Pfund stehen. In die Verliererreihe sollte sich hingegen der Euro einordnen, der unter der zunehmend schwierigen Lage der Eurozone und einer expansiven Geldpolitik der EZB leiden wird.

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE In den letzten vier Wochen traten Fremdwährungen insgesamt auf der Stelle. Ungarischer Forint und neuseeländischer Dollar sorgten dafür, dass das Portfolio den Beobachtungszeitraum mit einer roten Null abgeschlossen hat. Ungarn bleibt weiterhin das Land in Europa, welches insgesamt mit erfreulichen Konjunkturindikatoren aufwarten kann. Doch die stark gefallenen Ölpreise sorgen auch in Ungarn wie in der Eurozone für disinflationäre Tendenzen. Dies nehmen Fachleute zum Anlass, der ungarischen Zentralbank zukünftig Zinssenkungen zu unterstellen. Darüber hinaus sorgt der Konflikt in der Ukraine weiterhin für schlechte Stimmung in ganz Osteuropa. Der polnische Zloty entwickelt sich trotz dieser Spannungen im Nachbarland Ukraine jedoch positiv und die Zurückhaltung der Zentralbank bei den Zinssenkungen wird von Anlegern belohnt. Bei dem neuseeländischen Dollar sind Investoren wegen der gefallenen Rohstoffpreise verunsichert. Auch hier liegt die Gefahr von Zinssenkungen in der Luft. Wobei Zinsdifferenzgeschäfte im neuseeländischen Dollar auch mit niedrigeren Zinsen interessant bleiben. US-Dollar und britisches Pfund waren in den vergangenen vier Wochen wenig volatil und blieben auf ihren Niveaus. Für das Jahr 2015 halten wir den Dollarblock weiterhin für interessant. Britisches Pfund (GBP) Im Zeitraum zwischen Mitte November und Mitte Dezember des Jahres 2014 verharrte das britische Pfund unter geringen Schwankungen gegenüber dem Euro innerhalb seines seit Juli des Jahres ausgebildeten Seitwärtstrends. Spekulationen, nach denen die britische Notenbank die Leitzinswende später als bisher angenommen in Angriff nehmen werde, sorgten dafür, dass die anfänglichen Terraingewinne der Währung nicht gänzlich gehalten werden konnten. Letztendlich verbesserte sich das britische Pfund gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,6 Prozent. Der Euro gab um rund einen halben Pence auf 0,7947 britische Pfund nach. Zwar dürfte die Wachstumsrate in Großbritannien beeindruckende drei Prozent erreicht haben, doch besonders die zweite Jahreshälfte des Jahres 2014 stellte Sterling-Investoren vor große Herausforderungen. Die tendenziell enttäuschende Entwicklung der Landeswährung seit Juni 2014 war allerdings nicht so sehr wirtschaftlichen, fundamentalen Sorgen, sondern vor allem der britischen Notenbank geschuldet, deren Gouverneur Mark Carney immer wieder mit plötzlichen Kehrtwendungen von sich reden machte. Die Bank of England sitzt momentan zwischen zwei Stühlen. Auf der einen Seite bestehen Sorgen, dass steigende Löhne im Verlauf des Jahres 2015 für einen plötzlichen Inflationsanstieg sorgen könnten, auf der anderen Seite bleibt der Ölpreis niedrig, was die Inflationsrate auf ein derzeitiges Niveau von nur 1,3 Prozent fallen lies. Momentan neigt die Zentralbank Großbritanniens eindeutig dazu, die Zinsen auf dem derzeitigen Niveau von 0,5 Prozent zu belassen. Eine erste Leitzinsanhebung sollte nicht vor dem Herbst 2015 erfolgen. Im Hinblick auf das künftige Austauschverhältnis zwischen den beiden Währungen sollte das Pfund sich längerfristig vom Euro absetzen können. Die fundamentalen Unterschiede und hier besonders die expansive geldpolitische Haltung der Europäischen Zentralbank sprechen für eine weitere Aufwertung der Währung. WERTENTWICKLUNG ZUSAMMENSETZUNG KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 0,88 0,86 0,84 0,82 0,80 0,78 DREIMONATSINTERBANKENSATZ 0,76 12/13 02/14 04/14 06/14 08/14 10/14 12/14 EUR in GBP 90-Tage-Linie GBP 200-Tage-Linie GBP

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Zeitraum von Mitte November bis Mitte Dezember setzte sich der seit Monaten existierende Aufwärtstrend des US-Dollar gegenüber dem Euro vor dem Hintergrund der zugunsten des Greenback divergierenden Geldpolitik und der kräftigen US-Konjunktur zunächst fort. In der Spitze gab die europäische Gemeinschaftswährung um nahezu drei US-Cents auf 1,2245 US- Dollar nach. Angesichts des sich gegen Ende der Berichtsperiode insgesamt zuspitzenden Risikoumfeldes gingen einige Investoren dazu über, Gewinne auf ihre bestehenden US-Dollar-Positionen zu realisieren. Wegen des hieraus resultierenden Abgabedrucks büßte die US-Valuta einen Teil ihres zuvor eingetretenen Wertzuwachses ein. Per saldo verblieb dem Greenback ein Gewinn von 0,7 Prozent. Der Euro gab um 0,85 US-Cent auf 1,2436 US- Dollar nach. Die US-Wirtschaft wird sich auch im Jahr 2015 von ihrer robusten Seite präsentieren. Das Wachstum sollte sich stabil bei drei Prozent halten können, was für amerikanische Verhältnisse nicht überragend ist, aber deutlich über dem G10-Durchschnitt liegt. Auch was die Inflation betrifft, werden sich die USA vom Rest des G10-Durchschnitts abheben können. Während sich Zentralbanken in der Eurozone, Schweden, Japan und der Schweiz mit tendenziell sinkender Inflation auseinandersetzen müssen, die durch den jüngsten Ölpreisverfall nochmals deutlich verstärkt wurden, sollte die Inflationsrate in den USA auf solide 1,9 Prozent steigen können. Nicht zuletzt wird dies der Lohnentwicklung geschuldet sein, die in Anbetracht des enger werdenden Arbeitsmarktes durchaus positiv ausfallen sollte. Vor dem Hintergrund eines soliden Wirtschaftswachstums und einer vergleichsweise robusten Inflationsentwicklung sollten der US-Notenbank auf dem Weg zu einer ersten Straffung der Geldpolitik wenige Steine im Weg liegen. Eine erste Zinserhöhung dürfte demnach im September vollzogen werden, weitere werden folgen. Angesichts der demgegenüber absehbar expansiv ausgerichteten Geldpolitik in der Eurozone wird es die europäische Gemeinschaftswährung im Verlauf der kommenden zwölf Monate schwer haben sich gegen den US-Dollar durchzusetzen. Von einer anhaltenden, wenn auch unter Schwankungen ablaufenden Abwertung der Gemeinschaftswährung in Richtung 1,18 US-Dollar und damit einhergehend einer weiteren Aufwertung des Greenback ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auszugehen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 85 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN ZINSEN Angesichts der guten Wachstumsdynamik in den USA und des positiven Arbeits marktumfeldes steht einer ersten Leitzinsanhebung im kommenden Jahr nichts mehr im Wege. Die Zinswende sollte spätestens im September 2015 mit einer ersten Anhebung um 25 Basispunkte auf 0,5 Prozent erfolgen. FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund des deutlich freundlicheren Wachstumsbildes in den USA sowie der im kommenden Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit anstehenden Trendwende bei den Leitzinsen durch die US-Notenbank sollten strategisch orientierte Anleger Investitionen in die US-Währung in ihre Anlageentscheidungen miteinbeziehen. Kreditnehmer: Die unterschiedlichen Strategien der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Federal Reserve Bank (Fed) hinsichtlich ihrer künftigen Geldpolitik bleiben weiterhin bestimmend für das Währungspaar Euro / US-Dollar. EZB Chef Mario Draghi hält weiter am Kurs der lockeren Geldpolitik fest und zieht Staatsanleihenkäufe in Erwägung. Dass die Fed um Chefin Janet Yellen hingegen im Jahr 2015 das Zinsniveau anheben wird, erscheint für viele Marktteilnehmer bereits sicher. Schlechte Wirtschaftsdaten aus der Eurozone lassen die Gemeinschaftswährung zusätzlich unter Druck geraten und konjunkturell fällt der direkte Vergleich weiterhin zugunsten der USA aus. Folglich konnte der Greenback weiter auf bis zu 1,2250 US-Dollar je Euro an Wert zulegen. Aktuell kann der Euro sich oberhalb der Marke von 1,23 US-Dollar je Euro stabilisieren. Kreditnehmer sollten somit eine Finanzierung in Dollar vornehmlich zur Absicherung von Einkünften in der Währung in Erwägung ziehen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,2517 1,2978 1,3569

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Angesichts des nicht mehr existierenden Renditenachteils von Anlagen in Schweizer Franken gegenüber dem Euro sah sich die eidgenössische Währung weiter steigendem Interesse ausgesetzt. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch die jüngste Verschärfung des Risikoumfeldes. Wurde doch der kräftige Verfall der Rohölpreise von vielen Marktteilnehmern als Hinweis auf eine schwächer als erwartet verlaufende Weltkonjunktur gedeutet. Mit großer Sorge sahen die Marktteilnehmer darüber hinaus der vorgezogenen Präsidentschaftswahl in Griechenland entgegen. Sollte sich das griechische Parlament, das den Staatspräsidenten wählt, nicht mehrheitlich auf einen Kandidaten einigen, käme es laut Verfassung im Januar 2015 zu Neuwahlen. Angesichts aktueller Prognosen, nach denen die Linkspartei Syriza die Wahlen gewinnen könnte, verbreiteten sich Sorgen vor einem Wiederaufflammen der Eurokrise. Vor diesem Hintergrund bauten insbesondere sicherheitsorientierte Investoren ihre Bestände in Schweizer Franken weiter aus. Somit profitierte der Schweizer Franken erneut von seinem Status als sicherer Hafen und verharrte mit einem Wert von 1,2008 nahezu unverändert knapp oberhalb der von der Schweizer Notenbank festgesetzten Wertuntergrenze von 1,20 Schweizer Franken je Euro. Angesichts der fundamentalen Aussichten für das kommende Jahr dürfte der Notenbank der Schweiz (SNB) kaum etwas anderes übrig bleiben, als an der Wechselkursuntergrenze festzuhalten. So schließt ihr Präsident Thomas Jordan im kommenden Jahr vor dem Hintergrund des Energiepreisverfalls eine leicht negative Inflationsrate nicht mehr aus. Auch dürfte sich das Wirtschaftswachstum lediglich auf niedrigem Niveau stabilisieren. Jordan bekräftigte erneut die Bereitschaft der SNB zu unbegrenzten Interventionen am Devisen markt. Zu fragil erscheint der zaghafte Aufschwung. Sollte die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Geldpolitik weiter ausweiten, würde der Schweizer Franken erneut an Attraktivität gewinnen. Jüngst hat die SNB als weiteres geldpolitisches Instrument Negativzinsen auf Einlagen von Banken eingeführt. Angesichts dessen ist in den kommenden Monaten davon auszugehen, dass sich der Euro nicht nennenswert von der Wertuntergrenze von 1,20 Schweizer Franken lösen wird. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 67 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE ZINSEN Im Kampf gegen die Stärke des Schweizer Franken war die Notenbank des Landes im Jahr 2011 zur Nullzinspolitik übergegangen. Zusätzlich hatte sie eine Wertuntergrenze des Euro von 1,20 Schweizer Franken eingeführt. Eine Normalisierung der Geldpolitik ist angesichts der Franken-Stärke und des fehlenden Preisdrucks auf absehbare Zeit keine Option. Stattdessen steht die Drohung weiterer expansiver Maßnahmen im Raum, um die Wertuntergrenze zu verteidigen. Besonders die Einführung negativer Einlagesätze nach Vorbild der Europäischen Zentralbank wird immer wieder diskutiert. GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN FAZIT Anleger: Zwar kann angesichts des latent vorhandenen Enttäuschungspotenzials bei der Lösung der europäischen Staatsschuldenkrise und geopolitischer Entwicklungen jederzeit das Interesse an Anlagen in Schweizer Franken weiter zunehmen. Diesen zeitweiligen Aufwertungstendenzen sollte die Schweizer Nationalbank jedoch auch weiterhin erfolgreich entgegenwirken. Strategisch orientierten Anlegern können Engagements in die Währung daher nach wie vor nicht empfohlen werden. Kreditnehmer: Die Anhänger des Schweizer Goldreferendums konnten bei der Abstimmung Ende November dieses Jahres keine Mehrheit finden. Da ihr Entscheidungsspielraum zur Verteidigung der Kursuntergrenze somit nicht eingeschränkt wird, begrüßte die Schweizerische Nationalbank (SNB) diese Entscheidung sehr. Unmittelbar nach Bekanntgabe der Umfrageergebnisse notierte der Schweizer Franken über 1,2030 Schweizer Franken je Euro. Die derzeitige Euroschwäche hält das Währungspaar derweil wieder nahe 1,20 Schweizer Franken je Euro. Als Reaktion auf die erhöhte Nachfrage nach Anlagen in Schweizer Franken hat die SNB jüngst beschlossen, als weiteres geldpolitisches Instrument Negativzinsen auf Einlagen von Banken einzuführen. Damit verteidigt die SNB erneut die Kursuntergrenze. Es bleibt abzuwarten, inwieweit die aktuelle Vorgehensweise der SNB für eine signifikante Erholung im Währungspaar sorgt. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,2021 1,1964 1,1883

5 JAPANISCHER YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG An den internationalen Devisenmärkten sah sich der japanische Yen in der Betrachtungsperiode auf breiter Front anhaltendem Abgabedruck ausgesetzt. Die Entscheidung des japanischen Ministerpräsidenten Abe, angesichts des Rückfalls der Wirtschaft des Landes in eine Rezession, die Bevölkerung um Zustimmung für seine Politik zu erbitten und dazu das Parlament aufzulösen, wurde von den Anlegern zu weiteren Verkäufen der Währung genutzt. Umfragen hatten auf eine erneute Zweidrittelmehrheit der Regierungskoalition und damit auf eine Fortsetzung der bisherigen extrem expansiven Geldpolitik hingewiesen. Das Ergebnis der Parlamentswahl vom 14. Dezember 2014 bestätigte diese Prognosen. Angesichts des zwischenzeitlich aus technischer Sicht deutlich überverkauften Niveaus und der gegen Ende des Berichtszeitraums aufkommenden Unsicherheit kam es abschließend aber zu einer Gegenbewegung. Letztendlich büßte die japanische Währung weitere 0,6 Prozent an Wert ein. Der Euro legte um rund einen auf 146,49 japanische Yen zu. Mit vielen guten Vorsätzen und weitreichenden Vorhaben war die Regierung unter Ministerpräsident Abe Ende 2012 in ihre Amtszeit gestartet. Zwei Jahre später ist von der anfänglichen Euphorie nur noch wenig zu spüren. Sah es Anfang des Jahres 2014 noch so aus, als würden Konjunktur und Preisdruck endlich spürbar anziehen, hat die erste Stufe der Mehrwertsteuererhöhung von fünf auf acht Prozent diese Hoffnungen zumindest vorerst zunichte gemacht. Die japanische Zentralbank verfolgt seit dem Frühjahr 2013 eine aggressive geldpolitische Expansion. Dabei konzentriert sich die Notenbank vorrangig auf den Kauf heimischer Staatsanleihen. Ende Oktober wurde diese expansive Strategie noch einmal verschärft. Sie hält sich auch weiterhin alle Optionen offen. Premierminister Abe hatte zwar für Ende Juni die versprochenen Strukturreformen angekündigt und auch pünktlich ein Maßnahmenpaket vorgestellt. Zuletzt haben die Zweifel an der Umsetzung auch aufgrund der Verschiebung der zweiten Stufe der Mehrwertsteuererhöhung jedoch deutlich zugenommen. Gegenüber einem insgesamt schwächelnden Euro gab der japanische Yen in den vergangenen Wochen ebenfalls deutlich nach. dürften sich diese Kursabschläge allerdings als übertrieben erweisen. So dürfte die Europäische Zentralbank dem Beispiel der japanischen Notenbank folgen und Ende des ersten Quartals 2015 ebenfalls den Geldhahn aufdrehen. Auf Sicht von einem Jahr sollte die japanische Währung gegenüber dem Euro daher leicht zulegen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 68 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE Herzlichen Dank und ein schönes Wochenende! GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN ZINSEN Die japanische Zentralbank hat im Oktober ihre Geldpolitik noch aggressiver ausgestaltet. Sie wird bis Ende dieses Jahres die Geldmenge in erster Linie über den Kauf von Staatsanleihen mehr als verdoppeln. Angesichts der existierenden Konjunkturrisiken sind Leitzinserhöhungen noch geraume Zeit nicht in Sicht. FAZIT Anleger: Trotz des existierenden Aufwärtspotenzials bieten sich Anlagen in der japanischen Währung unter Berücksichtigung der vorhandenen Konjunkturrisiken unter Risiko/ Return-Gesichtspunkten nur für spekulativ orientierte Investoren an. Kreditnehmer: Infolge vorgezogener Parlamentswahlen in Japan notierte der Yen im Betrachtungszeitraum schwächer und näherte sich zwischenzeitlich der Marke von 150 Yen je Euro an. Die Wahlen bestätigten den bisherigen Ministerpräsidenten Shinzo Abe und somit seine als Abenomics bezeichnete Wirtschaftspolitik, welche durch eine ultraexpansive Geldpolitik sowie hohe staatliche Investitionen ausgezeichnet ist. Trotz der bisherigen Maßnahmen befindet sich Japan in einer Rezession, zu welcher die Erhöhung der Mehrwertsteuer und fehlende Strukturen am Arbeitsmarkt beitragen. Der Wahlausgang führt zu einer leichten Erholung der Nipponwährung, wobei das Währungspaar aktuell um 146 Yen je Euro notiert. Die momentan zu beobachtende Euroschwäche an den Märkten dürfte das Währungspaar zunächst seitwärts tendieren lassen, jedoch könnten spekulativ orientierte Kreditnehmer mit der Erwartung einer fortschreitenden Eintrübung der wirtschaftlichen Lage Japans von in der Folge schwächer werdenden Notierungen des Yen profitieren. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 145,44 145,13 144,00

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Südafrikanischer Rand (ZAR) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum von Mitte November bis Mitte Dezember sah sich der südafrikanische Rand sehr hohem Verkaufsdruck ausgesetzt. Zwar kletterte die Währung gegenüber dem Euro zu Beginn der Betrachtungsperiode auf ein neues Jahreshoch, das sich im weiteren Verlauf eintrübende Risikoumfeld mit einbrechenden Rohstoffpreisen sowie aufkommende globale Wachstumsängste lösten jedoch einen markanten Trendwechsel aus. Die Investoren trennten sich von als risikoreich angesehenen Anlagen, zu denen naturgemäß auch Investitionen in der südafrikanischen Währung zählen. Letztendlich verlor der südafrikanische Rand gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung rund 5,1 Prozent. Der Euro zog um 0,7477 auf 14,6201 südafrikanische Rand an. Auf der Seite der fundamentalen Rahmenbedingungen dürfte die Währung Südafrikas in den kommenden Monaten kaum Rückenwind erwarten. Zwar sollte das Wirtschaftswachstum in den nächsten Quartalen leicht anziehen, von den Wachstumsraten der Vorkrisenjahre ist das Land allerdings immer noch weit entfernt. Hinzu kommen erhebliche Rückschlagsgefahren. So hat das Risiko erneut auftretender Streiks in Südafrika im kommenden Jahr vor dem Hintergrund der Querelen innerhalb der Dachgewerkschaft (COSATU) wieder zugenommen. Über großen Handlungsspielraum zur Ankurbelung der Wirtschaft verfügt die südafrikanische Zentralbank nicht. Vielmehr setzen die Währungshüter bereits heute ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel, liegt das Leitzinsniveau doch unterhalb der aktuellen Inflationsrate. Obwohl ihr Präsident mit dem Versprechen angetreten war, der Preisstabilität oberste Priorität einzuräumen, konnte sich die Notenbank Südafrikas zuletzt nicht zu einer Leitzinsanhebung durchringen. Und als ob die inländischen Gegebenheiten nicht bereits Herausforderung genug für den südafrikanischen Rand wären, kommt noch die für den kommenden Herbst erwartete US-Leitzinswende als Belastungsfaktor hinzu. So sollte die Währung tendenziell anfällig auf einen mit einer restriktiveren US-Geldpolitik einhergehenden Rückzug internationaler Kapitalgeber aus risikosensitiveren Währungsräumen reagieren. Demgegenüber ist jedoch zu berücksichtigen, dass der südafrikanische Rand zuletzt bereits deutlich an Wert eingebüßt hat. Insofern erscheint ein Großteil der Belastungsfaktoren im aktuellen Kurs bereits enthalten. Auf Sicht von einem Jahr ist wegen der erwarteten Euro-Schwäche und möglicher Leitzinsanhebungen daher ein leichter Kursanstieg gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung wahrscheinlich. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG ZAR ZAR ZAR LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG DREIMONATSINTERBANKENSATZ ZINSEN Die Notenbank Südafrikas agiert derzeit geldpolitisch recht zurückhaltend, bewegt sie sich doch im Spannungsfeld zwischen Konjunktur- und Inflationsrisiken. Die Inflationsrate war zwar zuletzt in den Zielbereich der Notenbank zurückgefallen, verbleibt aber auf einem sehr hohen Niveau. Auf Sicht von drei und sechs Monaten rechnen wir vor diesem Hintergrund mit einem moderaten Leitzinsanstieg um jeweils 25 Basispunkte auf dann 6,25 Prozent. FAZIT Anleger: Angesichts des hohen Leistungsbilanzdefizits des Landes und der daraus resultierenden Vertrauenskrise sind Engagements in die Währung gegenwärtig nach wie vor mit einem hohen Risiko behaftet. Trotz des Aufwertungspotenzials sollten lediglich spekulativ eingestellte Investoren Investitionen in die Währung in ihre Anlageüberlegungen miteinbeziehen.

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Polnischer Zloty (PLN) Aufgrund eines robusten Wirtschaftswachstums in Polen im dritten Quartal legte die polnische Wirtschaftsleistung im direkten Jahresvergleich um 3,3 Prozent zu. Auch zog der polnische Zloty gegenüber dem Euro in der Betrachtungs periode um 0,9 Prozent an. Die europäische Gemeinschaftswährung gab um rund vier auf 4,1847 polnische Zloty nach. Der Zloty hatte in den vergangenen Monaten einen schweren Stand, wofür zum einen der verschärfte konjunkturelle Gegenwind angesichts der gegenüber Russland verhängten Sanktionen sowie des nur verhaltenen Wachstums in der Eurozone verantwortlich war. Zum anderen bereiteten auch die verschärften Deflationsgefahren Sorge. Mit Blick auf das Jahr 2015 dürfte es weiter das Konjunktur- und Preisumfeld in Polen und dessen wichtigsten Handelspartnern sein, was den Kurs der Währung hauptsächlich beeinflusst. Hier ergeben sich auf Sicht der nächsten Monate Abwärtsrisiken für den Zloty. Kein Thema dürfte 2015 die Leitzinswende sein, obwohl die Prognosen für das Wachstum ein höheres Niveau durchaus rechtfertigen würden. Als Grund ist hierfür die sehr expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank zu nennen. Würde die polnische Notenbank in diesem Umfeld die Zinsen anheben, könnte dies zu einer übermäßigen Aufwertung des Zloty führen. Da dies jedoch das Wachstum gefährden könnte, dürfte ein solcher Schritt nicht in ihrem Interesse liegen. Auf Jahressicht sollte der polnische Zloty seine Trümpfe ausspielen. Zu diesen zählt neben Erwartungen von Leitzinserhöhungen auch die Einsicht, dass die herrschenden Deflations- und Konjunktursorgen überzogen waren. Von den anstehenden Wahlen sowie von der US-Leitzinswende sollte sich der Zloty nicht nachhaltig verunsichern lassen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 4,30 4,25 4,20 4,15 4,10 4,05 4,00 DREIMONATSINTERBANKENSATZ 12/13 02/14 04/14 06/14 08/14 10/14 12/14 EUR in PLN 90-Tage-Linie PLN 200-Tage-Linie PLN Türkische Lira (TRY) Angesichts des sich eintrübenden Risikoumfeldes und der jüngsten innenpolitischen Entwicklungen in der Türkei büßte die türkische Lira im Berichtszeitraum gegenüber dem Euro deutlich an Wert ein. Per saldo sackte sie um 5,5 Prozent ab. Die europäische Gemeinschaftswährung legte um 16,14 Kurus auf 2,9543 türkische Lira zu. Die türkische Wirtschaft ist im dritten Quartal nur noch um 1,7 Prozent gegenüber dem entsprechenden Quartal 2013 und damit deutlich schwächer als allgemein erwartet gewachsen. Ungeachtet des nach wie vor hohen Inflationsdrucks dürften angesichts der bestehenden Konjunkturrisiken die Forderungen der dortigen Regierung nach deutlichen Leitzinssenkungen weiter zunehmen. Wenngleich die Teuerungsrate nach Ansicht der türkischen Notenbank auf Jahressicht wesentlich niedriger als heute ausfallen dürfte, sollte einer deutlicheren Lockerung der geldpolitischen Zügel die dann in den USA erwartete Leitzinswende entgegenstehen. Obwohl sich die türkische Lira derzeit gegenüber dem Euro in einer schwachen Verfassung präsentiert, erscheinen die jüngsten Kursverluste jedoch übertrieben. Unterstützung sollte sie von der wieder anziehenden Wirtschaftsleistung erhalten. Auch das dann etwas niedrigere Leitzinsniveau sollte stützend wirken. Investitionen in die Währung sind mit überdurchschnittlich hohen Risiken verbunden. So gehen wir davon aus, dass die für das kommende Jahr erwartete US-Leitzinswende einen Belastungsfaktor für die türkische Lira darstellt. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG DREIMONATSINTERBANKENSATZ

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-2016 Luxembourg Tel Fax info@dz-privatbank.com DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8022 Zürich Tel Fax info.ch@dz-privatbank.com Redaktion Portfoliomanagement, LuxCredit, Angebotserstellung und -kommunikation Redaktionsschluss 19. Dezember 2014 LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: kaufen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: Alle Inhalte dieses Dokumentes dienen ausschließlich Ihrer eigenen Information und sollen Ihnen helfen, eine fundierte, eigenständige Entscheidung zu treffen. Allein maßgebliche Rechtsgrundlage für die angebotene Leistung ist der Vertrag zwischen dem Kunden und der DZ PRIVATBANK. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Alle weiteren Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Quellen steht der Verfasser nicht ein. Die Inhalte dieses Dokuments stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Steuerberater. Hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Anlagen bzw. der Erträge wenden Sie sich an Ihren Steuerberater oder eine sonstige Fachperson. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt die DZ PRIVATBANK keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Die DZ PRIVATBANK übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird

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