BEARBEITUNG VON FÖRDERMITTELKREDITEN MIT BEDARV

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1 BEARBEITUNG VON FÖRDERMITTELKREDITEN MIT BEDARV

2 INHALT VÖB-Service GmbH BeDarV Bankenleitwege in BeDarV BeDarV -Grundmodule BeDarV -Erweiterungsmodule elektronischer Nachrichtenaustausch BeDarV -Erweiterungsmodule interne Prozessunterstützung Unterstützung im Einführungsprojekt

4 VÖB-SERVICE GMBH Gründung & Geschäftsführer Beirat Standorte & Mitarbeiter VÖB-Service GmbH 1991 gegründet als 100% Tochter des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB Geschäftsvolumen & Kundenstruktur Aufgabenfeld & Geschäftsbereich Geschäftsführer: Dr. Mathias Deckert Stephan Henkel Helmut Schmitz

5 VÖB-SERVICE GMBH Gründung & Geschäftsführer Beirat Standorte & Mitarbeiter Geschäftsvolumen & Kundenstruktur Aufgabenfeld & Geschäftsbereich

8 VÖB-SERVICE GMBH Gründung & Geschäftsführer Beirat Standorte & Mitarbeiter Geschäftsvolumen & Kundenstruktur Aufgabenfeld & Geschäftsbereich Bankenaufsicht / Risikomanagement Immobilienbewertung Informationstechnologie / IT-Handel Kredit / Dokumentenmanagement Recht Seminare Versicherungen

10 BEDARV BelegloseDarlehensVerarbeitung

12 BANKENLEITWEGE IN BEDARV

14 Antrag BEDARV GRUNDMODULE Technische und fachliche Validierung der Eingabewerte Plausibilisierung der Vollständigkeit inkl. verfügbarer Anlagen Entscheidung Visualisierung der Entscheidungsdaten zur Prüfung/Freigabe Textbausteine zur Übernahme von Entscheidungsdaten in Verträge

15 Abruf BEDARV GRUNDMODULE Teil- und Vollabruf bewilligter Kredite Transparenz über bereits abgerufene Beträge Auszahlung Visualisierung der avisierten Auszahlung zur Prüfung/Freigabe Dynamische Avis-Erstellung mittels Textbausteinen

16 BEDARV GRUNDMODULE Verwaltungsfunktionen Nachverfolgung der Kreditbearbeitung über Akte / Protokolle Verwaltung zur Pflege der Förderprogrammeigenschaften Konfigurierbare Workflowsteuerung (z.b. 2-/4-Augenprinzip) Verwaltung zur Pflege von Benutzerrechten und -kompetenzen

18 BEDARV ERWEITERUNGSMODULE ELEKTRONISCHER NACHRICHTENAUSTAUSCH Zinsreservierung Reservierung der Konditionen für wohnwirtschaftliche KfW Programme Hinweisblatt im Formularbaum mit Prüfung der Voraussetzungen Wird als Antrag ohne doppelte Erfassung der Daten fortgesetzt Wiederholte Reservierung möglich

19 BEDARV ERWEITERUNGSMODULE ELEKTRONISCHER NACHRICHTENAUSTAUSCH Freier Geschäftsvorfall (fgsv) Vorgangsbezogener Nachrichtenaustausch Intern zwischen Hausbank und Zentralinstitut Extern zwischen Zentralinstitut/Direkteinreicher und Refinanzierer Verwendung von Vorlagen mit Textbausteinen und Freitexten

20 BEDARV ERWEITERUNGSMODULE ELEKTRONISCHER NACHRICHTENAUSTAUSCH Prolongation Anzeige und Weiterleitung der Prolongationsliste Prüfung von Indikativangeboten in der Hausbank Workflowunterstütze Rückmeldung von Ratingangaben an KfW (FGSV) Prüfung von Prolongationsangeboten und Vertragsdruck

21 BEDARV ERWEITERUNGSMODULE ELEKTRONISCHER NACHRICHTENAUSTAUSCH Automatisierte Tilgungsplanänderung (AutoTPL) Verarbeitung von Tilgungsplananpassungen Vorprüfungen zur Vermeidung von Kontodifferenzen zum FI Unterstützt u.a. außerplanm. Tilgung, Stundung, Änderung Freijahre Benötigt lesende und schreibende Schnittstelle zum Konto (XML)

22 BEDARV ERWEITERUNGSMODULE ELEKTRONISCHER NACHRICHTENAUSTAUSCH Dateianhänge Vorgangsbezogene bidirektionale Übertragung von Dokumenten Interner Austausch ist immer möglich Optionale Einbindung eines PDF/A-Konverters möglich

24 BEDARV ERWEITERUNGSMODULE INTERNE PROZESSUNTERSTÜTZUNG Schnittstellen Import von Beratungsdaten für Antragstellung (InvestInform ) Kontonummernreservierung Import und Export per XML zur Kontoanlage/-aktualisierung OSP-Integration: Login / Kundenstammdaten / OSPlusKredit Schnittstelle zur integrierten Archivierung von Dokumenten (DMS³ )

25 BEDARV ERWEITERUNGSMODULE INTERNE PROZESSUNTERSTÜTZUNG Wiedervorlage Vorgangsbezogene Erfassung von Wiedervorlagen Eingabehilfe für Wiedervorlagegründe Automatische Erstellung von Wiedervorlagen bei Vollauszahlung möglich Nutzerbezogene Anzeige offener Wiedervorlagen beim Login

26 BEDARV ERWEITERUNGSMODULE INTERNE PROZESSUNTERSTÜTZUNG Benachrichtigung / Statusüberwachung Warnmeldungen bei ausbleibender Bearbeitung oder Beantwortung Vorgangsbezogene Benachrichtigung bei Statusänderungen Vorgangsbezogener individueller versand an Mitarbeiter möglich

27 BEDARV ERWEITERUNGSMODULE INTERNE PROZESSUNTERSTÜTZUNG Beleghafte Erfassung Integrationsmöglichkeit für elektronisch nicht angebundene Institute Eingabe von Antrags-, Entscheidungs-, Abruf- und Auszahlungsdaten Vertragserstellung durch Vorlagen mit Textbausteinen Beleghafte Vorgänge von elektronisch angebundenen Instituten

29 UNTERSTÜTZUNG IM EINFÜHRUNGSPROJEKT Vorgehensmodell (iteratives Prinzip)

30 UNTERSTÜTZUNG IM EINFÜHRUNGSPROJEKT Kundencenter (Trackingsystem) Zentrales Werkzeug zur Meldung von Fehlern/Changes und für die Abnahme Jederzeitige Transparenz und Nachvollziehbarkeit gemeldeter Vorgänge Gemeinsame Priorisierung von Vorgängen Gesamtüberblick über den Stand des Softwareprojekts und der Wartung

31 UNTERSTÜTZUNG IM EINFÜHRUNGSPROJEKT Konfigurationsunterstützung Initiale Anlage von Hausbanken / Filialen Initiale Anlage von Benutzern mit Rechten / Rollen / Kompetenzen Initiale Anlage von Förderprogrammen Initiale Anlage von Workfloweinstellungen

32 UNTERSTÜTZUNG IM EINFÜHRUNGSPROJEKT Schulung Einführung BeDarV für Multiplikatoren Einweisung in Textbausteinerstellung mit Pflegeprogramm Einweisung für Anwendungs-/Systembetreuer

33 UNTERSTÜTZUNG IM EINFÜHRUNGSPROJEKT Projektunterstützung Beratung über optimierten BeDarV -Software-Einsatz in Ihren Prozessen Unterstützung bei technischen Fragestellungen zum BeDarV -Einsatz Unterstützung Projektmanagement

34 UNTERSTÜTZUNG IM EINFÜHRUNGSPROJEKT Migration Routine zur Übernahme von Rumpfdaten aus dem Bestandssystem Zentraler Datenbestand aller Förderdarlehen in BeDarv Weiterbearbeitung der Vorgänge möglich

35 UNTERSTÜTZUNG IM EINFÜHRUNGSPROJEKT Installationsunterstützung (optional) Erstinstallation der Anwendungskomponenten vor Ort Installation von Updates Remoteunterstützung ebenfalls möglich

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