visco Die Rettungsstrategie(n) der Eurokrise Mai 2013 Work 2013
|
|
- Barbara Ritter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Rettungsstrategie(n) der Eurokrise Work 2013 Mai 2013
2 Europa Quo Vadis Intro (1/2) Nach Jahrhunderten der Kriege, Zerwürfnisse aber auch Bündnisse auf dem europäischen Kontinent hat in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Wandel eingesetzt. Der Wunsch Frieden zu schließen und langfristig zu wahren führte in der modernen Geschichte zu einem einmaligen Ereignis. Seit den 50er Jahren intensivierten europäische Länder ihre wirtschaftlichen und politischen Verbindungen und gaben nationale Binnenrechte zu Gunsten einer Europäischen Union auf. Heute 2013 besteht diese Union aus 27 Mitgliedsländern und ist mit einer halbe Milliarde Einwohner nach Bruttoinlandsprodukt (BIP) der größte Wirtschaftsraum der Welt. Innerhalb dieser Union bildete sich in den 90er Jahren die sogenannte Eurozone. Länder, die über eine zoll- und grenzfreie Union hinaus das Recht auf eine eigene Währung zu Gunsten einer europäischen Währung aufgaben. Seit dem 1. Januar 1999 ist der Euro ein Zeichen europäischer Einheit und eine weltweite Referenzwährung. Er ersetzte den ECU im Umtauschverhältnis 1:1, der bereits seit 1978 Rechnungseinheit (jedoch nicht Währung) der europäischen Gemeinschaft war. Doch trotz der anfänglichen Erfolgsgeschichte befindet sich die Eurozone heute in einer ihrer bislang härtesten Bewährungsproben. Seit 2010 verbindet man den Euro nicht mehr nur mit der Gemeinschaftswährung, sondern auch mit der Schulden- und Währungskrise. Die Rettung der Bankenlandschaft nach der Bankenkrise in 2008 war in Teilen nur durch massive Intervention von Staaten in die heimischen Banken möglich und führte zu signifikanten Haushaltsdefiziten und Neuverschuldungen von Nationen. Gleichzeitig rutschten andere Euro-Länder aufgrund nationaler Probleme (Staatsverschuldung in Griechenland, Immobilienkrise in Spanien, Bankenkrise in Irland, Wettbewerbsprobleme in Portugal & Italien) in die Rezession. Quelle: research; eurostat 04/2013; European Statistic Data Support (ESDS) 04/ Key Facts EURO (1/2) Buchgeldeinführung: Bargeldeinführung: Anzahl Gründungsländer: 11 EU Länder Anzahl Mitgliedsländer: 17 EU Länder Bevölkerung Eurozone Ca. 330 Millionen Länder mit festen Wechselkurs: 24 Staaten Gesamtzahl Euronutzer Ca. 470 Millionen Einwohner
3 Europa Quo Vadis Intro (2/2) Für die Eurozone stellt dies eine besondere Herausforderung dar, da nach dem Maastrichter Vertrag eine gesamtschuldnerische Haftung der Euro-Länder für einzelne Mitgliedsländer ausgeschlossen wurde. Per Konstruktion sollte jedes Mitgliedsland seiner eigenen Pflicht nachkommen, die Neuverschuldung gering zu halten, gesetzte Verschuldungsquoten nicht zu reißen sowie eine gesunde Leistungsbilanz und einen gesunden Haushalt sicherzustellen. Gleichzeitig wurde den Mitgliedsländern aber mit Eintritt in die Union die Instrumente der nationalen Geldpolitik und damit wesentliche Möglichkeiten zur Bekämpfung von Schieflagen in den Staatsfinanzen genommen. Getreu nach dem Wahlspruch In Vielfalt geeint wurden die geldpolitischen Instrumente der EURO-Zone auf die Bedürfnisse der Gemeinschaft ausgerichtet und konnten somit nationale Bedürfnisse nicht immer berücksichtigen. Auf der Suche nach Lösungen der Krise wurden neue Instrumente und Methoden geschaffen und teilweise extreme Maßnahmen vollzogen, um auf der einen Seite den Mitgliedsstaaten zu helfen, jedoch die Grundpfeiler der Währungsunion nicht einzureißen. Hierzu gehörten Rettungspakete, Schuldenschnitte, europäische Stabilitätsmechanismen und Aufkaufprogramme für Staatsanleihen. Obgleich sich die Krise Stand heute zu beruhigen scheint und die jüngsten Ereignisse um Zypern lediglich ein letztes Aufflackern anzudeuten scheinen, bleiben weiterhin Fragen offen. Insbesondere danach, wie nachhaltig die jüngsten Anstrengungen gewirkt und wie gut die europäische Union in ihrer heutigen Struktur für die Zukunft aufgestellt ist. Quelle: research; eurostat 04/2013; European Statistic Data Support (ESDS) 04/ Key Facts EURO (2/2) Geldmenge M1 Ca Mrd. Euro Geldmenge M3 Ca Mrd. Euro Anteil globaler Währungshandel 39,1% (Stand 2010) BiP-Euro-Zone Mrd. Euro Schuldenquote Euro-Zone 90,6% des BiP Inflation Euro-Zone (ER17) 1,7% Wirtschaftswachstum (ER17) -0,6% (Q zu Q4 2012)
4 In der Eurokrise wurden seit 2009 mehrere Hoch- und Tiefpunkte durchlebt Google-Suchanfragen zum Stichwort debt crisis Relatives Suchvolumen in Prozent 09/2009 Erste Rating- Herabstufung von Griechenland 05/2010 Temporärer Rettungsschirm mit 750 Mrd. EUR Volumen wird beschlossen, insbesondere EFSF. Gleichzeitig kündigt EZB Aufkaufprogramm für Staatsanleihen i.h.v. 200 Mrd. EUR an (SMP) Quelle: research, Google Trends 03/2010 Griechenland beantragt offiziell Finanzhilfen, Beschluss Notfallplan der EU und IWF (110 Mrd. EUR) 06/2010 Spanien wird herabgestuft 07/2011 EU Sondergipfel zum 2. Rettungspaket für Griechenland (146 Mrd. EUR) 11/2010 Renditen spanischer Staatsanleihen steigen auf Rekordhoch 07/2011 Irland und Portugal werden herabgestuft 11/2011 Papandreou kündigt Referendum über Euro-Hilfen an, nimmt es auf Druck der EU aber wieder zurück 03/2012 Zypern wird herabgestuft 09/2011 Reform des EU Stabilitäts- und Wachstumspaktes 03/2012 Schuldenschnitt in Griechenland (75%) mit Volumen von 107 Mrd. EUR 06/2012 EZB senkt Leitzins auf 0% Griechenland Ereignisse EU Ereignisse 12/2012 Griechenland wird wieder heraufgestuft 09/2012 EZB kündigt Aufkauf von Staatsanleihen in unbegrenzter Höhe an (OMT); der Rettungsschirm wird eine dauerhafte Institution (ESM) 03/2013 Zypern erhält 10 Mrd. EUR Kredit aus dem ESM Rettungsfonds 4 Nach Ausbruch der Krise Anfang 2010 und Beschluss des Notfallplans herrschte lange Zeit Ruhe Erst in 2011 stieg das Interesse bis zum Höhepunkt im Sommer 2011 wieder, als Griechenland mit einem 2. Rettungspaket versorgt werden musste und gleichzeitig weitere Euroländer (Irland, Portugal etc.) ins Straucheln gerieten Seitdem sind die Suchanfragen deutlich abgeklungen
5 Europas Solidarität wurde in den letzten Jahren auf eine harte Probe gestellt Auslöser für Anti-EU Demos Quelle: research 5 Auszug: Beschlüsse zu griech. Sparpaketen Mehrwertsteuer +4% Einfrieren Beamtengehälter auf Euro Kürzung Beamtengehälter um 11-40% Streichung 13. und 14. Monatsgehalt im öffentlichen Dienst Reduzierung Stadtverwaltungen um 63% Renteneintrittsalter von 61,3 auf 67 Jahre Reduzierung öffentlicher Dienst bis 2015 um Kürzung Arbeitslosengeld auf 325 Euro Kürzung Renten um 10-15% Reduzierung Mindestlohn auf 586 Euro
6 Griechenlands Schuldenstand ist im Verhältnis zum BIP seit 2008 explodiert Schuldenstand im Verhältnis zum BIP in Prozent Griechenland Deutschland Innerhalb von 8 Jahren hat sich Griechenlands Schuldenstand in Relation zum BIP fast verdoppelt Besonders rapide war der Anstieg ab dem Jahr 2008 nach Ausbruch der Finanzkrise Trotz Schuldenschnitt i.h.v. ca. 160 Mrd. Euro (ca. 50% der Schuldenlast) reduzierte sich die Gesamtverschuldung Griechenlands nach Auszahlung der Rettungspakete nur um 14% Quelle: research, Eurostat 6
7 Auch vor der Finanzkrise hatte Griechenland bereits mit zahlreichen finanziellen Herausforderungen zu kämpfen Ursachen für Staatsverschuldung in Griechenland Finanzkrise als Hauptursache Hohe Staatsschulden Hohe Ausgaben Geringe Einnahmen Teurer Staatsapparat Stützung Bankensektor in der Finanzkrise Anstieg Kapitalkosten durch schlechte Ratings Schattenwirtschaft & Korruption Geringere Steuereinnahmen Expansive Haushalts- und Wirtschaftspolitik seit Euro- Einführung Lohnerhöhungen im privaten und öffentlichen Bereich um bis zu Prozent p.a. 1,1 Mio. Beschäftigte in der Verwaltung, Phantomrentner Maßnahmen zur Bankenrettung; Umwandlung Kreditrisiken der Geldhäuser in staatliche Risiken Anstieg staatliches Ausfallrisiko, damit auch Risikoprämien Schlechte Bewertung für Leistungsfähigkeit der griechischen Wirtschaft und Staatsverschuldung durch Rating-Agenturen Verschlechterung Ratings, Anstieg Kapitalkosten zur Refinanzierung Intransparenz der Staatsausgaben: Ungenügende Kontrollmechanismen bei Auftragsvergaben Überdurchschnittlich große Schattenwirtschaft von geschätzten 40 Prozent des BIP Steuersätze in der Vergangenheit gesenkt Geringere Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft Konjunktureinbruch im Zuge der Finanzkrise Strukturelles Defizit aufgrund geringer Haushaltseinnahmen bei expansiver Haushalts- und Wirtschaftspolitik bereits vor der Finanzkrise vorhanden Stützung des Bankensektors im Rahmen der Bankenkrise belastete den Staatshaushalt über die Belastungsgrenze Hohe Schuldenquote führte zu Abwertung der Kreditwürdigkeit und somit zu höheren Finanzierungskosten, welche wiederum die Schuldenlast erhöhten Quelle: research 7
8 Griechenland: Negative Handelsbilanzen und jährliches Staatsdefizit verliefen fast im Gleichschritt Handelsbilanz und Staatsdefizit in Mio. EUR Staatsdefizit Handelsbilanz Griechenland hat seit Jahren eine negative Handelsbilanz Negative Handelsbilanzen brauchen eine Refinanzierung z.b. durch Zunahme der privaten oder öffentlichen Verschuldung Griechenland hatte durch günstige Staatskredite bis 2008 die Möglichkeit, einen Teil der negativen Handelsbilanz durch hohe Staatsausgaben zu refinanzieren Quelle: research, Eurostat 8
9 Volkswirtschaften mit konsequenten Handelsbilanzdefiziten müssen Gegenmaßnahmen einleiten Einfuhr 3 1 Volkswirtschaft Produktivität Lohnniveau Staat Handelsbilanzdefizit 2 Refinanzierung Bankkredite Privatvermögen Lohnstückkosten Banken Ausfuhr! 1 Bei Volkswirtschaften mit einer höheren Wareneinfuhr als ausfuhr ergeben sich Handelsbilanzdefizite 2 Handelsbilanzdefizite müssen refinanziert werden, dies kann über unterschiedliche Quellen passieren, z.b. den Staat, Privatvermögen oder Banken 3 These: In Griechenland wurde das Handelsbilanzdefizit maßgeblich durch den Staat mitfinanziert (durch geringe Steuern, hohe Ausgaben für den Staatsapparat) Negative Handelsbilanzdefizite führen mittelfristig entweder zur Verschuldung der privaten Haushalte und Unternehmen und/ oder zur Verschuldung des Staates Insofern müssen rechtzeitig Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, welche die Handelsbilanz ausgleichen Quelle: research Auflösung Staatsschulden 9
10 Für Griechenland boten sich zur Lösung der Krise 4 strukturelle Optionen Strukturelle Optionen Subventionierter Haushalt Autonomer Haushalt 1 Übergang in eine Transferunion Währungsunion 3 0 Status Quo 2 Transferunion mit eigener Währung Austritt aus dem Euro Eigene Währung 0 Status Quo: Griechenland behält den Euro und eigenen Haushalt. Nach dem Maastrichter Vertrag erhält es für sein Staatsdefizit keine finanzielle Unterstützung durch die EU 1 Übergang in Transferunion: Griechenland behält den Euro, Staatsdefizit wird jedoch in der EU saldiert bzw. regelmäßige Transferzahlungen vereinbart 2 Austritt aus dem Euro: Griechenland bleibt in der EU, bekommt jedoch seine eigene Währung und unabhängige Notenbank zurück 3 Transferunion mit eigener Währung: Griechenland bekommt seine eigene Währung zurück und erhält darüber hinaus Transferzahlungen Szenarien im Fokus Beibehaltung Status Quo und Bewältigung der Kriese durch Sparpakte und Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit Übergang in Transferunion durch Übernahme von Schulden durch EU oder Einführung von EURO- Bonds Austritt aus dem Euro und volle Nutzung der Währungsinstrumente Austritt aus EURO-Zone und Stützung durch EU zur Stabilisierung der Region Quelle: research 10
11 4 strukturelle Optionen für Griechenland im Detail Strukturelle Option Maßnahmen zur Beseitigung der Staatsschulden Voraussetzungen Status Quo Übergang in Transferunion Austritt aus dem Euro Steigerung griechischer Staatseinnahmen durch Senkung Lohnstückkosten, dadurch Steigerung Exporte/BIP/Steuereinnahmen Senkung Lohnstückkosten erfolgt durch Steigerung Produktivität oder Senkung Lohnniveau in Griech. Abwertung des Euro Senkung Staatsausgaben durch Sparmaßnahmen, Beseitigung Ineffizienzen im Staatsapparat (Schattenwirtschaft etc.) Kurzfristige Liquiditätsengpässe werden durch Kredite überbrückt Ausgleich der griechischen Staatsdefizite erfolgt durch Transferzahlungen aus anderen EU-Ländern (ähnlich Finanzausgleich für strukturschwache Regionen) Im Gegenzug muss Griechenland die Umsetzung struktureller Maßnahmen zusagen Steigerung Staatseinnahmen durch Senkung der Lohnstückkosten auf Basis einer autonomen Abwertung der eigenen Währung (niedrige Zinsen, Inflation) Keine Anpassung der Löhne erforderlich Bereitschaft in Bevölkerung zu Lohnkürzungen und Sparmaßnahmen Bereitschaft der EU-Länder, Kredite für Griechenland bereitzustellen eine Euro Abwertung zu unterstützen Geber Solidarität in der EU Durchgriff der EU auf lokale Regierung für Strukturmaßnahmen Mobilität der Bevölkerung Lösung für existierende Euro- Einlagen der Griechen (automatische Konvertierung?) Lediglich bei einem Austritt aus dem Euro wäre keine Solidarität der anderen EU- Länder von Nöten In den weiteren Optionen ist Solidarität der anderen EU- Länder Grundvoraussetzung für das Gelingen 3 Transferunion mit eigener Währung Griechenland erhält Transferzahlungen aus anderen EU-Ländern (primär zur Stützung des europäischen Finanzsektors) Gleichzeitig kann Griechenland seine eigene Währung autonom abwerten und dadurch seine Lohnstückkosten senken Geber Solidarität in der EU Lösung für existierende Euro- Einlagen der Griechen (automatische Konvertierung?) Quelle: research 11
12 Eingeschlagene Strategie: Grundsätzlich Beibehalt des Status Quo mit Tendenz zur Transferunion Präferiertes EU-Szenario Strukturelle Optionen IV EFSF/ESM EU- Rettungsschirm vergibt Kredite an notleidende Staaten Bürgschaft erfolgt durch die EU-Staaten; seit 2012 dauerhaft Subventionierter Haushalt Autonomer Haushalt Quelle: research Transferunion II I III Status Quo IV Währungsunion Transferunion Im Falle einesohne EFSM/ESM Euro Ausfalls Euro Austritt Eigene Währung I Seit 1990: Griechenland ist Teil der Währungsunion in Europa, für die gemäß Maastrichter Vertrag finanzielle Unterstützungen für überschuldete Mitgliederstaaten ausgeschlossen sind II : Als Antwort auf den finanziellen Notstand werden Rettungspakete und Schuldenschnitte vereinbart Griechenland erhält einmalige Nettofinanzhilfe von den Eurostaaten und dem IWF. Im Gegenzug werden u.a. Sparmaßnahmen vereinbart III : SMP/OMT Die EZB entscheidet sich zum Aufkauf von Staatsanleihen in Not geratener Staaten zunächst in begrenztem Umfang, dann unbegrenzt. Der Leitzins fällt unter 1% 12 Bisherige Krisenbewältigung kombiniert bewährte Instrumente im Rahmen des EU- Grundsätze wie Sparpakete mit neuen - Transferunion nahen - Instrumenten wie Aufkauf von Staatsanleihen und Bildung des Rettungsschirms Tendenz und starker Wille zur Beibehaltung des Status Quo in der Krisenpolitik zu erkennen
13 Tragfähigkeit der eingeschlagenen europäischen Strategie entscheidet sich erst in den kommenden Jahren???? Kernfragen Werden Krisenstaaten strukturelle Maßnahmen umsetzen (Sparmaßnahmen, Produktivitätssteigerungen, Lohnsenkungen) und damit substanzielle Voraussetzungen zur Rückzahlung von ESM Kredite schaffen können? Wird es Europa gelingen eine gemeinsame starke Exportwirtschaft zu etablieren Wird es außerdem gelingen, das existierende Lohnstückkostengefälle zwischen Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern zu verringern? Wird es Ländern wie Griechenland gelingen, durch Anstieg der Exporte wieder eine ausgeglichene oder positive Handelsbilanz zu erzielen? Fazit Ob die Eurokrise bereits gelöst ist, lässt sich aktuell nicht abschließend sagen Ausschlaggebend für die Lösung wird sein, ob die finanzielle Stabilität der Krisenländer aus eigener Kraft verbessert werden kann und damit ohne zusätzliche Solidarität der anderen EU-Länder auskommt Quelle: research 13
14 Herzlichen Dank für Ihr Interesse an Work steht für visuals, structured communication and consulting Seit der Gründung im Jahr 2011 liegt der Schwerpunkt unserer Tätigkeit auf der Beratung von Unternehmen im Finanzsektor. Für uns steht die Lösung strategischer Herausforderungen und deren konsequente Umsetzung im Vordergrund. Unser Angebot umfasst dafür neben der Managementberatung den Aufbau und die Leitung strategischer Projekt Management Offices (spmo) sowie Managementtrainings zum Ausbau von Visualisierungs- und Storylining-Kompetenzen. Unser Team setzt sich aus ausgewählten Banking Experten und Unternehmensberatern zusammen, wodurch methodisches und fachliches Know-how vereint wird. Über unser Netzwerk sind wir in der Lage, Kapazitäten bei Bedarf zu erweitern. Durch unser Verständnis von Business und IT stellen wir ein effektives Agieren an der Schnittstelle dieser Bereiche sicher. Ihre Ansprechpartner Dr. Wojciech Ganczarski Managing Partner wojciech.ganczarski@-consulting.de Mobile: Stefan Kleemann Associate Partner consulting Kurt-Schumacher-Str Bonn, Deutschland Tel.: stefan.kleemann@-consulting.de Mobile:
15 BACKUP 15
16 In the perfect world Volkswirtschaften mit ausgeglichenen Leistungsbilanzen Einfuhr Volkswirtschaft Produktivität Lohnniveau Rohstoffe 2 Lohnstückkosten Ausfuhr 1 Volkswirtschaften mit einer ausgeglichener Leistungsbilanz sind mit ihrer Umwelt im Reinen, da Leistungseinfuhr in etwa der -ausfuhr entspricht 2 Hohe Ausfuhr kann bestimmt sein durch Exporte eigener Güter aufgrund ihrer Wettbewerbsfähigkeit Exporte von Rohstoffen 1 Ausgeglichene Leistungsbilanz = keine Refi 3 3 Aufgrund ausgeglichener Leistungsbilanz besteht kein Refinanzierungsbedarf der Volkswirtschaft (z.b. durch den Staat oder Privatsektor) Quelle: research 16
17 Durch den ESM wurde eine Institution zur Vergabe von Krediten an Krisenstaaten geschaffen 2 Kapitalmarkt 3 Kapital 780 Mrd. EUR Garantien IWF 4 Kredite Zinsen/ Tilgung 5 Krisenstaaten 440 ESM (Europ. 1 Stabilitätsmechanismus) EU-Mitgliedsstaaten Verleihkapazität Anleihen Reformzusagen Der Europäische Stabilitätsmechanismus ist eine europäische Organisation zur Vergabe von Krediten an notleidende europäische Staaten Er finanziert sich über Anleihen am Kapitalmarkt 440 Mrd. EUR wurden hierüber bereits aufgenommen Sowohl EU-Mitgliedsstaaten wie auch der IWF haften für den ESM Der ESM vergibt Kredite an Krisenstaaten der EU (z.b. 2010: Irland, 2011: Portugal und Spanien, 2013: Zypern) Krisenstaaten sagen im Gegenzug Reformen zur Sanierung ihrer Haushalte zu und müssen die Kredite zurückbezahlen Quelle: research 17
18 Die Aufkaufprogramme der EZB stellen die Liquiditätsversorgung von Krisenstaaten sicher Staatsanleihe Reformzusage ESM Kapital 3 Zinsen/Tilgung Geldschaffung 4 EZB Aufkauf im Rahmen OMT SMP Krisenstaat 1 Kapital Kredit Kapitalmarkt Banken Krisenstaaten haben aufgrund schlechter Ratings/Bonitätsbewertungen in der Vergangenheit Probleme beim Platzieren neuer Staatsanleihen am Kapitelmarkt gehabt Institutionelle Investoren waren trotz des geringen Leitzinses nicht bereit, Staatsanleihen im Gegenzug für EZB- Kredite in ihr Portfolio zu nehmen Diese Platzierung ist aber zur Refinanzierung von Zins/Tilgungszahlungen zwingend notwendig Die EZB hat sich daher seit Juni 2010 entschlossen, Staatsanleihen von Krisenstaaten selbst aufzukaufen (im Rahmen der OMT/SMP Programme) 5 Laut EZB kommt es dadurch zu keiner Steigerung der Geldmenge ( Neutralisierung ) Quelle: research 18
MFP 13-01 Version: 13-01-07. 2nd. Iteration. viscolabs. Die Rettungsstrategie (n) der Eurokrise. Structures @ Work 2013. Mai 2013
MFP 13-01 Version: 13-01-07 2nd Iteration Die Rettungsstrategie (n) der Eurokrise Structures @ Work 2013 Mai 2013 Europa Quo Vadis Intro (1/2) Nach Jahrhunderten der Kriege, Zerwürfnisse aber auch Bündnisse
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrNicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige Weg
1 Die Welt http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article136849514/hilfen-fuer-griechenland.html 28.01.2015 Hilfen für Griechenland Nicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige
MehrFallstudie: Griechenlandkrise 2010
Fallstudie: krise 2010 Überbordendes Haushaltsdefizit Refinanzierungsprobleme Drohender Staatsbankrott Folgen für die ganze Währungsunion kreative Buchführung (z.b. Goldman Sachs) Fälschen der offiziellen
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrSchuldenkrise in Europa Auswirkungen auf die Finanz- und Realwirtschaft
Schuldenkrise in Europa Auswirkungen auf die Finanz- und Realwirtschaft Prof. Dr. Clemens Fuest Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim Braunkohletag, Köln, 16. Mai 2013 I. Ursachen
MehrDie EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?
Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?
MehrHaftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz
S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrWarum Regeln zur Fiskalpolitik?
Warum Regeln zur Fiskalpolitik? Wenn Inflation vor allem geldpolitisch verursacht wird, warum bedarf es dann einer Einschränkung der fiskalpolitischen Souveränität der Mitgliedstaaten? 1. In einer Währungsunion
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
MehrPools mit garantiertem Wertzuwachs
180 years 2004 Pools mit garantiertem Neue Pools mit garantiertem ab Februar 2004 2 Pools mit garantiertem Neue Pools mit garantiertem ab Februar 2004 Pools mit garantiertem 2000VIER für Wealthmaster Noble
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrZur Tragfähigkeit der Staatsschuld. Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg Wirtschaftsmuseum, Wien, 19. November 2013
Zur Tragfähigkeit der Staatsschuld Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg Wirtschaftsmuseum, Wien, 19. November 2013 Rolle der Staatsschuld Trend zu höheren Schulden: «lieber ein paar Mrd. mehr Schulden
MehrGesetzentwurf. der Bundesregierung. A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf für ein Gesetz zur Übernahme von Gewährleistungen zum Erhalt der für die Finanzstabilität in der Währungsunion erforderlichen Zahlungsfähigkeit der Hellenischen
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrVertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg. Schuldenkrise in Europa. Lindenberg, 8. Juni 2011
Vertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg Schuldenkrise in Europa kommt nun n die große Inflation? Lindenberg, 8. Juni 2011 Staatsschulden und kein Ende Staatsverschuldung in Prozent des Bruttoinlandsprodukts
MehrDie Bankenunion: Wie lässt sich das Monster zähmen? Panel 3: Die Architektur der Fiskalunion in Europa. Klaus Regling. Managing Director des ESM
Die Bankenunion: Wie lässt sich das Monster zähmen? Panel 3: Die Architektur der Fiskalunion in Europa Klaus Regling Managing Director des ESM Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, 18 März 2013 Horst Köhler
Mehr13200/J XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. ANFRAGE
13200/J XXIV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 1 von 7 13200/J XXIV. GP Eingelangt am 05.12.2012 ANFRAGE der Abgeordneten Kaufmann-Bruckberger und Kollegen an die Bundesministerin für Finanzen
MehrSolider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen
Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Spiegel-Online
MehrFinanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrBRÜDERLE-Interview für den Tagesspiegel
Presseinformation Nr. 772 14. August 2011 BRÜDERLE-Interview für den Tagesspiegel BERLIN. Der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Rainer BRÜDERLE gab dem Tagesspiegel (heutige Ausgabe) das folgende
MehrS Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrGeld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015
Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015 Geld Funk1onierendes Geld ist ein umfassendes Kommunika1onsmi9el (Luhmann) Es verbindet über na1onalstaatliche Grenzen hinweg Geld erleichtert die Vermögensbildung
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrEU USA China: Handelsbeziehungen Export
EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:
MehrZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND. Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013
1 ZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013 Zur Messung der Staatsverschuldung am Beispiel Griechenland 2 1.Zur Definition
MehrEntwicklung der öffentlichen Finanzen
Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6
MehrMatthias Moll. K Das Prinzip einer Bad Bank
Matthias Moll K Das Prinzip einer Bad Bank Matthias Moll K Das Prinzip einer Bad Bank 1. Einleitung 2. Was ist eine Bad Bank 2.1 Hintergründe 2.2 Gründe für eine Einrichtung 2.3 Umsetzung 3. Beispiel:
MehrWirtschaftspolitik. Aufgabe der Zentralbank ist die Versorgung der Wirtschaft mit Geld:
Wirtschaftspolitik Staatliche Wirtschaftspolitik(=Fiskalpolitik) Ziele des StaBG Zentralbankpolitik (Geldpolitik) Primäres Ziel: Geldwertstabilität Wenn diese erreicht ist: Unterstützung der Wipol der
MehrFinanzmärkte Mechthild Schrooten September 2013
Finzmärkte Mechthild Schrooten September 2013 Überblick 1. So viel Krise - schon so lge 2. Allheilmi?el: Schuldenbremse? 3. Europa: EinseiGger Blick auf die Staatsschulden 4. Was hat das mit mir zu tun?
MehrAußenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrEuropäischer Fiskalpakt ohne
Europäischer Fiskalpakt ohne Alternative? MdB BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Wirkungen des Europäischen Fiskalpaktes MdB Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Überblick
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrGeld, Preise und die EZB
Geld, Preise und die EZB MB Gebrauch von Geld Funktionen von Geld Tauschmittel Ohne Geld müssten Transaktionen durch Tauschhandel (Naturaltausch) durchgeführt werden Problem der Doppelkoinzidenz der Wünsche
MehrRettungspaket für Griechenland - EFSF - ESM
Rettungspaket für Griechenland - EFSF - ESM Nach einer Rettungsaktion im Jahre 2010 wurde im Februar 2012 ein weiteres Griechenlandpaket beschlossen. Die Euro-Staaten erklärten sich bereit, Griechenland
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrDie Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten
Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrDer riskante Griff nach dem Hebel
Der riskante Griff nach dem Hebel Diskussion mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages Berlin, 26. Oktober, 2011 Prof. Harald Hau, PhD Universität Genf und Swiss Finance Institute www.haraldhau.com 1
MehrKommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013
Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.
MehrHaushalts- und Finanzkrise
Einführung in das politische System der Europäischen Union WS 2012/13 Haushalts- und Finanzkrise Wird der Euro überleben? Prof. Dr. Jürgen Neyer Die Theorie optimaler Währungsräume Eine gemeinsame Währung
MehrDamit hat Ihr Klient nicht gerechnet.
Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient
MehrStaatsschulden in der Eurozone
Staatsschulden in Prozent des Bruttoinlandsprodukts 95 Staatsschulden in der Eurozone 90 85 Beginn der Wirtschaftsund Finanzkrise 80 75 70 65 60 1997 2008 2012 Quelle: Ameco-Datenbank Grafik: Andrej Hunko,
MehrDeutschland und die Euro-Krise Entwurf, Rede, Manfred Grund. Meine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Deutschland und die Euro-Krise Entwurf, Rede, Manfred Grund Meine sehr geehrten Damen und Herren, die Euro-Krise ist einerseits eine unmittelbare Folge der Finanzkrise seit 2008. Andererseits und mittelbar
MehrHaftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz
S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrVorlesung SS 2012: Sichtbare und verdeckte Schulden in Deutschland- programmierte Last für nächste Generationen (Klausur: 03.07.
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de Vorlesung SS 2012: Sichtbare und verdeckte Schulden in - programmierte Last für nächste Generationen
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrInhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31
2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt
MehrStaatsverschuldung und Wachstum
Staatsverschuldung und Wachstum Impulsreferat zum Workshop Staatsverschuldung und Wachstum auf der FÖS-Jahreskonferenz 15. März 2013, Berlin Prof. Dr. Achim Truger Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Mehrwww.geld-ist-genug-da.eu
www.geld-ist-genug-da.eu - Geld ist genug da. Zeit für Steuergerechtigkeit Wir wollen ein Europa, in dem jeder Mensch Arbeit findet und davon in Würde leben kann. Wir wollen ein Europa, in dem erwerbslose,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrWarum Deutschland eine Alternative braucht
Roland Klaus Warum Deutschland eine Alternative braucht Die drei Phrasen der Volksverdummung Deutschland ist der größte Profiteur des Euro Das Ende des Euro ist das Ende Europas Deutschland ist finanziell
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2014
Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen
MehrAktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts
Aktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts Dienstag, 30. Oktober 2012 30. Oktober 2012 Seite 1 Dr. Hermann Walser 30. Oktober 2012 Seite 37 Überblick Problemstellung Flexibilisierung
MehrEuropa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.
Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
Mehr1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich
1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis
Mehr2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN
Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische
MehrHintergründe, Strategien und Chancen, die Sie kennen müssen
Janne Jörg Kipp Rolf Morrien Staatsbankrott voraus! Hintergründe, Strategien und Chancen, die Sie kennen müssen 1. DIE GRUNDANNAHMEN Es gibt einige Grundannahmen, von denen wir in diesem Buch ausgehen.
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrEuroraum: Das 150 Mrd. -Konjunkturpaket
Überblick Die umfassenden Maßnahmen der Europäischen Zentralbank seit dem Höhepunkt der Euro-Schuldenkrise 211/12 haben zu einer deutlichen Entspannung an den Rentenmärkten beigetragen. Der Zinsrückgang
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrRealer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015
Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale
MehrBEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«
BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF In einer Volkswirtschaft bestehen die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Zur einfacheren Darstellung
MehrDas. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung
TOP Vermögensverwaltung AG Das TOP-Zins- Konto 100% Einlagensicherung n Schluss mit der Jagd nach den besten Zinsen K ennen Sie das? Ihre Bank bietet attraktive Zinsen allerdings nicht für Sie als treuen
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrGrundkurs VWL. Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates. Artur Tarassow. Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie
Grundkurs VWL Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates Artur Tarassow Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie Artur.Tarassow@wiso.uni-hamburg.de 1 / 30 Outline Die Selbstheilungskräfte
MehrWem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?
Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich
MehrRahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010
Rahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010 Alte Finanzplanung: Kreditrahmen wird voll ausgeschöpft, Rücklage wird verbraucht Ausgleich negativer Finanzierungssalden
MehrKölner Ringvorlesung zur Wirtschaftspolitik. Der Rettungsschirm. Was ist er, was kann er und was, wenn er nicht ausreicht? Dr.
Kölner Ringvorlesung zur Wirtschaftspolitik Der Rettungsschirm Was ist er, was kann er und was, wenn er nicht ausreicht? Dr. Malte Hübner Köln, 21. Januar 2012 Ausblick I. Der Rettungsschirm 1. Warum sind
MehrDie Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege
Die Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege Seminar: Geld ist genug da? Möglichkeiten zur Finanzierung einer neuen Wirtschafts- und Sozialpolitik 17.9.211, DGB Region Niedersachsen-Mitte, Celle Florian
MehrZukun%sfähigkeit der Europäischen Währungsunion nicht gefährden
Zukun%sfähigkeit der Europäischen Währungsunion nicht gefährden Beitrag zum Bad Ischler Dialog 2012 Zukun% Europa Univ.- Prof. Dr. Berthold U. Wigger Lehrstuhl für Finanzwissenscha3 und Public Management
MehrKapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten
Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten
MehrDie Eurokrise - Aktuelle Entwicklungen
Die Eurokrise - Aktuelle Entwicklungen 08. November 2011, Frankfurt a.m. Volkswirtschaft, Makroökonomie Der Eurogipfel: die wichtigsten Resultate Wichtige Fortschritte, aber Herausforderungen bleiben groß:
MehrVermögen mehren trotz Inflation. Immobilien
Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas
MehrJOACHIM POß MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES STELLVERTRETENDER VORSITZENDER
JOACHIM POß MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES STELLVERTRETENDER VORSITZENDER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION PLATZ DER REPUBLIK 1 11011 BERLIN An alle Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion 21. Juli 2011 Ergebnisse
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrKann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger
Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger Inhalt 1. Historischer Überblick 2. Traditionelle Argumente für Wachstum 3. Wie kommt es zu einem Wachstumszwang? 4.
MehrQuantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich?
Quantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich? Agenda Mandat der EZB Definitionen Inflation Klassische Instrumente der Geldpolitik der EZB Quantitative Easing Diskussion Mandat der EZB Artikel 127
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
Mehr