ergonomie Büro- und Bildschirmarbeitsplatz

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1 ergonomie Büro- und Bildschirmarbeitsplatz

2 Was uns Ergonomie bedeutet ERGONOMIE, DIE; (griech.): Wissenschaft von der Optimierung der Arbeitsbedingungen (insbesondere in Bezug auf die Vermeidung gesundheitlicher Schäden). Das Ziel, die Belastung des arbeitenden Menschen so gering wie möglich zu halten, wird unter Einsatz technischer, medizinischer, psychologischer sowie sozialer und ökologischer Erkenntnisse angestrebt. 2

3 Abb. 1.0 Leitgedanken Die ergonomische Forschung lotet die Leistungsmöglichkeiten und -grenzen des arbeitenden Menschen aus. Im Zentrum stehen dabei die Anpassung der Arbeit bzw. Arbeitsmittel an den Menschen, die Verbesserung des Arbeitslebens und die Verbesserung der Arbeitsergebnisse. Warum beschäftigen wir uns mit ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung? Humane Aspekte Gesundheit und Unversehrtheit Steigerung von Wohlbefinden und Lebensfreude Mehr Lebens- und Arbeitsqualität Wirtschaftliche Aspekte Gesunde Mitarbeiter sind motivierter, effektiver und produktiver. Dynamische Arbeitsprozesse steigern die Leistung. Geringere Arbeitsausfallzeiten bieten Einsparpotential. Mehr Arbeitssicherheit stärkt die Wirtschaftlichkeit. Inhalt: Grössen, Masse und Werte Die individuelle Einstellung Der Wechsel: Sitzen und Stehen Die Höhenverstellung des Tisches Dynamisches Sitzen Die richtige Stuhleinstellung Arbeitstisch und Platzbedarf Blickrichtung und Sehabstand Bildschirm und Blendung Licht und Beleuchtung Akustik im Büro Die Planung des Büroraumes Ergonomie: Kosten und Nutzen Ergonomiekompetenz Seite

4 1750 mm 1625 mm WAS BEDEUTET PERZENTIL? Der Perzentilwert gibt an, wie viel Prozent der Menschen (bzgl. eines Körpermasses) kleiner sind als der angegebene Wert. 5-Perzentil: kleines Körpermass 50-Perzentil: mittleres Körpermass 95-Perzentil: großes Körpermass Abb

5 Grössen, Masse und Werte Anthropometrie ist die Lehre von der Ermittlung und Anwendung der menschlichen Körpermasse und damit ein wichtiger Teilbereich der Ergonomie. Grundlage für den Versuch, Regeln für Arbeitsplatzabmessungen aufzustellen, sind statistische Erhebungen zu 56 verschiedenen Körpermassen des Menschen. Festlegungen lassen sich nicht aufgrund von nur einem Mass - z.b. der Körperhöhe - treffen, weil die Verhältnisse zwischen den Massen individuell völlig unterschiedlich sind. Denken Sie zum Beispiel an Sitzriesen und Sitzzwerge. Kleine Frau 5-Perzentil-Frau: 1535 mm Körperhöhe Greifraum Starrer Tisch: 720 mm hoch Grosser Mann 95-Perzentil-Mann: 1855 mm Körperhöhe Rundrücken Die Verwendung von Durchschnittswerten bei der Arbeitsmittelgestaltung ist in der Regel nicht sinnvoll, weil viele Lösungen dann für die Hälfte der Kleinen oder die Hälfte der Grossen nicht brauchbar wären. Individuelle Anpassung ist also kein Luxus, sondern im Sinne der Gesundheitsprävention eine medizinische und aus unternehmerischer Sicht eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Fussstütze Für eine vernünftige Bemessung der Arbeitstischhöhen im Büro sind Durchschnittswerte problematisch: 50% der Kleinen brauchen dann Fusstützen, 50 % der Grossen können am 72 cm hohentisch nur mit ungesundem Rundrücken arbeiten. Bessere Ergebnisse lassen sich nur durch die Abkehr vom System starrer Bürotische erzielen. Diese Arbeitstische aus dem System imove C lassen sich mit einem Handgriff stufenlos von 68 cm-120 cm verstellen. Damit lässt er sich sowohl unterschiedlich großen Nutzern als auch ihren wechselnden Arbeitshaltungen vom Sitzen bis zum Stehen anpassen. Beinraum Abb

6 Die individuelle Einstellung Jeder Mensch ist anders. Daher ist auch für jeden eine persönliche Stuhl- und Tischhöhe optimal. Ellenbogenhöhe über Standfläche Die gültigen Normen schreiben für Arbeitsplätze eine Tischhöhe von 72 cm vor. Solche Vorschriften sind für die Einhaltung von ergonomischen Mindeststandards schön und gut, taugen aber nicht für alle diejenigen von uns, die ein wenig kleiner oder grösser sind oder im Proportionenvergleich dem Durchschnitt nicht entsprechen. Die Folge: wir sitzen uns krank. Viele Büromöbel bieten die Möglichkeit der Verstellung. Arbeitsmediziner empfehlen dringend, Bürostühle und -tische optimal auf die jeweils persönlichen Körpermasse einzustellen. Ellenbogenhöhe über der Sitzfläche Auch Normalgewachsene sitzen oder stehen aus Unkenntnis oft falsch an ihrem Arbeitsplatz - mit fatalen Folgen: Rückenschmerzen und Muskelverspannungen. Das muss nicht sein. Es ist eine Sache der richtigen Einstellung. Zu einer optimalen Einstellung von Tisch und Stuhl, empfiehlt es sich, präzise und für jeden individuell die richtige Sitzeinstellung zu ermitteln. Das gilt sowohl für die Höhe als auch für die Neigung der Sitzfläche. Auch die richtige Tischhöhe wird in Minutenschnelle ermittelt. Für diejenigen von uns, die einen Steh-Sitz-Tisch nutzen, gilt das auch für die perfekte Arbeitsflächenhöhe beim aufrechten Stehen. Sitzflächenhöhe (Länge des Unterschenkels mit Fuss) Die Erhebung von nur drei anthropometrischen Werten erlaubt eine perfekte Anpassung des Arbeitsplatzes an die individuellen Körpermasse. 6 Abb. 3.0

7 Arbeitshöhe im Sitzen Die Menschen sind verschieden durchschnittlich proportionierter Mann Sitzriese unterschiedliche Kopfhöhe unterschiedlichetischflächenhöhe Ellenbogenhöhe über Sitzfläche Ellenbogenhöhe über Sitzfläche gleiche Sitzflächenhöhe Sitzflächenhöhe (Länge des Unterschenkels mit Fuss) Arbeitshöhe im Stehen Abb. 3.2 ehlers-media.com Die Verhältnisse zwischen den Körpermassen können individuell völlig unterschiedlich sein. Zum Beispiel bei Sitzriesen ERGOTIPP: STUHLEINSTELLUNG ZUERST Ermittlung der Fussstützenhöhe Stellen Sie zunächst Ihren Stuhl auf Ihre Sitzhöhe ein. Erst danach passen Sie Ihre Tischflächenhöhe an Ihre rechtwinklig angewinkelten Unterarme an. 7 Abb. 3.1 QUELLENHINWEIS: Alle tabellarischen Angaben entstammen der Schriftenreihe der deutschen Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Erhebung anthropometrischer Masse zur Aktualisierung der DIN Teil 2

8 Der Wechsel vom Sitzen zum Stehen ERGOTIPP: HALTUNGSWECHSEL 60% dynamisches Sitzen, 30% Stehen und 10% gezieltes Umhergehen im Büro halten Sie fit und gesund. 3-5 Haltungswechsel pro Stunde werden von Arbeitsmedizinern dringend empfohlen. Ergonomie + Dynamik = Ergodynamik Arbeitstische, die einen Wechsel zwischen Sitzen und Stehen zulassen, bieten einen echten Qualitätssprung hinsichtlich einer dynamischen Arbeitsweise. Beim Wechsel zwischen Sitzen und Stehen passiert im Körper einfach mehr, als nur beim Wechsel zwischen verschiedenen Sitzhaltungen. Neben einer sofort spürbaren Verbesserung des körperlichen Wohlbefindens bringt der freie Wechsel der Körperhaltungen einen erstaunlichen Effekt: Auch die geistige Leistungsfähigkeit und der kreative Aktionsradius des arbeitenden Menschen erweitern sich beträchtlich. Geistige und körperliche Beweglichkeit bedingen sich nämlich wechselseitig. 8 Abb. 4.0

9 1 2 Das Stichwort heisst Individualergonomie Am ergodynamischen Büroarbeitsplatz orientiert sich die Gestaltung nicht in erster Linie an fest vorgegebenen Normmaßen, sondern an den individuellen (Bewegungs-) Bedürfnissen der Menschen. Der ganze Arbeitsplatz ist als dynamische Einheit zu sehen. Möbelsysteme sind gefragt, die durch individuelle Verstellbarkeit und durch freie, flexible Anordnung der Arbeitsplatzmodule ein Eingehen auf individuelle Bedürfnisse zulassen. Alle Arbeitsplatzkomponenten und die Arbeitsorganisation sollten auf Abwechslung ausgerichtet sein. Häufige, spontane Haltungs- und Belastungswechsel, insbesondere zwischen Sitzen, Stehen und Gehen sind ideal. 3 4 Wirbelsäule Abb. 4.2 Bandscheiben WAS UNS BEWEGT Die Wirbelsäule stützt und trägt unseren Körper. Sie besteht aus 24 beweglichen Wirbeln, zwischen denen die Bandscheiben sitzen. Die Bandscheiben wirken aufgrund ihres weichen, wasserhaltigen Kerns als Stossdämpfer und ermöglichen so die hohe Beweglichkeit der Wirbelsäule. Hohlkreuz (Lordosierung): Die Bandscheiben werden normal belastet Rundrücken (Kyphosierung): Es entsteht eine ungesunde Zug- und Druckbelastung. Abb. 4.1 Vier Krümmungsbereiche ergeben zusammen die S-Form ERGOTIPP: BEWEGUNGEN Beim Wechsel vom Stehen zum Sitzen wird die Wirbelsäule durch die Rückdrehung des Beckens aus der physiologischen S-Form in eine - je nach Sitzhaltung - mehr oder weniger unphysiologische Stellung gebracht. Dadurch steigt die Belastung der Bandscheiben. Man neigt zum Sitzen mit rundem Rücken, weil das die Rückenmuskulatur weniger beansprucht als das orthopädisch bessere, aufrechte Sitzen. Es entsteht sozusagen ein Interessenkonflikt zwischen den Bedürfnissen der Muskulatur und den Bandscheiben. Um so wichtiger sind Haltungswechsel und Bewegung! Jede Bewegung, Beugung, Drehung und Streckung des Rückens versorgt Ihre Bandscheiben mit Flüssigkeit und hält sie dadurch flexibel und gesund. Schon kleine Bewegungen leisten viel. Verändern Sie Ihre Sitzhaltungen, stehen Sie auf, dehnen und räkeln Sie sich! 9

10 Die Höhenverstellung des Tisches Klare Pluspunkte Der regelmässige, ungezwungen spontane Wechsel zwischen Sitzen und Stehen hat eine ganze Reihe von positiven Auswirkungen: Kreislauf, Muskulatur und Wirbelsäule werden signifikant entlastet, die bekannten Nachteile des Bewegungsmangels, gerade an Bildschirmarbeitsplätzen, werden so deutlich abgemildert. Das allgemeine körperliche Wohlbefinden und damit auch die mentale Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit verbessern sich spürbar. Stress, der durch permanente körperliche Unterforderung entstehen kann, wird wirksam vorgebeugt. Studie zeigt: Viele Vorteile Die Vorteile des höhenverstellbaren Arbeitstisches, bei dem die gesamte Arbeitsfläche einschliesslich aller Arbeitsmittel (Tastatur, Monitor, Vorlagen usw.) auf Stehhöhe gebracht werden kann, gegenüber anderen Steh-Sitzkonzepten: Im Stehen kann ganz normal weitergearbeitet werden, das Tätigkeitsspektrum ist nicht eingeschränkt, die gesamte Arbeitsfläche steht zur Verfügung. Der Haltungswechsel ist jederzeit möglich und muss nicht durch äußere Einflüsse angestossen werden. Die Bewegungsmöglichkeiten im Stehen sind größer. Der höhenverstellbare Tisch bietet auch im Sitzen die Möglichkeit verschiedene Arbeitshöhen zu nutzen. KAUFTIPP: MANUELLE HÖHENVERSTELLUNG Der integrierte Sitz-Steh-Arbeitsplatz ist im Vergleich zum herkömmlichen Arbeitsplatz mit additiver Stehlösung die kostengünstigere Lösung. (Auszug aus einer Studie des Fraunhofer-Instituts) Tischsystem imove C Wenn möglich, sollten Sie sich für einen Tisch mit manueller Höhenverstellung entscheiden: die ist deutlich schneller und komfortabler als eine Verstellung mit Elektromotor. 10

11 Entscheidungshilfe zur Wahl zwischen motorischer und manueller Verstellung Motorverstellung: Sek. Manuelle Verstellung: 1 Sek. Es gibt höhenverstellbare Tische mit motorischer Verstellung und mit einer rein mechanischen Handverstellungslösung. Der entscheidende Unterschied: Die Geschwindigkeit des Verstellvorganges. Ein Griff, eine Sekunde später ist die Tischfläche gasfederunterstützt oben. Mit Motorverstellung steht man da 10 bis 12 Sekunden mit dem Finger auf der Taste. Zwölf Sekunden Verstellzeit scheint nicht viel zu sein, ist es aber. Das hält viele davon ab, den Tisch mehrfach am Tag mal eben auf Stehhöhe zu bringen. Fazit: Die manuelle Verstellmechanik ist jeder Motorverstellung deutlich überlegen: Einfach viel schneller und damit komfortabler. 11

12 Die beste Sitzhaltung Das Stehaufmännchen Das dynamische Sitzen erfordert die Balance des Beckens auf den Sitzbeinhöckern. Die Wirbelsäule wird harmonisch aufgerichtet und der Rumpf in natürlicher Wirbelsäulenstellung um das Körperlot herum bewegt. Die Bewegung des Rumpfes lässt sich sehr schön mit der Bewegung eines Stehaufmännchens vergleichen. Eine Beugung des Rumpfes nach vorn oder nach hinten erfolgt in den Hüftgelenken und nicht durch Krümmung der Wirbelsäule. Sitzbeinhöcker aufrecht ERGOTIPP: DYNAMISCH SITZEN Vor- und zurückbeugen in den Hüftgelenken und nicht durch Krümmung der Wirbelsäule. 12 Abb. 5.0

13 ist immer die nächste. Dynamisch sitzen Tischsystem imove F Abb. 5.1 Die Problematik der sitzenden Körperhaltung Das Problem der sitzenden Körperhaltung liegt in erster Linie darin, dass das Becken beim Übergang vom Stehen zum Sitzen die Tendenz aufweist sich nach hinten zu drehen. Diese Beckenrotation bewirkt, dass aus der natürlichen Krümmung der Lendenwirbelsäule eine ungesunde Rundrückenhaltung wird. Ergonomisch wünschenswert ist eine ausbalancierte Haltung, eine natürliche Krümmung der unteren Wirbelsäule. Ein aufgerichteter Oberkörper ermöglicht eine bessere Reichweite der Arme sowie mehr Platz für den Bauch, mehr Raum für die inneren Organe und eine tiefere Atmung. Ein guter Bürostuhl unterstützt Sie in jeder Haltung und folgt jedem Bewegungsablauf: Er trägt zu einer wesentlichen Entlastung der Wirbelsäule bei. Wir sitzen zuviel Auch der beste Bürostuhl ändert nichts an der Tatsache, dass wir im Büro zu lange Sitzen. Nutzen Sie jede Gelegenheit, allzu langes Sitzen zu unterbrechen. Kleine Bewegungspausen sollten zur Gewohnheit werden: ein paar Schritte gehen zum Kopierer oder zu einem Gespräch unter Kollegen sind willkommene Gelegenheiten, dem ungesunden Dauersitzen zu entkommen. ERGOTIPP: ENTLASTUNG Wenn Sie beim Hinsetzen und Aufstehen den Oberkörper vorbeugen und sich mit den Händen auf den Oberschenkeln abstützen, entlasten Sie Ihren Rücken. Richtig setzen - richtig aufstehen Um zu verhindern, dass das Becken sich schon gleich beim Sich-Setzen nach hinten dreht, ist bewusst der Bewegungsablauf zu beobachten und der Aufrichtung des Beckens aktiv entgegenzuwirken. (Nach Kempf) 13 Abb. 5.2

14 GESÜNDER SITZEN: EINSTELLUNGSSACHE Verstellmechaniken von Stuhl und Tisch Viele Menschen sitzen sich krank, obwohl sie gute Büromöbel haben. Die Ursachen sind mangelhaftes Wissen über die Bewegungsund Einstellungsmöglichkeiten von Stuhl und Tisch, fehlende Motivation, bewusst zu sitzen und falsche Sitzgewohnheiten. Individuelle Einstellung Da jeder Mensch verschieden ist, sollte zunächst der Stuhl sorgfältig an seine individuellen Körpermasse angepasst werden. Erst danach sollte die Tischflächenhöhe an den Benutzer angepasst werden. 3 ca. 100º 1 ERGOTIPP: STUHLEINSTELLUNG In 3 Schritten zur richtigen Stuhleinstellung: Sitztiefe einstellen (3-5 cm bis zur Kniebeuge) 2 1 ca. 3-5 cm 2 Sitzhöhe einstellen (offener Winkel, ca 100 ) 3 Rückenlehnenpolster (Lordosenstütze) in etwa auf Gürtelhöhe 14 Abb. 6.0

15 TIPPS ZUR GRUNDEINSTELLUNG Die richtige Einstellung eines Stuhles entscheidet darüber, ob wir unserem Körper das bestmögliche Sitzerlebnis geben oder ihn unnötig und zusätzlich belasten. Die folgenden Tipps und Hinweise sollen nur eine Hilfestellung für die erste Grundeinstellung Ihres Stuhles darstellen. Hinsetzen Setzen Sie sich tief in Ihren Stuhl, so dass Sie den Kontakt zur Rückenlehne im unteren Rückenbereich aktiv spüren und die Sitzfläche ganz ausnutzen! Grundeinstellung der Sitzhöhe Füsse vollflächig am Boden Winkel etwas grösser als 90 Grad im Kniegelenk, Arme entspannt auf der Arbeitsfläche, 90 Grad Winkel im Ellenbogengelenk, Schultern locker Ist die Arbeitsfläche zu hoch und kann nicht durch die Tischverstellung korrigiert werden, benötigen Sie eine Fussstütze. Einstellung der Rückenlehne Stellen Sie die Rückenlehne so ein, dass die Wölbung in der Rückenlehne (Lordosenstütze) die Wirbelsäule im Lendenwirbelbereich in etwa auf Gürtelhöhe abstützt. Gewichtsanpassung Stellen Sie den Gegendruck der Rückenlehne so ein, dass der Oberkörper in vorderer Arbeitshaltung spürbar unterstützt und aufgerichtet wird. Eine ideale Anpassung an Ihr Gewicht ist dann erreicht, wenn Sie sich in frei fliessenden Bewegungen vor- und zurücklehnen können, ohne dass Sie bis zum Anschlag nach hinten durchkippen und ohne dass Sie die Lehne vom Sitz schiebt. Der Stuhl soll Sie in Balance halten und Ihre Bewegungen begleiten. Einstellung der Armlehnen Stellen Sie die Armlehnen so ein, dass die Ellenbogen nicht am Körper anliegen und die Schultermuskulatur entlastet wird ohne die Schultern nach oben zu drücken. Wichtiger Hinweis: Alle Angaben sind Tipps für eine erste Grundeinstellung. Individuelle Vorlieben, gelegentliche Veränderungen und vor allem die Anpassung an wechselnde Arbeitssituationen machen andere Einstellungen sinnvoll. 15 Abb. 6.1 Stellen Sie die Höhe der Sitzfläche so ein, dass sich Ihr Becken etwas oberhalb der Knie befindet. Der Sitzwinkel ist demnach grösser als 90 Grad. Immer mehr Arbeitsmediziner empfehlen heute einen leicht geöffneten Sitzwinkel schon bei der Grundeinstellung des Bürostuhles. ERGOTIPP: WISSEN Investieren Sie ein paar Minuten und machen Sie sich mit der Bedienungsanleitung Ihres Stuhles und Ihres Tisches vertraut. KAUFTIPP: BÜROSTUHL Bevor Sie einen Bürostuhl kaufen, testen Sie, ob sich eine leichte Neigung der Sitzfläche nach vorn nötig für den Offenen Sitzwinkel voreinstellen lässt.

16 ARBEITSTISCH & PLATZBEDARF BEWEGUNGSFREIHEIT BRAUCHT RAUM Warum ausreichend Platz so wichtig für ein effizientes Arbeiten ist. Sehraum Greifraum Die Arbeitswelt im Büro verlangt vom Mitarbeiter heute in aller Regel ein Nebeneinander von verschiedenen Tätigkeiten. Moderne Einrichtungssysteme bieten flexibel plan- und gestaltbare Mehrflächenarbeitsplätze, die den organisatorischen Anforderungen Rechnung tragen. Die notwendige Technik wird integriert, bedienungsgerecht, in der richtigen Höhe, im angenehmen Abstand. Eine einfache wie sinnvolle Regel: Der Arbeitsablauf und die individuellen Bedürfnisse seines Benutzers bestimmen die richtige Anordnung der Arbeitsmittel. Der Arbeitsplatz muss diese richtige Anordnung zulassen, d. h. das Platzangebot muss ausreichend und der Aufgabe angepasst sein. Flexibilität ist gefragt. Der Benutzer sollte die Aufstellung auch mal verändern können. Lösungen, die die Arbeitsmittel an einem bestimmten Platz fixieren, wie z.b. Ausschnitte für Tastatur oder Tablett, sind deshalb problematisch. Beinraum ERGOTIPP PLATZBEDARF: Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Arbeitsplatz bietet nicht genügend Platz für Ihre Aufgaben, sprechen Sie das Problem gegenüber Ihrem Vorgesetzten an. Nur so können Sie Ihre Situation verbessern. 16 Abb. 7.0

17 Abb. 7.2 Abb. 7.1 Der Greif- und Bewegungsraum Bei der Anordnung der Arbeitsmittel sollten die natürlichen Greif- und Bewegungsräume berücksichtigt werden. Für kleinere Menschen sollte der Radius des Greifraums für häufig benutzte Arbeitsmittel bei ca. 30 cm liegen (gemessen von der Vorderkante der Arbeitsplatte). Der Platzbedarf Vor der Tastatur sollten mindestens 10 cm Auflagefläche für die Hände bleiben, zwischen Tastatur und Bildschirm sollte Platz für Belege und Vorlagen sein und der Bildschirm sollte hinten auf keinen Fall über die Tischfläche hinausragen. In einigen Fällen sind Tische mit einer Tiefe von bis zu 100 cm zu empfehlen. KAUFTIPP: VORLAGENHALTER Wenn Sie bei der Arbeit am Rechner häufig Papiervorlagen benötigen, sollten Sie sich einen Vorlagenhalter anschaffen. Ihre Vorlage ist dann im richtigen Sehwinkel und im richtigen Abstand. Abb. 7.3 Abb. 7.4 Der Sehraum Die Grafik oben zeigt die Aufteilung des Sehraums in horizontaler Richtung. Ausserhalb des Blickfelds sollten Monitore höchstens dann stehen, wenn am Bildschirm nur gelegentlich Informationen abgerufen werden. 17 So nicht...! Ein in der täglichen Büropraxis sehr häufiges, sehr schlechtes Beispiel ist die seitlich versetzte Aufstellung von Tastatur und Bildschirm. Die ungünstige Fixierung der Blickrichtung nach links oder rechts führt zu Verspannungen im Kopf- und Nackenbereich. Grund für diese unzureichende Lösung ist häufig eine zu geringe Tiefe des Arbeitstisches.

18 BLICKRICHTUNG UND SEHABSTAND: DER MENSCH IST EIN AUGENTIER Warum gutes Sehen so wichtig für ein effizientes Arbeiten Ist Arbeitswissenschaftler empfehlen eine Veränderung des Sehabstandes: Ein Vorzug der Verstellbarkeit einer flexiblen Monitorhalterung ist es auch, dass so das lange Fixieren auf einen festen Sehabstand vermieden werden kann. Jeder weiss, dass langes Sitzen oder Stehen durch die statische Belastung sehr ermüdend für unsere Körpermuskulatur ist. Ähnlich geht es der Augenmuskulatur bei langem Fixieren auf den Bildschirm. Mit einem LCD-Halter kann der Abstand zum Bildschirm bequem variiert werden. Und noch eine weitere - häufig unterschätzte - Dynamikkomponente: Die Verstellung der Monitore. Es mag für Blickrichtung und Sehabstand sinnvolle Richtwerte und Empfehlungen geben (Blickwinkel 25-35, Sehabstand cm), aber auch für die Augen- und Kopfhaltung gilt eben: jede lang andauernde Fixierung ist unangenehm und schädlich. Abwechslung ist optimal. 18 Abb. 8.0

19 10-15 Kopfneigung Blickwinkel 90 Abb. 8.1 Der optimale Beobachtungswinkel Man sollte möglichst senkrecht auf den Bildschirm schauen. Deshalb ist bei nach unten gerichtetem Blick eine Neigung des Bildschirms nach hinten sinnvoll. Die Einhaltung dieser Regeln wird - auch im Hinblick auf Sehabstand und Beobachtungswinkel - durch eine tischorientierte, flexible Befestigung mit Verstellmöglichkeiten in alle Richtungen erleichtert. KAUFTIPP: MONITOR-ARM Tischsystem GO 2 Um den Sehabstand zum Monitor gelegentlich zu variieren, müsste man den Monitor auf der Tischfläche rumrutschen. Weil da oft einiges im Weg liegt, wird das ungern gemacht. Ein Bildschirmhalter lässt die Tischfläche frei und ist komfortabel mit einem Handgriff verstellt. ERGOTIPP: BILDSCHIRMHÖHE ehlers-media.com Abb. 8.2 Der Sehabstand am Bildschirm-Arbeitsplatz Der angenehme Sehabstand ist individuell sehr verschieden. Für die meisten Menschen liegt er bei deutlich mehr als 50 cm. Der als angenehm empfundene Sehabstand ist bei häufigen Blickwechseln zwischen Bildschirm und Vorlage etwas geringer als bei hoher Bildschirmfixierung. Ein entspannter Blick ist immer leicht gesenkt. Deshalb: Monitoroberkante niemals über Augenhöhe. ehlers-media.com Abb

20 BILDSCHIRM UND BLENDUNG: TAGESLICHT IM BÜRO Die Abschattung von Tageslicht im Büro Büroarbeit ganz ohne Sichtverbindung nach aussen belastet die Psyche, niemand sollte auf Tageslicht verzichten müssen. Es wird zudem empfohlen, die durch den fixierten Blick in den Monitor angestrengte Augenmuskulatur zwischenzeitlich durch einen Blickwechsel in die Ferne zu entlasten. Die in der modernen Architektur üblichen grosszügigen Glasfronten sind jedoch besonders für Bildschirmarbeiter nicht unproblematisch. Sonnenschutz ist notwendig, sollte aber die Sichtverbindung nach aussen möglichst nicht behindern. Fensterfläche Lux Beleuchtungsstärke Im Schatten an einem Sommertag Fensterfläche Lux Beleuchtungsstärke an einem bedeckten Sommertag Diese Forderung von Arbeitsmedizinern und der Wunsch nach einem wirksamen Sonnenschutz scheinen einander auszuschliessen. Um z.b. bei tiefstehender Sonne den Arbeitsraum vor direkter Einstrahlung zu schützen, müssen aussenliegende Sonnenschutz-Anlagen oft so eingestellt werden, dass der Durchblick ins Freie nicht mehr möglich ist. Der Sonnenschutz und die Belichtung des Raumes müssen daher sorgfältig abgewogen und geplant werden. Fensterfläche Lux Beleuchtungsstärke an einem hellen Sommertag Massnahmen: Aussenliegende Sonnenschutz-Einrichtungen schützen die dahinter liegenden Räume zuverlässig vor direkter Licht- und Wärme- Einstrahlung - wenn auch häufig zu Lasten der Transparenz. Arbeitsfläche Büro- und Bildschirmarbeit 500 Lux empfohlenene mittlere horizontale Beleuchtungsstärke in 75 bis 120 cm Höhe Abb. 9.0 ehlers-media.com Innenliegende Sonnenschutzeinrichtungen mit ihren charakteristischen Merkmalen Markisen, Sonnensegel - Textile Verschattungen Horizontale Lamellenkonstruktionen, die herabgelassen und heraufgezogen werden können Vertikal-Lamellen - aus Metall oder Holz, meistens drehbar Laubbäume - haben den Vorteil, dass die Blätter in der kalten Jahreszeit abfallen und dadurch eine direkte Sonneneinstrahlung ermöglichen 20

21 Die Leuchtdichteverteilung Eine ausgewogene Leuchtdichteverteilung im Gesichtsfeld liegt dann vor, wenn ein Verhältnis der Leuchtdichten a. zwischen Arbeitsfeld (z.b. Papier) und näherem Umfeld (z.b. Arbeitstisch) von 3:1 erreicht wird sowie Abb. 9.1 b. zwischen ausgedehnten Flächen der Arbeitsumgebung (z.b. Wände) und dem Arbeitsfeld (z.b. Bildschirm) von 10:1 Abb. 9.2 Direktblendung Der gravierendste Fehler: der Bildschirm sollte niemals direkt vor dem Fenster stehen. Die Sonne blendet direkt. Ein vernünftiges Arbeiten ist nicht möglich. Immer wenn direktes Tageslicht ins Spiel kommt, sind die Vorgaben kaum einzuhalten, wie die dargestellten Leuchtdichtewerte am Fenster, am Bildschirm und auf der Arbeitsfläche zeigen. Den Bildschirm ungeschützt ans Fenster zu stellen, ist deshalb grundsätzlich problematisch. Reflexblendung Eine ungünstige Aufstellung: das Fenster im Rücken. Der Bildschirm spiegelt das einfallende Licht. Auch hinter dem Arbeitsplatz liegende Flächen mit grosser Leuchtdichte, Fenster oder sehr helle Wand- oder Schrankflächen führen zur so genannten Reflexblendung. ERGOTIPP: BESSER SEHEN Stellen Sie Ihren Bildschirm nicht so auf, dass Sie ein Fenster im Rücken haben. Ihre Blickrichtung sollte parallel zur Fensterfront verlaufen. ERGOTIPP: BESSER SEHEN Stellen Sie Ihren Bildschirm niemals direkt vor ein Fenster. KAUFTIPP: SONNEN- UND BLENDSCHUTZ Abb. 9.3 Abb. 9.4 Die Parallel-Regel Um die Gefahr von Direkt- und Indirektblendung zu verringern, sollten Bildschirm und Tastatur so angeordnet sein, dass die Blickrichtung parallel zu den Fensterflächen verläuft. Je weiter der Bildschirm vom Fenster entfernt wird, desto besser. Diese beiden Regeln konkurrieren in der Praxis häufig mit anderen Anforderungen und sind sicher nicht immer einzuhalten, sollten aber bei der Layoutentscheidung doch eine gewichtige Rolle spielen! Optimal wirkungsvoll ist ein aussenliegender Sonnenschutz. Falls Massnahmen nachträglich ergriffen werden müssen, spricht einiges für kostengünstige, strahlenreduzierende Folienrollos. Lassen Sie sich vom Fachmann beraten. 21

22 LICHT UND BELEUCHTUNG IM BÜRO Das richtige Licht Ein wichtiges ergonomisches Kriterium: Das Beleuchtungsniveau muss der Sehaufgabe und dem individuellen Sehvermögen angepasst werden. Die Grundlage für optimales Licht ist ein ausgewogenes, regulierbares Verhältnis zwischen allgemeiner Grundbeleuchtung und individuell steuerbaren Lichtverhältnissen am Arbeitsplatz. Das betrifft gleichermassen die künstlichen und natürlichen Lichtverhältnisse, also Beleuchtung und Beschattung. Ein gutes Beleuchtungskonzept muss differenziert auf beide Aspekte eingehen, eine einheitliche Allgemeinbeleuchtung kann dies in der Regel nicht leisten. Ein ausgewogenes, regulierbares Verhältnis zwischen Tageslicht, allgemeiner Grundbeleuchtung und individuell steuerbarer Arbeitsplatzbeleuchtung ist das Ziel. Ausreichendes Beleuchtungsniveau Gute Farbwiedergabe Licht und Schatten GUTE BELEUCHTUNG Flimmer- und Flackerfrei Angenehme Lichtfarbe Ausgewogene Schattigkeit Alle punktförmigen Lichtquellen sind problematisch. Grosse, leuchtende Flächen mit eher niedrigen, aber gleichmässigen Leuchtdichten erzeugen eine harmonische Grundbeleuchtung. Fließende Übergänge zwischen helleren und dunkleren Bereichen und sanfte Schatten werden als angenehm empfunden. Zu wenig Schatten wirken unnatürlich, zu kräftige und scharfe Schatten sind störend. Licht und Fehlerquote Licht und Leistung ERGOTIPP: BESSERES LICHT Tageslichtleuchten spenden Licht, das dem natürlichen Farbspektrum von Sonnenlicht genau entspricht. Sie fördern Wohlbefinden und Konzentrationsfähigkeit. KAUFTIPP: BESSERES LICHT Achten Sie beim Kauf Ihrer Büroleuchten auf deren Stromverbrauch und die Langlebigkeit der Leuchtmittel. Veränderung der Fehlerquote bei unterschiedlichen Helligkeitsverhältnissen Veränderung der Leistungsbereitschaft bei unterschiedlichen Helligkeitsverhältnissen 22

23 Empfohlene Beleuchtungsstärken im Büro Sonnenschutz aussen Nicht zu berücksichtigender Randstreifen 50 cm Sonnenschutz innen Lesetätigkeit an Schrank- und Regalflächen 175 Lux Benutzerfläche direkte Arbeitsplatzleuchte Teilfläche (mind. 60x60 cm) 750 Lux direkt/indirekt Deckenlichtleuchte Umgebungsbereich 300 Lux Arbeitsbereich Bildschirm- und Büroarbeit 500 Lux ERGOTIPP: DECKENLEUCHTEN Falls direktes Licht von der Decke kommt, sollte es schräg seitlich von oben einfallen. Dazu müssen Leuchtenbänder seitlich versetzt zum Bildschirmtisch und parallel zur Blickrichtung angeordnet sein. Abb Lux Benutzerfläche Arbeitsbereich Besprechung 500 Lux Benutzerfläche Fensterfläche Lux Beleuchtungsstärke an einem bewölkten Sommertag! Das bedeutet, dass die Lichttransmission mit geeigneten Mitteln (Rollos etc.) eingeschränkt werden muss. Abb Teilfläche 750 Lux Mitllere horizontale Beleuchtungsstärke 75 bis 120 cm Höhe Arbeitsfläche 500 Lux Mitllere horizontale Beleuchtungsstärke 75 bis 120 cm Höhe Umgebungsbereich 300 Lux Mitllere horizontale Beleuchtungsstärke 75 bis 120 cm Höhe 23 Lesetätigkeit an Schrank- und Regalflächen 175 Lux Mittlere horizontale Beleuchtungsstärke 75 bis 120 cm Höhe Nicht zu berücksichtigender Randstreifen

24 AKUSTIK IM BÜRO Art der Beschäftigung vorwiegend geistige Arbeit ist störanfälliger als vorwiegend körperliche Frequenz je höher die Frequenz, desto störender ist der Schall, dies gilt bis etwa 6000 Hz Innere Einstellung unfreiwillig Beschallte fühlen sich stärker gestört als Lärmverursacher Augenblickliche Leistungsdisposition Ermüdete und kranke fühlen sich stärker gestört als Ausgeruhte und Gesunde LÄRM subjektives Empfinden Schalldruckpegel je stärker der Schall, desto störender Zeitlicher Verlauf an- und abschwellende Schallereignisse stören mehr als gleichmässige Einwirkungsdauer je länger die Einwirkungsdauer, desto störender Lärm als Störfaktor Die Gestaltung der akustischen Verhältnisse in Büroräumen wird heute als wichtiger Punkt einer modernen, ergonomischen Einrichtung verstanden. Lärm beeinträchtigt signifikant die Konzentration, Entscheidungszeiten und Sprachverständigung egal ob er von Geräten oder Kollegen verursacht wird. Lautes Reden und Telefonklingeln liegen bereits im oberen Bereich der zulässigen Lautstärke im Büro. Für ein effizientes und stressfreies Arbeiten in einem Mehrpersonenbüro sind deshalb akustische Massnahmen dringend zu empfehlen. Der Direktschall und die Gesamtraumakustik müssen durch intelligente Büroeinrichtungslösungen positiv beeinflusst werden. Gegenmassnahmen oder besser ein Bürokonzept, das Belästigungen durch Lärm von vornherein vermeidet, sind nicht nur ein Gebot einer humanen Arbeitsplatzgestaltung, sondern auch der Wirtschaftlichkeit. Akustisch wirksame Gegenmassnahmen Die Auswirkungen von Lärm in Mehrpersonenbüros Lärm - d.h. vermehrte Gespräche, Schritte, Telefonate, Lachen, Telefonklingeln, Drucken, Kopieren, usw. - beeinträchtigt unsere Konzentrations- und Arbeitsfähigkeit: flexibles schallabsorbierendes Stellwandsystem schallabsorbierende Deckensysteme akustisch wirksame Bodenbeläge 0% Referenz: Testergebnisse in Einzelbüros oder Büros mit sehr kleinen Gruppen. Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund (2003) mikroperforierte Akustikfronten schalldämpfende Wand- und Deckenabsorber stoffbezogener Schrankrückwandabsorber 24

25 SCHALLDÄMPFUNG / SCHALLABSORPTION Direktschall Beugungszone Schallschatten Direkt hinter der akustischen Stellwand entsteht ein Schallschatten, der die Geräuschbelastung am direkt benachbarten Arbeitsplatz vermindert. Gerade deshalb ist die Höhe der Stellwand wichtig, zu empfehlen ist mindestens Schulterhöhe. Abb In porösen Materialien, die eine grosse innere Oberfläche aufweisen, wird Schall effizient absorbiert. Die innere Struktur von Stellwänden ist so ausgelegt. Auf diese Weise werden Reflexionen in den Raum zurück verhindert. Die akustischen Eigenschaften eines Raumes (z.b. die Nachhallzeit) können so gezielt verbessert werden. SCHALLDÄMMUNG (SCHALLISOLATION) Schallharte Oberflächen - wie zum Beispiel Glas - reflektieren den Schall zurück in den Raum und behindern so die Ausbreitung in die angrenzende Umgebung. ERGOTIPP: WENIGER LÄRM Telefonate oder Gespräche im Büro stören am meisten die eigene Konzentration. Zur Not hilft leise Musik als Gegenmittel. Eine diffuse Geräuschkulisse stört weniger als verständliche Sprache. KAUFTIPP: AKUSTISCHE MASSNAHMEN So genannte Akustik-Bilder sind dekorativ und können - neben den bekannten Massnahmen wie Stellwände und Teppichboden - entscheidend dazu beitragen, die Raumakustik zu optimieren Abb Es empfiehlt sich, Besprechungsräume und andere gesprächsintensive Bürozonen in separate, verglaste Raumbereiche zu verlegen.

26 Die Planung des Büroraumes Organisationsstruktur Kommunikationsstruktur Raumverhältnisse GUTES BÜROLAYOUT Flexibilität Lichtverhältnisse Individuelle Bedürfnisse Tätigkeitsprofil Kein Unternehmen ist wie das andere. Büroraumplanung ist immer individuell. Das richtige Konzept Die Frage nach dem richtigen Arbeitsplatz- und Raumkonzept ist damit natürlich noch nicht beantwortet. Es gibt auf diese Frage auch keine allgemeingültige, generelle und normierbare Antwort. Welches Raumkonzept und welche Layoutform sinnvoll sind, entscheiden die Anforderungen des Einzelfalls. Die Überschneidung von ergonomischen Zielen Ein nach ergonomischen Kriterien optimal eingerichtetes Büro ist das Ziel jeder guten Planung. In der Praxis lassen sich nicht immer alle Faktoren in gleichem Masse umsetzen. Die sinnvolle Gewichtung aller Kriterien von Raum, Möblierung, Licht, Akustik und Klima ist eine der wichtigsten Aufgaben im Planungsprozess. Mitarbeiterbeteiligung und Akzeptanz Die Einbeziehung der betroffenen Mitarbeiter in den Planungsprozess, Information und offene Diskussion über die unterschiedlichen Lösungsalternativen haben sich in der Praxis bewährt. Untersuchungen haben gezeigt, dass Einfluss auf die Planung und Anordnung des eigenen Arbeitsplatzes die Akzeptanz beträchtlich erhöhen. Vorteile auf dem einen Feld können Nachteile in anderen Bereichen verursachen: Eine Betondeckenkühlung zum Beispiel kann in der Regel nicht gleichzeitig mit einer Akustikdecke realisiert werden, das tatsächlich vorgegebene Raumangebot kann die Befriedigung individueller Territorialbedürfnisse einschränken und ähnliches mehr. Der erfahrene Büroplaner weiss um diese Überschneidungsfaktoren und findet trotz der Komplexität der Aufgabenstellung den im Sinne des Unternehmens besten Kompromiss. 26

27 Planung mit System DIE BEDARFSERHEBUNG Unternehmensbezogene Aufnahme von Notwendigkeiten, Bestandsaufnahme Geschäftsführung Tischsystem imove C DIE MAKROPLANUNG Zonenausweis / Achsmassbestimmung /Raumtiefenbestimmung TIPP: MITARBEITER EINBINDEN Beziehen Sie frühzeitig die Mitarbeiter in den Planungsprozess ein. Das motiviert, erhöht die Akzeptanz und die Freude am neuen Büro. DIE MIKROPLANUNG Arbeitsplatzdefinition / Arbeitsplatztypenbildung / Gruppierung der Arbeitplätze INDIVIDUELLE BEDÜRFNISSE Auch und gerade die psychosozialen Bedürfnisse der Menschen, die an den Arbeitsplätzen arbeiten, und ihre so unterschiedlichen Ausprägungen sind wichtige Punkte, die in die Gestaltung einfliessen müssen. Einer möchte abgeschirmt sein und legt viel Wert auf das Abstecken des eigenen Territoriums. Einem ist es wichtig, die Tür ständig im Auge zu haben. Anderen bedeutet die 27 Möglichkeit zur offenen Kommunikation mehr oder er bevorzugt den Blick nach draussen. Der Planer sollte deshalb das Unternehmen und die Menschen kennen. Das gilt für jedes Raumkonzept, egal ob wir es mit Einzel- oder Kombibüros, Gruppenoder Grossräumen zu tun haben.

28 KOSTEN UND NUTZEN EINER ERGONOMISCHEN BÜRO Sie stehen möglicherweise vor der Frage: Soll ich mich für einen starren Arbeitsplatz entscheiden oder soll ich die Mehrkosten für eine ergonomisch optimalere Steh-/Sitzverstellung investieren? Die medizinische und ökonomische Faktenlage Über 50% der Erwachsenen leiden pro Jahr mindestens einmal an Rückenschmerzen. Rund die Hälfte davon benötigt dann medizinische Hilfe von Ärzten oder Physiotherapeuten. Die durch Rückenprobleme verursachten Kosten für unsere Volkswirtschaft werden nach neuesten Berechnungen auf jährlich rund drei Milliarden Franken geschätzt. Dauersitzen und Zwangshaltungen vor dem Bildschirm sind die Hauptverursacher von Verspannungen der Rücken- und Nackenmuskulatur. Weitere Folgen sind Erschlaffung der Bauchmuskulatur (Sitzbauch), Beeinträchtigung der Atmungs- und Verdauungsorgane und Durchblutungsprobleme im Oberschenkel. Folgeschäden von rückenbelastenden Bildschirmarbeitsplätzen sind schmerzhaft und verursachen starke finanzielle Einbussen bei Unternehmen und Staat. Dabei zeigen zahlreiche Studien: Eine Büroeinrichtung mit bewegungsfördernden ergonomischen Steh/Sitz-Arbeitsplätzen amortisiert sich schnell und reduziert nachweislich und nachhaltig Kosten. Ein Kostenvergleich als Entscheidungshilfe Kosten für den Arbeitgeber, wenn die Arbeitnehmerin oder der Arbeitnehmer krankheitshalber (z.b. Rückenprobleme) ausfällt: Studien zeigen: Eine ergonomische gestaltete Arbeitsumgebung rechnet sich. (Tischsystem imove C ) Prävention statt heilen ist billiger Wenn Ergonomie von vornherein als ein integraler Part der Arbeitsplatzgestaltung begriffen wird - und nicht erst als nachträgliche Massnahme, wenn Gesundheitsschäden bereits eingetreten und zum Kostenfaktor geworden sind - dann ist es nicht länger teuer, einen Arbeitsplatz nach modernen ergonomischen Kriterien auszugestalten. Angenommene jährliche Kosten (Lohn + Sozialleistungen) Fr Kosten pro Krankheitstag (Fr : 220 Arbeitstage) Fr Mehrkosten für einen ergonomischen Steh-/Sitztisch ca. Fr (Beispiel Rechtecktisch) Bei einer Lebensdauer des Tisches von min. 10 Jahren: Mehrkosten pro Jahr Fr Mehrkosten pro Monat Fr Mehrkosten pro Arbeitstag (für Steh-/Sitzverstellung) Fr Der Mehrpreis für einen Steh-/Sitztisch kann sich also schon nach ca. 1 Jahr amortisieren, wenn hierdurch nur zwei Fehltage wegen Rückenleidens vermieden werden können. In den folgenden Jahren seines Produktlebens trägt der ergonomische Tisch jährlich mit ca. Fr zu einer postiven Bilanz bei. Muskuloskeletale Schäden am Büro- und Bildschirmarbeitsplatz sind vermeidbar. Diese unnötigen Gesundheitsschäden - in aller Regel durch Bewegungsmangel und einseitige Belastungen veursacht - kosten Unternehmen, Versicherungen und Staat Milliardensummen. 28

29 EINRICHTUNG Bürokosten in Überblick Personal 79% Bürofläche 14% Sachmittel 5% 2% Büromöbel Kardinalfehler: An Ergonomie sparen Falsche Sparkonzepte blockieren schnell den wichtigsten Produktionsfaktor: den Menschen. Der Kostendruck zwingt zu Einsparungen auf vielen Unternehmensfeldern. Dabei wird zu oft übersehen, dass eine ganzheitliche ergonomische Optimierung von Büro-und Bildschirmarbeitsplätzen weniger als 2% der Personalkosten ausmacht und sich sehr schnell positiv auf die Bilanz auswirkt. Tischsystem imove F Hervorragende Bilanz Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die sich der Wertschätzung und Gesundheitsfürsorge ihres Unternehmens sicher sind, zeigen eine messbar höhere Leistungsbereitschaft und Motivation. Weniger Fehltage und geringere Fluktuation sind die Folge. KAUFTIPP: Ein höhenverstellbarer Steh-/Sitztisch ist aus ergonomischen Günden dringend zu empfehlen und zudem deutlich günstiger als ein starrer Tisch und ein zusätzliches starres Stehpult. Gute ergonomische Büromöbel sind immer kosteneffizient: sie sparen mehr ein, als sie kosten. Sie beugen kostspieligen Gesundheitsschäden vor, was immer im Interesse eines jeden Unternehmers liegt. 29 ( Tischsystem GO 2 ) Mitarbeiter, die die Vorteile von wechselnden Arbeitshaltungen kennen und die Möglichkeiten der Steh-/Sitztische nutzen, arbeiten gesünder und motivierter, produktiver und effizienter. (Auszug aus einer Studie des Fraunhofer-Instituts)

30 Ergonomie im Büro: Bildschirmarbeitsplätze Bürostühle Beleuchtung Akustisch wirksame Stellwände Profitieren Sie von unserer Kompetenz Beratung Planung Möbel IHRE ERGONOMISCHE BÜROEINRICHTUNG Licht Akustik Einrichtung Ergonomische Büromöbel tragen entscheidend dazu bei, dass Sie und Ihre Mitarbeiter erfolgreich Ihren Job erledigen können. Clevere Büroeinrichtung bedeutet mehr als nur viele Schreibtische auf kleiner Fläche. Zahlreiche Studien belegen, dass ergonomische Arbeitsplätze zugleich gesundheitlich und wirtschaftlich Sinn machen. Unsere Einrichtungsberatung entwickelt auf der Basis von jahrzehntelanger Erfahrung und unter Berücksichtigung aktueller arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse flexible Konzepte, die Ihre organisatorischen und individuellen Bedürfnisse berücksichtigen. Egal ob ein Schreibtisch für Ihr Homeoffice oder ganze Bürolandschaften - wir sind Ihr Partner für jede Art von Büroeinrichtung. Bei uns finden Sie top-aktuelle Steh-/Sitz-Arbeitsplätze, klassische Tischsysteme, repräsentative Büromöbel mit höchstem Designanspruch für Chefzimmereinrichtungen mit und ohne Steh-/Sitz-Verstellung, sowie für Besprechungszonen und Konferenzräume. Natürlich gehören auch Büromöbel für den Empfang und Theken, Bürostühle und Büroschränke zu unserem Angebot. Kompetente Beratung, Planung, die richtigen Produkte, Einrichtung und Service: alles aus einem Guss und aus einer Hand. Fordern Sie uns! Impressum: Konzept & Gestaltung: ehlers media Alle Infografiken: Copyright Michael Ehlers Nutzungsrechte / Kontakt: Tel. +49 (0) info@ehlers-media.com 30

31 Besuchen Sie uns! Josef Mäder Inhaber/Geschäftsführer Unsere Ausstellung: Sie finden in unserer grossen Ausstellung eine umfassende Produkteauswahl für alle Bedürfnisse, für jedes Budget und für jeden Geschmack. Nadja Mäder stv. Geschäftsführerin Der Themenpark Ergonomie Zu einer guten Büroeinrichtung gehört mehr als Tisch und Stuhl: Beleuchtung, Akustik und Raumklima müssen ebenso in die Büroplanung einbezogen werden. Die Dauerausstellung vermittelt arbeitswissenschaftliche Zusammenhänge, die bei der Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeitsplätzen zu beachten sind. Wissen schafft Lebensqualität Infotafeln und vorbildhafte Musterarbeitsplätze machen ergonomische und anatomische Zusammenhänge (be-) greifbar. So erhalten Sie als Besucher wichtige Anhaltspunkte für Ihre Arbeitsplatzgestaltung. Hans-Heinrich Frei Einrichtungsberater für die Kantone: ZH, SH, AG Öffnungszeiten Montag - Freitag und Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kontakt: Harald Leutert Einrichtungsberater für die Kantone: BE, FR, SO, BS, BL, VD, VS, NE, GE, JU h.leutert@joma.ch Gratis-Telefon Nummer: 0800 BÜROMÖBEL oder Telefon (052) Telefax (052) Urs Lenz Einrichtungsberater für die Kantone: TG, LU, UR, SZ, OW, NW, GL, ZG, AR, AI, SG, GR, TI u.lenz@joma.ch Doppelt zertifiziert - Qualität garantiert

32 JOMA-Trading AG Weiernstrasse Aadorf Telefon (052) Telefax (052)

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