Deutsche Ausländer und Migranten *(%) Gesamt
|
|
- Helge Böhmer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Anlage Sozialbericht der Stadt Herten zum Thema Armut Datenerhebung Stichtag Einwohnerstruktur Einwohner davon männlich davon weiblich Unter 18 Jahre davon männlich davon weiblich 65 und älter davon männlich davon weiblich Deutsche Ausländer und Migranten (%) Gesamt (19,8) (20,6) (19,0) (33,9) (33,6) (34,3) 956 (6,7) 534 (8,9) 422 (5,1) (20,3) (21,2) (19,4) (34,8) (34,4) (35,2) (7,3) 580 (9,6) 460 (5,6) (20,7) (21,5) (20,0) (35,6) (35,0) (36,3) (8,0) 643 (10,6) 487 (6,0) Der Anteil der MigrantInnen ist geschätzt, da es keine verlässlichen Datenerhebungen gibt. Deutsche EinwohnerInnen mit Migrationshintergrund (in Deutschland geborene Ausländer, die inzwischen eingebürgert wurden/eingebürgerte Ausländer, z.t. mit einer zweiten Staatsbürgerschaft/Spätaussiedler) Die Entwicklung der Einwohnerstruktur zeigt keine wesentlichen Veränderungen. Die Gesamteinwohnerzahl der Stadt Herten sinkt etwa gleichmäßig. Der Anteil der AusländerInnen und Migranten/Migrantinnen steigt prozentual und in den absoluten Zahlen im Verhältnis zu den deutschen Einwohnerzahlen, hierbei ist der Anstieg der Zahlen insbesondere im Bereich des Personenkreises 65 und älter zu beobachten.
2 2 2. Haushaltsstruktur Die Daten zu der Haushaltsstruktur können aus systemtechnischen Gründen nicht geliefert werden und es ist auch nicht davon auszugehen, dass hier eine kurzfristige Änderung erfolgt. Die Berichterstattung zu diesem Punkt wird daher ausgesetzt. 3. Arbeitslosigkeit Männer Frauen Gesamt: Deutsche Ausländer Deutsche und Ausländer Die Gesamtentwicklung ist sehr positiv verlaufen. Herten liegt mit den Zahlen genau im Trend, wie der gesamte Arbeitsmarktbezirk und NRW, obwohl die Gesamtentwicklung den Emscher Lippe Raum immer zeitverzögert erreicht. Die gute wirtschaftliche Lage hat zu mehr Beschäftigung geführt. Bei den Ausländern wirkt sich der Trend etwas geringer aus, z.b. durch Sprachbarrieren und geringere Bildungsabschlüsse. Ab Januar 2010 werden die bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern erfassten Personen, denen eine Gleichstellung zugesichert wurde, nicht mehr zu den schwerbehinderten Menschen gezählt. Vorjahresvergleiche sind somit nur eingeschränkt möglich. 3.1 Langzeitarbeitslosigkeit Als Langzeitarbeitlose gelten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die bei der Agentur für Arbeit als beschäftigungslos gemeldet sind und ein Jahr oder länger nicht vermittelt werden konnten. Männer Frauen Gesamt: Deutsche Ausländer Deutsche und Ausländer
3 3 Die erhobenen Daten unterliegen grundsätzlich der Geheimhaltung nach 16 Bundesstatistikgesetz. Eine Übermittlung von Einzelangaben ist daher ausgeschlossen. Aus diesem Grund werden bei den Ihnen zur Verfügung gestellten Daten auch Zahlenwerte kleiner als drei anonymisiert oder zu Gruppen zusammengefasst. Auch die Zahlenwerte evtl. Staatenloser wurden nicht berücksichtigt. Aus diesem Grunde kommt es zu Abweichungen bei den Gesamtzahlen in der Rubrik Deutsche und Ausländer. Ab Januar 2010 werden die bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern erfassten Personen, denen eine Gleichstellung zugesichert wurde, nicht mehr zu den schwerbehinderten Menschen gezählt. Vorjahresvergleiche sind somit nur eingeschränkt möglich. Die Gesamtzahl der Langzeitarbeitslosen ist leicht gestiegen. Diese Schwankungen z. B. durch Gesetzesänderungen sind immer wieder zu verzeichnen. Insgesamt hat sich allerdings auch hier der Arbeitsmarkt geöffnet. 3.2 Arbeitslosigkeit ausgewählter Gruppen Sozialgesetzbuch III (SGB III) Arbeitsförderung Die Leistungen der Arbeitsförderung sollen dazu beitragen, dass ein hoher Beschäftigungsstand erreicht und die Beschäftigungsstruktur ständig verbessert wird. Sie ist insbesondere darauf auszurichten, das Entstehen von Arbeitslosigkeit zu vermeiden oder die Dauer der Arbeitslosigkeit zu verkürzen. Deutsche Ausländer Deutsche und Ausländer Männer Frauen Gesamt: Ab Januar 2010 werden die bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern erfassten Personen, denen eine Gleichstellung zugesichert wurde, nicht mehr zu den schwerbehinderten Menschen gezählt. Vorjahresvergleiche sind somit nur eingeschränkt möglich. Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von kleiner als drei und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Auch hier hat sich die gute wirtschaftliche Lage ausgewirkt. Durch den Mangel an Fachkräften haben die Arbeitgeber zum Teil MitarbeiterInnen eingestellt, bei denen noch Qualifizierungsbedarf besteht. Die Qualifizierung erfolgt zum Teil später durch die Arbeitgeber.
4 4 3.3 Arbeitslosigkeit ausgewählter Gruppen SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende Empfänger von Leistungen nach dem SGB II sind arbeitslos, wenn sie nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder weniger als 15 Stunden pro Woche arbeiten, eine versicherungspflichtige zumutbare Beschäftigung suchen und dabei den Vermittlungsbemühungen zur Verfügung stehen und sich bei einer Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter arbeitslos gemeldet haben. Deutsche Ausländer Deutsche und Ausländer Männer Frauen Gesamt: Die erhobenen Daten unterliegen grundsätzlich der Geheimhaltung nach 16 Bundesstatistikgesetz. Eine Übermittlung von Einzelangaben ist daher ausgeschlossen. Aus diesem Grund werden bei den Ihnen zur Ver fügung gestellten Daten auch Zahlenwerte kleiner als drei anonymisiert oder zu Gruppen zusammengefasst. Auch die Zahlenwerte evtl. Staatenloser wurden nicht berücksichtigt. Aus diesem Grunde kommt es zu Ab weichungen bei den Gesamtzahlen in der Rubrik Deutsche und Ausländer. Ab Januar 2010 werden die bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern erfassten Personen, denen eine Gleichstellung zugesichert wurde, nicht mehr zu den schwerbehinderten Menschen gezählt. Vorjahresver gleiche sind somit nur eingeschränkt möglich. In diesem Bereich sind kaum Veränderungen zu erkennen. Allerdings ist die Vermittlung von EmpfängerInnen im SGB II Bereich schwieriger. 3.4 Leistungsempfänger SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende Leistungsberechtigt sind Personen zwischen dem 15. und 65. Lebensjahr, die erwerbsfähig sind und ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben und ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen sicherstellen können.
5 5 Männer Frauen Gesamt: Deutsche Ausländer Deutsche und Ausländer Eine Datenaufbereitung nach dem Merkmal Schwerbehindert ist in der Grundsicherungsstatistik erst ab dem Jahr 2010 möglich Ab Januar 2010 werden die bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern erfassten Personen, denen eine Gleichstellung zugesichert wurde, nicht mehr zu den schwerbehinderten Menschen gezählt. Vorjahresvergleiche sind somit nur eingeschränkt möglich. Die gute wirtschaftliche Lage hat auch hier für rückläufige Zahlen gesorgt. 3.5 Ergänzungsleistungen Ergänzungsleistungen werden zur Aufstockung von Einkommen von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit Einkommen aus abhängiger Beschäftigung und Selbständigkeit gezahlt, wenn das Einkommen zur Bedarfsdeckung nicht ausreicht: Erwerbsfähige Hilfebedürftige mit Einkommen aus abhängiger Beschäftigung und Selbständigkeit Abhängig erwerbstätige AlgII BezieherInnen Nach Höhe des Brutto Einkommens aus abhängiger Erwerbstätigkeit: unter 100 Euro unter 400 Euro zwischen 400 Euro und 800 Euro über 800 Euro Selbständige In der Rubrik unter 400 Euro enthalten. Die Zahlen haben sich kaum verändert.
6 4. Soziale Hilfen und Leistungen 6 Zu den sozialen Hilfen und Leistungen gehören die Hilfe zum Lebensunterhalt, die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfe zur Gesundheit, zur Pflege, zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und die Hilfe in anderen Lebenslagen. Alle diese Hilfen sind im Sozialgesetzbuch XII Sozialhilfe verankert. Hinzu kommen noch die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, die Unterhaltssicherung und das Wohngeld. Männer Frauen Gesamt: Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung davon 65 J. und älter Hilfe zum Lebensunterhalt für Asylbewerber und ausländische Flüchtlinge Haushalte Wohngeld Gesamtfälle Personenhaushalt Personenhaushalte Personenhaushalte Personenhaushalte Personenhaushalte Personenhaushalte Personenhaushalte Die Zahlen in der Grundsicherung steigen weiterhin an. Bestätigt wird die gesellschaftliche Entwicklung, dass insbesondere Frauen auf die Hilfegewährung angewiesen sein werden. Im Bereich der Hilfe zum Lebensunterhalt für Asylbewerber und ausländische Flüchtlinge hängt die Entwicklung u.a. von der Landeszuweisung ab, die sich nach dem Zustrom von AsylbewerberInnen, die nach Deutschland kommen, richtet. Der Bezug von Wohngeld ist rückläufig. Seit April 2011 ist die Rechtsgrundlage für die Gewährung von Kinderwohngeld entfallen. Kindern mit eigenem Einkommen konnte Wohngeld gewährt werden, wenn ihre Eltern/Erziehungsberechtigten damit keinen Anspruch auf den Bezug von Leistungen aus dem Bereich SGB II hatten.
7 7 4.1 Sozialleistungen für Kinder und Jugendliche männlich weiblich gesamt Unterhaltsvorschuss Hilfe zur Erziehung - ambulante Hilfe - stationäre Hilfe Beitragsbefreiung für Kindertagesstätten Eine Unterscheidung in männlich und weiblich ist mit der verwendeten Software nicht möglich Kindertagespflege Unterhaltsvorschuss wird nur für Kinder von 0 12 Jahren gewährt. Die Zahlen der Beitragsbefreiungen für Kindertagesstätten steigen kontinuierlich an. Der große Sprung ergab sich jedoch durch das Gesetz zur Beitragsbefreiung des letzten Kindergartenjahres. Durch diese gesetzliche Regelung ergab sich eine Beitragsbefreiung für 453 Kinder. Ebenso steigen die Zahlen in der Kindertagespflege. Zum Teil reichen die Betreuungszeiten in den Kindergärten nicht aus, so dass eine zusätzliche Tagesbetreuung notwendig wird. Im Bereich der Hilfe zur Erziehung sowohl bei der ambulanten als auch stationären Hilfe sind Familien immer häufiger auf die Unterstützung zur Bewältigung des Alltags angewiesen. 4.2 Leistungen für Bildung und Teilhabe Zur Förderung und Unterstützung von Bildung und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen aus Familien mit geringem Einkommen wurde das Bildungs und Teilhabepaket zum verabschiedet. Über die Entwicklung wird zukünftig regelmäßig berichtet. Leistungen aus dem Bildungs und Teilhabegesetz (Stand: ) Bewilligte Anträge 6b Bundeskindergeldgesetz (Wohngeld/Kinderzuschlag) SGB XII/ Asylbewerberleistungsgesetz (Analog) Leistungen SGB II () Ausstattung mit persönlichen Schulbedarf (Schul )Ausflüge und mehrtägige (Klassen )Fahrten Lernförderung Mittagsverpflegung Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben Insgesamt: Die Zahlen im SGB II Bereich spiegeln die Antragszahlen wider, die im letzten Quartal 2011 vom Jobcenter erhoben wurden. Es fehlten Vorgaben zur Erstellung einer einheitlichen Statistik. In den übrigen Bereichen wurden die Bewilligungen von Leistungen erfasst. Eine Vergleichsreihe ergibt sich erst ab dem Im Jahr 2011 wurden die Auszahlungen für die Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf über das Auszahlungssystem der Bundesanstalt für Arbeit getätigt. Die Möglichkeit, eigenständige Auswertungen nach Städten vorzunehmen, war nicht gegeben.
8 8 Anspruchsberechtigt sind ca Kinder, wobei der Personenkreis von EmpfängerInnen von Wohngeld und Kinderzuschlag Doppelnennungen beinhalten kann, da ein gleichzeitiger Bezug von Wohngeld und Kinderzuschlag möglich ist. Auf die Vorlage 11/245 aus dem Jahr 2011 wird verwiesen. 4.3 Schuldnerberatung Die Anzahl von Neuaufnahmen und Gesamtfällen im Kreis Recklinghausen sind lt. Bericht des Diakonischen Werkes im Jahr 2011 leicht um 1,93 % gesunken. Gemessen an den positiven gesamtwirtschaftlichen Zahlen hinsichtlich sprudelnden Steueraufkommens, allgemein gesunkenen Arbeitslosenzahlen verbleibt die Tatsache, dass der Aufschwung die eigentlich Bedürftigen immer noch zu wenig oder gar nicht erreicht. Überschuldung hat geschlechtsspezifisch tendenziell einen männlichen Schwerpunkt. Männer gelten bei der Übernahme finanzieller Verpflichtungen risikobereiter. Die Überschuldung von Frauen hat im Gegensatz leicht abgenommen. Im Jahr 2009 waren in Herten Personen überschuldet, im Jahr 2010 waren es und im Jahr 2011 waren es Menschen. Dies entspricht bezogen auf einen Vergleich im Gebiet des Kreises Recklinghausen einer Verschuldungsquote von 11,17, im Vergleich der Kommunen steht Herten mit dieser Zahl weiterhin an Rang 6. Die höchste Verschuldungsquote gibt es weiterhin in Castrop Rauxel, die niedrigste Verschuldungsquote hat Haltern. Klienten Anzahl aktiver Klienten Anzahl Neuaufnahmen Kinderzahl insgesamt Beratung Zahl der Beratungen Beratungsfälle Einkommensart Arbeitslosengeld I Arbeitslosengeld 2 Lohn / Gehalt Rente SGB XII Sozialhilfe Haushaltsgröße 1 Personen Haushalt 2 Personen Haushalt 3 Personen Haushalt 4 Personen Haushalt 5 und mehr Personen Haushalt Nicht bekannt insgesamt Verschuldung unter über Verschuldungshöhe gesamt Gläubigeranzahl Veränderung in % ,5 Mio ,2 Mio , , , , , , , ,44 + 3, , , , , , , , , , , , ,62 + 9,18
9 9 Kriseninterventionen Einkommenspfändung Kontopfändung Veränderung in % ,87 Die Zahlen im Bereich der Schuldnerberatung sind in Herten gravierend gestiegen. Ziel der Beratungsstellen ist bei großer Nachfrage eine Erstversorgung der Betroffenen ohne Wartezeit. Ein zusätzlicher großer Beratungsbedarf ergab sich zum durch die Gesetzesänderung der Aufhebung des Pfändungsschutzes von Girokonten, auch für Sozialleistungen. Im Zuge dieser Erstberatungen offenbarte sich in vielen Fällen eine bereits bestehende Verschuldungssituation, die nunmehr weiter begleitet wird. Die Einrichtung eines Pfändungsschutzkontos bei Betroffenen mit unterhaltspflichtigen Personen bedurfte besonderer Nachweise, zu deren Ausstellung die Schuldnerberatung autorisiert war. Die enorme Steigerung der aktiven Klienten, insbesondere von Familien mit Kindern, zeigt hier die Entwicklung auf. Die Anzahl der Kinder stieg um 296, das entspricht 24,50 %. Besonders betroffen sind ebenso Berufstätige, deren Strukturen bei Verlust des Arbeitsplatzes zusammenbrechen. Für Arbeitsverhältnisse, insbesondere in der Probezeit, ist der Erhalt eines Kontos zwingend erforderlich. Die Situation von Familien spiegelt sich zum Teil bei den Zahlen der Haushaltsgrößen wider. Angestiegen ist weiter die Höhe der Verschuldung. Bei einer Verschuldung unter Euro ist ein Anstieg von 200 Fällen (23,87 %) zu verzeichnen. Bei den hochverschuldeten Haushalten über Euro beträgt der Anstieg 48 %, von 25 auf 37 Fälle. Betroffen ist hier ein Personenkreis aus gesunden Sozialstrukturen kommend, der vorab über eine gute Bonität verfügte. Es erfolgten seriöse Kreditvergaben an einen in der Regel gut gebildeten Personenkreis, deren Situation sich bei Aufgabe von Selbständigkeit, Scheidung oder Arbeitslosigkeit veränderte. Weiterhin betroffen sind viele ältere Menschen, denen der Umgang mit der Gesetzesänderung besonders schwer fiel. Hier zeigt sich eine hohe Dunkelziffer derer, die unterhalb des Existenzminimums leben. Besondere Nachweise im Rahmen der Einrichtung des Pfändungsschutzkontos waren hier bei Bezug von Pflegeleistungen notwendig. Armutsprävention wird ein Schwerpunkt in den nächsten Jahren bilden. Die Zahlen zunehmender Armut im Alter werden sich in den Zahlen der Grundsicherung wider spiegeln. Die Schuldnerberatung wird von der Diakonie und dem Familienbüro (in Trägerschaft des Diakonischen Werkes und des Caritasverbandes) durchgeführt Unterteilung nach Geschlecht: In den bisherigen Berichten ließen sich im Bereich der Schuldnerberatung lediglich die Zahlen des Familienbüros weiter unterteilen. Nunmehr ist es möglich, die Gesamtzahlen der Diakonie und des Familienbüros differenziert zu betrachten. Dies bedingt jedoch eine Neuausrichtung tabellarischer Werte. Unterteilung nach Geschlecht: (Gesamtberatung) (Gesamtberatung) Anzahl Prozent Anzahl Prozent Männer , ,51 Frauen , ,49 Gesamt:
10 10 Die Entwicklung der Gesamtzahlen ist weiter zu beobachten. nach Altersstruktur: Alter (von bis) Anzahl Prozent Anzahl Prozent bis 18 Jahre 12 0,91 3 0, Jahre , , Jahre , , Jahre , , Jahre , , Jahre , ,90 65 und älter 40 3, ,77 Ohne Angabe 120 9, ,05 Summe Die größten Gruppen der von der Schuldnerberatung betreuten Personen sind im Alter von 25 bis 54 Jahren. nach Nationalität: Nationalität Anzahl Prozent Anzahl Prozent Summe deutsch , ,65 Migranten gesamt 124 9, ,35 Anteilig je Nationalität Türkei 70 5, ,93 Griechenland 12 0, ,11 Italien 1 0,08 1 0,07 Balkanstaaten 17 1, ,24 übrige 24 1, ,03 Die Hauptgruppe der Betroffenen besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit. Bei den MigrantInnen sind zu 56 % Menschen aus der Türkei betroffen, was in etwa dem Anteil an der Gesamtzahl der ausländischen Bevölkerung entspricht. 5.1 Energiekostendarlehen Zum Stichtag wurden insgesamt 338 (im Vorjahr 270) Energiekostendarlehen davon 211 (235 im Vorjahr) an Empfänger von Leistungen des Jobcenters gezahlt. Erfasst wurden Darlehen, die im Laufe des Jahres ausgezahlt wurden.
11 11 Die Haushaltsstrukturen der EmpfängerInnen von Energiekostendarlehen sind wie folgt: Person/en im Haushalt Gesamt: Die Gesamtsumme der gewährten Energiekostendarlehen betrug ,54 Euro im Jahr Im Jahr 2010 waren es ,07 Euro. 5.2 Darlehen für die Begleichung von Mietrückständen Zum Stichtag / wurden insgesamt 93/123 Darlehen für Mietrückstände gewährt. 66/87 der DarlehnsnehmerInnen bezogen Leistungen des Jobcenters. Erfasst wurden Darlehen, die im Laufe des Jahres ausgezahlt wurden. Die Haushaltsstrukturen der EmpfängerInnen von Darlehen für Mietrückstände sind wie folgt: Personen im Haushalt Gesamt: Die Gesamtsumme der gewährten Darlehen für Mietrückstände betrug ,41 Euro im Jahr Im Jahr 2010 waren es ,20 Euro. 5.3 Stromsperrungen Die Anzahl der Sperrankündigungen bzw. durchgeführten Sperrungen bei der Energie und Wasserversorgung sind der folgenden Tabelle zu entnehmen: Strom/ Gas/ Fernwärme Wasser Sperrankündigungen Durchgeführte Sperrungen % 9,19 % 8,78 % 4,90 % 14,08 %
12 12 Aus Sicht der Stadtwerke ist der Anstieg der Sperrankündigungen dadurch zu begründen, dass viele Kunden weiterhin finanziell schlechter gestellt sind, als in der Vergangenheit. Hinzu kommt, dass die Forderungen für Heizungsbedarf (Gas, Fernwärme, Nachtspeicherstrom) im Jahr 2011 tendenziell höher waren als im Jahr zuvor, da das Basisjahr 2010 überdurchschnittlich kalt war. Im Bereich der Wasserversorgung wurden im Jahr 2011 vermehrt Sperrungen bei Leerständen und durch Insolvenz betroffene Firmen durchgeführt. 5.4 Wohnungsnotfälle (Obdachlosigkeit) Kündigungen /Räumungsklagen Zahl der Haushalte in Übergangswohnungen 6 7 Zahl der beschlagnahmten Wohnungen 0 0 Die Zahlen im Bereich der Wohnungsnotfälle sind weiterhin steigend, insbesondere durch Räumungsklagen im Bereich der Mietrückstände. Aktuell sind insgesamt 7 Haushalte (5 Haushalte im Jahr 2008) ordnungsbehördlich untergebracht.
Arbeitslosengeld II II
in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis
MehrMonatsbericht August 2011
Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden
MehrSozialbericht der Stadt Herten zum Thema Armut
Sozialbericht der Stadt Herten zum Thema Armut Beratungsfolge Sitzung am Gleichstellungsbeirat 05.09.2012 Ausschuss für Bürger-, Senioren- und Sozialangelegenheiten 10.09.2012 Integrationsrat 10.09.2012
MehrGrundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,
MehrBitte bei Antwort angeben
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen - 80792 München NAME Hr. Mainberger TELEFON 089 1261-1191 Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München
MehrWesentliche Änderungen 19
Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund
MehrThema Soziale Sicherung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/899 22.07.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung
MehrBildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund
MehrBildung und Teilhabe. Allgemeine Informationen
Bildung und Teilhabe Allgemeine Informationen Bildung und Teilhabe Zum Bildungs- und Teilhabepaket gehören: Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf Erforderliche Fahrtkosten der Schülerbeförderung Angemessene
MehrBILDUNGS UND TEILHABEPAKET FÜR DIE STADT LEVERKUSEN
BILDUNGS UND TEILHABEPAKET FÜR DIE STADT LEVERKUSEN Was ist das Bildungs und Teilhabepaket? Mit dem Bildungs und Teilhabepaket sollen Kinder und Jugendliche aus Familien mit geringem Einkommen gefördert
MehrCreditreform Schuldneratlas 2014 Weser-Ems
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Oldenburg Bolte KG Creditreform Leer Bolte KG Presseinformation Neue Donnerschweer Straße 36 26123 Oldenburg Telefon 0 44 1 / 9 73 99-88 E-Mail c.schulz-geffken@oldenburg.creditreform.de
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrPflege 2009. Soziales
Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrChristof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen
Verwaltungswissenschaften Christof Stock / Vera Goetzkes SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Gegenstand dieser Lerneinheit in Stichworten 1. Wie finde ich das richtige Gesetz? 2. Wie finde ich
MehrParitätischer Nienburg - Mitarbeiterzeitung 03-2008 Die Schuldnerberatung des Paritätischen
Paritätischer Nienburg - Mitarbeiterzeitung 03-2008 Die Schuldnerberatung des Paritätischen Die Schuldnerberatung des Paritätischen Nienburg ist seit ihrer Gründung zu einer wichtigen und unentbehrlichen
MehrAnlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.
1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege
MehrWohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele
Wohngeld in Düsseldorf Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen und Tipps Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete oder zur Belastung bei selbstgenutztem
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrZur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus
Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37-8 44 32 E-Mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Einkommen
MehrDas Bildungsund Teilhabe- Paket
Das Bildungsund Teilhabe- Paket Mehr Bildungs- und Teilhabechancen für Kinder im Rhein-Neckar-Kreis Seit 2011 haben Kinder aus Familien, die Leistungen nach dem 2. oder 12. Buch Sozialgesetzbuch, Kinderzuschlag
MehrRente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen
HBE PRAXISWISSEN Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen Handelsverband Bayern e.v. Brienner Straße 45, 80333 München Rechtsanwältin Claudia Lindemann Telefon 089 55118-122 Telefax 089 55118-118 E-Mail
MehrLeistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.
SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrSaisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%
Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrPFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO
1 www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de Neue Infos zum P-Konto PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO Zum 1. Juli 2010 wurde das Pfändungsschutzkonto (das sogenannte P-Konto ) eingeführt.
MehrStatistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Merkmale und Merkmalsausprägungen der Statistik ab dem 1. Berichtsquartal 2015 In der nachfolgenden Tabelle sind alle gemäß
MehrDramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...
1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen
MehrPflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrBei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.
Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische
MehrBildungs- und Teilhabepaket
Bildungs- und Teilhabepaket Bildung, soziale und kulturelle Teilhabe Stadt Wuppertal 1. Allgemeines Durch die Leistungen des zum 01.01.2011 neu eingeführten Bildungs- und Teilhabepaket sollen Kinder, Jugendliche
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Selbständige und erwerbstätige Hilfebedürftige mit Einkommen aus
MehrUmsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz
Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz Workshop 4 am 10.11.2011 Gerd Strunk Gesetzgebungsverfahren Entscheidung des Bundesverfassungsgericht vom 09.02.2010 zur Transparenz der
MehrBefragung zum Migrationshintergrund
Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre
MehrWas Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen
Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -
MehrAnspruch auf Kindergeld besitzen:
Anspruch auf Kindergeld besitzen: (1) Staatsangehörige aus der EU, einem Vertragsstaat des Europäischen Wirtschaftsraums oder der Schweiz (2) Ausländer/innen mit Niederlassungserlaubnis ( 62 II Ziffer
MehrMerkblatt zu syrischen Staatsangehörigen, die sich zum Studium in Deutschland aufhalten
Merkblatt zu syrischen Staatsangehörigen, die sich zum Studium in Deutschland aufhalten Vorbemerkung Dieses Merkblatt gibt Hinweise zu syrischen Staatsangehörigen, die sich bereits zum 1. Februar 2013
MehrFür (echtes) Bürgergeld!
Für (echtes) Bürgergeld! 1. Grundgedanke Das Grundproblem der heutigen Gesellschaft wird nicht in steigender Arbeitslosigkeit gesehen. Die Arbeitslosigkeit ist eine zwingende Folge der steigenden Produktionskraft
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013
Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger
MehrKREIS OSTHOLSTEIN. Bildung und Teilhabe Informationsveranstaltung
Bildung und Teilhabe Informationsveranstaltung Ablauf Begrüßung und Einleitung Lt. Kreisverwaltungsdirektor Birkner Kreis Ostholstein Das Bildungspaket in Ostholstein Geschäftsführer Marzian Jobcenter
MehrSehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Bugzel, sehr geehrter Herr Grave,
DIE LINKE. Ratsfraktion Herten Kurt-Schumacher-Str.2 45699 Herten An den Bürgermeister der Stadt Herten Herrn Dr. Ulrich Paetzel An den Vorsitzenden des Ausschusses für Bürger-, Senioren- und Sozialangelegenheiten
MehrGründungszuschuss (GZ) von der Agentur für Arbeit nach 93 SGB III und 94 SGB III
Gründungszuschuss (GZ) von der Agentur für Arbeit nach 93 SGB III und 94 SGB III Handwerkskammer Flensburg Sönke Wellhausen Betriebswirtschaftliche Beratungsstelle Ziel des Gründungszuschusses ist: die
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSchuldnerberatung. als ergänzende Maßnahme zur Rückfallprophylaxe von glücksspielsüchtigen Spielerinnen und Spielern
1 Schuldnerberatung als ergänzende Maßnahme zur Rückfallprophylaxe von glücksspielsüchtigen Spielerinnen und Spielern NRW Kooperationstag Sucht und Drogen 2011 Ralf Jeuschede Zentrale Schuldnerberatung
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrRentenzugang nach Rentenarten (RV*)
Rentenzugang nach Rentenarten (RV*) Rentenzugang nach Rentenarten (RV*) In absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 2012 In absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 2012 * gesetzliche Rentenversicherung
MehrArbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrBildungs- und Teilhabepaket Präsentation Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben
Bildungs- und Teilhabepaket Präsentation Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben 17.05.2011 1 Was ist das Bildungs- und Teilhabepaket? Mit dem Bildungspaket sollen Kinder und Jugendliche aus Familien
MehrPflege im Jahr 2007. Pflege
Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere
MehrJahresbericht Schuldnerberatung 1997
Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Die Schuldnerberatung des PARITÄTISCHEN Nienburg wurde wie in den Vorjahren gut in Anspruch genommen. Sie hat sich im Laufe der Jahre fest etabliert und ist aus dem
MehrWas kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien
Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrStatistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung
Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,
MehrSozialquartier Innenstadt
Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrDas Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen
Mehrfür Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan
für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim
MehrArm trotz Arbeit? Wie man in die Schuldenfalle rutscht
Arm trotz Arbeit? Wie man in die Schuldenfalle rutscht 10.06.15 Kreiszeitung + Schuldnerberater haben viel zu tun. In Deutschland sind 6 bis 7 Millionen Menschen verschuldet. Foto: Jochen Lübke Jochen
MehrSpiel, Spaß, Lernen. Nutzen Sie das Bildungs- und Teilhabepaket
Spiel, Spaß, Lernen Nutzen Sie das Bildungs- und Teilhabepaket Inhaltsverzeichnis Mitmachen möglich machen 03 Ein Antrag für alle Leistungen 04 Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner 05 Gemeinschaftliches
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrNachhilfe im Bildungspaket _
Nordlicht Werkstattgespräch Nachhilfe im Bildungspaket Werkstattgespräch Hamburg, Frankfurt a.m. / September 2011 Lernförderung ist ein Baustein des Bildungs- und Teilhabepaktes Kultur, Sport, Mitmachen
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrRentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente
Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Im April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen
MehrMehr als die Hälfte der Betroffenen sind über 60 Jahre alt. Die Taubblindheit als doppelte Sinnesbehinderung kommt jedoch in jeder Altersspanne vor.
Im Zuge der Umfragen und Gespräche während des dreijährigen Projektverlaufs konnten wir etwa 150 taubblinde Menschen und 550 hörsehbehinderte Menschen in Bayern ermitteln. Wir gehen nach intensiven Gesprächen
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrArmuts- und Reichtumsbericht 2008
Armuts- und Reichtumsbericht 2008 Beratungsfolge Sitzung am Integrationsrat 19.01.2010 Gleichstellungsbeirat 20.01.2010 Ausschuss für Bürger-, Senioren- und Sozialangelegenheiten 25.01.2010 Ausschuss für
MehrDer Pflegefall. -mich trifft das nicht?! Copyright Brigitte Tanneberger GmbH
Der Pflegefall -mich trifft das nicht?! Auch Sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit im Alter zum Pflegefall Anzahl älterer Menschen nimmt gravierend zu: heute sind 20 % der Bevölkerung 65+ und 5 % der
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich
1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrWissenswertes zum Thema Umzug und Reisen
Informationsblatt Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Wichtige Informationen zum Arbeitslosengeld Agentur für Arbeit Musterstadthausen Umzug Allgemeines Der Anspruch auf Arbeitslosengeld ist davon
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrStadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2011 Foto: Helene Souza / pixelio.de 2 STATISTIK AKTUELL - PFLEGESTATISTIK 2013 IMMER MEHR PFLEGEBEDÜRFTIGE WERDEN ZU HAUSE VERSORGT
MehrBildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Jobcenter Rhein- Berg und des Rheinisch- Bergischen Kreises
Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Jobcenter Rhein- Berg und des Rheinisch- Bergischen Kreises Allgemeines - und geringen Einkommen gefördert und unterstützt werden. und Klassenfahrten, Schülerfahrkosten
MehrSozialleistungen und Hilfen nach der Geburt
Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Unterhalt vom Vater des Kindes Bereits in der Schwangerschaft und natürlich nach der Geburt ist der Vater des Kindes verpflichtet Unterhalt für dich und Euer
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAgentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit
Agentur für Arbeit Bad Homburg Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Gründungszuschuss Mit einem Gründungszuschuss kann Ihnen der Start in die Selbständigkeit erleichtert werden. Außerdem
MehrGeschiedene Ehen nach Ehedauer
Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8
MehrBildungs- und Teilhabepaket
Bildungs- und Teilhabepaket Bildung, soziale und kulturelle Teilhabe Stadt Wuppertal 1. Allgemeines Durch die Leistungen des Bildungs- und Teilhabepaketes sollen Kinder und Jugendliche aus Familien mit
MehrInformationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung. 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz
Pflegereform 2013 Informationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz Die Situation für Menschen, die z. B. wegen einer dementiellen Erkrankung eine
MehrSchuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern
Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl
MehrElterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten
Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit Zahlen & Daten 4. Juni 2014 Das neue Gesetz fördert die partnerschaftliche Aufteilung von familiären und beruflichen Aufgaben Elterngeld Plus Partnerschaftsbonus
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrFragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrMerkblatt SGB II. Merkblatt... 1. 1. Was bedeutet Grundsicherung für Arbeitsuchende?... 2. 1.1 Was ist eine Bedarfsgemeinschaft?...
Merkblatt SGB II Inhalt Merkblatt... 1 1. Was bedeutet Grundsicherung für Arbeitsuchende?... 2 1.1 Was ist eine Bedarfsgemeinschaft?... 2 1.2 Was bedeutet zumutbare Beschäftigung?... 2 2. Ihre Verpflichtungen...
MehrMerkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen
Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen von Sebastian Tenbergen Referent für Sozialrecht und Sozialpolitik Seite 1 Inhalt Vorbemerkung...
Mehr