Deutsche Ausländer und Migranten *(%) Gesamt

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1 1 Anlage Sozialbericht der Stadt Herten zum Thema Armut Datenerhebung Stichtag Einwohnerstruktur Einwohner davon männlich davon weiblich Unter 18 Jahre davon männlich davon weiblich 65 und älter davon männlich davon weiblich Deutsche Ausländer und Migranten (%) Gesamt (19,8) (20,6) (19,0) (33,9) (33,6) (34,3) 956 (6,7) 534 (8,9) 422 (5,1) (20,3) (21,2) (19,4) (34,8) (34,4) (35,2) (7,3) 580 (9,6) 460 (5,6) (20,7) (21,5) (20,0) (35,6) (35,0) (36,3) (8,0) 643 (10,6) 487 (6,0) Der Anteil der MigrantInnen ist geschätzt, da es keine verlässlichen Datenerhebungen gibt. Deutsche EinwohnerInnen mit Migrationshintergrund (in Deutschland geborene Ausländer, die inzwischen eingebürgert wurden/eingebürgerte Ausländer, z.t. mit einer zweiten Staatsbürgerschaft/Spätaussiedler) Die Entwicklung der Einwohnerstruktur zeigt keine wesentlichen Veränderungen. Die Gesamteinwohnerzahl der Stadt Herten sinkt etwa gleichmäßig. Der Anteil der AusländerInnen und Migranten/Migrantinnen steigt prozentual und in den absoluten Zahlen im Verhältnis zu den deutschen Einwohnerzahlen, hierbei ist der Anstieg der Zahlen insbesondere im Bereich des Personenkreises 65 und älter zu beobachten.

2 2 2. Haushaltsstruktur Die Daten zu der Haushaltsstruktur können aus systemtechnischen Gründen nicht geliefert werden und es ist auch nicht davon auszugehen, dass hier eine kurzfristige Änderung erfolgt. Die Berichterstattung zu diesem Punkt wird daher ausgesetzt. 3. Arbeitslosigkeit Männer Frauen Gesamt: Deutsche Ausländer Deutsche und Ausländer Die Gesamtentwicklung ist sehr positiv verlaufen. Herten liegt mit den Zahlen genau im Trend, wie der gesamte Arbeitsmarktbezirk und NRW, obwohl die Gesamtentwicklung den Emscher Lippe Raum immer zeitverzögert erreicht. Die gute wirtschaftliche Lage hat zu mehr Beschäftigung geführt. Bei den Ausländern wirkt sich der Trend etwas geringer aus, z.b. durch Sprachbarrieren und geringere Bildungsabschlüsse. Ab Januar 2010 werden die bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern erfassten Personen, denen eine Gleichstellung zugesichert wurde, nicht mehr zu den schwerbehinderten Menschen gezählt. Vorjahresvergleiche sind somit nur eingeschränkt möglich. 3.1 Langzeitarbeitslosigkeit Als Langzeitarbeitlose gelten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die bei der Agentur für Arbeit als beschäftigungslos gemeldet sind und ein Jahr oder länger nicht vermittelt werden konnten. Männer Frauen Gesamt: Deutsche Ausländer Deutsche und Ausländer

3 3 Die erhobenen Daten unterliegen grundsätzlich der Geheimhaltung nach 16 Bundesstatistikgesetz. Eine Übermittlung von Einzelangaben ist daher ausgeschlossen. Aus diesem Grund werden bei den Ihnen zur Verfügung gestellten Daten auch Zahlenwerte kleiner als drei anonymisiert oder zu Gruppen zusammengefasst. Auch die Zahlenwerte evtl. Staatenloser wurden nicht berücksichtigt. Aus diesem Grunde kommt es zu Abweichungen bei den Gesamtzahlen in der Rubrik Deutsche und Ausländer. Ab Januar 2010 werden die bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern erfassten Personen, denen eine Gleichstellung zugesichert wurde, nicht mehr zu den schwerbehinderten Menschen gezählt. Vorjahresvergleiche sind somit nur eingeschränkt möglich. Die Gesamtzahl der Langzeitarbeitslosen ist leicht gestiegen. Diese Schwankungen z. B. durch Gesetzesänderungen sind immer wieder zu verzeichnen. Insgesamt hat sich allerdings auch hier der Arbeitsmarkt geöffnet. 3.2 Arbeitslosigkeit ausgewählter Gruppen Sozialgesetzbuch III (SGB III) Arbeitsförderung Die Leistungen der Arbeitsförderung sollen dazu beitragen, dass ein hoher Beschäftigungsstand erreicht und die Beschäftigungsstruktur ständig verbessert wird. Sie ist insbesondere darauf auszurichten, das Entstehen von Arbeitslosigkeit zu vermeiden oder die Dauer der Arbeitslosigkeit zu verkürzen. Deutsche Ausländer Deutsche und Ausländer Männer Frauen Gesamt: Ab Januar 2010 werden die bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern erfassten Personen, denen eine Gleichstellung zugesichert wurde, nicht mehr zu den schwerbehinderten Menschen gezählt. Vorjahresvergleiche sind somit nur eingeschränkt möglich. Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von kleiner als drei und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Auch hier hat sich die gute wirtschaftliche Lage ausgewirkt. Durch den Mangel an Fachkräften haben die Arbeitgeber zum Teil MitarbeiterInnen eingestellt, bei denen noch Qualifizierungsbedarf besteht. Die Qualifizierung erfolgt zum Teil später durch die Arbeitgeber.

4 4 3.3 Arbeitslosigkeit ausgewählter Gruppen SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende Empfänger von Leistungen nach dem SGB II sind arbeitslos, wenn sie nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder weniger als 15 Stunden pro Woche arbeiten, eine versicherungspflichtige zumutbare Beschäftigung suchen und dabei den Vermittlungsbemühungen zur Verfügung stehen und sich bei einer Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter arbeitslos gemeldet haben. Deutsche Ausländer Deutsche und Ausländer Männer Frauen Gesamt: Die erhobenen Daten unterliegen grundsätzlich der Geheimhaltung nach 16 Bundesstatistikgesetz. Eine Übermittlung von Einzelangaben ist daher ausgeschlossen. Aus diesem Grund werden bei den Ihnen zur Ver fügung gestellten Daten auch Zahlenwerte kleiner als drei anonymisiert oder zu Gruppen zusammengefasst. Auch die Zahlenwerte evtl. Staatenloser wurden nicht berücksichtigt. Aus diesem Grunde kommt es zu Ab weichungen bei den Gesamtzahlen in der Rubrik Deutsche und Ausländer. Ab Januar 2010 werden die bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern erfassten Personen, denen eine Gleichstellung zugesichert wurde, nicht mehr zu den schwerbehinderten Menschen gezählt. Vorjahresver gleiche sind somit nur eingeschränkt möglich. In diesem Bereich sind kaum Veränderungen zu erkennen. Allerdings ist die Vermittlung von EmpfängerInnen im SGB II Bereich schwieriger. 3.4 Leistungsempfänger SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende Leistungsberechtigt sind Personen zwischen dem 15. und 65. Lebensjahr, die erwerbsfähig sind und ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben und ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen sicherstellen können.

5 5 Männer Frauen Gesamt: Deutsche Ausländer Deutsche und Ausländer Eine Datenaufbereitung nach dem Merkmal Schwerbehindert ist in der Grundsicherungsstatistik erst ab dem Jahr 2010 möglich Ab Januar 2010 werden die bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern erfassten Personen, denen eine Gleichstellung zugesichert wurde, nicht mehr zu den schwerbehinderten Menschen gezählt. Vorjahresvergleiche sind somit nur eingeschränkt möglich. Die gute wirtschaftliche Lage hat auch hier für rückläufige Zahlen gesorgt. 3.5 Ergänzungsleistungen Ergänzungsleistungen werden zur Aufstockung von Einkommen von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit Einkommen aus abhängiger Beschäftigung und Selbständigkeit gezahlt, wenn das Einkommen zur Bedarfsdeckung nicht ausreicht: Erwerbsfähige Hilfebedürftige mit Einkommen aus abhängiger Beschäftigung und Selbständigkeit Abhängig erwerbstätige AlgII BezieherInnen Nach Höhe des Brutto Einkommens aus abhängiger Erwerbstätigkeit: unter 100 Euro unter 400 Euro zwischen 400 Euro und 800 Euro über 800 Euro Selbständige In der Rubrik unter 400 Euro enthalten. Die Zahlen haben sich kaum verändert.

6 4. Soziale Hilfen und Leistungen 6 Zu den sozialen Hilfen und Leistungen gehören die Hilfe zum Lebensunterhalt, die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfe zur Gesundheit, zur Pflege, zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und die Hilfe in anderen Lebenslagen. Alle diese Hilfen sind im Sozialgesetzbuch XII Sozialhilfe verankert. Hinzu kommen noch die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, die Unterhaltssicherung und das Wohngeld. Männer Frauen Gesamt: Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung davon 65 J. und älter Hilfe zum Lebensunterhalt für Asylbewerber und ausländische Flüchtlinge Haushalte Wohngeld Gesamtfälle Personenhaushalt Personenhaushalte Personenhaushalte Personenhaushalte Personenhaushalte Personenhaushalte Personenhaushalte Die Zahlen in der Grundsicherung steigen weiterhin an. Bestätigt wird die gesellschaftliche Entwicklung, dass insbesondere Frauen auf die Hilfegewährung angewiesen sein werden. Im Bereich der Hilfe zum Lebensunterhalt für Asylbewerber und ausländische Flüchtlinge hängt die Entwicklung u.a. von der Landeszuweisung ab, die sich nach dem Zustrom von AsylbewerberInnen, die nach Deutschland kommen, richtet. Der Bezug von Wohngeld ist rückläufig. Seit April 2011 ist die Rechtsgrundlage für die Gewährung von Kinderwohngeld entfallen. Kindern mit eigenem Einkommen konnte Wohngeld gewährt werden, wenn ihre Eltern/Erziehungsberechtigten damit keinen Anspruch auf den Bezug von Leistungen aus dem Bereich SGB II hatten.

7 7 4.1 Sozialleistungen für Kinder und Jugendliche männlich weiblich gesamt Unterhaltsvorschuss Hilfe zur Erziehung - ambulante Hilfe - stationäre Hilfe Beitragsbefreiung für Kindertagesstätten Eine Unterscheidung in männlich und weiblich ist mit der verwendeten Software nicht möglich Kindertagespflege Unterhaltsvorschuss wird nur für Kinder von 0 12 Jahren gewährt. Die Zahlen der Beitragsbefreiungen für Kindertagesstätten steigen kontinuierlich an. Der große Sprung ergab sich jedoch durch das Gesetz zur Beitragsbefreiung des letzten Kindergartenjahres. Durch diese gesetzliche Regelung ergab sich eine Beitragsbefreiung für 453 Kinder. Ebenso steigen die Zahlen in der Kindertagespflege. Zum Teil reichen die Betreuungszeiten in den Kindergärten nicht aus, so dass eine zusätzliche Tagesbetreuung notwendig wird. Im Bereich der Hilfe zur Erziehung sowohl bei der ambulanten als auch stationären Hilfe sind Familien immer häufiger auf die Unterstützung zur Bewältigung des Alltags angewiesen. 4.2 Leistungen für Bildung und Teilhabe Zur Förderung und Unterstützung von Bildung und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen aus Familien mit geringem Einkommen wurde das Bildungs und Teilhabepaket zum verabschiedet. Über die Entwicklung wird zukünftig regelmäßig berichtet. Leistungen aus dem Bildungs und Teilhabegesetz (Stand: ) Bewilligte Anträge 6b Bundeskindergeldgesetz (Wohngeld/Kinderzuschlag) SGB XII/ Asylbewerberleistungsgesetz (Analog) Leistungen SGB II () Ausstattung mit persönlichen Schulbedarf (Schul )Ausflüge und mehrtägige (Klassen )Fahrten Lernförderung Mittagsverpflegung Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben Insgesamt: Die Zahlen im SGB II Bereich spiegeln die Antragszahlen wider, die im letzten Quartal 2011 vom Jobcenter erhoben wurden. Es fehlten Vorgaben zur Erstellung einer einheitlichen Statistik. In den übrigen Bereichen wurden die Bewilligungen von Leistungen erfasst. Eine Vergleichsreihe ergibt sich erst ab dem Im Jahr 2011 wurden die Auszahlungen für die Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf über das Auszahlungssystem der Bundesanstalt für Arbeit getätigt. Die Möglichkeit, eigenständige Auswertungen nach Städten vorzunehmen, war nicht gegeben.

8 8 Anspruchsberechtigt sind ca Kinder, wobei der Personenkreis von EmpfängerInnen von Wohngeld und Kinderzuschlag Doppelnennungen beinhalten kann, da ein gleichzeitiger Bezug von Wohngeld und Kinderzuschlag möglich ist. Auf die Vorlage 11/245 aus dem Jahr 2011 wird verwiesen. 4.3 Schuldnerberatung Die Anzahl von Neuaufnahmen und Gesamtfällen im Kreis Recklinghausen sind lt. Bericht des Diakonischen Werkes im Jahr 2011 leicht um 1,93 % gesunken. Gemessen an den positiven gesamtwirtschaftlichen Zahlen hinsichtlich sprudelnden Steueraufkommens, allgemein gesunkenen Arbeitslosenzahlen verbleibt die Tatsache, dass der Aufschwung die eigentlich Bedürftigen immer noch zu wenig oder gar nicht erreicht. Überschuldung hat geschlechtsspezifisch tendenziell einen männlichen Schwerpunkt. Männer gelten bei der Übernahme finanzieller Verpflichtungen risikobereiter. Die Überschuldung von Frauen hat im Gegensatz leicht abgenommen. Im Jahr 2009 waren in Herten Personen überschuldet, im Jahr 2010 waren es und im Jahr 2011 waren es Menschen. Dies entspricht bezogen auf einen Vergleich im Gebiet des Kreises Recklinghausen einer Verschuldungsquote von 11,17, im Vergleich der Kommunen steht Herten mit dieser Zahl weiterhin an Rang 6. Die höchste Verschuldungsquote gibt es weiterhin in Castrop Rauxel, die niedrigste Verschuldungsquote hat Haltern. Klienten Anzahl aktiver Klienten Anzahl Neuaufnahmen Kinderzahl insgesamt Beratung Zahl der Beratungen Beratungsfälle Einkommensart Arbeitslosengeld I Arbeitslosengeld 2 Lohn / Gehalt Rente SGB XII Sozialhilfe Haushaltsgröße 1 Personen Haushalt 2 Personen Haushalt 3 Personen Haushalt 4 Personen Haushalt 5 und mehr Personen Haushalt Nicht bekannt insgesamt Verschuldung unter über Verschuldungshöhe gesamt Gläubigeranzahl Veränderung in % ,5 Mio ,2 Mio , , , , , , , ,44 + 3, , , , , , , , , , , , ,62 + 9,18

9 9 Kriseninterventionen Einkommenspfändung Kontopfändung Veränderung in % ,87 Die Zahlen im Bereich der Schuldnerberatung sind in Herten gravierend gestiegen. Ziel der Beratungsstellen ist bei großer Nachfrage eine Erstversorgung der Betroffenen ohne Wartezeit. Ein zusätzlicher großer Beratungsbedarf ergab sich zum durch die Gesetzesänderung der Aufhebung des Pfändungsschutzes von Girokonten, auch für Sozialleistungen. Im Zuge dieser Erstberatungen offenbarte sich in vielen Fällen eine bereits bestehende Verschuldungssituation, die nunmehr weiter begleitet wird. Die Einrichtung eines Pfändungsschutzkontos bei Betroffenen mit unterhaltspflichtigen Personen bedurfte besonderer Nachweise, zu deren Ausstellung die Schuldnerberatung autorisiert war. Die enorme Steigerung der aktiven Klienten, insbesondere von Familien mit Kindern, zeigt hier die Entwicklung auf. Die Anzahl der Kinder stieg um 296, das entspricht 24,50 %. Besonders betroffen sind ebenso Berufstätige, deren Strukturen bei Verlust des Arbeitsplatzes zusammenbrechen. Für Arbeitsverhältnisse, insbesondere in der Probezeit, ist der Erhalt eines Kontos zwingend erforderlich. Die Situation von Familien spiegelt sich zum Teil bei den Zahlen der Haushaltsgrößen wider. Angestiegen ist weiter die Höhe der Verschuldung. Bei einer Verschuldung unter Euro ist ein Anstieg von 200 Fällen (23,87 %) zu verzeichnen. Bei den hochverschuldeten Haushalten über Euro beträgt der Anstieg 48 %, von 25 auf 37 Fälle. Betroffen ist hier ein Personenkreis aus gesunden Sozialstrukturen kommend, der vorab über eine gute Bonität verfügte. Es erfolgten seriöse Kreditvergaben an einen in der Regel gut gebildeten Personenkreis, deren Situation sich bei Aufgabe von Selbständigkeit, Scheidung oder Arbeitslosigkeit veränderte. Weiterhin betroffen sind viele ältere Menschen, denen der Umgang mit der Gesetzesänderung besonders schwer fiel. Hier zeigt sich eine hohe Dunkelziffer derer, die unterhalb des Existenzminimums leben. Besondere Nachweise im Rahmen der Einrichtung des Pfändungsschutzkontos waren hier bei Bezug von Pflegeleistungen notwendig. Armutsprävention wird ein Schwerpunkt in den nächsten Jahren bilden. Die Zahlen zunehmender Armut im Alter werden sich in den Zahlen der Grundsicherung wider spiegeln. Die Schuldnerberatung wird von der Diakonie und dem Familienbüro (in Trägerschaft des Diakonischen Werkes und des Caritasverbandes) durchgeführt Unterteilung nach Geschlecht: In den bisherigen Berichten ließen sich im Bereich der Schuldnerberatung lediglich die Zahlen des Familienbüros weiter unterteilen. Nunmehr ist es möglich, die Gesamtzahlen der Diakonie und des Familienbüros differenziert zu betrachten. Dies bedingt jedoch eine Neuausrichtung tabellarischer Werte. Unterteilung nach Geschlecht: (Gesamtberatung) (Gesamtberatung) Anzahl Prozent Anzahl Prozent Männer , ,51 Frauen , ,49 Gesamt:

10 10 Die Entwicklung der Gesamtzahlen ist weiter zu beobachten. nach Altersstruktur: Alter (von bis) Anzahl Prozent Anzahl Prozent bis 18 Jahre 12 0,91 3 0, Jahre , , Jahre , , Jahre , , Jahre , , Jahre , ,90 65 und älter 40 3, ,77 Ohne Angabe 120 9, ,05 Summe Die größten Gruppen der von der Schuldnerberatung betreuten Personen sind im Alter von 25 bis 54 Jahren. nach Nationalität: Nationalität Anzahl Prozent Anzahl Prozent Summe deutsch , ,65 Migranten gesamt 124 9, ,35 Anteilig je Nationalität Türkei 70 5, ,93 Griechenland 12 0, ,11 Italien 1 0,08 1 0,07 Balkanstaaten 17 1, ,24 übrige 24 1, ,03 Die Hauptgruppe der Betroffenen besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit. Bei den MigrantInnen sind zu 56 % Menschen aus der Türkei betroffen, was in etwa dem Anteil an der Gesamtzahl der ausländischen Bevölkerung entspricht. 5.1 Energiekostendarlehen Zum Stichtag wurden insgesamt 338 (im Vorjahr 270) Energiekostendarlehen davon 211 (235 im Vorjahr) an Empfänger von Leistungen des Jobcenters gezahlt. Erfasst wurden Darlehen, die im Laufe des Jahres ausgezahlt wurden.

11 11 Die Haushaltsstrukturen der EmpfängerInnen von Energiekostendarlehen sind wie folgt: Person/en im Haushalt Gesamt: Die Gesamtsumme der gewährten Energiekostendarlehen betrug ,54 Euro im Jahr Im Jahr 2010 waren es ,07 Euro. 5.2 Darlehen für die Begleichung von Mietrückständen Zum Stichtag / wurden insgesamt 93/123 Darlehen für Mietrückstände gewährt. 66/87 der DarlehnsnehmerInnen bezogen Leistungen des Jobcenters. Erfasst wurden Darlehen, die im Laufe des Jahres ausgezahlt wurden. Die Haushaltsstrukturen der EmpfängerInnen von Darlehen für Mietrückstände sind wie folgt: Personen im Haushalt Gesamt: Die Gesamtsumme der gewährten Darlehen für Mietrückstände betrug ,41 Euro im Jahr Im Jahr 2010 waren es ,20 Euro. 5.3 Stromsperrungen Die Anzahl der Sperrankündigungen bzw. durchgeführten Sperrungen bei der Energie und Wasserversorgung sind der folgenden Tabelle zu entnehmen: Strom/ Gas/ Fernwärme Wasser Sperrankündigungen Durchgeführte Sperrungen % 9,19 % 8,78 % 4,90 % 14,08 %

12 12 Aus Sicht der Stadtwerke ist der Anstieg der Sperrankündigungen dadurch zu begründen, dass viele Kunden weiterhin finanziell schlechter gestellt sind, als in der Vergangenheit. Hinzu kommt, dass die Forderungen für Heizungsbedarf (Gas, Fernwärme, Nachtspeicherstrom) im Jahr 2011 tendenziell höher waren als im Jahr zuvor, da das Basisjahr 2010 überdurchschnittlich kalt war. Im Bereich der Wasserversorgung wurden im Jahr 2011 vermehrt Sperrungen bei Leerständen und durch Insolvenz betroffene Firmen durchgeführt. 5.4 Wohnungsnotfälle (Obdachlosigkeit) Kündigungen /Räumungsklagen Zahl der Haushalte in Übergangswohnungen 6 7 Zahl der beschlagnahmten Wohnungen 0 0 Die Zahlen im Bereich der Wohnungsnotfälle sind weiterhin steigend, insbesondere durch Räumungsklagen im Bereich der Mietrückstände. Aktuell sind insgesamt 7 Haushalte (5 Haushalte im Jahr 2008) ordnungsbehördlich untergebracht.

Arbeitslosengeld II II

Arbeitslosengeld II II in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis

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