journal Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Gartenstadt-Kolonie Reform eg reform Wir wünschen friedvolle Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr

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1 Heft 2/2009 September bis Dezember Magazin für Genossenschafter reform journal Jahrgang N o Preisrätsel: GWG verlost wieder Karten für Spiele des SCM Seite Unsere Sanierungstätigkeit im Jahr 2009 Seite 2 Kita Waldschule wächst und verjüngt sich Seite 20 In eigener Sache: Journal wird zehn Jahre alt Seite 8 Wir wünschen friedvolle Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr Heft 2/September Dezember

2 reform Editorial Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter, ein besonderes Jahr für unsere GWG neigt sich dem Ende entgegen. Das hundertste Jubiläum der Gartenstadt hat uns viel öffentliche Aufmerksamkeit und Anerkennung gebracht, ein tolles Frühlingsfest und eine neue Einwohnerin die Heilige Barbara. Die Nachbildung der Mutter-Kind- Plastik ist im Oktober wieder an ihren Standort am Platz der Louis-Braille-Straße zurückgekehrt. Sie ist eine sichtbare Erinnerung an die Geschichte der Genossenschaft, in diesem Fall an die Siedlung der Grusonwerk-Beamten. Den Gründern ging es eben nicht nur, wenn auch vor allem, um gute Wohnungen, sondern auch um ein ansprechendes Wohnumfeld. Ich hoffe, liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter, dass auch Sie etwas stolz sind auf die lange Geschichte unserer Siedlung. Mancher Presseartikel über unser Jubiläum hat mir vor Augen geführt, dass unsere GWG bei Außenstehenden mitunter größere Wertschätzung findet als in den eigenen Reihen. Wir ärgern uns bisweilen über fehlende Parkmöglichkeiten, zu groß gewordene Bäume oder darüber, dass nicht jedes Haus sofort saniert 2 reform Detlef Gissendorf Sprecher des Vorstandes und nicht jede wünschenswerte Modernisierung vollzogen werden kann. Als Selbstverständlichkeit tun wir dagegen ab, dass die Reformer in einer der grünsten, ruhigsten und begehrtesten Siedlungen der Stadt Magdeburg leben können. Auch dass trotz dieser bevorzugten Lage die Mieten moderat geblieben sind, wird schnell vergessen, sobald dem einen oder anderen etwas nicht schnell genug geht oder nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Kritik ist gut, aber sie sollte angemessen und in der Sache förderlich sein. Vielleicht können Sie sich am Ende dieses Jahres einmal die Zeit nehmen, durch die Gartenstadt zu spazieren und sie dabei mit den Augen eines Fremden zu sehen. So werden Sie vielleicht den Charme und die Liebenswürdigkeit unserer Siedlung wiederentdecken. Das unverkennbare historische Antlitz ist schon lange nicht mehr dem Verfall preisgegeben, und die schrittweise Modernisierung ermöglicht zeitgemäßes Wohnen. Im zu Ende gehenden Jahr konnten wir mit unseren finanziellen Mitteln weitere Dächer neu decken und Fassaden sanieren denn schließlich haben wir nicht nur Geburtstag gefeiert. Vielmehr haben wir auch 2009 daran gearbeitet, dass Reform weitere einhundert Jahre alt werden kann. Aber nicht nur die Häuser verjüngen sich, sondern auch die Nachbarschaft. Wir konnten im Jahr 2009 wieder einige junge Familien als neue Genossenschafter begrüßen. Reform soll eine Siedlung sein, in der sich Alt und Jung wohlfühlen, die Generationen miteinander leben. Nur so kann die Genossenschaft Zukunft haben. Für diese Zukunft, für die Kinder oder Enkel unserer Mitglieder, werden wir in den nächsten Monaten einen weiteren Grundstein legen unsere Kita Waldschule bekommt eine Kinderkrippe. Der Bedarf für die Unterbringung von Kleinstkindern ist groß, und dass sich unserem Trägerverein Johanniter unerwartet diese staatlich geförderte Chance bot, war eine echte Geburtstagsüberraschung zum 00.! Mit dem Jubiläumsjahr hat sich aber auch ein Mann verabschiedet, der in den vergangenen fast eineinhalb Jahrzehnten seinen Aber nicht nur die Häuser verjüngen sich, sondern auch die Nachbarschaft.

3 Magdeburger Allstar-Band Renft Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung unserer Genossenschaft leistete: Wolfgang Bulgrin. Ich möchte ihm für seine Arbeit ganz herzlich danken. Er hat die Vorstandsarbeit im Ehrenamt ausgeführt, aber dennoch mit vollem Einsatz und großem Verantwortungsgefühl. Dass wir wirtschaftlich so stark geworden sind und seit vier Jahren unseren hier wohnenden Genossenschaftern eine Rückvergütung auf ihre Mieten zahlen können, ist auch ihm zu verdanken. Den Ruhestand hat er sich verdient, auch wenn er bestimmt nicht ruhig zu Hause sitzen wird. Sicherlich wird Wolfgang Bulgrin auch in Zukunft seiner Genossenschaft eng verbunden bleiben und sich dabei gerne an die Tätigkeit als ehrenamtli- cher Vorstand zurück erinnern. Die Chronik zum hundertsten Jubiläum beschreibt auch diesen Zeitraum sehr anschaulich. Aber auch für die Zukunft gilt, in den nächsten Jahren werden die Aufgaben nicht geringer werden, wenn wir auf Zukunftskurs bleiben wollen. Doch jetzt ist erst einmal Weihnachten. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes Fest und für das neue Jahr 200 Gesundheit und viele schöne Stunden. Ihr Detlef Gissendorf Gebäudekomplex Regierungsstraße 7 und Impressionen aus Alt-Reform Reform Direkt: Informationen aus der Geschäftsstelle... Seite 4 Straßenreinigungspflicht im Winter und andere Sachthemen... Seite 4 Pedalritter im Kirschweg bekommen Grünes Licht... Seite 7 Länger als manche Ehe Vorstand Wolfgang Bulgrin... Seite 8 GWG sportlich: Karten für SCM zu gewinnen... Seite Neu vom Keller bis zum Boden Sanierung Hopfenbreite Seite 2 Weitere Sanierungstätigkeiten... Seite 4 Im Schlehenweg bleibt die Winterkälte draußen... Seite 6 In eigener Sache: Reform-journal wird zehn Jahre alt... Seite 8 Kita Waldschule wächst...seite 20 Einweihung Barbara... Seite 22 Einfach mal zuhören...seite 23 Menschen in Reform: Rolf und Christa Papzien... Seite Magdeburger Rockgala Seite 28 Besondere Ehrentage... Seite 30 Herausgeber: Asternweg, 398 Magdeburg Telefon / Fax Redaktion: Vorstand, Ute Semkat Redaktionsschluss: 0. Dezember 2009 Layout/Foto: Michael Sachsenweger Keimzeit 26. Februar Heft 2/September Dezember

4 +++ REFORM DIREKT +++ INFORMATIONEN DER GESCHÄFTSSTELLE U N T E R N E H M E N Betriebsruhe zum Jahreswechsel Die GWG-Geschäftsstelle im Asternweg bleibt während der Weihnachtsfeiertage und zum Jahreswechsel im Zeitraum vom 24. Dezember 2009 bis zum 3. Januar 200 geschlossen. Ab Montag, 4. Januar 200, erfolgt der Geschäftsbetrieb wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr sowie Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Auszahlung der genossenschaftlichen Rückvergütung erfolgt Die GWG hat Mitte Dezember, rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest, die für 2008 beschlossene Rückvergütung ausgezahlt. Das war durch das gute Wirtschaften der Genossenschaft im Jahr 2008 möglich geworden. Jedes Mitglied, das Mieter einer Wohnung der GWG ist, hat wie im vorausgegangenen Jahr zwei Prozent seiner im Jahr 2008 gezahlten Kaltmiete zurückerhalten. Eventuelle Mietrückstände wurden gegengerechnet. Wir können diese Rückvergütung, auf die keinerlei Anspruch besteht, seit vier Jahren gewähren. Unsere Mitglieder erhalten damit einen Teil des erfolgreichen Wirtschaftens ihrer Genossenschaft. Das geschieht ohne Forderung nach Gegenleistung, aber in der Hoffnung, dass möglichst viele Genossenschafter mit ihrem Einsatz für die Gemeinschaft etwas zurückgeben jeder natürlich auf die ihm mögliche Weise. Die Rückvergütung ist somit ganz im Sinne des Genossenschaftsgedankens. Mit dem Geld können weitere Geschäftsanteile hinzu gekauft und damit zukunftssicher angelegt werden. r Inanspruchnahme der Notdienstnummer Wann ist der zentrale Notdienst zur Schadensbeseitigung in Anspruch zu nehmen? Schnelle und unbürokratische Hilfe im Notfall an Sonn- und Feiertagen sowie außerhalb der Geschäftszeiten für alle Nutzer ist das Grundanliegen einer zentralen Rufnummer für den Notdienst der GWG Reform eg. Nutzen Sie bitte im Notfall zur Benachrichtigung des Notdienstes der GWG Reform die Rufnummer der Firma SITRA. Eine Inanspruchnahme des Notdienstes zur Schadensbeseitigung ist nur bei Vorliegen der nachfolgenden Situationen zulässig:. Beseitigung von Schäden durch Unwetter nur in Verbindung mit dem Bereitschaftsdienst der GWG 2. Schäden an Haus- und Wohnungseingangstüren durch Notöffnung bei Gefahr in Verzug und im Zusammenhang mit Feuerwehr, Polizei oder Rettungsdienst Notöffnung von Wohnungen ist (wenn der Nutzer nicht anwesend ist) nur in Verbindung mit dem Bereitschaftsdienst der GWG zulässig 3. Schäden an der Hausinstallation bzw. der Heizung Rohrbrüche an Heizungs- und Wasseranlagen geplatzte Heizkörper defekte Abwasserleitungen oder Schäden an der Dachentwässerung (so z.b. Wassereinbruch im Gebäudebereich) Gasaustritt/-geruch innerhalb des Gebäudes, Verstopfungen in Abflussrohren, Grundleitungen und Dachentwässerungen Totalausfall von zentralen Heizsystemen oder Etagenheizungen 4. Schäden an der Elektroinstallation Totalausfall der Elektroversorgung für komplette Häuser oder einzelne Wohnungen Totalausfall Keller- und Hauslicht Totalausfall von Nachtspeicheranlagen Brandgefahr durch Schäden an Elektroverteilern oder Leitungen in Haus oder Wohnung 5. Schäden an Antennenanlagen Totalausfall der Antennenanlage bis zur Antennensteckdose (Schäden am Empfangsgerät oder Verbindungskabel sind grundsätzlich ausgeschlossen). 4 reform

5 Geschäftsstelle Ablesung der Wasseruhren und Heizkostenverteiler Auch in diesem Jahr werden die Ablesungen wieder durch die Beauftragten der Abrechnungsfirma vorgenommen. Sollten Sie zum Ablesetermin nicht anwesend sein oder durch eine Person Ihres Vertrauens Zutritt zur Wohnung gewährleisten können, bitten wir Sie, die Zählerstände selbst abzulesen und an die Abrechnungsfirma zu senden. Nutzer, bei denen im Laufe dieses Jahres ein Zählerwechsel erfolgte, können die Karten nutzen, die wir für diesen Zweck ausgegeben haben. Hilfe bei Mietschulden Der Vorstand und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle sind für auftretende Probleme bei der Mietzahlung immer ansprechbar. Auf die Möglichkeit von Ratenzahlungs-Vereinbarungen zum Abbau von Zahlungsrückständen haben wir bereits mehrfach hingewiesen. Sollte einem Mietschuldner die Zahlung seiner Rückstände nicht möglich sein, kann die Hilfe des Sozial- und Wohnungsamtes in Anspruch genommen werden. Warten Sie nicht bis zur Zwangsvollstrekkung oder Räumung! Bei Problemen wenden Sie sich bitte an das: Sozial- und Wohnungsamt/Abteilung Mietschuldnerberatung, Wilhelm-Höpfner-Ring 4. Foto: Ista Achtung: Winter bringt feuchte Fahr- und Gehwege Bei Straßenreinigungspflicht haftet Anlieger im Fall von Unfällen Zu Winterbeginn möchten wir alle Genossenschafter an die Straßen- und Gehwegreinigung erinnern. Anwohner von Straßen, die nicht durch den städtischen Reinigungsbetrieb gesäubert werden, sind entsprechend der Magdeburger Straßenreinigungssatzung verpflichtet, Straßen und Gehwege vor ihrer Haustür freizuhalten und insbesondere Laub und Straßenkehricht zu beseitigen. Dazu gehört auch das Freihalten der durch mangelhafte Säuberung oft verstopften Straßenrinnen und Regeneinläufe. Bei entsprechender Witterung müssen Fahrbahn und Gehweg zudem abgestumpft werden. Diesen Arbeiten, die vor allem zur jetzigen Jahreszeit anfallen, sollte besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, denn hier wird der Anlieger bei einem möglichen Unfall oder Personenschaden vor seiner Haustür in die Verantwortung genommen. Der Schnee muss so geräumt werden, dass er keine Gossen, Gräben oder Kanalöffnungen verdeckt und damit den Abfluss verhindert. Auch Hydrantendeckel müssen unbedingt frei bleiben. Natürlich sollen Schnee und Eis auch nicht einfach dem Nachbarn zugefegt werden. Die geräumte,,winterpracht darf den Verkehr auf Fahrbahn und Gehwegen nicht behindern. Streugutplätze Lilienweg/Ecke Quittenweg Lilienweg/Ecke Brenneckestraße Birkenweg 9 (Hofseite) Hopfenbreite/Ecke Ahornweg Resedaweg/Quittenweg Maienhof/Ecke Heckenweg Fliederweg/Ecke Krokusweg Kirschweg 32 (Giebelseite) Narzissenweg, Nord- und Südseite Kirschweg 50 und 82 (Müllplätze) Schlehenweg, Nord- und Südseite Paul-Schreiber-Straße (Nordseite)/ Ecke Brenneckestraße Louis-Braille-Platz (Statue) Lärchenstraße 2 Holunderweg/Ecke Quittenweg Regierungsstraße (Müllplatz) Sand und Sägemehl streuen Zum Streuen sollen nur stumpfe Streustoffe verwendet werden. Dazu gehören Granulat, Sägemehl oder Sand. Grobe Stoffe und Gemische mit Salz sowie Chemikalien dürfen nicht verwendet werden. Geeignetes Streugut wird wie in den Vorjahren von der Genossenschaft bereitgestellt. Heft 2/September Dezember

6 Wohin mit blauer und gelber Tonne? GWG arbeitet an geeignetem Entsorgungskonzept für Siedlung U N T E R N E H M E N r Wie Sie bereits der Tagespresse entnehmen konnten, wird die Entsorgung von Altpapier und Leichtverpackungen in Magdeburg von zentralen Sammelcontainern auf Tonnen für die Haushalte umgestellt. Das hat der Stadtrat der Landeshauptstadt im Mai 2009 beschlossen. Die gelben und blauen Depotcontainer werden bis zum Jahr 203 allmählich aus dem Stadtbild verschwinden und durch gleichfarbige Tonnen auf jedem Wohngrundstück ersetzt. Nur die Glascontainer bleiben an den bekannten Plätzen stehen. Die Umstellung erfolgt in drei Abschnitten ab dem kommenden Jahr. Reform und Hopfengarten gehören nach der städtischen Planung zu den ersten Stadtgebieten, hier sollen die Haushalts-Tonnen bereits bis spätestens zur Jahresmitte 200 aufgestellt werden. Allerdings bringt dieses neue städtische Entsorgungskonzept für die Siedlung Reform Probleme, denn in vielen Vorgärten ist das Aufstellen weiterer Müllbehälter aufgrund der beengten Platzverhältnisse sehr schwierig. Eine Alternative wäre, entsprechende zentrale Standorte in unseren Wohngebieten zu errichten. Allerdings besteht hier die Gefahr einer ständigen Verschmutzung und Nutzung durch Dritte. Daraus resultierende Kosten gehen dann zu Lasten der GWG. Die GWG-Geschäftsstelle arbeitet deshalb an verschiedenen Lösungskonzepten. Hierfür sind zunächst weitere Analysen notwendig, um eine akzeptable Lösung für unsere Genossenschaft und alle Mieter zu finden. Mit der Aufstellung der Container bzw. Tonnen wird erst dann begonnen, wenn das Ergebnis eine optimal geeignete Variante gewährleistet. Alle bisher eingereichten Anträge für blaue und gelbe Tonnen haben wir registriert. Nach Vorliegen der Lösungsvariante werden sie abschließend bearbeitet. Die Unterbringung der Tonnen ist besonders in den Vorgärten Alt-Reforms oft problematisch. Ein Kamin ist kein Allesfresser Hinweise auf Geruchsbelästigung und Umweltverschmutzung Ein Kaminofen im Wohnbereich vermittelt Gemütlichkeit. Wenn die technischen Voraussetzungen dafür gegeben sind, ist gegen diese zusätzliche und Kosten sparende Heizquelle nichts einzuwenden. Allerdings erreichen die GWG in jüngster Zeit immer wieder Hinweise auf Geruchsbelästigung und Umweltverschmutzung durch Kamine, weil nicht geeignete Brennstoffe verfeuert werden. Nasses, imprägniertes, mit Farbe oder anderen Anstrichen 6 reform behandeltes Holz zum Beispiel alte Dachbalken gehört nicht in den Kaminofen. Das Holz sollte zwei bis drei Jahre luftig gelagert und trocken sein. Ist es zu nass, kann das beim Verbrennen zur Versottung des Schornsteins und in der Folge sogar zum Schornsteinbrand kommen. Holzreste und Papier sollten allenfalls zum Anheizen verwendet werden. Abfälle und Kunststoffe haben im Interesse des Umweltschutzes nichts im Ofen zu suchen und sind durch das Emissionsschutzgesetz ver- boten. Der Kaminofen ist keine Müllverbrennungsanlage! Am besten orientieren Sie sich daran, was der jeweilige Kaminofenhersteller als geeignet für eine saubere Verbrennung empfiehlt, in der Regel trockenes Scheitholz und Holzbriketts. Wenn Sie einen Kaminofen in ihrer Wohnung einbauen möchten, beachten Sie bitte, dass dafür unbedingt neben dem Antrag an die Geschäftsstelle eine schriftliche Zustimmung des zuständigen Bezirksschornsteinfegermeisters erforderlich ist.

7 Pedalritter im Kirschweg bekommen Grünes Licht Zum Ausgleich verringerter Parkmöglichkeiten wird Vorstand für Mitglieder PKW-Stellplätze schaffen Geschäftsstelle Der Kirschweg zählt zu den am stärksten befahrenen Straßen in unserem Siedlungsbereich. Einen durchgängigen Radweg gibt es bisher nicht, so dass sowohl für die Pedalritter, aber auch für Fußgänger und den vorbei fließenden Autoverkehr immer wieder Gefahrensituationen entstehen können. Der Stadtrat hat deshalb den Teilausbau des Kirschweges von der Hermann- Hesse-Straße bis zur Leipziger Chaussee beschlossen und im Frühjahr 2009 in einer Bürgerinformationsveranstaltung im Tiefbauamt die verschiedenen Ausbauvarianten vorgestellt. Im ersten Bauabschnitt hat bereits der Ausbau des Teilstücks zwischen Fliederweg und Lilienweg begonnen, der im kommenden Jahr abgeschlossen werden soll. Dafür hatte das Tiefbauamt zwei Varianten zur zukünftigen Anordnung der Parkplätze auf der nördlichen Straßenseite entworfen. Die von der Stadt bevorzugte Variante, die Autos quer zur Fahrtrichtung parken zu lassen, lehnte der GWG-Vorstand grundsätzlich ab, weil dafür ein Teilgrundstück der Genossenschaft an die Stadt hätte verkauft werden müssen. Diese mit Bäumen bepflanzte Grünfläche soll aber als Lärmund Staubschutz erhalten bleiben. Außerdem wollte die Stadt keinen Anspruch garantieren, dass auf diesen neuen Parkflächen Stellplätze für unsere Genossenschaftsmitglieder freigehalten werden. Aufgrund unserer Einwände hatte das Tief- bauamt die Planung im Jahresverlauf noch einmal überarbeitet. In Abstimmung mit den angrenzenden Wohnungsunternehmen erfolgt nun der Ausbau so, dass künftig auf beiden Seiten des Kirschwegs und längs zur Fahrbahn geparkt werden kann: Auf der nördlichen Seite vom Fliederweg bis Ecke Lilienweg werden in Verbindung mit dem neuen Rad- und Gehweg 2 Pkw- Stellflächen angelegt, weitere 3 kommen auf der südlichen Straßenseite hinzu. Zwischen den Straßeneinmündungen Schlehenweg, Narzissenweg, Resedaweg und Lilienweg werden die Bordsteine abgesenkt und Beruhigungsinseln montiert. Der vorhandene Containerplatz bleibt vor Ort, das Straßenniveau der Feuerwehrzufahrten zu den Wohnblöcken wird teilweise angehoben und mit der Regenwasserknalisation verbunden. Die Bushaltestelle Lilienweg/ Kirschweg zieht auf Höhe des GWG-Parkplatzes Lilienweg um, in Richtung Leipziger Chaussee bleibt die Bushaltestelle an der Ecke Narzissenweg. Mit dem Straßenausbau gehen einige Parkmöglichkeiten im öffentlichen Verkehrsraum verloren. Die Genossenschaft wird für ihre Mitglieder Möglichkeiten prüfen, zusätzliche Stellplätze auf eigenen Grundstücken zu schaffen. Um den Bedarf dafür zu ermitteln, bitten wir die Genossenschafter aus dem Kirschweg 50 bis 82 sofern sie es wünschen einen formlosen schriftlichen Antrag zur zukünftigen Anmietung eines Pkw-Stellplatzes zu stellen. Die Arbeiten am ersten Bauabschnitt zwischen Fliederweg und Lilienweg haben bereits begonnen. Heft 2/September Dezember

8 Vorstand Wolfgang Bulgrin ist nach 4 Jahren Ehrenamt bei der GWG vom Sattel gestiegen 2 U N T E R N E H M E N r Länger als manche Ehe hält Nach 4 Jahren ehrenamtlicher Vorstandsarbeit für unsere Genossenschaft hat Wolfgang Bulgrin Ende September diese Tätigkeit beendet. Vorstand und Aufsichtsrat danken ihm für sein engagiertes Wirken zum Wohle der Genossenschaft. Wolfgang Bulgrin hat seinen Beitrag geleistet, dass die GWG heute auf wirtschaftlich solidem Boden steht und mit Ruhe in die Zukunft blicken kann. Seiner Genossenschaft möchte der 73- Jährige den Wunsch mit auf den Weg geben, dass auch alle zukünftigen Aufgaben gut gemeistert werden, um auch noch für das nächste Jahrhundert eine stabile Basis zu haben. Auf die Frage, an welche Ereignisse aus seiner Zeit als GWG-Vorstand in Reform er sich besonders erinnere, sagt Wolfgang Bulgrin nach kurzem Überlegen: Jede fertig gestellte Sanierungsmaßnahme war ein gutes Gefühl, weil immer eine gewaltige Aufgabe dahinter gestanden hatte und wir uns nun gemeinsam mit den Mietern freuen konnten. Als Beispiel nennt er die Komplettsanierung der Häuser im Kirschweg, wo er selbst viele Jahre mit seiner Frau gewohnt hatte. Karin Bulgrin, geborene Braune, ist eine echte Reformerin aus dem Asternweg. Durch sie lernte ihr Mann, der in Stadtfeld aufwuchs, die Gartenstadt erst kennen. 962 wurde ich Mitglied der Genossenschaft, und wir sind mit unseren zwei kleinen Kindern, Sabine und Gerald, in den Neubau im Kirschweg gezogen. Das Haus war gerade erst fertig geworden und innen so kalt, dass wir noch Eis an den Wänden hatten, erinnert er sich. Damals war der gelernte Drogist gerade 26 Jahre jung. Im Jahr 967 beendete er ein Fernstudium der Finanzwirtschaft erfolgreich. Gearbeitet hat der Ökonom immer in Magdeburg: mehr als zwei Jahrzehnte im Verkehrswesen und anschließend noch ein Dutzend Jahre als Fachdirektor Ökonomie im Schuh- und Lederwarengroßhandel. Seine schöne Wohnung im Kirschweg konnte Wolfgang Bulgrin sogar an den Wochenenden viel zu selten genießen. Denn er hatte neben seiner Familie eine zweite Liebe, den Radsport. Seit 959 war er Mitglied der BSG Aufbau Börde. Mein größter Erfolg war die Teilnahme an zwei Friedensfahrten, blickt er zurück. Allerdings saß er da nicht im Sattel, sondern war Mitglied der internationalen Jury, fuhr die Strecke Prag Berlin Warschau im Auto mit. Dass er erfolgreicher Schiedsrichter im Radsport wurde, statt selbst in die Pedalen zu treten, habe daran gelegen, dass die anderen immer schneller waren als ich und es damals wenig geeignetes Radsportmaterial gab. Für eine Siegerkarriere auf den Rädern sei er einfach nicht gut genug gewesen, so wurde das Radfahren für ihn ein bloßer Freizeitsport. Zu Meistertiteln haben es seine beiden Kinder gebracht, Sabine war DDR-Meisterin in der Künstlerischen Gymnastik, und Sohn Gerald holte bei den Ruderern die Medaille. Eine Schiedsrichter-Karriere wiederholt sich dagegen bei Enkel Tobias. Der ehemalige Handballer Tobias Tönnies, der seit einem Jahr als Bestandsbetreuer in der GWG arbeitet, hat es inzwischen zum Elite-Schiedsrichter gebracht, das heißt, er pfeift in der. Handball-Bundesliga. Und ist damit ebenso oft an den Wochenenden für den Sport unterwegs 8 reform

9 Vorstand Symbolische Schlüsselübergabe an die von der Stadt erworbene Kita Waldschule,. September Geburtstag von Helene Proschwitz, 5. März Abschluss der Sanierung der vier Q6 -Typenbauten im Kirschweg im September 2003 wie einst sein Opa, der auch ehrenamtlich für den Radsportverband im Bezirk Magdeburg tätig war. Jede fertig gestellte Sanierungsmaßnahme war ein gutes Gefühl, weil immer eine gewaltige Aufgabe dahinter gestanden hatte und wir uns nun gemeinsam mit den Mietern freuen konnten. Das unruhige Leben endete bald nach der deutschen Wiedervereinigung. Nicht nur im Sport wurde die DDR-Verbandsstruktur aufgelöst. Der zu einer GmbH transformierte Großhandelsbetrieb, in dem Wolfgang Bulgrin zuletzt als Prokurist arbeitete, wurde Mitte 995 von der Treuhand aufgelöst. Plötzlich hatte er, noch einige Jahre vor dem eigentlichen Rentenalter, viel Zeit, während seine Ehefrau noch arbeitete. Aber er wollte noch einmal richtig in die Pedalen treten. Allerdings nur auf ehrenamtlicher Basis. Die Chance ergab sich, als die GWG im gleichen Jahr die Stelle eines ehrenamtlichen Vorstandsmitglieds ausschrieb. Wolfgang Bulgrin gewann dieses Rennen, für ihn sprachen sowohl seine persönliche Verbundenheit mit Reform als auch und vor allem seine betriebswirtschaftlichen Erfahrungen. Ich habe mich schneller eingearbeitet, als mancher vermutet hatte, erzählt er, dennoch habe er nicht geahnt, was alles auf ihn zukam. Vor allem in der ersten Zeit war er, obwohl er eigentlich nur ein Ehrenamt übernommen hatte, fast täglich in der Geschäftsstelle. Damals hatte die GWG exorbitant hohe Mietrückstände, die der Genossenschaft viel Luft für notwendige Modernisierungsmaßnahmen wegnahmen. Wolfgang Bulgrin führte unzählige Gespräche mit Mietern, die aus verschiedensten Gründen säumig waren. Er kann stolz darauf sein, dass wir im Anschluss Mein größter Erfolg war die Teilnahme an zwei Friedensfahrten. an das Gespräch das Mietproblem immer gelöst hatten und zwar in den allermeisten Fällen ohne Rechtsanwalt. Wer glaubt, der Ehrenamtliche haben nur abnicken müssen, was der hauptamtliche Vorstand beschloss, der irrt. Entscheidungen für die Genossenschaft mussten immer von beiden getroffen werden, beide waren dann auch dafür verantwortlich. Nicht immer habe er mit Detlef Gissendorf sofort in jeder Sache die gleiche Meinung gehabt, verrät Wolfgang Bulgrin. Aber am Ende legen sie dann dem Aufsichtsrat bzw. der Vertreterversammlung einen wohldurchdachten und tragfähigen gemeinsamen Beschluss vor. Einigkeit bestand von Anfang an darin, dass die Ge- 4 Grundsteinlegung in der Regierungsstraße, 5. November Mit Frau Karin beim Frühlingsfest, 0. Juni Als Mitglied der Jury bei der Internationalen Friedensfahrt 973 (Prag Berlin Warschau) Heft 2/September Dezember

10 U N T E R N E H M E N r nossenschaft mit dem Geld ihrer Mitglieder besonnen und vorausschauend wirtschaften muss und sich nicht auf Teufel komm raus verschulden darf. Das ist doch wie im privaten Haushalt, erklärt Wolfgang Bulgrin. Wenn ich einen Kredit aufnehmen will, muss ich ihn auch zurückzahlen können. Wenn die Genossenschaft einen Kredit für die Komplettsanierung eines einzelnen Reihenhauses aufnehmen würde, könnte sie ihn nicht in vertretbarer Zeit zurückzahlen, weil dafür die Miete zu gering ist. Das letzte große Sanierungsprojekt, das er betreute, war die Regierungsstraße. Ich war dort fast jeden Tag auf der Baustelle. Auch die Errichtung des Parkhauses vor einem Jahr erfolgte praktisch unter seinen Augen, denn seit gut zwei Jahren haben Wolfgang und Karin Bulgrin selbst eine Zwei-Raum- Wohnung in der Regierungsstraße. Das Häuschen im Ulmenweg, in dem sie zuvor acht Jahre gelebt hatten, war dem Ehepaar zu groß geworden. Ende September hat Wolfgang Bulgrin, inzwischen 73-jährig, die Bremse gezogen und seine Vorstandstätigkeit für die GWG beendet. Nach 4 Jahren: Solange hält nicht jede Ehe, schmunzelt er. Die eigene Goldene Hochzeit fand schon im Juli dieses Jahres statt, und mit Frau Karin holt er jetzt mit Wandern und Ausflügen vor allem im Harz manches nach, wofür früher keine Zeit war. Ich habe meiner Frau immer viel zugemutet, die Kinder hat sie praktisch allein aufgezogen, weil ich nie da war. Damit muss jetzt mal Schluss sein. Weil es aber nicht gesund wäre, von Hundert auf Null abzubremsen, betätigt sich der Unruhegeist noch ein bisschen bei der Seniorenvertretung der Landeshauptstadt, wo er in der Arbeitsgruppe Wohnen im Alter seine Erfahrungen einbringen kann. Außerdem wird er sich im Landesverband des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs um die Finanzen kümmern. Ganz vom 2 3 Fahrrad absteigen, sprich: die ehrenamtliche Tätigkeit aufgeben, das ist wohl bei Wolfgang Bulgrin nicht drin. Aber er hat ein paar Gänge herunter geschaltet. Wolfgang Bulgrin ist im Sommer vom Verband der Wohnungsgenossenschaften Sachsen-Anhalt für sein langjähriges genossenschaftliches Wirken mit der Ehrenmedaille des Verbandes in Silber ausgezeichnet worden. Die GWG wünscht ihrem langjährigen ehrenamtlichen Vorstand Gesundheit und Wohlergehen, damit er sich gemeinsam mit seiner Frau Karin noch vielen interessanten Freizeitunternehmungen widmen kann. Richtfest im Komplex Regierungsstraße bis 7. Die symbolischen letzten Nägel werden in einen Dachbinder eingeschlagen, 2. April Die Sanierung der Wohnanlage Regierungsstraße 7 gegenüber dem Kloster Unser Lieben Frauen wurde im Juli 2007 beendet. 3 Verbandsdirektor Ronald Meißner ehrt Wolfgang Bulgrin mit der Ehrennadel des Verbandes der Wohnungsgenossenschaften Sachsen-Anhalt e.v. in Silber, 30. Juni reform

11 Geschäftsstelle GWG sportlich: Wieder Freikarten beim Preisrätsel zu gewinnen Natürlich wussten Sie es: Der Bunte Weg bekam seinen Namen wegen der seinerzeit ungewöhnlichen Farbgebung der hier stehenden Häuser. Der damalige Siedlungsarchitekt wollte mit einem kräftigen Farbanstrich den in der Bauweise schlichten Häusern ein unverwechselbares und lebensfrohes Äußeres geben. Dieser Architekt war Bruno Taut. Und damit ist auch schon die zweite Frage unseres Preisrätsels zur Verlosung der begehrten Handball-Freikarten beantwortet: Zwischen 93 und 930 leitete der international bekannte Architekt und Stadtplaner Bruno Taut die Bebauung in unserer Gartenstadt. Unter allen richtigen Einsendungen wurden per Losentscheid folgende Gewinner ausgelost. Jeweils zwei Freikarten für ein Heimspiel der SCM-Gladiators gewannen: Christel Nimser, Harald Seidel, Olaf Berger, Gerhard Ulm, Joachim Huckstorf, Thomas Hamann, Susanne Veitl, Ines Kleemann, Sören Demmer, Astrid Garbotz, Jürgen Braatz, Dagmar Behne, Fred Zander, Wilfried Ebeling, Maria Sumpf, Sascha Albrecht. Ebenfalls über zwei kostenlose Tickets für ein Spiel der SCM- Youngsters in der Gieselerhalle freuten sich: Susanne Veitl, Bernd Sokoll, Gerd Wilke, Christel Nimser, Annette Wilke, Harald Seidel, Sören Demmer, Gerd Nimser, Fam. Sumpf, Joachim Huckstorf, Marianne Ebeling, Ines Henze, Tobias Henze, Astrid Garbotz, Jürgen Braatz, Dagmar Behne, Georg Albrecht. Am zweiten Weihnachtsfeiertag müssen die Gladiators noch einmal gegen GWD Minden ran und einen Tag vor Silvester, am 8. und letzten Spieltag dieses Jahres, gegen den TBW Lemgo antreten. Am 3. Februar 200 geht es dann in Flensburg weiter. Der Club hat in dieser Saison im neuen Jahr noch 6 Begegnungen zu bestreiten, davon sieben Heimspiele. Die 2. Handball-Bundesliga beginnt nach dem Jahreswechsel am 6. Februar mit einem Heimspiel gegen ASV Hamm, am 9. Februar ist TSV Altenholz ebenfalls in der Gieselerhalle der Gegner. Bis zum 22. Mai 200 gibt es insgesamt neun Heimspiele und sechs Auswärtsbegegnungen. Natürlich halten wir für unsere Genossenschafter auch wieder für die nächsten Heimspiele dieser Saison Freikarten reserviert. Sie können bei Teilnahme an unserem Gewinnspiel mit etwas Glück gewonnen werden. Unsere Preisfrage für je zwei Freikarten für die SCM-Youngsters lautet diesmal: In wie vielen Städten Österreichs wird in der zweiten Januarhälfte die Handball-Europameisterschaft 200 ausgetragen? a) in 4 b) in 5 oder c) in 6 Städten Für je zwei Freikarten für ein Heimspiel der SCM-Gladiators sollten Sie wissen: Für welche Gruppe wurde das Nationalteam Deutschland ausgelost? a) Gruppe A b) Gruppe B c) Gruppe C Ihre Lösung teilen Sie uns bitte auf einer Postkarte an die GWG- Geschäftsstelle im Asternweg mit, Einsendeschluss ist der 5. Januar, Stichwort: GWG sportlich. Über die Gewinner entscheiden unter Ausschluss des Rechtswegs wie immer Losglück und Zufall. Jeder Haushalt nimmt mit einer Postkarte an der Verlosung zu jeder Preisfrage teil. Natürlich können beide Preisfragen einzeln oder gemeinsam beantwortet werden. Mehrfache Einsendungen werden nicht berücksichtigt. Allen Teilnehmern viel Erfolg! Heft 2/September Dezember 2009

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13 Sanierung Neu vom Keller bis zum Boden Komplettsanierung Hopfenbreite 36/Schilfbreite 8 planmäßig abgeschlossen Kurz vor Weihnachten erfolgte der planmäßige Abschluss einer Komplettsanierung im Bereich Hopfengarten. Das Wohngebäude mit Baujahr 928 war bereits vor elf Jahren im Zuge weiterer Dachsanierungsarbeiten in der Hopfenbreite neu mit Muldenfalzdachziegeln eingedeckt worden. Inzwischen entstand aber Sanierungsbedarf an Fassade und Bausubstanz, der in diesem Jahr behoben wurde. Das betraf Leistungen zur Bauwerksabdichtung und Fassadendämmung, die Instandsetzung und Sanierung des Treppenhauses in der Schilfbreite 8 sowie Dämmung der Kellerdecke und des Dachbodens. Um die regenfreien Tage vor Herbstbeginn und den technisch vorgegebenen Ablauf optimal zu nutzen, wurde am 3. September mit den Schachtarbeiten zur Trockenlegung des Kelleraußenmauerwerks begonnen. Auf Wunsch der Mieter wurden liebgewonnene Gartenbepflanzungen wie Stauden und kleinere Hecken ausgegraben oder zum Schutz eingehaust, um sie nach Abschluss der Baumaßnahmen wieder an den ursprünglichen Platz zu pflanzen. Die Baufirma hat den zugänglichen Kelleraußenbereich um das Gebäude bis in eine Tiefe von circa,80 Meter ausgeschachtet. Nach dem Abbruch der Hauszugangswege und Treppen wurden provisorische Übergangsbrücken aufgebaut, so dass die Mieter während der Bauarbeiten jederzeit gefahrlos zu ihren Wohnungen gelangten. Das Mauerwerk des Wohnhauses war altersbedingt durch aufsteigende und seitlich eindringende Feuchtigkeit gefährdet. Diesem Problem wurde in bewährter Methode durch mehrere Mauerwerksinjektagen sowie bituminöse Wandanstriche zu Leibe gerückt, anschließend wurde der ausgeschachtete Kellerbereich wieder mit dem Aushubmaterial verfüllt. Danach ging es in die Höhe. Am eingerüsteten Gebäude wurden die Hofüberdachung, Holzverkleidungen und Außenjalousien demontiert und ein Wärmedämmverbundsystem auf die Hausfassade aufgebracht. Die Wärmedämmplatten aus Polystyrol-Hartschaum wurden auf das vorhandene Mauerwerk geklebt, gedübelt und in mehreren Arbeitsschritten die Putzflächen einschließlich Gewebeeinlagen und Endbeschichtung aufgetragen. Nach erfolgter Demontage der Rüstung wurden entlang der Fassade ein circa 20 Zentimeter breiter Sauberkeitsstreifen um das Gebäude angelegt sowie vorhandene Gehwege wieder angepasst. Außer der Gebäudehülle haben auch Decken und Fußböden der nicht zu Wohnzwecken ausgebauten Keller- und Dachbodenbereiche eine Dämmung erhalten. Zu den umfassenden Sanierungsarbeiten gehörte die Erneuerung sämtlicher Außenfensterbänke, außerdem erhielten die Nebeneingangstür der Nr. 8 sowie beide Hauseingangstüren eine Fertigteilüberdachung und Außenbeleuchtung. Die Bauleistungen erfolgten durch die Magdeburger Firma Kowalschek & Lapczyna Bau GmbH. Sie hat für die GWG bereits in den vergangenen Jahren Aufträge in hoher Qualität ausgeführt, u. a. Fassadendämmarbeiten im Narzissen- und Schlehenweg und in der Hopfenbreite sowie Bauwerksabdichtungen ebenfalls in der Hopfenbreite und in der Paul-Schreiber-Straße. Parallel zu den Außenarbeiten wurde in der Schilfbreite 8 das Treppenhaus instandgesetzt. Dabei hat die Tischlerei O. Rustenbeck aus Pretzien neue Wohnungseingangstüren entsprechend den heutigen sicherheitstechnischen Erfordernissen eingesetzt. Sämtliche Elektroarbeiten führte das Unternehmen Schardt & Schettina GbR aus Niederndodeleben aus. Mit den Malerarbeiten sowie Fußbodenbelagsarbeiten im Treppenhaus war der Malerfachbetrieb Torsten Berner aus Magdeburg beauftragt. Wir bedanken uns bei den Mietern der sanierten Häuser für ihr Verständnis und die hilfreiche Zusammenarbeit während des Baugeschehens. Im Rahmen der umfassenden Sanierung erhielt die Fassade auch ein Wärmedämmverbundsystem. Heft 2/September Dezember

14 Im Jahr 2009 erfolgte eine große Anzahl verschiedenster Sanierungsmaßnahmen: (v. l.) Bauwerkstrockenlegung Zur Siedlung Reform 8/5 und Doppelhaus Bunter Weg. Anbringung neuer Klappläden getreu dem historischen Vorbild im Fliederweg und Bunten Weg 0 Weitere Sanierungen in 2009 Substanzsicherung wieder Schwerpunkt der Tätigkeit Fördermittel ermöglichten kurzfristige Bauwerksabdichtungen an Siedlungshäusern Ein Haus braucht trockene Füße, sonst ist es dem schleichenden Verfall preisgegeben. Angesichts der alten Bausubstanz in der Gartenstadt bedeutet das einen ausdauernden Kampf gegen Nässeschäden. Für diese kostenaufwändigen Sanierungsarbeiten zur Bauwerksabdichtung hat die GWG im September von der Stadt Magdeburg die beantragten Fördermittel erhalten, die Eigentümer von Kulturdenkmalen entsprechend dem Denkmalschutzgesetz sowie der Landeshaushaltsordnung Sachsen-Anhalts für Instandsetzungs- und Instandhaltungsmaßnahmen beantragen können. So konnten mit dem warmen Regen aus den Fördertöpfen der Stadt kurzfristig die Maßnahmen zur Bauwerksabdichtung an mehreren Häusern in Alt-Reform begonnen werden: Die Trockenlegungsarbeiten erfolgen an den Eckgebäuden Zur Siedlung Reform 8/5 und Fliederweg 6 sowie am Doppelhaus Bunter Weg. In ihrer Bauzeit zwischen 96 und 925 waren die Umfassungswände der Keller aus Ziegelsteinen in Mörtel gemauert worden, außenseitig ungeputzt und damit nicht ausreichend gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt. Begonnen wurden die Schachtarbeiten in der Straße Zur Siedlung Reform in der ersten Oktoberwoche, Anfang November ging es auch im Bunten Weg und kurz darauf am Giebelgebäude Fliederweg 6 los. Die Bauwerksabdichtung erfolgte in gleicher Weise und Abfolge wie in der Hopfenbreite 36/Schilf- breite 8 (s. Seite 3). Mit der Ausführung der gesamten Bauleistungen war auch hier die Firma Kowalschek & Lapczyna Bau GmbH aus Magdeburg beauftragt, die eine Fertigstellung vor Weihnachten zusagte. Der Arbeitsablauf im Haus Zur Siedlung Reform 8/5 erfolgte in einvernehmlicher Abstimmung mit der Tagesmutti Frau Grzywatz, die dort im Obergeschoss mehrere Klein- und Vorschulkinder betreut und um Rücksichtnahme auf die Ruhe- und Schlafzeiten für ihre Schützlinge bat. Wir danken den Nutzern aller genannten Häuser für die hilfreiche Zusammenarbeit und die verständnisvolle Unterstützung während des Baugeschehens. Gartenstadt ist gut bedacht Ein trockenes warmes Dach über dem Kopf gehört zu den wichtigsten Bedürfnissen jedes Menschen. Damit das so bleibt, wurden im zu Ende gehenden Jahr weitere Hausdächer vollständig erneuert. Da- 4 reform

15 Sanierung mit sind jetzt mit wenigen Ausnahmen fast alle Hausdächer im Bestand der Genossenschaft saniert. Die Arbeiten begannen im Mai 2009 im Dahlienweg, wurden im Juni und Juli im Dahlienweg 2 und 3 fortgesetzt und im August im Dahlienweg 5 beendet. Die Eindeckung erfolgte mit ziegelroten Doppelmuldenfalzziegeln. Um bereits die Voraussetzung für einen möglichen späteren Dachbodenausbau zu schaffen, erhielten die Dachschrägen eine Zwischensparren-Wärmedämmung mit innen liegender Dampfbremsfolie. Zur Straßenseite wurde ein Dachflächenfenster als Flucht- und Rettungsfenster eingebaut, ein zweites Dachflächenfenster erhielt die Gartenseite, damit in den darunter liegenden Raum mehr Tageslicht einfällt. Mitte August begannen die Dacharbeiten im Bunten Weg 9. Dieses Haus aus den Anfangsjahren der Genossenschaft stellte mit seinen kleinen Dachflächen, Erkern und Giebeln besondere Anforderungen an die Fertigkeiten der Dachdecker. Die Eindeckung erfolgte entsprechend den Vorgaben der Unteren Denkmalbehörde mit naturroten Biberschwanzziegeln in Doppeldeckung. Auch hier wurden die Dachflächen zwischen den Sparren gedämmt, allerdings erlaubt die geringe verbleibende Raumhöhe keinen Dachbodenausbau. Im September und Oktober dieses Jahres bekamen die Vierfamilienhäuser Birkenweg 9 und Birkenweg 22 neue Dächer. Nach Abschluss der Arbeiten bietet der Bunte Weg 9 mit seinem neuen Dach, den Erkern, Giebeln und filigranen Schornsteinköpfen von der Gartenseite aus einen besonders schönen Anblick. Im September und Oktober bekamen die Vierfamilienhäuser Birkenweg 9 und Birkenweg 22 neue Dächer. Die Dachböden benötigten keine gesonderte Wärmedämmung, da sie nicht zu Wohnzwecken genutzt werden. Eingedeckt wurde mit ziegelroten Muldenfalzziegeln, auch die Schornsteinköpfe wurden erneuert. Wir wünschen allen Mietern viel Glück und Freude unter ihrem neuen Dach! Fotos S. 4 links u. Mitte, S. 5 rechts: GWG, Technik Die Eindeckung im Bunten Weg 9 erfolgte nach den Vorgaben der Unteren Denkmalbehörde mit Biberschwanzziegeln in Doppeldeckung. Heft 2/September Dezember

16 Noch im November wurden bei schlechter Witterung diverse Außenarbeiten durchgeführt. Rechts: Fertigstellung der Bauwerkstrockenlegung Zur Siedlung Reform 8/5 (ehemals Bäckerei, jetzt Tagesmutter). Fotos links u. rechts: GWG, Technik Neueindeckung des Daches im Bunten Weg 9 mit ausgearbeiteten Kehlungen an den Ziergiebeln. Auch hier wurden die Dachflächen zwischen den Sparren gedämmt, ein Dachausbau ist wegen der geringen Höhe des Dachraums jedoch leider nicht möglich. Im Schlehenweg bleibt Winterkälte draußen Nach Außensanierung folgen im neuen Jahr 200 die Treppenhäuser Anlage von Einstellplätzen und Aufmauern einer neuen Treppenanlage in der Paracelsusstraße Die Wohnhäuser im Schlehenweg 8 34 haben im zu Ende gehenden Jahr eine wetterfeste Außen haut erhalten. Zur Verbesserung der Wärmedämmung des Hauses wurde auf die Fassade ein Wärmedämmverbundsystem aufgebracht. Außerdem wurden Dämmschichten auf die Unterseiten der Kellerdecken aufgetragen, damit die Bewohner der Erdgeschosswohnungen keine kalten Füße mehr bekommen, und ebenso auf die Holzfußböden auf den Dachböden, die zugleich die Zimmerdecken im Obergeschoss isolieren. Damit erhielt das Gebäude eine 6 reform vollständig dämmende Hülle. Für die Sanierung konnte die GWG einen zinsgünstigen KfW-Kredit aus dem CO 2 - Einsparungsprogramm des Bundes in Anspruch nehmen. Zuvor waren die alten Fenster sowie Hauseingangstüren und Kellerausgangstüren zum Garten ausgewechselt worden. Der Gebäudesockel des Hauses wurde gereinigt, verfugt und mit einem umlaufenden Sauberkeitsstreifen aus Grobkies versehen. Die alten Treppenabgänge auf der Gartenseite sind abgerissen und durch neue Treppenanlagen mit Wangen aus Klinkermauerwerk und mit Stufen aus Sichtbeton ersetzt worden. Auf der Straßenseite zeigen die neuen Briefkastenanlagen am Hauszugangsweg sogleich an, dass im Schlehenweg umfangreich erneuert worden ist. Die Arbeiten, die Mitte Juli begannen, sollen bis Weihnachten abgeschlossen sein. Im neuen Jahr geht die Arbeit dann mit der Renovierung der Treppenhäuser weiter. Alte Wohnungseingangstüren werden ausgewechselt, eventuell noch vorhandene alte Elektroinstallationen modernisiert und die Klingelanlagen durch Wechselsprechanlagen ersetzt. Die Holztreppen und Holzpodeste in den Treppenhäusern erhalten einen Bodenbelag.

17 Sanierung Neben dem Wärmedämmverbundsystem an den Fassaden wurden die Kellerdecken und die Fußböden auf den Dachböden gedämmt. Für die Sanierung konnte die GWG einen zinsgünstigen KfW-Kredit in Anspruch nehmen. Heft 2/September Dezember

18 Winterdienst und Notfallverhalten Seite 6 Sanierung der Q6-Bauten im Kirschweg Seite 8 Umzug in den neuen Kirschweg Seite 0 Geschichte: Reform und die Inflation (). Geschichte: Die vierte Bauphase. Heft / März 200 Heft 2/ Dezember 2002 Heft /Januar Juli 2004 Sommerfest die Gewinner der Tombola Seite 4 Letzter Block im Kirschweg bis September Seite 0 Geschäftsjahr 2000 positiv abgeschlossen Seite 6 Geschichte: Die fünfte Bauphase. Geschichte: Reform und die Inflation (2). 02 Jahre Helene Proschwitz feiert Seite 23 Heft 2/ Juni-September 200 Heft /Januar April 2003 GWG REFORM 5,4 5, Horst Bethge verlässt den Vorstand. Seite 5 Informationen zum Winterdienst Seite 4 Ergebnis der Vertreterwahl. Seite 8 Die ersten Häuser von Bruno Taut. Geschichte: Reform und die Inflation (3). Heft 2/ Juni-September 2000 Heft 3/ Dezember 200 Heft 2/Mai September 2003 Heft /Januar August 2005 Maurice Galk, 6 Jahre Holunderweg Unsere Kinder malen ihr Zuhause. Seite 4 GWG auf der Landesbauausstellung. Seite 6 Letzte Vertreterversammlung Seite 0 Bericht zum Jahresabschluss 200 Seite 4 Sanierung der Reihenhäuser Seite 6 Impressionen vom 4. Frühlingsfest Seite 6 Die ersten Häuser von Bruno Taut (2). Geschichte: Reform und die Inflation (4). Heft 3/ Dezember 2000 Heft / Januar-September 2002 Heft 3/Dezember 2003 Heft 2/September Dezember 2005 Heft 2/ II-III Quartal 2000 Juni-September Magazin für Genossenschafter Heft 3/ IV Quartal 2000 Dezember Magazin für Genossenschafter Seite 0 Jahrgang N o 2 Seite 0 Jahrgang N o 2 Frohes Fest und ein gutes neues Jahr 200 Aufruf zum Malwettbewerb Auswertung Malwettbewerb Heft / I Quartal 200 März Magazin für Genossenschafter Heft 2/ II-III Quartal 200 Juni-September Magazin für Genossenschafter Heft 3/ IV Quartal 200 Dezember Magazin für Genossenschafter Heft / I-III Quartal 2002 Januar-September Magazin für Genossenschafter Seite 0 Jahrgang N o 3 Seite 6 Jahrgang N o 3 Die GWG verlost 0 x 2 Eintrittskarten auf Seite 7. Seite 2 Jahrgang N o 3 FrohesFest 4. Vertreterversammlung Seite 6 Seite 20 Jahrgang N o 4 und ein gutes neues Jahr 2002 Renntag am Ostersamstag Freikarten für Genossenschafter in der Geschäftsstelle 3. Frühlingsfest Samstag 26. Mai bis Uhr Das Video zum Fest I 9,90 DM Ab sofort schriftlich zu bestellen in der Geschäftsstelle. Heft 2/ IV Quartal 2002 Dezember Magazin für Genossenschafter Heft /2003 Januar April Magazin für Genossenschafter Heft 2/2003 Mai September Magazin für Genossenschafter Heft 3/2003 Oktober Dezember Magazin für Genossenschafter Seite 4 Jahrgang N o 4 Seite 6 Jahrgang N o 5 Magdeburg Sachsen-Anhalt Aufsichtsrat/ 5. Vertreterversammlung Seite 6 Sanierung im Kirschweg abgeschlossen Seite 4 Geschichte: Die fünfte Bauphase Teil 2 Seite 20 Jahrgang N o 5 Hecken prägen Gesicht der Siedlung Seite 5 Ortsgruppe der Volkssolidarität Seite 2 Ehrentage Otto Schöndube 99 Jahre alt Seite 5 Jahrgang N o 5 Die GWG verlost 7 x 2 Eintrittskarten für die 5. Magdeburger Rockgala Frühlingsfest Nr. 5 am 24. Mai 2003 Seite Uhr Heft /2004 Januar Juli Magazin für Genossenschafter Heft 2/2004 August Dezember Magazin für Genossenschafter Heft /2005 Januar August Magazin für Genossenschafter Heft 2/2005 September Dezember Magazin für Genossenschafter 95 Jahre: Würdigung der Entwicklung Seite 4 Modelllösung: Anbauten Nelkenund Dahlienweg Seite 20 Jahrgang N o 6 6. Vertreterversammlung/ Aufsichtsrat Seite 0 Musteranbauten: Tage der offenen Tür Seite 8 Menschen in Reform: Otto Schöndube Seite 6 Die 6. Bauphase in Reform (Teil I), Seite 20 Jahrgang N o 6 7. Vertreterversammlung/ Aufsichtsrat Seite 4 Kindergarten: Erwerb der Waldschule Seite 26 Die 6. Bauphase in Reform (Teil II) Seite 38 Jahrgang N o 7 Vertreter eröffnen 4. Legislatur Seite 8 Sanierung der grauen Scheunen Seite 4 Menschen in Reform: Ursula Schneider-Schulz Seite 20 Jahrgang N o 7 Die GWG verlost 7 x 2 Eintrittskarten für die 7. Magdeburger Rockgala Die GWG verlost 7 x 2 Eintrittskarten für die 8. Magdeburger Rockgala Wir wünschen schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr Heft 2/August Dezember 2004 Wir wünschen friedvolle Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr reform

19 Heft /Januar August 2006 Heft /Januar August 2008 Heft 2/September Dezember 2006 Heft 2/September Dezember 2008 Heft /Januar August 2007 Heft /Januar August 2009 Heft 2/September Dezember 2007 Allgemeines Reform-Journal wird 0 Jahre alt Das Mietermagazin ist zum Spiegel unserer Entwicklung geworden Am Ende des 00. Jubiläums jahr unserer GWG gibt es noch ein kleines Jubiläum zu feiern: Fast auf den Tag genau vor zehn Jahren ist zum ersten Mal das reform-journal erschienen. Der Vorstand wollte damit alle Genossenschafterinnen und Genossenschafter über das aktuelle Geschehen in der Siedlung, über besondere Ereignisse und Vorhaben für die weitere Entwicklung sowie über die wirtschaftliche Lage informieren. Jeder soll jederzeit wissen, was hier bei uns in Reform passiert. Denn auch das gehört zu unserem Verständnis von genossenschaftlichem Miteinander. In den vergangenen zehn Jahren ist das reform-journal damit zu einem Spiegel unserer jüngeren Geschichte geworden. So wie sich die Genossenschaft entwickelt hat, so ist auch dieses Magazin gewachsen an Umfang und an Qualität. Trotz gewachsenem Seitenumfang reicht heute manchmal kaum der Platz aus, um alles Neue und Wissenswerte über Reform und die vielen interessanten Menschen hier zu berichten. Ein Wunsch bleibt offen und sollte in naher Zukunft erfüllt werden. Genossenschafter schreiben für Genossenschafter nutzen Sie das reform-journal als Möglichkeit zum Gedankenaustausch. Der Vorstand würde sich freuen und alle Leser des Journals sicher auch, wenn die Rubrik mit Leben erfüllt würde. Wir werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten und nehmen gern Ihre Anregungen entgegen. Heft /2006 Januar August Magazin für Genossenschafter Heft 2/2006 September Dezember Magazin für Genossenschafter Heft /2007 Januar August Magazin für Genossenschafter Heft 2/2007 September Dezember Magazin für Genossenschafter GWG gewährt erstmalig Rückvergütung Seite 2 Zusammenlegung zweier Reihenhäuser Seite 22 Menschen in Reform: Irmgard Künne Seite 30 Jahrgang N o 8 Sanierungsprogramm gemeistert Seite 6 Grundstein: Regierungsstraße Seite 2 Geschichte: 7. Bauphase Reform Seite 28 Jahrgang N o 7 4. Vertreterversammlung/ Rückvergütung Seite 2 Regierungsstraße fast fertig gestellt Seite 8 Eigenes Heim für Studentenfamilie Seite 26 Jahrgang N o 9 Bauprojekt Schilfbreite 4 6 Seite 2 Party in der Regierungsstraße Seite 4 Restauranteröffnung im alten Konsum Seite 22 Jahrgang N o 9 Preisrätsel: GWG verlost wieder Karten für Spiele des SCM Seite 25 Wir wünschen friedvolle Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr 2007 Preisrätsel: GWG verlost wieder Karten für Spiele des SCM Seite 7 Wir wünschen friedvolle Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr Heft /2008 Januar August Magazin für Genossenschafter 5. Vertreterversammlung/ Nr. 0 Bilder Trocknen: Frühlingsfest Bald Parken im Rückvergütung eines Tages Regierungsstraße Seite 4 Seite 0 Seite 4 Jahrgang N o 0 Preisrätsel: GWG verlost wieder Karten für Spiele des SCM Seite 9 Heft 2/2008 September Dezember Magazin für Genossenschafter Sachbeiträge Eröffnung des Frühlingsfest aus der Parkhauses zum 00. Jubiläum: Geschäftsstelle Regierungsstraße Die Planung Seite 6 Seite 2 Seite 4 Jahrgang N o 0 Wir wünschen friedvolle Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr 2009 Heft /2009 Januar August Magazin für Genossenschafter Jahrgang N o Preisrätsel: GWG verlost wieder Karten für Spiele des SCM Seite 7 Wir sind 00: Reform erhält Das Fest zum Jubiläum Dächer dicht : Dachsanierung Stadtplakette Seite 6 Bilder eines Tages Seite 20 im Dahlienweg Seite 26 Seit nunmehr zehn Jahren erscheint unser Journal in der markanten quadratischen Form. Bis heute sind es genau 24 Hefte, die in unserem Magazin die Mitglieder über das aktuelle Geschehen in den Siedlungsbereichen, über besondere Ereignisse, das Baubzw. Sanierungsgeschehen, die wirtschaftliche Lage unserer Genossenschaft und über Vorhaben für deren weitere Entwicklung informieren. Das Journal ist ein Spiegel unserer genossenschaftlichen Entwicklung. Heft 2/September Dezember

20 Kita Waldschule wächst und verjüngt sich Vorfreude bei Erziehern und Eltern auf den Neubau eines Kinderkrippenbereichs U N T E R N E H M E N r Die Kita Waldschule bekommt unverhofften Nachwuchs diesmal in Form eines Neubaus für eine schon lange gewünschte Kinderkrippe. Als die Nachricht im September 2009 die Runde machte, war die Freude groß bei den Betreuerinnen und vielleicht auch schon bei jungen Reformer Familien, die Nachwuchs planen. Angeregt wurde der Neubau durch den Freien Träger der Kita Waldschule, die Johanniter Unfallhilfe Magdeburg, nachdem sich die zuvor geplante Generalsanierung ihrer Krippeneinrichtung in der Förderstedter Straße 29 als nicht ausführbar erwiesen hatte. Damit die schon bewilligte Investitionsförderung aus Bundesmitteln (Bundesprogramm Ausbau der Kinderbetreuung für unter 3-Jährige ) abgefordert werden kann immerhin geht es um Euro musste schnell ein neues Domizil für die Krippe Bienenhaus gefunden werden. Die Anfrage der Johanniter Unfallhilfe beim GWG-Vorstand, den geplanten Neubau mit zusätzlich 45 Betreuungsplätzen für Kleinkinder auf dem Genossenschaftsgrundstück der Kita Waldschule durchzuführen, fand offene Ohren. Die Pläne bieten eine einmalige, auch finanziell interessante Gelegenheit, unsere Kindertagesstätte um den bisher fehlenden Krip- penbereich zu erweitern. Bisher konnte die Einrichtung erst Kinder ab zwei Jahren aufnehmen, aber es kommen viele Nachfragen von Eltern nach der Betreuung ihrer Kleinstkinder. Die Auslastung der Krippe dürfte, wenn man die Statistik zugrunde legt, für die nächsten Jahre gesichert sein. Denn zurzeit gibt es in ganz Magdeburg lange Wartelisten für Kinderbetreuungsplätze. Deshalb stimmte der GWG-Vorstand nach Rücksprache mit Kita-Leiterin Hella Konitzni kurzfristig dem Ausbau der Einrichtung zu. Die GWG Reform als Grundstückseigentümer wird das Neubauprojekt im Rahmen der Investitionsförderung mit dem 20 reform

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