Auf einen Blick. 1 Einleitung Konzeption Die Hardware einer View-Umgebung... 67

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2 Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Einleitung Konzeption Die Hardware einer View-Umgebung vsphere als virtuelle Plattform für eine VMware-View-Umgebung Die benötigten Zusatzdienstserver für den Betrieb Allgemeines und Grundlagen rund um VMware View Administration Vorlagen, Images, Templates Drucken in virtuellen Client-Umgebungen View Persona Management Monitoring mit vcenter Operations Virtualisierung von Applikationen VMware Horizon

3 Inhalt Geleitwort Vorwort und Hinweis Einleitung Warum dieses Buch? Wer sollte dieses Buch lesen? Aufbau des Buches Konzeption Architektur einer View-Landschaft Ebene der Clients User-Authentifizierung VMware View Connection Server VMware Horizon View Transfer Server VMware Composer VMware-Host und deren Management Storage und Netzwerk Applikationsvirtualisierung ThinApp Zusätzliche Komponenten Planungsgrundlage für die Einführung einer View-Umgebung Ist-Aufnahme Zugriff Security Rahmenbedingungen Weitergehende Überlegungen Virenschutz in VMware-Horizon-View-Umgebungen Strategien Technologien Performance vshield Endpoint Empfehlungen

4 3 Die Hardware einer View-Umgebung Server und Endgeräte Die Hardware im Rechenzentrum zur Dienstbereitstellung für Horizon View bzw. den virtuellen Desktop Die Hardware am Arbeitsplatz zur Nutzung der Horizon- View-Dienste bzw. des virtuellen Desktops Desktop-Computer, Notebooks und Barebones Thin Clients Zero-Clients Mobile Devices Kompatibilität Server Offload VMware vfast Track spezialisierte Storage-Architekturen Unterschiede der Desktop- zur Servervirtualisierung Überblick über die vertretenen Hersteller Atlantis Computing Cisco Fusion-io Nexenta Nimble Storage NUTANIX Pivot Pure Storage Tegile Tintri Virident Nimble Storage Systemarchitektur mit Cisco UCS Variante Systemarchitektur mit Cisco UCS Variante Installation und Konfiguration von Nimble Storage mit VMware vsphere Physischer Aufbau des Nimble Storage CS460G-Systems Anschließen und Setup des Nimble Storage CS460G-Systems Integration in den vcenter-server Erstellen einer Initiator Group Erstellen eines Volumens/einer LUN Die iscsi-konfiguration der VMware ESXi-Server

5 Nimble Storage InfoSight Abschließendes zum Thema Nimble Storage NUTANIX Physischer Aufbau des NUTANIX-Systems Grundkonfiguration des NUTANIX-Systems Erzeugen eines NUTANIX-Clusters Anmeldung an das System Einrichten des Festplattenspeichers Aufnahme der NUTANIX-Nodes in den vcenter Server Konfiguration des VMware-vSphere-Clusters Kurzbeschreibung der Verwaltung des NUTANIX-Systems Abschließendes zu NUTANIX vsphere als virtuelle Plattform für eine VMware-View-Umgebung Grundlegendes Die virtuelle Maschine Der Hypervisor Virtualisierung ist keine Emulation Der Aufbau von vsphere Grundlegende Infrastrukturdienste Verteilte Dienste Weitere durch vsphere bereitgestellte Infrastrukturdienste Die vsphere-speicherarchitektur Verwaltung Hard- und Softwarevoraussetzungen gemäß Hardware Compatibility List (HCL) und Software Compatibility List (SCL) Installation und Einrichtung des VMware ESXi-Servers Installation und Einrichtung des VMware vcenter Servers

6 5 Die benötigten Zusatzdienstserver für den Betrieb Der Verzeichnisdienst Aufbau und Umgang mit dem Verzeichnisdienst des Active Directorys Domain Controller im Active Directory Benutzerkonten im Active Directory Beitritt eines Computers zu einer Domäne im Active Directory Gruppenrichtlinien des Active Directorys DNS DHCP NTP Fileserver im Netzwerk SQL Lizenzierung von Client-Betriebssystemen mit MAK und KMS Allgemeines und Grundlagen rund um VMware View VMware Horizon View Connection Standard Server Eigenschaften und Aufgaben des Connection Servers Die Installation des Connection Servers VMware Horizon View Connection Replica Server Eigenschaften und Aufgaben des Connection Replica Servers Die Installation des Connection Replica Servers VMware Horizon View Connection Security Server Eigenschaften und Aufgaben des Connection Security Servers Die Installation des Security Servers VMware Horizon View Connection Transfer Server Eigenschaften und Aufgaben des Connection Transfer Servers Die Installation des Transfer Servers Silent Installation des Connection Servers VMware Horizon View Composer Server

7 6.6.1 Eigenschaften und Aufgaben des View Composer Servers Die Installation des View Composer Servers Der View Agent Administration Der View Administrator Anmeldung vdmadmin Authentifizierung Ausgabe Optionen Sicherung von VMware-Horizon-View-Umgebungen Infrastruktur-Komponenten Übergreifende Komponenten VMware-Server-Komponenten VMware-Horizon-View-Komponenten Sicherung von Anwenderdaten Wiederherstellungsreihenfolge Restore einzelner Komponenten Upgrade einer Horizon-View-Infrastruktur Auf die Kompatibilität achten Einspielen von Patches Ablauf des Upgrades Upgrade von vsphere PCoIP Server Offload Card Weitergehende Informationen Vorlagen, Images, Templates Herstellung von und Arbeiten mit Arbeitsplatzvorlagen Die einzelnen Varianten der View-Desktops Images und Linked Clones Pools Die Benutzer einem Pool zuweisen (Entitlements) Verwaltung von Pools

8 8.2 Erstellung einer Parent-VM mit dem Betriebssystem Microsoft Windows XP Optimierung der Parent-VM im Hinblick auf die virtuelle Hardware Optimierung der Parent-VM im Hinblick auf Microsoft Windows XP Optimierung eines Windows 7-Images Die virtuelle Hardware Das Betriebssystem Drucken in virtuellen Client-Umgebungen Drucken im klassischen Umfeld Lokaler Druck Direkter Netzwerkdruck Der Einsatz von Printservern Druckpraxis Drucken in VDI-Umgebungen Die Print-Engine von VMware ThinPrint Die ThinPrint-Komponenten Follow-me-Druck View Persona Management Was sind Windows-Benutzerprofile? Der Aufbau eines Windows-Benutzerprofils Vorteile des View Persona Managements Systemvoraussetzungen Installation und Konfiguration Einrichtung des Remote Repositorys Installation des View Agents Persona Management auf physischen Endgeräten Konfiguration über administrative Vorlagen für das Active Directory Weiterführende Informationen zum Persona Management

9 11 Monitoring mit vcenter Operations Editionen Was ist eigentlich normal? vcenter Operations Manager for View Architektur Lizenzierung Dimensionierung Installation Vorbereitungen Installation vcenter Operations vapp Installation des View Adapters Erstellen einer VMware-View-Adapter-Instanz Installation des vcenter Operations Managers für Horizon View Broker Agent Konfiguration des vcenter Operations Managers für Horizon View Broker Agent Dashboards Dashboard View Main Dashboard View Users Dashboard View Pools Dashboard View Sessions Dashboard Top Pools Dashboard Top Desktop VMs Dashboard Top Sessions Dashboard View Infrastructure Dashboard vsphere Infrastructure Dashboard View Adapter Status Die wichtigsten Metriken Top-Metriken Fehlerbehebung Keine Daten vorhanden Dienste und wie man diese neu startet Event-Logs

10 12 Virtualisierung von Applikationen Das Grundprinzip Vorgehensweise Das Repository Pakete dem Anwender zur Verfügung stellen »Hardwarebasis«zur Erstellung von ThinApp-Paketen Erstellen von ThinApp-Paketen Vorbereitungen Installation ThinApp Paketierung am Beispiel der Software VideoLAN Die Konfigurationsdateien Das Projekt Die Aktualisierung von virtualisierten Applikationen VMware Horizon VMware View Feature Pack VMware Blast Unity Touch VMware Horizon Workspace Herausforderungen an die IT Horizon Workspace im Überblick Horizon-Workspace-Komponenten Systemvoraussetzungen und -abhängigkeiten Horizon Workspace Reporting System Horizon-View-Integration Anwendungsintegration Horizon Workspace Clients Produktpakete und Lizenzierung VMware Horizon Mirage Was ist VMware Horizon Mirage? Schichtenmodell (Layering) Anwendungsszenarien für Horizon Mirage Was unterscheidet Mirage von VDI?

11 Was unterscheidet Mirage von einer PC-Lifecycle- Management-Anwendung? Was ist neu in VMware Horizon Mirage 4.0? Mirage-Architektur und -Komponenten Produktpakete und Lizenzierung Anhang 603 A Lizenzierung, Support und Softwaredownloads A.1 Versionen und Lizenzierung A.2 Softwaredownload A.3 Support und Subscription B Die Ports einer Horizon-View-Umgebung B.1 Die Benutzerprotokolle B.2 Horizon View mit PCoIP B.3 Horizon View mit RDP C Vermessung von View-Sitzungen C.1 Die Architektur von LoginVSI C.2 Die Installation C.3 Die Einstellungen C.4 Erstellen von Lasttests C.5 Aufnahme eigener Applikationen C.6 Auswertung der Messergebnisse Index

12 Kapitel 1 Einleitung 1 Nachdem sich die Idee der Virtualisierung in den meisten Bereichen der IT bereits etabliert hat, hat es dann auch nicht mehr ganz so lange gedauert, bis die Virtualisierung des Desktops anstand und natürlich auch sofort von der Industrie angegangen wurde. Dieses Buch handelt von der Virtualisierung des Arbeitsplatzes in einer beliebigen Organisation oder einem Unternehmen. Mit dem Wort Virtualisierung ist das so eine Sache. Benutzen wir einfach nur das Wort Virtualisierung, ohne es weiter zu spezifizieren, dann ist es sehr schnell passiert, dass das Gegenüber eine andere Art von Virtualisierung vor Augen hat als man selbst. Aneinander vorbeizureden ist dann vorprogrammiert. Ohne dass Sie beispielsweise Attribute wie Applikation, Desktop, Server, Storage oder Netzwerk hinzufügen, redet man eigentlich immer aneinander vorbei. Mittlerweile ist es üblich, dass vollständig virtualisierte Plattformen bereitgestellt werden, innerhalb deren Grenzen unterschiedlichste Applikationen oder Dienste virtuell existieren. Diese virtuellen Sphären sind die Grundvoraussetzung dafür, dass überhaupt an eine Virtualisierung des Desktops gedacht werden kann. In Gänze betrachtet, ist die Desktopvirtualisierung also eine Technologie, die eine ganze Reihe an Basistechnologien voraussetzt. Zu diesen Basistechnologien zählt die Bereitstellung von Ressourcen, damit virtualisierte Server- und Netzwerkdienste überhaupt möglich werden. Derartige virtuelle Landschaften müssen selbstverständlich im Hinblick auf Verfügbarkeit und Servicelevel ständig überwacht werden. Auch wird immer wieder gewünscht, dass die bereitgestellten Ressourcen auch im Hinblick auf die Betriebskosten leistungsverrechnet werden könnten. Gerade beim letzten Punkt wartet so mancher noch auf eine durchgehende»end-to-end«-lösung. 1.1 Warum dieses Buch? Die Virtualisierung von Desktops ist ein weiterer Schritt im Hinblick auf den Virtualisierungsgrad der IT eines Unternehmens oder einer Organisation. Wurden die Ver- 23

13 1 Einleitung änderungen, die mit der Virtualisierung einhergehen, bisher eher im Rechenzentrum bemerkt, so verlagert sich nun auch die Wahrnehmung von Virtualisierung an den Arbeitsplatz jedes Anwenders. Die neuen durch die Virtualisierung des Desktops entstehenden Möglichkeiten und aufkommenden Ideen, die direkt mit der PC-Arbeitsplatzgestaltung verbunden sind, betreffen demzufolge jeden unmittelbar. 1.2 Wer sollte dieses Buch lesen? Dieses Buch richtet sich an Administratoren, Architekten und Planer sowie an Führungskräfte und Entscheider im Umfeld der IT, die mit dem Gedanken spielen, ein Desktopvirtualisierungsprojekt ins Leben zu rufen, oder die bereits eines begonnen haben und sich nun mit der Frage beschäftigen müssen, wie es weitergeht. Es sollte aber auch für alle diejenigen sehr hilfreich sein, die sich zum ersten Mal mit der Frage beschäftigen, wie die Virtualisierung des Desktops funktioniert und welchen Umfang derartige Vorhaben annehmen können bzw. was in Gänze alles dazugehört. Der Leser braucht kein Administrator zu sein, sollte aber grundsätzliche Konzepte von Client-Server-Infrastrukturen kennen. Wir haben versucht, die Kapitel im Buch so zu gestalten, dass keine Erfahrung mit Virtualisierung, ob nun als Anwender oder als Administrator, nötig ist. Wenn Sie sich bereits an Virtualisierungsprojekten beteiligt haben, werden Sie vielleicht das eine oder andere Kapitel als überflüssig empfinden und gegebenenfalls überspringen wollen. Damit Ihnen das gut gelingt, finden Sie im nächsten Abschnitt einen Überblick, aus welchen Teilen sich das Buch zusammensetzt. Steigen Sie dann direkt in die Kapitel ein, von denen Sie meinen, dass Sie sie bei der Beantwortung Ihrer Fragen gebrauchen können. 1.3 Aufbau des Buches Hier in diesem Abschnitt können Sie sich einen schnellen Überblick verschaffen, was Ihnen das vorliegende Buch an Inhalt zu bieten hat. Konzeption Kapitel 2 Für das Design, die Architektur und die detaillierte Planung einer VMware-Horizon- View-Umgebung müssen viele Fragen gestellt und beantwortet werden, die die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung bilden. Auch ist in diesem Zusammenhang der Virenschutz ein sehr wichtiges Thema und darf auch in VDI-Umgebungen nicht vernachlässigt werden. Diesbezügliche mögliche Optionen werden ebenfalls in diesem Kapitel dargestellt und bilden die Grundlage für eine geeignete Gesamtstrategie. 24

14 1.3 Aufbau des Buches Die Architektur einer View-Landschaft Wie so häufig verbirgt sich hinter dem Namen VMware Horizon View nicht nur ein System. Auch hier müssen unterschiedliche Dienste vorhanden sein, damit am Ende virtuelle Desktops bereitgestellt werden können. Die Architektur, die dieser Form der Bereitstellung von virtuellen Desktops zugrunde liegt, beschreiben wir in diesem Abschnitt. 1 Die Hardware einer View-Umgebung Kapitel 3 In diesem Kapitel erhalten Sie einen Überblick über die unterschiedlichsten Hardwarekonzepte, die Ihnen der Markt zum aktuellen Zeitpunkt zur Verfügung stellt. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass die Anforderungen, die die Desktopvirtualisierung an die Hardware stellt, weit über die der Servervirtualisierung hinaus gehen. Deshalb werden Sie zum einen die Hardwarekomponenten, die auf der Seite des Anwenders benötigt werden, in diesem Kapitel vorgestellt bekommen und natürlich auch die neuen Systemarchitekturen, die hinsichtlich Skalierbarkeit, Kosten pro Arbeitsplatz/ Performance und physische Ausdehnung erweiterte Merkmale aufweisen. vsphere als virtuelle Plattform für eine VMware-View-Umgebung Kapitel 4 Die Bereitstellung von virtueller Rechenleistung und virtuellen Ressourcen für eine VMware-View-Umgebung erfolgt durch VMware vsphere. Wobei VMware vsphere seine Leistung aus den physischen Geräten im Rechenzentrum bezieht. Die benötigten Zusatzdienst-Server für den Betrieb Kapitel 5 Sie werden in diesem Kapitel erfahren, was Sie an zusätzlichen Komponenten benötigen, um z. B. einen Proof of Concept (PoC) einer VMware-View-Horizon-Umgebung durchführen zu können. Sie werden erfahren, um welche Dienstserversysteme es sich handelt, nach welchen Verfahren diese nicht von VMware stammenden Dienstserversysteme arbeiten und auf welchen Grundlagen sie basieren. Weiter können Sie in diesem Kapitel grundlegende administrative Tätigkeiten rund um das Active Directory und die damit verbundenen Themenfelder nachlesen. Wenn Sie bereits derartige Serversysteme betreiben, werden Sie sich unter Umständen unterfordert fühlen. Sollte das passieren, können Sie dieses Kapitel einfach überspringen. Allgemeines und Grundlagen rund um VMware View Kapitel 6 In diesem Kapitel wird die Installation und Konfiguration von VMware Horizon View erläutert. VMware Horizon View stellt ja das Framework zur Virtualisierung des Desktops dar, welches aus mehreren unterschiedlichen Elementen besteht, die alle 25

15 1 Einleitung installiert werden müssen, um die vollständige Funktionalität nutzen zu können, die VMware Horizon View bietet. Administration Kapitel 7 Sie werden in diesem Kapitel erfahren, welche Tools Ihnen als Administrator von VMware Horizon View zur Verfügung stehen. Wenn Sie bereits derartige Serversysteme betreiben, werden Sie sich unter Umständen unterfordert fühlen. Sollte das passieren, können Sie dieses Kapitel einfach überspringen. Da VMware natürlich so wie jeder andere Softwarehersteller auch ständig dabei ist, seine Produkte weiterzuentwickeln, muss man sich nach der Implementierung einer View-Umgebung selbstverständlich auch Gedanken über das Patchen und ein mögliches Upgrade machen. Details hierzu sind ebenfalls Bestandteil dieses Kapitels. Ein weiterer wichtiger Punkt im Betrieb einer View-Umgebung ist natürlich auch das Backup. Welche Mechanismen dort genutzt werden können und welche Dienste überhaupt sicherungswürdig sind, beleuchten wir ebenfalls in diesem Kapitel. Vorlagen, Images, Templates Kapitel 8 In diesem Kapitel geht es um die unterschiedlichen Arten von View-Arbeitsplätzen, die Sie definieren können. Weiter werden Sie sehen, wie Sie die umfangreichen Poolarten nutzen können und was es mit einer Parent-VM und den Replicas auf sich hat. Die Erstellung einer Parent-VM ist eine sehr wichtige Tätigkeit. Die richtigen Einstellungen sind hierbei entscheidend dafür, dass der Linked Clone optimal funktioniert. Alle Linked Clones, die von einer Parent-VM abstammen, erben natürlich auch deren Eigenschaften. Es ist also wichtig, eine Parent-VM so zu gestalten, dass die Linked Clones respektive die View-Desktops Ihres Pools später das gewünschte Ergebnis zeigen bzw. die richtigen Eigenschaften besitzen. Drucken in virtuellen Clientumgebungen Kapitel 9 Gerade bei der Nutzung von zentralen Komponenten für die Bereitstellung von Clientfunktionen wie Virtualisierung oder Windows Terminal Server (WTS) kommt dem Thema Drucken eine große Bedeutung zu. Lesen Sie hier nach, wie Sie Probleme umgehen und eine anwenderfreundliche Implementierung vornehmen. View Persona Management Kapitel 10 Die Verwaltung der Benutzereinstellungen in Form von Windows Roaming Profiles ist nicht einfach und birgt für jeden Administrator immer wieder Herausforderun- 26

16 1.3 Aufbau des Buches gen. VMware möchte die Aufgabe durch die Nutzung des View Persona Managements flexibler gestalten. 1 Monitoring mit vcenter Operations Kapitel 11 Sie werden in diesem Kapitel erfahren, wie Sie mit vcenter Operations for View eine Horizon-View-Infrastruktur monitoren können. Durch die neuen Ansätze und die einfache Konfiguration ist vcenter Operations for View eine sinnvolle Ergänzung. Virtualisierung von Applikationen Kapitel 12 Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem Thema der Applikationsvirtualisierung. Durch die Trennung von Applikation und Client ergeben sich viele interessante Möglichkeiten, und die Administration wird signifikant vereinfacht. VMware Horizon Kapitel 13 Was Sie in diesem Kapitel erfahren: Kurz nach der Veröffentlichung von VMware Horizon View 5.2 erschien auch das erste Feature-Pack. Dieses erweitert die VDI- Lösung um zwei wichtige Funktionen zur Verbesserung der Benutzererfahrung. Weiter werden Sie etwas über den Webzugriff auf virtuelle Desktops, die Tablet-Computer-Integration und die VMware-End-User-Computing-Strategie erfahren, in der der Anwender im Mittelpunkt steht. Auch reden wir darüber, dass bei Verwendung von VMware Horizon Workspace die virtuellen Desktops, Anwendungen und Daten dem Anwender auf seine verschiedenen Endgeräte folgen. Auch erfahren Sie hier einiges über das Konzept Horizon Mirage, mit dem beide Welten, physische und virtuelle, gemeinsam im Hinblick auf Image-Management oder Anwendungsverteilung verwaltet werden können. Anhang Lizenzierung, Support und Software-Downloads Welche Lizenzen gibt es für das Desktopvirtualisierungsprodukt von VMware? Wo lässt sich die Software herunterladen, und was ist zu tun, wenn man einen Supportfall hat? Alle diese Informationen finden sich in Anhang A. Die Ports einer Horizon-View-Umgebung Bei einer View-Umgebung handelt es sich um ein Framework. Die einzelnen Komponenten dieses Frameworks tauschen mittels unterschiedlichster Protokolle ihre Informationen über das Netzwerk aus. VMware Horizon View unterstützt verschiedene Protokolle, mit denen der Benutzer arbeiten kann. Aus diesem Grund ist es 27

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