Weiterbildungskonzept. Klinik für Innere Medizin Kategorie B 2 Jahre
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- Clemens Winter
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1 Weiterbildungskonzept Klinik für Innere Medizin Kategorie B 2 Jahre
2 Leiter der Weiterbildungsstätte: Dr. med. Renato Waldburger Chefarzt FMH Innere Medizin und Pneumologie Psychosomatische und psychosoziale Medizin SAPPM Leitende Ärzte: Med. prakt. Manfred G. Müller (M1) FMH Innere Medizin Chefarztstellvertreter Dr. med. Martin Müller (ab M2) FMH Innere Medizin und FMH Kardiologie Frau Dr. med. Annett Franke FMH Innere Medizin und FMH Gastroenterologie Beschäftigungsgrad 50% Klinische Oberärztin: Med. prakt. Galina Schwarz Fachärztin Allgemeine Innere Medizin (Anerkennung Facharzttitel durch SIFW in Aussicht gestellt) Einteilung der Weiterbildungsstätte Kategorie B (2 Jahre) Korrespondenzadresse: Dr. med. Renato Waldburger Chefarzt Medizin Spital Heiden Appenzell Ausserrhoden 9410 Heiden Tel: Fax: renato.waldburger@svar.ch Konzept vollständig neu überarbeitet und eingereicht am eingeführt per Letzte Überarbeitung Bei nicht geschlechtsneutralen Begriffen wird die männliche Form verwendet. 2
3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Betriebliche Merkmale der Ausbildungsstätte Ärztliches Team Annerkennung als Weiterbildungsstätte Weiterbildungsstellen Eignung / Zielgruppen Eignung Zielgruppe Verantwortlicher Leiter für die Weiterbildung Weiterbildungsziele Weiterbildungskonzept Einführung in die Arbeitsstätte Betreuung durch Tutoren Zielvereinbarungen Weiterbildungsinhalte Erstes Jahr der Weiterbildung Zweites Jahr der Weiterbildung Weiterbildungsveranstaltungen Fallvorstellung Innere Medizin Praktisches Seminar / Medikamentenflash Journal Club Innere Medizin Kurrikuläre Weiterbildung Wochenfortbildung Spital Herisau (Videoübertragung) Interdisziplinäre Fortbildung für Haus- und Spitalärzte Weiterbildung Chirurgie / Anästhesie Spital Heiden Interdisziplinäres onkologisches Kolloquium Klinisch pathologische Konferenz (CPC) Auswärtige Weiterbildungen Lernunterstützende Massnahmen Evaluation Arbeitsplatzbasiertes Assessment Evaluationsgespräch
4 1. Allgemeines 1.1. Betriebliche Merkmale der Ausbildungsstätte Das akutsomatische Spital Heiden hat den Auftrag, für die wohnortnahe erwachsene Bevölkerung die Grundversorgung sicherzustellen. Das Spital Heiden bildet zusammen mit dem akutsomatischen Spital Herisau und dem Psychiatrischen Zentrum Herisau den Spitalverbund des Kantons Appenzell Ausserrhoden (SVAR). Die vier Kliniken Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie / Geburtshilfe und Anästhesiologie betreiben 65 stationäre Betten und halten rund um die Uhr eine Notfall- und Aufnahmebereitschaft aufrecht. Sie werden je durch eine Chefarztperson geführt und sind fachlich autonom. Unsere generellen Stärken sind: Ein breites Wissen durch gute und langjährig erfahrene Führungspersonen, eine ausgezeichnete Zusammenarbeit innerhalb der Fachbereiche im Spital, klare Zuständigkeiten und Verantwortungen, ein persönlicher Kontakt zu Patienten und Angehörigen, kurze Informationswege. Das Spital Heiden ist in einem Netzwerk eng verbunden mit den zuweisenden Hausärzten, mit beratend tätigen Spezialärzten und mit den uns in besonders komplexen Fällen tatkräftig unterstützenden Zentrumsspitälern. Unser Anspruch ist es, eine moderne und fachlich kompetente Medizin anzubieten und dies gleichzeitig zu verbinden mit einem achtsamen und ganzheitlichen Blick für die jeweils eigenen Bedürfnisse jedes Patienten und jeder Patientin. In der Klinik für Innere Medizin sind die Fachgebiete Gastroenterologie, Ultraschalldiagnostik, Pneumologie, Kardiologie und Psychosomatische Medizin durch angestellte Kaderärzte vertreten, zusätzlich werden Rheumatologie, Onkologie und Radiologie im Konsiliarbetrieb angeboten. Alle Kaderärzte bieten in ihren Fachbereichen Sprechstunden an. In der Chirurgie werden nebst der Allgemeinchirurgie und Traumatologie eine Orthopädie, eine Viszeralchirurgie, Koloproktologie, Urologie, Wirbelsäulenchirurgie, Augenchirurgie, ORL-Chirurgie und Laserchirurgie speziell angeboten. Die Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie hat ihre besonderen Schwerpunkte in der Geburtsmedizin und in der Urogynäkologie. Die Medizinische Klinik betreibt 22 Akutbetten auf zwei Stationen, wovon aktuell ein Zweibettzimmer als Tagesklinik genutzt wird. Gemeinsam mit den anderen Kliniken betreibt sie eine interdisziplinäre Überwachungsstation (IMC-Unit), die mit 4 Monitoreinheiten ausgestattet ist. Im Durchschnitt der letzten 5 Jahre wurden durch die 4.0 Assistenzärzte in Weiterbildung jährlich ungefähr 800 (814 im Jahre 2012 und 840 im Jahre 2013) Patienten stationär behandelt. Dazu kamen ausserhalb der Sprechstunden der Kaderärzte rund 1200 ambulante Patienten mit internistischen Problemen zu uns, davon 300 in die Tagesklinik, die Anderen hauptsächlich in den Notfall. Das mittlere Alter der stationären Patienten lag über 70 Jahre, die Aufenthaltsdauer fiel in den letzten Jahren kontinuierlich und lag 2012 deutlich unter 7 Tage. Gegen 90% aller stationären Eintritte auf die Innere Medizin erfolgen kurzfristig oder notfallmässig. Das Spital betreibt ein Spitallabor, das rund um die Uhr einsatzbereit ist und Blutprodukte selber bereitstellt. Im Haus gibt es mehrere High End Ultraschallgeräte, ein konventionelles Röntgen und eine Computertomographie, die teleradiologisch während 24 h durch ein externes Radiologiezentrum betreut wird. Ein Fachradiologe ist an einem Tag der Woche im Spital anwesend. An vier Tagen der Woche wird durch Fachradiologen ein interaktiver Video - Radiologierapport abgehalten. Am Spital sind eine Physiotherapie, eine Diabetes- und eine Ernährungsberatung sowie eine Spitalapotheke vorhanden. 4
5 1.2. Ärztliches Team 1 Chefarzt FMH Innere Medizin und FMH Pneumologie FA Respiratorische Polygraphie, Echokardiografie, Sonografie, Psychosomatische und psychosoziale Medizin SAPPM 1 Leitender Arzt FMH Innere Medizin Chefarztstellvertreter FA Klinische Notfallmedizin, Labormedizin, Sonografie Abdomen (beantragt), Strahlenschutz (beantragt) 1 Leitender Arzt FMH Innere Medizin und FMH Kardiologie FA Diabetologie 1 Leitende Ärztin FMH Innere Medizin und FMH Gastroenterologie BG 50% vorgesehen als SGUM Tutorin Sonografie 1 Oberärztin Fachärztin Allgemeine Innere Medizin Anerkennung durch SIFW in Aussicht gestellt 4 Assistenzärzte Reguläre Weiterbildungsstellen BG 100% Basisweiterbildung Allgemeine Innere Medizin oder Fremdjahr 1 Unterassistent im Wahlstudienjahr bzw. im Praktischen Jahr 2 Konsiliarärzte FMH Innere Medizin und Gastroenterologie (regelmässig anwesend) Tutoren SGUM Sonografie 1 Konsiliararzt FMH Innere Medizin und Kardiologie (regelmässig anwesend) 1 Konsiliararzt FMH Rheumatologie (regelmässig anwesend) 1 Konsiliararzt FMH Radiologie(regelmässig anwesend) 1 Konsiliararzt FMH Innere Medizin und Onkologe (unregelmässig anwesend) 1.3. Anerkennung als Weiterbildungsstätte Die Klinik hat nach erfolgreicher Visitation im Oktober 2013 die Anerkennung als WBS Allgemeine Innere Medizin Kategorie B 2 Jahre erhalten. 2. Weiterbildungsstellen 2.1. Eignung / Zielgruppen Eignung Die 4 Weiterbildungsstellen für Assistenzärzte eignen sich ganz besonders für die erste Phase der Weiterbildung im 1. und 2. Jahr nach dem Staatsexamen. Berufserfahrung wird nicht vorausgesetzt Zielgruppe Facharzttitelanwärter für Allgemeine Innere Medizin als Basisweiterbildung sowohl für SpitalinternistInnen als auch für zukünftige HausärztInnen. Nichtfacharzttitelanwärter als Fremdjahr. Berufserfahrung wird nicht vorausgesetzt. 5
6 2.2. Verantwortlicher Leiter für die Weiterbildung Dr. med. Renato Waldburger, Chefarzt, Mitglied der Geschäftsleitung Stellvertreter und Koordinator der Weiterbildung: Med. prakt. Manfred G. Müller, FMH Innere Medizin, Leitender Arzt 2.3. Weiterbildungsziele Grundlagen: Weiterbildungsordnung (WBO) vom (letzte Revision ), Art.3 Weiterbildungsprogramm für den Facharzt für Allgemeine Innere Medizin vom (letzte Revision ) Curriculum Hausarzt Curriculum Spitalinternist Neben der Ausbildung im Fachgebiet Allgemeine Innere Medizin wird eine Ausbildung in der Abdomensonographie angeboten Weiterbildungskonzept Einführung in die Arbeitsstätte Am ersten Arbeitstag wird der neu eingetretene Assistenzarzt am interdisziplinären Morgenrapport begrüsst und vorgestellt. Anschliessend wird er von der Chefarztsekretärin über die administrativen Belange informiert und in der Wäscherei eingekleidet. Anschliessend wird er einem Seniorassistenzarzt zugeteilt, den er während 14 Tagen begleitet und welcher ihn in die Stationsarbeit und insbesondere auch in das elektronische Informationssystem ORBIS und in die Grundsätze der Kodierung einführt. Während dieser ersten zwei Arbeitswochen hat er den grössten Teil eines strukturierten Curriculums zu absolvieren, bei dem er sich in allen wichtigen Bereichen wie Labor, Notfall, Gebärsaal, IMCU, Röntgen, Sekretariate, Apotheke, OP usw. vorstellt und in die wichtigsten spezifischen Abläufe eingeführt wird. Die Besuche werden visiert, das Curriculum - Testatblatt ist spätestens nach 4 Wochen dem Chefarzt vorzuzeigen. In den ersten zwei Arbeitswochen wird der Assistenzarzt auch in den interdisziplinären Notfall eingeführt, indem er diensttuende Kollegen begleitet, sodass er ab der 3. Arbeitswoche einzelne halbe Tage als Tagesarzt eingesetzt werden kann. Frühestens ab der 4. Arbeitswoche wird er zu Wochenenddiensten herangezogen. Für die erste Nachtdienstwoche wird er in der Regel ab dem 3. Monat eingeteilt Betreuung durch Tutoren Haupttutoren für die AssistenzärztInnen sind der vollamtliche Leitende Arzt und Chefarztstellvertreter, der als Koordinator der Weiterbildung fungiert, und die klinische Oberärztin. Beide sind Facharzt Titelträger. Die klinische Oberärztin steht den Assistenzärzten praktisch in ihrem vollen 100%-Pensum zur Verfügung. Aufgrund der Kleinheit der Klinik werden die Assistenzärzte immer wieder auch vom Chefarzt und den beiden anderen Leitenden Ärzten persönlich betreut. Alle Kaderärzte beteiligen sich an der Weiterbildung Zielvereinbarungen Mit jedem Inhaber einer Weiterbildungsstelle wird zu Beginn der Weiterbildung ein Weiterbildungs- vertrag geschlossen, in welchem das Ziel und die konkreten Inhalte der Weiterbildung festgelegt werden. Die Weiterzubildenden werden auf das Führen eines Logbuches hingewiesen und dazu ermuntert. 6
7 Weiterbildungsinhalte Erstes Jahr der Weiterbildungszeit Erlernen des Grundhandwerkes eines Assistenzarztes auf der Station und im Notfall: Unterscheiden zwischen vollständiger und problemorientierter Anamneseerhebung, Sicherheit in der klinischen Untersuchung, im Zusammentragen der Befunde, in der differentialdiagnostischen Beurteilung und im Planen des diagnostischen und therapeutischen Procedere. Besonderes Augenmerk wird auf die Co- und Multimorbidität der überwiegend älteren PatientInnen und auf eine ressourcenbewusste Diagnostik und Therapieplanung gelegt. Angestrebt werden insbesondere das Erlernen einer sicheren Interpretation der Befunde aus den diagnostischen Hilfsuntersuchungen Labor, EKG, Röntgen, Ultraschall, Lungenfunktion, Endoskopien und Punktionen / Biopsien und das sichere Abschätzen der sich daraus ergebenden Konsequenzen. In der Regel erfolgt der Einsatz zuerst auf der vorwiegend allgemeinen Station EG West, der auch ein Palliativzimmer zugeteilt ist. In der 2. Hälfte des ersten Jahres erfolgt der Wechsel auf die Privatstation EG Ost, der auch 2 Betten der Tagesklinik sowie die IMCU zugeteilt sind. Aufgrund der Weiterbildung des Chefarztes in psychosozialer und psychosomatischer Medizin (SAPPM) wird auf eine ganzheitliche Betreuung und auf ein gutes Verständnis der Arzt Patient Beziehung ganz besonders Wert gelegt. Die jungen Assistenzärzte werden ermutigt und geschult, sozialmedizinische, ethisch kulturelle, ökonomische und psychosomatische Aspekte zu berücksichtigen und im Umgang mit ihnen Kompetenzen zu entwickeln. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Palliative Care Konzept, in welches die Assistenzärzte früh eingeführt werden. Erlernen des medizinischen Berichtwesens vor allem in der Kommunikation mit den zuweisenden Kolleginnen in Praxis und Klinik und mit Versicherungen. Besonderes Augenmerk wird auf die komplexe Schnittstelle Austritt aus dem Spital gelegt. Ziel ist das Optimieren der Informationsverluste zwischen Patient, Spital und ambulanten Diensten wie Hausarzt und Spitex. Im ersten Jahr besteht die Gelegenheit, folgende diagnostische Fertigkeiten zu erlernen: Ruhe-EKG, venöse Blutentnahmen und Legen von venösen Infusionen, arterielle Blutgasbestimmung, diagnostische und therapeutische Pleura und Aszitespunktion, Lumbalpunktion, Knochenmarksbiopsie, Orthostasebzw. Kipptischtest, kardiopulmonale Reanimation inkl. Defibrillation und Beatmungstechnik. Für AssistenzärztInnen, die einen Sonographie-Grundkurs absolviert haben, besteht die Möglichkeit, dass sie ab dem zweiten Halbjahr unter Supervison Ultraschalluntersuchungen durchführen können. Durch die interdisziplinäre Organisation des Notfalls erlernen die Assistenten im ersten Jahr auch wichtige und häufige Notfallsituationen in der Chirurgie und in der Gynäkologie/Geburtshilfe zu beurteilen und zusammen mit den KaderärztInnen der entsprechenden Kliniken zu bewältigen. Im Rahmen der klinikinternen Weiterbildungsveranstaltungen nehmen die AA im Turnus aktiv am Journal Club teil und sie stellen eigene Fälle mit einem dazugehörigen kurzen Abriss der Theorie vor. Die Kaderärzte bestreiten zusätzlich wöchentlich eine längere kurrikuläre Weiterbildung sowie ebenfalls wöchentlich eine Weiterbildung, die vorwiegend auf praktisches Wissen und praktische Fertigkeiten hin ausgerichtet ist. Weitere Fortbildungen gibt es interdisziplinär, in der Chirurgie und in der Anästhesiologie. 7
8 Für Nicht - Facharzttitelanwärter (Fremdjahr) gelten die Weiterbildungsinhalte des ersten Jahres. Während dieses Fremdjahres absolvieren sie dieselbe Weiterbildung wie die Facharzttitelanwärter Zweites Jahr der Weiterbildungszeit Das zweite Jahr der Weiterbildung ist für Facharzttitelanwärter reserviert. Es geht um das Entwickeln von zunehmender Sicherheit bei der Beurteilung von Notfallsituationen aller Art und bei komplexen Krankheitsbildern und schwierigen psychosozialen Problemen. Erlernen und Durchführen folgender zusätzlicher diagnostischer und therapeutischer Massnahmen: Einlage suprapubischer Blasenkatheter Durchführen und Beurteilen von Ergometrien Durchführen und Beurteilen von Lungenfunktionen Einlage von Pleura- und Aszitesdrainagen Planen und Durchführen einer elektrischen Kardioversion Durchführen und Beurteilen von Doppler - Verschlussdruckmessungen Weiterführen der Ausbildung in Abdomensonographie Verfassen von Gutachten unter Supervision Für Weiterbildungsziel Spitalinternist auf Wunsch durch Anästhesie angeleitet: Legen von zentralen Venenkathetern Erlernen von Grundfähigkeiten der Intubation Anlegen arterieller Zugänge Weiterbildungsveranstaltungen Fallvorstellung Innere Medizin Dienstag zweiwöchentlich Fallvorstellung aus dem Klinikalltag und kurze Theorie dazu Referierende: AA OA Medizinische Klinik Koordination LA Müller Praktisches Seminar / Medikamentenflash Dienstag zweiwöchentlich durch LA Müller1 /. Kaderärzte Medizinische Klinik Journal Club Innere Medizin Mittwoch wöchentlich Vorstellen und Diskussion einer Originalarbeit aus einem der in der elektronischen Bibliothek (oder privat) vorhandenen Journals Referierende: Alle Ärzte Medizinische Klinik Koordination LA Müller Kurrikuläre Weiterbildung orientiert am Lernzielkatalog SCOL 2008: MKSAP / UpToDate / NEJM / Richtlinien / Notfallstandards des Universitätspitals Basel Freitag (oder Montag) wöchentlich Referierende: LA Mülller bzw. Kaderärzte Medizinische Klinik Koordination LA Müller Wochenfortbildung Spital Herisau Donnerstag wöchentlich interdisziplinäre Vorträge Videoübertragung aus dem Spital Herisau 8
9 Interdisziplinäre Fortbildung für Haus- und Spitalärzte Donnerstag zweiwöchentlich gemäss speziellem Programm Referierende: Auswärtige Spezialisten und Kaderärzte Spital Heiden Weiterbildung Chirurgie / Anästhesiologie Spital Heiden Donnerstag zweiwöchentlich kurrikuläre Weiterbildung; 3 4 x pro Jahr mehrstündige Ausbildungskurse / Seminare z.b. Nähkurs, Gipskurs, kardiopulmonale Reanimation (Teilnahme für alle AA obligatorisch) Interdisziplinäres onkologisches Kolloquium Donnerstag alle 4-6 Wochen Klinisch pathologische Konferenz (CPC) Wird gemeinsam mit der Medizinischen Klinik Spital Herisau bei unklaren Todesfällen ca. alle 1-2 Monate mit kurzfristiger Ansage durchgeführt (Videokonferenz) Auswärtige Weiterbildungen 5 Arbeitstage pro Jahr begründet bis 10 Arbeitstage möglich. Einzelne Weiterbildungen am Kantonsspital SG auf Wunsch jederzeit möglich Lernunterstützende Massnahmen Jeder AA Arbeitsplatz ist mit einem PC mit Intranet- und Internetzugang ausgerüstet. Über diesen Arbeitsplatz besteht Zugang zu einer Onlinebibliothek mit einer Reihe abonnierter Fachzeitschriften, dem UpToDate, den Notfallstandards Uni Basel sowie zu verschiedenen Plattformen mit Behandlungsrichtlinien der wichtigen internistischen Krankheiten. Es steht eine Bibliothek mit einem PC und einigen Fachzeitschriften in Printform zur Verfügung. 3. Evaluation 3.1 Arbeitsplatzbasiertes Assessment (AbA) Alle drei Monate findet ein strukturiertes arbeitsplatzbasiertes Assessment mit Mini CEX und DOPS nach dem Assessmentbogen Allgemeine Innere Medizin des Instituts für Medizinische Lehre der Uni Bern ( statt Evaluationsgespräch Alle sechs Monate findet ein strukturiertes und protokolliertes Gespräch zwischen dem Leiter der Ausbildungsstätte und dem Weiterzubildenden mit Ausfüllen des FMH Evaluationsprotokolls statt. Ziel ist die Evaluation in Bezug auf den aktuellen Stand beim Erreichen der Weiterbildungsinhalte. Es dient auch dem Austausch über die Befindlichkeit und die Arbeitsbelastung. Dr. med. Renato Waldburger Leiter der Weiterbildungsstätte Chefarzt Innere Medizin 9
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