Zur Kulturgeschichte und Regionalentwicklung der Gemeinde Steinhöfel

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1 Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Kulturwissenschaftliche Fakultät Professur für Mittelalterliche Geschichte Mitteleuropas und Regionale Kulturgeschichte Projektkonzept Zur Kulturgeschichte und Regionalentwicklung der Gemeinde Steinhöfel Im Rahmen des Seminars: Europäische Identität und Kulturtourismus, WS 2011/12, MA-Studiengang Europäische Kulturgeschichte Eingereicht bei: Prof. Dr. Dr. Ulrich Knefelkamp/ Lara Buschmann Von: Matrikelnummer: Adresse: Leykestraße 18, Berlin Telefonnummer: Abgabetag:

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung: Zur gegenwärtigen Lage der Gemeinde Steinhöfel Kulturgeschichtliche Sehenswürdigkeiten im Überblick Dorfkirchen im Wandel Gutsanlagen und ihre tragischen Geschichten Zwischen Herrenhaus und Schloss Weitere kulturgeschichtliche Sehenswürdigkeiten Projektkonzeption für die Gemeinde Steinhöfel Die Projektidee Projektziele Projektschritte Bisherige Projektpartner_innen Projektplan Vorschlag für die Durchführung des SoSe Vorschlag für einen Ortsbesuch in Fürstenwalde/Steinhöfel Die Gemeinde Steinhöfel auf dem Weg zu einer Kulturlandschaft Anhang: (1) Themen für praktische und wissenschaftliche Arbeiten (2) Literaturhinweise für praktische und wissenschaftliche Arbeiten (3) Übersicht Sehenswürdigkeiten der Gemeinde Steinhöfel Literaturverzeichnis

3 1.Einführung: Zur gegenwärtigen Lage der Gemeinde Steinhöfel Geographisch ist die Gemeinde Steinhöfel im ostbrandenburgischen Kreis Oder- Spree zu finden und liegt auf der Lebusplatte, die sich vom Oderbruch, der Fürstenwalder Spreeniederung, der Buckower Rinne und dem Lebuser Bruch abgrenzt. Südlich der Gemeinde liegt als wichtiger Bezugspunkt Fürstenwalde, westlich liegen die Randgebiete der Bundeshauptstadt Berlin, nördlich Müncheberg und etwas entfernter Seelow sowie östlich Lebus und weiter südöstlich die Grenzund Universitätsstadt Frankfurt/Oder. Steinhöfel ist im westlichen Teil des historischen Bistums Lebus beheimatet, das in der heutigen polnischen Woiwodschaft Lebus seinen östlichen Fortgang findet. Die Gemeinde Steinhöfel ist Produkt der Gemeindegebietsreform 2003 und besitzt gegenwärtig zwölf Ortsteile mit 4507 Einwohner_innen. 1 Zu den Ortsteilen, die sich historisch aus 13 Dörfern zusammen setzen, gehören: Arensdorf, Beerfelde, Buchholz, Demnitz, Gölsdorf, Hasenfelde, Heinersdorf, Jänickendorf, Neuendorf im Sande, Schönfelde, Steinhöfel, Tempelberg (in alphabetischer Reihenfolge). 2 Dörfer mit unterschiedlichen Geschichten und auch historisch unterschiedlicher Verwaltungszugehörigkeit mussten lernen sich in der Großgemeinde Steinhöfel zu arrangieren. Neben der Verwaltungsreform haben auch die Umbrüche seit 1989/90 große Auswirkungen auf die Gemeinde Steinhöfel. Durch die Umstrukturierung im landwirtschaftlichen Sektor gingen rund 90 % der Arbeitsplätze in den Wendejahren verloren. Zusätzlich verlor die Bevölkerung durch Schließung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) ihr kulturelles, identitätsstiftendes Zentrum, dass auch Netzwerk privater Freundschaften und Bekanntschaften war. 3 Ostdeutsche Praktiken schienen den westdeutschen Institutionen unangepasst. Zusätzlich kommt ein globaler Umbruch, der Wachstumsgrenzen und Schrumpfungstendenzen aufzeigt und Auswirkungen auf die 1 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 2010, S. 6 2 Gemeinde Steinhöfel 2011, S. 4f.; siehe auch ( ) Das historisch eigenständige Dorf Behlendorf wird seit 1928 zu Heinersdorf hinzugezählt. 3 Die DDR-Filme Wege übers Land von Martin Eckermann und Daniel Druskat von Lothar Bellag geben einen guten Eindruck für das landwirtschaftliche geprägte Leben der DDR. Den Umbruch in Ostdeutschland hingegen vermittelt sehr anschaulich der Film Neuland denken von Holger Lauinger und Daniel Kunle. 3

4 Demographie und die Regionalentwicklung hat. 4 So sind in der Gemeinde Steinhöfel Schulen, Supermärkte, Dorfkneipen/Restaurants und Gewerbeansiedlungen rar gesät. Es gibt vier Kindertagesstätten, eine Grundschule und eine kleine Bibliothek. 5 Ausnahmen bilden nur die großen Ortsteile Heinersdorf und Steinhöfel. Sehr positiv auf die kulturelle Identität wirkt das rege Vereinsleben: Angefangen vom Angler- und Chorverein bis hin zum Pfadfinder_innen- und Reitverein, gibt es rund 30 Vereine und 20 weitere Sportgruppen. In allen Ortsteilen gibt es Jugendeinrichtungen und Freiwillige Feuerwehren. In Demnitz gibt es sogar eine kleine Heimatstube zu besichtigen. Etwas ausgefallen erscheint dabei vielleicht der Verein Panzerschule, der das Fahren und Mitfahren in alten NVA-Panzern anbietet. 6 Außerdem gibt es große Anstrengungen den Reitsport und die Pferdezucht, beispielsweise in Behlendorf und Beerfelde, wieder zu etablieren. Im Internet gibt es ein regelmäßig aktualisiertes Webportal, dass auch über anstehende Festlichkeiten berichtet. 7 Diese Beispiele stellen eine wichtige Basis für die Regionalentwicklung und Schaffung einer Kulturlandschaft mit einem vielseitigen kulturtouristisches Angebot dar. Im Folgenden möchte ich einen ersten Überblick über kulturgeschichtliche Sehenswürdigkeiten der Gemeinde Steinhöfel geben und dabei insbesondere die Dorfkirchen, Gutsanlagen, Herrenhäuser und einige weitere kulturhistorische Sehenswürdigkeiten vorstellen. Im Anschluss werde ich im Rahmen der konkreten Projektkonzeption die Projektidee, Projektziele, die nächsten Projektschritte, bisherige Projektpartner sowie einen Projektplan für die nächsten Semester mit konkreten Vorschläge zur Durchführung vorstellen. Für das Projekt aktualisierte konkrete Bearbeitungsthemen, Literaturhinweise und Kontaktdaten sind dazu im Anhang zu finden. Abschließend möchte ich Ideen und Perspektiven für die Gemeinde Steinhöfel und den Weg zu einer Kulturlandschaft zusammenführen. Die Arbeit mit dem aktuellen Erkenntnisstand sollte allerdings eher als Initialzündung für das Projekt verstanden werden, viele Teilschritte, wie Projektziele, Projektschritte oder der Projektplan werden sich im weiteren Verlauf ändern müssen, um den Bedürfnissen der Gemeinde und ihrer Akteure sowie auch im Hinblick auf die nachhaltige Regionalentwicklung angemessen zu entsprechen. 4 Land 2003, S Gemeinde Steinhöfel 2011, S. 22f. 6 siehe ( ) 7 siehe ( ) 4

5 2. Kulturgeschichtliche Sehenswürdigkeiten im Überblick Die ersten urkundlich erwähnten deutschen Besiedlungen westlich des Bistums Lebus und damit der heutigen Großgemeinde Steinhöfel gehen auf Heinrich I. ( der Bärtige ), Herzog von Schlesien und Polen, zurück. 8 Heinrich I. schenkte im frühen 13. Jahrhundert im Land Lebus verschiedenen Klöstern Land, beispielsweise dem Zisterzienserkloster Trebnitz und demaugustinerkloster in Naumburg am Bober, in dessen Folge sich die Orte Buchholz und Gölsdorf 1224 gründen konnten. Nach weiteren Schenkungen an den Templerorden wurden 1244 Heinersdorf und Tempelberg gegründet. 9 Als 1312 der Templerorden durch den Papst verboten wurde, erwarben dessen Besitz 1318 die Johanniter folgte Beerfelde und Neuendorf im Sande, 1288 Hasenfelde und Schönfelde. Weitere Ortsgründungen sind 1300 Jänickendorf und 1354 Demnitz. Der heutige Namensgeber der Gemeinde Steinhöfel wurde erst 1375 zusammen mit Arensdorf gegründet. Im Vordergrund sollen im Folgenden die markanten kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten der Gemeinde Steinhöfel stehen, die meiner bisherigen Erkenntnis nach gegenwärtig als kulturhistorische Besonderheit das Potenzial haben können, Identifikationspunkt zu werden und sich damit in die Reihe der regionalen Leuchttürme einreihen zu können. Eine Übersicht und eine Fotodokumentation zu den Sehenswürdigkeiten ist im Anhang zu finden. Mit der zunehmenden Auseinandersetzung mit und der kulturhistorischen Erforschung der Gemeinde 8 Es ist davon auszugehen, dass im Land Lebus schon bereits slawische bzw. wendische Besiedlungen vorhanden waren, die allerdings von Deutschen Kolonisten zunehmend verdrängt wurden (Wohlbrück 1829, S. 182). Heinrich I. war Sohn von Boreslaw I., welcher der polnischen Herrscherdynastie der Piasten väterlicherseits und dem österreichischen Markgrafen Leopold III. mütterlicherseits entstammt (Wohlbrück 1829, S. 6ff.). 9 Wohlbrück 1829, S. 114f.; Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg 1909, S. 278 Auch die urkundlichen Erwähnungen von Müncheberg, Seelow und Fürstenwalde fallen ins 13. Jahrhundert hinein. Die Besitzbefugnisse scheinen allerdings komplexer, als es in den Chroniken dargestellt wird. Beispielsweise musste der Besitz der Tempelritter 1247 von Papst Innocent IV. erst noch bestätigt werden (Wohlbrück 1829, S.115), wurde aber vom Erzbischof von Magdeburg kurz darauf für ungültig erklärt, da seiner Stiftskirche das entsprechende Land bereits von Deutschen Königen geschenkt worden war (ebd., S. 177), sodass es unter Vermittlung des Bischofs Konrad von Meissen 1653 neu verhandelt werden musste (ebd., S. 180). 10 Wohlbrück 1829, S. 418; Heimatkunde Fürstenwalde 1962: S. 99f. 5

6 Steinhöfel werden jedoch auch neue Sehenswürdigkeiten hinzukommen, andere vielleicht an lokaler Bedeutung verlieren. 2.1 Dorfkirchen im Wandel In der Gemeinde Steinhöfel liegen elf Dorfkirchen aus den Orten Arensdorf, Beerfelde, Buchholz, Demnitz, Hasenfelde, Heinersdorf, Jänickendorf, Neuendorf, Schönfelde, Steinhöfel und Tempelberg, die unterschiedliche Prägungen erlebt haben. 11 Zu den ältesten noch erhaltenen Dorfkirchen gehören die Feldsteinkirchen aus dem 13. Jahrhundert in Arensdorf und Schönfelde mit teilweise barocker Innengestaltung oder barocken Anbauten. 12 Viele der anderen Dorfkirchen, wie beispielsweise Beerfelde, Demnitz, Tempelberg und Steinhöfel, gehen zwar auch auf das 13. Jahrhundert zurück, wurden aber zerstört oder baulich so stark verändert, dass andere architektonische Stile den überformt haben. Die frühgotische Dorfkirche in Steinhöfel wurde beispielsweise im 17. Jahrhundert im Auftrag der Familie von Wulffen und im 18. Jahrhundert entscheidend durch die Familie von Massow umgebaut und erweitert. 13 Die Feldsteinkirche in Jänickendorf wurde 1285 erbaut, durch den 30-jährigen Krieg ( ) und einen Brand 1696 zwar stark beschädigt, aber wieder aufgebaut und zeigt eine Dauerausstellung zur Dorfgeschichte. Ein Besonderheit besitzt die frühgotische Feldsteinkirche in Neuendorf, deren Turm wegen des neuen Flughafen und der geplanten Einflugschneise 1938 gekürzt wurde. Die Dorfkirche in Behlendorf mit Turmerweiterung durch Plänen von Schinkel wurde zum Ende des 2. Weltkrieg 1945 zerstört und später ganz abgetragen. Heute ist an deren Stelle eine Pferdekoppel, wo nur noch ein Gedenkstein an die einstige Kirche erinnert. Entlang der Dorfkirchen führt der Pilgerweg Jakobswege von Frankfurt/Oder kommend Richtung Müncheberg und weiter nach Fürstenwalde/Spree durch die Orte Arensdorf, Hasenfelde, Heinersdorf, Tempelberg, Schönfelde und Jänickendorf, der sich dort mit dem Europaradweg zwischen Fürstenwalde und Trebus kreuzt Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg 1909, Arensdorf S. 1, Beerfelde S. 5, Behlendorf S. 8, Buchholz S. 17, Demnitz S. 36, Hasenfelde S. 123, Heinersdorf S. 127, Neuendorf im Sande S. 222, Schönfelde S. 255, Tempelberg S. 278; 12 Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg 1909, S Rückert 2010, S Arbeitsinitiative Letschin e. V Karte Jakobswege 6

7 2.2 Gutsanlagen und ihre tragischen Geschichten Herausragende Gutsanlagen mit zum Teil tragischer Geschichte sind beispielsweise in Heinersdorf, Behlendorf und in Neuendorf im Sande zu finden. Wahrscheinlich sind allerdings die ehemaligen Gutsanlagen der anderen Dörfer nicht weniger interessant. Beispielsweise war zu lesen, dass zu dem Gut Tempelhof bis 1945 auch ein prächtiges Herrenhaus gehört haben soll, dass zusammen mit dem Gut bis dahin seit 1804 in Besitz der Familie von Hardenberg gewesen sei. 15 Der Gutshof in Heinersdorf wurde als Rittergut von Zacharias von Grünberg 1569 gegründet. Im 17. Jahrhundert ging der Besitz an Ludwig von Meinders, der auch den Bau eines Herrenhauses in Auftrag gab erwarb Carl Friedrich Wilhelm Schulz das Gut, dessen Nachkommen 1867 eine Brennerei berrichten ließen und auch das Nachbargut Behlendorf kauften, sodass 1928 beide Güter zu der Gemeinde Heinersdorf vereinigt wurden. Die Familie wurde 1945 durch die Bodenreform enteignet, das Gut Heinersdorf wurde Volkseigenes Gut und spezialisierte sich zunehmend auf die Milchproduktion. 16 Das Gut Behlendorf versammelt seit 1802 Wohn- und Wirtschaftsgebäude, die sich in einem achteckigen Hof um einen Ententeich gruppieren. 17 Der Gutshof ebenso wie die schon vorgestellte Dorfkirche seien zum Teil nach Plänen Schinkels entworfen worden. Der Hof wurde 1945 teilweise zerstört, wird aber derzeit saniert und von einem Reitsportverein mit Pferdezucht betrieben. Besondere Kennzeichen sind der Raseneisenstein als Baumaterial, ein zweigeschossiger dreiachsiger Giebelbau und das Bohlenbinderdach. Das Gut Neuendorf im Sande wurde 1843 erbaut, 1919 von Hermann Müller, einem jüdischen Deutschen gekauft, und ist somit Zeuge einer ganz anderen Geschichte: 18 Nach dessen Tod 1927 erbten die in die USA emigrierten Söhne das Gut, sodass es us-amerikanischer Besitz mit einem jüdischen Gutsverwalter wurde wurde auf der rund 375 Hektar großen Anlage das Landwerk Neuendorf im Sande, eine jüdische soziale Einrichtung, gegründet, um junge Menschen in der Gärtnerei und Landwirtschaft auszubilden. Die zionistische Hachschara-Bewegung bereitete dort Jugendliche auch auf die Aliya, die jüdische Besiedlung in Palästina, und zunehmend 15 Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg 1909, S Thomas Theise 1999, S. 1ff. 17 Thomas Theise 1999, S. 17ff.; Historisches Ortslexikon Brandenburg 1983, S Fechner 1990, S. 1ff.; vgl. auch Larsen 1985 und Helas

8 auch auf die Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland vo. Dies wurde zu Beginn von den Nationalsozialisten sogar geduldet, da es ihnen Arbeit ersparte, aber auch da ein Eingriff durch den us-amerikanischen Besitz problematisch war. Für 1936 wurden beispielsweise 150 Umschüler_innen zwischen 16 und 40 Jahren gezählt. Zu den Verantwortlichen der Landwirtschaftsschule gehörte Martin Gerson, Beila Heimreich und Clara Grunwald. Letztere war eine wichtige Wegweisende der Montesori-Pädagogik. Seitdem 1941 die Aufsicht ein SS-Offizier in Fürstenwalde übernommen hat, wurde aus dem landwirtschaftlichen Umschulungslager ein Zwangsarbeitslager, wodurch die Repressionen für die jüdischen Umschüler_innen zungenommen haben. Neben landwirtschaftlichen Tätigkeiten wurde auch auf dem Fürstenwalder Friedhof gearbeitet, u.a. auch der Holocaust-Überlebende und der in der späteren Bundesrepublik populäre Entertainer Hans Rosenthal. Im März 1942 begannen vom Gut Neuendorf im Sande die ersten Deportationen in die Vernichtungslager des Ostens. Im April 1943 wurde die jüdische Landwirtschaftsschule ganz geschlossen, die 80 Zurückgebliebenen sind über Fürstenwalde und das Sammellager an der Großen Hamburger Straße in Berlin in den Osten deportiert worden. Clara Grunwald gehörte mit ihren Schulkindern dem 37. Transport vom nach Auschwitz-Birkenau an und wurde dort ermordet. Martin Gerson wurde mit seiner Familie am auf dem 97. Transport vorerst nach Theresienstadt und später von dort aus weiter zur endgültigen Vernichtung nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Bis 1945 arbeiteten dann vor allem polnische und russische Zwangsarbeiter auf dem Gut. 19 Seit der Bodenreform 1945 hatte das Gut verschiedene Nutzungen und ist bis heute erhalten. An die jüdische Landwirtschaftsschule erinnert heute eine Gedenktafel. 2.3 Zwischen Herrenhaus und Schloss In der Gemeinde Steinhöfel finden sich meinen bisherigen Forschungen nach Herrenhäuser in den Ortsteilen Heinersdorf, in Tempelberg, in Neuendorf im Sande und in Steinhöfel. Da die Abgrenzung Herrenhaus und Schloss in der Literatur noch zu uneindeutig und im Einzelfall meist umstritten bleibt und im Rahmen dieser Arbeit keine Begriffsdiskussion betrieben werden kann, möchte ich im folgenden hauptsächlich 19 Zu nationalsozialistischen Verbrechen in der Gemeinde Steinhöfel vgl. auch Lehmann

9 den Begriff Herrenhaus verwenden. Eine Ausnahme bildet das Schloss Steinhöfel, das seinem Anspruch gerade durch die adligen Familien von Wulffen und später von Massow gerecht wird, die das einstige Herrenhaus zunehmend so umformen ließen, dass der anfängliche Bezug zum Gut und Dorf aufgegeben wurde. 20 Das Gutshaus Heinersdorf stellt ein dreiflügelig angelegtes Herrenhaus dar, dass innerhalb des 1909 angelegten Parks liegt. Der Ursprungsbau geht wohl auf das Jahr 1572 zurück, zwischen 1885 und 1887 erfolgte ein großer Um- und Ausbau, bei dem wohl auch viele Stuckaturen hinzukamen. 21 Im nationalsozialistischen Deutschland wurde das Heinersdorfer Herrenhaus Fluchtort für Hans Alexander Voß, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944, der sich am am Heinersdorfer See das Leben nahm. 22 Nach der Bodenreform 1945 hatte das Herrenhaus unterschiedlichste Nutzungen und war beispielsweise Wohnhaus, Schule oder Kindergarten. Derzeit ist es leerstehend und sanierungsbedürftig. Zwei weitere Herrenhäuser fanden sich in Tempelberg und in Neuendorf im Sande. Das Herrenhaus in Tempelberg war einst in Besitz der Familie von Hardenberg und wurde 1945 kriegsbedingt zerstört und dann abgerissen. Das Herrenhaus Neuendorf im Sande wurde durch einen Brandanschlag gegen die NS-Diktatur 1943 stark beschädigt und in den 1950er Jahren wieder auf- und umgebaut. 23 Markantes und prominentes Beispiel eines Herrenhauses in dieser Region ist wohl die Schlossanlage Steinhöfel. 24 Familie von Wulffen, die seit 1412 in Steinhöfel und Tempelberg Besitz vom Johanniterorden lehnte, waren in der Folge über Jahrhunderte Eigentümer der Schlossanlage. Im 18. Jahrhundert veranlassten diese den Umbau des Haupthauses in ein barockes Herrenhaus, wobei sie sich so hoch verschuldeten, dass sie 1775 in Konkurs gingen, und das Anwesen zwangsversteigerten. Valentin von Massow, aus dem pommerschen Adelsgeschlecht erwarb dieses, womit zwischen 1785 und 1795 eine prägende Umgestaltung in ein gartenbauliches Gesamtensemble aus Schlosspark und Dorf began, in das sich das Noch-Herrenhaus als Teil des Ganzen einfügt und auch einen Bezug zum dörflichen Gut herstellte. Zur Neugestaltung des Dorfangers mit klassizistischer 20 vgl. auch Meyer 2009 und Bath Theise 1999, S. 8f. 22 Theise 1999, S Fürstenwalder Heimatgeschichten 8, S Rückert 2010, S. 1ff. 9

10 Wohnhausbebauung gehörte auch das Amtshaus, ein Gasthaus und die Kirche. An den Plänen war wohl auch der Baumeister David Friedrich Gilly, einem Vertreter der englischen Gartenarchitektur und dem Berliner Klassizismus der Vorschinkel-Zeit, beteiligt. 25 Zum 40 Hektar großen Schlosspark gehörten neben zahlreichen Wasserläufen, einem künstlichen See, einem Weinhang auch ein Chinesisches Haus 26 sowie eine Bibliothek /48 wurde das Herrenhaus um ein Stockwerk erhöht und entscheidend neobarock überformt, sodass aus dem einstigen schlichten Herrenhaus ein überdimensionierter Schlossbau wurde, der sich zudem vom Gut Steinhöfel abtrennte ging das Herrenhaus durch die Bodenreform in Volkseigentum über und wurde zeitweise Wohnraum für Flüchtlinge, später ein Kindergarten und auch eine Turnhalle. Seit 1998 ist es in Besitz der Brandenburgischen Schlösser GmbH und wird seit 2002 als Hotel und Restaurant für Hochzeiten und Tagungen verpachtet. Der Schlosspark ist der Öffentlichkeit zugänglich und weist wieder viele Merkmale aus seiner Entstehungszeit auf. Das Amtshaus hingegen steht seit 2007 zum Verkauf und sucht eine neue Nutzung. 2.4 Weitere kulturgeschichtliche Sehenswürdigkeiten Zu den sonstigen kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten gehört auch die Historische Holländer-Mühle am Rande Tempelbergs, die heute ein privates Wohnhaus ist und an der heute der Pilgerweg entlang führt. 29 Außerdem ist der Historische Bahnhof in Hasenfelde zu nennen, der früher Knotenpunkt der Oderbruchbahn war. 30 Durch die Gemeinde Steinhöfel geht der Weg von Neuendorf im Sande über Steinhöfel weiter über Hasenfelde und 25 Allerdings scheint in der Forschung umstritten, welche Aufgaben in der Umgestaltung Steinhöfels Gilly und welche von Massow zuzuschreiben seien (Rückert 2010, S. 6). 26 Über dessen Urheberschaft und konkreten Nutzung waren in der Literatur keine Angaben zu finden. 27 Rückert 2010, S Rückert 2010, S In Tempelberg gibt es auch den Kohlhaasweg zur Erinnerung an den um 1500 in Tempelberg geborenen Hans Kohlhase, der als Leibeigener der Familie von Wulffen später das Bürgerrecht in Cölln an der Spree erwarb. Zum Motiv für Heinrich von Kleists Novelle Michael Kohlhaas wurde er, da er für das Eintreten gegen das an ihm begangene Unrecht in der Nähe des heutigen Berliner Straussberger Platzes hingerichtet wurde (vgl. Dießelhorst/Duncker 1999). 30 Heimatkunde Fürstenwalde 1914, S. 79; Kreiskalender des Kreises Lebus 1911/14, S

11 Heinersdorf-Behlendorf Richtung Müncheberg oder über Arensdorf Richtung Falkenhagen und Seelow. 31 Heute liegt auf den alten Gleisen der Oderbruchbahn-Radweg, der von Fürstenwalde bis nach Wriezen im Oderbruch führt. Das Bahnhofsgebäude in Hasenfelde ist heute leerstehend und wartet auf seine Nutzung. Ein weiteres Kulturdenkmal, das auch lange Zeit identitätsstiftendes Zentrum war, ist die Landesproduktionsgenossenschaft (LPG), die auch in der Gemeinde Steinhöfel zu finden war. Die LPG Aufbau in Beerfelde beispielsweise wurde 1953 aufgebaut und hatte ihren Schwerpunkt auf Pflanzenproduktion. Nach dem Zusammenschluss mit anderen umliegenden LPG en in den 1970er Jahren umfasste die LPG eine Gesamtfläche von 640 ha. 32 Einen Teil der Flächen bewirtschaftet heute die Beerfelder Agrarbetriebsgesellschaft mbh. Außerdem finden sich am Beginn des Oderbruchbahn-Radweges in Neuendorf im Sande ein brachliegender Flughafen, der im nationalsozialistischen Deutschland eröffnet wurde und auf eine neue Nutzung wartet. Bis 1985 noch stand in Beerfelde noch eine weitere Besonderheit, das so genannte Armenhaus als ein Beispiel der Märkischen Dielenhäuser, die in vielen brandenburgischen Dörfer zu finden waren. Es handelt sich dabei um ein Bauernhaus aus Fachwerk mit Strohdach und mit kleinen Stuben, die sich ringsherum um die Hausmitte und Küche anordnen. 33 Zuletzt möchte ich noch auf Gräberfunde in Neuendorf im Sande oder die Hünengräber mit menschlichen Knochen in Heinersdorf, Jänickendorf sowie Beerfelde, aufmerksam machen, die von früheren Besiedlungen in der Eisenzeit ( v. Chr.) zeugen sollen. In Tempelberg wurde 1872 auch ein Steinkammergrab mit sechs Skeletten gefunden. Bei Funden in Hasenfelde wird davon ausgegangen, dass es sich um Spuren von wendischen Ansiedlungen handeln könnte. Dafür spricht auch die Entdeckung eines Ringwalls in Arensdorf, bei der auch Keramik, Schleifsteine, Spinnwirteln und Eisenmesser ausgegraben wurden Zum Verlauf des Oderbruchbahn-Radweges: Oderbruch-Warthe/Radwege/Oderbruchbahn-Radweg.pdf ( ) 32 Festschrift Beerfelde 1985, 12ff. 33 Kreiskalender des Kreises Lebus 1932, S. 84ff. 34 Kreiskalender des Kreises Lebus 1915/17, S. 76; Kreiskalender des Kreises Lebus 1918/1920, S. 110; Heimatkunde Fürstenwalde 1961, S

12 3.Projektkonzeption für die Gemeinde Steinhöfel Da im Rahmen dieser Arbeit der Theoretische Hintergrund weniger eine Rolle spielen soll, möchte ich zur Einleitung wenigstens auf die Kernbegriffe Regionalentwicklung, Kulturlandschaft und Kulturtourismus eingehen. Wichtig ist, die Regionalentwicklung als nachhaltig und somit als eine ökologisch, ökonomisch und sozial-kulturell gerechte Perspektive zu begreifen. Dazu zählt der Schutz und Erhalt von Kulturgütern und Ökosystemen ebenso wie die Förderung der sozialen Teilhabe und von dezentrale Entscheidungskompetenzen im Rahmen einer lokalen Wirtschaft. 35 Für die Regionalentwicklung ist die Etablierung einer Kulturlandschaft von großer Bedeutung. Die Kulturlandschaft konstituiert sich dabei durch die vorhandenen kulturellen Schutzgüter sowie durch die Wahrnehmung und Identität der regionalen Bevölkerung und folgt ihren kollektiven Nutzungsentscheidungen. Dabei ist die Stärkung und Vernetzung aktiver, dezentral handelnder Akteure von großer Bedeutung. 36 Der Kulturtourismus soll dabei externen Besucher_innen die kulturelle Eigenart der Region und dabei frühere und heutige Lebensweisen der einheimischen Bevölkerung im Rahmen ihres sozialen und ökonomischen Umfeldes sowie ihrer baulichen Umgebung nahe bringen Die Projektidee Die Projektidee ist aus dem Förderkreis Dorfkirche Steinhöfel e. V. 38 im Sommer 2011 heraus entstanden und hatte zum Ziel gemeinsam mit Studierenden der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder im Praxisseminar Europäische Identität und Kulturtourismus unter der Professur von Prof. Dr. Knefelkamp die Kulturgeschichte der Gemeinde Steinhöfels wissenschaftlich zu vertiefen und die Ergebnisse zurück in die Region tragen und kulturtouristisch zu verwerten. Vorausgegangen war gemeinsam mit dem Förderkreis Dorfkirche Steinhöfel e.v. ein Schüler- und Jugendprojekt, bei dem in Zusammenarbeit mit dem Fürstenwalder 35 Wöhler/Saretzki 1999, S. 76f. 36 Kühn/Danielzky 2006, S. 288; Gailing/Keim 2006, S Lindstädt 1994, S siehe ( ) 12

13 Aus- und Weiterbildungszentrum ggmbh der Jahreskalender über 12 Dorfkirchen ider Gemeinde Steinhöfel konzipiert wurde. Im Folgenden möchte ich das Projekt Kulturgeschichte und Regionalentwicklung der Gemeinde Steinhöfel konzeptionalisieren. 3.2 Projektziele Im Vordergrund steht die Erforschung der Kulturgeschichte der regionalen Kulturund Naturdenkmäler, dass Interesse und Aufmerksamkeit wecken kann, sich in der Region auch für ihren Erhalt und Schutz sowie für neue kulturtouristische Nutzungen einzusetzen. Dafür müssen Charakteristika der lokalen Kulturlandschaft sowie alternative Nutzungskonzepte der Liegenschaften erarbeitet, aber auch genutzte Sehenswürdigkeiten kulturtouristisch und überregional vernetzt werden. Zweites wichtiges Ziel ist daher die Regionalentwicklung der Gemeinde Steinhöfel und damit die Schaffung von neuen Angeboten in Kultur und Natur. Dabei ist die Einbindung von lokalen Aktiven, wie Ehrenamtliche und Ortschronisten sowie von ökonomischen Akteuren, wie Unternehmen und Sponsoren, von großer Bedeutung. Drittes Ziel ist die Herstellung von kulturtouristischen Erzeugnissen, die wichtige Anreize für den Kulturtourismus schaffen, aber auch lokale Identitäten stärken können. Dazu gehören Informationsbroschüren zur regionalen Pilgerweg-Route und zum Oderbruchbahn-Radweg in der Gemeinde Steinhöfel, welche die lokalen Kulturund Naturdenkmäler mit einbeziehen und Vorschläge für Tagestouristen machen. Dazu gehört auch die Herstellung weiterer Informationstexte über einzelne Herrenhäuser und Gutsanlagen zur Aktualisierung der bestehenden Webseite oder von Info-Flyern. Vorstellbar wäre als langfristiges Ziel auch die Konzeption einer Wanderausstellung zu den wichtigen regionalen Sehenswürdigkeiten, die über die Region hinaus gezeigt werden kann. Dazu wäre auch die Herausgabe eines Touristenführers oder eines kulturhistorischen Sammelbandes zur Gemeinde Steinhöfel denkbar. Zusammengefasst stehen folgende Ziele im Vordergrund: (1) Erforschung der Kulturgeschichte und Erhalt der Kultur- und Naturlandschaft (2) Regionalentwicklung der Gemeinde Steinhöfel (3) Herstellung von kulturtouristischen Erzeugnissen 13

14 3.3 Projektschritte Für das Projekt müssen folgende Schritte wegweisend sein: (1) Aktivierung, Kooperation und Vernetzung (2) Förderung der regionalen Identität und Charakteristika (3) Entwicklung einer Kulturlandschaft (1) Aktivierung, Kooperation und Vernetzung Entscheidend ist in einem ersten Schritt, die vielen Engagierten und Ehrenamtlichen der Gemeinde Steinhöfel für das Projekt zu gewinnen und zusammen zu bringen sowie weitere Einheimische zu aktivieren. Nur in einem Netzwerk können Kompetenzen und Ressourcen ausgetauscht, gebündelt, auf einander abgestimmt und erweitert werden. In Folge kann die Öffentlichkeitsarbeit vereinheitlicht und verbessert werden, die mit der aktuellen Webseite schon einen sehr guten Anfang macht. Daher wäre ein erster Schritt, die regionalen und überregionalen Kultur- und Heimatvereinen, Kirchenvereine und -gemeinden sowie regionale Schulklassen und Jugendvereine anzusprechen und einzubinden. Darüber hinaus können dann weitere Projektpartnerschaften mit Tourismusregionen und Reisegebietsverbände auch über die Grenzen der Landkreise und Länder hinweg, geschlossen werden. (2) Förderung der regionalen Identität und Charakteristika Die Erforschung der Kulturgeschichte muss in einem zweiten Schritt die regionalen Charakteristika, das Bewusstsein für die Kulturregion und regionale (auch vergessene) Identitäten stärken, die eine gemeinsame Zukunftsperspektive entwickeln. Dabei ist für Externe immer zu berücksichtigen, dass die Interessen, Bedürfnisse sowie kulturelle Identitäten der lokalen Akteure im Vordergrund stehen. Nur die Locals kennen die innere Logik ihrer Region und damit verbunden ihre lokal-spezifische Praktiken. Darüber hinaus repräsentieren diese ihre Region und ihre kulturellen Angebote. (3) Entwicklung einer Kulturlandschaft Die Entwicklung einer Kulturlandschaft mit einem unterstützenden Förderkreis oder einer Bürgerstiftung mit einer einheitlichen Dachmarke kann in einem dritten Schritt die zukünftige regionale Perspektive mit der Kulturgeschichte verbinden. Hier sind 14

15 somit auch ökonomische Akteure einzubinden, die wichtige wirtschaftliche Impulse für die Gemeinde Steinhöfel erzeugen können und helfen, das kulturelle Angebot auszubauen und zu vermarkten. Dabei wird die Grenzziehung einer Region eine wichtige Rolle spielen. Der Möglichkeitsraum ist für die Gemeinde Steinhöfel variantenreich und reicht von einer Kulturlandschaft Steinhöfel, die sich von Städten, wie Frankfurt/Oder, Fürstenwalde, Müncheberg, Seelow, Falkenhagen und Lebus, abgrenzt bis zu Kulturlandschaft Lebuser Land, die Kooperationen mit dem Land Lebus und mit der polnischen Wojewodschaft Ziemia Lubuska eingehen könnte. 3.4 Bisherige Projektpartner_innen Zu den Projektpartner_innen gehören neben den ehrenamtlichen Organisatoren Eberhardt Hoppe und Bernd Packheiser sowie den Ansprechpartner_innen des Praxisseminar Europäische Identität und Kulturtourismus unter der Professur von Prof. Dr. Knefelkamp von der Universität Viadrina Frankfurt/Oder vor allem Studierende des Seminars und weitere Aktive und Ehrenamtliche aus der Gemeinde Steinhöfel. Hier sind vor allem die vielen Ortschronist_innen, Ortsvorsteher_innen und Kirchenamtliche zu nennen. Eine wichtige Projektpartnerin kann zu Beginn die Jakobusgesellschaft Brandenburg Oderregion oder LOS Pilgern werden. Die erste Version einer Kontaktliste, die fortlaufend ergänzt werden soll, findet sich im Anhang siehe ( ) und ( ) 15

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