Aus- und Weiterbildung für die frühkindliche Bildung (Teritär A und B) 29. Oktober SUK-PHTG Table ronde 1
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- Johanna Lorentz
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1 Aus- und Weiterbildung für die frühkindliche Bildung (Teritär A und B) Überblick Aus- und Weiterbildung für die frühkindliche Bildung im tertiären Bildungsbereich: Wo stehen wir heute? Prof. Dr. Priska Sieber, Rektorin der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG) 1. Was ist frühkindliche Bildung? Terminologie, Formen 2. Warum ist sie wichtig? Aus- und Weiterbildung für die frühkindliche Bildung 4. Teritär A und Tertiär B: Versuch einer Auslegeordnung, sprachregionale Unterschiede 5. Zusammenspiel der Bereiche 6. Rahmenbedingungen und Herausforderungen Was ist frühkindliche Bildung 1. Formen der FBBE Frühe Kindheit = die ersten ca. vier/fünf Lebensjahre > vor dem Eintritt in die Pflichtschule (nach HarmoS = Kindergarten) Frühkindliche Bildung ist Selbstbildung der Kinder, mit allen Sinnen und in allen Bereichen und entspricht einen angeborenen Drang. beinhaltet die bewusste Anregung der kindlichen Aneignungstätigkeit durch Erwachsene (Frühkindliche Erziehung) Bildung wird in der frühen Kindheit durch die Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt erworben (innerfamiliär & ausserfamiliär). Frühe Bildungsförderung umfasst auch Familienförderung und richtet sich an alle. FBBE mit unterschiedlichem Institutionalisierungsgrad (Bewilligungspflicht, Aus- und Weiterbildungsansprüchen an Personal, ) Kindertagesstätten, Kinderkrippen Spielgruppen Tagesfamilien Babysitter, Nannies, familiäre und nachbarschaftliche Netzwerke 3 4 SUK-PHTG Table ronde 1
2 Aus- und Weiterbildung für die frühkindliche Bildung (Teritär A und B) 1. Terminologie Deutsch Français Italiano Frühkindliche Bildung Familienergänzend / familienextern / ausserfamilial Kinderbetreuung Frühförderung / Heilpädagogische Frühförderung / frühe Förderung Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) Kindertagesstätten / Kinderkrippen Education de la petite enfance Accueil extrafamilial des enfants Encouragement précoce / pédagogie curative précoce / soutien précoce Éducation et accueil des jeunes enfants (EAJE) Structures d accueil de l enfance / crèches / garderies Formazione della prima infanzia Attività di accoglienza complementari alle famiglie / extrafamiliari Sostegno alla prima infanzia / Sostegno sanitariopedagogico alla prima infanzia / Sostegno precoce Educazione, custodia e formazione della prima infanzia (ECFPI) Strutture di custodia collettiva diurna / asili nidi 2. Warum ist frühkindliche Bildung wichtig? FBBE muss aus folgenden Gründen ein zentrales Anliegen der Schweizer Bildungs- und Sozialpolitik werden: 1. Bildungschancen sind in der Schweiz stark durch die soziale Herkunft bestimmt. 2. Familie und Beruf können noch kaum ökonomisch und qualitativ verträglich vereinbart werden. 3. Junge Kinder verfügen über herausragende Lern- und Entwicklungskapazitäten, die oft besser gefördert werden könnten. 4. Die ersten Lebensjahre sind die kritischste Phase für die Entwicklung des Kindes Warum ist frühkindliche Bildung wichtig? 2. Warum ist frühkindliche Bildung wichtig? Aktuell: stärkeres Zusammenspiel und Zusammenfliessen der Argumenten in der politischen Diskussion ökonomische Argumentation: frühe Förderung verschafft den Betroffenen und damit auch dem Staat mehr Einkommen und weniger Reparaturaufwand pädagogische Argumentation: bessere Förderung der Potenziale, es besteht ein (Kinder-)Recht darauf, Chancengerechtigkeit Gesellschaftspolitische Argumentation: bessere Beteiligung der Frauen hält die dringend notwendigen Fachpersonen im Arbeitsprozess und schafft damit einen gesellschaftlichen Mehrwert Erhöhte allgemeine Nachfrage allgemein durch demografischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel Empfehlung des Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierats (SWTR): Um die Bildungsbeteiligung in der Schweiz zu erhöhen, sollen Bund und Kantone ein umfassendes Entwicklungs- und Bildungskonzept ausarbeiten, das auch den Frühbereich berücksichtigt. Auf der frühkindlichen Stufe (ein- bis dreijährige Kinder) sollen Betreuungsstätten ausgebaut und qualifiziertes Betreuungspersonal in genügender Zahl verfügbar werden (SWTR, 2011, S. 21). 7 8 SUK-PHTG Table ronde 2
3 Aus- und Weiterbildung für die frühkindliche Bildung (Teritär A und B) Quelle: Stamm et al. (2009) Relativ tiefer Versorgungsgrad; grosse Unterschiede zwischen Kantonen; grosse Unterschiede zwischen Stadt und Land. Beispiele: CH Durchschnitt 2010 (vgl. OECD 2012, S. 345): 3% der 3-jährigen Kinder (zum Vergleich OECD: 79%) 41% der 4-jährigen Kinder (zum Vergleich OECD: 81%) 17.6% im Kanton Zug; 16.7% Kanton Zürich (Stamm, 2010) und 5% im Kanton St. Gallen (Simon & Zogg, 2011) 33% in der Stadt Zürich (vgl. Stadt Zürich, 2011) 05. November Mit dem Impulsprogramm des Bundes, wurden von neue Plätze geschaffen, davon rund in Kindertagesstätten (Stand Februar 2012). Die neuen Plätze sind unterschiedlich auf die Kantone verteilt. Grosser Zuwachs in BS, GE, VD, ZG, ZH Geringste Zunahme in AI, GR, OW, UR Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2014, S SUK-PHTG Table ronde 3
4 Aus- und Weiterbildung für die frühkindliche Bildung (Teritär A und B) 3. Wo steht die Schweiz? Mit dem Ausbau der vergangenen Jahre konnte der personelle Aufbau nur bedingt Schritt halten, obwohl die FBBE seit dem letzten Jahrzehnt u.a. dank dem Engagement der SUK und von grossen Stiftungen zunehmend Aufmerksamkeit auf allen Ebenen zukam. Aktuelle Zahlen? Lernende und ungeschultes Personal (meist Praktikantinnen und Praktikanten) machen einen grosser Teil aus D-CH: < 50% der in Kindertagesstätten tätigen Personen verfügen über einen tertiären, einschlägigen Bildungsabschluss. F-CH: etwa 50% bringen die verlangte tertiäre Ausbildung mit (Bachelor einer Fachhochschule) Gut ausgebildetes Personal ist zentral für die Professionalisierung des Bereichs Frühkindliche Bildung und die notwendige Qualität der institutionellen Angebote. Ausbau des Angebots = hoher Aus- und Weiterbildungsbedarf Ich sehe nicht ein, warum eine Bauernfrau, die sieben Kinder aufgezogen hat, nicht fähig sein soll, auf ihrem Hof eine Krippe zu leiten. Dazu braucht es Herzblut und kein Unidiplom. (Nationalrat Otto Ineichen, zit. von Pomper, 2011) Professionskritische Haltung, stützt patriarchale, ökonomische und sozialstaatliche Interessen, welche die meist weibliche (Berufs-) Arbeit unangemessen wertschätzen Quelle: gem. UNICEF, 2008; zit. nach Muheim & Reinwand, Aus- und Weiterbildung für die frühkindliche Bildung im tertiären Bildungsbereich 4. Versuch einer Auslegeordnung 1. Personal für Kindertagesstätten und in Leitungsfunktionen anderer Formen der FBBE Kindertagesstätten, Kinderkrippen Spielgruppen Tagesfamilien Babysitter, Nannies, familiäre und nachbarschaftliche Netzwerke SUK-PHTG Table ronde 4
5 Aus- und Weiterbildung für die frühkindliche Bildung (Teritär A und B) Der dualer Bildungsweg von Berufslehre und Berufsschule und Ausbildung an einer höherer Fachschule als Regelweg zum Einstieg in die berufliche Tätigkeit im Bereich frühkindliche Bildung, auch über die nächsten Jahre hinweg. Tertiär B (Sekundarstufe II) Wichtiger Grund: hohes Niveau der gut ausgestalteten Berufsbildung in der Schweiz Die berufliche Grundbildung dauert in der Regel 3 Jahre nach Abschluss der obligatorischen Schule und wird mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) mit dem Titel «Fachfrau / Fachmann Betreuung EFZ» abgeschlossen (vgl. Tertiär B Ausbildung zur Dipl. Kindererzieher/in HF (Höhere Fachschule) richtet sich an Personen mit sozialer oder pädagogischer Grundausbildung und dauert 2 bis 4 Jahre (Curaviva hfk; Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern, BBF; Verbund Sozialberufe Zürich; BFS Basel,, seit 2009 in der D-CH, vorher Romandie/TI) Zudem Sozialpädagoge/in HF für jedes Lebensalter, auch FBBE Ausbildungen: Auslegeordnung Tertiär A + B Situation in der Romandie: Ausbildungen im Bereich der Null- bis Dreijährigen früher ausschliesslich auf Tertiärniveau (Tertiär B) Neuere Entwicklung: Ausbildung zum sozialpädagogischen Assistenten respektive zur sozialpädagogischen Assistentin (Pendant zur Grundausbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung) Tertiär B Anforderung an die Institutionen: mindestens 2/3 des Personals müssen über eine sozio-edukative Ausbildung auf Tertiärniveau verfügen (weil so gut ausgebildetes Personal fehlt, dürfte diese Vorgabe bei weniger als 50% liegen) 05. November SUK-PHTG Table ronde 5
6 Aus- und Weiterbildung für die frühkindliche Bildung (Teritär A und B) Situation im Tessin: seit 2005: Einführung der Ausbildung des «Operatore socio assistenziale con specializzazione in educatore della prima infanzia» auf Sekundarstufe II (Pendant zur deutschsprachigen Grundausbildung Fachfrau/-mann Betreuung). Tertiär B für Leitungspersonen der asili nidi ist eine Tertiärausbildung gesetzlich festgelegt Schwerpunkt in der Tertiärausbildung im Bereich der Frühen Kindheit liegt bei den höheren Fachschulen (Tertiärstufe B) mit den Ausbildungen zur Kindererzieherin HF / zum Kindererzieher HF. nur für spezifische und wissenschaftsorientierte Funktionen im Bereich Frühe Kindheit wird eine Ausbildung auf Stufe Hochschule (Tertiärstufe A) angestrebt. Aus- und Weiterbildungsangebote im Bereich Tertiär A ergänzen die Angebote im Bereich Tertiär B Masterstudiengänge (Tertiär A) im Bereich frühkindliche Bildung Masterstudiengang Frühkindliche Bildung und pädagogische Beratung Departement Erziehungswissenschaften der Universität Fribourg (CH) Masterstudiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie, und Hochschule für Heilpädagogik Zürich Binationaler Masterstudiengang Early Childhood Studies Pädagogische Hochschule St.Gallen (CH) und Pädagogische Hochschule Weingarten (D) Masterstudiengänge (Tertiär A) - Fortsetzung seit 2011: Binationaler nicht-konsekutiver Masterstudiengang Frühe Kindheit Pädagogische Hochschule Thurgau (CH) und Universität Konstanz (D) seit 2012: Master der Pädagogik, spezialisiert auf die frühkindliche Bildung Pädagogische Hochschule Waadt (CH) und Universität Genf (CH) SUK-PHTG Table ronde 6
7 Aus- und Weiterbildung für die frühkindliche Bildung (Teritär A und B) 5. Zusammenspiel der Bereiche 6. Rahmenbedingungen und Herausforderungen Tertiär B: Personal für Kindertagesstätten und in Leitungsfunktionen anderer Formen der FBBE Kindertagesstätten, Kinderkrippen Spielgruppen Tagesfamilien Babysitter, Nannies, familiäre und nachbarschaftliche Netzwerke Tertiär A: gut ausgebildete Dozierende für die Aus- und Weiterbildung des Personals und Forschende; Expertinnen und Experten für den Aufbau und die Sicherung der Qualität von grösseren Entwicklungsprojekten, Unterschiedliche Zuständigkeiten für verschiedene Bildungsbereiche Frühkindliche Bildung (vor der obligatorischen Schule) Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK), keine Vorgaben zu pädagogischer Qualität Volksschule inkl. Kindergarten (nach HarmoS) Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), Volksschulgesetze Berufsbildung für den frühkindlichen Bereich Bund, Kantone und Organisationen der Arbeitswelt, SBFI, EDK, künftiger Hochschulrat Rahmenbedingungen und Herausforderungen 6. Rahmenbedingungen und Herausforderungen Zuständigkeiten Familienpolitik und Bildung ist in der Zuständigkeit der Kantone Familienergänzende Betreuung ist i.d.r. Sache der Gemeinden Rechtsgrundlagen, Rahmenvorgaben Eidg. Pflegekinderverordnung Kinderbetreuungsverordnung (KiBeV) > gescheitert Kantonale Richtlinien Richtlinien Kita-S / Savoirsocial Herausforderungen und Themen des heutigen Table ronde: Koordination Tertiärer Bereich (K): die bestehenden oder geplanten Aus- und Weiterbildungsangebote für Fachkräfte der frühkindlichen Bildung an Schweizer Hochschulen und höheren Fachschulen zu koordinieren und aufeinander abzustimmen; dazu gehören auch geklärte Zuständigkeiten Anerkennung (A): Studiengänge und die unterschiedlichen Profile in diesem Themenbereich benötigen eine bessere Anerkennung Schnittstellen (S): die Schnittstellen zu weiteren pädagogischen Aus- und Weiterbildungen müssen als Chance nutzen und über bestehende Grenzen hinweg vernetzen SUK-PHTG Table ronde 7
8 Aus- und Weiterbildung für die frühkindliche Bildung (Teritär A und B) Literatur Literatur OECD (2012). Education at a Glance 2012: OECD Indicators, OECD Publishing. Schweizerische Wissenschafts- und Technologierat SWTR. (2011). Empfehlungen des SWTR zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation Simon, S. & Zogg, C. (2011). Abschlussbericht Familienergänzende Kinderbetreuung im Kanton St. Gallen: Frühkindliche Bildung in der Schweiz. SKBF (2014). Bildungsbericht Schweiz Aarau: Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung. Stadt Zürich (2011). Fachpublikation zur Bildungsorientierung in Kitas - Stadt Zürich. Stamm, M. et al. (2009). Frühkindliche Bildung in der Schweiz. Eine Grundlagestudie im Auftrag der UNESCO-Kommission Schweiz. Stamm, M. (2010). Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung. UTB Pädagogik. Bern: Haupt SUK-PHTG Table ronde 8
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