KULTURZUGANG KUNST FÜR AUSSERGEWÖHNLICHE MENSCHEN

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1 PROJEKTBESCHRIEB KULTURZUGANG KUNST FÜR AUSSERGEWÖHNLICHE MENSCHEN Ein behinderter Mensch ist wie ein krummer Baum. Du kannst ihn nicht gerade biegen, aber du kannst ihm helfen Früchte zu tragen! EVELYNE ALBRECHT, KUVERUM 8 / 2015 Kuverum 8

2 INHALT SUMMARY... 3! AUSGANGSLAGE... 4! IDEE... 5! ZIELE UND NUTZEN... 7! RELEVANZ FÜR DIE KUNST- UND KULTURVERMITTLUNG... 8! VORGEHEN... 9! DURCHFÜHRUNG... 11! BETEILIGTE PERSONEN... 12! IMPRESSIONEN... 13! ÄHNLICHE PROJEKTE UND ANGEBOTE... 14! LITERATUR... 14! IMPRESSUM... 16! Kuverum 8 Evelyne Albrecht 2

3 SUMMARY Das Anrecht auf Kultur und Bildung ist eines der Menschenrechte und gilt für alle, unabhängig von Alter, Kultur, Beeinträchtigung oder Religion. Kulturzugang steht für Weiterbildungen und Beratungen zum Thema Kunst- und Kulturvermittlung für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Das Angebot richtet sich an Institutionen und Organisationen. Ausserdem erarbeitet und konzipiert Kulturzugang Projekte für Museen und Kulturinstitutionen, die eine sinnhafte und lustvolle Begegnung mit Kunst barrierefrei ermöglichen wollen. Denn: Eine Begegnung mit Kunst klingt nach, bildet und kann für alle Beteiligten, auch für die Kulturinstitutionen, einen neuen Entwicklungsschritt bedeuten. Kuverum 8 Evelyne Albrecht 3

4 AUSGANGSLAGE Das 2004 in Kraft getretene Behindertengleichstellungsgesetz fordert die Möglichkeit zur kulturellen Teilhabe, in dem es Rahmenbedingungen setzt, die es Menschen mit Behinderungen erleichtern, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen (...). Museen und Kulturinstitutionen sind ein Teil davon. (BFS, 2012). Mit der Ratifizierung der UNO-Behindertenrechtskonvention im Mai 2014 werden auch Museen aufgefordert, barrierefreien Zugang und Vermittlungsangebote in ihren Institutionen zu gewährleisten. Die Anzahl Menschen mit einer Behinderung in der Schweiz kann gemäss verschiedenen Quellen (bfs.admin.ch) auf rund 1,2 Millionen geschätzt werden. Davon gelten etwa 40% als stark beeinträchtigt. Dies ist bei allen Personen, die in Heimen oder spezialisierten Institutionen leben (rund 2% der Wohnbevölkerung), der Fall. Betrachtet man den Ansatz der Beeinträchtigung der Partizipation (soziales Modell) 2007, sind es gar 27,2 % der Wohnbevölkerung ab 15 Jahren, die in privaten Haushalten leben. (BFS, 2009) In den letzten Jahren wurde in der Schweizer Museumslandschaft die Zugänglichkeit optimiert. Dabei wurde besonders die Zielgruppe der Erwachsenen mit Sinnes- oder Mobilitätsbehinderung berücksichtigt. Die vorhandenen Vermittlungsformate für Kinder und Jugendliche nehmen aber aus meiner Sicht kaum Rücksicht auf die speziellen Bedürfnisse, die Gleichaltrige mit einer Sinnes-, geistigen oder mobilen Beeinträchtigung haben. Gerade für junge Menschen mit einer Beeinträchtigung ist es wichtig, dass sie ihre Zugehörigkeit zur Gesellschaft früh spüren. Nur so kann es für sie selbstverständlich werden, auch Teil des kulturellen Lebens ihrer Umgebung zu sein. Menschen mit einer Beeinträchtigung sollen die Möglichkeit und auch die Wahl zu dieser kulturellen Teilhabe haben. Seit einigen Jahren vollzieht sich auch in der Heil- und Sonderpädagogik ein Paradigmenwechsel. Es wird gefordert, anspruchsvolle Bildungsinhalte wie Kunst und Kultur auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung zugänglich zu machen. Persönliche Erfahrung und Motivation Eine Begegnung mit Kunst inspiriert, bewegt, bereichert, eröffnet neue Horizonte und Perspektiven, auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Dies konnte ich während meiner Tätigkeit als Schulische Heilpädagogin und Kunstvermittlerin für Menschen mit einer Beeinträchtigung immer wieder erleben. Kunst wird oft als anspruchsvoller Bildungsinhalt wahrgenommen, vor welchem viele zurückschrecken. Mir persönlich ist es ein grosses Anliegen, auf Seiten der Museen und Kulturinstitutionen wie auch bei den Institutionen für Menschen mit einer Beeinträchtigung, Barrieren abzubauen und Zugänge zu ermöglichen. Denn Kunst ist ein Kulturgut, das allen Menschen zugänglich sein sollte. Durch meine Erfahrung mit Menschen mit einer Beeinträchtigung und meinem Interesse für Kunst und Kultur habe ich mit dem vorliegenden Projekt die Möglichkeit zwei Leidenschaften miteinander zu verbinden: Kunst und Kunstvermittlung sowie die Arbeit mit Menschen mit einer Beeinträchtigung. Seit drei Jahren arbeite ich als freischaffende Kunstvermittlerin mit Schwerpunkt Menschen mit einer Beeinträchtigung. In meiner bisherigen Arbeit habe ich gesehen, dass Angebote und Projekte in diesem Bereich leider noch wenig verbreitet und auch wenig genutzt werden. Dies möchte ich ändern! Bei meinem Abschlussprojekt kann ich Kuverum 8 Evelyne Albrecht 4

5 das während der Ausbildung KUVERUM und meiner Tätigkeit als Schulische Heilpädagogin erworbene Wissen und meine Erfahrungen direkt umsetzen. Ich will es Museen, Kulturinstitutionen und Institutionen für Menschen mit einer Beeinträchtigung zur Verfügung stellen und diese auf ihrem Weg zu einer barrierefreien Vermittlung unterstützen. IDEE Kulturzugang richtet sich an Museen und Kulturinstitutionen, die für Menschen mit einer Beeinträchtigung individuelle, professionelle und angepasste Zugänge zu ihren Ausstellungen und Sammlungen ermöglichen wollen. Kulturzugang entwickelt Projekte, sowie Führungen und Workshops für Museen und Kulturinstitutionen an die Adresse von Menschen mit einer geistigen Behinderung. Ausserdem steht Kulturzugang für Weiterbildungen und Beratungen zum Thema Kunst- und Kulturvermittlung für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Alle Angebote basieren auf theoretischen Hintergründen aus der Heil- und Sonderpädagogik, der Museumspädagogik sowie der Kunst- und Kulturvermittlung. Die Projekte, Führungen und Workshops im Bereich Kunst und Kultur sind den Bedürfnissen und Interessen aussergewöhnlicher Museumsgäste angepasst. So erhalten Menschen mit einer Beeinträchtigung auch die Möglichkeit, sich mit anspruchsvollen Bildungsinhalten auf sinnliche Weise auseinanderzusetzen, zu lernen, zu reflektieren und etwas Neues zu erleben. Erlebnisort Museum Museen sind aus meiner Sicht wunderbare Lern- und Begegnungsorte und sollen als solche genutzt werden. Museumsbesuche bieten Zeit und Raum für individuelles Entdecken, sinnliche Erlebnisse, lustvolle Begegnungen und Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur. Auch durch den Austausch mit anderen Ansichten kommen Menschen mit einer Beeinträchtigung sich selber näher, und ihre Selbstkompetenz wird gestärkt. Zudem werden Museen als Teil ihrer Lebenswelt, als Erlebnis- und Begegnungsort wahrgenommen und erfahren. Kompetenzen fördern Im Zentrum von Projekten, Führungen, Workshops, Weiterbildungen und Beratungen stehen: Berührungsängste vor Unbekanntem abbauen, Selbstwirksamkeit erfahren, wertschätzende Haltung sich und anderen gegenüber einnehmen, Diversität und kulturelle Vielfalt als Bereicherung wahrnehmen, Barrieren abbauen, im Austausch sein, sich vertieft mit etwas auseinandersetzen, kreativ sein, Entdeckerfreude wahrnehmen, eigene Lösungswege und Ideen entwickeln, andere Lebenswelten erkunden und neue Zugänge entdecken, ermöglichen und sich selber als kompetent und als Teil der Gesellschaft erleben. Durch die den Bedürfnissen und Interessen angepassten Schwerpunkte in den Vermittlungsangeboten kann Neues mit Bekanntem verknüpft werden. Diese Kompetenzen werden auf beiden Seiten gefördert: für Menschen mit einer Beeinträchtigung, Lehr- und Betreuungspersonen, aber auch auf Seiten der Museumsfachleute sowie der Vermittlerinnen und Vermittler. Kuverum 8 Evelyne Albrecht 5

6 Nachhaltigkeit Durch gezielte und individuelle Vermittlungsangebote für Menschen mit einer Beeinträchtigung werden Museen als Erlebnis- und Begegnungsort wahrgenommen. Barrieren und Hemmungen können über angepasste Zugänge abgebaut werden und das Interesse für Kunst und Kultur wird geweckt. Was man schon kennt, wo man schon war, sucht man eher auch alleine wieder auf. Menschen mit einer Beeinträchtigung nehmen Museen und Kulturinstitutionen als Ort ihrer Lebenswelt wahr und werden angeregt, diese auch in ihrer Freizeit und selbständig zu besuchen. Kulturelle Teilhabe kann so ermöglicht und die Gesellschaft für ihre Vielfalt sensibilisiert werden. Durch die intensive Zusammenarbeit mit Vermittlungsteams während den Projekten und durch das in Weiterbildungen und Beratungen erworbene Wissen und die Erfahrungen können Vermittlerinnen und Vermittler weitere Projekte und Angebote für Menschen mit einer Beeinträchtigung gestalten und umsetzen. Sie wissen um die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit einer Beeinträchtigung, kennen Methoden für den Aufbau und die Umsetzung von Vermittlungssequenzen. Dies gibt Sicherheit und gewährleistet eine hohe Qualität in der Vermittlungsarbeit. Auch Lehr- und Betreuungspersonen von Menschen mit einer Beeinträchtigung profitieren währenden den Projekten, Führungen, Workshops und Weiterbildungen. Sie erhalten Werkzeuge um anspruchsvolle Bildungsinhalte wie Kunst in ihrem Arbeitsalltag aufzugreifen und für Menschen mit einer Beeinträchtigung zugänglich zu machen. Besonderheit Durch mein Fachwissen im Bereich Heil- und Sonderpädagogik und der Erfahrung als Klassenlehrperson an verschiedenen Heilpädagogischen Schulen kenne ich die Bedürfnisse von Menschen mit einer Beeinträchtigung sowie die unterschiedlichen Besonderheiten der einzelnen Behinderungsformen und die Strukturen der Institutionen. Aus meiner Erfahrung als freischaffende Kunstvermittlerin bin ich zudem mit den Abläufen in Museen und Kulturinstitutionen vertraut. Das Wissen um die Schwierigkeiten und Herausforderungen auf beiden Seiten macht Kulturzugang zu etwas Besonderem, denn dieses fördert das Vertrauen und erleichtert die Zusammenarbeit. Durch die hohe fachliche Kompetenz im Bereich Heil- und Sonderpädagogik können die Projekte den Bedürfnissen der Teilnehmenden entsprechend gestaltet werden und ermöglichen eine angepasste Auseinandersetzung mit Kunst als anspruchsvollem Bildungsinhalt. Das Fachwissen und die Erfahrungen aus dem Bereich Kunst- und Kulturvermittlung für Menschen mit einer Beeinträchtigung werden den Museen, Kulturinstitutionen und Institutionen für Menschen mit einer Beeinträchtigung in praxisorientierten Weiterbildungen und Beratungen weitergegeben. Kuverum 8 Evelyne Albrecht 6

7 ZIELE UND NUTZEN Das primäre Ziel von Kulturzugang ist es Barrieren und Berührungsängste abzubauen; sowohl auf Seiten der Vermittlerinnen und Vermittler, als auch auf Seiten von Menschen mit einer Beeinträchtigung und Institutionen für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Die Sensibilisierung für die Diversität und Vielfalt der Gesellschaft und die Anerkennung und Wertschätzung dieser, sind dabei zentral. So kann die Toleranz und Wahrnehmung der Diversität gegenüber gefördert werden und diese als Bereicherung unserer Gesellschaft erlebt werden. Diese Ziele gelten für alle drei Zielgruppen. Zielgruppe Menschen mit einer Beeinträchtigung Vermittlerinnen und Vermittler / Museen und Kulturinstitutionen Lehr- und Betreuungspersonen Nutzen Kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe Sich als Teil der Gesellschaft wahrnehmen Selbstvertrauen und Selbstwahrnehmung stärken Sich als kompetent wahrnehmen und erleben Künstlerische Auseinandersetzung mit Kunstwerken eigenes Gestalten, Kreativität und Kompetenzen fördern Kunst- und Kulturinstitutionen kennenlernen und als Begegnungsort wahrnehmen Austausch über Kunst anregen Reflexionsfähigkeit und Bildung einer eigenen Meinung fördern! Berührungsängste abbauen Sensibilisierung für besondere Bedürfnisse von Menschen mit einer Beeinträchtigung Besonderheiten von Menschen mit einer Beeinträchtigung wahrnehmen und darauf eingehen Qualität in der Vermittlungsarbeit Theorien und Methoden um Kunst und Kultur für Menschen mit einer Beeinträchtigung zugänglich zu machen, kennenlernen Umsetzungsmöglichkeiten für die Vermittlung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen kennenlernen und erarbeiten! Berührungsängste abbauen Qualität in der Arbeit mit anspruchsvollen Bildungsinhalten wie Kunst Theorien und Methoden um Kunst und Kultur für Menschen mit einer Beeinträchtigung zugänglich zu machen, kennenlernen Umsetzungsmöglichkeiten für die Arbeit mit anspruchsvollen Bildungsinhalten! Kuverum 8 Evelyne Albrecht 7

8 RELEVANZ FÜR DIE KUNST- UND KULTURVERMITTLUNG Während im angelsächsischen Raum Angebote für Menschen mit einer Beeinträchtigung weit verbreitet sind und auch rege genutzt werden, sind diese in der Schweiz eher rar. In der deutschsprachigen Schweiz sind zwar einige Initiativen für barrierefreie Vermittlungsangebote in Museen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Beeinträchtigung vorhanden. Häufig wirken diese allerdings nicht nachhaltig oder werden wenig genutzt. Mögliche Gründe dafür sind: - die finanzielle und personelle Ressourcenknappheit der Vermittlungsabteilungen - ein Mehraufwand an Infrastruktur, Wissen und Zeit auf Seiten der Museen und Institutionen für Menschen mit einer Beeinträchtigung - ein erhöhter Personal- und Organisationsaufwand - ungenügendes Wissen um solche Angebote - eine allgemeine Zurückhaltung anspruchsvoller Bildungsinhalten gegenüber Mit dem Wandel des Schulsystems von der Separation zur Integration, und im Idealfall zur Inklusion, werden Museumspädagoginnen vermehrt Kindern und Jugendlichen mit einer Beeinträchtigung in ihren Workshops begegnen, und damit auch neuen, herausfordernden Situationen. Es braucht engagierte Vermittlerinnen und Vermittler, die sensibilisiert sind, die sich für entsprechende Angebote im Haus einsetzen und nachhaltige Konzepte entwickeln. Kulturzugang kann sie dabei unterstützen. Es braucht aber auch die Überzeugung von Lehr- und Betreuungspersonen, dass sich der Mehraufwand für den Besuch im Museum lohnt. Sie müssen ermuntert werden, gerade mit ihren buntgemischten Gruppen das Museum gemeinsam als Ort der Begegnung zu entdecken. Einzelne Kinder, Jugendliche und Erwachsene zeigen sich in den Ateliers von einer gänzlich neuen Seite, die nicht selten unbekannte Vorlieben und ungeahntes Potenzial erkennen lassen. Der interaktive, den Bedürfnissen angepasste und durch die Arbeit im Atelier vertiefte Besuch im Museum kann eine Chance sein, durch die Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur sich selber und seine Mitwelt besser kennen zu lernen. Kuverum 8 Evelyne Albrecht 8

9 VORGEHEN Durch vier verschiedene Angebote für Museen, Kulturinstitutionen und Institutionen für Menschen mit einer Beeinträchtigung bietet Kulturzugang für jedes Bedürfnis die optimale Lösung. Angepasste und durch Qualität und Individualität überzeugende Angebote sind mir wichtig. Deshalb werden Projekte, Weiterbildungen und Beratungen individuell den Bedürfnissen, Interessen und Ressourcen des jeweiligen Adressaten/Auftraggebers entsprechend angepasst. Weiterbildung In den Weiterbildungen werden bewährte Methoden aus der Kunst- und Kulturvermittlung aufgezeigt und durch Theorien in Bezug auf Menschen mit einer Beeinträchtigung ergänzt. Umsetzungsmöglichkeiten und Beispiele aus der Praxis werden vorgestellt. Die Vermittlerinnen und Vermittler sind für die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit einer Beeinträchtigung sensibilisiert und erhalten Werkzeuge für die Entwicklung von eigenen Projekten und Angeboten für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Lehr- und Betreuungspersonen von Menschen mit einer Beeinträchtigung erhalten über Beispiele aus der Praxis, so wie Methoden und Theorien aus der Kunst- und Kulturvermittlung und der Heilpädagogik Inputs und Instrumente für die Umsetzung von anspruchsvollen Bildungsinhalten für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Beratung In den Beratungen werden individuelle Lösungen für Museen und Kulturinstitutionen erarbeitet. Bestehende Angebote werden überprüft und angepasst. Eine wichtige Voraussetzung ist die Haltung und Einstellung von Vermittlerinnen und Vermittlern, aber auch Museumsleitungen Menschen mit einer Beeinträchtigung gegenüber. Die Haltung der Institutionen und die persönliche Haltung werden reflektiert und weitere Schritte initiiert. Projekte In den Projekten ist die Zusammenarbeit mit dem Vermittlungsteam, den Teilnehmenden und den Lehr- und Betreuungspersonen von grösster Bedeutung. Der Fokus der Projekte liegt auf der Partizipation aller Beteiligten und auch den abilities nicht auf den disabilities. Alle Teilnehmenden, Vermittlerinnen und Vermittler, wie auch Lehr- und Betreuungspersonen gestalten mit ihren Fähigkeiten, Interessen und Ressourcen das Projekt mit. Kuverum 8 Evelyne Albrecht 9

10 Führungen und Workshops Während der Führung und Workshops werden Kunstwerke mit allen Sinnen erlebbar gemacht. Über Farbe, Form, Material, Geruch und Klang werden diese mit allen Sinnen wahrgenommen und ganzheitlich erlebt. Geschichten zu den Werken eröffnen eine reiche Welt von Ausdrucks- und Vermittlungsformen. Durch den gestalterischen Teil in den Workshops werden Themen, Materialien, Werke und Gedanken der Künstlerinnen und Künstler vertieft. Über das eigene Gestalten können Menschen mit einer Beeinträchtigung ihre Selbstkompetenz und ihre gestalterischen Fähigkeiten erweitern. Kuverum 8 Evelyne Albrecht 10

11 DURCHFÜHRUNG Zeitplan Dezember 2014 bis Juni 2015 Erarbeitung des Konzepts Teaser zum Projekt Kulturzugang Dokumentation mit Fotos und Zeichnungen von laufenden Projekten Auswerten und Sammeln von Erkenntnissen Evaluation und Anpassung Juni 2015 bis August 2015 Homepage Kulturzugang Ab 2016 Zusammenarbeit mit weiteren Museen, Schulen und Institutionen Projekte Juni bis September 2015 Workshops und Führungen für Menschen mit einer Beeinträchtigung - Biennale Skulpturen-Symposium Kulturort Weiertal, Winterthur Juli 2015 Beratung Kunsthalle ohne Schwellen, Kunsthalle Basel September bis November 2015 Projekt Perspektiven - Heilpädagogische Schule Aarau und Zetzwil, Stiftung Schürmatt o Weiterbildung für Lehr- und Betreuungspersonen o Projekt mit Schülerinnen und Schüler mit einer Beeinträchtigung Folgende Aufträge sind bereits erteilt bzw. Angebote schon in Bearbeitung: Ab November 2015 Workshops für Menschen mit einer Beeinträchtigung - Aargauer Kunsthaus, Aarau Zwei Workshops pro Monat November 2016 Workshop Kunstvermittlung für Menschen mit einer Beeinträchtigung an der Fachtagung Menschen mit einer schweren Behinderung - Hochschule für Heilpädagogik, Zürich Juni bis September 2017 Workshops und Führungen für Menschen mit einer Beeinträchtigung - Biennale Skulpturen-Symposium Kulturort Weiertal, Winterthur Noch offen: Projekt mit der Heilpädagogischen Schule Zürich Kuverum 8 Evelyne Albrecht 11

12 Finanzierung Die Finanzierung der einzelnen Projekte, Führungen und Workshops wird über Stiftungsgelder und Beiträge der Museen und Institutionen für Menschen mit einer Beeinträchtigung gedeckt. Die Kosten für die Weiterbildungen und Beratungen werden von den jeweiligen Auftraggebern übernommen. Anfrage für längerfristige Unterstützung z.b. Stadt Zürich für Zürcher Museen. BETEILIGTE PERSONEN Projektleitung Evelyne Albrecht, Schulische Heilpädagogin, Kunstvermittlerin, Studierende Kuverum 8 Projektbegleitung/Mentoren David Vuillaume, Generalsekretär Verband Museen Schweiz VMS und ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat Sara Stocker, Projektleitung Klee ohne Barrieren, Creaviva Zentrum Paul Klee, Bern Nicole Mayer, Geschäftsführerin Verein Zürcher Museen Bruno Wälle, Beirat Kuverum, ehem. Mitglied der Geschäftsleitung der Helvetia Versicherungen Weitere beteiligte Personen Brägger Webdesign Chur Kuverum 8 Evelyne Albrecht 12

13 IMPRESSIONEN gemeinsam entdecken experimentieren gestalten staunen bewegen erleben Kuverum 8 Evelyne Albrecht 13

14 ÄHNLICHE PROJEKTE UND ANGEBOTE Klee ohne Barrieren, Creaviva Zentrum Paul Klee, Bern, Naturhistorisches Museum, Basel, museumssterne***, Museen Basel offen für Behinderte, Kunsthalle ohne Schwellen, Kunsthalle Basel, Workshop Hannover, Zentrum für kreatives Gestalten, LITERATUR Bundesamt für Statistik BFS (2009). Behinderung hat viele Gesichter, Definitionen und Statistiken zum Thema Menschen mit Behinderung. Bundesamt für Statistik BFS (2012). Gleichstellung von Menschen mit Behinderung Daten, Indikatoren. Bundesamt für Statistik BFS (2012). Gleichstellung von Menschen mit Behinderung Weiterführende Literatur Föhl, P., Erdich, S., John H., Maas, K. (2007). Das barrierefreie Museum: Theorie und Praxis einer besseren Zugänglichkeit. Ein Handbuch. Bielefeld: transcript Verlag Hinz, A. (2002). Menschen mit Behinderungen im Museum - (k)eine Selbstverständlichkeit. ICOM Schweiz, ICOM Deutschland und ICOM Österreich (2010). Ethische Richtlinien für Museen von ICOM web.pdf Museumspädagogik aktuell (2014). Standbein, Spielbein, Inklusion, Heft Nr. 100 Museumspädagogik aktuell (2007). Standbein, Spielbein, Das barrierefreie Museum-Theorie und Praxis, Heft Nr. 77 Saal, Fredi (1994). Leben kann man nur sich selber. Texte Düsseldorf: Verlag Selbstbestimmtes Leben Schnitzler, M. (2007). Elementarisierung Bedeutung eines Unterrichtsprinzips. Neukirchen: Neukirchner Verlag Terfloth, K., Bauersfeld, S. (2012). Schüler mit geistiger Behinderung unterrichten. München Basel: Ernst Reinhardt Verlag Zentrum Paul Klee, Kindermuseum Creaviva (2013). Schlaglicht Kultur April Kuverum 8 Evelyne Albrecht 14

15 Es ist Zeit die Perspektive zu wechseln Kuverum 8 Evelyne Albrecht 15

16 IMPRESSUM / Lehrgang Kuverum / Leitung Franziska Dürr / Beirat Kuverum / FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut Weiterbildung & Beratung / Bundesakademie für kulturelle Bildung, Wolfenbüttel (D) / Mediamus, Schweiz. Verband Fachleute Bildung und Vermittlung im Museum / ICOM, Internationaler Museumsrat, Sektion Schweiz (ICOM-Label für den Lehrgang seit 2009) / EB-Zürich Erwachsenenbildung Kuverum 8 Evelyne Albrecht 16

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