7. Generalversammlung vom 20. März 2014
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- Claus Bieber
- vor 8 Jahren
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1 7. Generalversammlung vom 20. März 2014 Sitzungsort: Anwesende Aktivmitglieder: Olten, Seminarzentrum Sälihof 31, 1 Gast Traktanden: 1. Begrüssung 2. Feststellung der Stimmberechtigten und Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der GV vom Anträge der Mitglieder 5. Antrag Vorstand Spesenreglement 6. Jahresbericht des Präsidenten 7. Bericht Ressorts 8. Jahresprogramm Jahresrechnung Revisorenbericht Genehmigung der Rechnung und Décharcheerteilung 12. Budget Wahlen a) Ergänzungswahl Vorstand 14. Verschiedenes a) Diskussion zur Öffnung des Vereins b)disskussion Teilnahme am Pflegepreis für psychiatrische Pflege 1. U. Finklenburg begrüsst die Anwesenden und bedankt sich fürs Erscheinen. Heute ist die 7.GV, die Einladung wurde fristgerecht verschickt. Speziell begrüsst wird Frau Katharina Linsi, Präsidentin Curacasa Anwesende sind stimmberechtigt. Wahl des Stimmenzählers. 3. Das Protokoll der GV 2013 wird rückwirkend einstimmig genehmigt. 4. Anträge der Mitglieder Im Sinne eines Wunsches: Die Koordination der verschiedenen GVs von Curacasa und VAPP ist erwünscht, damit es keine Terminkollision gibt. 5. Antrag Vorstand: Spesenreglement. Der Vorstand hat ein neues Spesenreglement erarbeitet und verschickt. R. Freiburghaus erklärt den Inhalt und die Hintergründe. Das Reglement wird mit 29 Stimmen einstimmig angenommen. Zum Zeitpunkt der Abstimmung 29 Stimmberechtigte anwesend.
2 6. Der Jahresbericht des Präsidenten wurde mit der Einladung verschickt. 7. Bericht Ressorts (wurden mit der Einladung verschickt) Insbesondere beim Thema Qualität berichtet B. Gähler über zukünftige Ansprüche in Form von nachgewiesenen Weiterbildungen (CAS), mit denen wir konfrontiert werden könnten. Der Besuch von Weiterbildungen wird angeregt, ebenso wie die Überprüfung der eigenen Pflegequalität. Der Vorstand bietet sich an, Input zu geben, zu unterstützen wenn dies gewünscht ist. Div. Institutionen bieten inzwischen für freiberufliche Personen günstige Konditionen für Weiterbildungen an (Nachfragen!) Weiterbildungen in Institutionen bieten auch immer gute Vernetzungsmöglichkeiten, die zb. Aufträge zur Folge haben können. Ressort Mitglieder: R. Freiburghaus berichtet über Mitgliederzunahme im letzten Jahr. Leider gibt es viele ausstehende Mitgliederbeiträge oder nicht geänderte Adressen. Der VS wird sich in Zukunft überlegen, wie bez. Mahnungen und Ausständen vorgegangen wird. 8. Jahresprogramm 2014 Die Punkte Zusammenarbeit mit Curacasa und Öffnung des Vereins werden unter separaten Traktanden besprochen. Speziell hingewiesen wird auf die Fachtagung in Winterthur am 13.6., sowie den Kongress der DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie und Nervenheilkunde) SBK Kongress in Basel Die Termine sind in der Agenda der Homepage VAPP aufgeschalten. 9. Jahresrechnung 2012 R. Freiburghaus stellt die Jahresrechnung vor. Summe Aufwand Summe Ertrag (ohne fehlende Beiträge von Mitgliedern 2350, 16053) Gewinn Revisorenbericht 2013 Margrit Reichert hat die Rechnung überprüft. Sie ist krankheitshalber nicht anwesend. Franz Kost kann auch nicht teilnehmen. Werner Näf verliest den Bericht der Revisorin stellvertretend. Die Buchhaltung wurde korrekt geführt, es wurden keine Unstimmigkeiten festgestellt. Die Revisoren empfehlen Decharcheerteilung. 11. Genehmigung Rechnung und Dechargeerteilung Für die Jahresrechnung wird einstimmig (mit 28 Stimmen, ohne VS) dem Revisor und dem VS Decharge erteilt.
3 12. Budget 2014 R. Freiburghaus stellt das Budget 2014 vor. Summe Aufwand Budget Summe Ertrag Budget Ueberschuss 4930 R. Freiburghaus stellt auf der CH Karte dar, wo welche Mitglieder tätig sind. Insgesamt stetiger Mitgliederzuwachs. Tessin und französisch sprechende Freiberufler versuchen wir weiterhin zu erreichen. Die demografische Entwicklung zeigt erste französisch sprechende Mitglieder. Roger F. wird versuchen, die PP auf der Homepage zu verlinken. 13. Wahlen a) Ergänzungswahl Vorstand Leider hat sich niemand für eine Mitarbeit im Vorstand interessiert. Weiterhin braucht der Vorstand dringend Zuwachs. Die Personen sollten sich engagieren wollen, bereit sein ausgeglichene Lösungen und Positionen zu suchen. Da bereits 3 Personen aus dem Kanton Bern im VS sind, brauchen wir Zuwachs aus anderen Regionen der Schweiz. Der Verein braucht zwei neue Rechnungsrevisoren, welche die Aufgabe übernehmen, die Kassenführung des Vorstandes jährlich zu überprüfen. Christine Olsen und Rosmarie Hauser stellen sich zur Verfügung. Mit Franz Kost muss noch geklärt werden, ob er definitiv zurücktritt. Christine Olsen verzichtet auf die Wahl, sofern Franz Kost weiter Revisor bleibt. Beide werden einstimmig gewählt. 14. Verschiedenes Katharina Linsi referiert zur aktuellen Situation von Curacasa und möglicher Zusammenarbeit mit dem VAPP. Gründung: Curacasa (CC) entstand hauptsächlich aus der Schwierigkeit, dass die Verhandlungen und Arbeit für freiberufliche PFP immer mehr Zeit und Geld in Anspruch nahmen. Es wurde diese Aufteilung angestrebt, damit es nicht mehr zu einer klar aufgeteilten Finanzierungslinie innerhalb des SBK kommt (keine Querfinanzierung durch nicht freiberufliche Mitgliedern). Curacasa ist ein Fachverband des SBK. Pro Mitglied werden 40.- unseres SBK-Beitrags als finanzielle Unterstützung an Curacasa transferiert. Hauptaufgaben von CC werden sein: Erarbeitung und Umsetzung des Qualitätsprogramms für Freiberufliche Förderung von Fachgruppen Es zeigte sich rasch, dass eine Fachgruppe Psychiatrie innerhalb CC genau das tun würde, was der VAPP bereits tut. = VAPP IST Fachgruppe Psychiatrie des Curacasa. Aktuell über 600 Mitglieder, davon mehr als die Hälfte psychiatrisch Tätige.
4 Assessmentinstrumente prüfen und Anerkennung durch Kantone ermöglichen. Verbandsarbeit und Aufbau einer Geschäftsstelle. Freiberuflich tätige aus der Romandie zeigen via CC Interesse an VAPP, dies soll mit Übersetzerin ermöglicht werden. Angebot an CC Mitglieder, sich auf einer Google Map zu verlinken. Zusammenarbeit mit VAPP: Gegenseitige Vertretungen im Vorstand wurden als sinnvoll erachtet. B. Gähler wurde gestern in den CC Vorstand gewählt. Kommission QualitätsProgramm B. Gähler ist dort ebenfalls Mitglied. CC wird für alle Themen, die die Psychiatrie betreffen den VAPP anrufen. Der VAPP ist ebenfalls in der Bewilligungskommission für Bedarfsabklärungen Psychiatrie vertreten. (B. Gähler) Qualitätsprogramm: Konkret AG hat gestern neu definierte QualitätsNormen vorgestellt. Selbstevaluation wird im 2. Halbjahr 2014 verschickt werden. QualitätsTag: 2014 wird dieser in Form von obligatorischen Schulungstagen durchgeführt, jeweils halbe Tage. Ca. 13 Durchführungen sind geplant in div. Regionen der CH. Anmeldung via Homepage von CC. Qualitätsvertrag als Anhang zum Administrativvertrag ist weiterhin hängig. Tarifsuisse hat einen nicht akzeptablen Vorschlag gemacht. SBK hat den Auftrag des Q-Konzeptes an CC übertragen. Die Q-Tage werden Bestandteil der Verhandlungen mit Tarifsuisse sein und sind daher obligatorisch. Die Zusammenarbeit zwischen VAPP und SBK hat sich deutlich entspannt und ein reger, respektvoller Austausch hat stattgefunden. a) Öffnung Verein als Diskussionspunkt: Im Sinne von Zukunftsperspektiven und der Idee, ALLE ambulant psychiatrisch Tätigen Personen in der CH zu vertreten, entstand die Idee der Öffnung des Vereins. Dies würde bedeuten, dass auch psychiatrische PflegefachPersonen, die zb. in der Spitex, Ambulatorien etc. arbeiten, in den Verein zu integrieren. Dies würde nur für Personen gelten, die nach KLV7 die Aufnahmekriterien des VAPP erfüllen. Für eine Öffnung spräche die Vernetzung für Fachpersonen, die keine Austauschmöglichkeiten innerhalb ihrer Institutionen und Betriebe haben und wäre auch unter dem Aspekt der Q-Sicherung wichtig. Aufnahme nur von Personen, nicht Institutionen. Der Vorstand nimmt die Stimmung der Mitglieder als nicht ganz entschieden entgegen und wird sich an der nächsten Retraite damit auseinander setzen. Infos zukünftig im Newsletter. Auf der VAPP Homepage ist ein Forum aufgeschalten, wo über pro und contra diskutiert werden kann.
5 DFPP Pflegepreis: Die Namensgebung für den Pflegepreis hat sich nicht auf eine Bezeichnung ohne den Zusatz Deutscher Pflegepreis klären lassen. Daher keine Teilnahme von unserer Seite. Michel Wenger plant eine Sammelklage zusammen mit SBK gegen den Kanton Solothurn, um die Zahlung der Kantonsgelder einzufordern. GV Ende Basel, 20 Mai, 2013 Franziska Sane Protkoll Udo Finklenburg Präsident VAPP
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