Hochschule zwischen Wirtschaft, Kultur und Politik. Zeppelin University

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1 1 Hochschule zwischen Wirtschaft, Kultur und Politik

2 university social responsibility (CSR) Zukunft der Zivilgesellschaft Social Venture and Research Team SoVeRT 2 Prof. Dr. Stephan A. Jansen Präsident & Geschäftsführer ZU Tim Göbel Vizepräsident ZU Elisabeth Hahnke Gründerin & Geschäftsführerin Rock your Life ggmbh Thomas Sattelberger Personalvorstand & Arbeitsdirektor Deutsche Telekom AG

3 Agenda Der Status Quo: Die Zeppelin Universität in der Gesellschaft Humboldt 2.0 Überblick Status quo der Aktivitäten Zwei Beispiele: Deutsche Telekom und Rock Your Life Thomas Sattelberger, Vorstand Deutsche Telekom AG (Videobotschaft) Elisabeth Hahnke, Gründerin der Rock your Life ggmbh Die Zukunft: Weitere Professionalisierung Etablierung Social Venture and Research Team (SoVeRT) 3

4 Agenda Der Status Quo: Die Zeppelin Universität in der Gesellschaft Humboldt 2.0 Überblick Status quo der Aktivitäten Zwei Beispiele: Deutsche Telekom und Rock Your Life Thomas Sattelberger, Vorstand Deutsche Telekom AG (Videobotschaft) Elisabeth Hahnke, Gründerin der Rock your Life ggmbh Die Zukunft: Weitere Professionalisierung Etablierung Social Venture and Research Team (SoVeRT) 4

5 zeppelin stiftung & zeppelin universität Geschichte einer jungen Universität 1898 Ferdinand Graf von Zeppelin gründete seine erste Gesellschaft 1900 Erster Aufstieg des Luftschiffs Zeppelin 1908 Volksspende von 6,3 Mio. Goldmark nach Absturz und Insolvenz Gründung der Zeppelin Stiftung (Umsatz 15 Mrd. Euro in 2010) 2003 Gründung und staatliche Anerkennung der Zeppelin Universität 2007 Umgründung zur Stiftungsuniversität Private Stiftungsuniversität durch Zivilgesellschaft für Zivilgesellschaft

6 status quo: zu in der gesellschaft Haltung: Einheit der Differenz für Differenz ZU PROJEKTE PHÄNOMENE THEORIEN Forschung Lehre Dienstleistungen University Social Responsibility

7 status quo: zu in der gesellschaft University Social Responsibility: 6 integrierte Ansätze Social Entrepreneurship Widening Participation Learning Civic Engagement Outreach 7

8 status quo: zu in der gesellschaft Civic Engagement: Forschung und Dialog Institutionell: Das Civil Society Center CiSoC Forschungsschwerpunkt: Soziale Organisationen, Soziale Innovationen und Soziale Bewegungen Laufende Projekte mit Ministerien, Unternehmen, Verbänden und Stiftungen (z.b. Ashoka, BMBF, BMFJS, CCCD, JP Morgan Chase, Mercator, Schwab, Siemens, Vodafone) Nationale Vernetzung: Heidelberg, TUM, HU Berlin Internationale Vernetzung: Graduiertenkolleg mit 4 Unis Lehrschwerpunkt: Politik-, Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaften (BA und MA) Projektbegleitung: Stud. Beratung, Ausgründungen etc. Kommunikativ: Neue Dialog-Formate mit Öffentlichkeit Für viele: Stadtentwicklung, Interkommunale Zusammenarbeit, BodenseeBildungsBienale, Stadtweiter Kunstfreitag, Begehbares Lexikon für Gäste 8

9 status quo: zu in der gesellschaft Outreach: Öffentliche Veranstaltungen > 100 öffentliche Veranstaltungen BürgerUniversität ( Gäste) KinderUniversität (200 Kinder) Schülerakademien (100 Schüler) (mit Vodafone und Roland Berger Stiftung) Konzerte (2.000 Gästen) ArtsProgram (800 Gäste) ZU-Salons (Berlin, Köln, München, Hamburg, Frankfurt) Widenin g Participation Social Entrepreneurship Learning 9 Civic Engagement Outreach

10 status quo: zu in der gesellschaft : Arbeit vor Ort Erst-Sozialisation: Problemlösungen für die Region Über Bewerber der zweiten Stufe: Real-Fallstudien mit regionalen Projektpartnern bei Auswahltagen sowie in der Einführungswoche z.b. Altenheime, Bahnhofsmissionen, Behindertenwerkstätten, Gefängnisse, Krankenhäuser, Schulen, Psychiatrien, etc. 10 Studentische Initiativen und Gründungen in/für der Region 100 Gründungen, Stud. Beratung und Projekte, Politik Studentische Gründungen (20 Prozent der Absolventen) Studentische Organisationsberatung (whyknot) Projekte: B31-Kampagnenbüro, egovernment Jugendinitiativen: Ashoka, Kinderbetreuung, Musik-/Sport-Lehrer bzw. -Trainer Politik: Kommunale Hochschulgruppen/Europäisches Jugendparlament Forschung: Regionale Themen (z.t. mit Bodensee-Unis) Studien, Verwaltungsberatung, Forschungskooperationen Migrationsberichte und Demographie-Studien der Region Zukunft der Mobilität mit Universität St. Gallen Verwaltungsmodernisierung / -Diversität / Interkommunale Zusammenarbeit Social Entrepreneurship Widening Participation Learning Civic Engagement Outreach

11 status quo: zu in der gesellschaft Learning: Curricular und lebenslang 11 Gesellschaftliche Phänomene im Curriculum Seminare mit (hilfreicher) Regional-Empirie (z.b. Organisations-/Marketing-Veranstaltungen) Kuratorentätigkeiten in regionalen Institutionen (z.b. in Kunstvereinen, Museen, KUB und Seebühne Bregenz, Donaueschingen) ABER: Keine Extra-Ethik-Seminare/Hippokratischen Eide DAFÜR: Interdisziplinäre dogmenhistorische Lektüren Lebenslanges Lernen: Regionalspezifische Angebote Exekutiver Master für Familienunternehmen (regional) Exekutiver Master Business & Economics for Engineers (regional) Abendreihe Management Perspektiven mit Uni St. Gallen Tailor Made-Programme zwischen Wirtschaft, Kultur und Politik Konkretes Beispiel: Partnerschaft Deutsche Telekom Videobotschaft: Thomas Sattelberger Social Entrepreneurship Widening Participation Learning Civic Engagement Outreach

12 Agenda Der Status Quo: Die Zeppelin Universität in der Gesellschaft Humboldt 2.0 Überblick Status quo der Aktivitäten Zwei Beispiele: Deutsche Telekom und Rock Your Life Thomas Sattelberger, Vorstand Deutsche Telekom AG (Videobotschaft) Elisabeth Hahnke, Gründerin der Rock Your Life ggmbh Die Zukunft: Weitere Professionalisierung Etablierung Social Venture and Research Team (SoVeRT) 12

13 status quo: zu in der gesellschaft Social Entrepreneurship: Förderungen Gründungsförderung: Social Entrepreneurship Forschung zum Thema Social Entrepreneurship (national: Mercator Stiftung, internatonal: Siemens Stiftung) Praktische Unterstützung u.a. in Kooperation Ashoka, Schwab Foundation, zahlreiche fördernde Stiftungen Aktive Förderung von Gründungsinitiativen (Finanzierung, Coaching, Infrastrukturen (Raum, IT etc.) Gewinner bei Wettbewerben (Auswahl) MicroEquity GmbH & Co. KG der ZU Aufbau einer Beteilungsgesellschaft Akquise eines Fonds mit Sozial-Investoren Begleitung durch Wissenschaftler und ext. Coaches Widening Participation 14 Konkretes Beispiel: Rock your Life ggmbh Vorstellung von Elisabeth Hahnke, Gründerin und Geschäftsführerin Social Entrepreneurship Learning Civic Engagement Outreach

14 beispiel Rock Your Life: Ausgründung aus der ZU. Social Entrepreneurship Widening Participation Learning Civic Engagement Outreach

15 beispiele Über 100 (Sozial) Unternehmensgründungen Trennung Social Entrepreneurship Widening Participation Civic Engagement Outreach 16 Learning

16 status quo: zu in der gesellschaft Widening Participation: Intern und Extern. Aufstieg durch Bildung: Akademien + Arbeiterkind.de Roland Berger Stiftung: Hauptschüler-Akademien Vodafone-Schüler-Akademien: Universitäre Sozialisation Beratung und Kooperation mit Arbeiterkind.de Teilhabe Studierende: Vizepräsidenten und Zones Hauptamtliche Vize-Präsidentenposition Integration in die Stabsabteilung Universitätsinnovation Zone-Gründung: gruppenuniversitär unabhängige Senats-AGs 17 Finanzierungsprogramme: Vorfinanzierung & Stipendien 70 Prozent der Studierenden: Nachlaufende Finanzierung (Eigenständiges Modell ZU und Sparkasse Bodensee) 15% der Studierenden: Förderung durch Begabtenwerke Zahlreiche kooperative Stipendienprogramme z.b. Chancen-Stipendium der Vodafone-Stiftung (Vollstipendien) Studierende mit einer Migrationshistorie Social Entrepreneurship Widening Participation Learning Civic Engagement Outreach

17 Agenda Der Status Quo: Die Zeppelin Universität in der Gesellschaft Humboldt 2.0 Überblick Status quo der Aktivitäten Zwei Beispiele: Deutsche Telekom und Rock Your Life Thomas Sattelberger, Vorstand Deutsche Telekom AG (Videobotschaft) Elisabeth Hahnke, Gründerin der Rock your Life ggmbh Die Zukunft: Weitere Professionalisierung Etablierung Social Venture and Research Team (SoVeRT) 18

18 die zukunft: professionalisierung Wechsel vom Projekt zum Systemfokus Zielsetzung: Nachhaltigkeit des ermutigenden Starts Stärkung, Professionalisierung, Nachhaltigkeit des gesellschaftlichen Engagements unserer Hochschulangehörigen in Projektzusammenarbeiten mit Partnern von außerhalb der Universität ZU positioniert sich als Sinn.Stiftungs.Universität Drei Prämissen (1) Wechsel vom Projekt- zum Systemfokus Etablierung: integriertes Systems gesellschaftlichen Engagements und deren Wirkungsmessung (2) Universitätsweites System: Keine Fokussierung auf Fachbereiche bzw. Mitgliedertypen (3) Zweiseitigkeit: Integration von outside-in und inside-out 19

19 die zukunft: professionalisierung Wie arbeitet das SoVeRT? Präsidium Abteilung Strategische Partnerschaften Abteilung Universitäts- Innovation Abteilung Universitäts- Veranstaltungen Micro Equity GmbH & Co. KG Zeppelin Universitäts Gesellschaft Civil Society Center Social Venture and Research Team SoVeRT 1 hauptamtlicher Mitarbeiter 5 Studierende (Teilzeit) 3 Wissenschaftler (Teilzeit) 2 Stakeholder (Ehrenamt) Perspektive Forschung Gesellschaftsradar: Soziale Innovation Screening anderer Sozial- Projekte (Universitäten) In Kooperation Methodik: u.a. Befragungen, Medienanalysen, Auswertungen statistischer Daten Forschungsverbund Bewegende Zivilgesellschaft Perspektive Engagement Unterstützung: ehrenamtliche Mandate und Projekte der Wissenschaftler (Stiftungen, Organisationen, Vereinen) ehrenamtliche Engagements der Studierenden/Mitarbeiter (Kontakte, Infrastruktur) Events und Dialoge Perspektive Projekte Projektprofessionalisierung durch Akkreditierung, interne Verankerung, externe Kommunikation, Begleitung und Messung Institutionelle Projekte Auswahlverfahren Probono-Projekte Regionale Projekte Perspektive Unternehmen Ausbau der MicroEquity GmbH & Co. KG Evaluierung Finanzierung Skalierung Begleitung Kooperationen 20

20 die ZU in der gesellschaft ausblick Etablierung des SoVeRT Zeitplanung Unmittelbare Etablierung des SoVeRT Start der Arbeit in der Prozesskette: Erstellung von Reports (Gesellschaftsradar und Sicht auf ZU-Ressourcen) und Empfehlungen für Engagements, Vorschlag an den Senat, Realisation, Dokumentation, Wirksamkeitsmessung Budgetplanung für zwei Jahre für Personalkosten, Erstellung der Gesellschaftsradars und Reports, Projektmittel, Dokumentationen und Wirksamkeitsmessung Anschließend: Finanzierung durch Förderernetzwerk und eigengenerierte Umsätze (Weiterbildung) 21

21

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