HCI I. Seminar & Übung WS 2011/12 im BA Medieninformatik Beuth Hochschule Jan Renz

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1 HCI I Seminar & Übung WS 2011/12 im BA Medieninformatik Beuth Hochschule Jan Renz

2 Über mich Jan Renz Dipl. Medieninformatiker (FH) Seit über fünfzehn Jahren in der Web- und Softwareentwicklung CTO bei Digiden GmbH ( Kontaktmöglichkeiten: (Folien) Moodle Modul (Abgaben)

3 Anforderungen Was wird von Ihnen erwartet? Übungsaufgaben (50%) pünktliche Abgabe Besprechung in der Übung Klausur (50%) mit Spicker

4 Erwartungen & Motivation Was sind Ihre Erwartungen? Was würden Sie gerne aus diesem Seminar mitnehmen? Wo haben Sie schon in der Praxis Erfahrungen mit HCI gemacht?

5 ngen Einige Beispiele zum Einstieg bleme: Einstieg iele Knöpfe leine Knöpfe leine Beschriftungen oppelbelegungen Fernbedienungen Gut gelungen: + Wenige Knöpfe + Gut tastbar + Große Beschriftung Icons + Ergonomische Form Quelle: Schmiedecke Probleme: -Viele Knöpfe -Kleine Knöpfe - Kleine Beschriftungen - Doppelbelegungen Gut gelungen: + Wenige Knöpfe HCI-1-Einführung 5

6 1.1 Allgemeine Einführung ige Beispiele zum Einstieg Einstieg Fernbedienungen Probleme: -Viele - Viele Knöpfe Knöpfe -Kleine - Kleine Knöpfe Knöpfe - Kleine Beschriftungen - Doppelbelegungen 1.1 Allgemeine Einführung Probleme: - Kleine Beschriftungen - Doppelbelegungen Gut gelungen: + Wenige Knöpfe + Gut tastbar + Große Beschriftung Icons + Ergonomische Form Gut gelungen: + Wenige Knöpfe + Gut tastbar + Große Beschriftung Icons + Ergonomische Form. (c) schmiedecke 08 HCI-1-Einführung 5 Grafik aus Preece et al, Interaction Design Icons Quelle: Schmiedecke

7 inige Beispiele zum Einstieg Einstieg Zifferntasten : Zwei unabhängige Traditionen Widersprüchliche Layouts Heute technisch zusammengeführt... Zwei unabhängige Traditionen Widersprüchliche Layouts Heute technisch zusammengeführt... Quelle: Schmiedecke. (c) schmiedecke 08 HCI-1-Einführung 6

8 Einstieg Einige Beispiele zum Einstieg 1.1 Allgemeine Einführung AB-Extreme: geben sie jetzt ihre Geheimzahl ein. Sie haben keine neuen Anrufe. Wählen Sie 1, falls sie nur die neuen Anrufe abhören wollen, sonst 2. Mailbox abfragen: wählen 2. dann eigene Rufnummer eingeben. 3. Abschließend Abfrage mit ## beenden.. (c) schmiedecke 08 HCI-1-Einführung 7 Quelle: Schmiedecke

9 1.1 Allgemeine Einführung Einige Beispiel zum Einstieg Einstieg AB-Extreme: Murmel-AB (Bishop 1995) Grafik aus Preece et al, Interaction Design Murmel-AB (Bishop 1995) Nachrichten erscheinen als Murmeln Es gibt zwei Ablageplätze: 1. abhören 2. wählen Es gibt einen Entsorgungsplatz. Nachrichten erscheinen als Murmeln Es gibt zwei Ablageplätze: 1. abhören 2. wählen Es gibt einen Entsorgungsplatz.. (c) schmiedecke 08 HCI-1-Einführung 8 Quelle: Schmiedecke

10 Einstieg iphone: Warum sind iphone-benutzer so begeistert? Was ist anders als bei anderen Smartphones? Quelle: Schmiedecke

11 HCI - Im Überblick HCI = Human Computer Interaction Interaktivität zwischen Mensch (Benutzer) und Computer/Gerät Interaktivität passiert immer in beide Richtungen Warum ist HCI wichtig?

12 HCI - Usability Unter Usability versteht man die "Benutzerfreundlichkeit" Kriterien hierfür sind u.a.: Funktionalität Handhabbarkeit Design Höflichkeit / Kultur Bedienerlebnis

13 HCI - Usability - Negativliste Die Negativliste ist noch viel länger Oft Einzelaspekte, schwer zu kategorisieren: durcheinander Bedienung rätselhaft Fehlbedienung möglich hässliche Farben zu restriktiv Sinn erschließt sich nicht Mauskilometer wichtige Funktionen fehlen oder sind versteckt viel zu kleine Schrift / zu viele Schrifttypen Quelle: Schmiedecke

14 HCI - Usability - Negativliste unverständliche Beschriftungen / Meldungen keine Strategie erkennbar überladene Icons, nicht einprägsam ganz anders als vergleichbare Anwendungen Quelle: Schmiedecke

15 HCI - Usability - Negativliste dukt Usability ist das Ausmaß, in dem ein Produkt - durch bestimmte Benutzer - in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um - bestimmte Ziele - effektiv, effizient und zufriedenstellend J.Tomaschewski, Online-Modul MK zu erreichen. den J.Tomaschewski, Online-Modul MK CI-1-Einführung 15 Quelle: Schmiedecke

16 HCI - UX - Nutzungserlebnis Usability Kriterien wie Aufgabenangemessenheit, Lernförderlichkeit, Fehlertolanz, Selbstbeschreibungsfähigkeit.. Ziel ist eine effektive und effiziente Interaktion Nutzungserlebnis Einbeziehung von Human Factors Berücksichtigung weiterer Attribute: motivierend, ästhetisch, unterhaltsam, kreativ, erfreulich, überraschend, hilfreich, unaufdringlich,... Ziel ist eine angenehme, effektive und effiziente Interaktion Design Zusätzlich kulturbezogene Gestaltung Vermittelt Wert Quelle: Schmiedecke

17 . (c) schmiedecke 08 HCI-1-Einführung Allgemeine Einführung Im Spannungsfeld der Zuständigkeiten Spannungsfeld der Zuständigkeiten Grafik: Petrasch 07

18 Im Spannungsfeld der Disziplinen Im Spannungsfeld der Disziplinen Grafik: Sharp/Rogers/Preece 07. (c) schmiedecke 08 HCI-1-Einführung 18

19 wichtigsten Teildisziplinen Die wichtigsten Teildisziplinen HCI

20 Wichtige Personen der HCI Geschichte HCI in den frühen 80-ern etabliert durch Ben Shneiderman Donald Norman untersuchte Mitte der 80- er die Psychologie im Umgang mit Gegenständen Begriff Usability geprägt durch Jakob Nielsen ca Jeff Raskin und Bruce Tognazzini prägten den Begriff Interface Design Terry Winograd ergänzte ethische Aspekte

21 Überblick über das Semester 1. Was ist HCI? 2. Benutzerverstehen: Benutzerfähigkeiten Kogntive Prozesse und Lernen Benutzerklassen 3. Interaktionverstehen: Modelle und Konzepte der Interaktion Interaktionsparadigmen Interaktionsgeräte 4. Interaktiongestalten: Informationsdarstellung Interaktionsentwurf Innovative Interaktionsformen Richtlinien und Normen 5. UsabilityEngineering Evaluationstechniken Integration in den Software-Entwicklungsprozess

22 Thema: Evaluation Nachdem eine Benutzungsschnittstelle realisiert wurde, muss sie auf ihre ergonomische Qualität, d.h. vor allem auf ihre Eignung bezüglich der vorgesehen Benutzer sowie deren Aufgaben überprüft werden. Man nennt solche Qualitätsprüfungen Evaluationen. Doch wie kann man Benutzerfreundlichkeit systematisch beurteilen?

23 Grundformen der Evaluation Usability Test meist im Labor Beobachten und Messen Testplan (was wird wie getestet) zusätzliche unterstützende Techniktools (Maus-Tracking, Eye-Tracking) Benutzerbeobachtung / Feldstudie Beobachtung echter Benutzer Kriterien werden durch die Beobachtung modifiziert oft ergänzt durch Befragungen Analytische Evaluation: Heuristische Evalution HCI Experten testen und untersuchen nach festem Kriterienkatalog

24 Thema: Evaluation Warum evaluiert man? Wann? Wo?

25 Thema: Evaluation Unterscheidungsschema 1: Usabilty Test Feldstudie Analytische Evaluation Unterscheidungenschema 2: Theorieorientierte Evaluation Aufgabenorientierte Evaluation Benutzerorientierte Evaluation

26 Thema: Evaluation Theorieorientierte Evaluation Diese Evaluationsmethode kann man bereits im Software-Entwicklungprozess vorbereiten, indem Maßnahmen vorgeschrieben werden, nach welchen Richtlinien eine Benutzungsschnittstelle zu gestalten ist. Solche Richtlinien sind die Gestaltungsrichtlinien, Normen oder Styleguides. Es wird desto besser gelingen, je standardisierter die Aufgaben sind und je einheitlicher die Benutzergruppe zusammengesetzt ist. Die theorieorientierte Evaluation findet ihre Grenzen vor allem durch unser begrenztes Wissen, was die menschliche Informationsverarbeitung angeht.

27 Thema: Evaluation Aufgabenorientierte Evaluation Neben den theorieorientierten Evaluationsverfahren gibt es eine weitere Gruppe von Verfahren, die ohne Benutzerbeobachtungen arbeiten. Diese Verfahren orientieren sich an den Aufgaben, die die Benutzer mit dem System zu erledigen haben. Ein einfaches Verfahren, das für die aufgabenorientierte Evaluation geeignet ist, ist GOMS. Neben den formalen modellbasierten Evaluationsverfahren lassen sich sogenannte informelle Design Reviews durchführen.

28 Thema: Evaluation Benutzerorientierte Evaluation Die einfachsten benutzerorientierten Verfahren sind Benutzerbefragungen (Questionaires und Surveys) Die Antworten können in freier Form oder durch Ankreuzen von angebotenen Antworten gegeben werden. Ein ergänzendes Verfahren zu Questionaires sind software-technische Protokolle, die das Benutzerverhalten auf verschiedenen Ebenen der Benutzungsschnittstelle speichern (automatische Logs, Dialogprotokolle). Bei Benutzerbefragungen liegt im allgemeinen eine größerer zeitlicher Abstand zwischen Nutzung und Befragung. Dadurch werden viele Probleme mit dem System vergessen oder abgeschwächt.

29 Thema: Evaluation Benutzerorientierte Evaluation Ein besseres Verfahren ist deshalb die Benutzer während ihrer Arbeit das System und ihre physischen und mentalen Aktivitäten kommentieren zu lassen. Man nennt dies Verbal-Reports oder Think-Aloud-Protokolle.

30 Heuristik Als Heuristik bezeichnet man eine Methode, um komplexe Probleme, die sich nicht vollständig lösen lassen, mit Hilfe einfacher Regeln und unter Zuhilfenahme nur weniger Informationen zu entwirren. (Wikipedia)

31 Heuristik Evaluation ist teuer und aufwendig (aber notwendig) Jakob Nielsen hat über empirische Untersuchungen 249 typische und häufig auftretende Usabilty-Probleme für Webseiten ermittelt. Hieraus hat er eine Liste von 10 heuristischen Kriterien zur Entdeckung von Usability-Problemen erstellt. Diese Liste muss natürlich an neue technologien (AJAX,...) angepasst werden

32 Nielsens 10 Usability Heuristiken Sichtbarkeit des Systemzustands Übereinstimmung zwischen System und Realwelt Benutzersteuerung und Freiheit Konsistenz und Standards Fehlervermeidung Wiedererkennung vor Erinnerung Flexibilität und Effizienz der Benutzung Ästhetisches und minimalistisches Design Unterstützung beim Erkennen, Deuten und Beheben von Fehlern Hilfe und Dokumentation

33 Sichtbarkeit des Systemstatus

34 Übereinstimmung zwischen Real- und Systemwelt

35 Benutzersteuerung und Freiheit

36 Konsistenz und Standards

37 Fehlervermeidung

38 Wiedererkennung vor Erinnerung

39 Flexibilität und Effizienz der Benutzung

40 Ästhetisches und minimalistisches Design

41 Unterstützung beim Erkennen, Deuten und Beheben von Fehlern

42 Hilfe und Dokumentation

43 Small Budget Evalution Evaluiert man mit 5 Evaluatoren, findet man bereits 75-80% aller Probleme

44 Small Budget Evalution Ablauf: Briefing Experten in die Aufgabe einführen Funktionsumfang vorstellen und Anwendungsfälle benennen Evaluation Experten arbeiten einzeln typischerweise jede Aufgabe 2x, kennen lernen und bewerten Abschlussbriefung Experten bewerteten die gefundenen Probleme mit Prioritäten. Zumeist wird eine quantitative Bewertung ermitttelt (z.b.note)

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