Allgemeine Volkswirtschaftlehre für Betriebswirte. Band 1 Grundlagen, Wirtschaftordnungen, Wirtschaftkreislauf, Agrarwirtschaft.
|
|
- Stefanie Bäcker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allgemeine Volkswirtschaftlehre für Betriebswirte Band 1 Grundlagen, Wirtschaftordnungen, Wirtschaftkreislauf, Agrarwirtschaft von Prof. Dr. Manfred O. E. Hennies SECHSTE überarbeitete und erweiterte Auflage flnlt BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG
2 Inhaltverzeichnis VWLI Übersichten 9 Abbildungen 10 Abkürzungen 11 Vorwort Gegenstand und Aufgaben der Volkswirtschaftlehre als Teilbereich der Wirtschaftwissenschaften 18 1 Erkenntnisobjekt Wirtschaft Ziel des Wirtschaften Volkswirtschaftlehre und Betriebswirtschaftlehre Güter Kapitaleinsatz als Urnwegproduktion Wirtschaftlichkeitprinzip (ökonomisches Prinzip) Bedeutung von Modellen und Bedingtheit ihrer Aussagen Volkswirtschaftpolitik als angewandte Wirtschaftstheorie Volkswirtschaftpolitik und Volkswirtschaftstheorie Volkswirtschaftpolitische Ziele und übergeordnete gesellschaftliche Endziele; kausale Zielketten der Volkswirtschaftpolitik Volkswirtschaftpolitische Zielkonflikte Volkswirtschaftpolitik als Regelkreis, Institutionen 56 Aufgabenstellungen zu Kapitel
3 2. Systemabhängige Tatbestände des Wirtschaften in marktwirtschaftlichen Systemen 65 1 Grundlagen der Verbrauchplanung Sättigungsgesetz und Nachfragefunktion Grenznutzenausgleichgesetz 68 2 Grundlagen der Produktionsplanung Produktionsfaktoren Einzelwirtschaftliche Produktionsfunktion (allgemeines Ertragsgesetz) Ableitung 'klassischer' Kostenfunktionen Optimierungplanung und einzelwirtschaftliche Angebotfunktion Gesamtangebotfunktion Kostendifferenzgewinne und Knappheitgewinne Funktionsweise der Marktwirtschaft Preismechanismus und seine volkswirtschaftliche Bedeutung Dynamische Preisbildung 110 Aufgabenstellungen zu Kapitel Wirtschaftordnungen Idealtypische Wirtschaftordnungen Wirtschaftnormen Zwei Grundtypen von Wirtschaftordnungen Transformation von Wirtschaftordnungen Herausforderung in der Gegenwart Reform und Transformation Systemschwäche.n von Volkswirtschaften mit überwiegend zentralverwaltungwirtschaftlichen Ordnungelementen Transformation zur Marktwirtschaft 140 a) Ziele und Maßnahmen der Transformationspolitik im güterwirtschaftlichen Bereich 142 b) Ziele und Maßnahmen der Transformationspolitik im stabilisierungpolitischen Bereich 159
4 c) Ziele und Maßnahmen der Transformationspolitik im außenwirtschaftlichen Bereich 'Soziale Marktwirtschaft' als wirtschaftpolitisches Konzept 178 Aufgabenstellungen zu Kapitel Volkswirtschaftliches Rechnungwesen und Wirtschaftkreislauf Inlandprodukt als Summe aller Wertschöpfungen Bruttoumsatz, Vorleistungen, Wertschöpfung, Faktoreinkommen und Gewinn Betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Entstehungrechnung Volkswirtschaftlicher Kreislauf Volkswirtschaftliche Entstehungrechnung als Kreislaufstrom Volkswirtschaftliche Verteilungrechnung 206 a) Umverteilungrechnung 206 b) Verteilungrechnung Volkswirtschaftliche Verwendungrechnung Ausland im Einkommenkreislauf Gleichheit von Sparen und Investieren Wirtschaftkreislauf im Gleichung- und Kontensystem 224 a) Einkommenentstehungrechnung 224 b) Einkommenverteilungrechnung 225 c) Einkommenverwendungrechnung 226 d) Gesamte Vermögenbildung in der Volkswirtschaft 226 e) Vermögenbildung der Gebietansässigen 229 f) Ein vereinfachtes Zahlenbeispiel Inlandprodukt als Wohlstandindikator Begriff Wohlstand Kritik am Inlandprodukt als Wohlstandindikator Zusammenfassung 248 Aufgabenstellungen zu Kapitel 4 250
5 5. Agrarwirtschaft Agrarwirtschaft als besonderer Sektor der Volkswirtschaft Marktmechanismus auf den Agrarmärkten Besonderheiten von Angebot und Nachfrage auf den Agrarmärkten Zwangläufig sinkende Erwerbtätigenzahl Agrarwirtschaft in einer offenen Volkswirtschaft Agrarschutzpolitik, ihre Ziele und Möglichkeiten Marktregulierung, Rechtfertigung und Möglichkeiten Verbindung von Marktregulierung und Agrarschutzpolitik 271 Aufgabenstellungen zu Kapitel Literaturverzeichnis 274 Sachregister 280 Personenregister 297 Inhaltverzeichnis von VWL II 300 Inhaltverzeichnis von VWL III 302
Allgemeine Volkswirtschaftslehre für Betriebswirte
Allgemeine Volkswirtschaftslehre für Betriebswirte Band 1 Grundlagen, Wirtschaftsordnungen, Wirtschaftskreislauf, Agrarwirtschaft von Prof. Dr. Manfred O. E. Hennies FÜNFTE überarbeitete und erweiterte
MehrEinführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)
Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche
MehrSocial Media Marketing und
Thomas Hinterholzer Mario Jooss Social Media Marketing und -Management im Tourismus < ) Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Wirtschaftszweig Tourismus: Die Akteure und deren Märkte 1 1.1 Einführung 1
MehrEinführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)
Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF In einer Volkswirtschaft bestehen die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Zur einfacheren Darstellung
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrEigentum, Zins und Geld
Gunnar Heinsohn / Otto Steiger Eigentum, Zins und Geld Ungeloste Ratsel der Wirtschaftswissenschaft Dritte, nochmals durchgesehene Auflage Metropolis-Verlag Marburg 2004 INHALT Vorwort zur 3., nochmals
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe?
Thema Dokumentart Makroökonomie: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN VGR: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Zeichnen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf. Konsumausgaben
MehrEine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung
Axel Busch Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen, Anhänge, Tabellen und Übersichten
MehrSTUDIENKOLLEG DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT BERLIN FACHHOCHSCHULZWEIG
STUDIENKOLLEG DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT BERLIN FACHHOCHSCHULZWEIG Schriftliche Prüfung zur Feststellung der Eignung ausländischer Studienbewerber für ein Fachhochschulstudium Sommersemester 007 Prüfungstag:
Mehrvereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Faktorleistungen
vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Unternehmen Haushalte Faktorleistungen Einkommen (Y) Vermögensänderung I n S Annahmen:
MehrFachwissen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Fachwissen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Erste Auflage Helmut Schindler Robert Bauer Lothar Macke mit Diskette»Computergestützte Lösungen zur Investitionsrechnung«von Theo Feist Deutscher Sparkassenverlag
MehrProduktionskonto der Unternehmen = Nettowertschöpfung (= Nettoergebnis der Produktion) Nettowertschöpfung:
Produktionskonto der Unternehmen: - Habenseite: Summiert die Verkaufswerte der Güterproduktion einer Zeitperiode - Sollseite: Ausweis der Produktionskosten in Form von Vorleistungen, Abschreibungen und
MehrEvangelische Sozialethik
Ulrich HJ. Körtner Evangelische Sozialethik Grundlagen und Themenfelder Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Vandenhoeck & Ruprecht Inhalt Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Einleitung:
Mehrwirkungsorientierten Folgenabschätzung (WFA-GV), BGBl. II Nr. xxx/2012 sind. Dabei ist zwischen nachfrageseitigen und angebotsseitigen Maßnahmen zu
E n t wurf Verordnung der Bundesministerin für Finanzen und des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über die Abschätzung der gesamtwirtschaftlichen Aspekte wirtschaftspolitischer Auswirkungen
MehrSoziale Marktwirtschaft im Studium
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 52 Soziale Marktwirtschaft im Studium Wertevermittlung an Hochschulen von Heike Rieder 1. Auflage Soziale Marktwirtschaft im Studium Rieder schnell und
MehrGrundbegriffe der VWL und Grundlagen vergleichender Alterspolitik
Grundbegriffe der VWL und Grundlagen vergleichender Alterspolitik U3L-Seminar SS 2014 Prof. em. Dr. Ulrich Peter Ritter und Alexander Elsas Seite 1 Geldmengen Die Geldmengen M1-M3 werden nach dem Grad
MehrVorlesung 4: Unternehmen: Input - Blackbox - Output
Vorlesung 4: Unternehmen: Input - Blackbox - Output Prof. Dr. Anne Neumann 25. November 2015 Prof. Dr. Anne Neumann EVWL 25. November 2015 1 / 30 Semesterablauf Vorlesung Mittwoch, 15:30-17:00 Uhr, N115
MehrBeck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)
Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls
MehrMedienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen
Medienmanagement I Besonderheiten von Medienmärkten und Medienunternehmen Kapitel 1 Einführung Vorlesung im Sommersemester 2011 Mittwoch, 6. April 2011 Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft,
MehrGliederung. Symbolverzeichnis Verzeichnis der Schaubilder 15
Gliederung Symbolverzeichnis 1t Verzeichnis der Schaubilder 15 Teil I: Grundlegende volkswirtschaftliche Fragestellungen 25 1. Grundlagen und Rahmenbedingungen von Wirtschaft und Gesellschaft 27 1.1 Wohlfahrt
MehrA 8: Preisbildung auf freien Märkten (1)
A 8 Preisbildung auf freien Märkten (1) Eine Marktfrau bietet auf dem Wochenmarkt Eier an. Angebot und Nachfrage werden lediglich über den Preismechanismus des freien Marktes gesteuert. Über die Verhaltensweise
MehrBudgetplanungen für digitales Marketing
Sapient GmbH, Kellerstraße 27, 81667 München Juni 2009 2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Einfluss der Finanzkrise auf Marketing Programme Veränderungen des Budgets für digitale Marketing Programme Bewertung
Mehr2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN
Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische
MehrErklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben!
1. Aufgabe: Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben! Stellen Sie die verschiedenen Formen der Innenfinanzierung gegenüber und arbeiten die Vor- und Nachteile heraus! Erklären Sie die
MehrBetriebswirtschaftliche Anlagenerneuerungsplanung bei stochastischer Zuverlässigkeit der Anlagen
Jürgen Jandt Betriebswirtschaftliche Anlagenerneuerungsplanung bei stochastischer Zuverlässigkeit der Anlagen PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Inhaltsverzei chni s Seite 1 Anlagenerneuerung und
MehrNeue Finanzierungsstrategien für selbstverwaltete Betriebe
Marlene Kück Neue Finanzierungsstrategien für selbstverwaltete Betriebe Campus Verlag Frankfurt/New York Inhaltsverzeichnis ZIELE UND AUFBAU DER UNTERSUCHUNG 9 TEIL I: GRUNDLAGEN 19 A.DER VERSUCH EINER
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Natürliche" und bürgerliche Gleichheit" im älteren deutschen Naturrecht der Aufklärung 15.
Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Einleitung 1 I. Fragestellung und Gang der Untersuchung 1 II. Quellen und Methode, 8 III. Forschungsstand und Literatur 11 Kapitel 1: Natürliche" und bürgerliche Gleichheit"
MehrEinführung in die BWL Teil 2
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Einführung in die BWL Teil Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks, der Vervielfältigung,
MehrEinführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir
Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,
MehrWie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen
Mathias Binswanger Geld aus dem Nichts Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen WlLEY WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Warum wir den Prozess der Geldschöpfung
MehrEvaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses
Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,
MehrProf. Dr. Helmut Köhler. Vom Umgang mit der Machtmissbrauchskontrolle nach 20 Abs. 3 GWB
Vom Umgang mit der I. Einführung II. Zweck der Missbrauchskontrolle II. Zweck der Missbrauchskontrolle 1. Schutz der Mitbewerber des Nachfragers und/oder der betroffenen Anbieter? II. Zweck der Missbrauchskontrolle
MehrSoziale Sicherungssysteme in der Sozialen Marktwirtschaft: im Spannungsfeld zwischen Sozialpolitik und Markt?
Sozialen Marktwirtschaft: im Spannungsfeld zwischen Sozialpolitik und Markt? Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung 60 Jahre Soziale Marktwirtschaft: Entstehung, Entwicklung und Perspektiven einer Integrationsformel
MehrBearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben!
Master-Kursprüfung West-East Trade Theory SS 2014 Pflichtmodul Internationale VWL (M.Sc. IVWL) Schwerpunktmodul Außenwirtschaft (M.Sc. VWL) 6 Kreditpunkte Bearbeitungsdauer: 90 Minuten 16.7.2014 Prof.
MehrInstallation Ethernet-Modem unter Windows XP
Folgende Komponenten sind für die Installation erforderlich und müssen einsatzbereit sein: - Synchrones Modem(USB oder Ethernet-Modem) - Netzwerkkarte Klicken Sie bitte links unten auf "Start", "Systemsteuerung".
MehrÜbungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Vahlens Übungsbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe, Dr. Hans Kaiser, Prof. Dr.
MehrAlsheimer Studientechnik für Betriebswirte
Alsheimer Studientechnik für Betriebswirte Dr. Herbert Alsheimer Leiter des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Frankfurt a. M. Studientechnik für Betriebswirte Zweite, neu bearbeitete und erweiterte
MehrHinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS. Lehrmittel. 30 Band 1 Kapitel 10-17
Wirtschaft und Gesellschaft E-Profil 1. 1.5.1 Finanzwirtschaftliche Zusammenhänge 1.5.1.01 Aufbau Bilanz und Erfolgsrechnung Einführung in die doppelte Buchhaltung Ich gliedere Bilanzen von KMU mit den
MehrIntegrative Aspekte eines fragebogenbasierten Wissenspools am Beispiel einer Applikation zum Prozessmanagement
Integrative Aspekte eines fragebogenbasierten Wissenspools am Beispiel einer Applikation zum Prozessmanagement Diplomarbeit im Studiengang Informatik (B) der Fachhochschule Mannheim Hochschule für Technik
MehrAufgaben einer Wirtschaftsförderungsbank in Polen
Janusz Aleksander Kosinski Aufgaben einer Wirtschaftsförderungsbank in Polen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrVolkswirtschaftslehre & (Wirtschafts-) Politik
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre & Statistik Martina Schmidt Prof. Dr. Peter Schmidt WS 2009/10 : (0421) 5905-4691 Fax: (0421) 5905-4692 Martina.Schmidt@hs-bremen.de Peter.Schmidt@hs-bremen.de
MehrWettbewerbspolitische Aspekte der Neuregelung des haftenden Eigenkapitals der Sparkassen im Banken aufsichtsrecht
Wettbewerbspolitische Aspekte der Neuregelung des haftenden Eigenkapitals der Sparkassen im Banken aufsichtsrecht Von Prof. Dr. Manfred Hieber Universität Bonn DUNCKER & H U M B L O T / BERLIN Inhaltsverzeichnis
MehrGrundsätze ordnungsmäßiger öffentlicher Buchführung
Grundsätze ordnungsmäßiger öffentlicher Buchführung Von Dipl.-Kfm. Dr. rer. oec. Holger Wirtz, Steuerberater 2., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsübersicht 1 Spezifika der öffentliche
MehrEinführung BWL. Prof. F. Angst. Building Competence. Crossing Borders.
Einführung BWL Prof. F. Angst Building Competence. Crossing Borders. Erster Einblick in die Betriebswirtschaftslehre (BWL) Betriebswirtschaft als Wissenschaft Definition Betriebswirtschaft Ökonomisches
MehrBerichte aus der Volkswirtschaft. Andre Sonntag. Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte
Berichte aus der Volkswirtschaft Andre Sonntag Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte Institutioneller, organisatorischer und sektoraler Wandel
MehrEinführung BWL. Prof. F. Angst. Building Competence. Crossing Borders.
Einführung BWL Prof. F. Angst Building Competence. Crossing Borders. Erster Einblick in die Betriebswirtschaftslehre (BWL) Betriebswirtschaft als Wissenschaft Definition Betriebswirtschaft Ökonomisches
MehrBetriebswirtschaftliche Grundsätze für. Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980. Von Dr. Karl-Heinz Withus
Betriebswirtschaftliche Grundsätze für Compliance-Management-Systeme Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980 Von Dr. Karl-Heinz Withus ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik von Dr. Hartwig Bartling Universitätsprofessor für Volkswirtschaftslehre, Mainz und Dr. Franz Luzius Diplom-Volkswirt
Mehr: ANTON TAUTSCHER ÜNIVERSITÄTSPROFESSOR IN GRAZ WIRTSCHAFTSETHIK . KATHOLISCHES? ALFRED DELP MAX HUEBER / VERLAG / MÜNCHEN
: ANTON TAUTSCHER ÜNIVERSITÄTSPROFESSOR IN GRAZ WIRTSCHAFTSETHIK. KATHOLISCHES? ALFRED DELP 1957 MAX HUEBER / VERLAG / MÜNCHEN INHALTSVERZEICHNIS Einleitung ; 1 1. Wirtschaftsethik 3 2. Naturgesetzliche
MehrWertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext
Matthias Jahncke Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext Eine Untersuchung am Beispiel deutscher Softwareunternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis
MehrManagementprozesse und Performance
Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION
MehrEigentümerstrukturen deutscher Zeitungsverlage
Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung 67 Eigentümerstrukturen deutscher Zeitungsverlage Bearbeitet von Katharina Heimeier 1. Auflage 2013. Buch. XIII, 434 S. Hardcover ISBN 978 3 11 030156 4 Format
MehrFrank Herrmann. Kurzvorträge BWL/VWL
Frank Herrmann Kurzvorträge BWL/VWL Frank Herrmann Kurzvorträge BWL/VWL Gezielt das lernen, was in den Prüfungen verlangt wird Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrErlösrechnung im industriellen Produktgeschäft
Edward Schreckling Erlösrechnung im industriellen Produktgeschäft Ein Beitrag zum Marketingcontrolling Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans-Jörg Hoitsch DeutscherUniversitätsVerlag IX Geleitwort Vorwort
MehrModulgruppen: SS2015 2. Zuteilung
MODUS MODULGRUPPE MODUL BL LVNR MAX_Gebot MIN_Gebot Mwrt Anzahl 1. Punkte auf Modulgruppenebene Einführung in die BetriebswirtschaEinführung in die Betriebswirtschaft A 433150-1 -1-1 6 1. Punkte auf Modulgruppenebene
MehrBruttoproduktionswert (BPW) = Nettoproduktionswert (NPW)
DIE INLANDSRECHNUNG (güterorientierte Messung) Der Erlös ist der Marktwert der verkauften Güter. Er wird berechnet indem man die Verkaufsmenge mit dem Verkaufswert multipliziert. Der Bruttoproduktionswert
MehrInternationales Beschwerdemanagement
Christoph Wegmann Internationales Beschwerdemanagement Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Bernd Stauss Deutscher Universitäts-Verlag XI Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII
MehrGeld, Kredit und Banken
Horst Gischer Bernhard Herz Lukas Menkhoff Geld, Kredit und Banken Eine Einführung Zweite, überarbeitete Auflage Mit 82 Abbildungen und 13 Tabellen 4L) Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1 Funktionen
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:
MehrFlensburger Forschungsbeiträge. mittleren Unternehmen II
Reihe: Kleine und mittlere Unternehmen Band 3 Herausgegeben von Prof. Dr. Jörn-Axel Meyer, Flensburg 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries
MehrWirtschafts- und Sozialkunde - Staudengärtnerei möglich erreicht
Seite -1-1 Nach der bestandenen Abschlussprüfung schließen Sie mit Ihrem neuen Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag ab. a) Auf welche vier Inhalte, die im Arbeitsvertrag festgehalten werden sollen, achten
MehrInhaltsverzeichnis. Zur Benutzung dieses Arbeitsbuches. Grundlagen wirtschaftlichen Handelns und betrieblicher Leistungsprozess
Inhaltsverzeichnis Zur Benutzung dieses Arbeitsbuches I Rahmenplan und Arbeitsbuch Ihre Lotsen durch den TBW-Stoff 13 II Unterrichtsbegleitendes Arbeiten mit dem Arbeitsbuch 14 III Wenn die Prüfung naht...
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrInformationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil. Gesundheitsmanagement. sozialökonomischen Profil
Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement und zum sozialökonomischen Profil Prof. Dr. Christian Ernst PD Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza Ablauf Warum Gesundheitsmanagement?
MehrGrundlagen der Ökonomie
Jürgen Kremer Grundlagen der Ökonomie Geldsysteme, Zinsen, Wachstum und die Polarisierung der Gesellschaft 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Metropolis Verlag Marburg 2013 Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre
Allgemeine Volkswirtschaftslehre Dr. Artur Woll Professor für Volkswirtschaftslehre 10., überarbeitete und ergänzte Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort V Erster Teil: Grundlagen
MehrDie Nachweis^ihrung des. ^rhandenseines. Die Nachweisführung des ordnungsgemäß
I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite: 0 Ziel und Problem 1 1 Die Abhängigkeit der systematischen Erfassung r Verarbeitung und Darstellung der Beanstandungen vom Zweck des Prüfungsergebnisses 5 10
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrKomparativer Vorteil: Die Grundlage von Handelsbeziehungen
Komparativer Vorteil: Die Grundlage von Handelsbeziehungen MB Handel und Opportunitätskosten Beispiel: Sollte Franz Beckenbauer seinem Sohn Fußball beibringen? Beckenbauer verdient mehr als 500 pro Stunde
MehrVolks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen
Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch
MehrC.80 Der Schwerpunkt Geld, Kredit, Währung/Finanzwirtschaft (GKF)
114 C.0 Geld, Kredit, Währung/Finanzwirtschaft (GKF) C.0 Der Schwerpunkt Geld, Kredit, Währung/Finanzwirtschaft (GKF) Beschreibung der Berufsfelder und Ziele der Ausbildung Geldpolitische Maßnahmen erreichen
MehrDas verbraucherschützende Widerrufsrecht nach 355 ff. BGB und seine Aufnahme in das Chinesische Recht
Xuezhe Zhang Das verbraucherschützende Widerrufsrecht nach 355 ff. BGB und seine Aufnahme in das Chinesische Recht mm BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung
MehrVolkswirtschaft. Versus Zürich. Basiswissen Wirtschaft und Recht Band 2. Urs Saxer Thomas Tobler Heinz Rüfenacht
Basiswissen Wirtschaft und Recht Band 2 Volkswirtschaft Urs Saxer Thomas Tobler Heinz Rüfenacht 2., neukonzipierte und überarbeitete Auflage Versus Zürich Urs Saxer, Thomas Tobler, Heinz Rüfenacht: «Basiswissen
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrVolkswirtschaftslehre (K) 105. Volkswirtschaftslehre kaufmännischer Typ (K) Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Schuljahr 1
Volkswirtschaftslehre (K) 105 Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Volkswirtschaftslehre kaufmännischer Typ (K) Schuljahr 1 106 Volkswirtschaftslehre (K) Vorbemerkungen Der vorliegende Lehrplan
MehrLeseproben aus dem Buch: "Kanban mit System zur optimalen Lieferkette" Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch
Im Folgenden finden Sie Leseproben aus verschiedenen Kapiteln des Buches. Zu Beginn eines jeden Ausschnitts ist das jeweilige Kapitel angegeben. Kapitel 2: Grundlegende Gestaltung Kapitel 3: Verschiedene
MehrModule Energieökonomik und Fortgeschrittene Energieökonomik
Lehrstuhl für Mikroökonomik, insbesondere Münster Am Stadtgraben 9, D-48143 Münster Module Energieökonomik und Fortgeschrittene Energieökonomik Der Lehrstuhl Nachfolge Professor Ströbele Lehrstuhl im Aufbau:
MehrAndreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de
Dokumentation zum Forum Jugend in der Grafschaft 2020 Auswertung der Auftaktveranstaltung Mit dieser Dokumentation wird der Prozess zur Auswertung der Ergebnisse des Weltcafés von der Auftaktveranstaltung
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrWillkommens- und Anerkennungskultur - Die Rolle der Migrantenorganisationen
Migration und Fachkräftegewinnung als die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft Von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Forschungsfeld Wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge Vortrag bei der
MehrPeter Adolph. Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr.
Peter Adolph Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 IX Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrHinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird
MehrMeßtechnik am Kraftfahrzeug, mobil und stationär
Meßtechnik am Kraftfahrzeug, mobil und stationär Grundlagen - Ausgewählte Kapitel der angewandten Meßtechnik Meßdatenverarbeitung - Betriebserfahrungen Dr.-Ing. Reinhard Drews Dipl.-Ing. Harald Abendroth
MehrGrundzüge betrieblicher Leistungsprozesse
Grundzüge betrieblicher Leistungsprozesse Marketing, Innovation, Produktion, Logistik und Beschaffung von Prof. Dr. Bernhard Swoboda und Prof. Dr. Rolf Weiber Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis
MehrWirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap
Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dr. Eberhard Boller, Dipl.-Hdl., Siegen Gernot B. Hartmann, Dipl.-Hdl.,
Mehr1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Einkommensentstehung, -verwendung und -verteilung
1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Angebot, Nachfrage und Verteilung Angebot (Entstehung) : Y = Y(K,L, Know How) Nachfrage (Verwendung): Y = C+I+G+Ex-Im Einkommen (Verteilung): Y D (T ind Z) =
MehrUNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Prüfungstermin: 06.08.009 Zugelassene Hilfsmittel: Allgemeine Volkswirtschaftslehre (Diplom), Modul 8/9:
MehrDemographischer Wandel und Kapitalmärkte: Geht die private Altersvorsorge 2030 in die Knie?
Demographischer Wandel und Kapitalmärkte: Geht die private Altersvorsorge 2030 in die Knie? Mathias Sommer 2. MEA-Jahreskonferenz, Schwetzingen, 14. November 2003 kapitalgedeckte Altersvorsorge steigende
MehrVorwort zur 2. Auflage. Vorwort
Vorwort zur 2. Auflage Die erste Auflage dieses Lehrbuches hat eine erfreulich positive Resonanz gefunden und ist bereits nach relativ kurzer Zeit vergriffen. Die vorliegende Neufassung weist gegenüber
MehrDie Auflösung von Aktienfonds
Björn Zollenkop Die Auflösung von Aktienfonds Eine empirische Untersuchung für den deutschen Kapitalmarkt it einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Harbrecht GABLER RESEARCH IX Inhaltsübersicht Geleitwort
MehrSchriftenreihe. Kleine Schriften zur Erlebnispädagogik. Band 1 - Jörg Ziegenspeck ERLEBNISPÄDAGOGIK. Rückblick - Bestandsaufnahme - Ausblick
Schriftenreihe Kleine Schriften zur Erlebnispädagogik Band 1 - Jörg Ziegenspeck ERLEBNISPÄDAGOGIK Rückblick - Bestandsaufnahme - Ausblick Bericht über den gegenwärtigen Entwicklungsstand der Erlebnispädagogik
Mehrwww.immobilienscout24.de Makler-Umfrage Mietpreisbremse/Bestellerprinzip/ Marktregulierung Berlin 14.11.2014
www.immobilienscout24.de Makler-Umfrage Mietpreisbremse/Bestellerprinzip/ Marktregulierung Berlin 14.11.2014 Studiensteckbrief Seite 2 Mietpreisbremse/Bestellerprinzip/Marktregulierung Studiensteckbrief
MehrGeleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis...XIV. Tabellenverzeichnis...XVI. Abkürzungsverzeichnis...
IX Geleitwort... V Vorwort... VII... IX Abbildungsverzeichnis...XIV Tabellenverzeichnis...XVI Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung...1 1.2 Zielsetzung und Forschungsmethodik...5
MehrEinführung in die BWL Teil 4
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Einführung in die BWL Teil 4 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks, der Vervielfältigung,
MehrBerichte aus der Volkswirtschaft. YanlinLi. Transformation von Sozialversicherungssystemen
Berichte aus der Volkswirtschaft YanlinLi Transformation von Sozialversicherungssystemen Probleme, Reform und Perspektiven des Sozialversicherungssystems in der VR China D 188 (Diss. Freie Universität
MehrElectronic Relationship Marketing im Bankgeschäft
Sonja-Maria Salmen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Electronic Relationship Marketing im Bankgeschäft
MehrControlling für Kleinst- und Kleinunternehmen
Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen unter Mithilfe von Steuerberatungskanzleien von Dr. Sandra Mühlböck 1. Auflage 2012 Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen Mühlböck schnell und portofrei
MehrDas Modell spezifischer Faktoren
Kapitel Einführung Kapitel 3 Spezifische Faktoren (Forsetzung) Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie 0040- Das Modell spezifischer Faktoren Annahmen des Modells
MehrDas Abstraktionsprinzip beim Vergleich
Das Abstraktionsprinzip beim Vergleich von Dr. Alexander Maria Schäfer 1992 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Abschnitt: Einleitung 1 1 Der Vergleich als Mittel der Streitbeilegung
Mehr