Devisenreport 14. April Im Fokus. Helaba Volkswirtschaft/Research

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1 Helaba Volkswirtschaft/Research Devisenreport 14. April 2011 Autor: Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/ research@helaba.de Redaktion: Claudia Windt 1 Im Fokus 1.1 US-Dollar: Keine grenzenlose Schwäche 1.2 Britisches Pfund: Noch keine Zinswende 1.3 Schweizer Franken: Belastungsfaktoren ziehen (noch) nicht 1.4 Japanischer Yen: Höhenflug gestoppt 2 Kompakt: AUD, NZD und SEK 3 Helaba Währungsprognosen 1 Im Fokus Herausgeber: Dr. Gertrud Traud Euro-Performance im Monatsvergleich % gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) Chefvolkswirt/Leitung Research Landesbank Hessen-Thüringen MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt a. Main Telefon: 0 69/ Telefax: 0 69/ ,6-2,9-2,1-2,7-0,6 0,7 6,8 US-Dollar Japanischer Yen Britisches Pfund Schweizer Franken Kanadischer Dollar Australischer Dollar Neuseeland-Dollar Schwedische Krone Norwegische Krone Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. - -3,0 - -0,3 0,2 0,3 1,4 2,6 2,9 2,7 Kernwährungen Restliche G10 Schwellenländerwährungen Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research Tschechische Krone Polnischer Zloty Ungarischer Forint Russischer Rubel Türkische Lira Koreanischer Won Chinesischer Yuan Indische Rupie Südafrikanischer Rand Brasilianischer Real Mexikanischer Peso

2 1.1 US-Dollar: Keine grenzenlose Schwäche Der Euro ist kaum zu bremsen. Mit dem Rückenwind von der EZB überflügelt die Gemeinschaftswährung derzeit auch die europäische Schuldenkrise, der Euro-Dollar-Kurs kletterte bis auf 1,45. Insgesamt erholten sich die Finanzmärkte vom Erdbebenschock aus Japan erstaunlich gut. Von der wachsenden Risikoneigung profitierten neben dem Euro auch Australischer- und Neuseeland-Dollar sowie einige spekulative Schwellenländerwährungen. Mit Abstand größter Verlierer, noch vor dem US-Dollar, war der Japanische Yen. EZB reagiert, Fed wartet ab Die erste EZB-Zinsanhebung seit Mitte 2008 auf % schürt Erwartungen auf weitere Schritte. Schließlich steigen Ölpreis, Inflationserwartungen und die Teuerungsrate fortlaufend an. Entsprechend erhöhen sich die Renditen von Bundesanleihen, auch in Relation zu US-Treasuries. Zwar gab es in den USA zuletzt vereinzelte vor der Inflation mahnende Stimmen von Notenbankern. Insgesamt zeichnet sich bei der Federal Reserve aber noch keine Zinswende ab. Einer boomenden Industrie steht dort ein schwacher Immobilien- bzw. Bausektor gegenüber. Der höhere Ölpreis bremst den privaten Konsum. Die US-Beschäftigung nimmt zwar spürbar zu, die Arbeitslosenquote befindet sich jedoch trotz eines Rückgangs auf einem sehr hohen Niveau. Die Inflationsbeschleunigung in den USA beschränkt sich bislang weitgehend auf die Preise für Energie und Nahrungsmittel. Darüber hinaus belastete der politische Streit um den Staatshaushalt den US-Dollar. Zinsvorteil des Euro gegenüber US-Dollar steigt US-$ Basispunkte, invertiert Korrelation Wachsende Risikoneigung belastet Dollar derzeit 1, ,50 Korrelation EUR-USD vs. Risikoindikator *, 30-T.-Ø 0,50 1,45 1,40 1,35 EUR-USD (linke Skala) - 0,0 0,25 0,00 0,25 0,00 1,30 0,5-0,25-0,25 1,20 1,15 Spread 2j. Staatsanl. USA - Bund (rechte Skala) * errechnet aus VIX, High-Yield Spreads, Gold-Kupfer-Verhältnis Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research Chance-Risiko- Verhältnis verschlechtert sich für Euro-Dollar-Kurs Das Feld für einen weiteren Anstieg des Euro-Dollar-Kurses scheint bereitet. Der Euro könnte temporär in Richtung 0 US-Dollar aufwerten. Allerdings lauern einige Gefahren für den Wechselkurs, die die Chancen auf einen nachhaltigen Euro-Anstieg gegenüber dem US-Dollar erheblich mindern. Der Devisenmarkt hat die Inanspruchnahme des Rettungsschirms seitens Portugals weitgehend ignoriert. Dennoch besteht das Risiko, dass im Jahresverlauf die Verschuldung Spaniens auf die Agenda rückt, selbst wenn die Märkte hier vorerst Entspannung signalisieren. Zudem ist keine langfristig tragfähige Lösung für die anderen Bailout-Länder Griechenland und Irland absehbar. Auch in Anbetracht der erheblichen Wachstumsdivergenzen in der Eurozone wird die EZB vermutlich im zweiten Halbjahr ihren Zinserhöhungszyklus überdenken. In den USA wird das Fed-Kaufprogramm für Staatsanleihen wohl wie geplant im Juni auslaufen, damit entfiele ein Malus für den US-Dollar. Zwar ist eine Fed-Zinswende derzeit kein Thema, aber ein nicht vollends auszuschließender Meinungswechsel der Fed würde den Devisenmarkt kräftig durcheinander wirbeln. Im Falle einer Wiederkehr der Risikoaversion an den Finanzmärkten u.a. ausgelöst durch neue Konjunktursorgen würde der US-Dollar wahrscheinlich als sicherer Hafen gesucht. Das Chance-Risiko-Profil des Euro-Dollar-Kurses verschlechtert sich damit sukzessive. Im zweiten Halbjahr dürfte der Euro seine bisherigen und noch zu erzielenden Gewinne gegenüber dem Greenback wieder abgegeben. Helaba Volkswirtschaft/Research 14. April 2011 Helaba 2

3 1.2 Britisches Pfund: Noch keine Zinswende Das Pfund Sterling spielt derzeit eine eher untergeordnete Rolle am Devisenmarkt. Auf der einen Seite verlor die britische Währung in den letzten Wochen gegenüber Euro, auf der anderen Seite legte das Pfund im Vergleich zum US-Dollar etwas zu. Während die EZB bereits ihre erste Zinsanhebung vollzog, scheint die Federal Reserve davon noch weit entfernt zu sein. Die Bank of England (BoE) sitzt in diesem Vergleich zwischen den Stühlen, was den aktuellen Wechselkursverlauf des Pfunds erklärt. Deutliches BIP- Wachstum in Q1 wegen Nachholeffekten Die britischen Konjunkturindikatoren zeigten sich zuletzt gemischt. Die kräftig expandierende Industrie verzeichnete sowohl bei der Produktion als auch in der Stimmung Rückschläge. Die Dienstleister hingegen werden optimistischer. Die Einzelhandelsumsätze waren dennoch rückläufig. Die privaten Verbraucher werden wohl weiter unter Druck stehen angesichts höherer Energieund Nahrungsmittelpreise, staatlicher Transferkürzungen und Anhebungen von Steuern bzw. Sozialversicherungsbeiträgen. Zumindest die Häuserpreise stabilisierten sich in der jüngsten Vergangenheit. Das Bruttoinlandsprodukt das Schlussquartal 2010 wurde auf % revidiert dürfte aufgrund von witterungsbedingten Nachholeffekten im ersten Quartal deutlich wachsen. Neben angebotsseitigen Zahlen bei Dienstleistungen und aus dem Verarbeitenden Gewerbe legt dies auch ein spürbarer Wachstumsbeitrag aus dem Außenhandel nahe. Pfund verliert gegenüber Euro, gewinnt gegenüber Dollar Inflation beruhigt sich etwas, ist aber noch viel zu hoch GBP US-$ %-Punkte, % gg. Vorjahr 0,98 0,95 0,92 0,89 0,86 0,83 0,80 0,77 0,74 0,71 Euro-Pfund-Kurs (linke Skala) Pfund-Dollar-Kurs (rechte Skala) 2,1 1,9 1,8 1,7 1,6 1,4 1,3 5,5 5,0 4,5 3,5 3,0 0,5 Inflationserwartungen, Ø Kapitalmarkt (10j.) und priv. Haushalte (YouGov) Inflation 5,5 5,0 4,5 3,5 3,0 0, BoE wartet mit Zinsanhebung auf das 2. Halbjahr Der BoE erschweren diese uneinheitlichen Daten die Interpretation der Konjunkturlage. Wohl auch deshalb wartet die Notenbank weiter ab, im März blieb ihr Votum bei 6:3 Stimmen gegen eine Zinsanhebung. Die Inflation verringerte sich im März überraschend auf %. Die Sorgen vor einem Anstieg auf mehr als 5 % scheinen damit übertrieben, wenngleich sich auch die aktuelle Rate, die sich in den nächsten Moanten kaum vermindern wird, deutlich über der Zielmarke von % befindet. Die Inflationserwartungen bei privaten Haushalten und an den Finanzmärkten bleiben erhöht, erfordern aber keine akuten Maßnahmen. So ist es wahrscheinlicher, dass die BoE auch ihren Mai-Termin für eine Zinsanhebung verstreichen lässt, wovon der britische Rentenmarkt einen kurzen Schub erhalten sollte. Im zweiten Halbjahr, möglicherweise im August, wenn die konjunkturellen Folgen des staatlichen Sparkurses besser eingeschätzt werden können, dürfte die BoE allerdings zur Tat schreiten. Kurzfristig dominiert am Devisenmarkt die restriktivere EZB, so dass das Pfund gegenüber dem Euro noch etwas abwerten könnte. Im Jahresverlauf dürften sich aber die Zinsdifferenzen zu Gunsten des Pfunds bewegen, da die BoE den Kurswechsel einschlägt und die EZB vorsichtiger agieren wird. Die Renditen zehnjähriger Gilts werden dann vermutlich ansteigen, der Euro-Pfund-Kurs dürfte in Richtung 0,80 tendieren. Im Vergleich zum US-Dollar profitierte das Pfund mangels US-Zinserhöhungsperspektive bereits leicht. Diese Kursgewinne dürfte die britische Währung ausbauen, der Pfund-Dollar-Kurs von 1,63 auf 1,70 klettern. Helaba Volkswirtschaft/Research 14. April 2011 Helaba 3

4 1.3 Schweizer Franken: Belastungsfaktoren ziehen (noch) nicht Nach den starken Kursausschlägen im Vorjahr befindet sich der Euro-Franken-Kurs mittlerweile in einem ruhigeren Fahrwasser. Der Wechselkurs pendelt um 1,30 zumeist in einer Bandbreite von 1,28 bis 1,32. In den letzten Wochen stieg der Euro aufgrund der EZB-Zinsanhebung gegenüber dem Franken per saldo zwar an, konnte jedoch nicht aus diesem Band ausbrechen. Deutlich anders sieht der Dollar-Franken-Kurs aus, der unter 0,90 Franken auf ein neues Allzeittief fiel. SNB folgt der EZB im zweiten Halbjahr Die Schweizer Wirtschaft wächst weiter robust. Im Jahresverlauf dürfte die konjunkturelle Dynamik etwas nachlassen, da der Export wohl an Schwung verlieren wird. Die Inflationsrate zog im März auf % überraschend deutlich an. Neben den steigenden Energiekosten trugen die höhere Preise für Bekleidung erheblich dazu bei, letzteres spricht jedoch eher für einen statistischen Ausreißer und könnte im Folgemonat durch eine Gegenbewegung ausgeglichen werden. Die Teuerung dürfte im Jahresverlauf weiter zunehmen, befindet sich aber immer noch auf moderatem Niveau. Akuter Handlungsbedarf hinsichtlich einer restriktiveren Geldpolitik besteht damit für die Schweizer Notenbank (SNB) trotz des spürbaren Wirtschaftswachstums nicht. Die frühzeitige EZB- Zinswende erhöht allerdings wegen der Berücksichtigung des Außenwerts den Spielraum für die SNB. Die Schweizer Notenbank dürfte deshalb eine Zinswende im dritten Quartal 2011 vornehmen und ihr Zinsziel beim Libor-Satz auf 0,5 % anheben. Deutlicher Renditenachteil des Frankens Beruhigung bei spanischen Staatsanleihen belastet Franken CHF %-Punkte CHF Basispunkte invertiert 1,80 1,75 1,70 1,65 1, ,45 1,40 1,35 1,30 1,20 EUR-CHF (linke Skala) Renditedifferenz 2j. Staatsanleihen Deutschland - Schweiz (rechte Skala) 2,25 0 1, ,50 0,25 0,00-0,25 1,70 1,65 1, ,45 1,40 1,35 1,30 1,20 Renditeaufschlag Spanien - Deutschland, inv. (rechte Skala) Euro-Franken-Kurs (linke Skala) Euro-Franken-Kurs mit Aufwärtspotenzial Die Risikoneigung hat nach wie vor einen spürbaren Einfluss auf den Euro-Franken-Kurs. Die Sorgen nach der japanischen Katastrophe haben sich an den Finanzmärkten gelegt. Mit dem Nahen Osten und der europäischen Schuldenkrise Portugal nimmt nun auch den Rettungsschirm in Anspruch bestehen weitere Faktoren, die die Nachfrage nach den sicheren Anlagehafen Franken erhöhen. Dies erklärt die relative Stabilität des Euro-Franken-Kurses. Denn der wachsende Zinsnachteil gegenüber dem Euro also Bundesanleihen deutet hingegen auf eine spürbare Abwertung des Frankens hin. Selbst bei der europäischen Schuldenkrise gibt es Anzeichen von Entspannung, solange in Spanien, der aufgrund seiner Größe wohl kritische Faktor in der Schuldenkrise, die Risikoaufschläge zurückgehen. Aus langfristiger Sicht ist der Franken ohnehin massiv überbewertet, wenn reale Wechselkursindizes oder Kaufkraftparitäten herangezogen werden. So könnte der Euro-Franken-Kurs leicht bis auf 1,40 ansteigen. Die spekulativ orientierten Anleger an den Terminbörsen setzten recht einseitig auf den Franken, wenngleich es hier um Wetten auf den Dollar-Franken-Kurs handelt. Im Sinne der Kontraindikation spricht dies ebenfalls für eine schwächere Schweizer Währung. Solch eine Franken-Abwertung sollte vom zeitlichen Ablauf eher früher als später geschehen, denn die Belastungsfaktoren für den Franken dürften im zweiten Halbjahr tendenziell wieder nachlassen. Helaba Volkswirtschaft/Research 14. April 2011 Helaba 4

5 1.4 Japanischer Yen: Höhenflug gestoppt Yen wertet ab Japan ist in aller Munde. Der Schrecken nach Erdbeben, Tsunami und Nuklearkatastrophe hält an und wird wohl auch weiterhin Teil der Nachrichten sein. Die wirtschaftlichen Folgen sind nur schwer einzuschätzen. Noch komplizierter sind Rückwirkungen am Devisenmarkt. Der Japanische Yen wertete nach dem Erdbeben zunächst kräftig auf. Dies erklärt sich mit Befürchtungen, dass zum einen japanische Anleger einen Teil ihrer weltweit angelegten Gelder repatriieren, zum anderen würden mit Yen finanzierte Carry Trades der Kauf von höher verzinslichen Währungen finanziert durch niedrig verzinsliche Devisen aufgelöst. Nach einer koordinierten Devisenmarktintervention der global führenden Notenbank büßte die japanische Währung die Krisengewinne ein und gab noch darüber hinaus nach. Die globalen Finanzmärkte haben sich von dem ersten Schock schnell erholt, die Risikoneigung nahm wieder deutlich zu, so dass Auflösungen von Carry Trades kein Thema waren, eher im Gegenteil. Dabei verlor der Yen nicht nur gegenüber dem zuletzt reüssierenden Euro, sondern wertete selbst im Vergleich zum schwächelnden US-Dollar ab. Zwingt die Naturkatastrophe die seit dem Lehman-Crash 2008 global stärkste Währung nun in die Knie? Devisenmarktintervention diesmal mit größerem Erfolg Nach Erdbeben droht kurzfristiger Konjunktureinbruch JPY Index Index 95,0 9 90,0 87,5 85,0 8 80,0 77,5 USD-JPY Devisenmarktinterventionen 95,0 9 90,0 87,5 85,0 8 80,0 77, Industrieproduktion (linke Skala) Befragung Wirtschaftlicher Beobachter, zukünftige Lage (rechte Skala) ,0 75, Mrz Mai Jul Sep Nov 2010 Mrz Repatriierungen ungewiss Die Japaner sind weltweit die größten Nettogläubiger gegenüber dem Ausland. Der Schaden der Naturkatastrophe beziffert sich in ersten, vermutlich sehr unsicheren Schätzungen auf 25 Billionen Yen. Die Kosten für den Wiederaufbau wird wohl im Wesentlichen der Staat tragen. Zwar ist die Regierung bestrebt, die zusätzliche Verschuldung in Grenzen zu halten. Angesichts unklarer parlamentarischer Mehrheiten ist davon auszugehen, dass der Wiederaufbau kaum über Einsparungen oder Steuererhöhungen, sondern überwiegend mit neuen Schulden finanziert wird. Auflösung von Devisenreserven stehen nicht zur Diskussion, auch mit Blick auf den Yen-Außenwert. Die staatliche Verschuldungsquote von mehr als 200 % am Bruttoinlandsprodukt wird weiter ansteigen. Im privaten Sektor könnten hingegen Auslandsanlagen zur Refinanzierung des Wiederaufbaus aufgelöst werden. Wann und in welchem Ausmaß dies geschieht und wie signifikant der Effekt auf die Yen-Wechselkurse wäre, bleibt offen. Nach dem Erdbeben von Kobe 1995 ging der Dollar-Yen- Kurs hauptsächlich erst nach mehr als einem Monat zurück. Das Thema Yen-Aufwertung aufgrund von Repatriierungen ist zumindest noch nicht vom Tisch. Bereits vor der Katastrophe, im Schlussquartal 2010, schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt in Japan. Die Produktionsausfälle im März könnten das Wachstum im ersten Quartal zunichte gemacht haben. Im laufenden Vierteljahr dürften die Einbußen sogar größer ausfallen. Das Hauptproblem sind dabei die Stromausfälle, die die Produktion nicht nur in der vom Erdbeben direkt betroffenen, wirtschaftlich aber eher unbedeutenden Region lahmlegen, sondern auch aufgrund der Lieferketten im ganzen Land. Harte Daten liegen noch nicht vor, aber erste Stimmungsindikatoren trübten sich teilweise sogar deutlich ein. Damit befindet sich Japan wohl derzeit am Rande einer Rezession. Umgekehrt wird der Wiederaufbau die Konjunktur stimulieren. Nach dem Erdbeben Helaba Volkswirtschaft/Research 14. April 2011 Helaba 5

6 von Kobe 1995 waren die Wachstumseinbußen nur sehr kurzfristig. Aufgrund des größeren Schadens, der Probleme mit der Stromversorgung sowie der nuklearen Gefahren dürften sich die positiven Konjunkturimpulse allerdings diesmal verzögern. Trotz einer Besserung im zweiten Halbjahr wird die japanische Wirtschaft 2011 allenfalls marginal wachsen. BoJ bleibt sehr expansiv Die Geldpolitik in Japan hat schnell reagiert und ihre ohnehin expansiven Maßnahmen den Kauf von Wertpapieren ausgeweitet. Ein möglicher Kurswechsel der Bank of Japan (BoJ), der sich schon vor der Katastrophe nicht abzeichnete, verschiebt sich damit in weite Ferne. Zwar wird sich die Teuerung wegen Angebotsknappheiten und höheren Energiepreisen in den nächsten Monaten vermutlich erhöhen. Nachhaltige Preisanstiege auch in den Kernraten sind aber nicht zu erwarten. Während weltweit die Notenbanken angesichts kletternder Inflationsraten ihre Geldpolitik die USA stellen hier noch eine Ausnahme dar straffen, bleibt die BoJ bis auf weiteres expansiv. Der Zinsnachteil des Yen weitet sich damit gegenüber vielen Währungen aus. Der Anreiz zur Auflage von Carry Trades wächst. Da auch die US-Notenbank etwas unruhiger wird, dürfte die BoJ ihre Nullzinspolitik länger beibehalten, weshalb der Yen wieder zur bevorzugten Verschuldungswährung wird. Die Yen-Abwertung in den letzten Wochen lässt sich damit erklären. EZB-Zinswende stärkt Euro-Yen-Kurs Hoher Zusammenhang zwischen Yen und Risikoneigung JPY %-Punkte Korrelation Renditedifferenz 2j. Staatsanleihen Deutschland - Japan (rechte Skala) 4,5 3,5 3,0 0,1 0,0-0,1-0,2-0,3 Korrelation EUR-JPY vs. Risikoindikator*, 30-T.-Ø 0,1 0,0-0,1-0,2-0, ,4-0, Euro-Yen-Kurs (linke Skala) 0,5 0,0-0,6-0,7-0,8-0,6-0,7-0, ,9-0, Apr Jul Okt 2009 Apr Jul Okt Apr Zwischen Zinsnachteil und Risikoaversion Die Zinsdifferenzen rechtfertigten sogar eine schwächere japanische Währung. Das Verlustrisiko bei Carry Trades wird dadurch begrenzt, dass die Notenbanken eine massive Yen-Aufwertung verhindern möchten. Im Gegensatz zum vergangenen September, als die BoJ im Alleingang am Devisenmarkt intervenierte, war der Markteingriff im März eine weltweit konzertierte Aktion. Dies erhöht die Glaubwürdigkeit der Intervention und so deren Erfolgswahrscheinlichkeit. Die hohe Staatsverschuldung könnte für den Yen zu einem Problem werden, da bei einer sinkenden Bevölkerung und nachlassender Ersparnis der privaten Haushalte diese kaum noch aus dem Inland gedeckt werden kann. Der bislang weitgehend im Inland verschuldete japanische Staat wird langfristig verstärkt Kapital aus dem Ausland anlocken müssen, was vermutlich mit höheren Zinsen und einem schwächeren Yen verbunden sein wird. Darüber hinaus ist der Yen gegenüber Euro und vor allem US-Dollar nach Kaufkraftparitäten überbewertet. Die weiterhin vorhandenen Leistungsbilanzüberschüsse schützen Japan bislang noch vor der Abhängigkeit vom Ausland. Die den Yen belastenden Carry Trades benötigen das Umfeld einer wachsenden Risikoneigung. Der bereits wieder vorherrschende Optimismus an den Finanzmärkten könnte jedoch schwinden, u.a. auch weil die Rückwirkungen der japanischen Probleme auf die Weltwirtschaft die Risikoeinstellung an den Märkten trüben. Kurzfristig ist für den Yen-Wechselkurs von zusätzlichen Carry Trades bis hin zu Repatriierungen viel möglich, was für eine erhöhte Volatilität spricht. Mittelfristig ist das aktuelle Kursniveau von 122 Yen je Euro durchaus angemessen, so dass sich der Kurs per saldo kaum verändern wird. Gegenüber dem US-Dollar dürfte der Yen aber etwas abwerten, da sich hier der Zinsnachteil stärker ausweiten sollte. Der weitere Verlauf der nuklearen Katastrophe kann aber einen Strich durch diese Rechnung machen. Helaba Volkswirtschaft/Research 14. April 2011 Helaba 6

7 2 Kompakt: AUD, NZD und SEK Aussie profitiert weiter vom Rohstoffboom Indes USD Tendenz: Abwertung erst mittelfristig AUD CRB-Rohstoffindex, Spot-Preise (linke Skala) AUD-USD (rechte Skala) 1, ,95 0,90 0,85 0,80 0,70 0,65 0, Der Australische Dollar klettert im Sog steigender Rohstoffpreise auf neue Höhen. Von der wachsenden Risikoneigung nach dem kurzen Japan-Schock profitierte die Hochzinswährung aus Australien. Dort läuft die Konjunktur solide, aber nicht überschäumend. Die Inflation ist relativ moderat, die Notenbank wird ihren Leitzins allenfalls noch marginal anheben. Der Zinsvorsprung gegenüber Euro und US-Dollar ging sogar zurück und spricht mittelfristig klar gegen den Aussie, kurzfristig besteht dank Rohstoffboom und Carry Trades jedoch Aufwertungspotenzial. Fragwürdige Anlage für Carry Trades NZD %-Punkte invertiert Tendenz: Kursgewinne nicht nachhaltig NZD 2,6 2,4 2,3 2,2 2,1 1,9 1,8 1,7 1,6 Spread 2j. Staatsanleihen Neuseeland - Deutschland, inv. (rechte Skala) EUR-NZD (linke Skala) ,0 3,5 Der Neuseeland-Dollar erholte sich deutlich von seinen vorherigen Verlusten. Steigende Preise für Agrargüter begünstigen die Rohstoffwährung. Die Zentralbank könnte ihre Leitzinssenkung auf %, die eine Reaktion auf das Erdbeben in Neuseeland war, wieder zurücknehmen. Die Inflation steigt, die Rezessionsängste gehen zurück. Zur Hochzinswährung wie früher wird der Kiwi wohl nicht so schnell. Der Zinsvorsprung gegenüber Euro und US-Dollar ist vergleichsweise gering und mahnt zur Vorsicht. Mittelfristig ist mit Kursverlusten für den Kiwi zu rechnen. Krone verlor aufgrund EZB-Zinswende SEK %-Punkte Tendenz: Aufwertung im zweiten Halbjahr SEK ,5 10,0 9,5 9,0 8, EUR-SEK (linke Skala) Spread 2j. Swaps Deutschland vs. Schweden (rechte Skala) ,50 0,25 0,00-0, Im Zug steigender EZB-Zinsen hat die Schwedische Krone gegenüber dem Euro spürbar nachgegeben. Die schwedische Notenbank dürfte ihren Leitzins von derzeit % im Jahresverlauf deutlicher anheben als die EZB. Schließlich bleibt das Wachstum in Schweden auch bei etwas weniger Dynamik noch robust. Die Inflation stieg auf fast 3 %. Da die Notenbank im Gegensatz zur EZB keine gesonderte Rücksicht auf Krisenländer nehmen muss, wird sich der Zinsvorsprung der Krone gegenüber dem Euro wieder ausweiten, der Euro-Krone-Kurs wieder auf 8,8 fallen. Helaba Volkswirtschaft/Research 14. April 2011 Helaba 7

8 3 Helaba Währungsprognosen Veränderung seit aktueller Prognose Ende Stand* Q2/2011 Q3/2011 Q4/2011 Q1/2012 gg. Euro (jeweils gg. Euro, %) US-Dollar -7,3-2,9 1,44 1,45 1,40 1,35 1,35 Japanischer Yen -10,4-8, Britisches Pfund -3,4-2,1 0,89 0,87 0,82 0,80 0,80 Schweizer Franken -3,4-2,7 1,29 1,40 1,38 1,38 1,38 Kanadischer Dollar -3,9-0,6 1,39 1,41 1,40 1,38 1,38 Australischer Dollar -4,9 1,37 1,42 1,44 1,47 1,47 Neuseeland-Dollar -6,2 6,8 1,83 1,91 1,89 1,88 1,88 Schwedische Krone -0,6 9,04 8,90 8,85 8,80 8,80 Norwegische Krone -1,1 0,7 7,88 7,80 7,70 7,70 7,70 gg. US-Dollar (jeweils gg. USD, %) Japanischer Yen -3,2-5, Schweizer Franken 4,3 0,2 0,90 0,97 0, Kanadischer Dollar 3,7 2,3 0,96 0, Schwedische Krone 7,2 6,26 6,14 6,32 6,52 6,52 Norwegische Krone 6,7 3,7 5,45 5,38 5,50 5,70 5,70,5 US-Dollar gg. (jeweils gg. USD, %) Britisches Pfund 4,2 0,8 1,63 1,67 1,71 1,70 1,70 Australischer Dollar 2,7 7, ,97 0,92 0,92 Neuseeland-Dollar 1,2 10,0 0,79 0,76 0,74 0,72 0,72 * Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research Helaba Volkswirtschaft/Research 14. April 2011 Helaba 8

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom 14.01. bis zum 12.02.2014) -0,4-0,5 -0,1 -0,7 -0,9 -1,1

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