Programm Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung

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1 Programm Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung Dienstag, 04. November 2014 Veranstaltungsort: Bildungszentrum der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg, Kautexstr. 53, Bonn (Die Räumlichkeiten sind barrierefrei) 09:00 Uhr Begrüßung Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg 09:15 Uhr Einführung in das Thema Menschen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt - keine homogene Gruppe Christian Papadopoulos/Aristoula Papadopoulou, designbar Consulting GbR im Auftrag der IHK Bonn/Rhein-Sieg 09:30 Uhr Beispiel gelungener Integration schwerbehinderter Menschen Kaiser-Karl-Klinik Bonn Bärbel Langwasser-Greb, Geschäftsführerin :00 Uhr Fördermöglichkeit der Agentur für Arbeit Arbeitgeberförderungen - bei Einstellungen von Menschen mit einer (Schwer-)Behinderung Patrizia Schiochet, Michael Wentzcke, Christine Wyrwich, Reha SB Team, Agentur für Arbeit Bonn 10:30 Uhr Fördermöglichkeiten des Integrationsamts Klassische Förderleistungen und das LVR-Budget für Arbeit Gerhard Zorn, Jennifer Steurer, LVR Integrationsamt Köln 11:00 Uhr Fragen und Diskussion 11:30 Uhr Ende der Veranstaltung Moderation: Christian Papadopoulos

2 Menschen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt keine homogene Gruppe Impuls-Interview designbar Consulting GbR Infoveranstaltung für Unternehmen 04. November 2014 Bildungszentrum der IHK Bonn/Rhein-Sieg

3 Was Menschen mit Behinderungen ausmacht Behinderung meist nicht angeboren oft erst im Erwerbsleben erworben unterschiedliche Qualifikationsniveaus vom Fachwerker bis zum Akademiker hohe Motivation kein erhöhter Krankenstand Fähigkeiten aufgrund der Behinderung Selbstorganisation, Zeitmanagement, Teamfähigkeit, kreative Problemlösung Personalführung, rechtliche Kenntnisse zu Nachteilsausgleichen Beharrlichkeit, Wissen um die eigenen Schwächen und Stärken Infoveranstaltung für Unternehmen 2

4 Barrieren am Arbeitsmarkt Denkbarrieren bei Arbeitgebern Fokus auf die Defizite und nicht auf die möglichen nützlichen Qualifikationen und Erfahrungen Vorstellung von: geringer Leistungsfähigkeit häufigem Krankenstand besonderer Kündigungsschutz Angst vor der unbekannten Situation und deren Konsequenzen mangelnde Informationen über mögliche Unterstützungsmöglichkeiten Infoveranstaltung für Unternehmen 3

5 Barrieren am Arbeitsmarkt Barrieren am Arbeitsplatz mangelnde Zugänglichkeit von Verkaufs-, Produktions- und Bürobereichen fehlende technische Ausstattung um die Behinderung auszugleichen fehlende persönliche Unterstützung Infoveranstaltung für Unternehmen 4

6 Wie kann die Beschäftigung gelingen Beratungsangebote für Arbeitgeber nutzen Agentur für Arbeit Integrationsamt Integrationsfachdienste Inklusionsberatung der IHK Bonn/Rhein-Sieg Förderungsmöglichkeiten nutzen Investitionskosten Arbeitsplatzausstattung Lohnkostenzuschüsse behinderte Mitarbeiter einbeziehen Bedarfe ermitteln gemeinsam Lösungen entwickeln Kenntnisse über Förderungsmöglichkeiten einbeziehen Infoveranstaltung für Unternehmen 5

7 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! und weitere nützliche Erkenntnisse

8 Info-Veranstaltung Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung 4. November 2014 IHK-Bildungszentrum

9 Eifelhöhen-Klinik AG Eifelhöhen-Klinik Nettersheim-Marmagen Aatalklinik Bad Wünnenberg Kaiser-Karl-Klinik Bonn Herzpark Mönchengladbach

10 Kaiser-Karl-Klinik im Überblick Fachklinik für Rehabilitative Medizin mit den Abteilungen Orthopädie (auch ambulante Reha), Geriatrie, Innere Medizin und Chinesische Medizin 1996 eröffnet nach Neubau (Architekturpreis) zählt zu den jüngsten Kliniken am Gesundheitsstandort Bonn hohes Servicekonzept mit Angebot eines öffentlichen Restaurants KAROLINGER und Ambulanten Therapiezentrums (ATZ), in dem zusätzlich Osteopathie angeboten wird zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008, EQR und Medizinische Rehabilitation in geprüfter Qualität RAL-Gütesiegel Kompetenz richtig Essen

11 Kaiser-Karl-Klinik im Überblick 150 Planbetten ca Patienten im Jahr ca Pflegetage pro Jahr Weiterbildungsermächtigung im ärztlichen Bereich für - Physikalische und Rehabilitative Medizin - Reha-Wesen und Physikalische Therapie - Geriatrie - Innere Medizin und Allgemeinmedizin - Orthopädie und Unfallchirurgie - Naturheilverfahren Ausbildungsbetrieb für - Köchin/Koch - Restaurantfachfrau/-mann - Fachfrau/-mann für Bürokommunikation

12 Kaiser-Karl-Klinik im Überblick ca. 250 Mitarbeiter 150 Vollkräfte 77 % Mitarbeiterinnen, 23 % Mitarbeiter Die Kaiser-Karl-Klinik ist Mitglied im Netzwerk Familienbewusste Unternehmen Bonn/Rhein-Sieg Im Oktober 2014 wurde sie Unternehmen des Monats aufgrund ihrer familienfreundlichen und pflegesensiblen Personalpolitik: verschiedene Schicht- und Arbeitszeitmodelle, z. B. im Pflegedienst - Mama-Schicht von 08:30 bis 14:00 Uhr - H3-Schicht von 18:00 bis 21:00 Uhr oder 18:00 bis 24:00 Uhr - 3-Schicht-System sowie feste Nachtwachen-Besetzung - feste Wochen- bzw. Arbeitstage Job-Sharing, auch im ärztlichen Bereich Möglichkeit zur Teilnahme an internen Fort- und Weiterbildungen auch während Eltern-, Betreuungs- und Pflegezeiten Work-Life-Balance: Möglichkeit für Beschäftigte zur Nutzung des Schwimmbads und der Therapieeinrichtungen

13 Best-practice Beispiele: Mitarbeiter 1 - männlich seit in der Kaiser-Karl-Klinik tätig körperliche Behinderung und Gedächtnisschwäche 90 % Schwerbehinderung Alter: 49 Jahre beschäftigt als Mitarbeiter der Haustechnik und Lagerverwaltung Zu seinen Aufgaben gehören Warenannahme und Verteilung in die Abteilungen Abfallbeauftragter Botenfahrten zu Post und Bank Fische füttern

14 Best-practice Beispiele: Mitarbeiter 1 - männlich Geförderte Arbeitsmittel automatische Türen Hubwagen Bürostuhl mit spezieller Armauflage Einhand-Tastatur mit externem Nummernblock Zuschuss für orthopädische Sicherheitsschuhe Unterschenkelorthesen automatischer Locher besonders schweres Lineal Tischrechner mit großen Tasten Schreibpultaufsatz Zuschuss zum PC Gehaltszuschuss ca. 21 Prozent

15 Best-practice Beispiele: Mitarbeiter 2 - weiblich seit in der Kaiser-Karl-Klinik tätig körperliche Behinderung (Rollstuhlfahrerin) 100 % Schwerbehinderung Alter: 48 Jahre beschäftigt als Dipl.-Psychologin eigene Arbeitsassistentin Zu ihren Aufgaben gehören - Psychologische Betreuung der Patienten während des Klinikaufenthaltes - Durchführung von Beratungsgesprächen und Therapien mit den Schwerpunkten psychosoziale Belastungssituationen, Stressbewältigung, Schmerztherapie und Krankheitsverarbeitung Geförderte Arbeitsmittel Ausstattung des Büros mit Möbeln und Geräten durch Agentur für Arbeit Köln Förderung des Büroumbaus durch Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit und durch den LVR Gehaltszuschuss: 2 Jahre, 9 Monate (70 %, 60 %, 50 %)

16 Best-practice Beispiele: Mitarbeiter 3 - weiblich seit in der Kaiser-Karl-Klinik beschäftigt multiple orthopädische Erkrankungen; eingeschränkte körperlicher Belastungsfähigkeit 70 % Schwerbehinderung Alter: 54 Jahre Beschäftigt als exam. Gesundheits-/Krankenpflegerin Schaffung einer den gesundheitlichen Beeinträchtigungen angepasste Stelle als Stationssekretärin Pflegedokumentation Pflegeanamnese und Assessments bei Neuaufnahmen (inklusive Vitalzeichen, Größe, Gewicht, Hilfsmittel) Erstellung von individuell angepasster Pflegeplanungen Vorbereitung der Entlassungsunterlagen, des Pflegeüberleitungsbogens, Kontrolle von Tropfen-/Spritzentabletts Ausarbeitung von Anordnungen keine Förderung zum Gehalt

17 Fazit Beschäftigung von Mitarbeitern mit Behinderungen höherer administrativer Aufwand, z. B. Beantragung von Fördermitteln behinderte Mitarbeiter sind in großem Maße loyal eingestellt und motiviert Horizonterweiterung nicht behinderter Kollegen Verbesserung Betriebsklima: Stärkung von Wir-Gefühl und Hilfsbereitschaft Hilfe beim Erkennen und Beseitigen von nicht beachteten Barrieren Positives Image durch die Übernahme von sozialer Verantwortung

18 DANKE für Ihre Aufmerksamkeit

19 Arbeitgeberförderungen - bei Einstellungen von Menschen mit einer (Schwer-) Behinderung Schiochet, Wentzcke BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Logoauswahl Fachkräftesicherung durch Inklusion

20 Welche Unterstützungsmöglichkeiten bietet Ihnen die Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg? Schiochet, Wentzcke Arbeitgeberleistungen

21 Kapitel 1 / 5 Seite 3 Übersicht Eingliederungszuschuss Probebeschäftigung Einstiegsqualifizierung Ausbildungszuschuss Technische Hilfsmittel

22 Kapitel 1 / 5 Seite 4 Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss SGB III 88 SGB III für nicht behinderte Menschen 131 SGB III für ältere nicht behinderte Menschen 90 (1) SGB III für behinderte und schwerbehinderte Menschen 90 (2) SGB III für besonders betroffene schwerbehinderte Menschen

23 Kapitel 1 / 5 Seite 5 Probebeschäftigung Probebeschäftigung 46 SGB III Nur für behinderte, schwerbehinderte oder gleichgestellte Menschen Menschen, die eine Chance auf dem Arbeitsmarkt benötigen und mit ihrem Können, ihrer Motivation u. ihrem Engagement überzeugen Befristete Beschäftigung bis 3 Monate AG erhält nach der Probebeschäftigung alle Lohnkosten und AG Lohnnebenkosten auf Nachweis erstattet. Antragstellung muss vor der Einstellung erfolgen

24 Kapitel 1 / 5 Seite 6 Team Reha Agentur für Arbeit Küchendirektor Jörg Stricker zeigt Patrick Liebegott, wie der Aufschnitt fürs Frühstück vorbereitet wird. Foto: Max Malsch, aus GA

25 Kapitel 1 / 5 Seite 7 Einstiegsqualifizierung Einstiegsqualifizierung 54a SGB III zur Vertiefung von Grundlagen im Beruf Dauer 6 12 Monate 216 Euro + SV Ausbildungssuchende mit eingeschränkten Vermittlungsperspektiven noch nicht im vollen Maße über Ausbildungsreife verfügen Lernbeeinträchtigte

26 Seite 8 Ausbildungszuschuss Ausbildungszuschuss 73 SGB III Behinderte oder schwerbehinderte Menschen, wenn die Aus- oder Weiterbildung sonst nicht zu erreichen ist. max. 60 % bei behinderten Menschen ohne SB-Status, max. 80 % bei einer Schwerbehinderung der monatlichen Ausbildungsvergütung für das letzte Ausbildungsjahr, einschließlich des darauf entfallenden pauschalierten Arbeitgeberanteils am Gesamtsozialversicherungsbeitrag. Nach der Ausbildung ist EGZ nur für schwerbehindere Menschen weiterhin möglich.

27 Kapitel 1 / 5 Seite 9 Technische Hilfsmittel Leistungen, die wegen Art und Schwere des behinderten Menschen notwendig sind, können auf Antrag der Agentur für Arbeit bzw. bei der Deutschen Rentenversicherung gestellt werden. Arbeitnehmer: Höhenverstellbarer Schreibtisch, Vergrößerungssoftware, Lupe, Signalanlagen Arbeitgeber: Elektrischer Türantrieb, Türverbreiterung, Rampe Eventuelle Einschaltung des technischen Beraters

28 Team Reha Agentur für Arbeit Teamleitung Frau Schiochet Ersteingliederung 7 Berufsberater/innen Wiedereingliederung 2 Berufsberater/in Arbeitsvermittlung 8 Mitarbeiter/innen Sachbearbeitung / Assistenz 3 Mitarbeiterinnen Reha-Spezialistin Christine Wyrwich Tel.: 0228/924/3393 Reha-Spezialist Michael Wentzcke Tel.: 0228/924/4315 bonn.161-reha@arbeitsagentur.de Kapitel 1 / 5 Seite 10

29 LVR-Integrationsamt Fördermöglichkeiten des LVR-Integrationsamtes Klassische Förderleistungen und das LVR-Budget für Arbeit Bonn, den Gerhard Zorn und Jennifer Steurer

30 LVR-Integrationsamt Themen Klassische Förderleistungen > an Arbeitgeber > an schwerbehinderte Menschen Sonderprogramm LVR-Budget für Arbeit Fall aus der Praxis Gerhard Zorn und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt

31 LVR-Integrationsamt Klassische Förderleistungen

32 LVR-Integrationsamt an Arbeitgeber Zuschuss zu den Investitionskosten bei Neueinstellungen Zuschuss zu den Investitionskosten bei Einrichtung eines neuen AP um ein Beschäftigungsverhältnis zu erhalten Gerhard Zorn und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt

33 LVR-Integrationsamt an Arbeitgeber Behinderungsgerechte Gestaltung der Arbeitsstätte und des Arbeitsplatzes Ausgleich außergewöhnlicher Belastungen > Minderleistung > Personelle Unterstützung Gerhard Zorn und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt

34 LVR-Integrationsamt an schwerbehinderte Menschen technische Arbeitshilfen Kostenersatz einer notwendigen Arbeitsassistenz Leistungen zur Teilnahme an Maßnahmen zur Erhaltung und Erweiterung beruflicher Kenntnisse und Fertigkeiten Gerhard Zorn und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt

35 LVR-Integrationsamt LVR-Budget für Arbeit

36 LVR-Integrationsamt Landesprogramm aktion5 Übergang Schule- Beruf (STAR, Initiative Inklusion) Übergang 500 Plus - mit dem LVR-Kombilohn LVR- Budget für Arbeit zusätzliche betriebsintegrierte Arbeitsplätze Beschäftigungsmöglichkeiten als Zuverdienst Gerhard Zorn und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt

37 LVR-Integrationsamt Das Budget für Arbeit kombiniert unterschiedliche Leistungen verschiedener Kostenträger innerhalb eines individuellen Unterstützungsprozesses ohne Brüche bietet personenzentrierte Leistungen zur Erlangung und zum langfristigen Erhalt eines Arbeitsplatzes kombiniert Leistungen an Menschen mit Behinderung und deren Arbeitgeber kombiniert finanzielle Leistungen und fachdienstliche Beratung und Begleitung individuelle und langfristige Unterstützung der Menschen mit Behinderung und deren Arbeitgeber Gerhard Zorn und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt

38 LVR-Integrationsamt Inhalte des LVR-Budget für Arbeit : IFD-Beratung, Vermittlung und Begleitung individuelle Vorbereitung, Training, Qualifizierung, Einarbeitung durch Aktion5-Budgets an den Arbeitgeber umfassende fachdienstliche und technische Beratung einmalige und langfristige Bezuschussung langfristige Begleitung des Beschäftigten mit Behinderung und des Arbeitgebers garantierte Rückkehrmöglichkeit in die WfbM Gerhard Zorn und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt

39 LVR-Integrationsamt Bausteine des LVR-Budget für Arbeit aktion5 > Initiative Inklusion Handlungsfeld 2 Übergang 500 Plus mit dem LVR-Kombilohn Übergang Schule - Beruf > STAR Schule trifft Arbeitswelt > Initiative Inklusion Handlungsfeld 1 Zuverdienst als Alternative zur WfbM 1000 zusätzliche betriebsintegrierte Arbeitsplätze Kombination aller Programme im Rahmen eines Integrationsprozesses möglich Gerhard Zorn und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt

40 LVR-Integrationsamt Initiative Inklusion Bundesprogramm aus dem Ausgleichsfonds > Handlungsfeld 1 Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler - Verknüpfung mit STAR > Handlungsfeld 2 neue betriebliche Ausbildungsplätze für junge Menschen mit Behinderung - Verknüpfung mit aktion5 > Handlungsfeld 3 neue Arbeitsplätze für arbeitslose, ältere Menschen mit Behinderung - neue Aufgabe in Kooperation mit RD NRW Gerhard Zorn und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt

41 LVR-Integrationsamt Fall aus der Praxis Gerhard Zorn und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt

42 LVR-Integrationsamt Ansprechpartner/Informationen aktion5 Melek Uyaniklar Initiative Inklusion - Handlungsfeld 3 Gisela Brockmeyer gisela.brockmeyer@lvr.de Übergang 500 plus - mit dem LVR-Kombilohn Norbert Wosnitzka uebergang500plus@lvr.de norbert.wosnitzka@lvr.de Übergang Schule Beruf Eileen Witte eileen.witte@lvr.de Frauke Borchers Frauke.borchers@lvr.de Zuverdienst Olaf Bauch olaf.bauch@lvr.de BiAPs Thomas Fonck thomas.fonck@lvr.de Gerhard Zorn und Jennifer Steurer, LVR-Integrationsamt

43 LVR-Integrationsamt Gerhard Zorn Telefon: Jennifer Steurer Telefon:

44 LVR-Integrationsamt Weitere Informationen unter:

45

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