Übung 1. Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übung 1. Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen."

Transkript

1 Übung 1 Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen. Für Paletten ist eine verwaltung zu organisieren, eine Palette kann in einem offenen (z.b. eine große halle) stehen. Für jedes offene sind dessen Bezeichnung, der Standort, das (z.b. Kühlung vorhanden) zu speichern. Eine Palette kann alternativ auf einem Stellplatz in einem Stellplatzlager gelagert werden. Für jeden Stellplatz, der mehrere Paletten aufnehmen kann, sind festzuhalten: Koordinaten und Angabe, ob frei oder belegt ist. Für das Stellplatzlager sind prinzipiell die gleichen Informationen zu speichern wie für das offene, jedoch bezieht sich das immer auf einzelne Stellplätze. Paletten sollen auch ohne Zuordnung zu einem erfasst werden.

2 Lösung Schritt 1: Klassen und Attribute identifizieren Klassen und Attribute sind meist Substantive a) Alle Substantive markieren Für Paletten ist eine verwaltung zu organisieren, eine Palette kann in einem offenen (z.b. eine große halle) stehen. Für jedes offene sind dessen Bezeichnung, der Standort, das (z.b. Kühlung vorhanden) zu speichern. Eine Palette kann alternativ auf einem Stellplatz in einem Stellplatzlager gelagert werden. Für jeden Stellplatz, der mehrere Paletten aufnehmen kann, sind festzuhalten: Koordinaten und Angabe, ob frei oder belegt ist. Für das Stellplatzlager sind prinzipiell die gleichen Informationen zu speichern wie für das offene, jedoch bezieht sich das immer auf einzelne Stellplätze. Paletten sollen auch ohne Zuordnung zu einem erfasst werden.

3 Lösung Hat ein Substantiv nur einen einzelnen Wert und bezieht es sich nicht auf ein zusammengesetztes Objekt, so ist es ein mögliches Attribut b) Klassen und Attributkandidaten identifizieren Für Paletten ist eine verwaltung zu organisieren, eine Palette kann in einem offenen (z.b. eine große halle) stehen. Für jedes offene sind dessen Bezeichnung, der Standort, das (z.b. Kühlung vorhanden) zu speichern. Eine Palette kann alternativ auf einem Stellplatz in einem Stellplatzlager gelagert werden. Für jeden Stellplatz, der mehrere Paletten aufnehmen kann, sind festzuhalten: Koordinaten und Angabe, ob frei oder belegt ist. Für das Stellplatzlager sind prinzipiell die gleichen Informationen zu speichern wie für das offene, jedoch bezieht sich das immer auf einzelne Stellplätze. Paletten sollen auch ohne Zuordnung zu einem erfasst werden.

4 Lösung c) doppelte Substantive/ Substantive im Plural entfernen Für Paletten ist eine verwaltung zu organisieren, eine Palette kann in einem offenen (z.b. eine große halle) stehen. Für jedes offene sind dessen Bezeichnung, der Standort, das (z.b. Kühlung vorhanden) zu speichern. Eine Palette kann alternativ auf einem Stellplatz in einem Stellplatzlager gelagert werden. Für jeden Stellplatz, der mehrere Paletten aufnehmen kann, sind festzuhalten: Koordinaten und Angabe, ob frei oder belegt ist. Für das Stellplatzlager sind prinzipiell die gleichen Informationen zu speichern wie für das offene, jedoch bezieht sich das immer auf einzelne Stellplätze. Paletten sollen auch ohne Zuordnung zu einem erfasst werden.

5 Lösung d) Substantive, die zum Beschreibungstext gehören, streichen für Paletten ist eine verwaltung zu organisieren, eine Palette kann in einem offenen (z.b. eine große halle) stehen. Für jedes offene sind dessen Bezeichnung, der Standort, das (z.b. Kühlung vorhanden) zu speichern. Eine Palette kann alternativ auf einem Stellplatz in einem Stellplatzlager gelagert werden. Für jeden Stellplatz, der mehrere Paletten aufnehmen kann, sind festzuhalten: Koordinaten und Angabe, ob frei oder belegt ist. Für das Stellplatzlager sind prinzipiell die gleichen Informationen zu speichern wie für das offene, jedoch bezieht sich das immer auf einzelne Stellplätze. Paletten sollen auch ohne Zuordnung zu einem erfasst werden.

6 2. Klassen notieren 1. halle bezeichnet eine Variante eines offenen s; es bleibt daher als Klasse im primären einfachen Analysemodell unberücksichtigt; eine spätere Modellierung als Subklasse von Offenes (Satz: haus IST EIN offenes ) ist ggf. möglich. Offenes Stellplatz- Stellplatz Palette

7 3. Attribute hinzufügen Für das Stellplatzlager sind prinzipiell die gleichen Informationen zu speichern wie für das offene, jedoch bezieht sich das immer auf einzelne Stellplätze. Offenes bezeichnung standort Stellplatz- Palette Anmerkung: Kühlung ist eine Profilart und bezeichnet zunächst nur einen möglichen Wert für. Stellplatz koordinate istfrei

8 4. Assoziationen hinzufügen 1. eine Palette kann in einem offenen stehen.. 2. Eine Palette kann alternativ auf einem Stellplatz in einem Stellplatzlager gelagert werden Offenes bezeichnung standort Stellplatz- Palette Stellplatz koordinate istfrei

9 5. Vererbungsstrukturen identifizieren Für das Stellplatzlager sind prinzipiell die gleichen Informationen zu speichern wie für das offene Offenes bezeichnung standort Stellplatz- Palette Stellplatz koordinate istfrei

10 6. Assoziationen verfeinern/ Attribute verfeinern 1. Für jeden Stellplatz, der mehrere Paletten aufnehmen kann, 2. Eine Palette kann alternativ auf einem Stellplatz in einem Stellplatzlager gelagert werden Offenes bezeichnung standort Stellplatz * Palette {xor} * * Stellplatz koordinate /istfrei

11 Übung 2 Ziel: Klassendiagramm systematisch aus Beschreibung erstellen Erstellt werden soll ein Programm, mit dem Leser und ausleihbare Medien einer Bibliothek verwaltet werden können. Zu einem Leser sollen dessen Name, Vorname, Anschrift und eine Kundennummer gespeichert werden. Verliehen werden Bücher und DVDs. Zu einem Buch werden gespeichert der Name des Autors, der Titel, die ISBN-Nummer, zu einer DVD der Titel und die Spielzeit. Alle Medien enthalten eine eindeutige Mediennummer. Ein Leser kann bis zu 10 Bücher oder DVDs auf einmal ausleihen. Ein Medium ist entweder ausgeliehen oder verfügbar.

12 Übung 3 Lernziel: Assoziationen vollständig spezifizieren können Modellieren Sie folgende Problemstellungen durch Klassen und Assoziationen: Auf einer Palette sind mehrere Fässer. Paletten werden im Normalfall komplett geliefert und im Normalfall komplett weiterverkauft. Es können jedoch auch einzelne Fässer verkauft werden. Leere Paletten und einzelne Fässer können nicht vorkommen. Jedes Projekt hat genau einen Projektleiter, der für mehrere Projekte verantwortlich sein kann. Die meisten Programmierer arbeiten für mehrere Projekte. Jede Hauptabteilung besteht aus mehreren Abteilungen. Die meisten Abteilungen sind in einer Hauptabteilung eingegliedert, die anderen (z.b. Stabsabteilungen) berichten direkt an die Geschäftsleitung. In einer Abteilung sind mehrere Mitarbeiter tätig. Jeder Mitarbeiter ist genau einer Abteilung zugeordnet. Ein Lexikon besteht aus mehreren Bänden. Jedes Buch kann Teil einer Buchreihe sein.

SWT MN Vorlesung 19.04.2006 2. Übungsblatt Hausaufgaben und Hörsaalübungen zum Themenbereich UML-Modellierung mit Rollen und OOA-Muster

SWT MN Vorlesung 19.04.2006 2. Übungsblatt Hausaufgaben und Hörsaalübungen zum Themenbereich UML-Modellierung mit Rollen und OOA-Muster SWT MN Vorlesung 19.04.2006 2. Übungsblatt Hausaufgaben und Hörsaalübungen zum Themenbereich UML-Modellierung mit Rollen und OOA-Muster Aufgabe 1 analytische Aufgabe Die Eigenschaften und Einsatzbereiche

Mehr

Objektorientierte Konzepte und Notation in UML. Objekt Klasse Attribut Operation

Objektorientierte Konzepte und Notation in UML. Objekt Klasse Attribut Operation Objektorientierte Konzepte und Notation in UML Objekt Klasse Attribut Operation Objekt Wodurch zeichnet sich ein Objekt aus? - Zustand - Verhalten - Identität Objektdiagramm - Notationsregeln :Kuh Elsa:Kuh

Mehr

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek

Mehr

Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek

Mehr

Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!!

Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!! Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!! Vorgaben für Pauschen: Die Pauschale wird in der Homepage mit 3 Punkten dargestellt Titel ist der Produkttitel Pro Punkt jeweils maximal

Mehr

WordPress. Dokumentation

WordPress. Dokumentation WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

Übung 4. Musterlösungen

Übung 4. Musterlösungen Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 4 Ausgabe: 18.11.2010 Abgabe: 25.11.2010 Musterlösungen Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie

Mehr

GSD-Radionik iradionics Android-App

GSD-Radionik iradionics Android-App Neue Daten erfassen Daten speichern Daten löschen Suchen nach bereits erfassten ST = Stammdaten zum Erfassen der Daten. Vorname und Nachname sind Pflichtfelder, alles andere ist optional. Bei Tieren erfassen

Mehr

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in Profi cash hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige Zahlungsverkehrsjobs

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

BMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE.

BMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. BMW ConnectedDrive www.bmw.com/ connecteddrive Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. 1 EINLEITUNG. Im Rahmen der Neuausrichtung von BMW ConnectedDrive

Mehr

Hinweise zur Recherche in der Suchmaschine der Bibliothek

Hinweise zur Recherche in der Suchmaschine der Bibliothek Hinweise zur Recherche in der Suchmaschine der Bibliothek Haben Sie in unserer Suchmaschine eine Recherche durchgeführt, bekommen Sie eine Liste der Suchergebnisse. Sie haben rechts die Möglichkeit unter

Mehr

Datenbanken I - Übung 1

Datenbanken I - Übung 1 Datenbanken I - Übung 1 Oktober, 2010 1 von 11 Datenbanken I Lernkontrolle Beantworten Sie folgende Fragen (nach Möglichkeit ohne nachzuschlagen): Was bezeichnet man als Datenredundanz? Wieso führt Datenredundanz

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011

Mehr

ANLEITUNG PREMIUM-PROFIL

ANLEITUNG PREMIUM-PROFIL ANLEITUNG PREMIUM-PROFIL 1. Account anlegen Im Header der Seite auf Anmelden klicken Registrieren Persönliche Daten ausfüllen Information: Diese Daten sind unabhängig vom Profil. Sie sind jetzt als Nutzer

Mehr

Treffpunkt Internet Reutlingen, B.Schüle 1

Treffpunkt Internet Reutlingen, B.Schüle 1 1 Das Programm PureSync können Sie beim Hersteller Jumping Bytes direkt auf Ihren PC laden. Auf der Homepage von Jumping Bytes http://www.jumpingbytes.com klicken Sie ganz einfach auf den Button Download

Mehr

a) In der Aufgabenstellung war ein möglichst einfaches Klassendiagramm gefordert. Abb. 1 zeigt eine mögliche Lösung. * * * Aufbau 1..

a) In der Aufgabenstellung war ein möglichst einfaches Klassendiagramm gefordert. Abb. 1 zeigt eine mögliche Lösung. * * * Aufbau 1.. Software Engineering I Musterlösungen zur Klausur vom 3.7.2004 Aufgabe a) In der Aufgabenstellung war ein möglichst einfaches Klassendiagramm gefordert. Abb. zeigt eine mögliche Lösung. Turnier sportart

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

schooltas offline Modus mit der Google Chrome App

schooltas offline Modus mit der Google Chrome App Inhaltsverzeichnis 1 Version der prüfen... 3 2 entfernen und neu installieren (falls Version veraltet)... 4 3 Gewünschte Bücher für die Offline-Verwendung herunterladen... 8 2 1 Version der prüfen 1. Google

Mehr

Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC...

Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22 Inhaltsverzeichnis 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... 2 1a. Programm 257: Auflösen Vorschlag Telebanking... 2 1b. Programm 254:

Mehr

Anforderungsanalyse: Tutor

Anforderungsanalyse: Tutor Anforderungsanalyse: Tutor cho,nma,jhed,amk,mmu 28. April 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Use-Cases 2 1.1 Use-Case: Korrektur.............................. 3 1.1.1 Interaktionsfolge............................

Mehr

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Rechenzentrum FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Ist ein Forschungsprojekt im Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und für die Veröffentlichung freigegeben, können Sie einige Daten

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Was kann ich im Online-Portal alles tun?

Was kann ich im Online-Portal alles tun? Was kann ich im Online-Portal alles tun? 1 Sie wollen sich im Onlineportal anmelden? Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an. Wenn Sie noch keine Zugangsdaten haben, lassen Sie sich über unsere Website

Mehr

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Inhalt Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Benutzer hinzufügen... 4 Benutzerverwaltung... 5 Ordner anlegen... 6 Rechteverwaltung... 7 Verlag für neue Medien Seite 1 Übersicht Mit

Mehr

Kurzanweisung für Google Analytics

Kurzanweisung für Google Analytics Kurzanweisung für Google Analytics 1. Neues Profil für eine zu trackende Webseite erstellen Nach dem Anmelden klicken Sie rechts oben auf den Button Verwaltung : Daraufhin erscheint die Kontoliste. Klicken

Mehr

Datensicherung und Wiederherstellung

Datensicherung und Wiederherstellung Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/7 Datensicherung von Voraussetzung

Mehr

Klassendiagramm. Kurzer Überblick über UML - Stand 2006. BlaBla

Klassendiagramm. Kurzer Überblick über UML - Stand 2006. BlaBla BlaBla Diese Kennzeichnungen sind nur Erläuterungen und nicht Bestandteil des Diagramms Quelle: P.Grässle, H.Baumann, P.Baumann, UML projektorientiert, Galileo Verlag, 2003 21 Primäre Begriffe Kapselung

Mehr

Titel. SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen. Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab

Titel. SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen. Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler

Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungsblatt 3 Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online

Mehr

Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen

Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen

Mehr

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine.

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Hilfsmittel Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Interne Nachrichten Mit Hilfe der Funktion Interne Nachrichten

Mehr

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets)

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets) Wichtig! Beachten Sie die Designrichtlinien im Kapitel Darstellung und Vorgaben zur Erstellung der Inhalte Ein Linkset erstellen Sie, wenn Sie mehrere Links gruppiert ausgeben möchten. Sie sollten diesem

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.

Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben. Online Katalog der Bildstelle Peine: http://nds-pe.datenbank-bildungsmedien.net/ Anmeldung: Klicken Sie bitte auf ganz rechts. Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten

POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten Dokumenten-Name POP Email Konto Einrichten auf iphone.doc Version/Datum: Version 1.0, 01.02.2013 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan

Mehr

Verifizierung neuer bzw. geänderter email-adressen in den Anwender- und/oder Benutzerstammdaten

Verifizierung neuer bzw. geänderter email-adressen in den Anwender- und/oder Benutzerstammdaten Verifizierung neuer bzw. geänderter email-adressen in den Anwender- und/oder Benutzerstammdaten Mit dem letzten Releasewechsel auf Release 4.5.1 wird es künftig notwendig, im Rahmen von Änderungen oder

Mehr

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten 1 Aktuelles verwalten Beiträge in "Aktuelles" beziehen sich immer auf neue Inhalte im LfF Web. Diese können neue Dateien in den Downloadtabellen (vgl. 1.1) sein, oder sonstige neue (aktualisierte) Inhalte

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto

Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Sie können Microsoft Outlook 2010 / Outlook Web App so einrichten, dass Personen, die Ihnen eine E- Mail-Nachricht gesendet

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Umstellung HBCI-Chipkarte & HBCI-Datei auf VR-Kennung bei VR-Banken des Rechenzentrums GAD

Umstellung HBCI-Chipkarte & HBCI-Datei auf VR-Kennung bei VR-Banken des Rechenzentrums GAD Umstellung HBCI-Chipkarte & HBCI-Datei auf VR-Kennung bei VR-Banken des Rechenzentrums GAD Mit diesem Dokument stellen wir Ihnen eine Hilfestellung zur Umstellung der bereits genutzten HBCI-Chipkarte bzw.

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

QuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell

QuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Mitarbeiter-Dienstplan Verwaltung von Arbeitszeitmodellen Im Managementportal können Dienstpläne bzw. Arbeitszeitmodelle für die Mitarbeiterinnen und

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

ABRECHNUNG. Frequently Asked Questions

ABRECHNUNG. Frequently Asked Questions ABRECHNUNG Frequently Asked Questions 1. Allgemein...3 2. Wie kann ich einer Tabelle ein individuelles Beschriftungsfeld hinzufügen?...3 3. Wie kann ich einer Tabelle eine individuelle Beschriftungszeile

Mehr

8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android

8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android 5.0 8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie Übungen durch. In dieser Übung werden Sie Apps und Widgets auf dem Home-Bildschirm platzieren und Sie zwischen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Datenaufbereitung in SPSS. Daten zusammenfügen

Datenaufbereitung in SPSS. Daten zusammenfügen Daten zusammenfügen I. Fälle hinzufügen Diese Schritte müssen Sie unternehmen, wenn die Daten in unterschiedlichen Dateien sind; wenn also die Daten von unterschiedlichen Personen in unterschiedlichen

Mehr

Bootapplikation ohne CODESYS laden

Bootapplikation ohne CODESYS laden Impressum Copyright epis Automation GmbH & Co. KG 2013. Alle Rechte, auch der Übersetzung vorbehalten. Das Kopieren oder Reproduzieren, ganz oder auch nur auszugsweise, in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie,

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Willkommen zum DBS I Praktikum!

Willkommen zum DBS I Praktikum! Willkommen zum DBS I Praktikum! Oliver Berthold Frank Huber Heiko Müller Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken und Informationssysteme Übungsaufgaben Ausgabe Montags (i.d.r. aller 2 Wochen) erste Aufgabe

Mehr

Sie hat es schon und sie hat Spaß daran! Er hat es schon und er hat mehr Erfolg! Telefonieren. Neu entdecken

Sie hat es schon und sie hat Spaß daran! Er hat es schon und er hat mehr Erfolg! Telefonieren. Neu entdecken Sie hat es schon und sie hat Spaß daran! Er hat es schon und er hat mehr Erfolg! Telefonieren Neu entdecken Komfortables Telefonieren Telefonieren wie es einfacher nicht geht. Sie drücken einfach die F10-Taste

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR- NetWorld Software 5

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR- NetWorld Software 5 Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR- NetWorld Software 5 Hier erfahren Sie, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt und verwaltet werden.

Mehr

Themenblock 2: Datenmodellierung mit ERM

Themenblock 2: Datenmodellierung mit ERM Themenblock 2: Datenmodellierung mit ERM Übung Modellierung: Im ersten Schritt werden die Informationsobjekte (Entitytypen) der Aufgabenstellung identifiziert. (Siehe Markierung im Text) Danach werden

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

Erstellen, Bearbeiten und Versenden eines individuellen Teilkataloges

Erstellen, Bearbeiten und Versenden eines individuellen Teilkataloges Erstellen, Bearbeiten und Versenden eines individuellen Teilkataloges Generieren von Katalogen für Newsletter, als Vorbereitung für Vertreterbesuche oder ähnliches - Anleitung für Vertreter 1. Erstellen

Mehr

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Online-Prüfungs-ABC ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Telefon Support: 0 62 23 / 86 55 55 Telefon Vertrieb: 0 62 23 / 86 55 00 Fax: 0 62 23 / 80 55 45 (c) 2003 ABC Vertriebsberatung

Mehr

Event-Konzept (Stand 09.07.2012)

Event-Konzept (Stand 09.07.2012) Event-Konzept (Stand 09.07.2012) Der Event in Campus bezeichnet eine besondere Art der Veranstaltung, die im Gegensatz zu herkömmlichen Lehrveranstaltungen in der öffentlichen Ansicht ohne Angabe eines

Mehr

Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück

Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück I. Betreuungsangebot finden 1. Wählen Sie auf der linken Seite die Schaltfläche Betreuung finden aus. 2. Auf der nun erscheinenden

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Anmerkungen zur Übergangsprüfung

Anmerkungen zur Übergangsprüfung DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung

Mehr

Probeklausur Softwareengineering SS 15

Probeklausur Softwareengineering SS 15 Probeklausur Softwareengineering SS 15 Hinweis: Die Bearbeitungsdauer entspricht dem Punktewert. Aufgabe 1 (10 min) Beschreiben Sie das Vorgehensmodell Test-Driven-Development (TDD) a) Erläutern Sie das

Mehr

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007 Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Mehr

Erste Schritte. Lavid-F.I.S. Faktura. Erste Schritte

Erste Schritte. Lavid-F.I.S. Faktura. Erste Schritte Lavid-F.I.S. Dauner Straße 12, 41236 Mönchengladbach Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email info@lavid-software.net 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Wie erfasse ich Artikel?... 3 3 Wie lege ich ein Angebot für einen

Mehr

Hilfestellung: P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung. Teilrechnung mit einzelnen Rechnungen. Inhalt

Hilfestellung: P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung. Teilrechnung mit einzelnen Rechnungen. Inhalt P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Hilfestellung: Inhalt Einleitung... 2 Einzelne Rechnungen als Teilrechnung... 3 Rechnung wird als Bezahlt erfasst... 6 Weitere Rechnungen erstellen... 7 Endrechnung

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Bedienungsanleitung zum Import und Bearbeiten von Sauenkarten

Bedienungsanleitung zum Import und Bearbeiten von Sauenkarten Bedienungsanleitung zum Import und Bearbeiten von Sauenkarten (1) Klicken Sie die von Ihnen gewählte Sauenkarte an und speichern Sie diese in einen beliebigen Ordner (z.b. auf einem USB-Stick). (2) Anschließend

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Ergänzend zur Anleitung VR-NetWorld Software 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert und wie SEPA-Lastschriften

Mehr

Ev. Kirche Hirschlanden

Ev. Kirche Hirschlanden Ev. Kirche Hirschlanden Cloud-Server Nr. 2 Installationsanleitung mit Hilfe des Windows internen Assistenten Der Server erscheint als Netzwerklaufwerk im Explorer und kann wie ein Rechner-internes Laufwerk

Mehr

Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt

Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt Freischaltung 1. Nachdem Sie von uns eine E-Mail mit Ihrem Registrierungscode für die Onleihe erhalten haben, rufen Sie sich bitte die Seite www.goethe.de/mygoethe

Mehr

Ich möchte eine Bildergalerie ins Internet stellen

Ich möchte eine Bildergalerie ins Internet stellen Ich möchte eine Bildergalerie ins Internet stellen Ich habe viele Fotos von Blumen, von Häusern, von Menschen. Ich möchte zu einem Thema Fotos sammeln, eine Vorschau erstellen und die Fotos so in der Größe

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Outlook-Daten komplett sichern

Outlook-Daten komplett sichern Outlook-Daten komplett sichern Komplettsicherung beinhaltet alle Daten wie auch Kontakte und Kalender eines Benutzers. Zu diesem Zweck öffnen wir OUTLOOK und wählen Datei -> Optionen und weiter geht es

Mehr

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

macs Support Ticket System

macs Support Ticket System macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

ACDSee 9 Foto-Manager

ACDSee 9 Foto-Manager Wenn mehr als eine Person Zugang zu Ihrem Computer hat, sollten Sie sich überlegen, wichtige oder vertrauliche Fotos in privaten Ordnern aufzubewahren. Diese passwortgeschützten Ordner verhindern die Einsicht

Mehr

Abb. 1 Einstellungen Supervisor Oprionen Gebäude-/Verteilertätigkeit

Abb. 1 Einstellungen Supervisor Oprionen Gebäude-/Verteilertätigkeit PS3: Im Verteilerprotokoll fehlen die Messwerte der einzelnen Stromkreise, bzw. es ist keine Verteilertätigkeit erstellt worden (das betrifft analog auch das Protokoll für ein Gebäude). Mögliche Ursachen:

Mehr

ORKA + Reservierungssystem. Die Komplettlösung für Gästebeherbergung

ORKA + Reservierungssystem. Die Komplettlösung für Gästebeherbergung ORKA + Reservierungssystem Die Komplettlösung für Gästebeherbergung V 8.4 Mailing Serienbriefe V 8.4.1.1 Erstellung Datenquelle V 8.4.1.2 Datenquelle V 8.4.1.3 Hauptdokument V 8.4.1.4 SD Ausgabe V 8.4.2

Mehr