Omikron 7 - Kommentar zur Monatsperformance Januar

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1 Wien, 1. Februar 2010 Omikron 7 - Kommentar zur Monatsperformance Januar Der Jänner begann so wie der Dezember geendet hatte. Langsam kletterte der Markt aufwärts, bis schließlich in den letzten Jännertagen eine Korrekturbewegung begann, die uns letztendlich doch einen negativen Monatsschluss bescherte, der für den Omikron7 mit -2% allerdings relativ moderat ausfiel. Mit -6% war Europa deutlich schwächer, der S&P 500 mit einem Minus von 3% lag auch noch knapp unter der Monatsperformance des Omikron7. Gerade in den letzten Handelstagen haben einige Ereignisse den Markt gehörig aus seiner nachweihnachtlichen Lethargie gerissen. Begonnen hat alles mit einem Statement von US-Präsident Obama betreffend der altbekannten "Too big to fail" Thematik. Er heftete sich die Trennung der großen US Finanzinstitute in die klassischen Kategorien Geschäftsbank und Investmentbank auf die Fahnen. Eine an sich absolut richtige Idee, allerdings war das Timing und die Art und Weise, wie er sein Anliegen vortrug, völlig daneben. Den Banken verbal den Krieg zu erklären kann in der immer noch labilen Marktverfassung nur ins Auge gehen. Die Reaktion des Marktes auf diese Äußerungen war dann auch ziemlich eindeutig. Die zweite Sache, die den Markt gehörig bewegte, war die plötzlich massiv einsetzende Schwäche des Euros. Ausgelöst von der labilen Finanzsituation Griechenlands, Spaniens und zuletzt auch noch durch kritische Äußerungen der Rating-Agentur S&P zur finanziellen Situation Großbritanniens haben zu deutlichen Kursabschlägen des Euros geführt. Wie auch schon Ende 2009 zu beobachten war, haben Kursanstiege im US- Dollar gleichzeitig zu Kursabschlägen an der Wall Street geführt. Ein Teil der Kursrückgänge an der Wall Street dürfte aus der Auflösung von Dollar Carry Trades resultieren, ein anderer Teil hat seine Ursachen sicherlich in rein markttechnischen Gegebenheiten. Nach dem starken Kursanstieg seit März 2009 ist sicherlich einmal ein wenig Pause fällig. Die dritte Sache, die eine nachhaltige Auswirkung auf die Börse hatte, sind die Quartalsergebnisse der Unternehmen. Sie sind in der Mehrzahl deutlich besser als die Gewinnschätzungen der Analysten (siehe Apple, Amazon, Intel, Ford, etc.). Hier liegt abseits politischer Tollpatschigkeiten beiderseits des Atlantiks die Zukunftsperspektive für die nächsten Monate. Ich hatte letzten Monat schon darauf hingewiesen, dass das Jahr 2010 das Jahr der Stockpicker sein wird. Die Kursentwicklung der Monate Dezember und Jänner gehen genau in diese Richtung. Das Augenmerk der Anleger richtet sich auf fundamental starke und wachstumsträchtige Titel. Dies lässt sich sehr schön an der relativen Schwäche der großen Finanztitel ablesen. Bleibt also nur die Frage zu klären, wie es mit der Entwicklung der US Wirtschaft weitergehen wird. Genau weiß das im Augenblick sowieso niemand. Wissenschaftler - und auch die, die sich dafür halten - streiten derzeit trefflich darüber, wer mit seinen Ansichten wohl Recht bekommen wird. Ich für meinen Teil sehe die Sache eher pragmatisch. Ein derartig massiver Einschnitt in das Wachstum der Weltwirtschaft, wie wir es Ende 2008 erleben durften, geht nicht über Nacht einfach so vorbei. Wie jedes aus der Balance geratene System braucht es eine Reihe von Vor- und Rückschritten um wieder ein neues Gleichgewicht zu finden. Diese werden im Ablauf der Zeit immer weniger volatil - der klassische Tischtennisball-Effekt. So wird es sich wohl auch mit dem Wirtschaftswachstum verhalten. Das nahezu 6%-ige Wirtschaftswachstum der US Wirtschaft im letzten Quartal 2009 wird sich kaum über das gesamte Jahr 2010 durchhalten lassen. So um die 2,7% wie vom IWF für 2010 prognostiziert wäre in Anbetracht der Umstände schon ein ausgezeichnetes Jahresergebnis. Und darauf wird es wohl auch hinaus laufen. Der Weg dorthin kann durchaus einige nicht unbeträchtliche Schwankungen (auch an den Börsen) nach sich ziehen. Ich bin jedoch absolut überzeugt, dass wir Ende 2010 mit einem deutlichen Plus an den Börsen abschließen werden. Executive Summary: in Sachen Erholung liegt die US Wirtschaft voll auf Kurs - der Weg zu einem Jahreswachstum von 2% wird allerdings unter einigen Schwankungen erfolgen eine Anhebung der Zinsen bleibt vermutlich für das gesamte Jahre 2010 kein Thema die US Immobilienkrise wird uns noch längere Zeit beschäftigen - eine rasche Erholung erscheint vor allem auch wegen des immer noch starken Angebotsüberhanges - nicht in Sicht China steigt auf die Kreditbremse, um ein Überhitzen des Immobilienmarktes zu verhindern. Eine an sich richtige Entscheidung, die keine allzu großen Auswirkungen auf die Produktionswirtschaft haben sollte.

2 Wie wird es in den nächsten Monaten an den Börsen weitergehen? US Aktienmarkt Wie schon eingangs erwähnt, ist die Entwicklung der Quartalsgewinne der US Firmen im 4. Quartal 2009 sehr erfreulich verlaufen. Selbst unter Weglassung der US Banken, die natürlich nach dem Katastrophenquartal 4/2008 außergewöhnlich starke prozentuelle Gewinnsteigerungen aufweisen können, liegen die ausgewiesenen Gewinnsteigerungen im zweistelligen Bereich über den Analystenschätzungen. Ähnlich positiv verlief auch das vorläufige Wirtschaftswachstum für das 4. Quartal mit einem Plus von 5,7%. Analysten hatten mit +4,7% gerechnet. Seitens des pessimistischen Lagers wird argumentiert, dass ein Großteil dieses Wachstum auf das Konto des Aufbaus von Warenlager geht, nämlich etwa 3%. Das ist schon richtig, aber der gegenteilige Effekt, nämlich Lagerabbau hatte die jüngste Rezession entsprechend verstärkt. Außerdem baut man Lagerbestände nur dann auf, wenn man die Zukunft optimistischer einschätzt. Und das ist derzeit sicherlich der Fall, wie auch das jüngste Consumer Confidence zeigt, das ebenfalls über den Erwartungen lag. Bleiben wir aber bei der Betrachtung der Unternehmensgewinne für das 4. Quartal. Für die Unternehmen des S&P 500 betrug das Quartalsergebnis Dollar / Aktie. Für das jetzt laufende 4. Quartal 2009 liegen die Schätzungen bei Dollar / Aktie. Das ergibt bei einem augenblicklichen Stand im S&P 500 von 1073 ein KGV von 16.5 auf das Jahr hochgerechnet. Nun betragen aber prognostizierten Gewinnsteigerungen für die einzelnen Quartale des Jahres %, 33.2%, 24.9% und 27.2%!! Ebenso sollen die US Unternehmen ein positives Umsatzwachstum aufweisen. Betrachtet man diese Zahlen - und unterstellt, dass den Markt keine unerwarteten negativen Nachrichten treffen - so könnte dies von den Voraussetzungen her ein äußerst positives Aktienjahr werden. Jedenfalls weisen fundierte Wachstumswerte keinerlei Anzeichen einer Überbewertung auf und lassen jede Menge Platz für Kursanstiege. Was kann eigentlich die Party verregnen? Hier sind einige Punkte, die derzeit noch nicht zu quantifizieren sind. Allen voran die Versorgung der US Wirtschaft mit Krediten. Hier hilft die Kampfansage Obama s an die großen Finanzhäuser sicherlich nicht. Ebenso nicht die angekündigte Besteuerung der Auslandsgewinne der US Konzerne, die bisher ja relativ unbekümmert ihre Gewinne in Niedrigsteuerländern versteuern konnten. Auch hier gilt das gleiche wie bei der Trennung der großen Finanzhäuser in Geschäftsbanken und Investmentbanken. Die Idee ist grundsätzlich zu befürworten - das Timing des Präsidenten aber katastrophal schlecht für die sich gerade erholende Konjunktur. Nach den Wahlniederlagen der letzten Zeit macht sich wohl auch im demokratischen Lager eine Stimmung breit, die sich in derartigen politischen Panikangriffen Ausdruck verleiht. Bis diese Ideen in Gesetze umgesetzt sind, wird noch viel Zeit vergehen - und dann bleibt noch abzuwarten, was letztendlich auch politisch umsetzbar ist. Die andere Sache ist der rapide Kursverfall des Euros in den letzten Wochen, bedingt durch die finanzielle Situation der Problemkinder Griechenland und Spanien, aber auch Italien, Portugal und Irland. Das beeinträchtigt - sollte diese Situation anhalten und es zu einem nachhaltigen Abkippen des Euros kommen - im Laufe der Zeit auch die Auslandserträge der US Konzerne. Einen ähnlichen Effekt könnte auch die Ansage Chinas bedeuten, die Kreditversorgung der Wirtschaft - allen voran des Immobilienbereiches - zu drosseln um eine Überhitzung zu verhindern. Auch hier sind die Auswirkungen auf die westliche Wirtschaft noch nicht abzuschätzen, da es auf die konkrete Umsetzung dieser angekündigten Maßnahmen durch die Notenbank ankommt. Es wird noch einige Zeit dauern, bis man konkrete Auswirkungen in den veröffentlichten Zahlen der chinesischen Volkswirtschaft erkennen kann. Nachdem China eine treibende Kraft im Weltwirtschaftsgefüge geworden ist, bleibt das natürlich auch nicht ohne Auswirkung auf die US Wirtschaft. In Summe gesehen sind die Aussichten für die US Börsen für 2010 unverändert günstig - mit kurzfristigen Störfeuern ist allerdings zu rechnen.

3 Europäischer Aktienmarkt Der europäische Aktiemarkt hat in den ersten Wochen gegenüber dem US Markt deutlich an Terrain verloren. Einerseits waren es die Indexschwergewichte aus dem Finanzsektor, die die breiten Indizes nach unten gezogen haben, andererseits dürfte auch die Euroschwäche zu einer deutlichen Zurückhaltung internationaler Investoren geführt haben. Allerdings haben gut fundierte Wachstumswerte - ähnlich wie in den USA - deutlich besser performt als der breite Markt. Es gilt also auch in Europa trotz des insgesamt schwachen Abschneidens in den ersten Wochen des heurigen Jahres, dass Qualität wieder gefragt ist. Eigentlich sollte die Euroschwäche den europäischen Exportwerten auf die Sprünge helfen - aber es ist alles andere als sicher, ob die Euroschwäche eine nachhaltige ist. Es scheint klar zu sein, dass die Wachstumslokomotive Deutschland alleine Europa nicht wieder in Schwung bringen kann. Als die jüngst veröffentlichten Wachstumsprognosen für Deutschland nicht ganz den Erwartungen der Anleger entsprach (nur +1.5% laut IWF für 2010), gab es gleich deutlich Abschläge an den Börsen. Die Dynamik des Aufschwunges in Europa lässt sicherlich noch zu wünschen übrig. Wie schon öfter erwähnt, hängt die wirtschaftliche Entwicklung Europas traditionell einige Monate hinter der der USA nach, sodass dies eigentlich auch weiter nicht verwunderlich ist. Aus Börsensicht scheint die bessere Performance für 2010 auf der anderen Seite des Atlantiks zu liegen. Asiatische Märkte Der Schwächeanfall des chinesischen Aktienmarktes war schon signifikant. Die Höchststände vom Oktober 2009 konnten heuer nicht mehr erreicht werden - der Markt liegt derzeit rund 15% darunter. Am prognostizierten Wirtschaftswachstum kann es nicht liegen, das wird vom IWF nach wie vor bei rund 10% gesehen. Es waren allerdings die laufenden Äußerungen seitens offizieller Stellen in China, dass die Zentralbank die Versorgung des chinesischen Immobilienmarktes mit Krediten drosseln wird, um ein weiteres Ansteigen der Immobilienpreise zu verhindern. Man hat hier scheinbar von den Fehlern der Amerikaner gelernt und versucht einen rapiden Preisverfall am Immobilienmarkt zu verhindern, indem die Öffentlichkeit auf die beabsichtigten Schritte vorbereitet wird. Die börsentechnische Konsequenz daraus ist, dass Kapital von diesem Markt abgezogen, und dieses scheinbar verstärkt in Indien - dem zweiten Wachstumsgiganten der Region - investiert wird. Die Börsenperformance Indiens im heurigen Jahr ist auch deutlich besser. Ich hatte schon letzten Monat meine Präferenz für den indischen Aktienmarkt bekanntgegeben, nunmehr werden die Vorzüge Indiens gegenüber China auch an der Börse sichtbar. Ich rate auch weiterhin stärker auf den indischen als auf den chinesischen Aktienmarkt zu setzen. US Dollar Es ist mehr eine Euro Schwäche, als eine Dollar Stärke, die das Wechselkursverhältnis zwischen Euro und USD zu ungunsten des Euros verschoben hat. Das erkennt man schon daran, dass der Euro gegen praktisch alle Weltwährungen (auch z.b. gegenüber der Norwegen Krone, dem Schweizer Franken oder der indischen Rupie) verloren hat. Ich rechne schon Anfang Februar mit einer kurzfristigen Gegenbewegung - etwa in den Bereich 1,4350. Dann sollte die Nachhaltigkeit der jüngsten Dollaraufwertung ein wenig klarer werden. Ein Unterschreiten der Marke von 1,2450 aus 2008 erwarte ich mir nicht. Ein Ansteigen der Volatilität in der Parität der beiden wichtigsten Weltwährungen erscheint mir aber vorprogrammiert. Rohstoffmärkte Die Rohstoffmärkte waren aufgrund des Dollaranstieges von rückläufigen Kursen geprägt. Prinzipiell bleiben die Rohstoffmärkte weiter interessant, allerdings würde ich vor weiteren Engagements eine Beruhigung des EUR/USD Wechselkurses abwarten.

4 Ausblick für den Omikron7 Wenn auch die Kursperformance an den Börsen insgesamt für den Jänner leicht negativ war, so ist doch klar erkennbar, dass der Omikron7 dank seiner nachhaltig überlegenen Aktienauswahl während der letzten Wochen wieder zu seiner gewohnte Stärke zurückzufinden scheint. Die Performance lag gegenüber dem Eurostoxx50 im Jänner um rund 4% besser und nahezu 1% gegenüber dem S&P 500. Die bisher veröffentlichten guten Quartalsergebnisse unsere Aktien sorgten für die bessere Performance. Darüber hinaus wurden die schon oft von mir ob ihrer mangelnden Bilanz- und Ertragsqualität bemängelten Finanztitel in den letzten Wochen vom Markt merklich zurückgestuft. Die seltsamen und durch Fundamentaldaten nicht untermauerten Kursavancen dieses Marktsegmentes sind teilweise wieder Korrekturen zum Opfer gefallen. In Summe erwarte ich mit für die nächsten Wochen einen eher unruhigen und volatileren Marktverlauf, der vor allem auch durch politische Statements (siehe die jüngsten Äußerungen von Obama) geprägt sein kann. Wahrscheinlich werden aber nach Abschluss der Berichtssaison (Ende Februar) bereits die ersten Beruhigungsanzeichen zu sehen sein. Die derzeit laufende Marktkorrektur ist wohl eher als Chance für weitere Investitionen als ein nachhaltiges Risiko zu sehen. Dr. Wolfgang SCHIKETANZ

5 Disclaimer Die angef hrten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und d rfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe f r rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, bernimmt hierf r die volle Verantwortung. Wir weisen ausdr cklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht f r jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den pers nlichen Verh ltnissen des Anlegers abh ngt und k nftig Žnderungen unterworfen sein kann. Der Autor gibt ausschlieálich seine private Meinung wieder und bernimmt keine Garantie f r die Korrektheit, Zuverl ssigkeit, Aktualit t oder Vollst ndigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollst ndiger oder berholter Angaben. SCA - Schiketanz Capital Advisors GmbH A-1010 Wien, Graben 27/2/19 - Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0)

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