Die Anwesenheit von Bären in Südtirol

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1 Die Anwesenheit von Bären in Südtirol Bericht über das Jahr 2008 Foto: Riserva di caccia di San Pancrazio Foto: Jagdrevier St. Pankraz Amt für Jagd und Fischerei Abteilung Forstwirtschaft Autonome Provinz Bozen - Südtirol 1

2 Einleitung Der Bär ist nunmehr seit einigen Jahren ein häufiger Gast in Südtirol. Die Wintermonate, in denen er sich in Winterruhe befindet, sind die geeignete Zeit, um Fakten zusammenzufassen, die mit der Anwesenheit der Sohlengänger in unseren Bergen in Verbindung stehen. Gleichzeitig können wir uns einen Überblick über den Stand des Wiederansiedlungprojektes im Trentino verschaffen. Nach einer ersten Phase der Wiederansiedlung (Projekt Life Ursus ), welche sich auf die Planung, Freilassung und das Monitoring der freigelassenen Bären bezogen hat, ist die Provinz Trient nun mit dem Management dieses großen Beutegreifers konfrontiert. Die Ausweitung der Streifgebiete der Bären bis in die Lombardei, in den Veneto, nach Südtirol, in die Schweiz (Graubünden), nach Österreich (Nordtirol) und sogar nach Deutschland (Bayern) hat die nationalen und internationalen Auswirkungen dieses Projektes und die dafür notwendige Zusammenarbeit bildlich vor Augen geführt. Aktueller Stand des Wiederansiedlungsprojektes im Trentino Freilassungen Das Ziel des Wiederansiedlungsprojekt (Life Ursus) ist der Aufbau einer stabilen Bärenpopulation im Zentralalpenraum. Die Freilassungen erfolgten im Naturpark Adamello Brenta, im Lebensraum der nunmehr vollständig erloschenen autochtonen Alpenbärenpopulation. Die Freilassungen erfolgten zwischen 1999 und 2002; es wurden 10 subadulte Bären (7 Weibchen, 3 Männchen), die aus Slowenien stammen, freigelassen. Jahr Anzahl Namen Masun, Kirka Daniza, Joze, Irma Vida, Jurka Maja, Brenta, Gasper Insgesamt 10 Tab. 1: Ausgewilderte Bären im Rahmen des Projektes Life Ursus Das Monitoring der Populationsentwicklung und der individuelle Nachweis der einzelnen Exemplare erfolgt über die genetische Untersuchung von aufgefundenem organischem Material, in erster Linie Haaren. Die Untersuchungen erfolgen im geneteschnischen Labor des Nationalen Wildtierinstitutes in Bologna. Da sich die Gencodes aller freigelassenen Bären in einer Datenbank befinden, können sämtliche Nachkommen dieser Gründerpopulation gentechnisch ermittelt und individuell bestimmt werden. Nachgewiesene Fortpflanzung Der Reproduktionserfolg der freigelassenen Bären ist bemerkenswert. Selbst Individuen der zweiten Generation (stammend also aus den Würfen 2002 und 2003) haben sich bereits fortgepflanzt. Zwischen 2002 und 2008 erfolgten 16 Würfe mit insgesamt 35 Individuen, 2006 mit einer Spitze von 5 Würfen mit 11 Jungtieren. Jahr Würfe Geburten Insgesamt Tab. 2: Nachgewiesene Reproduktion accertate 2

3 Mortalität Todesursachen andere Verluste An Todesfällen wurde festgestellt: 2 adulte Individuen wurden Opfer von Lawinen (Irma und Brenta) 2 Individuen wurden als Risikobären erlegt (2006: JJ1 alias Bruno in Bayern und 2008 JJ3 in der Schweiz - Graubünden); 3 Totfunde von Jungtieren (1 Beutetier des Steinadlers, 1 Absturz über eine Felswand, 1 Autounfall) 1 Jungtier ertrank im Zuge einer Fangaktion Unter die weiteren Verluste fallen auch die Problembärin Jurka, die 2007 wegen ihres ungewöhnlichen Verhaltens eingefangen wurde und sich nun im Bärengehege von Casteller bei Trient befindet. Weiters ist von Vida, nachdem sie nach Österreich ausgewandert ist, jeder Nachweis ausständig. Für den fehlenden Nachweis von weiteren 7 Individuen können, neben eventuellen natürlichen Todesursachen, auch illegale Abschüsse (Wilderei) nicht ausgeschlossen werden. Von den 10 freigelassenen Individuen der Gründerpopulation konnten bis Ende 2008 noch die zwei Männchen Gasper und Jose und das Weibchen Daniza in freier Wildbahn nachgewiesen werden. Populationsentwicklung Die hohe Geburtenrate der letzten Jahre hat zu einem abgestuften und stetigem Anstieg der Bärenpopulation geführt. Die in Abb. 1 dargestellte Individuenanzahl fußt auf den Ergebnissen der jährlich durchgeführten genetischen Analysen des aufgefunden organischen Materials (Haare, Kot, Speichel). Die Gesamtanzahl bezieht sich nicht nur auf das Trentino, sondern auf den gesamten von den Bären durchstreiften Zentralalpenraum. Im Jahre 2008 wurden 24 Individuen nachgewiesen, davon 9 adulte, 8 subadulte und 7 junge. Gegenüber den 23 Individuen, die 2007 nachgewiesen worden waren, konnten 2008 drei Würfe mit 8 Jungtieren und 3 Totfunde (1 überfahrenes Jungtier, 1 ertrunkenes Jungtier, 1 abgeschossener Risikobär - JJ3) bestätigt werden. Die Gesamtanzahl der Population dürfte somit derzeit (2008) mehr als 24 Individuen betragen, wobei drei gesichtete Jungtiere mit ihren Müttern genetisch noch nicht bestätigt wurden Abb. 1: Populationsentwicklung anhand der Ergebnisse der genetischen Untersuchungen Auswanderung von einzelnen Individuen Mit dem Populationsanstieg hat sich auch das Streifgebiet vergrößert, es umfasst Abb. 2: Wanderungen von jungen Männchen im Jahre 2007 mittlerweile Südtirol, die Lombardei (Val Camonica), das Veneto (Hochebene von Asiago), die Schweiz (Graubünden Engadin, 3

4 Lenzerheide), Österreich (Nordtirol - Stubaieralpen) und Bayern (Karwendel). Damit verbunden ist auch die Thematik des unterschiedlichen Managements dieses großen Beutegreifers in den neu frequentierten Ländern und Regionen. Was die Auswanderung der Einzelindividuen betrifft, beschränkt sich dieses Phänomen bisher fast ausschließlich auf junge Männchen auf der Suche nach neuen Territorien, während die Weibchen zwar ihr ständiges Streifgebiet vergrößern aber sich noch auf das Freilassungsgebiet im Nordwesten des Trentino konzentrieren. Abbildung 2 zeigt etwas vereinfacht das Herkunftgebiet (grün) und die Wanderrouten (rot) von 6 jungen Männchen im Jahr 2007, die dabei beachtliche Entfernungen zurückgelegt haben. Der Braunbär in Südtirol Die Nähe der Landesgrenze zum historischen Bärengebiet in der Brentagruppe im Trentino hat in den vergangenen Jahrzehnten zu einer unregelmäßigen Anwesenheit des Sohlengängers im Ultental und Umgebung gesorgt. Aufgrund des kontinuierlichen Rückgangs der autochtonen Alpenbärenpopulation gab es in Südtirol seit 3 Jahrzehnten keinen Bärennachweis mehr ca. 10 Österreich ca. 5 Slovenien Mit Gegensatz dazu weist die slowenische Bärenpopulation am Südostrand der Alpen eine recht positive Populationsdynamik auf. So werden von dort aus die Karnischen Alpen regelmäßig aufgesucht und 2002 erfolgte ein Bärennachweis auch in Sexten, am Kreuzbergpass. Italien Abb. 3: Geografische Lage Südtirols im Ostenalpenraum und nächstgelegene Bärenvorkommen. ca Das Wiederansiedlungsprojekt im Naturpark Adamello Brenta und die dortige Populationsentwicklung haben bisher zu folgenden gesicherten Bärennachweisen in Südtirol geführt Die mit einem Halsbandsender markierte Bärin Vida aus dem Freilassungsprojekt Life Ursus wanderte bald nach ihrer Freilassung in Südtirol ein. Sie durchquerte 2001 mehrere Male unser Land (Tschögglberg, Ritten, Sarntal), wobei sie auch auf der Brennerautobahn in der Nähe von Auer angefahren wurde. Nach der tierärztlichen Versorgung und anschließenden Wiederfreilassung überwinterte sie in Schalders zog sie weiter nach Osten und erreichte Kärnten, wo sich dann ihre Spur verliert In beiden Jahren gab es keine gesicherten Bärennachweise im Land Seit diesem Jahr können wir mehr oder weniger von einer ständigen Anwesenheit des Bären in unserem Land sprechen. Zwischen April und Oktober erfolgten 36 Bärennachweise, die vom Individuum JJ2, einem 1,5 Jahre alten Männchen, stammten. Das Streifgebiet umfasste die orographisch rechte Talseite der Etsch, von Eppan bis Obervinschgau. Im Jahr 2005 wurden auch 4

5 die ersten Haustierrisse verzeichnet, JJ2 zeigte im Frühjahr wenig Scheu vor menschlichen Siedlungen und schlug die Schafe in unmittelbarer Umgebung der Bauernhöfe. In den Sommermonaten verlegte er seinen Aktionsradius ins Hochgebirge ( m). Die Jahresbilanz an Haustierrissen betrug 60 Schafe, 1 Ziege, 1 Kalb und 3 Hühner. Im Herbst wanderte er in das Dreiländereck (Obervinschgau Oberes Gericht Unterengadin) weiter; seitdem verliert sich seine Spur, ein illegaler Abschuss kann nicht ausgeschlossen werden Im Frühjahr zog JJ1 alias Bruno (2,5 Jahre altes Männchen, Bruder von JJ2) über Südtirol nach Vorarlberg, Tirol und Bayern. In unserem Land konnte seine Anwesenheit dreimal nachgewiesen werden: im April im Martelltal (Schafrisse), im Mai in Langtaufers Padöll (Schaden in einem Hühnerstall). Im Juni wurde er in Bayern als Risikobär von der Jagdbehörde erlegt. Im September konnte die Anwesenheit von MJ5 (1,5 Jahre altes Männchen) im Ultental nachgewiesen werden Dieses Jahr war von einem verstärkten Auftreten von jungen Männchen gekennzeichnet. Im Laufe des Frühjahres und Sommers konnten 4 verschiedene Individuen, die im Land unterwegs waren, mittels Genanalyse eindeutig nachgewiesen werden. Es handelte sich um JJ3, MJ4, MJ5 und DG2. Alles im Allen waren in diesem Jahr 48 Bärennachweise zu verzeichnen. Die Anwesenheit dieser 4 Individuen führte zu einem Anstieg der Haustierrisse. Bis Jahresende wurden 104 Schaf/ Ziegenrisse verzeichnet. JJ3 hielt sich im Juni im Trafoital auf, wo er auch von einem Hobbyfotograf gefilmt werden konnte. JJ3 und MJ4 wanderten nach Graubünden weiter, JJ3 in die Gegend von Davos Lenzerheide, MJ4 in das Engadin, wo beide überwinterten. MJ5 und DG2 verblieben im Bereich Ultental Gampenpass. Die Haustierrisse, die von diesen beiden Bären verursacht wurden, erfolgten vorwiegend auf Alpweiden weitab von menschlichen Siedlungen und Wohngebäuden. Abb. 4: Bärennachweise in Südtirol in den Jahren

6 Die Anwesenheit des Branbären in Südtirol im Jahr 2008 Im Jahr 2008 wurden insgesamt 73 Bärennachweise im Land registriert, die sich wie folgt aufschlüsseln: 12 Spurennachweise im Schnee 16 Direktbeobachtungen 1 Fotoaufnahme (Fotofalle) 1 Nachweis an einer Wildfütterung 43 Nachweise anhand von Haustierrissen In Abbildung 5 ist die monatliche Verteilung der Bärennachweise 2008 dargestellt. Klar ersichtlich die Konzentration auf die Monate April und Mai, in denen auch die meisten Haustierrisse erfolgten Juli Juni Mai April März Dezember November September August Oktober Fig. 5: Monatliche Verteilung der Bärennachweise in Südtirol im Jahre Vergleichend mit 2007 (48 Nachweise) erfolgte 2008 ein deutlicher Anstieg der Nachweise. Genanalysen bestätigten aber nur die Anwesenheit von zwei verschiedenen Individuen. Aufgrund des beschränkten Probenmaterials, das genetisch untersucht wurde (lediglich 11 positive Proben), kann eventuell von einem dritten Individuum ausgegangen werden. Bei den genetisch nachgewiesenen Bären handelt es sich um: DG2, ein 3,5 Jahre altes Männchen; sein Streifgebiet erstreckt sich vom Ultental bis zum Gampenpass. Dieser Bär war bereits 2007 im gleichen Gebiet anwesend. MJ4, ein 4,5 Jahre altes Männchen. Er wanderte 2007 bis nach Graubünden - Engadin, wo er auch überwinterte. Im Mai 2008 wurde dieser Bär im Sarntal nachgewiesen; wanderte von dort über den Salten bis in die Gemeinde Schenna. Seit dem Frühsommer fehlte jede Spur von MJ4 auf dem Landesgebiet (unsicher war seine mögliche Präsenz im Stubai im Oktober). Dieser Bär wurde schließlich im November wieder im Trentino genetisch nachgewiesen. Aller Wahrscheinlichkeit nach hat auch MJ5 - bereits 2007 in Südtirol nachgewiesen die Maddalene Gruppe (Nonsberg) durchstreift, um dann genauso wie MJ4 im Laufe des Spätsommer Herbstes wieder im Trentino (kurz hinter der Landesgrenze) genetisch nachgewiesen zu werden erfolgten die ersten Bärennachweise am 22. März in der Nähe der Gemeinde St. Pankraz anhand einer Serie von Spuren im Schnee. Am Folgetag gab es die erste Sichtung im selben Gebiet. Zwischen dem April wurden die ersten Bienenstände geplündert, am 18. April erfolgte der erste Schafriss. Alle Nachweise erfolgten im März und April zwischen der Straße zum Gampenpass und dem Ultental, sie konnten alle DG2 zugeordnet werden. 6

7 Am 30. April wurde in Aberstückl im Pensertal - Sarntaleralpen ein Wanderbienenstand zerstört. Der Fall wiederholt sich am darauf folgenden Tag kurz oberhalb von Astfeld bei Sarnthein. Dieser Bär später als MJ4 genetisch nachgewiesen durchstreift den Ritten, den Salten, nähert sich dem Talboden des Etschtales bei Bozen, Terlan und Sinich. Aus diesen Gebieten stammen die letzten gesicherten Nachweise vom 20. Mai, danach verlieren sich seine gesicherten Spuren Nachweise. Im Juli und November 2008 wird er wieder im Nonstal, in der Provinz Trient genetisch nachgewiesen. Die im weiteren Jahreslauf 2008 gesammelten Nachweise konzentrieren sich alle zwischen dem Gampenpass und dem Ultental in den Gemeinden Tisens, Ulten, Laurein und Proveis. Vereinzelte Nachweise erfolgten im Nationalpark Stilfserjoch - am Eingang des Martelltales und oberhalb von Tschengls Gemeinde Laas. Die wenigen gesammelten organischen Proben konnten alle DG2 zugeordnet werden, der sich wiederholt im beschriebenen Gebiet aufhält. Der letzte Nachweis 2008 (Spuren im Schnee) erfolgte am 7. Dezember in der Nähe von Perdonig Gemeinde Eppan. Die festgestellten Schäden 2008 wurden insgesamt 41 Haustierrisse (34 Schafe, 6 Ziegen, 1 Kalb) und 33 Schäden an Bienenstöcken verzeichnet. In Abbildung 6 ist geografische Verteilung der festgestellten Bärenschäden 2008 dargestellt. Fig. 6: Bärenschäden im Jahre 2008: blau = Haustierrisse, gelb = Bienenstöcke. Bei Haustierrissen, Schäden an Bienenstöcken und Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen, welche durch die großen Beutegreifer verursacht werden, sieht das Landesjagdgesetz (LG Nr. 14/1987) die Möglichkeit der Entschädigung seitens der Landesverwaltung vor. Um dem hohen Konfliktpotential, das die Anwesenheit des Bären im Land mit den Viehhaltern beinhaltet, Einhalt zu gebieten, ist seit ab 2008 eine 100% Entschädigung der angerichteten Schäden und deren Auszahlung innerhalb von etwa 30 Tagen vorgesehen. Die Schäden werden von den gebietsmäßig zuständigen Dienststellen für Jagd und Fischereiaufsicht (7 Dienststellen) aufgenommen und bestätigt. 7

8 Die Entschädigungssumme richtet sich nach den anerkannten Richtpreisen des Amtes für Viehzucht, die jährlich den Marktpreisen angepasst werden. Seit 2008 werden auch die Entschädigungen im Nationalpark Stilfserjoch von der Landesverwaltung übernommen. Für die Schadensmeldung und Begutachtung sind die gebietsmäßig zuständigen Aufsichtsstationen des NPS (4 Stationen) verantwortlich. Treten Haustierrisse in Gebieten, in denen Weideverbot herrscht oder in denen Weidevieh außerhalb der gesetzlichen vorgesehenen Weidezeiten unterwegs ist, auf, wird keine Entschädigung ausbezahlt. Risse/Schäden anwesende an Haustieren an Bienenstöcke Bären JJ JJ1, (MJ4) JJ3, MJ4, MJ5, DG DG2, MJ4, (MJ5) Tab. 3: Nachgewiesene Bärenrisse Schaden Vergütung Tab. 4: festgestellte Schadensumme und entsprechende Vergütungen, welche in den Jahren 2007 und 2008 von der Jagdbehörde ausgezahlt wurden Schadensvorbeugung und Information 2007: Aufgrund des seit 2005 regelmäßigen Auftretens von Braunbären in Südtirol und den damit verbundenen Schäden hat das Amt f. Jagd u. Fischerei im Frühjahr 2007 eine Fachexkursion für die Imker der potentiell betroffenen Landesteile in den benachbarten Nonsberg organisiert. Die Teilnehmer wurden über die dort getroffenen und bereits bewährten Schutzmaßnahmen wie Elektrozäune, deren Handhabung und Aufstellung unterrichtet, ebenso erfolgte ein Gedankenaustausch mit örtlichen Imkern. Im Frühsommer erfolgte eine weitere Exkursion für Kleintierzüchter über getroffene Herdenschutzmaßnahmen (behirtete Schafherde mit Schutzhunden (Maremmani)) auf die Alp Flix nach Graubünden. Auf Initiative des Amtes f. Jagd u. Fischerei und in Zusammenarbeit mit dem Nationalpark Stilfserjoch erfolgte im Juli 2007, wegen der vorgefallenen Schafrisse (JJ3) im Trafoital (Obere Tartscher Alpe), der erste Einsatz von Herdenschutzhunden in Südtirol. Auf der Landwirtschaftsmesse Agrialp im November 2007 war das Amt mit einem Infostand über die Bärenthematik vertreten. Zu diesem Anlass wurde auch eine neue Informationsbroschüre über den Braunbären gedruckt und verteilt. 8

9 2008: Im Frühjahr wurden 30 Elektroschutzzäune (Kostenpunkt rund ) mit Zubehör an Imker im Burggrafenamt, Ritten und Vinschgau als kostenlose Dauerleihgabe zum Schutz vor Bärenangriffen auf Bienenstöcke ausgegeben. Interregionale Zusammenarbeit 2008 ratifizierte die Südtiroler Landesregierung den so genannten PACOBACE Piano d azione per la conservazione dell Orso bruno sulle Alpi Centro-orientali. Dieser interregionale Bärenmanagmentplan war, im Auftrag des Umweltschutzministeriums, in Zusammenarbeit mit den Autonomen Provinzen Bozen und Trient, den Regionen Lombardei, Venetien und Friaul sowie dem nationalen Wildtierinstitut erarbeitet worden. Er sieht kurz zusammengefasst folgende Maßnahmen vor: Schaffung eines genetischen und allgemeinen Monitoringprogrammes und Aufbau der entsprechenden gemeinsamen Datenbank, Zusammenarbeit bei der Schulung des zuständigen Fachpersonals und Vorbereitung von Material für die Öffentlichkeitsarbeit, Ausarbeitung von möglichst homogenen Maßnahmen bei der Schadensvorbeugung und den Entschädigungszahlungen, Ausarbeitung einer Vorgehensweise bzw. eines Maßnahmenkataloges für kritische Situationen wie Vergrämung, Fang und Abschuss. Für solche Maßnahmen ist jeweils die Genehmigung des Umweltschutzministeriums vorgesehen. Zur Vereinheitlichung und Beschleunigung dieser Verfahren wurden die möglichen kritischen Situationen und die notwendigen Eingriffsmaßnahmen definiert. 9

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