Monitoring Stadtumbau Berlin

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1 Monitoring Stadtumbau Berlin Handreichung für Gebietsmonitoring und Qualitätsbewertung Stand: Oktober 2009 UrbanPlan GmbH Cornelia Cremer Stadtforschung + Sozialplanung Dr. Ingeborg Beer im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin

2 Impressum Senatsverwaltung für Stadtentwicklung IV D Württembergische Straße Berlin Koordination: Dirk Böttcher Bearbeitung UrbanPlan GmbH Cornelia Cremer Eisenacher Straße Berlin Telefon: Mail: c.cremer@urbanplan.de Dr. Ingeborg Beer Büro f. Stadtforschung + Sozialplanung Kurfürstendamm Berlin Telefon: Mail: info@stadtforschung-berlin.de Unterstützung Monika Gold, Bezirksamt Mitte von Berlin Regina Sagner, Bezirksamt Mitte von Berlin Mitarbeit Sven Hanczuch, freier Mitarbeiter Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Oktober 2009 I

3 Inhalt 1. Vorbemerkungen 1 2. Grundzüge des Stadtumbaumonitorings Berlin Monitoring: Begriffsdefinition und Struktur Stadtumbau Ost und Stadtumbau West Im Mittelpunkt: Gebietsmonitoring Typologie der Gebiete Gebietstypen und Kontextindikatoren Stadtumbaugebiete und Lebensweltlich orientierte Räume (LOR) Qualitätsbewertung Einordnung des Stadtumbaumonitorings in das Gesamt monitoring Berlin Prozess und Ergebnisse der Pilotphase Gesamtablauf und Umsetzungsschritte Gebietsmonitoring Grundlagen schaffen BA-Beschluss herbeiführen Zuständigkeiten festlegen und Kooperationen verabreden Technische Voraussetzungen schaffen ALK-konforme Basiskarten anfordern Schulung für Datenmanager/in anbieten Daten für die ausgewählten Indikatoren organisieren Statistische Daten für die Kontextindikatoren beschaffen Informationen der Fachabteilungen zusammentragen Daten in Datenbank übertragen Geographisches Informationssystem einrichten (ISIS / PRISMA) Thematische Auswertungen Ergebnisse interpretieren Blitzlichtindikatoren in Zeitreihen Vergleichende Betrachtungen Interpretation und Analyse Qualitative Indikatoren bearbeiten Verständigung auf qualitative Indikatoren Auswahl von Methoden und Verfahren Fragen und Methoden: typenspezifisch, prozessorientiert Monitoringberichte, Berichterstattung Stadtumbau Nächste Schritte 37 Anlagen 1. Kontextindikatoren 2. Schlüsselfragen für Vitalisierungsgebiete (Qualitative Indikatoren) 3. Abbildungsverzeichnis 4. Abkürzungsverzeichnis 5. Politische Beschlüsse zu Grundlagen, Rahmenbedingungen 6. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner II

4 III

5 1. Vorbemerkungen Mit dieser praxisorientierten Handreichung wird die Einführung eines einheitlichen Stadtumbaumonitorings für Berlin unterstützt. Sie richtet sich an die mit dem Stadtumbau befassten Verwaltungsstellen auf der Senats- und Bezirksebene sowie die Gebietsbeauftragten und externen Planungsbüros, die in den Stadtumbaugebieten tätig sind. Grundlage dieser Handreichung bildet das Konzept Stadtumbaumonitoring Berlin aus dem Jahre Darin sind die Ziele des Stadtumbaus beschrieben, die Gebiete dargestellt und typisiert sowie die inhaltlichen und kooperativen Grundzüge des Stadtumbaumonitorings aufgezeigt. Darüber hinaus fließen die Erfahrungen der Pilotphase ein, bei welcher drei Berliner Bezirke die Umsetzbarkeit des Monitoringkonzepts überprüfen und konkretisieren konnten. Das Stadtumbaumonitoring ist eine wesentliche Aufgabe der Programmumsetzung Stadtumbau Ost und Stadtumbau West. Erst eine systematische Beobachtung der Gebietsveränderungen, der Maßnahmen und Fördermittel ermöglichen die Überprüfung der Stadtumbauprozesse und erlauben die Beurteilung, ob sich Veränderungen in der gewünschten Richtung einstellen. Im alltäglichen Verwaltungshandeln wird die Arbeit mit Indikatoren häufig als zusätzliche Belastung wahrgenommen. Da sie für eine zielorientierte und überprüfbare Stadtentwicklung und Programmumsetzung jedoch unverzichtbar ist, gilt es den erforderlichen Ressourceneinsatz (Personal-, Arbeits- und Zeitaufwand) dafür zu sichern. Im Konzept Stadtumbaumonitoring wurde darauf geachtet, dass es mit dem gesamtstädtischen Beobachtungssystem korrespondiert, das derzeit im Kontext der Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung erarbeitet wird. Diese Handreichung gliedert sich in vier Themenbereiche. Nach diesen Vorbemerkungen wird in Kapitel zwei das Konzept Stadtumbaumonitoring in seinen Grundzügen dargestellt. Im dritten Teil wird ein kurzer Abriss über Prozesse und Ergebnisse der Pilotphase gegeben. Das Kernstück bilden die ausführlichen Anleitungen und Umsetzungsschritte des Gebietsmonitorings in Kapitel vier. Dabei wird auch auf qualitative Indikatoren und Evaluationsansätze eingegangen. Im fünften Kapitel werden Anhaltspunkte zum weiteren Vorgehen aufgezeigt. In den Anlagen werden die Kontextindikatoren und Schlüsselfragen als Basis für die Qualitätsbewertung im Einzelnen dargestellt. Darüber hinaus finden sich hier Adressen von Ansprech- und möglichen Kooperationspartnern. 1 UrbanPlan GmbH, Stadtforschung + Sozialplanung (Bearbeitung) im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Monitoringkonzept Stadtumbau Berlin, Berlin

6 2. Grundzüge des Stadtumbaumonitorings Berlin Das Stadtumbaumonitoring Berlin ist ein einheitliches landesweites und indikatorengestütztes Informations- und Beobachtungssystem. Es konzentriert sich auf die aktiven Stadtumbaugebiete mit Fördermitteleinsatz und zeigt deren Veränderungen auf, beschreibt Projekte und Maßnahmen und stellt den Einsatz der Fördermittel dar. Das Stadtumbaumonitoring ist - und darin unterscheidet es sich von anderen Bundesländern - nicht als Instrument zur Auswahl von Gebieten oder zur Beschreibung gesamtstädtischer Entwicklungspro zesse angelegt. Gesamtstädtische Monitoringergebnisse liegen in Berlin bereits durch die Wohnungsmarktberichterstattung 2, das Monitoring Soziale Stadtentwicklung 3 und die Sozial- und Gesundheitsberichterstattung 4 vor. Im Mittelpunkt dieser Handreichung stehen die indikatorengestützte Beobachtung der aktiven Stadtumbaugebiete sowie die Qualitätsbewertung der Ergebnisse und Prozesse. Das Stadtumbaumonitoring orientiert sich an den Grundlagen und Vorgaben zur systematischen Beobachtung demografischer und sozialer Entwicklungen in Berlin, insbesondere den Lebensweltlich orientierten Räumen (Senatsbeschluss ) und der Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung (Senatsbeschluss ) 5. Es bildet ein raum bezogenes Modul mit für den Stadtumbau spezifischen Fragen und Zielen, kann aber auf den - gemeinsam von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (SenStadt) und dem Amt für Statistik (AfS, Federführung) eingerichteten - Datenpool zurückgreifen, der auch für andere Monitoringsysteme zugänglich ist. Dies erleichtert Datenbeschaffung, gewährleistet die Vergleichbarkeit der Daten und erhöht die Effektivität. 2.1 Monitoring: Begriffsdefinition und Struktur Das Stadtumbaumonitoring erfüllt folgende Funktionen und Aufgaben: Instrumentelle Funktion: Darstellung der Gebietsentwicklung sowie der in den Gebieten umgesetzten Maßnahmen. Vergleichbare Daten und Informationen werden zusammengeführt, die für den Stadtumbau und die Fortschreibung der Integrierten Stadt(teil)entwicklungskonzepte (INSEK) sowie für die Berichterstattung an die Fördermittelgeber (Bund, Europäische Union) von Bedeutung sind. Das Monitoring liefert zudem die Grundlagen für eine periodische Evaluierung. Strategische Funktion: Steuerung der Stadtentwicklung durch Land und Bezirk, indem Handlungsbedarfe ermittelt, Entwicklungs fortschritte gemessen und Handlungsanforderungen für die jewei ligen Gebiete und Gebietstypen aufgezeigt werden. Kommunikative Funktion: Intensivierung des Dialogs zwischen unterschiedlichen Ressorts und Ebenen in den Verwaltungen sowie mit Gebietsbeauftragten, Wohnungsunternehmen, Verbänden und Vereinen, Bewohnerinnen und Bewohnern, Gewerbetreibenden und anderen lokalen Akteuren sowie landespressestelle/archiv/2009/07/14/132216/index.html 2

7 Monitoring heißt Beobachtung. Das Stadtumbaumonitoring konzentriert sich zunächst auf die quantitative Aufzeichnung der Entwicklungen in den Stadtumbaugebieten, die geförderten Projekte und das eingesetzte Volumen der Fördermittel. Daneben kommt der Qualititätsbewertung ein hoher Stellenwert zu, die sich auf qualitative Indikatoren zu Gebietsentwicklung und Umsetzungsprozessen stützt. Im Unterschied zu den quantitativen Indikatoren handelt es sich dabei nicht um eindeutig messbare und oft als "weiche" Indikatoren bezeichnete Informationen. Deren hohe Bedeutung beruht auf dem Wissen und den Erfahrungen der Experten und Gebietsakteure. In der Zusammenführung der quantitativen und qualitativen Indikatorenansätze lassen sich Veränderungen aufzeigen, die auf den Umsetzungsgrad der Entwicklungsziele und den Erfolg bisheriger Handlungsstrategien hinweisen. Im Unterschied zum Monitoring zeigt eine Evaluation die Wirkungszusammenhänge der Programmumsetzung auf. Sie fragt - beispielsweise nach Herrichtung eines Platzes - wie diese Maßnahme wirkt, nach tatsächlicher Nutzung, möglicher Verdrängung, Zufriedenheit oder Attraktivität aus Sicht derjenigen, die als Adressaten im Focus der Programmumsetzung stehen: Mieterinnen und Mieter, Gewerbetreibende, Existenzgründer, Weg- oder Zuziehende etc. Dabei werden empirisch gestützte Hinweise auf Ursachen für den Erfolg oder Misserfolg von Maßnahmen und die Effektivität der eingesetzten Fördermittel gegeben. Auch können Organisationsund Kooperationsstrukturen, Bewohnerbeteiligung und -aktivierung, integrierte Projektentwicklung oder Imageverbesserung Thema sein. Das Stadtumbaumonitoring schafft dafür die Grundlage. "Säulen" des Stadtumbaumonitorings Das Stadtumbaumonitoring besteht aus drei "Säulen": 1. Das Gebietsmonitoring beinhaltet die kleinräumige Gebietsbeob achtung und den Vergleich der Programmgebiete untereinander sowie die Qualitätsbewertung von Gebietsentwicklung und Prozess. Beide stehen im Mittelpunkt dieser Handreichung. 2. Das Umsetzungs- und Projektmonitoring beobachtet die Maßnahmen und Projekte (Output), die in einem bestimmten Zeitraum umgesetzt wurden und geht folgenden Fragen nach: Wie viele Maßnahmen konnten in einer bestimmten Zeitperiode umgesetzt werden, z.b. Rückbau von Wohnungen, Anzahl der umgenutzten Kitas, Quadratmeter hergerichteter Stadt- und Spielplätze? Durch das Programm Zukunftsinitiative Stadtteil - ZIS wird das Gebietsmonitoring um ein Monitoring der geförderten Maßnahmen im Hinblick auf arbeitsmarktpolitischen Effekte, die Unterstützung von KMU und Mikrounternehmen oder von soziokulturellen Einrichtungen angereichert (vgl. Zukunftsinitiative Stadtteil: Arbeitshilfen zur Angabe der Indikatoren, 3. Mit dem Fördermittelmonitoring werden Mitteleinsatz und Mittelverbrauch (Input) sowie Kosten pro Maßnahme dargestellt. Darüber können sowohl die Gesamtausgaben als auch die Summen für die einzelnen Maßnahmensparten und Fördergebiete bilanziert werden. Ferner sind Kostenvergleiche möglich, z.b. Kosten je Quadratmeter abgebrochener Wohnfläche oder hergerichteter Freifläche. Diese Durchschnittswerte geben Anhaltspunkte für die Bewertung der Maßnahmeanträge. Ebenfalls lässt 3

8 sich das Verhältnis zwischen eingesetzten Fördermitteln und dadurch ausgelösten zusätzlichen Investitionsmitteln darstellen. Besonders die aktuellen Konjunkturpakete der Bundesregierung, die auch beim Stadtumbau ansetzen, unterstreichen die Bedeutung der Darstellung von Input und Output. Abb. 1 "Säulen" des Stadtumbaumonitorings Gebietsmonitoring Projekte- und Umsetzungsmonitoring Fördermittelmonitoring Kontextindikatoren Bevölkerung Wohnen Infrastruktur lokale Wirtschaft Qualitätsbewertung Bezirk Ergebnisindikatoren (materiell, quantiativ, qualitativ) Rückbau: Wohnungen, Infrastruktur (vollständig, teilweise) Aufwertung: Neubau Wohnen, Infrastruktur, Wohnumfeld, Umnutzung PSS SenStadt Ergebnisindikatoren (monitär, quantiativ) Eingestellte Programmmittel, Mittelabfluss (Berücksichtigung nicht in Anspruch genommener Fördermittel) 2.2 Stadtumbau Ost und Stadtumbau West In Berlin wird sowohl das Förderprogramm Stadtumbau Ost als auch West eingesetzt. Beide zielen in hohem Maße auf eine nachhaltige Aufwertung der Stadtteile und Wohn quartiere. Handlungsleitend sind vor allem demografische und wirtschaftliche Strukturveränderungen, aber auch die Anforderung durch den Klimawandel. Aktive und inaktive Fördergebiete Stadtumbau Ost: Pankow: Buch, Wollankstraße, Neumannstraße, Prenzlauer Berg, Greifswalder Straße, Komponistenviertel, Weißensee Ost. Lichtenberg: Neu-Hohenschönhausen, Alt-Hohenschönhausen, Fennpfuhl, Friedrichsfelde, Ostkreuz Ost (Teilgebiet 1), Friedrichshain-Kreuzberg: Ostkreuz West (Teilgebiet 2), Ostbahnhof Nord, Karl-Marx-Allee Nord und Süd. Mitte: Karl-Marx-Allee West, Heinrich-Heine- Viertel. Marzahn-Hellersdorf: Marzahn-Hellersdorf, Treptow-Köpenick: Oberschöneweide, Niederschöneweide, Köllnische Vorstadt, Allende I und II, Altglienicke (inakative und aktive Stadtumbaugebiete) Stadtumbau-West: Neukölln-Südring, Kreuzberg-Spreeufer, Schöneberg-Südkreuz, Tiergarten- Nordring/Heidestraße, Spandau-Falkenhagener Feld, Märkisches Viertel 4

9 Abb. 2 Stadtumbaugebiete Land Berlin, Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Stand Juli 2009 (Buch: ab 2010 aktives Stadtumbaugebiet) Zur Gebietskulisse des Programms Stadtumbau Ost gehören in Berlin derzeit 23 Gebiete. Sieben dieser Gebiete, sowohl innerstädtische Stadtumbaugebiete als auch Großsiedlungen im Berliner Nordosten, sind in die aktive Förderkulisse einbezogen. 16 Gebiete zählen zu den inaktiven Gebieten (Beobachtungsgebiete), in denen derzeit keine Fördermittel eingesetzt werden (Buch: ab 2010 aktives Stadtumbaugebiet). Die Aufgaben- und Maßnahmenschwerpunkte des Programms Stadtumbau Ost liegen in den Rückbaumaßnahmen im Wohnungsbestand und bei Einrichtungen der sozialen Infrastruktur sowie Aufwertungsmaßnahmen in den industriell errichteten Großwohnsiedlungen an der Peripherie sowie in Quartieren der Innenstadt. Das bekannteste Beispiel für den Rückbau sind die Ahrensfelder Terrassen in Marzahn Nord West. In den innerstädtischen Quartieren stehen die Aufwertung der Freiräume und die Weiterentwicklung der sozialen Infrastruktur im Mittelpunkt. Für die Programmjahre 2002 bis einschl werden im Stadtumbau Ost für die Aufwertung etwa 95 Mio., für Rückbau und Umnutzung etwa 70 Mio. eingestellt. In das Programm Stadtumbau West sind sechs Gebiete aufgenommen. Dabei handelt es sich um vier innerstädtische Gebiete und um zwei Großsiedlungen in Westberliner Stadtrandlage. Der Fördermitteleinsatz beträgt hier 48,5 Mio. für die Programmlaufzeit von 2005 bis Seit 2007 ist der Stadtumbau Teil der Berliner Zukunftsinitiative Stadtteil und wird durch Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt. 5

10 Vier der für den Stadtumbau West ausgewählten sechs Gebiete haben aufgrund ihrer innerstädtischen Lage eine hohe stadtpolitische Bedeutung. Ihre wirtschaftliche Entwicklung soll forciert werden. Zudem soll bei einigen auch dem demographischen Wandel durch neue Impulse für den Wohnungsmarkt Rechnung getragen werden. Im Vordergrund steht die Um- und Neugestaltung von unter Wert genutzten Gewerbeund Verkehrsflächen oder Brachen. Manche Gebiete haben durch die Nähe zu neuen Bahnhöfen oder Autobahnan schlüssen an Lagequalität gewonnen und besitzen dadurch ein beson deres wirtschaftliches Entwicklungspotential. Attraktive innerstädtische Lagen z.b. am Wasser können auch für neue Wohnformen genutzt werden. Großsiedlungen am westlichen und nördlichen Stadtrand wie das Falkenhagener Feld in Spandau und das Märkische Viertel in Reinickendorf gehören ebenfalls zur Gebietskulisse des Programms Stadtumbau West. Während im Falkenhagener Feld die Anpassung an den demografischen Wandel im Fokus steht, geht es im Märkischen Viertel vor allem um die energe tische Sanierung der Großsiedlung. 2.3 Im Mittelpunkt: Gebietsmonitoring Mit dem Gebietsmonitoring werden Stadtumbaugebiete in ihren wesentlichen Themenund Beobachtungsbereichen beschrieben und ihre Entwicklung durch Zeitreihen aufgezeigt. Dies ist mithilfe von Kontextindikatoren möglich. Ihnen werden statistische Basisdaten zugeordnet. Ziel ist es, positive oder auch negative Entwicklungstendenzen in den Gebieten zu erfassen und damit handlungsrelevante Rahmenbedingungen für den Stadtumbauprozess darzustellen. Durch den Vergleich der Programmgebiete untereinander können Unterschiede zwischen den Gebieten ermittelt werden. Um den Vergleich der Gebiete über die Programme Ost und West hinaus zu ermöglichen, wurden Gebietstypen gebildet Typologie der Gebiete Im Monitoringkonzept werden die Gebiete nach ihren Charakteristika und Entwicklungszielen typisiert. Damit lässt sich - unabhängig davon, ob es sich um Stadtumbau Ost- oder West-Gebiete handelt, eine bessere Vergleichbarkeit herstellen. Es wurden folgende drei Typen gebildet: - Konsolidierungstyp (Großsiedlungen) In diesem Typus werden hauptsächlich die am Stadtrand bzw. Innenstadtrand gelegenen Großsiedlungen sowie Mischgebiete mit hohem Anteil an Plattenbauten zusammengefasst. Im Trend weisen sie teilweise hohe Bevölkerungsverluste und Fluktuation, eine dynamische Veränderung im Altersaufbau der Bewohner/-innen sowie eine zunehmende soziale Entmischung auf. Der Stadtumbau soll - teilweise im Zusammenwirken mit dem Programm Soziale Stadt - auf Trends reagieren und die Großsiedlungen als zukunftsfähige Wohn- und Lebensorte stärken. Beispiele dafür sind: Marzahn-Hellersdorf, Märkisches Viertel und Falkenhagener Feld. 6

11 - Aufwertungs[ergänzungs]typ (Gründerzeitquartiere) Hierzu zählen innerstädtische Altbauquartiere. Der Stadtumbau übernimmt in erster Linie die Funktion der ausgleichenden und ergänzenden Unterstützung von Sanierungsund Aufwertungsprozessen, indem soziale Infrastruktureinrichtungen sowie öffentliche Grün- und Freiflächen zur Stärkung der Quartiere als Wohnstandorte neu geschaffen und qualifiziert werden. Beispiele dafür sind: Spandauer und Rosenthaler Vorstadt. - Vitalisierungstyp (Untergenutzte Gewerbeflächen) In diesem Typus werden brachliegende und untergenutzte Gewerbe gebiete im Westteil der Stadt zusammengefasst, bei denen die struktu relle Neuordnung von Nutzungen und ihre sinnvolle Integration in den Stadtkörper im Mittelpunkt stehen. Der Stadtumbau übernimmt in diesem Typus in erster Linie die Funktion und Stärkung der Entwicklung für den wirtschaftlichen Strukturwandel. Beispiele dafür sind: Neukölln-Südring, Kreuzberg-Spreeufer, Schöneberg-Südkreuz, Tiergarten-Nordring/Heidestraße. Abb. 3 Berliner Stadtumbaugebiete (oben: Tiergarten, Schöneberg, unten: Fennpfuhl, Marzahn Nord) Gebietstypen und Kontextindikatoren Kontextindikatoren geben Basisinformationen über die einzelnen Gebiete. Sie sind statistische Kennziffern zu bestimmten Themen- und Beobachtungsbereichen zur Beschreibung der Stadtumbaugebiete und zu deren Unterscheidung. Kontextindikatoren sind nicht nur eine wichtige Informationsbasis für Politik, Verwaltung und die praktische Arbeit vor Ort, sondern sie sind auch die Grundlage für eine umfassende Unterrichtung der politisch interessierten Öffentlichkeit. 6 6 Städtenetz Soziale Stadt NRW (Hrsg.): Soziale Kontextbedingungen der Stadtentwicklung, Essen 2008, S.12 7

12 Für fünf Themen- und Beobachtungsbereiche wurden Kontextindikatoren gebildet: Abb. 4 Kontextindikatoren im Überblick Kontextinidkatoren im Überblick Bevölkerung Wohnen Soziale Infrastruktur Freiflächen Lokale Wirtschaft 1. Einwohnerentwicklung (natürlich, Wanderung) 2. Altersstruktur und -prognose 3. Migrantenanteil 4. Wanderung, Fluktuation 5 Kaufkraft 6. Arbeitslosigkeit Transfereinkommensbezieher 7. Beschäftigungsrate 1. Wohnungsbestand, Baualter 2. Wohnungsleerstand 3. Rückbauvolumen 4. Neubauvolumen 5. Mietentwicklung/ Wohnlage 1. Kita-Ausstattung und -bedarfe 2. Grundschulausstattung und Hortplätze 4. Besondere Ausstattung - weiterführende Schulen - Jugendfreizeiteinrichtungen - Seniorenangebote etc. 1. Wohnumfeldausstattung 2. Nachnutzung und Rückbauflächen 3. Öffentliche Sportflächen 4. Nutzbare öffentliche Freiflächen 1. Unternehmensbesatz 2. Gründung und Aufgabe 3. Branchenmix 4. Beschäftigte, Arbeitsplätze Nicht alle Beobachtungsbereiche und Kontextindikatoren sind in den jeweiligen Stadtumbautypen von gleicher Bedeutung. In den Vitalisierungsgebieten dominiert die wirtschaftliche Zielorientierung, so dass - mit Ausnahme von Spreeufer/Kreuzberg und Heidestraße/Tiergarten - Beobachtungen in den Bereichen Bevölkerung, Wohnungsversorgung und soziale Infrastruktur ohne Bedeutung sind. Abb. 5 Kontextindikatoren und Gebietstypen Indikatorbereich Konsolidierungs gebiete Aufwertungs (ergänzungs-) gebiete Vitalisierungsgebiete Bevölkerung alle Gebiete alle Gebiete lediglich Wohnen alle Gebiete alle Gebiete Spreeufer/ Kreuzberg und Soziale Infrastruktur alle Gebiete alle Gebiete Heidestraße/ Tiergarten Freiflächen alle Gebiete alle Gebiete alle Gebiete Lokale Wirtschaft alle Gebiete alle Gebiete alle Gebiete 8

13 Quellen der Kontextindikatoren sind vor allem die statistischen Daten des AfS. Die Informationen und Daten zur Entwicklung der sozialen Infrastruktur oder der Frei- und Grünflächen verwalten die zuständigen Fachämter in den beteiligten Bezirken. Darüber hinaus gibt es für jede Kategorie Merkposten, mit dem auf detaillierte Besonderheiten in der Gebietsentwicklung hingewiesen wird, zum Beispiel "besondere Nutzungsarten und -konditionen in der Freiraumentwicklung". Typenspezifische Blitzlichtindikatoren Kontinuierliche und zeitnahe Aussagen zur Gebietsentwicklung geben die so genannten "Blitzlichtindikatoren". Aus dem Indikatorenkatalog werden für die drei Zieltypen Kontextindikatoren benannt, die die Zielspezifik in besonderer Weise ausdrücken. Sie übernehmen eine Blitzlichtaufgabe für den Entwicklungsstand der Gebiete und haben in Kombination mit festgelegten Schwellenwerten eine Frühwarnfunktion. Dies setzt im weiteren Prozess jedoch eine stadtentwicklungspolitische Verständigung über diese Schwellenwerte voraus, beispielsweise darüber, bei welcher Wohnungsleerstandsquote Handlungsbedarf angezeigt ist, um die Gebietsentwicklungsziele nicht zu konterkarieren. Abb. 6 Blitzlichtindikatoren Blitzlichtindikatoren Konsolidierungstyp * Einwohnerverluste * Wanderungsvolumen * Zunahme Transfereinkommen * Wohnungsleerstand Aufwertungs(ergänzungs)typ * Kinder < 6 Jahre * Kapazität soziale Infrastruktur * öffentliche Freiflächen Vitalisierungstyp * Arbeits- und Ausbildungsplätze * Bestandsentwicklung Betriebe * öffentliche Freiflächen 9

14 2.3.3 Stadtumbaugebiete und Lebensweltlich orientierte Räume (LoR) Die "Lebensweltlich orientierten Räume" wurden 2006 gemeinsam zwischen den planenden Fachverwaltungen des Senats, den Bezirken und dem Amt für Statistik Berlin-Brandenburg einheitlich abgestimmt. Verkehrszellen gehören perspektivisch der Vergangenheit an. Lebensweltlich orientierte Räume sind die neue räumliche Grundlage für Planung, Prognose und Beobachtung demo grafischer und sozialer Entwicklungen in Berlin. Sie gliedern sich in Planungsräume, Bezirksregionen, Prognoseräume. Abb. 7 Hierarchische Räume im Regionalen Bezugssystem Bezirk Bezirksregion Prognoseraum Statistisches Gebiet Planungsraum Verkehrszelle Teilverkehrszelle Lebensweltlich orientierte Räume Block Blockseite Verkehrszellen/ Statistische Gebiete Adresse Diese LoR bestehen aus 3 Ebenen: - Planungsräume (PLR) - Bezirkregionen (BZR) - Prognoseräume (PRG) Quelle: Bömermann, Jahn, Nelius Quelle: Bömermann/Jahn/Nelius: Lebensweltlich orientierte Räume im Regionalen Bezugssystem (Teil 1), in: Statistisches Landesamt (Hrsg.): Statistische Monatsschrift 8/2006, S. 369 Problematisch und schwierig kann die Datenerfassung und Darstellung sein, wenn die Stadtumbaugebiete in ihren Abgrenzungen nicht der kleinsten Ebene LOR (Planungsraum) entsprechen. Bestimmte Daten - wie Bevölkerung oder Wirtschaft - werden jedoch vom AfS auf der Ebene der Stadtumbaugebiete geliefert, da die kleinste Einheit nach wie vor die "Adresse" ist Qualitätsbewertung Neben den quantitativen Daten werden Kriterien herangezogen, die Auskunft über die Qualität der Entwicklung der Gebiete sowie deren Prozesscharakter, Steuerungsund Beteiligungsinstrumente (Netzwerke und Kooperationen) geben. Dafür werden insbesondere die Erfahrungen und Bewertungen der verschiedenen Experten herangezogen. Einen besonderen Stellenwert hat dies auf Qualitätskriterien basierende Monitoring in den Vitalisierungsgebieten. 10

15 2.3.5 Einordnung des Stadtumbaumonitorings in das Gesamt monitoring Berlin Eine einheitliche Systematik bei Datenerfassung und Darstellungsmethode ist Voraussetzung für die Vergleichbarkeit und Zusammen fassung der Ergebnisse sowie für den Datentransfer. Eine abgestimmte, berlinweit einheitliche Datenbanksystematik sowie eine leicht zugängliche und nutzbare Anwenderoberfläche wird gegenwärtig im Kontext Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung konzipiert - insbesondere für die Erarbeitung der Bezirksregionenprofile. Daraus ergibt sich für die Konzeption des Stadtumbaumonitorings, dass keine Festlegung auf eine bestimmte Datenbank- und Darstellungssystematik erfolgt, gleichzeitig aber mit Datenbeschaffung und -auswertung begonnen wird. Das Stadtumbaumonitoring soll problemlos in das Gesamtmonitoring Berlin integriert werden können. In der Pilotphase wurde mit dem Informationssystem für Infrastrukturund Standortplanung - ISIS gearbeitet, das im Bezirk Mitte erfolgreich angewandt wird. Mit der beabsichtigten Einführung einer ämterübergreifenden Sozialraumorientierung als Gemeinschaftsaufgabe von Bezirken und Senat wird ein Planungsraumbezogenes Informationssystem für Monitoring- und Analyseaufgaben in den Lebensweltlich orientierten Räumen Berlins (PRISMA) entwickelt. Ansätze wie ISIS, FIS-Broker, Kiezatlas sollen dabei - soweit inhaltlich und technisch sinnvoll - berücksichtigt werden. Im Unterschied zu bisherigen Monitoren, die unter Federführung verschiedener Senatsverwaltungen umgesetzt wurden, z.b. Monitoring Soziale Stadtentwicklung, werden im Stadtumbaumonitoring auch die Bezirke künftig eine aktivere Rolle übernehmen. Mit dem Stadtumbaumonitoring ergibt sich für Land und Bezirke folgender Nutzen: Für das Land Berlin bietet das Stadtumbaumonitoring generelle Informationsgrundlagen, eine bessere Beurteilungsbasis der Anträge zur Förderung von Stadtumbaumaßnahmen, d.h. Effizienz des Fördermittelein satzes, die Grundlagen für die Evaluierung sowie für die Berichterstattung an die Fördermittelgeber (Bund, EU). Für die Bezirke bietet das Monitoring mehr Analysekompetenz, eine Entscheidungs- und Planungshilfe sowie eine Frühwarnfunktion, die Grundlage zur Fortschreibung der INSEK, datengestützte Aussagen über Stärken und Schwächen der Gebiete und eine Basis für die Zusammenarbeit sowohl mit dem Land als auch den lokalen Akteuren sowie für den Dialog mit den Bewohne rinnen und Bewohnern. 11

16 3. Prozess und Ergebnisse der Pilotphase Im unmittelbaren Anschluss an die Fertigstellung des Monitoringkonzepts Stadtumbau Berlin wurden die darin dargestellten Indikatoren und Vorgehensweisen von Mai bis Ende Dezember 2008 in einer Pilotphase mit Beteiligung von drei Bezirken einer Prüfung unterzogen. Anliegen war es, die Indikatoren zu schärfen, die Ergiebigkeit der angegebenen Datenquellen zu überprüfen, mögliche Schwierigkeiten beim Zusammentragen von Daten kon struktiv zu lösen, erforderliche Kooperationen herzustellen sowie nicht zuletzt Methoden und Formen für die einheitliche Auswertung und kartografische Darstellung der Ergebnisse zu etablieren. Pilotbezirke Nach Vorlage und Abstimmung des Stadtumbaumonitoringkonzepts wurde im Mai 2008 die Pilotphase gestartet. An dieser nahmen drei Bezirke mit unterschiedlichen Zielen für die Gebietsentwicklung teil: der Bezirk Mitte mit den Gebieten Rosenthaler und Spandauer Vorstadt, die zur Gebietskulisse des Programms Stadtumbau Ost gehör(t)en sowie Tiergarten- Nordring/Heidestraße, die der Programmkulisse Stadtumbau West zugeordnet sind (Aufwertungs[ergänzungs]typ/Vitalisierungstyp); der Bezirk Tempelhof-Schöneberg, dessen Gebiet Südkreuz ebenfalls zur Programmkulisse Stadtumbau West zählt (Vitalisierungstyp) und nicht zuletzt der Bezirk Marzahn-Hellersdorf, der mit beiden Großsiedlungen die lokale Gebietskulisse für den Stadtumbau Ost bildet (Konsolidiertungstyp). Meilensteine In der Pilotphase sollten in den beteiligten Bezirken und auf Senatsebene sechs Meilensteine erreicht werden: 1. Aufbereitung und Verräumlichung der Daten in den Beobachtungsbereichen "Bevölkerungsentwicklung" und "Wohnen" in den Pilotgebie ten, 2. Darstellung der Infrastrukturentwicklung in den Programm gebieten und Abstimmung der bezirksamtsinternen Zusammenarbeit, 3. Darstellung der wirtschaftlichen Entwicklung in den Programmgebieten, 4. Vereinbarung über bezirksamtsinterne Zuarbeit, 5. Abstimmung von qualitativen Bausteinen für das Monitoring, 6. Anwendung eines geographischen Informationssystems zur räum lichen Darstellung der Monitoringergebnisse (Pilotphase: ISIS Informationssystem für Infrastruktur- und Standortplanung, das vom Bezirk Mitte entwickelt wurde. Künftig: PRiSMA). 12

17 Inhaltliche Schwerpunkte Zwischen Anfang Mai und Ende Dezember 2008 fanden ein Fachgespräch und vier Arbeitsgruppentreffen zu folgenden Themen statt: : Konzeption und Umsetzung des Stadtumbaumonitorings (Fachgespräch) : Systematik der Datenerfassung und einheitliche Darstellungsmethode : Datenabfrage bei AfS und URS sowie Feinabstimmung der Basisdaten für die Kontextindikatoren : Präsentation des Aufbaus und der ersten Ergebnisse des Stadtumbaumonitorings durch die drei Pilotbezirke : Überprüfung und Vertiefung qualitativer Indikatoren mit Schwerpunkt Vitalisierungsgebiete bis Juli 2009: Auswertungs- und Abstimmungsgespräche. Neben den betreffenden Bezirken und der Abt. IV von SenStadt war kontinuierlich an der Pilotphase auch das Amt für Statistik (AfS) beteiligt. Punktuell und beratend wurden die Abt. I von SenStadt und die Gebietsbeauftragten für die Gebiete Südkreuz in Tempelhof-Schöneberg sowie Tiergarten-Nordring/Heidestraße in Mitte hinzugezogen. Die Zusammenarbeit beim Datentransfer wurde zwischen den Abteilungen I und IV von SenStadt sowie dem AfS vertieft. Im Anschluss an die eigentliche Pilotphase fanden mehrere Auswertungsgespräche zur weiteren Umsetzung des Stadtumbaumonitorings bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Abtl. IV und I) statt. Fortschritte und Hemmnisse In den drei beteiligten Pilotbezirken wurde ein unterschiedlicher Stand erreicht: Der Bezirk Mitte hat als Entwickler des Programms ISIS für das Monitoring seiner Stadtumbaugebiete bereits im Vorfeld umfangreiche Kontextindikatoren erarbeitet. Es sind Kooperationen mit den berichtenden Ämtern für die Erfassung von infrastrukturellen Daten etabliert. Die Ergebnisse lassen sich in den verschiedenen Bereichen räumlich darstellen. Die Mitarbeiterinnen werden auch von anderen Bezirken oder der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung als Ansprechpartnerinnen und Expertinnen herangezogen. Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg hat ISIS für die Bearbeitung des Pilotvorhabens Demographischer Wandel - Strategien für Berliner Bezirke eingeführt und zugleich die Anwendung von ISIS für das Stadtumbaumonitoring gestartet. Mit der Datenzulieferung von anderen Ämtern wurde ebenfalls begonnen. Im Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist es nicht gelungen, trotz entsprechender Vorlagen einen Bezirksamtsbeschluss zur Einführung des Stadtumbaumonitorings mit ISIS herbeizuführen. Damit fehlen die Grundlagen, andere Fachämter um die Zuarbeit der Daten für soziale Infrastruktur und Freiflächen zu bitten und mit dem Monitoring zu beginnen. Qualitätsbewertung Die Bezirke Mitte und Tempelhof-Schöneberg mit vor allem gewerblich geprägten Gebieten der Programm kulisse Stadtumbau-West haben sich auf qualitative Bausteine zur Abstützung der quantitativ ausgerichteten Kontextindi katoren für die Gebietsentwicklung verständigt (siehe Kap. 4.7). 13

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