Welche Möglichkeiten bieten webbasierte Unternehmenssimulationen für die zukünftige Kompetenzmessung in kaufmännischen Berufen? Frank Achtenhagen 5.
|
|
- Gerhardt Bach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Welche Möglichkeiten bieten webbasierte Unternehmenssimulationen für die zukünftige Kompetenzmessung in kaufmännischen Berufen? Frank Achtenhagen 5. IG Metall-Tagung für Bildungspersonal Berlin, 10. Juni 2010 Foto: Gisa Kirschmann-Schröder, 2008
2 Ein großer Teil der Forschung wurde zusammen mit Prof. Dr. Esther Winther, Universität Paderborn, durchgeführt. Foto: Gisa Kirschmann-Schröder, 2008
3 Webbasierte Kompetenzmessung (1)Kompetenzmessung im kaufmännischen Bereich: national international (2)Innovative Testverfahren und Modellierungen von berufsfachlicher Kompetenz am Beispiel der Ausbildung von Industriekaufleuten (3)Entwicklung, Einsatz und Evaluation einer webbasierten Computersimulation (4)Einige Schlussfolgerungen
4 Problem des Kompetenzkonzepts: Kompetenz: * viel gebrauchtes Schlagwort * Wechsel von der Input- zur Output-/ Outcome- Perspektive Versuch, das Kompetenzkonzept im Rahmen eines Berufsbildungs-PISA (VET-LSA) für den kaufmännischen Bereich zu operationalisieren.
5 Zielsetzungen und Fragestellungen eines VET-LSA: Allgemeine Zielsetzungen Messen, welche Kompetenzen junge Menschen in ihrer beruflichen Ausbildung in den verschiedenen Ländern erwerben konnten, und wie man die Messergebnisse mit den mikro- und makrostrukturellen Bedingungen, unter denen die Kompetenzen erworben, genutzt und verwertet werden, verknüpfen kann. Klärung der Zusammenhänge zwischen in Ausbildung erworbenen Kompetenzen und Arbeits- und Arbeitsmarkteffekten für Individuen und Unternehmen (Baethge, Achtenhagen, Arends, Babic, Baethge-Kinsky, & Weber, 2006).
6 Vorarbeiten zur Realisierung eines VET-LSA: Feasibility-Study zu Zielen und Inhalten der Berufsbildung in acht Ländern in vier Berufsfeldern (Baethge & Arends, 2009): Carmechatronics (Schelten & Müller, 2009) Electricians (Nickolaus & Geißel, 2009) Business and Administration (Breuer, Hillen, & Winther, 2009) Social and Health Care (Bals & Wittmann, 2009)
7 Realisierbarkeit eines VET-LSA Feasibility-Study zu Zielen und Inhalten der Berufsbildung am Beispiel des kaufmännischverwaltenden Bereichs (Breuer, Hillen, & Winther, 2009)
8 Anlage der Studie (I) Teilnehmende Länder (Business and Administration): Österreich (n = 12) Finnland (n = 9) Schweiz(n = 6) Deutschland (n = 7) Slowenien (n = 28) Dänemark (n = 8) Datenerhebung: Expertenratings im Rahmen internationaler und nationaler Workshops auf Basis eines einheitlichen bereichsspezifischen Research Tool Datenauswertung: Nationale Ebene sowie internationaler Vergleich
9 Anlage der Studie (II) Benchmarking: Bis zum heutigen Zeitpunkt keine inhaltlich validen Konzepte, jedoch Best Practice -Ansätze (Mueller,2008; Baethge, Arends, & Winther, 2008): ISCED (UNESCO, 2006): EQF (European Commission, 2008) ISCO (International Labour Organization, 2008) O*NET (U.S. Department of Labor, Employment and Training Administration, 2006)
10 Internationale Einigung: Berufliche Tätigkeiten Berufliche Tätigkeiten auf Basis der O*NET- Database: Occupational tasks (9) Analyze / monitor sales records, trends and economic conditions Research / evaluate suppliers Respond to customer / supplier inquiries about order status, changes, cancellations Set up cost monitoring and reporting systems / procedures Review files, records, other documents to obtain information to respond to requests Prepare invoices, reports, memos, letters, financial statements, other documents + drei weitere ausgewählte berufliche Tätigkeiten
11 Kaufmännische Tätigkeiten Mittelwerte der Länder
12 Kaufmännische Tätigkeiten Mittlere absolute Abweichung zwischen den Ländern
13 Ergebnisse des internationalen Vergleichs: Berufliche Tätigkeiten hohe internationale Konkordanz (Kendall s W = 0,6309 Drei berufliche Tätigkeiten mit hoher Bedeutung in allen Ländern (Items 3, 5 und 6): Bearbeitung von Kunden-/Lieferantenanfragen und -aufträgen Analyse von spezifischen Dokumenten der Auftragsabwicklung Erstellen spezifischer Dokumente für die Auftragsabwicklung Eine berufliche Tätigkeit mit großer Abweichung zwischen den Ländern und signifikant geringerer Bedeutung (Item 4): Zusammenstellung von Kosten / Kostenanalyse und Reporting (Mean = 2,3; Mean absolut deviation = 0,9; Min(Austria) = 1,0; Max(Slovenia) = 3,7)
14 Schlussfolgerungen Konzept der tätigkeitsspezifischen Validität Für den kaufmännischen Bereich der Feasibility Study hat sich gezeigt, dass für alle Länder die Frage der Geschäftsprozesse und dabei vor allem der Wertschöpfungsbereich mit Einkauf und Vertrieb zentral ist. Fragen des Rechnungswesens und des Personals sind dagegen wegen der rechtlichen Spezialfragen für den internationalen Vergleich von nachgeordneter Bedeutung.
15 Webbasierte Kompetenzmessung (1)Kompetenzmessung im kaufmännischen Bereich: national international (2)Innovative Testverfahren und Modellierungen von berufsfachlicher Kompetenz am Beispiel der Ausbildung von Industriekaufleuten (3)Entwicklung, Einsatz und Evaluation einer webbasierten Computersimulation (4)Einige Schlussfolgerungen
16 Vorarbeiten zur Realisierung eines VET-LSA Zwei Studien zur Umsetzung innovativer Testverfahren und der Modellierung berufsfachlicher Kompetenz: - Die Validität von Simulationsaufgaben am Beispiel der Diagnosekompetenz von Kfz- Mechatronikern (Nickolaus, Gschwendtner & Abele, 2009) - Konstruktvalidität von Simulationsaufgaben: Computergestützte Messung berufsfachlicher Kompetenz am Beispiel der Ausbildung von Industriekaufleuten (Achtenhagen & Winther, 2009)
17 Ausgangsfragen der Studie: * Wie lässt sich das Konstrukt berufsfachliche Kompetenz in eine messbare Form übersetzen? * Lassen sich für den kaufmännisch-verwaltenden Bereich Aufgabenformate entwickeln, mit deren Hilfe das Konstrukt berufsfachliche Kompetenz objektiv, reliabel und valide erfasst werden kann? * Lässt sich die Messung webbasiert durchführen?
18 Konzept: Berufsfachliche Kompetenz Systemisches Verständnis von unternehmerischen Prozessen und ein entsprechendes selbstständiges und selbstverantwortetes Handeln in diesen Prozessen
19 Messung des Konzepts Erfassung der entsprechenden Kompetenz durch ein * theoretisch begründetes und * fachdidaktisch ausgearbeitetes Kompetenzmodell
20 Theoretisches Modell
21 Fokus des Projektes: Erfassung domänenspezifischer Kompetenz mittels des Konstrukts berufsfachlicher Kompetenz: * systemisches Verstehen von Arbeits- und Geschäftsprozessen (verstehensbasierte Kompetenz) und * entsprechendes selbständiges und selbstverantwortetes Handeln in diesen Prozessen (handlungsbasierte Kompetenz)
22 Berufliche Handlungskompetenz: Wo bleiben Sach-, Methoden- und Selbstkompetenz (Konzept der beruflichen Handlungskompetenz)? Fokus der Messung: Umgang mit betriebswirtschaftlichen Konzepten und unternehmensinternen Prozessen (Sach-/ Fachkompetenz; betriebliche Wertschöpfungs- und Steuerungsprozesse) Implizit enthalten: Umgang mit technischer Ausstattung (Methodenkompetenz; Unternehmenssoftware, Datenbanken, Büroanwendungen wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation) Implizit enthalten und durch standardisierte Testinventare zu ergänzen: berufliche Einstellung (Sozialkompetenz: z. B. Höflichkeit und Professionalität in Kunden-/Lieferantenbeziehungen) sowie motivationale und volitionale Ressourcen (Selbstkompetenz)
23 Übersetzung in Simulationsaufgaben: Modellierung von Aufgaben, die betriebliche Arbeitssituationen abbilden und zugleich als Psychometrik Aussagen über die kognitiven Anforderungen in Graduierungsschritten - bei ihrer Bearbeitung erlauben.
24 Übersetzung in Simulationsaufgaben: Aufgaben sind bezogen auf Anforderungen in betrieblichen Wertschöpfungsprozessen (national wie international): Beschaffungsprozesse Vertriebsprozesse sowie auf Anforderungen in betrieblichen Steuerungsprozessen: Arbeitsvorbereitung (insbesondere Maschinenstundensatzkalkulation)
25 Grundlagen der Kompetenzmessung Aufgaben sind bezogen auf * reale Arbeitssituationen (z. B. Verhandlungen, Arbeitsverteilung in der Interaktion) * reale Geschäftsprozesse in ihrer Sequenzierung (z. B. konkrete Abwicklung einer Bestellung) * reale kaufmännische Entscheidungen (z. B. Ermittlung eines Liefertermins)
26 Grundlagen der Kompetenzmessung Wie sollten die Aufgaben angelegt werden im Hinblick auf betriebsspezifische und berufstypische Anforderungen?
27 Betriebsspezifische Prüfung (als Idealtypik) Messung erfolgt im jeweiligen Betrieb, an den jeweiligen Arbeitsplätzen Vorteil: => Feststellung des Leistungsvermögens in der jeweiligen Arbeitssituation
28 Betriebsspezifische Prüfung (als Idealtypik) Probleme: Wie viele betriebsspezifische Situationen müssen ausgewählt werden? Wie lassen sich für wichtig angesehene Arbeitssituationen zum Prüfungszeitpunkt bereitstellen oder muss sich der Prüfungszeitpunkt nach dem jeweiligen Arbeitsanfall richten? Wie wird im Hinblick auf eine Vergleichbarkeit der Prüfung das Anforderungsniveau der Arbeitssituationen bestimmt?
29 Betriebsspezifische Prüfung (als Idealtypik) Grundsätzliche Problematik: Abstimmung der Betriebsspezifik im Hinblick auf die Berufstypik Überwachung betriebsspezifischer Prüfungen (externe Beobachter; justitiabel; Zeit; Geld) Ausschaltung von Hilfen Betriebsgeheimnisse (Gestaltung von Preis- und Lieferbedingungen) Unterschiedliche ERP-Systeme Aussagekraft der Prüfung im Hinblick auf einen Betriebswechsel
30 Betriebsspezifische Prüfung (als Idealtypik) Konsequenz: => Wahl berufstypischer anstelle betriebsspezifischer Leistungsfeststellungen => Bedeutung des Konstrukts der Authentizität
31 Was heißt Realität bei beruflichen Prüfungen? Es geht darum, über geeignete authentische Simulationen betriebsspezifischer Aufgaben berufstypische Aufgabenformate zu entwerfen.
32 Konstruktvalidität von Simulationsaufgaben Erfassung der Betriebsspezifik der Aufgaben: * amtliche Vorgaben; Lernmaterialien * Beobachtungen an Arbeitsplätzen * Auswertung von Berichtsheften * Gespräche mit Angestellten, Vertretern der Fach- und Personalabteilungen, Betriebsräten, Schulleitern, Fachleitern
33 Konstruktvalidität von Simulationsaufgaben Berufstypische Aufbereitung der betriebsspezifischen Aufgaben: * Gespräche mit Schulleitern, Fachleitern * Gespräche mit betrieblichen Ausbildern * Gespräche mit Vertretern der AkA und von Industrie- und Handelskammern * Kooperation mit Wissenschaftlern mit fachdidaktischer und psychometrischer Expertise
34 Webbasierte Kompetenzmessung (1)Kompetenzmessung im kaufmännischen Bereich: national international (2)Innovative Testverfahren und Modellierungen von berufsfachlicher Kompetenz am Beispiel der Ausbildung von Industriekaufleuten (3)Entwicklung, Einsatz und Evaluation einer webbasierten Computersimulation (4)Einige Schlussfolgerungen
35 Konstruktvalidität von Simulationsaufgaben Entwicklung, Einsatz und Evaluation von webbasierten Computersimulationen zur Erfassung von handlungsbasierter und verstehensbasierter Kompetenz -> ALUSIM: * 3 betriebliche Bereiche * 14 Videos zur Aufgabenpräsentation * umfangreicher Datenkranz * externe/interne Kommunikation
36 Grundlagen der Kompetenzmessung Anforderungssituationen: Simulationen mit einer authentischen Abbildung betrieblicher Handlungsvollzüge (-> handlungsbasierte Kompetenz) Aufgaben zur Erhebung ->verstehensbasierter Kompetenz vor dem Hintergrund betrieblicher Situationen
37
38 Grundlagen der Aufgabenentwicklung Web-basierte Unternehmenssimulation ALUSIM zur Messung berufsfachlicher Kompetenz: ** authentische Arbeitsmittel (überwiegend Computer) ** authentische Kommunikationsmittel (überwiegend computerbasiert) ** authentische Arbeitsabläufe (computerbasierte ERP-Systeme)
39 ALUSIM Videoclips Auslösende Ereignisse (z. B. Fax-Eingang) Bearbeitung der Aufgaben: Eingabe in ERP-System Prüfung von Daten Reaktion auf / Veränderung von Daten Zusammenstellung von Daten aus Dateien Entscheidung
40 Webbasierte Durchführung ALUSIM: * Über das Web auf die individuellen Computer der Auszubildenden im EDV-Raum der kaufmännischen Schulen gespielt. * Aufgaben auf dem Schulcomputer bearbeitet. * Antworten über Web an die Projektleitung geschickt.
41
42
43
44
45
46
47
48 Produktionsplanung ---> Maschinenbelegung ---> Fließbandpresse ---> Aluminiumkartuschen / Artikel-Nr. 23 Datei Kapazitäten Belegung Planungsablauf Sichten Gesamtsicht Extras Hilfe Gesamtsicht Tag Fließdruck AK AK AK AK AK AK AK AK650 Produktions-Cockpit Versandzeiten Produkt Auftragsnummer Start Ende Versandfertig AK AK AK AK AK AK AK AK a l u s i m
49 Produktionsplanung ---> Maschinenbelegung ---> Fließbandpresse ---> Aluminiumkartuschen / Artikel-Nr. 23 Datei Kapazitäten Belegung Planungsablauf Sichten Gesamtsicht Extras Hilfe Gesamtsicht Tag Fließdruck AK AK AK AK AK AK AK AK650 Produktions-Cockpit Gebiet: Inland Versandzeiten Lieferart: Spedition 0025 Versandzeiten in Tagen max. 3 Tage EU West Spedition 1045 max. 5 Tage EU Ost Spedition 1045 max. 3 Tage Nordamerika Spedition 2245 max. 12 Tage Asien Spedition 3545 auf Anfrage a l u s i m
50
51 Computerbasierte Aufgaben Dauer: ca. 4 Stunden Testzeit Erweiterbar: Großer Datenkranz Einkauf/Vertrieb: Sequenzen vollständiger Geschäftsvorfälle (einschließlich eingebauter Störungen ) Arbeitsvorbereitung: Maschinenstundensatz
52 Anlage der Studie Sample: 264 Auszubildende im Ausbildungsberuf Industriekaufmann/Industriekauffrau (3. Ausbildungsjahr, sieben Berufsschulen, 61 Betriebe, vier Bundesländer) Geschlecht: 56,5 % weiblich Altersstruktur: 83,4 % im Alter zwischen 20 und 23 (Min=18, Max=34) Vorbildung: 43,1 % allgemeine Hochschulreife, 40,5 % Fachhochschulreife, 10,7 % Sekundarabschluss I Betriebsgrößen: 6,1 % bis 50 Beschäftigte, 38,2 % bis 500 Beschäftigte, 27,1 % bis 2500 Beschäftigte und 24,8 % mehr als 2500 Beschäftigte Branchen (Auswahl): 19,9 % Metallverarbeitung, 10,8 % Chemie, 10,1 % Holzverarbeitung
53 Theoretische Annahmen zweier Fähigkeitsstrukturen: Für die Bearbeitung von drei domänenspezifischen Geschäftsvorfällen werden zwei Fähigkeitsstrukturen angenommen: handlungsbasierte Kompetenz und verstehensbasierte Kompetenz
54 Anwendung der Item Response Theory
55 Theoretische Annahmen zu Itemschwierigkeiten
56 Anwendung der Item Response Theory Kompetenzstufe Stufenschwelle der Kompetenzbereiche Anteil der Auszubildenden auf den Stufen der handlungsbasierten Kompetenz (in %) Anteil der Auszubildenden auf den Stufen der verstehensbasierten Kompetenz (in %) unter Kompetenzstufe 1 1,479 3,10 35,50 Kompetenzstufe 1: kaufmännisches Grund und Regelwissen Kompetenzstufe 2: kaufmännisches Handlungswissen 0,723 19,50 42,70 0,117 52,60 21,40 Kompetenzstufe 3: kaufmännisches Analysewissen Kompetenzstufe 4: kaufmännisches Entscheidungswissen 1,410 22,50 0,40 3,538 2,30
57 Klassenmittelwerte: Handlungsbasiert (HBT) 4 3,5 Kompetenzen 3 2,5 2 1,5 1 Duales System 0, Klassen HBT
58 4 Klassenmittelwerte: Verstehensbasiert (VBT) 3,5 Kompetenzen 3 2,5 2 1,5 Duales System 1 0, Klassen VBT
59 Item Response Theory (5) Kompetenzstufe 2: Kaufmännisches Handlungswissen Sicherer Umgang mit betriebswirtschaftlichen Konzepten mindestens auf dem Niveau der Systemkohärenz Hohe Adaptationsfähigkeit der kognitiven Strukturen, um wechselnde betriebliche Anforderungssituationen adäquat ohne weitere Modellierungshilfen so zu bewerten, dass anwendbare Lösungen entstehen.
60 Item Response Theory (6) Kompetenzstufe 2: Kaufmännisches Handlungswissen (entspricht den Ansprüchen des Arbeitsmarkts) Aufgabe: ALUSIM versucht aufgrund der schwierigen Marktlage, durch eine halbjährliche Erstellung individueller Preislisten für die wichtigsten Kunden Preisvorteile direkt an diese weiterzugeben. Aufgrund dieses Angebots geht eine Faxbestellung ein. Die Auszubildenden haben diese Bestellung unter Nutzung des ERP-Systems zu bearbeiten. Schwierigkeit: Preis aus der verwendeten Preisliste könnte relevant sein; Entscheidung, unter welchen Bedingungen welcher Preis tatsächlich in das Bestellsystem einzugeben ist. Item 6; Itemschwierigkeitsparameter: 0,206 logits > 0,117
61 Item Response Theory (7) Kompetenzstufe 3: Kaufmännisches Analysewissen Höherer Grad der kognitiven Beanspruchung Von den Auszubildenden wird erwartet, dass sie über die Fähigkeit verfügen, die Plausibilität einer berufsspezifischen Lösung analysieren und validieren zu können. Das setzt eine schlussfolgernde Auslegung von Wissen und damit Transferfähigkeit voraus.
62 Item Response Theory (8) Kompetenzstufe 3: Kaufmännisches Analysewissen Aufgabe: ALUSIM benötigt eine Druckfarbe, die bislang nicht im Sortiment enthalten ist. Die Auszubildenden haben in diesem Zusammenhang Einstandspreise im Rahmen einer vergleichenden Preiskalkulation zu errechnen. Nachdem die Entscheidung für einen Lieferanten gefallen ist, ist die Einkaufsorder im ERP-System zu erfassen. Schwierigkeit: Die Auszubildenden müssen in einem kognitiven Validierungsprozess ermitteln, ob der von ihnen errechnete Einstandspreis der Preiskalkulation oder der Listen-/Angebotspreis zu verarbeiten ist. Item 43; Itemschwierigkeitsparameter: 1,730 logits > 1,410
63 Item Response Theory (9) Kompetenzstufe 4: Kaufmännisches Entscheidungswissen Die Auszubildenden sind in der Lage, i.s.e. umfassenden Managementprozesses die berufliche Anforderungssituation im Hinblick auf die Problemformulierung, die Zielsetzungen, die Lösungsmöglichkeiten und die resultierenden Entscheidungen umfassend zu modellieren. Es bleibt offen, welche Bearbeitungsschritte zur Lösungsfindung gegangen werden müssen und welchen Umfang die Lösung letztlich haben soll.
64 Item Response Theory (10) Kompetenzstufe 4: Kaufmännisches Entscheidungswissen Aufgabe: Die Auszubildenden sollen auf der Basis von Angeboten und weiteren Zusatzinformationen (z.b. zur Liefertreue) eine vergleichende Lieferantenauswahl durchführen. Die Hintergründe des Lieferantenvergleichs sind den Auszubildenden bekannt; zwei Angebote für den Vergleich wurden von den Auszubildenden selbst eingeholt. Schwierigkeit: Viele verschiedene Informationen sind zu komprimieren: verschiedene Informationsquellen, unterschiedlich kodierte Lieferbedingungen, unterschiedliche Abpackungen, unterschiedliche Währungen etc. Das Arbeitsprodukt ist inhaltlich nicht definiert; es ist lediglich eine Excel-Datei ohne Inhalt gegeben.
65 Webbasierte Kompetenzmessung (1)Kompetenzmessung im kaufmännischen Bereich: national international (2)Innovative Testverfahren und Modellierungen von berufsfachlicher Kompetenz am Beispiel der Ausbildung von Industriekaufleuten (3)Entwicklung, Einsatz und Evaluation einer webbasierten Computersimulation (4)Einige Schlussfolgerungen
66 Aussagen zur Validität der Messung Konstruktvalidität Dimensionalität empirisch bestätigt Itemkalibrierung für jede Kompetenzskala erfolgreich (symmetrische Fit-Statistik der Itemparameter) Inhaltsvalidität Beobachtungen und Interviews an Arbeitsplätzen Authentische Arbeits- und Geschäftsprozesse getestet in einem international agierenden Unternehmen Bewertung der Testsituationen durch betriebliche Ausbilder und Lehrende in den Berufsschulen Externe Validität Vergleichbarkeit der Ergebnisse des verstehensbasierten Kompetenzbereichs mit den Ergebnissen bspw. des ULME III- Projekts (Lehmann & Seeber, 2007)
67 Impulse für die Berufs- und Wirtschaftspädagogik Operationalisierung von beruflichen Kompetenzkonzepten Erfassung und Beurteilung von beruflichen Handlungen Validierung von Testverfahren und Testinhalten Webbasierte Gestaltung von kaufmännischen Abschlussprüfungen Konstruktion von Blue Prints für die Testentwicklung Fachdidaktische Interpretation von personenbezogenen und inhaltsbezogenen Stärken und Schwächen
68 Kontakt Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Frank Achtenhagen Seminar für Wirtschaftspädagogik Georg-August-Universität Göttingen
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrPrüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen
Prüfungen der Industrie- und Handelskammern Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Agenda 1. Aus- und Weiterbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrFeedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA
MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von
MehrRT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte
RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrZeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91
Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrUniversität Stuttgart. Prüfungsvarianten und ihre Güte Simulationen beruflicher Anforderungen als Alternative zu bisherigen Prüfungsformen?
Universität Stuttgart Reinhold Nickolaus & Stephan Abele & Tobias Gschwendtner Prüfungsvarianten und ihre Güte Simulationen beruflicher Anforderungen als Alternative zu bisherigen Prüfungsformen? Vortrag
Mehrdspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m)
dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den ersten großen Meilenstein
MehrQualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation
Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge Eine Handreichung der IHK-Organisation Vorwort Für die industriellen Metall- und Elektroberufe wurde vor einigen Jahren das Variantenmodell eingeführt. Der
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrVereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach
M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen
MehrVolksbank Löbau-Zittau eg
Die Ausbildung bei der Volksbank Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Bankkauffrau/Bankkaufmann - mehr als ein Job! Stand: Februar 2012 Volksbank Löbau-Zittau eg Bankkauffrau/Bankkaufmann:
MehrSoftware-Validierung im Testsystem
Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
MehrWirtschaftsingenieurwesen Duale Hochschule. Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen
Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen Dürr Dental ist ein Familienunternehmen im besten Sinn. Als Mitarbeiter fühlt man sich wirklich geschätzt und ist mehr als nur eine Nummer. Was mich
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrAusbildungsberuf. Industriekaufmann/-frau
Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau Tätigkeit Das Berufsbild im Überblick Industriekaufleute befassen sich in Unternehmen aller Branchen mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrGeschäftsbereich Berufliche Bildung
Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Postfach 17 03 53 60077 Frankfurt am Main An die Kreishandwerkerschaften und Innungen mit eigener Geschäftsführung im Bezirk der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
MehrMarket & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand
Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in
MehrDie CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.
Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen
MehrAuswertung qualitativer Interviews
Auswertung qualitativer Interviews Problem: umfangreiche Texte in eine Form zu bringen, die als Erzählung, als Leseangebot für den Leser dienen können Texte müssen eingedickt werden, sie müssen im Rahmen
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrKompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung
Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung F2/W4 Referentin: Tatjana Keller Also das habe ich übrigens ganz oft gedacht, als ich es ausgefüllt habe [ ] ich habe ganz oft gedacht, ich muss es erläutern.
MehrFragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?
Dr. Andreas Rausch Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Kärntenstraße 7 96052 Bamberg http://www.uni-ba.de/wipaed Tel.: 0951/863-2767 andreas.rausch@uni-bamberg.de Fragebogen
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrTutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung
Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie
MehrAntoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.
360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
MehrVom Können zum Tun Transfer- Impulse
Vom Können zum Tun Transfer- Impulse via email Transfer-Impulse Wissen beweisen die Könner. Können beweisen die Macher. Die Transfer-Impulse sind Ihre Brücke vom Können zum Tun. Transferstärke ist keine
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrWie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?
Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrProgrammmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte
Verfasser Dr. Lothar Muschter Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDIENSTLEISTERSTEUERUNG
INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.
Mehrgefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Projekt PROMET gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Fragebogen zu Situation und Weiterbildungsbedarf älterer Mitarbeiter im Unternehmen
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen mit Hörbeitrag - An exchange trip to London (Lernstandserhebung 2015 Englisch, Klasse 8) Das komplette Material
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrAusbildungsplatzsituation Ulm (IHK)
HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.
Mehrwww.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW
www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren
Mehrwhite sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework
Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre
MehrEs gibt einige Kardinalstellen, an denen sich auf der Festplatte Müll ansammelt: Um einen Großteil davon zu bereinigen.
Windows Säubern: Es gibt einige Kardinalstellen, an denen sich auf der Festplatte Müll ansammelt: Um einen Großteil davon zu bereinigen. Internetdateien: Öffnen Sie den Internet Explorer (blaues e ). Öffnen
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrLernstandserhebungen in Klasse 8
Lernstandserhebungen in Klasse 8 Ergebnisse 2014 Justus-von-Liebig-Realschule Städt. Realschule - Sekundarstufe I - 158586 27. Mai 2014 Standorttyp: 5 1 / 21 Inhalt Einführung: Unterschied Diagnose - Klassenarbeit
MehrIdeation-Day Fit für Innovation
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrIHK-PRÜFUNGS-NEWS. Ihr Ansprechpartner E-Mail Tel. Dr. Walter Radomsky radomsky@nuernberg.ihk.de 0911/1335-476
IHK-PRÜFUNGS-NEWS Ihr Ansprechpartner E-Mail Tel. Dr. Walter Radomsky radomsky@nuernberg.ihk.de 0911/1335-476 Datum 21.04. Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (Einführung Gestreckte Abschlussprüfung ) Nr.
MehrAusbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe
Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe ThyssenKrupp MetalServ Ihre Chance bei ThyssenKrupp MetalServ 2 3 Nur ein Beruf, der Spaß macht, bringt Erfolg. Erfolg und Bestätigung
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrUnsere Philosophie. Modernste Sehtestverfahren
THIEME. SIEHSTE! WESTERSTEDE BAD ZWISCHENAHN AUGUSTFEHN Unsere Philosophie THIEME sind die Augenoptiker im Ammerland, die mit hoher Beratungskompetenz und Anspruch an Qualität, Menschen in allen Fragen
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrDas Hörbuch geht online...
Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
MehrPersonalisierte Email versenden
1. Starten Sie Excel und Word und klicken in der Word-Menüleiste auf Extras (WICHTIG: personalisierte Emails werden aus Word versendet) 2. wählen Sie nun Briefe und Sendungen 3. und starten den Seriendruck-Assistent.
MehrEvaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen
Evaluationsbericht Seite 2 Evaluationsbericht von Irina Fuß Einleitung Im Rahmen des XENOS PIK Projekts Interkulturelle Öffnung der Kommunen der Städte Nürnberg und Erlangen haben die Kommunen unter allem
MehrAnleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen
Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin, mit dem E-Mail Produkt htp Mail Business stehen Ihnen eine Vielzahl von Funktionen für eine professionelle Kommunikation innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens
Mehre LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen
Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrDEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT
DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung
MehrTestungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5
Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
Mehr360 Feedback. Gestaltung von Entwicklungsprozessen
360 Feedback Gestaltung von Entwicklungsprozessen HR Flower Be the Change Der Abgleich zwischen Eigen- und Fremdbild liefert die Basis für Entwicklungsprozesse. Defizite können so identifiziert und Lücken
MehrKompetenzbasierte Personalauswahl und entwicklung berufsrelevante Kompetenzen zuverlässig messen -
Kompetenzbasierte Personalauswahl und entwicklung berufsrelevante Kompetenzen zuverlässig messen - ASSESS Performance Analyse ASSESS Kompetenz Analyse ASSESS SSM-Prozess ASSESS 360 0 Analyse Effektiv,
MehrFolgeanleitung für Klassenlehrer
Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrWeb Interface für Anwender
Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrFallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß
Fallbeispiel Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Beratung und Training für Translation Tools Projekt: Software-Lokalisierungstool Die Firma
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr