zierliche Stupsnase? Eine schlanke Silhouette? Wahnsinnshaare? Von wegen!

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1 VORWORT Was benötigt man, um attraktiv zu sein? Lange Beine? Eine zierliche Stupsnase? Eine schlanke Silhouette? Wahnsinnshaare? Von wegen! In diesem Buch erfahren Sie überraschende Fakten über das Schönsein, die bei jedem funktionieren und die weder die perfekte Figur noch ein ebenmäßiges Gesicht voraussetzen. Denn ob wir jemanden attraktiv und sympathisch finden, entscheidet sich beim ersten Treffen oft im Bruchteil von Sekunden und hängt meist nicht vom tollen Körper oder dem Megastyling ab, sondern von ganz kleinen Details, die unbewusst von unserem Gegenüber wahrgenommen werden. Was uns anziehend macht und was weniger gut ankommt, haben»attraktivitätsforscher«mit wissenschaftlicher Akribie untersucht. Die richtige Farbe, der optimale Geruch, eine bestimmte Mimik oder einfach das ideale Timing können am Ende über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Wie wir auf unser Gegenüber wirken, ist nicht nur beim Date und der Partnersuche wichtig. Tag für Tag gibt es zahlreiche zwischenmenschliche Situationen, in denen ein bisschen mehr Attraktivität und Sympathie die entscheidenden Vorteile bringen: Beim Vorstellungsgespräch, im Berufsalltag, bei Verkaufsgesprächen oder Gehaltsverhandlungen und auch in der Freizeit kann es nicht schaden, mit einfachen Mitteln das Beste aus sich herauszuholen. 7

2 Vorwort Wichtig zu wissen: Schönheit hat einen engen Bezug zur Gesundheit. Eine aufrechte Körperhaltung, ein entspannter Gesichtsausdruck, volle Lippen, glänzende Haare und ein rosiger Teint signalisieren, dass unserem Gegenüber nichts fehlt und das zieht uns an. Viele dieser»attraktivitätsmerkmale«lassen sich deshalb durch einen gesundheitsförderlichen Lebensstil verbessern. Die meisten Empfehlungen, die Sie hier finden, haben deshalb gleichzeitig noch einen gesundheitsfördernden Zusatznutzen. Aus diesem Grund werden Sie in diesem Buch vergeblich nach Informationen über strenge Diäten, Schönheitschirurgie oder zeitraubende Sportprogramme suchen. Es werden keine obskuren Pillen oder schädliche Kuren empfohlen. Es geht hier nicht um die»optimale«nase oder die schmalste Taille. Sie finden hier aber die aktuellsten Ergebnisse der Attraktivitätsforschung sowie Tipps, wie sich diese in den Alltag umsetzen lassen. Manche Empfehlungen können Sie sofort ausprobieren, bei anderen kann es Tage oder manchmal auch Wochen dauern, bis sie wirken. Alle haben aber gemeinsam: Sie sind höchst alltagstauglich. Ihre Wirkung auf die Attraktivität ist wissenschaftlich erwiesen. Die Umsetzung ist ohne große Kosten oder Eingriffe möglich. Sie haben nicht nur einen günstigen Effekt auf das Aussehen, sondern sind gleichzeitig auch gesund. 8

3 DEN SCHÖNEN WIRD GEHOLFEN Hauptbahnhof Köln, Rushhour. Eine Frau geht in eine Telefonzelle und stutzt: Auf der Ablage liegt eine Bewerbungsmappe für einen Studienplatz in Münster. Gut sichtbar in einer transparenten Sichthülle stecken das Bewerbungsformular, ein Passbild und das Abiturzeugnis. Ein passender Briefumschlag liegt dabei. Auf der Mappe klebt eine Notiz:»Lieber Papi, denkst du bitte daran, die Unterlagen noch heute in die Post zu geben? Danke. Maike.«Offensichtlich hat der vergessliche Vater die Bewerbung seiner Tochter im Telefonhäuschen liegen lassen. An diesem Tag werden noch zahlreiche weitere Passanten fast identische Bewerbungsmappen am Hauptbahnhof und an sieben weiteren Plätzen in der Kölner Innenstadt finden, denn es handelt sich um ein Experiment, das die Redaktion der Wissenssendung»Quarks«geplant hat. Ziel ist es zu testen, wie hilfsbereit die Finder sein werden. Die Unterlagen sind so gestaltet, dass jedem sofort ins Auge fällt, dass die fiktive Bewerberin keine Chance auf einen Studienplatz hat, wenn die Mappe nicht am nächsten Tag verschickt wird. Der Aufwand für die Passanten ist minimal, denn die beiliegenden Umschläge sind bereits adressiert und frankiert. Der einzige Unterschied: Auf der einen Hälfte der Bewerbungsunterlagen ist das Foto einer sehr hübschen Frau angeheftet. Auf der anderen Hälfte der 9

4 Den Schönen wird geholfen Mappen findet sich ein eher unattraktives Bild. Mit dieser Versuchsanordnung möchte das»quarks«-team herausfinden, ob es Zusammenhänge zwischen Hilfsbereitschaft und Attraktivität gibt. Bei einer einfachen Befragung zu diesem Thema könnte man nicht unbedingt Ehrlichkeit erwarten, denn wohl keiner würde zugeben, dass seine Hilfsbereitschaft vom Äußeren des Hilfsbedürftigen abhängen könnte. Und was kam bei dem Experiment heraus? Zunächst behielt das»quarks«-team jede Telefonzelle im Auge und zählte genau mit, wie viele Menschen hineingingen und wer die Mappen mitnahm. Insgesamt haben 212 Personen die präparierten Telefonzellen betreten. Die Mappen mit den unattraktiven Fotos wurden von deutlich weniger Besuchern mitgenommen als die Unterlagen der hübschen Bewerberin. Doch nicht alle mitgenommenen Briefe wurden auch an die Uni Münster, die ebenfalls an dem Experiment beteiligt war, abgeschickt. Nur etwa jede fünfte Bewerbung mit dem weniger hübschen Passbild wurde zurückgesandt. Von den Unterlagen der attraktiven Bewerberin erreichte immerhin jede dritte ihr Ziel (Quarks 2007). 10

5 Den Schönen wird geholfen DIE QUARKS-STUDIE IN ZAHLEN Insgesamt haben 212 Personen die präparierten Telefonzellen betreten. Die Mappen mit den unattraktiven Fotos wurden nur von 27 Prozent der Besucher mitgenommen, 73 Prozent ließen sie einfach liegen. Nur 21 Prozent der Passanten schickten den Briefumschlag dann auch wirklich ab. Anders bei den Unterlagen der hübschen Bewerberin: Diese wurde in 39 Prozent der Fälle mitgenommen, aber auch hier ließ die Mehrheit der Testpersonen, nämlich 61 Prozent, die Mappe zurück. Immerhin 34 Prozent der Testpersonen schickten die Bewerbungsmappe mit dem attraktiven Bild zurück. (Quarks 2007) 11

6 WAS IST SCHÖN UND WARUM TICKEN WIR DA ALLE ÄHNLICH? Schöne Menschen haben unabhängig von Qualifikation und Charakter in fast allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens Vorteile. Hübschere Babys erhalten mehr Zuwendung, im Kindergarten haben die attraktiveren Kleinkinder mehr Freunde und in der Schule bekommen die gut Aussehenden bessere Noten. Im Beruf ist das Gehalt der attraktivsten Arbeitnehmer höher als das der weniger smarten. Pro Attraktivitätspunkt auf einer subjektiven Skala von 1 bis 10 (1 Punkt = sehr unattraktiv; 11 Punkte = sehr attraktiv) steigt laut einer Studie der Leuphana Universität Lüneburg das monatliche Einkommen um drei Prozent. In gleichem Maße steigt auch die Beschäftigungswahrscheinlichkeit.»Fünf Punkte mehr das ist etwa der Unterschied zwischen Dutzendgesicht und ausgesprochener Schönheit helfen bei der Stellensuche genauso viel wie ein Uni-Abschluss«, weiß der Studienleiter Christian Pfeifer. Auch attraktive Politiker sind häufiger im Fernsehen zu sehen und selbst vor Gericht dürfen gefällige Menschen mit niedrigeren Strafen rechnen als diejenigen, deren Aussehen nicht in unser»schema F«passt. Und wenn etwas passiert, dann ist auch noch die Hilfsbereitschaft der Umwelt gegenüber den Schönen und Attraktiven besonders hoch. 12

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