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1 G E S C H Ä F T S B E R I C H T Weitere Informationen

2 W e i t e r e i n f o r m A t i o n e n» michael Schreyoegg, militärische Programmleitung wir unterstützen die Bundeswehr und andere armeen weltweit gemäß unserem motto committed to the mission. unsere kooperation mit der luftwaffe ist zum erfolgsmodell einer engen Partnerschaft geworden. «220

3 An unsere Aktionäre Corporate Governance Konzernlagebericht Konzernabschluss» Weitere Informationen W e i t e r e I n f o r m a t i o n e n Triebwerksglossar 222 Triebwerke im Überblick 224 Stichwortverzeichnis 225 Finanzkalender 226 Bildnachweis 226 Kontakt

4 T r i e b w e r k s g l o s s a r Brennkammer Eine Brennkammer besteht aus einem Gehäuse und einem Flammrohr für die Verbrennung. In der Brennkammer wird die einströmende, verdichtete Luft mit Brennstoff vermischt, der gezündet wird und bei einer Temperatur von über Grad Celsius verbrennt. Aufgrund der hohen Temperaturen müssen Brennkammern speziell thermisch geschützt sein. Claire Clean Air Engine, kurz: Claire, ist ein Technologieprogramm, das die MTU gemeinsam mit dem Bauhaus Luftfahrt entwickelt hat. Es zielt auf die drastische Verringerung des Kerosinverbrauchs und des Kohlendioxid-Ausstoßes von Luftfahrtantrieben. Bis zum Jahr 2035 soll eine Reduzierung von bis zu 30 % realisiert werden. Auch eine erhebliche Lärmreduzierung wird angestrebt. Alle Schlüsselkomponenten für Claire sind bereits getestet oder ihre Machbarkeit wurde nachgewiesen. Sie erfüllen die Erwartungen an Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit. Fan Als Fan wird das erste Laufrad des Niederdruckverdichters bezeichnet. Der Fan beschleunigt den Nebenstrom nach hinten und liefert den Hauptschub. Angetrieben wird er über die Niederdruckwelle von der Niederdruckturbine. Getriebefan Getriebefan-Triebwerke zeichnen sich gegenüber heutigen Antrieben durch einen deutlich reduzierten Kraftstoffverbrauch und erheblich niedrigere Lärmemissionen aus. Daher haben sie beste Chancen, der Standardantrieb für künftige Flugzeuge zu werden. Normalerweise sitzen Fan, Niederdruckverdichter und Niederdruckturbine fest verbunden auf einer Welle. Beim Getriebefan wird der Fan mittels eines Untersetzungsgetriebes vom Niederdruckteil entkoppelt. Dadurch können Niederdruckturbine und Niederdruckverdichter optimal schnell laufen, während die optimale Geschwindigkeit des Fans deutlich niedriger ist (etwa im Verhältnis 3 : 1). Dies führt zu einem deutlich besseren Gesamtwirkungsgrad und erheblicher Lärmreduzierung. Industriegasturbinen Luftfahrt-Triebwerke und Industriegasturbinen arbeiten nach dem gleichen Wirkungsprinzip. Bei Industriegasturbinen kommt jedoch anstelle der in der Luftfahrt üblichen Niederdruckturbine eine Nutzturbine zum Einsatz. Sie gibt die Leistung direkt oder über ein Getriebe an das angeschlossene zusätzliche Aggregat etwa Generator oder Pumpe ab. Fast alle Industriegasturbinen des unteren und mittleren Leistungsbereichs sind von Luftfahrtantrieben abgeleitet. MRO-Geschäft MRO steht für Maintenance, Repair and Overhaul und bezeichnet bei der MTU die Instandhaltung ziviler Triebwerke. Sie ist ein Geschäftsfeld der MTU. OEM-Geschäft Der Geschäftsbereich Original Equipment Manufacturing-Geschäft oder kurz: OEM-Geschäft umfasst bei der MTU das zivile und militärische Neugeschäft, das zivile und militärische Ersatzteilgeschäft sowie die militärische Instandhaltung. Risk- and Revenue-Sharing-Partner Risk- and Revenue-Sharing-Partner sind Programmpartner, die sich an einem Triebwerksprogramm mit eigenen Ressourcen Arbeitskapazität und finanziellen Mitteln (Risk) beteiligen und gemäß ihrem prozentualen Engagement am Umsatz (Revenue) partizipieren. Schubklasse Strahltriebwerke werden in der Regel in drei Schubklassen eingeteilt: Die untere Klasse reicht von etwa bis etwa Pfund (ca. 10 bis ca. 90 kn) Schub, die mittlere von bis ca (ca. 90 bis ca. 225 kn) und die obere von bis über Pfund (ca. 225 bis ca. 450 kn). 222

5 An unsere Aktionäre Corporate Governance Konzernlagebericht Konzernabschluss» Triebwerksglossar Weitere Informationen Subsystem Das Gesamtsystem Triebwerk besteht aus einer Reihe von Subsystemen. Dazu gehören Hoch- und Niederdruckverdichter, Brennkammer, Hoch- und Niederdruckturbine sowie die Regelung. Turbine In der Turbine wird die Energie, die in den mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit aus der Brennkammer kommenden Gasen steckt, in mechanische Energie umgewandelt. Wie auch der Verdichter ist die Turbine unterteilt in Hoch- und Niederdruckteil. Über die Welle ist die jeweilige Turbine direkt mit dem entsprechenden Verdichter verbunden. Die Turbine muss wesentlich höheren Belastungen standhalten als der Verdichter: Zu den hohen Gastemperaturen kommen extreme Fliehkräfte, die mit jeweils mehreren Tonnen am äußeren Rand der Turbinenscheiben wirken. Turbinenzwischengehäuse Das Turbinenzwischengehäuse verbindet die Hochdruck- mit der Niederdruckturbine. Dieser Übergangsbereich muss hohen mechanischen und thermischen Belastungen standhalten. Zum Zwischengehäuse gehören aerodynamisch verkleidete Streben zur Aufnahme der Wellenlagerung und der Versorgungsleitungen. Turbofan-Triebwerk Der Turbofan ist eine Weiterentwicklung des Turbojet-Prinzips. Hauptunterschied ist die vergrößerte erste Verdichterstufe, der Fan. Während beim Turbojet-Triebwerk die gesamte angesaugte Luft nacheinander durch Verdichter, Brennkammer und Turbine strömt, wird der Luftstrom beim Turbofan hinter dem Fan geteilt. Ein Teil der Luft gelangt über weitere Verdichterstufen in die Brennkammer und wird dort verbrannt; der wesentlich größere Teil wird um die innen liegenden Baugruppen geleitet. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Luftströmen wird als Nebenstrom-Verhältnis bezeichnet. Bei modernen zivilen Triebwerken kann es mehr als 10 : 1 betragen. Je größer das Nebenstrom-Verhältnis ist, desto wirtschaftlicher, umweltfreundlicher und leiser arbeitet der Antrieb. Turbofans verbrauchen deutlich weniger Treibstoff als Turbojets. Turboprop-Triebwerk Das auffälligste Merkmal eines Turboprops ist der Propeller; im Triebwerksinneren sind die Unterschiede zu Turbojet und Turbofan gering: Die Turbine ist größer und treibt nicht nur den Verdichter, sondern über ein Getriebe auch den Propeller an. Dem Abgasstrahl in der Turbine eines Turboprops muss deshalb mehr Energie entzogen werden als bei anderen Triebwerkstypen: Über 90 % der Energie werden für Verdichter und Luftschraube benötigt. Turboprop-Antriebe ermöglichen Fluggeschwindigkeiten von maximal 800 Stundenkilometern. Sie sind damit langsamer als Turbojets oder Turbofans, benötigen aber auch deutlich weniger Kraftstoff. Das prädestiniert sie für Einsatzbereiche, bei denen Geschwindigkeit eine untergeordnete Rolle spielt, etwa im Kurzstreckenverkehr oder im Frachttransport. Turboshaft-Triebwerk Turboshaft-Triebwerke werden in Hubschraubern eingesetzt. Sie gehören zur Gruppe der Wellenleistungstriebwerke und ähneln den Turboprop-Antrieben. Verdichter Aufgabe des Verdichters ist es, Luft anzusaugen und zu komprimieren, bevor sie in die Brennkammer geleitet wird. Verdichter bestehen aus Laufrädern, die sehr schnell zwischen feststehenden Leitschaufeln rotieren. Um das Verdichterverhältnis von über 40 : 1 moderner Zweiwellen-Triebwerke zu erreichen, laufen mehrstufige Nieder- und Hochdruckverdichter auf ineinander liegenden Wellen mit unterschiedlichen Drehzahlen. Angetrieben werden sie von den dazugehörigen Turbinen. 223

6 T r i e b w e r k e i m Ü b e r b l i c k Zivile Antriebe Typ Leistung Anwendung PW4000Growth kn Boeing 777 GP kn Airbus A380 GEnx kn Boeing 787, CF kn Airbus A300, A310, A330, Boeing 747, 767, DC-10, MD-11 PW kn Boeing 757, C-17 CFM56* kn Boeing 737, Airbus A318 - A321 V kn Airbus A319, A320, A321, Boeing MD-90 PW1000G kn Mitsubishi Regional Jet, Bombardier CSeries, Irkut MS-21, Airbus A320neo PW kn Airbus A318 JT8D kn Boeing MD-80-Reihe CF34* kn Geschäftsreise- und Regionalflugzeuge PW kn mittelschwere Geschäftsreise- und Regionalflugzeuge PW kn leichte und mittlere Geschäftsreiseflugzeuge PT6A* WPS Geschäftsreise- und Arbeitsflugzeuge PW200* WPS leichte bis mittelschwere zweimotorige Hubschrauber *nur Instandhaltung Industriegasturbinen Typ Basistriebwerk; Leistung Anwendung LM6000 CF6-80; bis kw Stromerzeugung LM5000 CF6-50; bis kw Stromerzeugung, mechanische Antriebe/Öl- und Gasförderung LM2500/LM2500+ CF6-6; bis / kw Stromerzeugung, mechanische Antriebe/Öl- und Gasförderung, Schiffsantriebe ASE/TF 40/50 bis kw Stromerzeugung, Schiffsantriebe, mechanische Antriebe/Generatoren Militärische Antriebe Typ Beschreibung; Leistung Anwendung F110 F404/F414 EJ200 RB199 J79 Zweiwellen-Zweistromtriebwerk mit Nachbrenner; kn Zweiwellen-Zweistromtriebwerk mit Nachbrenner; kn Zweiwellen-Zweistromtriebwerk mit Nachbrenner; 90 kn Dreiwellen-Zweistromtriebwerk mit Nachbrenner und Schubumkehrer; kn Einwellen-Einstromtriebwerk mit Nachbrenner; kn Lockheed F-16, Boeing F-15K u.a. Boeing F/A-18 Hornet Eurofighter Panavia Tornado F-4 Phantom Larzac04 Zweiwellen-Zweistromtriebwerk; 14 kn Alpha Jet TP400-D6 Dreiwellentriebwerk; kw Airbus A400M GE38 Wellentriebwerk; kw Sikorsky CH-53K Tyne Wellentriebwerk; kw Breguet Atlantic und Transall C-160 T64 Wellentriebwerk; kw Sikorsky CH-53G MTR390/MTR390 Enhanced Wellentriebwerk; 950 kw Eurocopter Tiger RR250-MTU-C20B Wellentriebwerk; kw PAH1, Bo105 und andere 224

7 An unsere Aktionäre Corporate Governance Konzernlagebericht Konzernabschluss» Stichwortverzeichnis» Triebwerke im Überblick Weitere Informationen S t i c h w o r t v e r z e i c h n i s A Aktie 14 Anleihe 73, 100, 180 Aufsichtsrat 22, 39, 40, 44, 213 Auftragsbestand 65, 69, 70 B Bilanz 77, 108, 148 Branchenwirtschaftliche Entwicklung 62, 83 C Cashflow 51, 76, 111 Compliance 23, 95 Corporate Governance 20, 98, 218 D Directors Dealings 98 Diversity 22 Dividende 16, 68, 86, 134, 216, 217 E EBIT 50, 67, 70, 71, 86, 146 Eigenkapital 79, 109, 159 Eigenkapitalveränderungsrechnung 110 Entsprechenserklärung 20, 98 F Finanzwirtschaftliche Situation 64 Forschung und Entwicklung 51, 126, 140 Free Cashflow 51, 76, 77, 86 G Gesamtergebnisrechnung 107, 168 Gesamtwirtschaft 60, 82, 92 Gewinn- und Verlustrechnung 65, 67, 106, 146, 155 Grundkapital 98, 159 I Immaterielle Vermögenswerte 76, 126, 128, 152 Investor Relations 17 K Kapitalflussrechnung 76, 111 Kapitalkosten 51, 199 Konsolidierungskreis 122 Kontrollwechsel 38, 102 L Lagebericht 48 Lieferanten 93 Liquidität 50, 72, 76, 205 M Marktkapitalisierung 15 Materialaufwand 139, 147 Mitarbeiter 55, 70, 72, 94, 147, 165 MRO-Segment 65, 66, 70, 213 N Nachhaltigkeit 21, 55 O OEM-Segment 65, 66, 69, 213 Organisation 49, 56, 96 P Personalaufwand 139, 147 Prognosebericht 82 R Rahmenbedingungen 60 Rechnungslegung 23, 89, 120 Risikobericht 87 Risikomanagement 23, 87, 200 S Sachanlagen 76, 127, 152 Segmentbericht 112, 213 Steuern 132, 144, 196 SWOT-Analyse 97 U Umsatz 50, 66, 70, 71, 85, 86, 115, 125, 139 Unternehmensführung 20, 98 V Vergütungsbericht 25, 98 Verschuldung 73 Vorräte 129, 155 Vorstand 12, 210 W Wechselkurs 60, 64, 94, 201 Weiterbildung 56, 94 Konzernanhang 117 Konzernstruktur

8 F i n a n z k a l e n d e r 23. Februar 2011 Veröffentlichung vorläufiger Geschäftszahlen 2010 Jahres-Pressekonferenz Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren 3. Mai 2011 Zwischenbericht zum 31. März 2011 Telefonkonferenzen mit Journalisten, Analysten und Investoren 5. Mai 2011 Hauptversammlung 1. August 2011 Zwischenbericht zum 30. Juni 2011 Telefonkonferenzen mit Journalisten, Analysten und Investoren 26. Oktober 2011 Zwischenbericht zum 30. September 2011 Telefonkonferenzen mit Journalisten, Analysten und Investoren B i l d n a c h w e i s Magazin: Inhalt, oben: Emirates Inhalt, Mitte: Markus Rott / Bundeswehr Inhalt, unten: Weimeng, China M 2: Emirates M 8: Markus Rott / Bundeswehr M 10: Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe M 14: Weimeng, China M 16: Lihutao@sina.com, China M 17: Lihutao@sina.com, China M 21: JetBlue Airways M 22: JetBlue Airways M 29, links: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Alle anderen Fotos: Bilddatenbank MTU Aero Engines 226

9 An unsere Aktionäre Corporate Governance Konzernlagebericht Konzernabschluss» Kontakt» Bildnachweis» Finanzkalender Weitere Informationen K o n t A K t MTU Aero Engines Holding AG Dachauer Straße München Telefon: Fax: info@mtu.de Eckhard Zanger Leiter Unternehmenskommunikation und Public Affairs Telefon: Fax: Eckhard.Zanger@mtu.de Inka Koljonen Leiterin Investor Relations Telefon: Fax: Inka.Koljonen@mtu.de Die Adressen der MTU-Niederlassungen und -Beteiligungsgesellschaften im In- und Ausland finden Sie im Internet unter Den vorliegenden Geschäftsbericht der MTU Aero Engines Holding AG gibt es gedruckt auch in englischer Sprache. Gerne sendet die MTU Ihnen Exemplare des Geschäftsberichts zu. Außerdem wird der Bericht in den Sprachen Deutsch und Englisch im Internet zur Verfügung gestellt.

10 MTU Aero Engines Holding AG Dachauer Straße München Deutschland Tel Fax

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