GRUNDLAGEN UND POTENZIALE VON FACEBOOK & CO.

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1 GRUNDLAGEN UND POTENZIALE VON FACEBOOK & CO. MFG SOCIAL MEDIA LAB MFG Innovationsagentur für IT und Medien 1

2 ÜBER UNS Bernd Hertl Leiter Kommunikation/Marketing Seit über 14 Jahren als Kommunikationsexperte tätig Erfahrungen im Clustermanagement / Social Media in Netzwerken Ines Goldberg Referentin PR / International Communications Seit mehr als vier Jahren Beraterin für Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations Studium Kulturwissenschaft ; PR-Ausbildung Roswitha Volk Online-Redakteurin Seit mehr als vier Jahren Redakteurin Studium Geschichte; klassische journalistische Ausbildung (Tageszeitung) Ulrich Winchenbach Leiter Weiterbildung/Events, Netzwerk Kreativwirtschaft Baden -Württemberg Seit über 15 Jahren Erfahrung in den Bereichen regionale Medien - entwicklung, Innovationsförderung und Clustermanagement Studium Psychologie 2

3 AGENDA Kurze Umfrage Was sind Soziale Medien? Daten und Fakten Nutzung des Social Web Social Media Kommunikation Die wichtigsten Kanäle Schwerpunkt Facebook Einstieg in die Strategie Glossar 3

4 KURZE UMFRAGE ZUM EINSTIEG - Welche Social Media-Kanäle nutzten Sie privat? - Welche Social Media-Kanäle nutzen Sie beruflich? 4

5 WAS SIND SOZIALE MEDIEN? So nutzt die Welt Social Media Video: Social Media Revolution - 5

6 WAS SIND SOZIALE MEDIEN? Social Media Social Web Web 2.0 Mitmach-Web Soziale Netzwerke Communities: Gemeinschaften, Foren, Gruppen Nutzergenerierte Inhalte Social Business 6

7 DATEN UND FAKTEN Daten und Fakten zur Nutzung von sozialen Medien 7

8 DATEN UND FAKTEN Internetnutzung in Deutschland: 77 Prozent der Deutschen nutzen das Internet und sind im Schnitt 169 Minuten täglich im Netz. 25 Millionen Personen (46 Prozent aller Onliner) nutzen private Netzwerke. Davon haben 89 Prozent ein Profil bei Facebook. Berufliche Communitys werden von 5,5 Millionen genutzt, das sind 10 Prozent aller Onliner. Quelle: ARD/ZDF Onlinestudie

9 SOCIAL MEDIA ZEIT 9

10 FACEBOOK-NUTZER WELTWEIT Statista 2014 Quelle: -zur-weltweiten-nutzung-von-facebook/ 10

11 SOCIAL MEDIA KOMMUNIKATION Die Kommunikation in den sozialen Medien ist - offen - dialogorientiert - transparent - authentisch - schnell 11

12 SOCIAL MEDIA KOMMUNIKATION Was bedeutet das für die eigene Kommunikation in den sozialen Medien? - Zuerst zuhören und Ausgangslage analysieren - Dann gezielt eine Strategie aufsetzen - Empfehlung: Erst (privat) ausprobieren, dann (professionell) beginnen! 12

13 SOCIAL MEDIA KANÄLE Die wichtigsten Kanäle 13

14 SOCIAL MEDIA KANÄLE Facebook Twitter YouTube Google + Xing Flickr 14

15 SOZIALE NETZWERKE IN DEUTSCHLAND Frage: Welche der folgenden Social Media Plattformen nutzt du? Quelle: -soziale-netzwerke-deutschland

16 16

17 FACEBOOK 17

18 ZAHLEN UND FAKTEN Größtes soziales Netzwerk mit über 1 Mrd. Nutzern weltweit Nutzung in Deutschland: ca. 27 Mio. Nutzer in Deutschland Jeder zweite Internetnutzer in Deutschland ist auf Facebook aktiv Anschluss im System: Eignet sich für Dialog, Gemeinschaftsbildung, Einstellen von interaktiven Inhalten Wird zumeist im privaten Kontext zur Kommunikation mit Freunden über Nachrichten, Pinnwand oder Chat genutzt Unternehmen und Vereine können über einen Facebook - Auftritt mit Interessenten, Kunden, Mitgliedern oder potenziellen Mitarbeitern interagieren 18

19 SPRACH-GUIDE Gefällt mir/ Like : Per Knopfdruck können Benutzer ihren Gefallen an eingestellten Inhalten wie Beiträgen, Fotos oder Videos ausdrücken. Newsfeed auf der Startseite : Nachrichtenübersicht Neuigkeiten von vernetzten Profilen, Seiten und Gruppen werden dort gebündelt angezeigt (chronologisch oder nach Relevanz). Status/ Post : persönlicher Eintrag, es können kurze Nachrichten, interessante Links, Bilder, Videos oder auch Umfragen online gestellt werden. Tag: Markierung von Personen auf Bildern/Grafiken oder auch Erwähnung mithilfe von befreundeten Personen oder Seiten in Beiträgen. Es entsteht dann automatisch ein Link. 19

20 ERSTE SCHRITTE privates Profil Profil anlegen und Privatsphäre -Einstellungen überarbeiten: sensible Daten ggf. für andere unsichtbar zu machen Freundes-Listen anlegen: Inhalte bzw. Infos gezielt streuen/freigeben Freunde finden -Funktion: Abgleich mit digitalen Adressbüchern Vorsicht! Bei Import aus Mailprogrammen werden Adressen mit Bestand von Facebook abgeglichen und gespeichert. Gefällt mir -Angaben: bewusster Aufbau eines digitalen Images Öffentliche Suche: Auffindbarkeit durch Suchmaschinen erwünscht? Schönen Link ( Vanity -URL ) anlegen: Unter einen Kurznamen für das eigene Profil erstellen 20

21 ERSTE SCHRITTE Unternehmensseite Mit dem privaten Profil anmelden und die Seite aufrufen Inhalte festlegen: Seitennamen Infos zum Unternehmen (inkl. Impressum!) Aufmerksamkeitsstarkes Titelbild und Profilfoto Meilensteine für digitales Storytelling einfügen ggf. Veranstaltungen eintragen Vanity-URL anlegen: Los geht s mit dem ersten Post! Darauf achten, dass Inhalte möglichst gefallen bzw. gut zu teilen sind 21

22 VORTEILE Kostenlose Nutzung Mitgliedschaft im aktuell größten sozialen Netzwerk der Welt Möglichkeit, eigene Tätigkeiten und Interessen öffentlich zu machen Inhalte können über Freunde weiterverbreitet werden (Viralität) Aufbau eines digitalen Images Vereinfacht Kunden-/ Mitgliederkontakt Unternehmensseiten: für jeden zugänglich auch Nicht-Facebook-Nutzer Detaillierte Seiten -Statistiken abrufbar 22

23 NACHTEILE Datenschutz-Problematik Nutzungsbedingungen ändern sich kontinuierlich, immer auf dem Laufenden bleiben Vermehrt Werbung im Newsfeed Pflege der sozialen Kontakte kann sehr zeitaufwändig sein Es ist nicht nachvollziehbar, welche Freunde das eigene Profil besucht haben Vergleichsweise suchmaschinenunfreundlich Wenig Optimierungsmöglichkeiten 23

24 TRENDS UND NEUERUNGEN Hashtags Mithilfe von Hashtags # werden Themen zu anklickbaren Links Thematische Suche nach Hashtags möglich Weitere Infos: Graphsearch Erweiterte Suche nach Personen, Orten, Dingen, z.b. Gemeinsamkeiten Durchsucht werden Gefällt mir -Angaben, Fotos und Profile, neuerdings auch einzelne Beiträge und Kommentare Weitere Infos: 24

25 LINK-SAMMLUNG Facebook Facebook-Tutorials: -facebook-pages-unternehmen Vanity-URL anlegen Facebook Fanseite anlegen Namen der Facebook-Seite ändern (bei mehr als 200 Fans): /?faq= Facebook-Anzeige anlegen Unterschied Gruppe Seite /?faq=13622 Richtlinien für Promotions: 25

26 TWITTER 26

27 TWITTER Mikroblogging-Dienst für Textnachrichten in max. 140 Zeichen Länge Ca. 232 Mio. aktive Nutzer weltweit Ca. 1 Mio. deutschsprachige Nutzer, davon twittern über täglich Twitter: engl. = Zwitschern Folgen: Kurznachrichten eines bestimmten Accounts abonnieren Schlagworte per Hashtag # markieren Hier tummeln sich viele digitale Vorreiter, Meinungsbildner und Journalisten Häufig als Info- und Servicekanal genutzt Live-Kommunikation bei Ereignissen und Veranstaltungen Quelle: -zahlen-zahl-der-aktiven-twitter-nutzer/ 27

28 YOUTUBE 28

29 YOUTUBE Größtes Internet Video -Portal Videos kostenlos ansehen, hochladen und einbetten 4 Mrd. Views täglich, 24h Videomaterial/min hochgeladen Pro Minute werden etwa 100 Stunden neues Videomaterial hochgeladen Durchschnittliche Person verbringt 15 Minuten pro Tag auf YouTube Verknüpfung mit Google Account 29

30 GOOGLE PLUS 30

31 GOOGLE PLUS Google+ als ernstzunehmender Facebook -Konkurrent Mittlerweile schon über 540 Mio. aktive Accounts weltweit 9 Millionen aktive Nutzer in Deutschland Einrichten von Unternehmensseiten möglich (Google+ Pages) Bei Google+ findet sich als Bonus: Untertitel für den Seiten-Namen Bestätigung, dass es sich um eine offizielle Seite handelt Hangouts (on Air) Suche nach Themen 31

32 SOCIAL MEDIA STRATEGIE Einstieg in die Strategie 32

33 KOMMUNIKATIONSACHITEKTUR Externe Kanäle Eigener Auftritt Material-Plattformen Video Audio Broschüren Fotos Präsentationen 33

34 MARKETING 34

35 STANDORTMARKETING 35

36 BEWERTEN 36

37 SERVICE 37

38 PRODUKTE VERMARKEN 38

39 PROTESTIEREN 39

40 STARS KREIEREN Foto: Spiegel-Online / Reuters 40

41 EINE WELLE AUSLÖSEN 41

42 SOCIAL MEDIA STRATEGIE Einsatzmöglichkeiten von Social Media: - Netzwerken - Beziehungsmanagement - Themen- und Trendscouting - Beobachtung von Wettbewerbern - Öffentlichkeitsarbeit & Marketing - Service- bzw. Beschwerdemanagement - Mitarbeiter- / Mitgliedersuche - Vertrieb 42

43 SOCIAL MEDIA STRATEGIE Bevor es losgeht: Wichtige Fragen klären - Was will ich erreichen? (Ziele) - Wen will ich erreichen? (Zielgruppe) - Welche Botschaften will ich übermitteln? (Themen) - Was ist mein Hauptkanal? - Welche Kanäle nutzt meine Zielgruppe? - Wie messe ich den Erfolg? 43

44 SOCIAL MEDIA STRATEGIE Mögliche Hindernisse/Hemmnisse : - Mangelnde Ressourcen - Ungenügende Medienkompetenz - Kritische Einstellung gegenüber Social Media - Fehlende Strategie - Fehlende Dialog- bzw. Vernetzungsbereitschaft - Ungenügende Inhalte (Qualität und Quantität) - Fehlende Erfolgskontrolle - Zu hohe Erwartungen (Virale Kampagnen) 44

45 DIE MFG INNOVATIONSAGENTUR IM SOCIAL WEB Fan werden, Folgen, Beobachten Wir sehen uns im Social Web! 45

46 KONTAKT Bernd Hertl 0711/ Ines Goldberg 0711/ Roswitha Volk 0711/ Ulrich Winchenbach 0711/

47 DISKUSSION NOCH FRAGEN? VIELEN DANK! 47

48 GLOSSAR BEGRIFF Blog Corporate Blog Creative Common Delicious ERKLÄRUNG (Abkürzung der gleichbedeutenden Wortkreuzung Weblog) Eine Art Tagebuch, das ein "Blogger" im Internet führt und damit öffentlich macht. Beispiel hierfür ist der Anwaltsblog Dr. Carsten Ulbricht ( ). Auch existieren Blogs, die von mehreren Bloggern verfasst sind (zum Beispiel der Blog der Tagesschau -Redakteure unter Viele Blogs sind untereinander mit einer " Blogroll" vernetzt. Oft ordnen die Verfasser ihre Blog-Einträge Kategorien zu, um sie thematisch zu clustern. Blogs können Online-Tagebücher von Privatpersonen sein, aber auch von Firmen oder Institutionen. In letzterem Fall spricht man auch von Corporate Blog. Unter Corporate Blog ist der Blog eines Unternehmens zu verstehen. Üblicherweise bloggen Mitarbeiter dieses Unternehmens die Blogbeiträge. Mit einem Corporate Blog lassen sich verschiedene Ziele verfolgen, zum Beispiel Social Media Marketing oder Schaffung eines weiteren Kanals, um Service zu leisten. Creative Commons (engl. schöpferisches Gemeingut, kurz CC) ist eine freie Lizenz, die die Nutzung von Werken, wie zum Beispiel Software, Texte, Fotos, Bilder, Videos, Musikstücke usw. in verschiedene Abstufungen regelt. Der Urheber hat bei Nutzung bzw. Verwertung seines Werkes durch andere die Option, zu bestimmen, dass sein Name genannt wird. Er kann außerdem bestimmen, ob sein Werk kommerziell genutzt oder nicht genutzt werden darf oder ob es verändert oder nicht verändert werden darf. Zusätzlich kann er eine Weitergabe ( Share Alike ) unter Beibehaltung der Lizenz erlauben. Oder er hebt alle Beschränkungen auf. CC ist daher nicht gleichzusetzen mit Copyleft. Delicious ist der englische Ausdruck für köstlich und Name eines amerikanischen Social Bookmarking-Anbieters. Die User können hier persönliche Lesezeichen anlegen und mit Schlagwörtern oder Tags versehen. Die persönliche Sammlung ist allgemein einsehbar. Allerdings können die Nutzer einzelne Lesezeichen als privat kennzeichnen und so vor Veröffentlichung schützen. Durch den öffentlichen Charakter der Webanwendung kann Delicious beispielsweise für einen Linkblog, eine kommentierte Linksammlung, verwendet werden. So kann der jeweilige Nutzer sehen, welche anderen User seine Lesezeichen in ihre Sammlung aufnehmen und mit welchen Tags gekennzeichnet haben. Quelle: glossar/

49 GLOSSAR BEGRIFF Embedded Player Facebook Feed Flickr Hashtag ERKLÄRUNG Ein Embedded Player ist ein in einer Webseite integriertes Abspielprogramm. Ruft man beispielsweise ein Video auf, so wird dieses abgespielt, ohne eine neues Browserfenster zu öffnen. (Engl. facebook = "ein Buch, in dem Personen abgebildet sind und mit dem neue Studenten Personen ihrer Universität kennen lernen sollen") Internet -Plattform, die von Facebook, Inc. bzw. Facebook Ireland Ltd. betrieben wird und mit der Internet -Nutzer kostenlos soziale Netzwerke bilden. Die Teilnehmer legen sich Profile an, in das sie Fotos, Videos und andere Inhalte laden. Man vernetzt sich mit anderen Nutzern, indem man virtuelle Freundschaften schließt. Neuigkeiten, die man veröffentlicht, können von den virtuellen Freunden gelesen werden. Darüber hinaus bietet das Portal viele weitere Funktionen, zum Beispiel eine Nachrichten - und eine Chat-Funktion. Feed, meist als Newsfeed benutzt, bedeutet in der deutschen Übersetzung Fütterung oder Einspeisung. Spezielle Formate hier sind der RSS (Really Simple Syndication) oder Atom -Feed. Feeds sind abonnierbare Kanäle, die den User nach Aktivierung automatisch mit Neuigkeiten zu dem gewünschten Thema versorgen. So können Inhalte eines Blogs oder auch einer Unternehmenswebseite abonniert werden. Diese werden mit der Hilfe von Newsfeed-Readern, aktuellen Browsern, gelesen oder auf Webseiten gespeichert. (Wahrscheinlich von engl. to flick through something = "etwas durchblättern") Internet -Plattform, die zu Yahoo gehört und auf der die Internet -Nutzer ihre Fotos und Videos bereitstellen. Daneben lassen sich auch weitere Funktionen nutzen, zum Beispiel Bildbearbeitung, Kommentarfunktionen oder die Organisation großer Bildmengen. Ein Hashtag ist ein Schlagwort in Form eines Tags. Das Wort Hash stammt aus dem Englischen und bedeutet eigentlich Raute. Ein solcher Tag wird von einem Rautenzeichen eingeleitet und mit einem Leerzeichen beedendet. Beispiel : #s21. Besonders in dem Microblogging-Netzwerk Twitter finden diese Hashtags Verwendung. Anders als bei anderen Konzepten werden bei Twitter Hashtags direkt in die Nachricht eingefügt. Jedes Wort, vor dem ein Rautenzeichen steht, wird als Tag verwendet. Durch die tägliche Analyse der Tag -Verwendungen können die beliebtesten Themen als Trending Topics auf der Startseite angegeben werden. Damit der Robot den Hashtag als solchen erkennt, darf nur ein Tag pro Tweet gesetzt werden. Quelle: glossar/

50 GLOSSAR BEGRIFF Mikroblogging Profil Shit Storm Social Bookmarking Social Media Social Media Monitoring ERKLÄRUNG Die Einträge eines Blogs ungefähr auf die Zeichenzahl einer SMS begrenzen. Beispiel hierfür sind die Tweets auf der Plattform Twitter, die nur 140 Zeichen lang sein dürfen. Im Hinblick aufs Thema Social Media steht das Profil eines Nutzers für die Gesamtsumme der Daten und Einstellungen, die er auf einer einschlägigen Social-Media-Plattform bereitstellt bzw. vorgenommen hat. Ein Profil auf Facebook zum Beispiel besteht (u.a.) aus persönlichen Daten, Fotos, Videos und Privatsphären -Einstellungen. Shitstorm bezeichnet im deutschen Sprachraum ein Internet -Phänomen, bei dem sachliche Kritik von zahlreichen, unsachlichen Beiträgen übertönt wird und sich zumeist gegen große Konzerne und vereinzelt gegen Einzelpersonen richtet. Während der Modebegriff im Deutschen ausschließlich als terminus technicus Verwendung findet, bezeichnet er im Englischen ganz allgemein eine unangenehme Situation. social bookmarking ist der Begriff für das Austauschen von Informationen und Diskutieren über diverse Internetseiten durch User einer Community. Auf speziellen Communitys wie del.icio.us können gefundene Webseiten diskutiert werden und anders als beim bookmarking auf dem Heim -PC sind die Favoriten über den Zugang von jedem Computer aus verfügbar Oberbegriff für viele Kommunikationsformen, mit denen derzeit das Internet genutzt wird. Social Media umfasst somit digitale Medien, Techniken, Portale und letztlich auch das Nutzerverhalten, das auf Vernetzung ( Social Networks) und Aufhebung der Trennung von Konsument und Produzent von Inhalten abzielt (User Generated Content). Der Begriff verdrängt mehr und mehr das letztlich gleichbedeutende Schlagwort Web 2.0. Unternehmen und Freiberufler, die Social Media nutzen, beschäftigen sich u. a. oft mit Social Media Marketing und Social Media Monitoring. Kontinuierlich durchgeführte Beobachtung von Social-Media-Inhalten. Oft führen Unternehmen oder Institutionen Social Media Monitoring durch, um die eigene Reputation bei den Internet -Nutzern zu beobachten. Quelle: glossar/

51 GLOSSAR BEGRIFF Social Network Streisand-Effekt Tweet Twitter User Generated Content ERKLÄRUNG Der englische Begriff social network bezeichnet Web 2.0-Anwendungen, wie etwa MySpace, Wer kennt wen oder StudiVZ, welche ein Freundenetzwerk als virtuelles Interaktionsgeflecht darstellen. Benutzer solcher Webseiten können in der Regel ein persönliches Profil von sich entwerfen, um so den öffentlichen Eindruck zu schärfen. Als Streisand-Effekt wird bezeichnet, wenn durch den Versuch, eine Information zu unterdrücken, genau das Gegenteil erreicht wird, nämlich die Information besonders bekannt gemacht wird. Seinen Namen verdankt der Effekt Barbra Streisand, die den Fotografen Kenneth Adelman und die Website Pictopia.com 2003 auf 50 Millionen US-Dollar verklagte, weil eine Luftaufnahme ihres Hauses zwischen anderen Fotos von der Küste Kaliforniens auf besagter Website zu finden war. Damit stellte sie aber erst die Verbindung zwischen sich und dem abgebildeten Gebäude her, woraufhin sich das Foto nach dem Schneeballprinzip im Internet verbreitete. Adelman behauptete, er habe das Anwesen am Strand fotografiert, um Küstenerosionen für das California Coastal Records Project zu dokumentieren. Der Journalist Paul Rogers bemerkte später, dass das Bild von Streisands Haus im Internet sehr beliebt war. (Engl. tweet = "Piep, Piepser") Ein Beitrag auf der Plattform Twitter. Tweets dürfen nur 140 Zeichen lang sein. Da die Beiträge somit ungleich kürzer sind als in Blogs, ist in diesem Zusammenhang von Mikroblogging die Rede. (Engl. to twitter = "zwitschern") Internet-Plattform, die von Twitter Inc. betrieben wird und auf der Internet-Nutzer SMS-ähnliche Nachrichten, sogenannte Tweets, veröffentlichen. Als User Generated Content bezeichnet man den Inhalt (Content) einer Community oder Internetseite, der von einem oder mehreren Benutzern (User) selbst erzeugt (generiert) wurde. Darunter zählen Medieninhalte wie Bilder und Texte aber auch Audiodaten oder Filme. Diese Inhalte werden anderen Interessierten in der Regel kostenfrei zur Verfügung gestellt. Quelle: glossar/

52 GLOSSAR BEGRIFF Viral Marketing XING YouTube ERKLÄRUNG Viral Marketing ist eine Marketing Strategie, die soziale Netzwerke zum Zwecke einer Art Mundpropaganda nutzt. Der Begriff entstand aus dem Gedanken heraus, dass sich die Werbebotschaft hierbei wie ein Virus ausbreiten soll. Das Internet ist hierfür die ideale Kommunikationsmöglichkeit. Allerdings muss auch eine Viral Marketing Kampagne sorgfältig geplant und vorbereitet werden, auch die Durchführung und Verbreitung der Botschaft erfordert weitere Einflussnahme des Werbenden. Weiterhin muss auch das Produkt für eine derartige Werbeform geeignet sein. Die höchsten Erfolgschancen haben Produkte, die der Unterhaltung dienen. (Abkürzung für engl. crossing = "Kreuzung") Internet-Portal, betrieben von der XING AG, auf dem Nutzer Kontakte pflegen und sich vernetzen. Im Vordergrund stehen - anders als zum Beispiel bei facebook - geschäftliche Kontakte und Themen. Viele XING-Nutzer stellen in ihrem Profil zum Beispiel einen Lebenslauf bereit oder informieren über ihre Fähigkeiten. Einen Schwerpunkt bildet auch, sich über geschäftliche / berufliche Themen in offenen oder geschlossenen Benutzergruppen auszutauschen. Ein weiteres Portal dieser Art ist LinkedIn ( (Wohl von engl. Tube = umgangssprachl. "Fernseher") Internet-Plattform, die seit 2006 zu Google Inc. gehört. Auf YouTube sehen sich die Internet-Nutzer vor allem Videos anderer Nutzer an, bewerten Videos oder stellen selbst Videos bereit. Quelle:

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