Twitter, Facebook und soziale Netzwerke sinnvoll nutzen Thorsten
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- Eike Weiß
- vor 8 Jahren
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1 Twitter, Facebook und soziale Netzwerke sinnvoll nutzen Thorsten
2 Hinweis zur Präsentation: In verschiedenen Bilder sind Links zu ausgewählte Internet-Seiten hinterlegt. Durch Klicken auf die Bilder gelangen Sie direkt zu weiteren Informationen. Teilweise handelt es sich um empfehlenswerte Präsentationen anderer Referenten. Die Praxisbeispiele sind ebenso mit den Originalquellen hinterlegt.
3 Inhalt Einführung / Vorstellung Was ist Social Media (Tools, Zahlen, Definition) Tipps und Gute Beispiele 2009/10 Fundraising / Social Media / politische Bildung Spendenpyramide Politik im Netz SWOT-Analyse Kritik, Ausblick, Empfehlung Vorstellung einzelner Plattformen 3 Weitere Vortragsempfehlung
4 Wer bin ich? Thorsten Haas Mittel und Wege Pfad- Finder für Umwelt, Bildung und Soziales 4
5 Erfahrungen Fundraising2.0 Camp, dt. Fundraisingverband (Bildungsgruppe), aktiv in der politischen Bildungsarbeit ( Umweltbildung, Freie Mediale Stiftung) 5
6 Wer seid ihr? 6
7 Einleitung Online-Spenden machen bisher 1 2 % des Spendenmarktes aus (Quelle: Spendenmonitor) Der Markt wächst Durch Online-Plattformen verändert sich die Spendenkultur. Fundraising wird...dialogischer und partizipativer (Dr. Brigitte Reiser) 7
8 Was ist social media 8
9 Empfehlung: Seiten 1,2,19-21,35,36,69 9
10 10
11 11
12 Was ist social media? Social media is people having conversation online Mit-Mach-Web Demokratisierung der Kommunikationsmittel Kommunikation hat sich verändert Kommunikation statt Information 12
13 13
14 Vorstellung ausgewählter Anbieter Facebook Twitter Betterplace Helpedia weitere wichtige Plattformen: Xing linkedin MyVZ / StudiVZ / SchülerVZ 14
15 Anmerkung zu Facebook Warum empfehle ich, trotz der berechtigten Kritik (Datenschutz): Ist In Gute Applikationen und Tools Vorsicht: Unterscheidung zw. Gruppe und Seite 15
16 Quelle: 16
17 Tipps Anschauliche Darstellung Kommunizieren! 17
18 Gute Beispiele 2009 Aktion Uwe 2Aid.org Oxfam Unverpackt 18
19 19
20 20
21 21
22 Gute Beispiele 2010 Obama ruft zu SMS Spenden auf Spendenaufruf auf Spreeblick 22
23 Haiti 23
24 Weitere gute Beispiele 24
25 Beispiel: Willkommen Wolf (Nabu) Über 2500 Fans 25
26 Patenschaftswerbung (Response 0,5%) 26
27 27
28 28
29 29
30 30
31 Was bringst s? Bringt s was? Wie bringt s was! 31
32 Spendenhöhe / Zahlungswege Die höchsten Spenden werden beim Onlinespenden generiert, die niedrigsten bei Haustürsammlungen. Quelle: GfK Charity*Scope. Erhebungszeitraum 1. Juli 2004 bis 30. Juni
33 Wofür wird gespendet? Prozentuale Aufteilung nach Zweck / GFK Consumer Tracking, Projekt GfK Charity*Scope, Bilanz des Helfens, Deutscher Spendenrat e.v. und GfK AG Panel Services Deutschland vor der Bundespressekonferenz Berlin am 11. September
34 34
35 Welche Spendenformen werden in D. bevorzugt 35
36 es gibt spezielle Aktionsplattformen (z.b. für Zeitspenden) 36
37 Spendenpyramide! 37
38 Politik im Netz: Greenpeace 38
39 Stärken / Schwächen von Spendenplattformen Leichte Bedienbarkeit Schnelle Erfolge Große Reichweite Viele Möglichkeiten Auch kostenfreie Angebote müssen sich finanzieren (z.b. durch Werbung) Spendenplattformen können meistens nicht ideal auf die individuellen Bedürfnisse angepasst werden 39
40 Chancen / Risiken Fundraising Öffentlichkeitsarbeit Netzwerkarbeit Campaigning Zeitbedarf (Umgang muss gelernt werden) Kontrollverlust über Aussendarstellung Beteiligung der Stakeholder 40
41 Kritik Spendenplattformen können nichts, was eine gute Homepage nicht auch kann (Haltung klassischer Online-Fundraiser) 41
42 Ausblick NGO s werden sich verändern: Online- Stakeholder wollen mitreden und mitbestimmen Flache Hierarchie im Netz trifft auf klassische Vereinskultur Projekte müssen noch stärker überzeugen 42
43 Spendenportale im Netz
44 Weitere Plattformen für politische Bildung bewegungstaz.de reset.to 44
45 Zugabe Vorstellung sozialer Netzwerke im Internet 45
46 46
47
48 48
49 49
50 50
51 Weitere Vorträge bei Re:Campaign Peter Kruse: Wie Netzwerke die Gesellschaft revolutionieren 51
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