Schüleraktivierendes Unterrichten im Sprachkurs Englisch

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1 Schüleraktivierendes Unterrichten im Sprachkurs Englisch

2 Aufbau der Veranstaltung Lehrplan zum Sprachkurs 5/6 Kompetenzprofil A 1 (GeR) in den mündlichen Fertigkeitsbereichen Erkenntnisse aus der neueren Sprachlernforschung Aufbau und Einsatz des Leitfadens zum Sprachkurs in Klasse 5 Praktische Erfahrungen der Unterrichtenden im Sprachkurs in der Erprobungsphase 2

3 Anteile der vier sprachlichen Fertigkeiten beim Gebrauch der Muttersprache HÖREN SPRECHEN LESEN SCHREIBEN 45% 30% 16 % 09 % Quelle: Jens Bahns: Hörverstehen im Fremdsprachenunterricht. In Udo O.H. Jung: Praktische Handreichungen für Fremdsprachenlehrer. Peter Lang

4 Zentrales Anliegen des Sprachkurses Der Unterricht im Sprachkurs 5/6 ermöglicht es jeder Schülerin / jedem Schüler, grundlegende Alltagssituationen in der französischen wie englischen Sprache zu bewältigen. Die Schüler/innen erreichen eine Kompetenz für die interkulturell angemessene Bewältigung alterspezifischer mündlicher Kommunikationssituationen. (Grundlagenpapier zum Sprachkurs 5/6 Englisch) 4

5 Der Lehrplan für f r den Sprachkurs: Kompetenzniveau A 1 Hör- und HörsehverstehenH rsehverstehen: Die Schüler/innen können einfache, vertraute Sprache verstehen, die sich auf konkrete Dinge der unmittelbaren Umgebung bezieht. Sprechen: Die Schüler/innen können einfache Fragen zu sehr vertrauten Themen stellen und beantworten; einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Personen und Sachverhalte zu beschreiben. 5

6 Verlagerung des Schwerpunktes im Sprachkurs Hör-/Hörsehverstehen: Die Entwicklung und Förderung des Hör-/Hörsehverstehens hat Priorität: authentische und semi-authentische Hörtexte Einsatz von Videosequenzen (Modelldialoge) classroomdiscourse Sprechen: Häufig wiederkehrende sprachliche Äußerungen werden schrittweise aufgebaut, angewendet und weiterentwickelt (Spiraldidaktik): Habitualisierung vor Kognitivierung Anwendung erlernter Redemittel in situativen Kontexten S-S-Interaktionen spielerischer Umgang mit der FS 6

7 Das bedeutet für f Leseverstehen:Prozess des Wiedererkennens bereits mündlich erworbener Redemittel Schreiben:dienende Funktion zur Unterstützung des Spracherwerbs (z.b. Memorieren von Wörtern und Syntagmen) Sprachliche Mittel: Erlernen und Anwenden von elementarem Wortschatzin kommunikativen Situationen Habitualisierung vor Kognitivierung: viele Strukturenkönnen als Syntagmen, Kollokationen, Dialogroutinen erworben werden hoher Stellenwert der Intonations- und Ausspracheschulung Interkulturelle Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen: angemessenes Verhalten in elementaren Situationen 7

8 Erkenntnisse aus der Sprachlernforschung DESI-Studie: Je mehr der Unterricht die Sprachform fokussiert, desto schlechter sind die Ergebnisse. Je inhaltsorientierter, je authentischer, je kontextgebundener gelernt wird, desto besser und langfristiger wird gelernt. Bleyhl, W.: Das Gehirn verlangt nach Inhalten, nicht nach Sprachformen. Grammar is lexicon driven. Tschirner, E.: Implizites grammatisches Können wird nicht aufgrund explizit gelernter Regeln erworben, sondern über das Speichern von in authentischen Diskursen gelernten lexikalischen Phrasen oder Syntagmen. Piepho H.E.: Simulation kommunikativer Situationen zur Einübung von Redemitteln Veranschaulichung und unmittelbares Handeln in kommunikativen Kontexten (Realien, Situationen, Dialoge, ) Erinnerungsstützen (Bilder, Wortsammlungen, ), um schon Bekanntes im Gedächtnis wachzurufen konzentrische Kreise: regelmäßiges Aufgreifen erlernter Sprechmuster 8

9 Die Lehrplankommission zum Sprachkurs Englisch setzt sich zusammen aus Lehrer/innen mit Unterrichtspraxis an derzeitigen Gesamtschulen und Erweiterten Realschulen; entwickelt Ideen und Vorschläge für die Umsetzung eines an Mündlichkeit orientierten Unterrichts im Sprachkurs; wählt aus und erstellt Materialien und Arbeitsblätter zur Umsetzung dieser Ideen; überprüft die zusammengestellten und vorgeschlagenen Materialien in insgesamt vier Sprachkursen Englisch in der Erprobungsphase; dokumentiert Erfahrungen in der Erprobungsphase z.b. durch Beispielvideos über den Unterricht im Sprachkurs; führt Fortbildungen und Erfahrungsaustausche am LPM durch mit Kolleg(inn)en, die im Schuljahr 2012/13 im Sprachkurs unterrichten. 9

10 Der Leitfaden für f r den Sprachkurs wird entwickelt und erprobt von Lehrer/innen, die an Gesamtschulen, Erweiterten Realschulen und einer Grundschule unterrichten; konkretisiert Anforderungen und angestrebte Kompetenzen; vermittelt Ideen, Anregungen und Vorschläge zur Umsetzung; enthält Materialien und Arbeitsblätter zur Umsetzung; enthält keine Einzelstundenbeschreibungen, sondern unterschiedliche Möglichkeiten der Umsetzung; enthält Hinweise auf weiterführendes Material; kann durch ein Lehrwerk zum Sprachkurs sinnvoll ergänzt werden. 10

11 Der Aufbau des Leitfaden für f r den Aufbau in Unitsund Steps Sprachkurs Englisch (1) Angestrebter (Mindest-)Wortschatz und Redemittel (2) Möglichkeiten der Einführung: Erstbegegnung mit neuen Redemitteln; Einübung und Vertiefung: interaktiv, spielerisch, gestaltend; Anwendung und des Transfers: unmittelbare Anwendung erlernter Redemittel in kommunikativen Kontexten, die eigene Erfahrungsbereiche der Schüler/innen ansprechen. (3) (Etwaige) Hinweise zu landeskundlichen Aspekten (4) Vorschläge zu Hausaufgaben und Erweiterungsmöglichkeiten (5) Querverweise zu Lehrwerken, Lehrwerksperipherie und anderen Materialien (6) Erwartungshorizont und Musterdialoge Anhang: Kopiervorlagen und Portfoliovorlagen 11

12 Aufbau in Doppelseitenstruktur Aufgaben aus der Schülerperspektive von der Rezeption über die Imitation zur Produktion von der angeleiteten zur freien Textproduktion Möglichkeiten, die immer wieder (spiraldidaktisch) aufgegriffen werden können schülerzentrierte Methoden 12

13 Aufbau des Leitfadens: (1) Wortschatz Mindestwortschatz als Erwartungshorizont erweiterungsfähig sinnvolle Strukturen und Redemittel fakultative Erweiterung 13

14 (2) Einführung und Einübung von Redemitteln Spiraldidaktisch: Einbindung von Vorwissen Möglichkeiten der Einführung Möglichkeiten des Einübens Prinzip: von der Rezeption über die Imitation zur Produktion 14

15 (3) Erweiterungen und Transfer landeskundlicher Aspekt Möglichkeiten des Transfers (tasks) Erwartungshorizont für die mündliche Textproduktion 15

16 (4) Konkretisierung der Kompetenzerwartungen Konkretisierung durch Erwartungshorizont: dialogisches Sprechen als task ( -> Zertifikatsprüfung) Musterdialog als Mindestanforderung 16

17 (5)Querverweise auf Material Hör- und Hörsehmaterial Arbeitsblätter nach jeder Unit nach Unterthemen geordnet 17

18 (6)Kopiervorlagen im Anhang Bild dogs Bild cats Bild budgie B: English Bild P.E. B: French B: football B: J.Bieber Bild band B: travel 18

19 Schüleraktivierende Methoden im Sprachkurs Englisch 19

20 Erfahrungen mit dem Sprachkurs in der Erprobungsphase Umsetzung der Mündlichkeit mit motivierenden Effekt (keine Kognitivierungsfalle Schülerorientierung: Kontexte schaffen mit hohem Aufforderungscharakter Einsatz von Liedern, Raps zur Habitualisierung autonome Nutzung der Arbeitsblätter und Tandembögen durch Schüler/innen Spiraldidaktik: nachhaltig und verankert, nicht langatmig 20

21 Hörsehverstehen im Sprachkurs Englisch Didaktisches Prinzip: Vom Globalverstehen. über das Detailverstehen. zum Feinverstehen und zur produktiven Umsetzung aus: Lighthouse1, 21 Cornelsen

22 Lernen im situativen Kontext 22 aus: Orange Line New 1, Klett

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