Softwarefehler in der Logistik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Softwarefehler in der Logistik"

Transkript

1 Seminar: Berühmt-berüchtigte Softwarefehler Softwarefehler in der Logistik Tina Walber Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 1/29

2 Gliederung London Ambulance Service Denver International Airport Schlussfolgerung Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 2/29

3 London Ambulance Service Entgegennahme von Notrufen und Entsenden von Krankenwagen 2700 Mitarbeiter Täglich zwischen 2000 und 2500 Notrufe (größte Rettungsdienststelle der Welt) Neben Zentrale drei Stationen für verschiedene Stadteile Londons Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 3/29

4 Ablauf eines Notrufs Notruf 999 Aufnahme des Unfalls, Lokalisierung mit Karte Weiterleitung an Kontrollassisten Weiterleitung an zuständige Station Mobilisierung eines Rettungswagens und -teams Gesamte Ablauf durfte nicht länger als 3 Minuten dauern Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 4/29

5 CAD Nachteile: Kommunikation sehr mühsam Viel Verantwortung für einzelne Personen 3-Minuten-Frist konnte selten eingehalten werden Mangement beschloss vollautomatischen CAD-System zu integrieren (Coputer Aided Dispatch) -> sehr ergeiziges Projekt Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 5/29

6 CAD Aufgaben Verwaltung der Notrufe, Speicherung von Details (incl. Ortsangabe) Lokalisierung der Fahrzeuge und Einsatzentscheidung Mobilisierung der Rettungsfahrzeuge Verwaltung von Fahrzeugen, Personal und Materialien Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 6/29

7 CAD Komponenten CAD Hardware CAD Software Software zur Lokalisierung von Einsatzorten Funksystem Kommunikationsschnittstellen (RIFS) MDTs (mobile data terminals) AVLS (automatic vehicle location system) Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 7/29

8 Unglück 26. und 27.Oktober 1992 Anrufe gingen verloren Warteschleifen bis zu 30 Minuten Bis zu 3 Stunden Verspätung der Rettungswagen Zwei Rettungswagen zu einem Einsatz -> Übergang zu halbautomatischem System Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 8/29

9 Unglück 4. November 1992 Massive Verlangsamung des Systems Komplettausfall der Software Durch Rebooten Funktionen sehr eingeschränkt Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 9/29

10 Fehler Aus: Report of the Inquiry Into The London Ambulance Service (Intern. Workshop on software Specification and Design Seminar: Case Berühmt-berüchtigte Study) Softwarefehler p. 10/29

11 Fehler Technische Probleme Performance des Systems Kommunikationsprobleme Kontrolle der Anrufe Ungenügende Benutzeroberfläche Funksystem unzureichend Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 11/29

12 Fehler Technische Probleme Ausdruckfunktion nicht vorgesehen Kein Back-up Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 12/29

13 Fehler Politische Probleme Ausschreibung des Auftrags Zu großer Technologiesprung Verdrängen von Problemen Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 13/29

14 Fehler Probleme in der Planung Nicht genug Testläufe Mitarbeiter nicht genug vorbereitet Schlechte Zusammenarbeit System beruhte auf perfekten Informationen Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 14/29

15 Konsequenzen Übergang zu manuellen, papier-basierten System Bis zu 20 Personen starben Imageverlust Rücktritt des Geschäftsführers Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 15/29

16 Maßnahmen zur Verhinderung des Unglücks Mitarbeiter in Entwicklung einbeziehen Technische Probleme ernst nehmen Expertenmeinungen hinzuziehen Tests durchführen Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 16/29

17 Denver International Airport Baubeginn 1989 Geplante Eröffnung: 18.Oktober Landebahnen 20 Fluggesellschaften Große Ausdehnung Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 17/29

18 Gepäcksystem Anforderungen Vollautomatisches System Geschwindigkeit Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 18/29

19 Gepäcksystem Funktionsweise Identifizierung anhand von Barcodes Tracking-Computer steuert Wagen Transportwagen immer in Bewegung Gepäckschleuder Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 19/29

20 Gepäcksystem Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 20/29

21 Gepäcksystem 35 km Schienennetz 3100 Standardgepäckwagen (450 extragroße) Motoren 10 km Fließband Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 21/29

22 Gepäcksystem Komponenten Computer in 8 Kontrollräumen Datenbank die auf fehlertoleranten NF250 Server Hochgeschwindigkeits-Glasfaser-Netzwerk 4267 km elektrische Leitungen 56 Lasereinheiten 400 Frequenzleser Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 22/29

23 Unglück what could go wrong, did go wrong Verlorene Koffer Zertörte Koffer Zerstörte Schienen und Wagen Stau der Transportwagen Viele Koffer zur manuellen Sortierung Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 23/29

24 Fehler Technische Probleme Keine Fehlertoleranz Barcodes nicht lesbar Tunnel zu eng Netzwerkprobleme Wagen mangelhaft Mangelhafte Synchronität beim Verladen Komplexität der Software Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 24/29

25 Fehler Politische Abhängigkeiten Entscheidung für das vollautomatische Gepäcksystem Auftragsvergabe Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 25/29

26 Fehler Organisation Unterschätzung des Projektumfangs Projektphasen schlecht abgestimmt Keine Testphase Keine Schulungen der Mitarbeiter Ständige Modifikationen Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 26/29

27 Konsequenzen Fertigstellung am 28. Februar 1995 (geplant: 31. Oktober 1993) Notlösung: Benutzen eines herkömmlichen Systems Nur eine von drei Hallen mit vollautomatischem System Nur 12% der geplanten Kapazität erreicht Beschränkte Funktionalität Kosten: 4,5 Milliarden Dollar (geplant: 1,7) Zusätzliche Gebühr für Passagiere musste eingeführt werden Imageverlust Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 27/29

28 Maßnahmen zur Verhinderung des Unglücks Expertenmeinungen einholen, Warnungen ernst nehmen Realistische Planung (incl. Testzeit) Fehlertoleranz Komplexität beschränken Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 28/29

29 Schlussfolgerung Komplexität Politik Projektmanagement Berühmt-berüchtigte Softwarefehler p. 29/29

Point of Information. Point of Information

Point of Information. Point of Information 1 Information & Kommunikation Ein ist keine neue Idee, die s.g. POI s haben ihren Platz in Unternehmen längst gefunden. Dieses System ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technik und Möglichkeiten.

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

Verlust von Unternehmensdaten?

Verlust von Unternehmensdaten? Verlust von Unternehmensdaten? Das lässt sich vermeiden - Sehen Sie selbst! Wussten Sie schon? Auf Ihrem PC sammeln sich signifikante Unternehmensdaten an, deren Verlust Ihr Geschäft erheblich beeinträchtigen

Mehr

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro Hardware- und anforderungen für die Installation von California.pro In diesem Dokument werden die Anforderungen an die Hardware und zum Ausführen von California.pro aufgeführt. Arbeitsplatz mit SQL Server

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Messe Düsseldorf Scan2Lead. Lead Tracking / Besucherscanner für Aussteller

Messe Düsseldorf Scan2Lead. Lead Tracking / Besucherscanner für Aussteller Messe Düsseldorf Scan2Lead Lead Tracking / Besucherscanner für Aussteller Schematischer Ablauf Von der Registrierung bis zum Standbesuch 1 Sämtliche Besucherinformationen werden immer auch im persönlichen

Mehr

Untersuchung der Standish Group

Untersuchung der Standish Group Untersuchung der Standish Group Resultate der in den ersten drei Quartalen des Jahres 2004 beendeten IT-Projekte gefährdet 53% erfolgreich 29% gescheitert 18% [Standish Group International, Inc.: Chaos

Mehr

Messe Düsseldorf Scan2Lead. Lead Tracking / Besucherscanner für Aussteller

Messe Düsseldorf Scan2Lead. Lead Tracking / Besucherscanner für Aussteller Messe Düsseldorf Scan2Lead Lead Tracking / Besucherscanner für Aussteller Schematischer Ablauf Von der Registrierung bis zum Standbesuch 1 Sämtliche Besucherinformationen werden immer auch im persönlichen

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Fehlermonitor. Software zur seriellen Verbindung PC-Airdos Visualdatensignale und Fehlermeldungen-Ausagabe per SMS / Drucker

Fehlermonitor. Software zur seriellen Verbindung PC-Airdos Visualdatensignale und Fehlermeldungen-Ausagabe per SMS / Drucker Fehlermonitor Software zur seriellen Verbindung PC-Airdos Visualdatensignale und Fehlermeldungen-Ausagabe per SMS / Drucker Das Programm ist problemlos zu installieren auf jedem Windows-PC (XP) mit.net

Mehr

Commerce-Anwendungen. Entwicklung von E- Prof. Dr. Susann Kowalski

Commerce-Anwendungen. Entwicklung von E- Prof. Dr. Susann Kowalski Entwicklung von E- 1 Inhaltsübersicht Vorgehensmodell - Phase Vorüberlegungen - Phase Analyse - Phase Design - Phase Programmierung - Phase Test - Phase Einführung Zusammenfassung 2 Phase Vorüberlegungen

Mehr

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle

Mehr

Etiscan Inventurlösungen für ERP-Systeme. Wir erfassen was Sie brauchen

Etiscan Inventurlösungen für ERP-Systeme. Wir erfassen was Sie brauchen Etiscan Inventurlösungen für ERP-Systeme Wir erfassen was Sie brauchen Gliederung Begriffsdefinition Problemstellung Voraussetzungen Umsetzung in NAV und in SAP Mögliche Durchführung: Manuelle Inventur

Mehr

Online Data Protection

Online Data Protection Online Data Protection Seite 1 Inhaltsverzeichnis Was ist Online Data Protection... 3 Sicherheit... 3 Grafische Darstellung... 4 Preise... 5 Software... 6 Verfügbarkeit... 6 Kontrolle... 6 Kontingent...

Mehr

TRI Dental Implants TRI CAD-CAM Solution Januar 2013

TRI Dental Implants TRI CAD-CAM Solution Januar 2013 TRI Dental Implants TRI CAD-CAM Solution Januar 2013 s Titan Klebebasen mit TRI - Friction für zweiteilige Abutments und Brückengerüste. Verfügbar in 2 Gingivahöhen: TV70-07-F Titan-Klebebasis, 0,7mm Gingiva

Mehr

Betriebsprozesse im Hafen Ortung im Tagesgeschäft

Betriebsprozesse im Hafen Ortung im Tagesgeschäft Betriebsprozesse im Hafen Ortung im Tagesgeschäft Dipl.-Ing. Silke Schael Celler Str. 5 31275 Lehrte Germany Götting KG, www.goetting.de / Dipl.-Ing. Silke Schael 09/2009 / 1 1. Vorstellung Götting KG

Mehr

Aufbau als ESD-gerechter Steh-/Sitzarbeitsplatz mit Zweihand-Sicherheitsauslösung:

Aufbau als ESD-gerechter Steh-/Sitzarbeitsplatz mit Zweihand-Sicherheitsauslösung: 1 Aufgabenstellung Entwicklung und Erstellung eines halbautomatischen Montage- und Prüfplatzes zur Endprüfung von Daimler Antennenverstärkern. Realisierung Der Prüfplatz ist nach Rundtaktprinzip mit 6

Mehr

Scan2Lead. + Lead Tracking / Besucherscanner

Scan2Lead. + Lead Tracking / Besucherscanner Scan2Lead + Lead Tracking / Besucherscanner Schematischer Ablauf Von der Registrierung bis zum Standbesuch 1 Sämtliche Besucherinformationen werden immer auch im persönlichen Scan2Lead-Portal im Internet

Mehr

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx. Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile

Mehr

SWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT

SWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT SWT II Projekt Chat - Anwendung Pflichtenheft 2000 SWT i Versionen Datum Version Beschreibung Autor 3.11.2000 1.0 erste Version Dietmar Matthes ii Inhaltsverzeichnis 1. ZWECK... 1 1.1. RAHMEN... 1 1.2.

Mehr

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Bequeme Maßnahmenverwaltung mit automatischem Datenaustausch Bequem Manuelle Dateneingabe entfällt Sicher Verschlüsselter Datentransfer Zeitsparend Schnelle

Mehr

Die kostengünstige Alternative für Taxizentralen

Die kostengünstige Alternative für Taxizentralen Die kostengünstige Alternative für Taxizentralen Swisstaxi Solutions bietet kleineren und mittelgrossen Taxiunternehmen eine innovative Lösung an, das tägliche operative Geschäft einfacher, flexibler und

Mehr

Automatische Notruf-Systeme in PSA-Fahrzeugen. Thomas Widmann

Automatische Notruf-Systeme in PSA-Fahrzeugen. Thomas Widmann Automatische Notruf-Systeme in PSA-Fahrzeugen Thomas Widmann Agenda Gerätevarianten Wie Funktioniert der Dienst Notruf / Assistance Wie löst das System den Notruf aus Service Anbieter Eigene Erfahrungen

Mehr

Parallels Plesk Panel

Parallels Plesk Panel Parallels Plesk Panel Was ist neu? Version 9.0 www.parallels.com Version 1.0 Wichtige Themen Das Parallels Plesk Panel 9.0 bringt lang erwartete wichtige Funktionen für Service-Provider und Endnutzer.

Mehr

Was ist Zugsicherung.

Was ist Zugsicherung. Was ist Zugsicherung. Die SBB ist die Betreiberin des am stärksten genutzten und belasteten Schienennetzes der Welt. Auf dem mehr als 3000 Kilometer langen Netz verkehren täglich zwischen 8000 und 9000

Mehr

Karteikarten-App. Andreas Krause 1, Justus Pfannschmidt 1. Softwaretechnik SoSe 2016. Instutit für Informatik Freie Universität Berlin

Karteikarten-App. Andreas Krause 1, Justus Pfannschmidt 1. Softwaretechnik SoSe 2016. Instutit für Informatik Freie Universität Berlin Andreas Krause 1, Justus Pfannschmidt 1 1 Fachbereich für Mathematik und Informatik Instutit für Informatik Freie Universität Berlin Softwaretechnik SoSe 2016 Table of Contents Anwendungsdomäne (problem

Mehr

Thin versus Fat Clients

Thin versus Fat Clients Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik Univ.-Prof. Axel C. Schwickert Thema Seminar zur Wirtschaftsinformatik im Wintersemester 01/02 03. / 04. April 2002 Thin versus

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Software Development Center

Software Development Center Software Development Center Das Software Development Center Ein Unternehmen vielfältige Lösungen! Das Software Development Center sieht es als seine Aufgabe, seinen Kunden beste, einzigartige und innovative

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Workforce-Unterstützung durch GIS bei einem Mehrspartenversorger

Workforce-Unterstützung durch GIS bei einem Mehrspartenversorger Workforce-Unterstützung durch GIS bei einem Mehrspartenversorger Abstract In den meisten Unternehmen wird Workforce nur durch SCADA-Systeme und ERP-Systeme realisiert. Durch die Integration von GIS in

Mehr

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster

Mehr

Qualitätssicherung in Fertigung und Entwicklung

Qualitätssicherung in Fertigung und Entwicklung Prüftechnik Qualitätssicherung in Fertigung und Entwicklung Fertigung Das ganze Spektrum der Prüftechnik und Qualitätssicherung 01 03 04 02 Produktion in Perfektion Prüftechnik und Qualitätssicherung von

Mehr

Neues Produkt Portfolio TTM 2.0 ab 06.06.2013 TITLE COMES HERE

Neues Produkt Portfolio TTM 2.0 ab 06.06.2013 TITLE COMES HERE Neues Produkt Portfolio TTM 2.0 ab 06.06.2013 TITLE COMES HERE 06.06.2013 DATE 1 Pack Übersicht Packs seit Launch und Sommer 2012 Packs aus Q1 / 2013 Paketname: Betrag gültig für: 100FLAT 20 Prepaid 300FLAT

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

Muster-Angebotsinformation

Muster-Angebotsinformation Muster-Angebotsinformation Einsatzanalyse SAP Berechtigungs-Management & Compliance 3-Tages Proof-of-Concept Seite 1 Inhalt 1 Management Summary... 3 1.1 Technische Rahmenbedingungen... 3 1.2 Ziele der

Mehr

Produkt und Prozeßentwicklung. Effizenz im Entwicklungsprozess steigern durch den Einsatz moderner CAx-Technologien im Mittelstand

Produkt und Prozeßentwicklung. Effizenz im Entwicklungsprozess steigern durch den Einsatz moderner CAx-Technologien im Mittelstand Produkt und Prozeßentwicklung Effizenz im Entwicklungsprozess steigern durch den Einsatz moderner CAx-Technologien im Mittelstand Krause-Biagosch GmbH Holger Nußbeck page 1 Produkt und Prozeßentwicklung

Mehr

Sicherheit - Dokumentation. Erstellt von James Schüpbach

Sicherheit - Dokumentation. Erstellt von James Schüpbach - Dokumentation Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Einleitung...3 1.1Definition der Sicherheit...3 1.2Mindmap Sicherheit...3 2Datenschutz in der Schweiz...3 2.1Zulässiger Umgang mit Personendaten...3 3Sicherheitskonzept...4

Mehr

Programmierung mit NQC: Kommunikation zwischen zwei RCX

Programmierung mit NQC: Kommunikation zwischen zwei RCX Programmierung mit NQC: Kommunikation zwischen zwei RCX Martin Schmidt Aufbau der Messages Messages müssen möglichst kurz sein und dürfen nicht zu häufig gesendet werden! 1 Byte reicht für unsere Zwecke

Mehr

Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten

Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Software Engineering Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Requirements Management Fachhochschule Lübeck, 7. Dezember 2001 Thomas Dahlmanns dahlmanns@pixelpark.com (040) 43203 26 >> 1

Mehr

IT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen

IT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen Startseite Über uns Impressum Datenschutz RSS Suchbegriff eingeben... Mittelstand/Industrie Technologie Mobil Interview Gadgets Internet Hardware Software Bücher Gastbeitrag, Mittelstand/Industrie IT-Kosten

Mehr

Umfrage Web-Conferencing DE, UK, FR 2008

Umfrage Web-Conferencing DE, UK, FR 2008 Umfrage Web-Conferencing DE, UK, FR 2008 Netviewer AG 04.07.2008 Claudia E. Petrik Grundgesamtheit Europa: 332 122 101 109 Großbritannien Frankreich Deutschland Wofür setzt Ihr Unternehmen Web-Konferenzdienste

Mehr

Vortrag Diplomarbeit. Testentwurf in komplexen softwareintensiven Systemen mit der Klassifikationsbaummethode. von Rebecca Tiede

Vortrag Diplomarbeit. Testentwurf in komplexen softwareintensiven Systemen mit der Klassifikationsbaummethode. von Rebecca Tiede Vortrag Diplomarbeit Testentwurf in komplexen softwareintensiven Systemen mit der Klassifikationsbaummethode von Rebecca Tiede 1 Inhalt des Vortrags Einführung und Motivation Klassifikationsbaummethode

Mehr

Impulsvortrag auf der 22. TAV; 18. Februar 2005, Bremen Zuordnung von Anforderungen und Tests (Tracing)

Impulsvortrag auf der 22. TAV; 18. Februar 2005, Bremen Zuordnung von Anforderungen und Tests (Tracing) Impulsvortrag auf der 22. TAV; 18. Februar 2005, Bremen Zuordnung von und Tests (Tracing) Dr. Matthias Grochtmann Labor Software-Technologie, Methoden und Tools (REI/SM) DaimlerChrysler AG, Forschung und

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Neues CAS genesisworld Berechnungsmodell Unsere Jubiläums-Aktion 20 Jahre MERIDIAN

Neues CAS genesisworld Berechnungsmodell Unsere Jubiläums-Aktion 20 Jahre MERIDIAN Neues CAS genesisworld Berechnungsmodell Unsere Jubiläums-Aktion 20 Jahre MERIDIAN Neues CAS genesisworld Berechnungsmodell Zusatzmodule Form- und Database Designer / Exchange sync Bis Juni 2014: Seit

Mehr

Business Intelligence für Controller

Business Intelligence für Controller Controllers Best Practice Fachbuch Business Intelligence für Controller Hermann Hebben und Dr. Markus Kottbauer Verlag für ControllingWissen ÄG, Freiburg und Wörthsee Ein Unternehmen der Haufe Mediengruppe

Mehr

DIE ALCHEMISTEN WAREN GETRIEBEN VON DEM GEDANKEN, AUS STOFFLICHEM GOLD ZU GEWINNEN UND SIND DAMIT GESCHEITERT. TROI IST DER ALCHEMIST DER ZUKUNFT,

DIE ALCHEMISTEN WAREN GETRIEBEN VON DEM GEDANKEN, AUS STOFFLICHEM GOLD ZU GEWINNEN UND SIND DAMIT GESCHEITERT. TROI IST DER ALCHEMIST DER ZUKUNFT, DIE ALCHEMISTEN WAREN GETRIEBEN VON DEM GEDANKEN, AUS STOFFLICHEM GOLD ZU GEWINNEN UND SIND DAMIT GESCHEITERT. TROI IST DER ALCHEMIST DER ZUKUNFT, DER VERSTANDEN HAT, DASS GOLD NUR AUS UNSTOFFLICHEM ENTSTEHEN

Mehr

Der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS)

Der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) Der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) Wahlpflichtfach an der FH Brandenburg im Master-Studiengang Security Management WS 2014/2015 Dozent: Patrick Sauer, M.Sc. Agenda 1. Vorstellung

Mehr

Testautomatisierung. Lessons Learned. qme Software. Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin. Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649

Testautomatisierung. Lessons Learned. qme Software. Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin. Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649 Testautomatisierung Lessons Learned qme Software GmbH Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649 E-Mail qme Software info@qme-software.de GmbH Testautomatisierung Lessons

Mehr

Die EU CO 2 -Regulierung für Pkw Eine Erfolgsgeschichte (mit Verbesserungspotential)

Die EU CO 2 -Regulierung für Pkw Eine Erfolgsgeschichte (mit Verbesserungspotential) Die EU CO 2 -Regulierung für Pkw Eine Erfolgsgeschichte (mit Verbesserungspotential) Dr. Peter Mock Geschäftsführer ICCT Europe Jahrestagung Öko-Institut Berlin, 12. November 2014 Ein 3-Liter Porsche?

Mehr

Vorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research

Vorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research Vorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research Organisation Agenda Übungen Netzplantechnik GANTT-Diagramme Weitere Übungen 2 Übungen 3 weitere Übungen Nr. Vorgang Dauer AOB 1 Kickoff 2-2

Mehr

Rekonstruktion von Verkehrsunfällen aus Messungen mit Fahrzeug Sensoren. Genauigkeit und Fehler

Rekonstruktion von Verkehrsunfällen aus Messungen mit Fahrzeug Sensoren. Genauigkeit und Fehler Rekonstruktion von Verkehrsunfällen aus Messungen mit Fahrzeug Sensoren Genauigkeit und Fehler H. Steffan 1 2 Mögliche Daten im Fahrzeug PKW Geschwindigkeit Beschleunigung Giergeschwindigkeiten Positionen

Mehr

Risikomanagement leben!

Risikomanagement leben! Risikomanagement leben! Wirkungsvolles Risikomanagement auf Projekten in der Softwareentwicklung Das Buch IT-Risikomanagement leben! IT-Risikomanagement leben! Wirkungsvolle Umsetzung für Projekte in der

Mehr

PowerWeiss Synchronisation

PowerWeiss Synchronisation PowerWeiss Synchronisation 1 Einrichtung der Synchronisation I. Starten des Synchronisations Wizard Seite 3 II. Schritt 1 - Benutzer auswählen Seite 3 III. Schritt 2 - Grundlegende Einstellungen Seite

Mehr

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP Einleitung Als Datenfernübertragung (DFÜ) bezeichnet man heute die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird. Am weitesten verbreitet

Mehr

Praxisseminar WS10/11

Praxisseminar WS10/11 Praxisseminar WS10/11 Karsten Nolte über die Planung von Webprojekten in der Praxis Vorwort Gründe für die Wahl des Themas: 1. Größeres Projekt im Praktikum 2. Interesse an Webprojekten 3. Kompetenz in

Mehr

Some Software Engineering Principles

Some Software Engineering Principles David L. Parnas: Some Software Engineering Principles Marco Oppel 30.06.2004 Seminar Software-Architektur Institut für Informatik Humboldt Universität zu Berlin 1 Problemstellung Software Engineering Multi-Personen

Mehr

RFID Nach der Euphorie

RFID Nach der Euphorie RFID Nach der Euphorie Erfahrungsbericht aus der Übersicht - Zentrale im Neuen Ständehaus - Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais - Amerikanische Bibliothek - Medienbus - 5 Stadtteilbibliotheken - Gesamtausleihe

Mehr

Bit Factory Software

Bit Factory Software Bit Factory Software Kostenfalle Arbeitsaufzeichnung Jeder Arbeitgeber ist laut Gesetz dazu verpflichtet, Aufzeichnungen über die geleisteten Arbeitsstunden zu führen. Diese Aufzeichnungspflicht besteht

Mehr

Digitale Gremienarbeit

Digitale Gremienarbeit Digitale Kommunikation für Praxisbeispiele aus Verbänden Marta Pasiek Xinnovations 2011 Xinnovations Berlin, 20.09.2011 1 24 Digitale Kommunikation für Lösungen für digitale Kommunikation in Verbänden

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Robustheit von Baugruppen und Systemen

Robustheit von Baugruppen und Systemen 12. FED-Konferenz Ulm, 16. September 2004 service for microelectronics Referent: Klaus Dittmann Praxisbeispiel: Gegenseitige Beeinflussung von Komponenten einer Baugruppe oder eines Gerätes Entwicklungsbegleitende

Mehr

Requirements-Management Ein praktisches Beispiel

Requirements-Management Ein praktisches Beispiel 2003 Eurocopter Deutschland GmbH 2003 Requirements-Management Ein praktisches Beispiel a.s.drexler@t-online.de Softwareprozesse in Luft- und Raumfahrtprojekten Workshop der DGLR am 15.10.2003 Der Vortrag

Mehr

A new Star is born. Lassen Sie konventionelle Thoraxdrainagen um Lichtjahre hinter sich. ATMOS S 201 Thorax ATMOS E 201 Thorax

A new Star is born. Lassen Sie konventionelle Thoraxdrainagen um Lichtjahre hinter sich. ATMOS S 201 Thorax ATMOS E 201 Thorax A new Star is born Lassen Sie konventionelle Thoraxdrainagen um Lichtjahre hinter sich. ATMOS S 201 Thorax ATMOS E 201 Thorax Machen Sie den Test Kennen Sie folgende Probleme bei der Thoraxdrainage? Kein

Mehr

> Wir sind ein unabhängiges IT- Dienstleistungsunternehmen

> Wir sind ein unabhängiges IT- Dienstleistungsunternehmen > Wir sind ein unabhängiges IT- Dienstleistungsunternehmen Gründung 1995 über 20 qualifizierte Mitarbeiter 7 davon in der Entwicklung Zertifizierungen in den Bereichen Systems-Engineering, Networking,

Mehr

Hamburg Airport. Flughafenentgelte Teil II. Gültig ab 01. Januar 2012. Flughafen Hamburg GmbH Leistungsentgelte Postfach D-22331 Hamburg

Hamburg Airport. Flughafenentgelte Teil II. Gültig ab 01. Januar 2012. Flughafen Hamburg GmbH Leistungsentgelte Postfach D-22331 Hamburg Hamburg Airport Flughafenentgelte Teil II Gültig ab 01. Januar 2012 Leistungsentgelte Postfach D-22331 Hamburg Flughafenentgelte Teil II Leistungs- und Entgeltverzeichnis für Flughafeneinrichtungen Zentrale

Mehr

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42

Mehr

System DUN Transtelefonische 12-Lead EKG Übermittlung

System DUN Transtelefonische 12-Lead EKG Übermittlung System DUN Transtelefonische 12-Lead EKG Übermittlung PDF ZOLL E-Serie GSM Telefon Server CRS E-Serie mit 12-Lead, integriertem Bluetooth und Software Version 5.0 Handelsübliches Handy GSM und Daten-Option

Mehr

Systemanalyse I Software-Entwicklung. Die Phase Design.? Prof. Dr. Susann Kowalski

Systemanalyse I Software-Entwicklung. Die Phase Design.? Prof. Dr. Susann Kowalski Die Phase Design Design Entwerfen der Benutzeroberfläche, des Bedienablaufs und der Softwarearchitektur Umsetzen des fachlichen Modells auf technische Möglichkeiten; Spezifikation der Systemkomponenten

Mehr

Scheduling von Versuchen im Umfeld MDM

Scheduling von Versuchen im Umfeld MDM Scheduling von Versuchen im Umfeld MDM Peak Resource Planner (PRP) Immer ein Stück weiter Dipl.-Math. Senior Consultant g.schneider@peak-solution.de Übersicht Versuche zeitlich einplanen MDM Prozess Anforderungen

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Rechtsgrundlagen zum Betreiben eines Fahrzeuges mit digitalem Tachografen:

Rechtsgrundlagen zum Betreiben eines Fahrzeuges mit digitalem Tachografen: DAKO-DiTach Rechtsgrundlagen zum Betreiben eines Fahrzeuges mit digitalem Tachografen: Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Einführung des digitalen Tachografen zur Kontrolle der Lenk- und

Mehr

RIGGTEK. Dissolution Test Systems. DissoPrep Browser-Interface

RIGGTEK. Dissolution Test Systems. DissoPrep Browser-Interface 2014 RIGGTEK Dissolution Test Systems DissoPrep Browser-Interface Integrieren Sie Ihren DissoPrep in Ihre IT-Infrastruktur RIGGTEK Dissolution Test Systems DissoPrep Browser-Interface 12/2014 2 Integrieren

Mehr

- Öffnen Sie Ihren Internet-Browser und geben Sie nacheinander folgende Adressen ein:

- Öffnen Sie Ihren Internet-Browser und geben Sie nacheinander folgende Adressen ein: Sehr geehrte Videostore-Betreiber, um nach dem Serverumzug den Filmdaten-Download und die Internetreservierung wieder wie gewohnt zu nutzen, müssen in Ihrem System zwei Updates installiert werden. Dies

Mehr

Auswahl eines TTS und Einführung von OTRS bei der GWDG

Auswahl eines TTS und Einführung von OTRS bei der GWDG Auswahl eines TTS und Einführung von OTRS bei der GWDG Dr. Wilfried Grieger wgriege@gwdg.de http://www.gwdg.de/~wgriege Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbh Göttingen Am Fassberg, 37077

Mehr

Einführung eines Remote Desktop Systems am RRZE. Sebastian Welker Abschlussprojekt 22.10.2007

Einführung eines Remote Desktop Systems am RRZE. Sebastian Welker Abschlussprojekt 22.10.2007 Sebastian Welker Abschlussprojekt 22.10.2007 Gliederung Die Universität Erlangen-Nürnberg Remote System Remote Desktop mit UltraVNC UltraVNC SC Support Ablauf einer Verbindung mit UltraVNC Fazit 22.10.2007

Mehr

Kolloquium zur Diplomarbeit

Kolloquium zur Diplomarbeit Kolloquium zur Diplomarbeit Konzeption und prototypische Umsetzung von Authentifizierungsverfahren und Kommunikationsschnittstellen für das Identity-Management-System CIDAS unter besonderer Berücksichtigung

Mehr

Der Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard

Der Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard Der Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard Richard ist ein brillianter Manager... Im Jahr 1985 gründete er seinen Produktionsbetrieb... Im Jahr 2000 beschäftigte Richard 45 Mitarbeiter...die 4500

Mehr

Ergebnisse der Kundenbefragung zur Zufriedenheit mit der Arbeit der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD für das Jahr 2014

Ergebnisse der Kundenbefragung zur Zufriedenheit mit der Arbeit der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD für das Jahr 2014 Ergebnisse der Kundenbefragung zur Zufriedenheit mit der Arbeit der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD für das Jahr 2014 Auch dieses Jahr haben wir die Befragung mittels eines Online-Fragebogens

Mehr

Jung Dynamisch Virtualisiert? Risiken der Realisierung

Jung Dynamisch Virtualisiert? Risiken der Realisierung Jung Dynamisch Virtualisiert? Risiken der Realisierung Informatik Service GmbH Der Wunsch nach Virtualisierung Wird geprägt durch Veranstaltungen wie diese Präsenz in den Medien Höhere Verfügbarkeit

Mehr

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum - Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren

Mehr

TAD-97072G GERMAN / DEUTSCH

TAD-97072G GERMAN / DEUTSCH TAD-97072G Wichtige Sicherheitshinweise WARNUNG: Lesen Sie alle Sicherheitshinweise aufmerksam durch, bevor Sie den Tablet-PC in Betrieb nehmen. 1. Zum Test der elektrostatischen Entladung (ESD) gemäß

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen:

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen: Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen: Qualifizierte/r EDV-Anwender/in (HWK) (Computerschein A / ECDL) Professionelle/r EDV-Anwender/in (HWK) (Computerschein

Mehr

Weisung 2: Technische Anbindung

Weisung 2: Technische Anbindung Weisung : Technische Anbindung vom 07.09.00 Datum des Inkrafttretens: 0..00 Weisung : Technische Anbindung 0..00 Inhalt. Zweck und Grundlage.... Allgemeines.... Definitionen und Abkürzungen... 4. Anbindungsarten

Mehr

Konzept zur Erneuerung der Homepage des Maintalbades. Konzeptdokument der Stadtleitbildgruppe Maintalbad Stand 14.05.15

Konzept zur Erneuerung der Homepage des Maintalbades. Konzeptdokument der Stadtleitbildgruppe Maintalbad Stand 14.05.15 Konzept zur Erneuerung der Homepage des Maintalbades Konzeptdokument der Stadtleitbildgruppe Maintalbad Stand 14.05.15 Inhalt 1.Analyse der bestehenden Internetpräsenz 2.Vergleich mit anderen Betrieben

Mehr

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für

Mehr

SAP Memory Tuning. Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG. Datenbanken sind unsere Welt www.dbmasters.at

SAP Memory Tuning. Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG. Datenbanken sind unsere Welt www.dbmasters.at SAP Memory Tuning Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG Wie alles begann Wir haben bei Egger schon öfter auch im SAP Bereich Analysen und Tuning durchgeführt. Im Jan 2014 hatten wir einen Workshop

Mehr

16.10.2014 Netzgestalten. 2014 1

16.10.2014 Netzgestalten. 2014 1 16.10.2014 Netzgestalten. 2014 1 Kurzprofil Seit 2004 unterstützt die Ernst & Lackner Consulting GmbH ihre Kunden bei SharePoint-Projekten als umfassender Dienstleister: Beratung Projektmanagement Konzeption

Mehr

ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Stationärer Handel / Multi Channel

ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Stationärer Handel / Multi Channel ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Stationärer Handel / Multi Channel Von der Kunst immer schneller, immer mehr Informationen bereit zu stellen und dabei unterschiedliche Kanäle zu bedienen Dusso / Höhne 2013 METRO

Mehr

w3lib - einfach Software entwickeln!

w3lib - einfach Software entwickeln! w3lib - einfach Software entwickeln! was ist die w3lib? Die w3lib ist ein kompletter Baukasten für die Entwicklung moderner Software. Zahlreiche Funktionen decken alles ab, was für das Internet-Business

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten

Mehr

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten 16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme

Mehr