Risikosteuerung im Zinsmanagement
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- Beate Lehmann
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1 Thorsten Jöhnk Risikosteuerung im Zinsmanagement Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gebhard Zimmermann Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr.: Abstell-Nr.: DeutscherUniversitätsVerlag
2 XI Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungs- und Symbolverzeichnis XIX XXIII Problemstellung und Gang der Untersuchung 1 I. Problemstellung 1 1. Der Wandel auf den Finanzmärkten 1 2. Bedeutung des Wandels auf den Finanzmärkten für das Finanzmanagement 3 II. Gang der Untersuchung 6 A. Grundlagen der Finanzinnovationen.. 9 I. Der Begriff der Finanzinnovation ' 9 II. Ausgewählte fremdkapitalerzeugende Finanzinnovationen Floating Rate Notes Commercial Paper Euronote-Facilities Zerobonds Grundlagen Zerobonds Bestimmung der Zero-Coupon-Rates (ZCR) 19 III. Ausgewählte risikoübertragende Finanzinnovationen Futures Definition / Bestimmung des fairen Future-Preises Der Cost-of-Carry-Ansatz Ein Beispiel zum Cost-of-Carry-Ansatz Der allgemeine Ansatz ' Ableitung der Forward Rates aus der aktuellen Zinsstruktur Futures an der Deutschen Termin Börse DTB Forward Rate Agreements (FRA) Optionen Definition Preisbildung bei Optionen Das BLACK-SCHOLES-Modell als grundlegendes Optionspreismodell Put-Call-Parität Optionen auf Futures Zinsbegrenzungsverträge 41
3 XII 4.1.Caps Floors Kombination von Cap und Floor - Collar 42 B. Finanzierungsentscheidung bei festverzinslichen und variabel verzinslichen Finanzierungsalternativen 43 I. Vorüberlegungen zur Lösung des Finanzierungsproblems Ziele des Finanzmanagements Das Gewinnziel einer Unternehmung Das Liquiditätsziel als Begrenzung des Gewinnziels einer Unternehmung Weitere Begrenzungen des Gewinnziels einer Unternehmung Ermittlung des Fremdfinanzierungsbedarfs 48 II. Das Finanzierungsproblem der Unternehmung und die normative Entscheidungstheorie Grundlagen zur Analyse des Finanzierungsproblems ' Das Grundmodell der normativen Entscheidungstheorie.' Annahmen für die Analyse des Finanzierungsproblems Die Intertemporalität von Finanzierungsentscheidungen Die Zeitpräferenz von Entscheidungsträgern bei Zahlungsreihen Die Amalgamation mittels der Kapitalwertmethode Die Kapitalwertmethode Die Festlegung des Kalkulationszinssatzes Die Methode des internen Zinsfußes bzw. der Effektiwerzinsung als Amalgamationskriterium Der interne Zinsfuß bzw. Effektivzinssatz Kritik an der Methode des internen Zinsfußes Kapitalwertmethode oder Effektivzinssatz zur Amalgamation beim ' Finanzierungsproblem Das Problem des Risikos der variabel verzinslichen Finanzierung Das Konzept der Risikoanalyse nach Hertz Objektive versus subjektive Wahrscheinlichkeiten Der Ablauf einer Risikosimulation Das Problem der Interdependenzen Die Anwendung des Konzeptes der Risikosimulation bei der Finanzierungsentscheidung Die Höhe des Referenzzinssatzes an den Zinsanpassungsterminen als Einflußvariable der Zahlungsreihe Autokorrelation der Referenzzinssätze an den Zinsanpassungsterminen Generierung der Wahrscheinlichkeitsverteilung für den Effektivzinssatz der variabel verzinslichen Finanzierungsalternative 71
4 XIII 4. Stochastische Dominanz einer Finanzierungsalternative Erwartungswert und Standardabweichung als klassisches zweidimensionales Entscheidungsprinzip bei Risiko Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung Kritische Würdigung des n-a-prinzips als Entscheidungsprinzip Lösung des Finanzierungsproblems mittels Erwartungswert und Standardabweichung n-a-nutzenfunktion Ein Beispiel Fazit aus den bisherigen Überlegungen 82 III. Portfoliomodell zur Lösung des Finanzierungsproblems Das Portfoliomodell für Anlageentscheidungen Nur risikobehaftete Wertpapiere Erwartungswert und Standardabweichung eines Wertpapierportfolios Die Effizienzlinie eines Wertpapierportfolios " Kombination von risikolosen und risikobehafteten Wertpapieren Ein risikoloses und ein risikobehaftetes Wertpapier Mehrere risikobehaftete Wertpapiere und ein risikoloses Wertpapier Grundmodell zur Lösung des Finanzierungsproblems Annahmen Erwartungswert und Standardabweichung eines Finanzierungsportfolios Die Effizienzlinie Herleitung der Verbindungslinie Effizienzüberlegungen für die Verbindungslinie Effiziente Finanzierungsportfolios in Entscheidungssituation Effiziente Finanzierungsportfolios in Entscheidungssituation Effiziente Finanzierungsportfolios in Entscheidungssituation Effiziente Finanzierungsportfolios in Entscheidungssituation Die Effizienzrelationen Der Definitionsbereich der Effizienzlinie Auswahl des optimalen Portfolios Die Grenzrate der Substitution Abnehmende Grenzrate der Substitution Konstante Grenzrate der Substitution Das optimale Portfolio Das optimale Portfolio bei abnehmender Grenzrate der Substitution Das optimale Portfolio bei konstanter Grenzrate der Substitution Fazit aus den Überlegungen zur optimalen Aufteilung des Fremdfinanzierungsbedarfs auf verschiedene Finanzierungsalternativen Erweiterungen um Zinsbegrenzungsverträge am Beispiel eines Caps 108
5 XIV 5.1. Neuformulierung der Annahme Wirkung des Caps auf die Wahrscheinlichkeitsverteilung des Effektivzinssatzes der variabel verzinslichen Finanzierungsalternative Wirkung des Cap-Einsatzes auf den Erwartungswert und die Standardabweichung Erwartungswert der variabel verzinslichen Finanzierung mit Cap Standardabweichung der variabel verzinslichen Finanzierung mit Cap Vergleich der Ergebnisse zur Lösung des Finanzierungsproblems mit und ohne Cap-Einsatz Festverzinsliche Deckung des Fremdfinanzierungsbedarfs Variabel verzinsliche Deckung des Fremdfinanzierungsbedarfs kombiniert mit einem Cap Variabel verzinsliche Fremdfinanzierung ohne Cap zur Deckung des Fremdfinanzierungsbedarfs Entscheidung über die optimale Finanzierung anhand der Effizienzlinie ohne Cap-Einsatz ' Entscheidung über die optimale Finanzierung anhand der Effizienzlinie mit Cap-Einsatz Entscheidung zwischen variabel verzinslicher Finanzierung mit und ohne Cap Bestimmung der korrekten Effizienzlinie 119 IV. Kritische Würdigung der Überlegungen zur Lösung des Finanzierungsproblems 120 C. Ansatz zum aktiven Zinsmanagement 123 I. Das Zinsänderungsrisiko im aktiven Zinsmanagement Der Begriff des Zinsänderungsrisikos Komponenten des Zinsänderungsrisikos Marktwertrisiko Der Marktwert als diskontierter Cash-flow Berücksichtigung von Marktwertänderungen im Jahresabschluß Marktwertänderungen im aktiven Zinsmanagement Variables Zinsänderungsrisiko Micro-Hedge versus Macro-Hedge zur Steuerung des Zinsänderungsrisikos 133 II. Messung des Marktwertrisikos Die Duration im Management festverzinslicher Wertpapiere Die Duration nach MACAULAY Modifizierte Duration von HICKS Die modifizierte Duration als Maß für das Marktwertrisiko bei Banken Das Grundmodell Erweiterung des Grundmodells Berücksichtigung laufzeitabhängiger Zinssätze im Rahmen der Durationsanalyse 143
6 XV Berücksichtigung unterschiedlicher Zinselastizitäten im Rahmen der Durationsanalyse Ein Beispiel 147 III. Immunisierung des Barreinvermögens gegen zinsinduzierte Änderungen Immunisierung des Barrein Vermögens durch Investition und Finanzierung Berücksichtigung bei Investitions- und Finanzierungsmaßnahmen Investition und Finanzierung aufgrund des Ergebnisses der Durationsanalyse Immunisierung des Barreinvermögens mittels des EUROMARK-Futures DerEUROMARK-Future Die Änderung des fairen Future-Preises bei Änderung des Tagesgeldsatzes Integration des EUROMARK-Futures in die Durationsanalyse Ein Beispiel ; Immunisierung des Barreinvermögens mittels des BUND-Futures DerBUND-Future := Die Änderung des fairen Future-Preises bei Änderung des Tagesgeldsatzes Integration des BUND-Futures in die Durationsanalyse Ein Beispiel Immunisierung des Barreinvermögens mittels Optionen auf den BUND-Future Optionen auf den BUND-Future Die Änderung des fairen Optionspreises bei Änderung des Tagesgeldsatzes Integration der Optionen auf den BUND-Future in die Durationsanalyse 167 IV. Steuerung des Barreinvermögens auf der Basis von Zinsprognosen Zinsprognosen im Zinsmanagement Verfahren zur Zinsprognose Anforderungen an die Zinsprognose im Rahmen des aktiven Zinsmanagements Entscheidung über die Soll-Position aufgrund der Zinsprognose Bestimmung der Soll-Position in der Situation Bestimmung der Soll-Position in der Situation Bestimmung der Soll-Position anhand des' u-a-prinzips Erwartungswert und Standardabweichung der Barreinvermögensänderung Mögliche und effiziente Positionen beim Marktwertrisiko Mögliche und effiziente Positionen beim Marktwertrisiko im Fall Mögliche und effiziente Positionen beim Marktwertrisiko im Fall Mögliche und effiziente Positionen beim Marktwertrisiko im Fall Mögliche und effiziente Positionen beim Marktwertrisiko im Fall Zusammenfassung der vier Fälle Die Nutzenfunktion eines risikoaversen Entscheidungsträgers Bestimmung der Soll-Position beim Marktwertrisiko Ergebnisse bei anderen Terminkontrakten als dem EUROMARK-Future 188
7 XVI 4. Zusammenfassung der Überlegungen zur Steuerung des Barreinvermögens 189 V. Das Endreinvermögen als Steuerungsgröße beim Marktwertrisiko Messung des Marktwertrisikos beim Endreinvermögen Bestimmung des Endreinvermögens bei unveränderter Zinsstruktur Die Strukturbilanz der Beispielunternehmung Änderung des Endreinvermögens bei einer Zinsänderung: modifizierte Durationsanalyse Immunisierung des Endreinvermögens Immunisierung anhand der Duration-Gap Die Wirkung der Restlaufzeit auf den fairen Future-Preis Berücksichtigung der laufzeitbedingten Wertänderung Steuerung des Endreinvermögens auf der Basis von Zinsprognosen Bestimmung der Soll-Position beim Marktwertrisiko aufgrund der Zinsprognose Bestimmung der Soll-Position beim Marktwertrisiko in Situation Bestimmung der Soll-Position beim Marktwertrisiko in Situation Bestimmung der Soll-Position beim Marktwertrisiko mittels des n-a-prinzips Erwartungswert und Standardabweichung der Änderung des Endreinvermögens Mögliche und effiziente Positionen beim Endreinvermögen Mögliche und effiziente Positionen im Fall Mögliche und effiziente Positionen im Fall Mögliche und effiziente Positionen im Fall Mögliche und effiziente Positionen im Fall Mögliche und effiziente Positionen im Fall Mögliche und effiziente Positionen im Fall Mögliche und effiziente Positionen im Fall Mögliche und effiziente Positionen im Fall Auswahl der optimalen Soll-Position beim Marktwertrisiko mittels der Nutzenfünktion des Entscheidungsträgers Zusammenfassung der Überlegungen zur Steuerung des Marktwertrisikos bei der Zielgröße Endreinvermögen 223 VI. Steuerung des variablen Zinsänderungsrisikos Messung des variablen Zinsänderungsrisikos Das variable Zinsänderungsrisiko einer einzelnen Aktiv- bzw. Passivposition Eine Näherungslösung für die Berechnung der Änderung des Zinsertrags (Zinsaufwands) einer variabel verzinslichen Position Die Zinselastizitätenbilanz als Instrument zur Messung des variablen Zinsänderungsrisikos Die statische Zinselastizitätenbilanz Die dynamische Zinselastizitätenbilanz 235
8 XVII Zinselastizitätenbilanz und Zinsüberschuß Immunisierung des Zinsüberschusses mittels des EUROMARK-Futures Integration des EUROMARK-Futures in die Elastizitäten-Gap Bestimmung der zur Immunisierung notwendigen Kontraktzahl Steuerung des Zinsüberschusses auf der Basis von Zinsprognosen Bestimmung der Soll-Position bei Erwartung steigender Zinsen Bestimmung der Soll-Position bei Erwartung sinkender Zinsen Bestimmung der Soll-Position mittels des n-o-prinzips Erwartungswert der Änderung des Zinsüberschusses und Standardabweichung um diesen Erwartungswert Mögliche und effiziente Positionen beim Zinsüberschuß Mögliche und effiziente Positionen im Fall Mögliche und effiziente Positionen im Fall Mögliche und effiziente Positionen im Fall 3 % Mögliche und effiziente Positionen im Fall Mögliche und effiziente Positionen im Fall Mögliche und effiziente Positionen im Fall Mögliche und effiziente Positionen im Fall Mögliche und effiziente Positionen im Fall Auswahl der optimalen Soll-Position beim variablen Zinsänderungsrisiko mittels der Nutzenfunktion des Entscheidungsträgers Zusammenfassung der Überlegungen zur Steuerung des variablen Zinsänderungsrisikos 260 VII. Kritische Würdigung des Ansatzes zum aktiven Zinsmanagements 262 D. Strategie der individuellen Problemlösung im Firmenkundengeschäft von Kreditinstituten 265 I. Das Firmenkundengeschäft von Kreditinstituten im Wandel, Die Finanzierungsfunktion von Kreditinstituten Ursachen des Wandels im Firmenkundengeschäft Die Bedeutung der Problemlösungskompetenz im Firmenkundengeschäft Problemlösungskompetenz und Ertrag im Firmenkundengeschäft Kundenloyalität und Problemlösungskompetenz: eine empirische Studie 273 II. Strategie der individuellen Problemlösung Darstellung der Strategie der individuellen Problemlösung Marktsegmentierung zur Festlegung der Zielkunden Der Jahresumsatz als Kriterium der Marktsegmentierung im Firmenkundengeschäft Bedarf an externer Problemlösungskompetenz als Kriterium der Marktsegmentierung Festlegung der Zielkunden für die individuelle Problemlösung 279
9 XVIII 3. Konzentration auf finanzwirtschaftliche Problemfelder der Zielkunden 281 III. Implementierung einer Strategie der individuellen Problemlösung Aufbauorganisation Produktorientierte Aufbauorganisation Kundenorientierte Aufbauorganisation - das System des Firmenkundenbetreuers Qualifikation der Bankmitarbeiter Die Rolle der Bankmitarbeiter bei der individuellen Problemlösung Anforderungen an die Bankmitarbeiter Wahl der Vertriebswege Der stationäre Vertrieb als traditioneller Vertriebsweg Modifikationen des stationären Vertriebs Neue Vertriebswege Image des Kreditinstituts 293 IV. Beispiele für die Strategie der individuellen Problemlösung Das Bankhaus Trinkaus & Burkhardt ' Die Postbank AG Die Umbruchsituation der Postbank AG Strategie der individuellen Problemlösung im Firmenkundengeschäft der Postbank AG Fazit zu den Möglichkeiten der Postbank AG im Firmenkundengeschäft 301 Schlußbetrachtung 303 Literaturverzeichnis 305
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2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUM KUNDENBINDUNGSMANAGEMENT 11
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