Qualitätsverlust? Die Ausbildungsdiskussion vier Jahre nach dem Forschungsgutachten

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1 Qualitätsverlust? Die Ausbildungsdiskussion vier Jahre nach dem Forschungsgutachten Prof. Dr. Bernhard Strauß Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Jena Friedrich-Schiller-Universität Hintergrund des Forschungsgutachtens Veränderungen der Zulassungsvoraussetzungen durch die gestuften Studiengänge (Bachelor/Master) Uneinheitliche Zugangsvoraussetzungen (PP/KJP) Unklarheiten bezüglich der Finanzierung (PiA) Redundanzen Studium/ Ausbildung Unterschiede zum ärztlichen Aus- und Weiterbildungssystem in Psychotherapie Vergabe eines Forschungsgutachtens durch BMG

2 Strauß et al., 2009 Berlin, 7. Mai 2009

3 Übersicht Die deutsche Psychotherapie vor und nach dem Psychotherapeutengesetz von 1999 Die europäische Psychotherapie Liquid rules Bewertung der deutschen Psychotherapieausbildung im Forschungsgutachten Perspektiven Direktausbildung: ja, aber wie? Zufriedenheit mit der Ausbildung Es besteht aktuell und rückblickend durchschnittlich eine mittlere Zufriedenheit mit der Qualität und dem Angebot der Ausbildungsstätten. Besonders zufriedenstellend sind die persönliche Erreichbarkeit von Ansprechpartnern und die Atmosphäre an den Ausbildungsstätten. Verbesserungsbedarf besteht nach Ansicht der ehemaligen und gegenwärtigen AusbildungsteilnehmerInnen aktuell im Preis- Leistungsverhältnis des Ausbildungsangebotes

4 Unmitelbare (Berufs-)politische Folgen des Gutachtens Zunächst weitgehende Einigung der psychotherapeutischen Verbände => Empfehlungen/Novellierungsentwurf der BPtK Reaktionen der DGPPN Reaktionen des BMG Ordnungspolitische Positionen Qualitätsverlust durch Stillstand?

5 PRO Duales Modell (Masterstudium plus postgraduale Ausbildung) Verfahrensvielfalt Bewährung des Modells Fachkundenachweis entspricht Facharztniveau Psychotherapie gründet auf vielfältigen klinischen Erfahrungen Approbation am Ende der Ausbildung entspricht der Fähigkeit, eigenverantwortlich und selbstständig heilkundliche Psychotherapie auszuüben Vielfalt der Verfahren garantiert Notwendigkeit eines grundständigen Studiums vor der Ausbildung (Befähigung mit wiss. Ergebnissen umzugehen etc.) Selbsterfahrungsrahmen KONTRA Duales Modell (Masterstudium plus postgraduale Ausbildung) Lange Dauer der Ausbildung Kosten/Finanzierbarkeit Rechtlicher und finanzieller Status der PiA Redundanzen theoretischer Ausbildungteile zw. Studium und Ausbildung Marktorientierung der Ausbildung(sinstitute) Soziale und Geschlechterselektion Potentielle Wissenschaftsferne Quelle

6 Quelle:

7 Quelle Tragende Säulen der Ausbildungskultur PSYCHIATRIE (ÄRZTLICHE PSYCHOTHERAPIE) PSYCHOANALYSE KLINISCHE PSYCHOLOGIE NI-NI -SZENE

8 Weiterbildungsentwurf: Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie 4. J 3. J Supervidierte Fälle über insges. 325 Behandlungsstunden zu Krankheitsbildern mit hoher Prävalenz, WB in evidenzbasierten Methoden mit verfahrensbezogener Schwerpunktsbildung 325 h 2. J 1. J Erlernen von Aufbaukompetenzen, v.a. spezifischer Interventionen, verfahrensübergreifend 75 Std. Theorie, 35 Std. Selbsterfahrung, 70 Std. Praxis Erlernen von Basiskompetenzen, verfahrensübergreifend 80 Std. Theorie, 35 Std. Selbsterfahrung, 70 Std. Praxis. 180 h 185 h Sabine Herpertz Σ 690 Std.

9 Fokussierung der Diskussion auf der Frage der Direktausbildung Initiative der DGPs 8 Ausbildungsziele (Grundlagen der Psychologie, Störungslehre, Diagnostik, Indikation/Intervention, Handlungskompetenzen, Rahmenbedingungen, Wissenschaftl. Methodik und Reflexion ) kosmopolitische Szenarien (Rief, 5/13) Versuch alle Verbände mitzunehmen Viele bestehende Unklarheiten (vgl. Papier von St. Fliegel) Zeitpunkt der Approbation Organisation von Weiterbildung Zukunft der nicht-universitären Ausbildungsstätten Alternativmodelle (z. B. Körner, Jaeggi)

10 Ein Szenario für die Direktausbildung Von der Profession her (Körner, 2013) Kernfach Klinische Psychologie und Psychotherapie Kontextstudium (Psychologie, Erziehungswissenschaften, Sozialwissenschaften, Medizin, Philosophie etc.) Studium generale Klinische Praxeologie (Anwendung von Methoden der Pth.) Selbsterfahrung Praxis (Hospitationen, PJ )

11 Späte Besinnung auf die Ausbildungsziele und das Berufsbild von PsychotherapeutInnen Veränderungen der Psychotherapie Neue Problemstellungen infolge historischer, gesellschaftlich-kultureller Entwicklungen (z. B. Globalisierung) Nutzung neuer Wege, Menschen zu erreichen (z. B. über virtuelle Gruppen) Integration neuer Ideen und Öffnung von Grenzen innerhalb der Profession, Integration fremder Ansätze Versorgungsnotwendigkeiten (Kinder, körperlich Kranke, Migranten, Ältere)

12 Quelle

13 Relevante qualitätsbezogene Themen Rahmenbedingungen (verändertes Berufsbild vs. Psychotherapierichtlinien) Standard im Vergleich zu anderen Berufsbildern ( Facharztstandard ) Verfahrensorientierung Ort, Art und Umfang von praktischer Ausbildung/vertiefter Ausbildung AUSBILDUNGSINHALTE (Vielfalt) und die Qualität ihrer Vermittlung

14 Kommentar eines befreundeten Kollegen Du hast ja den griffigen Untertitel "Zwischen Aufbruchstimmung und Verlustängsten gewählt". Ich finde, von Verlustängsten zu sprechen verharmlost die Realität. Es handelt sich um reale Verluste, und zwar auf vielen Ebenen. Deine inhaltlichen Ausführungen kann ich teilen und auch den Vorschlag einer angstreduzierenden Konzeption einer Direktausbildung. Aber wird das reichen? Sind wir nicht schon an einem Punkt, wo Angstbehandlung nicht mehr ausreicht und wir so etwas ähnliches wie Artenschutzgesetze brauchen? PHASEN DER AUSBILDUNG (nach Boswell & Castonguay, 2007) Vorbereitung (basale skills) Exploration (Erprobung unterschiedlicher, evtl. manualisierter Behandlungen) Identifikation (mit Ansätzen, Haltungen, Konzepten etc.) Konsolidierung (Vertiefung des Wissens) Integration (Verbindung verschiedener Ansätze in ein kontextuelles Modell: Life long Learning from many masters )

15 Learning from many masters Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Die Zukunft war früher auch schon mal besser! Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen!

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