Doppikreform im Licht von EPSAS: Chancen und Risiken aus Prüfersicht
|
|
- Gerhard Hummel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Doppikreform im Licht von EPSAS: Chancen und Risiken aus Prüfersicht Philipp Häfner Direktor bei dem Rechnungshof der Freien und Hansestadt Hamburg 5. Hamburger Fachtagung 11./
2 Einleitung Rechnungshof Hamburg befürwortet die Doppik. Jahresbericht des Rechnungshofs 2007, Tz. 19: Der Rechnungshof hat wiederholt die Notwendigkeit der vollständigen und periodengerechten Abbildung des Ressourcenverbrauchs z.b. durch die Berücksichtigung von Abschreibungen und Versorgungsansprüchen, systematischen Darstellung der Vermögens- und Schuldenlage der Stadt ( ) herausgestellt. Mit den durch die Doppik gewonnenen Informationen ( ) wird der Bürgerschaft ein zusätzlicher ergebnisorientierter Rechenschaftsbericht des Senats zur Verfügung stehen, dessen Informationsgehalt weit über den der ( ) Kameralistik hinaus geht und auch den Forderungen des Rechnungshofs Rechnung trägt.
3 Einleitung Rechnungshof sieht europäisches Reformvorhaben (insbes. IPSAS als Bezugsrahmen) gleichwohl eher kritisch. Jahresbericht (Ergänzungsband) des Rechnungshofs 2015, Tz. 17: Der Rechnungshof regt an dass der Senat sich auf Bund-/Länderebene für eine deutsche Position zu den Reformvorhaben der EU-Kommission einsetzt, die die demokratisch legitimierte Standardsetzung betont, ein prinzipienorientiertes Rahmenkonzept statt einer Sammlung von Einzelstandards ( Case Law ) einfordert, das Vorsichtsprinzip anstelle von Fair Value und ähnlichen tendenziell entobjektivierten Bewertungen vorsieht und auf Vorschriften setzt, die auch für die Planung geeignet sind.
4 2 x 5 Thesen. Erfahrungen mit der Doppik in Hamburg aus Rechnungshofsicht: 1. Doppik hat Hamburg Reform-/Modernisierungsschub gebracht 2. Parallelbetrieb/Überleitung Doppik und Kameralistik funktioniert nicht/allenfalls kurz 3. Dunkelfeld ungelöster Praxisprobleme 4. Budget- und planungsgeeignete Doppik 5. Doppik und Schuldenbremse in der LHO Hamburgs Erfahrungen im Licht von EPSAS: 1. Inhaltliche Anforderung: Prinzipienorientierung mit Vorsichtsprinzip 2. Verfahrensanforderung: Legitimation 3. Planung mitdenken: Doppikeinführung ohne Planungsseite kaum wirksam 4. Kosten und Nutzen des Ob kaum nachweisbar (des Wie schon!) 5. Wirksame Prüfung unterstützt gute Rechnungslegung 4
5 Erfahrungen in Hamburg aus Rechnungshofsicht: 5 Thesen 5
6 1. Doppik hat Hamburg Reform-/Modernisierungsschub gebracht Doppik fördert richtiges Wirtschaften, sichtbare Erfolge hier aber erst mittelfristig Ressourcenverbrauchskonzept, Konzernbetrachtung etc. Doppik hat Modernisierung der Verwaltungsinfrastruktur gebracht, die heute schon Vorteile bringt: Moderne, zentralisierte Serviceprozesse in der Buchhaltung, Datenbasis für Controlling, Erneuerung IT-Systeme, Vermögen erkennen und bewirtschaften, insbes. unterhalten, Anlass für Modernisierung der Infrastruktur der Verwaltung. Vgl. Rechnungshof Hamburg, Beratende Äußerung 2013 Rechtliche Ausgestaltung der strategischen Neuausrichtung des Haushaltswesens, Tz. 1 6
7 2. Parallelbetrieb/Überleitung Doppik und Kameralistik funktioniert nicht/allenfalls kurz Überleitung funktioniert partiell: Personal- und Sachaufwand. Manches kann relativ aufwandsarm ergänzt werden: z.b. Rückstellungen. Vieles kann nicht dauerhaft übergleitet werden: weil nicht vorhanden, insbes. Abschreibungen, und weil eine laufende Ergänzung nur bei Aufbau einer funktionierenden vollwertigen Buchhaltung gelingen kann, aber - eine doppische Buchhaltung in der Praxis nicht im Umfeld eines führenden kameralen Haushaltswesens funktioniert (z.b. hinsichtlich der erforderlichen Personalqualifikation) - eine valide Ergänzung ähnlich viel Aufwand verursacht wie eine vollwertige doppelte Buchführung, mithin die Überleitung kaum Aufwand spart. 7
8 2. Parallelbetrieb/Überleitung Doppik und Kameralistik funktioniert nicht / allenfalls kurz Vereinfachungen / Überleitungen etc. funktionieren in der Eröffnungsbilanz, können aber nicht über Jahre fortgeschrieben werden: Scheinbestandteile von Gebäuden oder Betriebsvorrichtungen in der Eröffnungsbilanz nicht gesondert erfassen / ausweisen Finanzanlagen nach Eigenkapitalspiegelbildmethode erstbewerten, später begutachten Straßen als nach Kilometern klassifizierte, pauschalierte Anlage Vgl. Rechnungshof Hamburg: Prüfung Jahres- und Konzernabschluss 2007, Ergänzung zum Jahresbericht 2009, S. 46 8
9 3. Dunkelfeld ungelöster Praxisprobleme Straßen als pauschalierte Anlagen dauerhaft nicht bewirtschaftbar. Kunstgegenstände: Bewertung schwierig, Inventarisierung praktisch kaum leistbar, (Informations-)Nutzen sehr begrenzt. Nicht die Heritage Assets (IPSAS 17) oder die Bilanzierung der Kindergeldzahlungsverpflichtung nach Geburt sind die vordringlichsten Fragen öffentlicher Rechnungslegung, sondern ein praxistaugliches System der Bilanzierung bzw. Anlagenbuchhaltung für Straßen. 9
10 4. Budget- und planungsgeeignete Standards Beispiel fester Zinssatz für Abzinsung Pensionen: Politisch / planerisch sind die großen Aufwands- und (insbesondere) Ertragsschwankungen weder sinnvoll noch beherrschbar: Dürften Haushaltsüberschüsse aus der Auflösung von Rückstellungen (festgestellt in Eröffnungsbilanz, ggf. nicht verdient ) für neuen Personalaufwand genutzt werden? Rückstellungen für Pensionen u. ähnl. Verpflichtungen Bilanz Hamburg 2013: 25,8 Mrd. Euro Bei Doppelhaushalt 2015/16 Zinsniveau fast 36 Monate im voraus prognostizieren: Planungsvorgaben im April 2014 müssen Ergebnisbelastungen im Abschluss auf vorhersehen. Marktnahe Bewertungen in Haushalt oder in Rechnungslegung des Staates wirkt in Wirtschaftskrisen volkswirtschaftlich prozyklisch. Vgl. Rechnungshof Hamburg: Prüfung Jahres- und Konzernabschluss 2013, Ergänzung zum Jahresbericht 2015, S. 13f. 10
11 4. Budget- und planungsgeeignete Standards Neben den planungsgeeigneten Standards für die Rechnungslegung hat sich gezeigt: Doppik braucht den Budgetgedanken bei der Ermächtigung, Titelwirtschaft übertragen auf die Doppik (Titel = Sachkonto in Produktgruppe) führt zu einer nichtbeherrschbaren Komplexität (Aufteilung Abschreibungen / Kleinteiligkeit der Planung und Ermächtigung von Rückstellungen etc.). Vgl. Rechnungshof Hamburg, Budgetrecht im Neuen Haushaltswesen, Beratende Äußerung 2010, Tz. 32 ff. 11
12 5. Doppik und Schuldenbremse These: Ein doppisch ausgeglichener Landeshaushalt kann mit steigender Verschuldung einhergehen zurückgehender Personalkörper in der Landesverwaltung bei Beamten führt zu Rückgang der Zuführungen zu Pensionsrückstellungen / sinkenden Pensionsrückstellungen, bei ausgeglichenem Jahresergebnis und faktisch unverrückbaren Bilanzaktiva muss die Verschuldung steigen. Oder: Pensionen zu finanzieren funktioniert durch Umschuldung auf der Passivseite von Pensionsrückstellungen in Fremdkapital. Grundstücke Grundstücke Pensionsrückstellungen Pensionsrückstellungen Straßen Gebäude FK Straßen Gebäude FK 12
13 5. Doppik und Schuldenbremse Doppischer Haushaltsausgleich und Schuldenbremse können allenfalls nebeneinander stehen, was hohe Komplexität erzeugt. Die Schuldenbremse setzt am Zahlungsstrom an, doppische Erfolgsrechnung / doppischer Haushaltsausgleich / Eigenkapital können Einhaltung nicht anzeigen. Die doppische Finanzrechnung kann Zahlen zur Berechnung der Schuldenbremse liefern. Es entsteht ein System mit zwei Ampeln: Haushaltsausgleich in der Erfolgsrechnung mit Aufwand und Ertrag und Schuldenbremse mit Einzahlung (aus Krediten) und Auszahlungen. Die beiden Ampeln werden zeitweise unterschiedliche Signale geben, z.b.: Haushaltsausgleich rot und Schuldenbremse grün (oder umgekehrt). 13
14 5. Doppik und Schuldenbremse Zwischenfazit: Doppisches Haushaltswesen unter den Bedingungen der Schuldenbremse erzwingt ein Steuern von zwei Zielgrößen; das ist möglich, in der Wirtschaft geübt, für ein Feierabendparlament mit politischem Blick eine Herausforderung Vgl. Rechnungshof Hamburg, Beratende Äußerung 2013 Rechtliche Ausgestaltung der strategischen Neuausrichtung des Haushaltswesens, Tz. 5ff. 14
15 5. Doppik und Schuldenbremse Es ist aber noch komplizierter: Kamerale Schuldenbremse mit doppischen Elementen angereichert. Finanzielle Transaktionen schuldenbremsenunschädlich kreditfinanzierbar: ausgegebene Darlehn -> verlangt doppische Korrektur (Werthaltigkeit) Erwerb von Beteiligungen/Finanzanlagen kreditfinanzierbar -> verlangt nach periodenübergreifende Gegenrechnung von Verkaufserlösen (Wertespeicher/Bilanz) tendenziell investitionshemmende Wirkung der Schuldenbremse könnte zu Auslagerung von Verschuldung führen -> verlangt nach doppischer Konzernbetrachtung / Konzernabschluss Vgl. Rechnungshof Hamburg: Nachhaltige Finanzwirtschaft, Beratende Äußerung 2010, Anlage 2 15
16 5. Doppik und Schuldenbremse Fazit: Aufgrund der Komplexität der Steuerungen mit den zwei Ampeln doppischer Haushaltsausgleich und Schuldenbremse der erforderlichen doppischen Sicht auf die finanziellen Transaktionen der tendenziell investitionshemmenden oder aber die Auslagerung von Schulden fördernden Wirkung der Schuldenbremse gilt es zu prüfen, ob perspektivisch einer eigenkapitalorientierten Schuldenbremse anhand der doppischen Bilanz die Zukunft gehört Vgl. Rechnungshof Hamburg: Nachhaltige Finanzwirtschaft, Beratende Äußerung 2010, Tz. 75ff. und Anlage 2 16
17 Übersetzung der Erfahrungen auf den EPSAS-Prozess: 5 weitere Thesen 17
18 1. Inhaltliche Anforderung: Prinzipienorientierung mit Vorsichtsprinzip Vorsichtsprinzip statt Zeitwert / Fair Value Vorsichtsprinzip unterstützt intergenerative Gerechtigkeit als Rechnungslegungsziel Zeitwertkonzept im öffentlichen Sektor häufig schwer umsetzbar, eröffnet eher Gestaltungsspielräume (Entobjektivierung) Anschaffungskostenprinzip im öffentlichen Sektor geboten Daher: Prinzipienorientierung mit Wirkung für den Anwendenden Zudem: Standards allein oft schwer zu handhaben Following items are excluded from the scope of the Standard: - ( ) - items covered by another IPSAS - ( ) (IPSAS 19, Provisions, Contingent Liabilities and Contingent Assets) Vgl. Rechnungshof Hamburg: Prüfung Jahres- und Konzernabschluss 2013, Ergänzung zum Jahresbericht 2015, Tz. 15ff 18
19 2. Verfahrensanforderung: Legitimation von Standards Förmlicher rechtlicher Verfahrensgang, demokratisch legitimierte Entscheidungen. Wir dürfen die Arbeit nicht auf Externe delegieren: Standards, die wir (die Institutionen des öffentlichen Sektors) nicht selbst erarbeiten könnten, wären vermutlich spätestens in der Anwendung zu kompliziert für uns. IPSASB z.b. hinsichtlich freier Verfügbarkeit von Dokumenten eher nicht Vorbild Vgl. Rechnungshof Hamburg: Prüfung Jahres- und Konzernabschluss 2013, Ergänzung zum Jahresbericht 2015, Tz. 15ff 19
20 3. Planung mitdenken: Doppikeinführung ohne Planungsseite kaum wirksam Statistik = Entscheidungsvorbereitung = Entscheidungen = Ziele = Steuerung = Planung Abrechnung und Planung gehören in das gleiche System Doppik als Abrechnung funktioniert nur, wenn sie auch für die Planung genutzt wird Ausklammern der Planung macht des EPSAS-Vorhaben für die Kommission vielleicht gangbarer, aber in der Sache nicht sinnvoller Vgl. Rechnungshof Hamburg: Prüfung Jahres- und Konzernabschluss 2013, Ergänzung zum Jahresbericht 2015, Tz. 15ff 20
21 4. Kosten und Nutzen des Ob kaum nachweisbar (des Wie schon!) Doppik ist Infrastruktur / Betriebssystem für Verwaltungssteuerung Nutzen einer Infrastruktur isoliert schwer darstellbar Kosten aus Anlass zu trennen von Aufgrund der Doppik Daher: Wirtschaftlichkeit einer Entscheidung für das System Doppik kaum belegbar / widerlegbar. Aber: Verschiede Umsetzungswege gegeneinander unter Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten vergleichbar Kostentreiber: Konzeptionelle Komplexität 21
22 5. Wirksame Prüfung unterstützt gute Rechnungslegung Rechnungslegungssysteme ohne Prüfung sind nicht zuverlässig (genauer: niemand kann sagen, ob sie es sind ). Doppik braucht eher mehr Prüfung als Kameralistik: Bewertung und Periodisierung treten als Themen hinzu. Verfassungsrechtliche Gefüge der Institutionen und Entlastungsverfahren wird durch den Prüfungsstoff nicht verändert: Regierung, Parlament und Rechnungshof sollten ihre Rollen unverändert behalten (davon unabhängig: Wahl der Prüfungsbeauftragten durch einen Rechnungshof). 22
23 5. Wirksame Prüfung unterstützt gute Rechnungslegung Umfeld anders als in der Wirtschaft: Rechnungsprüfungsausschuss mit (im Falle Hamburgs Feierabend-) Parlamentariern als Aufsichts- und Kontrollgremium über Rechnungslegung Praktisch keine gerichtliche Kontrolle möglich Rechnungshof seiner verfassungsmäßigen Rolle entsprechend ohne Exekutivrechte Unterschiedliche rechtliche Regelungen zur Feststellung des Jahresabschlusses in Hessen und Hamburg Verweigerung der Entlastung durch das Parlaments ohne rechtliche Folgen, politischer Akt 23
24 5. Wirksame Prüfung unterstützt gute Rechnungslegung Rechnungshöfe müssen sich neuer Prüfaufgabe stellen: Stand der Technik einer Abschlussprüfung vorhanden (kamerale Jahresrechnungsprüfung noch ohne Benchmarkingpartner ) Chance für das Lernen Rechnungshof Hamburg hat entschieden: Selbst prüfen nach anerkannten Standards Punktuell mehr / anderes als in der Wirtschaft Haushaltsrechnung ist Prüfungsgegenstand, also auch Budgeteinhaltung, Einhaltung von sachlichen Bindungen / Leistungszwecken und Bewirtschaftungsregeln Haushaltsklarheit und -wahrheit in den Ergänzungen und Übersichten 24
25 Persönliches Schlusswort Hamburg hat mit Mut ein nicht risikoloses Reformvorhaben angegangen aus der Überzeugung, einen Fortschritt für die öffentliche Verwaltung zu erarbeiten, eine moderne Verwaltungsinfrastruktur eingezogen und IT-Systeme verbessert und damit das Tor zu weiteren Modernisierungen aufgestoßen, unterwegs aus der Kameralistik geerbte Probleme und Defizite aufgearbeitet. Hamburg wird das Projekt Ende 2015 abschließen. Dem Projekt, der Finanzbehörde (insbes. Amt 2) und allen anderen Beteiligten aus der Hamburgischen Verwaltung (aber auch den Beratern), gebührt Respekt für das Geleistete. 25
Paradigmenwechsel in der öffentlichen Rechnungslegung
Paradigmenwechsel in der öffentlichen Rechnungslegung P r ä s e n t a t i o n zum Vortrag beim Kongress Hessen zieht Bilanz am 20. November 2009 von Prof. Dr. Manfred Eibelshäuser Präsident des Hessischen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDa ändern sich doch nur `n paar HHstellen!
Da ändern sich doch nur `n paar HHstellen! NKF Gestaltungsmöglichkeiten für die Amtsleitung am 14. September 2005 Stefan Opitz, Jugendhilfeplanung und Organisationsentwicklung Ziele des NKF Darstellung
MehrEINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS
PORTAL ZUR EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS Stand der Umsetzung und empirische Befunde HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Potsdam, 30. Mai 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE
MehrEröffnungsbilanz zum 01.01.2008
Anlage 5.2a Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008 Entwurf aufgestellt am 11.03.2008 Entwurf bestätigt am 11.03.2008 gem. 92 Abs.1 i.v.m. 95 Abs.3 GO NRW Czuka Geschäftsführer Müller Verbandsvorsteher Die Prüfung
MehrÜberleitung von der Kameralistik zur Doppik
Überleitung von der Kameralistik zur Doppik Arbeitskreise 2010: Oktober 2010 Sonderarbeitskreis Landkreise: Juni 2010 Arbeitskreise 2009: November 2009 Stand: 28.10.2010 Inhalt Rechtliche Regelungen 14
MehrAuswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital
Bilanz zum 31.12.07 Bilanz zum 31.12.08 = 10 EK = 5 FK = 5 Geschäftsvorfälle (Buchhaltung) = 10 EK = 7 FK = 3 Gewinn ist die Veränderung des Eigenkapitals zwischen zwei Bilanzstichtagen Gewinn = 2 23 Erfolgsneutraler
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP
BPPP: 23. Sitzung AK Infrastruktur am 02. September 2010 in Düsseldorf Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP Dr. Jörg Hopfe, Abteilungsleiter Öffentliche Kunden NKF hat in NRW die Kameralistik
MehrReifegrad von Reformansätzen. Wenn beide auf dem Gipfel stehen: Was ist das Gemeinsame, was das Unterschiedliche? Stand und Entwicklung des kommunalen
Reifegrad von Reformansätzen Fragestellung Stand und Entwicklung des kommunalen 1. Modell Finanzmanagements Wenn beide auf dem Gipfel stehen: Was ist das Gemeinsame, was das Unterschiedliche? 2. ökonomische
Mehr11. Workshop für Verwaltungsmodernisierung. Bilanzmanagement Neue Chancen und Herausforderungen für den Haushalt
11. Workshop für Verwaltungsmodernisierung Bilanzmanagement Neue Chancen und Herausforderungen für den Haushalt Roland Sahr 5. September 2006 Ziele der Doppik Einführung der doppelten Buchführung im kommunalen
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrVorlesung 4. Semester
Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen
MehrNeue Wege in der Finanzpolitik
Neue Wege in der Finanzpolitik Erkenntnis: Gemeinden sind Wirtschaftsunternehmen Geld und Wirtschaftlichkeit spielen eine entscheidende Rolle bisheriges Rechnungssystem (Kameralistik) - ist nicht nachhaltig
MehrAmt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 48127 Münster
Finanzen Impressum... 2 Stadt Münster, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung... 2 Hinweise... 3 Zeichenerklärung... 3 Erläuterungen zum Haushalt... 4 Definitionen... 4 1 Haushalt der
MehrDie neue Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKomVerf)
Die neue Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKomVerf) DoppiK-Einführung in den Kommunen 11. Brandenburgischer Archivtag am 24./25. April 2008 Joachim Grugel Städte- und Gemeindebund Brandenburg
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrHessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen
Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen Brüssel, den 20. August 2014 1 EPSAS Entwicklung auf Europäischer Ebene Richtlinie 2011/85/EU v. 8.11.2011 über Anforderungen
MehrTag der Kommune. Gesamtabschluss. Idstein, den 23.09.2010. Referent: Prof. Dr. Günter Penné
Tag der Kommune Idstein, den 23.09.2010 Referent: Prof. Dr. Günter Penné Tag der Kommune: Umstellungsprozess 2 Tag der Kommune: Der Rhein-Main-Donau Kanal: Aufwendig zu errichten, sehr teuer und hat wenig
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrÜberleitung von der Kameralistik zur Doppik. Güstrow und Demmin 10. und 11. November 2009
Überleitung von der Kameralistik zur Doppik Güstrow und Demmin 10. und 11. November 2009 14 KomDoppikEG M-V Rechtliche Regelungen Rechnungslegungsvorschriften für das letzte Haushaltsjahr mit einer kameralen
Mehr1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974.
Gemeinnützigkeit in Europa C.O.X. Schweden Vereine Rechtlicher Rahmen 1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974. 2. Definition
MehrDATEV. bei WILLKOMMEN. Von der Inventarisierung zur Bilanzierung. Torsten Kehler, DATEV eg
WILLKOMMEN bei DATEV Von der Inventarisierung zur Bilanzierung Torsten Kehler, DATEV eg Die DATEV eg in Zahlen Gründung: 1966 Hauptsitz: Nürnberg weitere Standorte: 26 Informationszentren regional verteilt
MehrStadtkämmerer Dieter Freytag, Brühl
Stadtkämmerer Dieter Freytag, Brühl DOS AND DON TS Bezirksregierung Düsseldorf Konzeption Dokumentation Netzwerk-Themenworkshop Projektplanung Aus- und Fortbildung bei der NKF-Einf Einführung Dienstag,
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrPORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT
PORTAL ZUR DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Düsseldorf, 16. September 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE Allgemeines zur Studie 16.09.2014 HaushaltsSteuerung.de
MehrProjektorganisation/ -struktur Projektstrukturplan
Projektorganisation/ -struktur Projektstrukturplan Lenkungsgruppe Projektgruppe des MI PwC Deutsche Revision AG (externer Berater) Projektleitung Projektteam I Projektteamleiter Projektteam II Projektteamleiter
MehrTipps für ein Bankgespräch
Tipps für ein Bankgespräch Download von www.reinhardstrempel.de Betriebsberater Dipl.-Kfm. Reinhard Strempel Gründercoach Gründercoaching Controlling Finanzierung Fachkundige Stellungnahmen Sofortberatung
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrVom kameralen zum doppischen Haushaltsplan
Vom kameralen zum doppischen Haushaltsplan Agenda 1. Grundsätzliche Änderungen durch das NKHR 1.1. Von Einnahmen und Ausgaben zu Erträgen und Aufwendungen 1.2. Das Drei-Komponenten-Modell 1.3. Abgrenzung
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrHamburg auf dem Weg zur ergebnisorientierten Budgetierung. Juni 2009
Hamburg auf dem Weg zur ergebnisorientierten Budgetierung Juni 2009 Schrittweise Modernisierung des Haushaltswesens Mitte 1990er: Neues Steuerungsmodell 1997: flächendeckend Produktinformationen 2002:
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehr11.4.5 Auflösung des Investitionsabzugsbetrags
Es können natürlich auch konkrete Bezeichnungen verwendet werden, wie z. B. Bürostuhl, Wandregal, Schreibtisch oder PKW. Begünstigt ist dann allerdings auch nur genau diese Anschaffung. Die Summe aller
MehrGegenüberstellung von Unterschieden zwischen. Tarifkraft und Beamten. im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung
Gegenüberstellung von Unterschieden zwischen Tarifkraft und Beamten im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung Die Fachgruppe BAG der GdP fordert eine Verbeamtung im BAG. Unsere Forderung
Mehr8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.
8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrAKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113
AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113 S c h r e i b e n des Kirchensenates betr. Bestätigung einer Verordnung mit Gesetzeskraft über die Zustimmung zu der Verordnung des Rates der Evangelischen Kirche
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrEnergieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis
Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH Fragen rund um den Energieausweis Energieausweis nach EnEV 2009 Bei Vermietung oder Veräußerung eines Gebäudes
MehrPerspektiven der Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland
Perspektiven der Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland Klaus Lüder Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer www.dhv-speyer.de speyer.de/lueder Überblick 1.
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrSF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware
SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com
MehrHilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
MehrJahresabschluss Finanzbuchhaltung INGARA. Provisorisch und Definitiv. INGARA Version 2008.001
Provisorisch und Definitiv INGARA Version 2008.001 JahresabschlussFinanzbuchhaltung2008.001 Seite 1 3. Januar 2008 Einleitung Der provisorische Jahresabschluss der Finanzbuchhaltung kann ab dem 1.1. des
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrSteuern sind zum Sparen da. Immobilien
Steuern sind zum Sparen da. Immobilien »Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.«helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler und Finanzminister STEUERN SPAREN. Unterm
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrBanken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrSchärfere Haftung in Sachen Umwelt.
Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrZur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht
Prüfung Rechnungsprüfungsamt Beratung Prävention zu Drs. Nr. 98/15 Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht Der Kreistag des Kreises Düren hat mit Beschluss vom 24.06.2015 (Drs. Nr. 241/15, TOP 29)
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrWeil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher.
Wir sind für Sie da immer und überall! Haben Sie noch Fragen zu den neuen TAN-Verfahren der Commerzbank? Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. phototan
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrNetzwerk- Themenworkshop. Haushaltsausgleich im NKF Praxiserfahrungen aus kommunaler Sicht
Netzwerk- Themenworkshop Hiddenhausen Haushaltsausgleich im NKF Praxiserfahrungen aus kommunaler Sicht Münster, 14.09.2006 1 Hiddenhausen Strukturell unausgeglichene Haushalte seit Mitte der 90er Jahre
Mehr1 Grundlagen des Öffentlichen Rechnungswesens
1 Grundlagen des Öffentlichen s 1.1 Arten des s Das dient allgemein der mengen- und wertmäßigen Erfassung, Verarbeitung und Auswertung von wirtschaftlich bedeutsamen Tatbeständen und Vorgängen, die entweder
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrTelenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.
Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
MehrDie Bewertung von Bibliotheksbeständen eine Unmöglichkeit?
Die Bewertung von Bibliotheksbeständen eine Unmöglichkeit? Folie 1 oder: Was hat die Bewertung von Bibliotheksbeständen mit der Kosten und Leistungsrechnung zu tun? Folie 2 Möglichkeiten Anschaffungskosten
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrHaushaltsplanentwurf 2016 Information
Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 S. 3 Einführung S. 4 Wie hoch sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben? S. 5 Wie viele Mittel stehen zur Finanzierung kommunaler Aufgaben
MehrKontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft
109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)
MehrStarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und
StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss
MehrVORTEILE UND DENKANSTÖßE DER ÜBERÖRTLICHEN PRÜFUNG IN HESSEN
DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG KOMMUNALER KÖRPERSCHAFTEN VORTEILE UND DENKANSTÖßE DER ÜBERÖRTLICHEN PRÜFUNG IN HESSEN Haushalts-Forum II: Positiver Druck von außen Welche
MehrFragebogen. Welche Funktion haben Sie in Ihrer Verwaltung? Wie viele Einwohner hat Ihre Gemeinde/Stadt? (Größenklasse KGSt)
nuar Druckversion Fragebogen 1 Allge me ine s Welche Funktion haben Sie in Ihrer Verwaltung? Bürgermeister/in Kämmerer/in, Leiter/in Finanzen Mitarbeiter/in Kämmerei/Finanzen Sonstige Führungsfunktion
MehrDarstellung der Entwicklung der Instandhaltungsrücklage unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesgerichthof vom 04.12.
Darstellung der Entwicklung der Instandhaltungsrücklage unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesgerichthof vom 04.12.2009 V ZR 44/09 Revolution des Abrechnungsbildes der WEG und der praktischen
MehrRahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010
Rahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010 Alte Finanzplanung: Kreditrahmen wird voll ausgeschöpft, Rücklage wird verbraucht Ausgleich negativer Finanzierungssalden
MehrLeistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK
Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand
Mehr