Optimales Girokontomodell mit stimmigen Leistungen im Dreiklang

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1 Neues aus der DSV-Gruppe Deutscher Sparkassenverlag Ausgabe 4, Oktober 2012 Seite 3 Seite 5 Seite 7 Filialplanung: Empirisch und zielsicher mit Geldflussanalyse Facebook: Neue App stößt Produktverkauf an Business Cards: Individuelle Motive jetzt auch in Kleinstauflage Optimales Girokontomodell mit stimmigen Leistungen im Dreiklang Die stark umworbene Zielgruppe der Jungen Erwachsenen gibt sich preisbewusst, erwartet aber hochwertige Kontoleistungen, die ihrer Lebenswelt entsprechen. Welche Wünsche es zu den Kontoleistungen mit welchen Folgen für die Institutswahl gibt, zeigt die aktuelle icon-studie. Auf der Basis der Ergebnisse entwickelt die MWSG eine neue Modell-Lösung für ein Junge-Erwachsenen-Konto, das jede Sparkasse schnell und kostengünstig implementieren und vermarkten kann. Nur wer seine Zielgruppe gut kennt, kann Lebenswelt ihr Konto veranschaulicht, was auch die passenden Kundenbindungslösungen entwickeln. Die aktuelle icon-markt- erwartet, inwieweit Konditionen ihre Wech- die Zielgruppe von ihrem Finanzdienstleister forschungsstudie Junge Erwachsene: ihre selbereitschaft beeinflussen und wie sie be- preiste Mehrwertkonten wahrnimmt und bewertet. Dazu befragte icon bundesweit 1200 junge Menschen im Alter zwischen 18 und 30 Jahren, zur Hälfte Sparkassenkunden. Gut zwei Drittel der Befragten führen ein kostenloses Konto und betrachten die Sparkasse als ein Institut, das für sie grundsätzlich in Frage kommt. Dabei spielen laut Studie vor allem bekannte Stärken der Sparkasse wie Nähe sowie gute Service- und Beratungsleistungen eine wichtige Rolle. Für jeden zweiten Befragten ist auch die soziale und ökologische Verantwortung von Bedeutung. Also kein notwendiger Handlungsbedarf für Sparkassen? Leider nicht, denn die icon-studie zeigt auch, dass Sparkassen kaum beim Thema Konditionen punkten und insgesamt 14 Prozent der Befragten einen Institutswechsel bei vielversprechenderen Konditionen erwägen. Tatsächlich verfehlen Bank-Discounter ihre Wirkung nicht, denn mehr als 30 Prozent der Sparkassenhauptbank-Kunden (icon-studie 2011) haben eine Bankverbindung zu einer Direktbank. Die Produktnutzungs- sowie die Abschlussbereitschaft sind bei Kunden mit Girokonto nachweislich deutlich höher als bei Kunden ohne. Hier bestätigt sich das Girokonto als Dreh- und Angelpunkt jeder Kundenbeziehung. Kein Wunder also, dass Anbieter kostenloser Girokonten mit Add-ons wie Tankgutscheinen, Startguthaben oder höherer Verzin- u

2 Schwerpunkt sung werben. Die Konsequenz: Mit Blick insbesondere auf die wechselbereiten jungen Potenzialkunden müssen Girokonten, wenn sie mehr bieten sollen als reine kostenlose SB-/Online-Zahlungsverkehrskonten, Qualitätsangebote beinhalten. Vielfach stehen Sparkassen vor der Herausforderung, aus betriebswirtschaftlichen Gründen ihre Konten für die Zielgruppe mit Potenzial zu bepreisen Akzeptanz findet deshalb am ehesten ein Konto, dessen Nutzenwahrnehmung die Kosten übersteigt. Doch was beinhaltet ein optimales Konto für 18- bis 30-Jährige? In der ersten Stufe der icon- Befragung wurden über die genutzten Bankdienstleistungen hinaus die Interessengebiete der Zielgruppe und die Akzeptanz bepreister Mehrwertkonten ermittelt. Ein interessantes Ergebnis: Neben den Nutzern dieser Konten (9 %) äußerten weitere 39 Prozent der Befragten ihr Interesse an solchen Qualitätskonten. In der anschließenden Conjoint-Analyse galt es, die von der Zielgruppe präferierten Kontoleistungen zu ermitteln. Aus 18 Leistungen in den Themenbereichen Bank, Sicherheit und Freizeit ließen sich die optimalen Kombinationen für Wunschkonten ableiten. Beim Thema Sicherheit reichen die Leistungen vom 24-Stunden-Notfallservice inklusive Kartensperre über die telefonische Rechtsberatung bis zur Mobilen Elektronikversicherung und beim Banking von der Kreditkarte über eine Transaktions-Flatrate bis zur Guthabenverzinsung. Das Thema Freizeit umfasst neben dem Reisebuchungs-Service mit Rückvergütung unter anderem einen Ticket-Service sowie bewährte überregionale Kooperationen mit vielseitigen Vorteilsangeboten. Kontomodelle rechnen sich für Institute Das auf Basis dieser Marktforschung im 4. Quartal 2012 von der MehrWert Servicegesellschaft (MWSG) angebotene Kontomodell beinhaltet damit Mehrwerte, die über die bewährten S-POOL Leistungen hinausgehen. So empfiehlt sich für Berufsstarter ergänzend eine Kreditkarte und für Schüler und Studierende ein Internationaler Studentenausweis. Damit auch Kunden gewonnen werden, die eigentlich jedes kostenlose Girokonto einem bepreisten Mehrwertkonto vorziehen, muss der Vertrieb mit einer stimmigen Vorteilsargumentation überzeugen. Geschulter Vertrieb und begleitende Kommunikation Die MWSG trainierte beispielsweise 150 Marktmitarbeiter der Sparkasse Dillenburg, die das Konto selbst nutzen und die Vorteilsargumentation inklusive Einsatz einer haptischen Verkaufshilfe einübten. Dadurch lernten die Berater selbstbewusst aufzuzeigen, wie sich das Konto über die Zusatzleistungen schnell bezahlt macht. Selbst ein attraktives Mehrwertkonto kommuniziert sich nicht von allein. Deshalb wird die MWSG die neue standardisierte Kontolösung mit Kommunikationsunterstützung im Print- und Onlinebereich anbieten. Richtungsweisend sind bereits erprobte Medien für S-POOL Vorteilskonten mit regelmäßig erscheinendem Magazin und Newsletter sowie dem Portal. Die AM I COMMUNICATIONS entwickelt im Auftrag der MWSG die Werbelinie und das Maßnahmenpaket für das neue junge Konto. Erster Projekt-Wettbewerb der MehrWert Servicegesellschaft Begeisterung gewinnt lautet das Motto des ersten Projekt-Wettbewerbs der MehrWert Servicegesellschaft (MWSG) für Institute der Sparkassen-Finanzgruppe. Es geht um innovative Ideen zur Kundengewinnung und -bindung. Teilnehmer erstellen ein Video zu einem neuen Projekt des Instituts, beispielsweise zur Neuausrichtung der Kontostrategie oder verbesserten Unterstützung des Vertriebs, zur Prüfung von Produktkonzepten oder zum Update von Kommunikationskonzepten. Der Gewinner erhält eine individuelle Projektberatung im Wert von Euro mit dem Experten-Team der MWSG. Originellstes Video gewinnt Mustafa Öztürk, Tel , mustafa.oeztuerk@ mwsg.de Auf Wunsch unterstützt die MWSG auch im Full-Service beim lokalen Kooperationsmanagement im jeweiligen Geschäftsgebiet. Die Ergebnisse der aktuellen icon- Studie bestätigen: Ein Dreiklang aus Banking-, Freizeit- und Sicherheitsleistungen kommt gut an, selbst bei den Befragten, die kein Nutzungsinteresse an bepreisten Konten signalisierten. Nach den Unterschieden zwischen Stadt und Land gefragt, lässt die Umfrage auf keine signifikanten Unterschiede im Produktnutzungsverhalten schließen. Im Übrigen zeigen die bisherigen Erfahrungen von unterschiedlichen Sparkassen wie Aachen, Neuss und Zollernalb, dass sich bepreiste Konten für Junge Erwachsene für die Institute betriebswirtschaftlich rechnen und bei den Kunden eine hohe Akzeptanz finden. Bis zum 31. Dezember können sich Interessenten mit einem begeisternden Video auf der Facebook-Seite der MWSG unter bewerben. Der Beitrag, der durch Originalität überzeugt, gewinnt. Daher fließen auch Facebook-Likes in die Wertung ein. Den von der Fachjury aus der Sparkassen-Finanzgruppe gekürten Sieger stellt die MWSG beim 5. IDEENFORUM am 20./21. März 2013 in Frankfurt a. M. vor. Die Projektarbeit ist für April/Mai 2013 geplant. Weitere Details zum Wettbewerb und die Ausschreibungsunterlagen unter: Ansprechpartnerin: Annick Hirsch, annick.hirsch@ mwsg.de, Tel

3 News Gefällt mir: Facebook-Kampagne zum Börsenspiel Die laufende Facebook-Kampagne bringt über Monate Spaß, Unterhaltung und finanzielle Bildung. Und den Sparkassen die Möglichkeit, via Social Media-Aktivitäten mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten. Zur 30. Spielrunde setzt der DSV seit September erstmals auf der Facebook-Seite von Planspiel Börse eine umfangreiche Kampagne um. Schwerpunkt bildet neben dem Spiel und dem diesjährigen Jubiläum insbesondere das Thema Nachhaltigkeit mit dem Jahresthema Ernährung. Einige Highlights aus dem Facebook-Themenplan: Im Oktober werden nachhaltige Entwicklungen und verantwortungsvolle Geldanlagen behandelt. Beispielsweise mit einem animierten Erklärvideo oder einem Bild zum Energievorrat: Die jungen Leute erkennen, warum sparsamer Umgang mit Ressourcen für alle sinnvoll ist. In die Tonne oder auf den Tisch? diese Frage stellt im November ein Video zur Lebensmittelverschwendung. Erklärstücke, Kurzfilme und Wissenstests vermitteln, warum etwa große Mengen von Lebensmitteln auf dem Müll landen. Kostenlose Resonanzbringer für Sparkassen Des Weiteren können sich vor allem Neueinsteiger über Erklärvideos zum Planspiel Börse schlaumachen. Jede Sparkasse kann kostenlos Redaktionsinhalte in ihrem eigenen Facebook-Auftritt aktiv aufgreifen: Im Info-Service des DSV liegt der Themenplan mit den Schwerpunkten bereit. Um über die Spielzeit hinaus Fans zu halten und Traffic auf der Facebookseite zu generieren, gibt es eine App und einen Foto-Wettbewerb mit attraktiven Preisen. Die Facebook-App Hast Du das Zeug zum Börsen-Guru? ist ebenfalls kostenlos zu beziehen. Damit vermittelt die Sparkasse über Quizfragen spielerisch Börsenwissen. Die per nationaler Facebook-Ads-Schaltung beworbene App kann jedes Institut in seinem Social Media-Auftritt integrieren. Mit gezielter Nutzung der neuen Medien erhöhen Sparkassen die Resonanz in der Zielgruppe, auch über virale Verbreitung. Seit dem Facebook-Start im Oktober 2009 steigerte sich die Zahl der Fans kontinuierlich auf derzeit Die Kampagne ist vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband beauftragt und finanziert. Konzipiert hat sie der DSV, der die Institute mit Services begleitet, etwa telefonischer Auskunft oder Pressefotos und -texten zur freien Nutzung. Sina Ehlerding, Tel , Filialplanung besser mit fundierter Analyse Stehen Filialveränderungen an, empfiehlt es sich, die Anforderungen an Betrieb und Sicherheit fundiert im Voraus zu prüfen. Als neue Dienstleistung unterstützt hier Geldflussanalyse. Vielerorts werden zurzeit Filialen umgebaut. Bei deren Neukonzeption unterstützt Geldflussanalyse, die neue DSV-Dienstleistung zur Geschäftsstellenplanung. Sie berücksichtigt die vorhandene Kundenstruktur und erlaubt es, auf einer empirischen Basis zielgenau zu planen. So lässt sich sicherstellen, dass die relevanten Geschäftsvorfälle auch nach Umbau oder Personalreduzierung vorschriftsgemäß abgewickelt werden können. In der Praxis erfasst die Sparkasse dafür vier Wochen lang die Geschäftsvorfälle der Filiale in speziellen Erhebungsbögen. Die Ergebnisse katalogisiert der DSV täglich und überträgt sie ins Analysetool. Am Ende steht eine Auswertung der geeigneten Kassensicherungskonzepte und der möglicherweise durch deren Umstellung verlorenen Transaktionen. Anhand dieser empirischen Daten wird die Sicherheits- und Betriebsplanung wirkungsvoll elektronisch unterstützt bis hin zur Auswahl des passenden Kassensicherungskonzepts. Mittels Geldflussanalyse erstellt man einen tagesgenauen Plan für die Geldversorgung und optimiert zugleich deren Kosten. Die Relevanz der präzisen Analysen bezogen auf den täglichen Geldbedarf zeigt sich gerade auch bei den Kassenstellen, da Kassierer für eine Nachversorgung nicht den gesicherten Bereich verlassen dürfen. Um die Filialabläufe rechtssicher zu etablieren, lassen sich alle vertrieblichen, serviceorientierten und sicherheitstechnischen Aspekte berücksichtigen. Im Ergebnis verfügen Institute folglich über eine belastbare Basis für einen Vorstandsbeschluss zum Filialumbau oder etwa auch Entscheidungen hinsichtlich Personalplanung oder Ausbau der Sicherheitstechnik. Das Betriebsrisiko reduziert sich dabei dank einer hochgradig planungssicheren Zusammenarbeit mit Architekten und Bankeinrichtern. AMS mit neuem Modul Zusätzlich unterstützt der DSV die rechtlich sichere Filialgestaltung: mit der Software Arbeitsschutzmanagement in Sparkassen (AMS) und ihrem neuen Modul Geschäftsstellenplaner. Im Fokus stehen die vorgeschriebenen baulich-technischen Überfallpräventionsmaßnahmen sowie das Kassensicherungskonzept (gemäß UVV Kassen und BGI/GUV). Auch die arbeitsrechtlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung nach dem Filialumbau lässt sich mit AMS erstellen. Michael Müller, Tel , 3

4 News Banking-Software in der Hosentasche Per Portalstick eröffnen Sparkassen ihren Kunden den Zugang zum Firmenkundenportal samt mobilem EBICS-Banking. Eine Lösung, die auf Wettbewerbsposition, Image und Erträge einzahlt. Jörg Schmittner, Tel , Mehrere Pilotinstitute setzen auf den neuen Portalstick als Zugang zum Firmenkundenportal der Finanz Informatik (FI), das derzeit in OSPlus integriert wird. Mit diesem USB-Stick können die zunehmend mobilen Firmenkunden auch unterwegs ihre gesamten Konten institutsübergreifend verwalten und Transaktionen tätigen. Denn bislang stößt man mit rechnergebundener Software an Grenzen: etwa wenn mehrere Konten bei verschiedenen Banken geführt werden und jeweils individuelle Zugangsdaten oder Sicherungsmechanismen zu managen sind. Dem Firmenkunden bietet das Portal alle Möglichkeiten des effizienten und komfortablen Zahlungsverkehrs nach EBICS, dem Standard für internetbasierte Lösungen im Electronic Banking. Er kann damit weit mehr als etwa die Umsatzinformationen (Kontoauszüge, Vormerkposten) seiner verschiedenen Bankverbindungen abrufen und auswerten. Ein medienbruchfreier Workflow erlaubt beispielsweise verteilte Unterschriften. So kann die Buchhaltung Zahlungen vom Büro aus freigeben, der Entscheider bestätigt ortsunabhängig mit seinem Portalstick. Auch die Pilotsparkassen schätzen die Plug & Play-Lösung: Der Support- und Administrationsaufwand beim Kunden verringere sich, da keine Installation vor Ort notwendig sei und der Kunde die Rechte und Rollen selbst einrichte. Über den gehärteten Browser auf dem Stick gelangt er direkt zur Portalstartseite. Alle Daten der bedienerfreundlichen und multibankfähigen Anwendung sichert die FI zentral. Package-Lösung mit automatischen Updates Der DSV vertreibt die im Auftrag mehrerer großer Sparkassen entwickelte Portalstick-Lösung als Package bestehend aus dem Stick, einem USB-Verlängerungskabel mit Standfuß, einer einmalig zu integrierenden A006- Signaturkarte sowie einem Anleitungsflyer. Ausgegeben werden Packages ausschließlich durch die Sparkasse selbst, da sie mit ihrem Firmenkunden auch die Nutzung des kostenpflichtigen EBICS-Firmenkundenportals regelt sowie die Einrichtung und Freischaltung. Dank automatischer Updates bleibt der Portalstick immer aktuell. Die geplanten Werbemittel sind rechtzeitig über den BusinessShop bestellbar. Für Institute, die sich nicht bis zum 22. Oktober an der DSV-Sammelbestellung beteiligt haben, wird eine Bestellalternative geprüft: Ziel ist es, den Portalstick als Standardlösung in den nächsten Wochen im BusinessShop anzubieten. Mit Etikett Kreditkarte und Kunde aktivieren Kleine Etiketten auf neuen Kreditkarten haben große Aktivierungswirkung: In der Pilotierung riefen bis zu 60 Prozent der Kunden zurück die Chance, weitere Themen ins Gespräch zu bringen. Tania Schumann-Korte, Tel , Sicherheit geht vor. Ein Aufkleber auf der eben zugesendeten Kreditkarte bittet den Inhaber, den Erhalt bei der aufgedruckten Hotlinenummer zu bestätigen. Ruft der Kunde an, ist dies eine wertvolle Chance, ihn vom Einsatz seiner neuen Karte zu überzeugen. Sechs Institute haben das bereits erfolgreich über die Kreditkarten Offensive pilotiert: Diese Sparkassen erzielten mit etwas mehr als etikettierten Kreditkarten eine Responserate von bis zu 60 Prozent. Erfolgreich genutzt haben sie die Kontakte, um die Sleeper-Quote zu reduzieren (um durchschnittlich 17,4 %) oder um den Umsatz je Kreditkarte zu steigern (um 9,5 %). Auch die Transaktionen und Einsatzhäufigkeit je Kreditkarte konnte man steigern (um 20,8 %). Diese Aktivierungserfolge liegen alle deutlich höher als bei klassischen Anschreiben. Natürlich gibt es weitere Anspracheanlässe wie beispielsweise Hinweise zum sicheren Umgang mit der Karte geben, Kundendaten abgleichen oder eine Werbeeinverständ- niserklärung einholen. Die Mitarbeiter der Callcenter nutzen einen Gesprächsleitfaden. Details hierzu klärt jede Sparkasse im Vorfeld mit ihrem Kreditkarten-Prozessor. Denn PLUSCARD und Bayern Card-Services (BCS) letztere mit Unterstützung ihrer Callcenter-Tochter Communigate (CiG) erbringen die Leistung für das Institut. Und nur in der eingedruckten Nummer des jeweiligen Callcenters unterscheiden sich die zwei Standard-Etiketten, die der DSV im Rahmen der Kartenversandleistung KMAUS ab Ende Oktober anbietet. Die Sparkasse gibt bei Beauftragung das gewünschte Etikett an, den Versandzeitraum, die Kartenart und die Prägegründe, also Neu-, Ersatz-, Folge- oder Transferkarte. Der günstige Preis der Etikettierung sowie die Leistungen des Callcenters dürften sich angesichts der Erfolgskennzahlen dieses Mini-Mailings bald rentiert haben in Form gesteigerter Kartenerträge und gefestigter Kundenbeziehungen. 4

5 News Kommunikationsführer im Briefkasten Ein journalistisches Produkt, das Sparkassenbotschaften vertriebsfördernd und breit streut und dabei kostengünstig ist? Das Erfolgskonzept Finanz-Journal ist jetzt bundesweit verfügbar. Es gibt verschiedene Wege zur Kundenansprache und -akquise. Doch wie kann man sich vom Wettbewerb abheben und in seiner Region mehr Präsenz zeigen? Welches Instrument bietet einen idealen Mix aus nutzwertigen Finanzinformationen und Produkt- sowie Serviceangeboten der Sparkasse? Das Finanz-Journal erfüllt diese Anforderungen und landet direkt per Postwurfsendung im Briefkasten von Kunden und Nichtkunden. Die jetzt bundesweit erhältliche und individualisierbare Kundenlösung verknüpft intelligent journalistisch aufbereitete Finanzthemen mit Produktlösungen sowie Werbeund Vertriebsbotschaften. Das Titelthema orientiert sich dabei an den GSW-Kampagnen. Mit aktuellen Vertriebsschwerpunkten, Immobilienangeboten aus der Region sowie Informationen und Hintergründen zum gesellschaftlichen Engagement können Sparkassen jede Ausgabe ganz nach ihren Wünschen ergänzen. Kontaktkästen, die Kundenberater im Bild zeigen, bieten Dialogmöglichkeiten und schaffen Wiedererkennung; Gewinnspiele bringen Response. Die Sparkasse Hildesheim realisiert das Finanz- Journal mit dem DSV seit 2009 derzeit in einer Auflage von über Exemplaren und spricht von einer guten Resonanz ihrer Kunden im gesamten Geschäftsgebiet. Dies zeigt sich in Kundengesprächen und einer hohen Gewinnspielteilnahme bei jeder Ausgabe. Wie intensiv insbesondere auch Nichtkunden das Medium wahrnehmen und welche Themen besonders gefragt sind, soll nun die aktuelle Leserbefragung klären. Der DSV ist für uns ein idealer Umsetzungspartner, der als Blattmacher überzeugt und die zentralen Themen der Sparkassen-Finanzgruppe beherrscht, so Jürgen Maleu, Leiter Vertriebsmarketing. Das Finanz-Journal umfasst acht Seiten im ungewöhnlichen und auffallenden doppelt gefalzten Nordischen Tabloid- Zeitungsformat (285 x 136 mm). Der Grad der Individualisierung reicht von der Umsetzung mit Logo auf dem Titel, Kontaktkästen, Immobilienangeboten und Anzeigen über vier sparkassenspezifische Seiten bis hin zu einer komplett individuellen Ausgabe wie in Hildesheim. Text, Layout, Druck und Verteilung alles im Full-Service des DSV. Nico Reinhardt, Tel , nico.reinhardt@ Facebook kann jetzt auch Vertrieb Facebook-Freunde sind gut. Vertrieb via Facebook ist besser. Das funktioniert mit einer neuen App, die ihre Fähigkeit zum Produktverkauf aktuell in Pilotinstituten unter Beweis stellt. Mit der Facebook-App Sparkassen-Deals kann jedes Institut auf seiner Facebook-Fanpage ab Anfang 2013 Sparkassen-Produkte anbieten: zum Beispiel chiptan- Generatoren, Finanzprodukte, die auch online gut abschließbar sind oder Bankfremdes wie etwa ein Security- Paket fürs Internet. Besonders gut funktionieren dürften solche Aktionsangebote via Facebook in Verbindung mit Gutscheinen oder Rabatten. Wie dies vertrieblich funktioniert, erprobt die Pilotsparkasse Südholstein. Sie realisiert seit August mit DSV-Unterstützung nacheinander drei Facebook-Deals mit zwei Passivprodukten und dem Angebot Online-Banking, die mit Extras locken: darunter als kleine Köstlichkeit der Glückskuchen (PS-Sparen und Gewinnen) und der chiptan- Generator (Online-Banking). Unsere Facebook-Fanzahlen haben sich auch dank der Deals in den letzten Wochen auf rund erhöht, bestätigt Stefanie Stimpel, Spezialistin Online-Vertrieb. Aktuell prüfen wir anhand der Auswertungen, welche Sparkassenprodukte sich auf diesem Weg besonders gut vermarkten lassen, denn mit Blick auf das Verbraucherverhalten sehen wir die neuen Medien als einen weiteren wichtigen Vertriebskanal für unser Institut. Nach der erfolgreichen Pilotierung kann ab 2013 jede Sparkasse in einem speziellen Bereich auf ihrer Facebook-Unternehmensseite Produkte anbieten und vertreiben. Abgewickelt wird der Kauf innerhalb der Internet- Filiale und damit in einem sicheren Umfeld. Bislang gibt es in der Sparkassen-Finanzgruppe keine Facebook-Applikation mit vertrieblicher Funktion. Ihr technisches Konzept und die Umsetzung im modernen Design verantwortet der DSV. Konzipiert wurde diese Produktinnovation im Zuge des Workshops Social Media Web im Vertrieb der Sparkassen vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband zusammen mit ausgewählten Sparkassen. Am Grobkonzept mitgearbeitet hatten die Sparkassen Witten und Südholstein sowie der S Broker. Eingerichtet und mit Produkten individualisiert wird die App vom DSV. Das Ergebnis ist eine fertige Applikation, die das Institut sofort in seine Facebook-Seite einbinden kann. Auf Wunsch gibt s auch Tipps und Hinweise für eine passende Deal-Kampagne, für die der DSV das Deal- Logo und Bildmaterial liefert. Jan-Bruno Rittner, Tel , jan-bruno.rittner@ 5

6 Virenschutz wirtschaftlich lösen Seit August sind die Institute für den Virenschutz auf ihren Mail-Servern selbst verantwortlich. Vorteile bei Laufzeit, Kosten und Support bringt die Lizenzierung entsprechender Software über den DSV. Der neue Rahmenvertrag zwischen Trend Micro, dem nam- dass eine auf dem Weg vom Sender zum Empfänger haften Anbieter von Sicherheitslösungen, und dem DSV über mindestens zwei Virenscanner unterschiedlicher Her- bietet allen Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe steller läuft. Auf dem Institutsserver prüft ScanMail von einen umfassenden Virenschutz auf ihren Mailservern: Trend Micro und auf dem Client McAfee. Der DSV hat be- ScanMail läuft auf Lotus Domino und Microsoft Exchange. reits seit 2010 einen Rahmenvertrag mit McAfee. Daher Innovativ ist die lange Laufzeit von 3,5 Jahren zu guten und sind die Institute in beiden Fällen durch die mit der FI stabil bleibenden Preisen. Institute, die bereits auf andere abgestimmten Rahmenverträge des DSV abgesichert. Virenschutzanbieter setzen, können jederzeit in den neuen Rahmenvertrag einsteigen. Die Lizenzgebühren sind immer Das neue Angebot unter dem DSV Nuko-Dach ist in mehr- nur anteilig zur Restlaufzeit bis fällig. Vorteil- facher Hinsicht interessant. Der Vorteil liegt in der verläss- haft wirkt sich beim neuen DSV-Rahmenvertrag darüber lichen langlaufenden Lizenzierung ohne jährliche Aktuali- hinaus der exklusive Herstellersupport mit Experten von sierung was Aufwand und Kosten spart. Außerdem steigt Trend Micro aus. die Wirtschaftlichkeit noch, wenn das Institut weitere Standard-Software im Rahmen von DSV Nuko nutzt. Ein Unter- Suzanne Lenhard, Zweifach besser geschützt nehmen mit circa 500 Mitarbeitern spart so mithilfe der DSV-Konditionen beispielsweise für vier namhafte Lizenz- Tel , Bereits 59 Sparkassen nutzen die neue Lösung und ent- produkte innerhalb von vier Jahren 46 Prozent ein. Wie sprechen damit dem geforderten zweistufigen Virenschutz- sich mit Standard-Software Einsparpotenziale realisieren konzept der Finanz Informatik (FI). Denn dieses verlangt, lassen, dazu informiert auch die Lizenzberatung des DSV. Alles was Recht ist beim Zahlungsverkehr Neu im Wissens-Pool: alles rund um das Zahlungsverkehrsrecht. Kundenberater finden in diesem Modul künftig online schnelle und rechtlich fundierte Antworten auf praktisch alle Fachfragen. Die Produktfamilie Wissens-Pool des DSV integriert seit Aktuelle Entwicklungen, wobei auch Erläuterungen August das Modul Rechtsfragen im Zahlungsverkehr und nicht zu kurz kommen. So können Mitarbeiter schnell bei der Kontoführung oder kurz Zahlungsverkehrsrecht. und rechtssicher viele Einzelfragen etwa bei Kunden- Via Internet verfügen Nutzer jetzt schnell und einfach insolvenzen klären. Aktuell im Fokus steht die EU-Migra- über im Hinblick auf das Tagesgeschäft der Sparkassen tionsverordnung mit Hinweisen zum Entwurf des SEPA- relevante Fachinfos und Arbeitsmittel. Die Beiträge ent- Begleitgesetzes. stehen in Zusammenarbeit mit bewährten Fachautoren des DSV und werden regelmäßig aktualisiert. Somit ist Neben diesem neuen Angebot umfasst die Wissens-Pool- der Wissens-Pool auch dank dieses Moduls weit mehr als Familie bereits die Module Risikosteuerung, Geldwäsche, eine themenspezifische Fundstelle für Informationen Recht der Kapitalanlage sowie Social Media: letzteres er entwickelt sich zur exklusiven Informationsplattform demnächst in das neu erscheinende Modul Management für Sparkassen. integriert. Ein -News-Service informiert über Änderungen. Wie sich Wissens-Pool in der Praxis bewährt, zeigt Zahlungsverkehrsrecht besteht aus sechs Bausteinen. das Beispiel der Sparkasse St. Blasien. Hier nutzt Nobert Jeder mit praxisorientierten Lösungsansätzen fürs kon- Isele das Modul Geldwäsche als Grundlage für die eigene krete Tagesgeschäft. Fachliche Informationen finden Analyse der Gefahrenquellen. Vor allem die nach Rechtsla- sich in Publikationen (relevante Titel des DSV-Fach- ge laufend aktualisierten Hinweise sowie die Zwischenver- mediensortiments als Online-Fassung), Kompakt und sionen des Geldwäschekommentars und des Handbuchs Kontoformen (Auskunft zu rechtlichen und praktischen zur Gefährdungsanalyse machten das Modul für den Geld- Lothar Barthel, Aspekten konkreter Geschäftsvorfälle und Kontoarten). wäschebeauftragten zu einem ebenso praktischen wie un- Tel , Relevante Gesetze, Verordnungen und Arbeitsmittel entbehrlichen Arbeitsinstrument. Die gewünschten Mo- stehen in Form von PDF-Dokumenten oder Links unter dule erwerben die Institute im Abo als Institutslizenz und Materialien. Über die neuesten Tendenzen in Recht- eröffnen mit den Zugangsdaten ihren Beschäftigten den sprechung und Gesetzgebung informiert der Baustein Zugriff auf die Lösung unter 6

7 Piloten mit viel Publicity für girogo Im April 2012 startete in der Region Hannover/Wolfsburg/Braunschweig das erste großflächige girogo-projekt der Deutschen Kreditwirtschaft Zeit für eine erste Bilanz. Bei mittlerweile 318 Akzeptanzstellen mit 893 girogo- Kassenterminals können die Kunden mit den ausgegebenen girogo-karten inzwischen kontaktlos bezahlen ein positives Ergebnis, das zeigt: Das Engagement der zehn Pilotsparkassen hat sich gelohnt. Seit dem Projektstart haben sie im Rahmen der Vermarktungskampagne der Sparkassen-Finanzgruppe ihre Kunden umfassend informiert. Über ein besonderes, werbewirksames Event forcierte die Braunschweigische Landessparkasse die Aufmerksamkeit für girogo: Auf den Sparkassen Open in Braunschweig, einem ATP-Tennisturnier mit rund Besuchern, stattete das Institut alle Gastronomen und die Ticketkasse mit girogo-terminals aus. Die Sparkasse Hannover und die Kreissparkasse Peine nutzen unter anderem regionale Messen und Veranstaltungen, um eine breite Öffentlichkeit zu erreichen: Die Sparkasse Hannover war im September mit einem girogo-promotionstand auf der Wirtschaftsmesse Hannover präsent. Die Kreissparkasse Peine präsentierte die neue Technologie auf dem Peiner Autofrühling im April und machte dort auch auf örtliche Akzeptanzpartner aufmerksam, darunter die Buchhandlung Gillmeister der erste von der Sparkasse für girogo akquirierte Einzelhändler in Peine. An einem Demo-Terminal konnten sich interessierte Kunden zudem selbst von den Vorteilen der girogo- Zahlung überzeugen. In die bundesweite Vermarktungskampagne, die parallel zum flächendeckenden Regelaustausch von rund 45 Millionen SparkassenCards mit girogo im September startete, fließen die Piloterfahrungen mit ein. Erfolgsrelevant ist, dass Sparkassen ihre Kunden frühzeitig ansprechen. Infos rund um das Thema girogo finden sich auf dem Wissensportal unter mit Links zum Businessshop und zur Angebotsbroschüre. Sie hält neben den Werbemitteln auch Tipps zur Vermarktung bereit. Tanja Van Steenkiste, Tel , scard.de Business Cards mit Motiv ein lohnendes Geschäft Bislang rentierten sich Business Cards im Sonderdesign nur in höheren Auflagen. Jetzt können Sparkassen das ertragsstarke Produkt auch in Kleinstmengen kostengünstig individualisieren. Eine ganz nach Wunsch gestaltete Business Card mit Motiv: Dieses Angebot können Institute, die mit dem Prozessor PLUSCARD zusammenarbeiten, ihren Firmenkunden ab Anfang Dezember machen. Mittlerweile lässt sich in die Sparkassen-Kreditkarte Business und Business Gold produktionstechnisch ein individuelles vollflächiges Motiv standardisiert integrieren. Und dies zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Von der Einzelkarte bis hin zu jeder gewünschten Auflage ist alles möglich, sogar unterschiedliche Designs innerhalb eines Unternehmens. Beispielsweise kann die Firma ihr Logo, ein Produkt oder ihre Werbebotschaft großflächig zur Geltung bringen. Alternativ bietet der DSV den Sparkassen aus der Motivgalerie sofort verfügbare (Branchen-) Motive an. Weitere Aufwertung bringen im Übrigen gefragte Versicherungsleistungen für die neue Goldkreditkarte; entwickelt von DSV und PLUSCARD. Die Sparkasse Hildesheim wird als Pilotinstitut zunächst ein mittelständisches, weltweit tätiges Unternehmen mit neuen Business Picture-Cards ausstatten. Abbildungen wie etwa ein historisches Firmengebäude machen das Zahlungsmedium auch nach Einschätzung von Stephan Hoffmann, Produktmanager bei der Sparkasse, zu einer attraktiven Visitenkarte, insbesondere für Firmen mit einem starken Außendienst. Ab dem kommenden Jahr sollen unter den rund 500 Kunden mit einer Standard- Firmenkreditkarte zahlreiche Interessenten für das neue Angebot gewonnen werden. Infrage kämen dabei vor allem auch Freiberufler, Ärzte und Apotheker. Ertragskraft oft unterschätzt Passt die Karte optimal zum Kunden, stärkt sie dessen Bindung zur Sparkasse, und langfristig erhöhen sich Umsatz sowie Ertrag. Doch die Ertragskraft wird oft unterschätzt obwohl die Kreditkarte einen wesentlichen Deckungsbeitrag im Privat- und Firmenkundengeschäft erzielen kann: Durchschnittlich entfallen pro Jahr auf eine private Kreditkarte etwa 25 Transaktionen (Umsatz ca bis Euro), auf eine Business Card rund 45 (Umsatz ca bis Euro). Marktpotenzial gibt es reichlich: Von den 3,3 Millionen kleinen und mittelständigen Unternehmen nutzen weniger als fünf Prozent eine Business Card. Mit der DSV-Lösung gehören die Sparkassen zu den Vorreitern am Markt. Das Angebot von 12 Business-Motiven wird sukzessive ausgebaut. Die Vermarktung unterstützt ein Kundenflyer. Tania Schumann-Korte, Tel , 7

8 Kurz und Fündig Dialoge mit individuellem QR-Code starten Dialogmarketing mit personifiziertem QR-Code was bringt s, fragen sich Sparkassen. Eine konkrete Antwort gibt die Girokonto- Kampagne für Junge Erwachsene: 46 Institute schrieben Kunden an. Über ein Drittel gelangten über den personalisierten QR-Code per Smartphone zur Kampagne. So bot auch die Sparkasse Landsberg-Dießen als Responsemedium neben dem PC erstmals das Smartphone an. Die Responsequote, bezogen auf die Logins via Print-Mailing mit QR-Code, lag bei 7,77 Prozent und damit leicht über dem Wert der PC-Nutzer. Die Zugangsoption über den personalisierten QR-Code gehörte mit Blick auf die mehrheitlich jüngere Zielgruppe und ihr Medienverhalten einfach dazu, so Matthias Wittmann, Abteilungsleiter Marktmanagement. Auch mit der Abschlussquote zeigt er sich zufrieden; sie liegt bei insgesamt 34,48 Prozent (bezogen auf die Terminquote). Dass bei Mobile die persönliche Passworteingabe wegfällt, dürfte die Einstiegshürde deutlich senken. Neue 1:1-Dialogkampagnen gibt es auch für weitere Themen der Gemeinschaftswerbung (Finanzkonzept Eier, Altersvorsorge, Perspektiven-Check). Die Sparkasse stellt die Kundenadressen und erteilt die Personalisierungsfreigabe. Der DSV lässt die Printmailings mit personalisierten Zugangscodes (PC) und QR- Codes (Smartphone) drucken. Als Full-Service-Dienstleister richtet er auch die Dialog-Microsite ein, optimiert diese für Mobile, fährt das Live-Reporting und berät die Sparkassen. Mehr Infos zum Thema von Tim Beckmann, Tel , Ein Muss für Marketer: erstes Forum Nachwuchskunden Wie gut kennen Sparkassen ihre jungen Kunden? Wie sichern sie sich heute diesen strategisch wichtigen Markt für morgen, den auch die Wettbewerber entdeckt haben? Das Forum Nachwuchskunden am 8. November beim DSV in Stuttgart gibt Antworten vor dem Hintergrund solcher zentraler Fragestellungen. Im Blickpunkt gleich zu Beginn die gelebte Praxis: Detlef Juraschek, Vertriebsdirektor Privatkunden der Sparkasse Vest Recklinghausen, referiert über das Engagement seines Instituts im Nachwuchskundenmarkt. Die Sinus-Akademie beleuchtet anschließend anhand neuer Erkenntnisse aus der Markt- und Sozialforschung, wie junge Leute heute leben. Im Folgenden ergreifen diese bei einer Podiumsdiskussion selbst das Wort. Nach dem gemeinsamen Mittagessen dann vier Themenforen: Wie können sich Sparkassen im verschärften Wettbewerb an Schulen positionieren? Wie gewinnt man junge Kunden und wie bindet man sie als zukünftige zahlungskräftige Privatkunden? Welche Strategien und Produkte passen zu Berufseinsteigern? Und wie gewinnt und bindet man Fans mit Social Media? Die Themenforen bieten viele Praxisbeispiele und ermöglichen den Austausch mit Fachkollegen. Zahlreiche Institute haben bereits gebucht. Mehr zum Forum von Silke Hollatz, Tel , Talk vor Ort Die Qualität und den Erfolg einer Veranstaltung bestimmen neben dem Thema der Moderator und die Referenten. Daher setzt die AM I COMMUNICATIONS beim neuen Talk vor Ort auf Dialoge statt langatmige Vorträge. Aktuell gern gebucht sind der Börsenmakler und TV-Moderator Joachim Llambi sowie Andreas Franik, Leiter TV-Kommunikation der Börse Stuttgart. Beide sind fit in Infotainment, nehmen Stimmungen auf und bringen wirtschafts-, finanz- oder gesellschaftspolitische Themen gut rüber. Was genau auf die Sparkasse zukommt? Wenig Arbeit die AM leistet den Löwenanteil mit einem Komplettpaket aus Konzeption, Organisation der Talkgäste und begleitender Umsetzung am Veranstaltungsabend vor Ort. Egal ob kleiner Rahmen mit 150 Kunden oder 1000-köpfige Großveranstaltung: sechs kompetente und eloquente Talkteilnehmer reichen, darunter Vorstand, Führungskräfte oder Fachexperten. Der Moderator wird sie nach einem Vorgespräch wie gewünscht einbinden und gut aussehen lassen. Nach der Begrüßung wird zur Runde übergeleitet und der maximal 60-minütige Talk läuft. So verpflichtete zum zehnjährigen Jubiläum ihres S-Vermögensmanagements die Sparkasse Schopfheim- Zell über die AM Andreas Franik und Hermann Kutzer zu einem launigen Streifzug durch die globale Finanzwelt. Die Gäste äußerten sich hochzufrieden über die unterhaltsame Talk- Show. Auch beim kleinen Abschlussimbiss gefielen die beiden bei lockeren Gesprächen mit den Kunden. Als Add-on zeichnet die AM alles mit einer HD-Kamera auf, samt Extra-Interview mit dem Gast oder Vorstand für interne oder externe Kommunikationszwecke. Mehr weiß Christof Karrasch, Tel , christof.karrasch@am-com.com. Name: Senden Sie bitte den DSVreport regelmäßig auch an folgende Adresse: ggf. Firma: Straße/Postfach: PLZ/Ort: Einfach faxen an: , Abt. Öffentlichkeitsarbeit. Als -Newsletter unter Presse in www. IMPRESSUM Herausgeber und Verlag: Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Am Wallgraben 115, Stuttgart Tel Redaktion: Andrea Steinwedel, Michael Köhnlechner Druck: Fischer Medien GmbH, Riederich Der DSVreport erscheint regelmäßig vier Mal jährlich. Der Bezug ist kostenlos. Artikelnummer:

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