Informationstechnik/Vernetzte Systeme

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1 HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT BERLIN Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme im Fachbereich Ingenieurwissenschaften I vom 13. Juni unter Berücksichtigung der 1. Änderungsordnung vom 13. Januar nichtamtlich Lesefassung (verbindlich sind die in den Amtlichen Mitteilungsblättern veröffentlichten Fassungen) In dieser Form bis Ende SS 2012 wirksam, sofern 3 Abs. 5 Satz 2 RStO innerhalb dieser Zeit nicht außer Kraft gesetzt wird. Gliederung der Ordnung 1 Geltungsbereich 2 Geltung der Rahmenprüfungsordnung 3 Form und Modalitäten von Leistungsnachweisen 4 Modulprüfungen 5 Beurteilung der Praxisphase: Fachpraktikum 6 Bachelorarbeit 7 Bachelorseminar/Kolloquium 8 Modulnoten auf dem Bachelorzeugnis 9 Berechnung des Gesamtprädikates 10 In-Kraft-Treten/Veröffentlichung Anlagen der Ordnung Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3a und 3b Anlage 4a und 4b Anlage 5 Muster des Bachelorzeugnisses in deutscher Sprache Muster des Bachelorzeugnisses in englischer Sprache Muster der Bachelorurkunde in deutscher Sprache Muster der Bachelorurkunde in englischer Sprache Muster des Diploma Supplements in deutscher Sprache 1 FHTW AmtlMittBl. Nr. 55/07 S ff. 2 HTW AmtlMittBl. Nr. 21/10 S. 379 ff.

2 1 Geltungsbereich (1) Diese Prüfungsordnung gilt für alle Studierenden des Bachelorstudienganges Informationstechnik/ Vernetzte Systeme, die nach In-Kraft-Treten dieser Ordnung an der FHTW Berlin ab dem 1. Oktober 2007 immatrikuliert werden. (2) Die Prüfungsordnung wird ergänzt durch die Studienordnung für den Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme in der jeweils gültigen Fassung und durch die Auswahlordnung für den Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme in der jeweils gültigen Fassung. 2 Geltung der Rahmenprüfungsordnung Die Grundsätze für Prüfungsordnungen der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Rahmenprüfungsordnung RPO) in ihrer jeweils gültigen Fassung sind Bestandteil dieser Ordnung. 3 Form und Modalitäten von Leistungsnachweisen (1) Leistungsnachweise können in der Form von Klausuren protokollierten mündlichen Prüfungen schriftlichen Ausarbeitungen mit und ohne Vortrag/Kolloquium Laborversuchen einschließlich Protokollen zu den Laborversuchen schriftlichen und mündlichen Laborkolloquien Modulbegleitend geprüften Studienleistungen, wie Projektarbeiten erbracht werden. Die jeweils erforderliche Form der Leistungsnachweise ist in dem Dokument Modulbeschreibungen für den Studiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme Bachelor of Engineering (B. Eng.) festgelegt. (2) Leistungsnachweise sind in der Regel in deutscher Sprache zu erbringen. Das Ablegen von Leistungsnachweisen in einer anderen als der Unterrichtssprache bedarf des Einvernehmens zwischen dem oder der Studierenden und dem oder der Prüfenden und ist zu Beginn des Semesters schriftlich festzuhalten. 4 Modulprüfungen (1) Alle Module schließen mit einer differenzierten Leistungsbeurteilung ab. (2) Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Leistungsnachweisen so wird die Modulnote durch die Bildung eines gewogenen Mittels der einzelnen Leistungsbeurteilungen ermittelt, wobei die Gewichtung der Teilnoten in dem Dokument Modulbeschreibungen für den Studiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme Bachelor of Engineering (B.Eng.) festgelegt ist. (3) Die Anzahl der mit den einzelnen Modulen jeweils zu erwerbenden Leistungspunkte ist in Anlage 3 der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme aufgeführt. (4) Wurde die Prüfung in einem Wahlpflicht-Modul bestanden, kann dieses nicht mehr durch ein anderes Wahlpflichtmodul ersetzt werden. Wurden alle Module einer optionalen Fremdsprache bestanden, so kann diese nicht mehr durch eine andere Fremdsprache ersetzt werden. (5) Die Teilnahme an allen laborpraktischen Lehrveranstaltungen ist obligatorisch. Gleichzeitig ist die Belegung zur Teilnahme an den Lehrveranstaltungen Voraussetzung zur Teilnahme an den Prüfungen. 5 Beurteilung der Praxisphase: Fachpraktikum (1) Die Dauer des Fachpraktikums beträgt mindestens 12 Wochen. Dieses ist durch einen entsprechenden Praktikumsvertrag nachzuweisen. (2) Das Fachpraktikum wird undifferenziert bewertet. Die Praxisphase ist erfolgreich absolviert, wenn alle Nachweise gemäß Studienordnung für den Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme Anlage 4 erbracht sind.

3 6 Bachelorarbeit (1) Der zuständige Prüfungsausschuss bestätigt durch Unterschrift der/des Vorsitzenden auf dem Anmeldeformular das von der/dem Studierenden gewählte Thema. Er legt den Bearbeitungsbeginn und die Bearbeitungsfrist schriftlich fest. Der Prüfungsausschuss benennt eine hauptamtliche Lehrkraft der FHTW Berlin zur Begutachtung der Bachelorarbeit und eine weitere Lehrkraft als Gutachterin oder Gutachter. Der Anmeldeschluss für die Bachelorarbeit in der Prüfungsverwaltung ist am Ende der 3. Woche des 6. Studienplansemesters. Die Festlegungen durch den Prüfungsausschuss haben spätestens in der 9. Woche des 6. Studienplansemesters zu erfolgen. (2) Zur Bachelorarbeit wird zugelassen, wer Module der ersten fünf Studienplansemester im Umfang von 135 Leistungspunkten erfolgreich abgeschlossen hat, einen Praktikumsvertrag nachweisen kann und somit der erfolgreiche Abschluss der Praxisphase: Fachpraktikum und sämtlicher Module im Semester, in dem die Bachelorarbeit geschrieben wird, möglich und zu erwarten ist. (3) Der zeitliche Bearbeitungsaufwand der Bachelorarbeit entspricht 12 Leistungspunkten. Die Bearbeitungszeit für die Bachelorarbeit umfasst maximal 10 Wochen. Die Bachelorarbeit ist zum festgelegten Abgabetermin in zweifacher Ausfertigung abzugeben. (4) Die Bachelorarbeit befasst sich mit einem Thema aus der Praxisphase oder einem frei gewählten Thema. Die Bachelorarbeit kann als Gruppenarbeit mit bis zu 2 Personen durchgeführt werden. In jedem Fall müssen die Beiträge der einzelnen Prüflinge abgrenzbar und individuell zu beurteilen sein. 7 Bachelorseminar/Kolloquium (1) Zum Kolloquium im Bachelorseminar wird zugelassen, wer die Bachelorarbeit erfolgreich erstellt hat und 177 Leistungspunkte im Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme nachweisen kann. (2) Das Kolloquium als Modulprüfung zum Bachelorseminar bezieht sich auf den Gegenstand der Bachelorarbeit und ordnet diesen in den Kontext des Studiengangs Informationstechnik/Vernetzte Systeme ein. In dieser Prüfung soll die/der Studierende zeigen, dass sie/er in der Lage ist, einen komplexen Sachverhalt in kurzer Zeit darzustellen und ihre/seine Argumentation gegen Kritik zu verteidigen. 8 Modulnoten auf dem Bachelorzeugnis Folgende Modulnoten werden im Bachelorzeugnis zu einer fachspezifischen Modulgruppe mit eigenem Namen zusammengefasst. Die Note dieser Modulgruppe wird durch die Bildung des gewichteten Mittels aufgrund der Leistungspunkte der einzelnen Modulnoten ermittelt: - B01 Mathematik 1, B08 Mathematik 2 und B15 Mathematik 3 zu Mathematik - B02 Physik 1, B09 Physik 2 zu Physik - B03 Computertechnik 1, B10 Computertechnik 2 zu Computertechnik - B04 Programmierung 1, B11 Programmierung 2 zu Programmierung - B05 Elektrotechnik 1, B12 Elektrotechnik 2 zu Elektrotechnik, - B07 Fremdsprache 1, B14 Fremdsprache 2, B22 Fremdsprache 3, B29 Fremdsprache 4 zu Bezeichnung der Fremdsprache (Englisch, Französisch, Spanisch), - B18 Regelungstechnik 1, B25 Regelungstechnik 2, zu Regelungstechnik - B19 Mikrocomputer 1, B27 Mikrocomputer 2 zu Mikrocomputer - B26 Computerbasierte Steuerung 1, B32 Computerbasierte Steuerung 2 zu Computerbasierte Steuerung - B21 AWE: Betriebswirtschaftslehre zu Betriebswirtschaftslehre 9 Berechnung des Gesamtprädikates (1) Die Bestimmung des Gesamtprädikats ergibt sich gem. RPO aus der Gesamtnote (X), die wiederum als gewichtetes Mittel der Teilnoten (X1, X2, X3) nach der Formel: X = 0,75*X 1 + 0,15*X 2 + 0,10*X 3 auf die zweite Stelle hinter dem Komma berechnet und auf eine Stelle nach dem Komma gerundet wird.

4 Die Teilnoten sind: - der gewichtete Mittelwert der differenziert bewerteten Module B01 bis B33 und B35 bis B37 je gewähltem Modul (Größe X 1 ); dabei werden die ersten beiden Stellen nach dem Komma berechnet, - die Note der Bachelorarbeit, Modul B39 (Größe X 2 ) und, - die Modulnote des Bachelorseminar/Kolloquium, Modul B38 (Größe X 3 ) (2) Die Berechnung der Größe X1 für das Gesamtprädikat erfolgt durch die Bildung eines gewogenen Mittels der differenziert bewerteten Module aufgrund der Anzahl der jeweiligen Leistungspunkte. Darin bezeichnen: X 1 ( Fi LPi ) = LP - Fi die Modulnoten der differenziert bewerteten Module (X1-Module - LPi die dazugehörigen Leistungspunkte der einzelnen Module. Die Leistungspunkte der einzelnen X1-Module sind in der folgenden Tabelle aufgeführt: Titel der Module Leistungspunkte LP i B01 Mathematik 1 5 B02 Physik 1 5 B03 Computertechnik 1 5 B04 Programmierung 1 5 B05 Elektrotechnik 1 5 B06 AWE 1, ggf. Fremdsprache 2 B07 Fremdsprache 1 2 B08 Mathematik 2 5 B09 Physik 2 5 B10 Computertechnik 2 5 B11 Programmierung 2 5 B12 Elektrotechnik 2 5 B13 Analogelektronik 4 B14 Fremdsprache 2 2 B15 Mathematik 3 5 B16 Digitalelektronik 4 B17 Software-Technik 5 B18 Regelungstechnik 1 5 B19 Mikrocomputer 1 5 B20 Signalübertragung 4 B21 AWE: Betriebswirtschaftslehre 2 B22 Fremdsprache 3 2 B23 Objektorientierte Programmierung 5 B24 Betriebssysteme 5 B25 Regelungstechnik 2 4 B26 Computerbasierte Steuerung 1 5 B27 Mikrocomputer 2 5 B28 AWE 2, ggf. Fremdsprache 2 B29 Fremdsprache 4 2 i Titel der Module Leistungspunkte LPi B30 Rechnernetze/Netzmanagement 4 B31 Datenbanken 4 B32 Computerbasierte Steuerung 2 4 B33 Vertiefungsmodul 1 5 B35 Digitale Signalverarbeitung 4 B36 Digitale Funksysteme 4 B37 Vertiefungsmodul 2 5 Summe 150

5 (3) Muster des Bachelorzeugnisses sind als Anlagen 1 und 2 Bestandteil dieser Ordnung. Die Studierenden erhalten sowohl ein Zeugnis in deutscher als auch in englischer Sprache. (4) Gleichzeitig wird mit dem Bachelorzeugnis eine Urkunde ausgehändigt, mit der die Verleihung des akademischen Grades Bachelor of Engineering (B.Eng.) bescheinigt wird. Muster der Bachelor urkunde in deutscher und englischer Sprache sind als Anlagen 3 und 4 Bestandteile dieser Ordnung. (5) Gleichzeitig mit dem Bachelorzeugnis wird ein Diploma Supplement in deutscher und englischer Sprache ausgehändigt. Ein Muster des Diploma Supplements in deutscher Sprache ist als Anlage 5 Bestandteil dieser Ordnung. 10 In-Kraft-Treten/Veröffentlichung Diese Ordnung tritt am Tage nach der Veröffentlichung im Amtlichen Mitteilungsblatt der FHTW Berlin in Kraft.

6 Anlage 1 zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme Bachelorzeugnis Frau/Herr geboren am in hat ihr/sein Studium im Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin erfolgreich absolviert. Gesamtprädikat des Bachelorstudiums: Berlin, den Der/Die Vorsitzende des Prüfungsausschusses Der Dekan/Die Dekanin

7 Bachelorzeugnis für Frau/Herrn Die Leistungen der einzelnen Module/Modulgruppen werden wie folgt beurteilt: Mathematik/Physik Mathematik Physik Grundlagen der Informationssysteme Computertechnik Programmierung Grundlagen der Elektrotechnik Elektrotechnik Analogelektronik Digitalelektronik Softwareentwicklung Software-Technik Objektorientierte Programmierung Datenbanken Automatisierungstechnik Regelungstechnik Computerbasierte Steuerung Technische Informatik Mikrocomputer Betriebssysteme Rechnernetze/Netzmanagement Kommunikationstechnik Signalübertragung Digitale Signalverarbeitung Digitale Funksysteme Wahlpflicht - Vertiefungsmodule (Vertiefungsmodul 1) (Vertiefungsmodul 2) Allgemeinwissenschaftliche Ergänzungsmodule Betriebswirtschaftslehre (AWE 1) (AWE 2) (Fremdsprache) Mögliche Leistungsbeurteilungen (Modulnoten): sehr gut, gut, befriedigend, ausreichend. Thema der Bachelorarbeit: Mögliches Gesamtprädikat mit Auszeichnung, sehr gut, gut, befriedigend, "ausreichend. Das Bachelorstudium wurde nach der Prüfungsordnung vom veröffentlicht im Amtlichen Mitteilungsblatt der FHTW Berlin, Nr. vom, absolviert. Beurteilung der Bachelorarbeit: Beurteilung des Bachelorseminar/Kolloquium:

8 Anlage 2 zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme Bachelor s Degree Grade Transcript This is to certify that Ms/Mr born on in has completed the Bachelor's degree course in Information Technology / Distributed Systems at the Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Overall grade achieved in the Bachelor s degree course: Berlin, <Seal> Head of Examination Board Dean This certificate has also been issued in the German language.

9 Grade Transcript for Ms/Mr Grades achieved in degree modules/modules groups: Mathematics/Physics Mathematics Physics Fundamentals of Information Systems Computer Technology Programming Fundamentals of Electrotechnology Electrical Engineering Analogue Electronics Digital Electronics Software Development Software-Technology Object-Oriented Programming Database Systems Automation Control Engineering Computer Based Control Computer Engineering Micro Computers Operating Systems Computer Networks/Network Management Communication Technology Signal Transmission Digital Signal Processing Digital Radio Systems Options (Option 1) (Option 2) Supplementary Modules Business Administration (Supplementary Module 1) (Supplementary Module 2) (Foreign Language) Possible grades in degree modules: very good (A), good (B), satisfactory (C), sufficient (D). Possible overall grades: excellent, very good, good, satisfactory, sufficient. The Bachelor degree course has been completed in accordance with the Examination Standards in effect on published in Amtliches Mitteilungsblatt der FHTW (Official Information Bulletin), No..of. Topic of thesis: Assessment of thesis: Assessment of oral bachelor`s seminar/ degree examination: _

10 Anlage 3a zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme Bachelorurkunde Frau geboren am in hat ihr Studium im erfolgreich absolviert. Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme Ihr wird der akademische Grad Bachelor of Engineering (B.Eng.) verliehen. Berlin, den Der Präsident/Die Präsidentin (Prägesiegel)

11 Anlage 3b zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme Bachelorurkunde Herr geboren am in hat sein Studium im Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme erfolgreich absolviert. Ihm wird der akademische Grad Bachelor of Engineering (B.Eng.) verliehen. Berlin, den Der Präsident/Die Präsidentin (Prägesiegel)

12 Anlage 4a zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme Bachelor s Degree Certificate This is to certify that Ms born on in has completed the Bachelor's degree course in Information Technology / Distributed Systems She has been awarded the academic degree Bachelor of Engineering (B.Eng.) Berlin, President (Seal) This certificate has also been issued in the German language.

13 Anlage 4b zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme Bachelor s Degree Certificate This is to certify that Mr born on in has completed the Bachelor's degree course in Information Technology / Distributed Systems He has been awarded the academic degree Bachelor of Engineering (B.Eng.) Berlin, President (Seal) This certificate has also been issued in the German language.

14 Anlage 5 zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme FHTW Berlin Diploma Supplement - Bachelor Informationstechnik/Vernetzte Systeme - 1 Inhaber/ Inhaberín der Qualifikation 1. 1 Fam i l i e n nam e 1. 2 V or n am e 1. 3 G e b ur ts d a tum Ge b u rt s or t Ge b u rt sl a nd 1. 4 Ma t rik e l n um m er 2 Qualifikation 2. 1 B e zei c hn u n g d er Q ua l i f i k a ti on au s g es chri e b e n Bachelor of Engineering Qu a l i f i k a ti on ab g ek ü r zt B.Eng. B e zeic h nu n g d e s Titel s ( au s g es c hr i e b e n u n d a bg ek ür zt ) n.a H a up ts t u di en f ac h o d e r - fä cher f ür di e Q u ali fik a ti o n Informationstechnik Vernetzte Systeme 2. 3 N am e d er E i n ri c ht u n g, d i e d i e Qu al i f i k at i on v e rli e h e n h at Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin F ac h b er ei c h Fachbereich 1, Ingenieurwissenschaften I S t at us T yp / T r ä g e rs chaft ) Fachhochschule (FH) University of Applied Sciences (s. Abschnitt 8) S t at us T rä g e rs c ha ft staatlich

15 2. 4 N am e d er E i n ri c ht u n g, d i e d e n S t u di e ng a n g d u rc h ge f ü hr t h at siehe Im U nt e r ri cht / i n d er P r üf u ng v e r w e n de t e S p r ac h e ( n) Deutsch 3 Ebene der Qualifikation 3. 1 E be n e d e r Q u ali fik a ti o n Erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss an einer Fachhochschule (siehe Abschnitte 8.1 und 8.4.1) inklusive einer Bachelorarbeit 3. 2 D a ue r de s S t u di um s (R e g el st u di e n zei t) Regelstudienzeit: 6 Semester (3 Jahre) Workload: Stunden credit points nach ECTS: 180 davon Praktikum 15 cp und Bachelorarbeit 12 cp 3. 3 Zu g a n gs voraus setzung(e n ) allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder Fachgebundene Studienberechtigung nach 11 Berliner Hochschulgesetz (s. Abschnitt 8.7) 4 Inhalt und Prüfungsergebnisse 4. 1 Studi e nf o rm Vollzeitstudium, Präsenzstudium 4.2 Anforderungen des Studienganges/Qualifikationsprofil des Absolventen/der Absolventin Das praxisorientierte Studium im Bachelorstudiengang Informationstechnik/Vernetzte Systeme befähigt die Studierenden, im Bereich der Kommunikation, Automatisierung und der Technischen Informatik ganzheitliche Lösungsansätze für Aufgaben in verteilten Automatisierungssystemen unter Nutzung moderner Mittel der Kommunikationstechnik zu erkennen und umzusetzen. Mit dieser Ausbildung sind die Absolventen in die Lage, komplexe netzbasierte Embedded Controller Systeme zu entwickeln, entsprechend den Applikationen zu programmieren und diese zu lokalen und globalen netzbasierten Steuerungssystemen aufzubauen. Das Spektrum der netzbasierten Steuerungssysteme reicht dabei von Feldbussystemen über Funk LANs und Intranet/Internet bis zu funkbasierten und satellitengestützten Weitverkehrs- bzw. globalen Netzen. In der Funktionshierarchie der wertschöpfenden Bereiche werden alle Ebenen von der Sensorik/Aktorik über die Leitebene bis zur Anbindung an das Manufacturing Execution System abgedeckt. Studienzusammensetzung: - obligatorisches Kernstudium: 128 cp - optionale Vertiefungs- und Wahlmodule: 14 cp - minimale Fremdsprachenausbildung: 8 cp - Fachpraktikum: 15 cp - Bachelorarbeit inkl. Kolloquium: 15 cp 4. 3 Einzelhei t en zum S tu di e n g an g Siehe Bachelorzeugnis für weitere Details zu den absolvierten Schwerpunktfächern und dem Thema der Bachelorarbeit inklusive ihrer Benotungen.

16 4. 4 N ot e ns ys t em u n d H i n w ei s e zur V e rg a b e v on N o t en (> 90%) 2,0 (> 75%) Note Bewertung (i.v.h.*) 1,0 sehr gut eine hervorragende Leistung gut eine Leistung, die erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen liegt (> 60%) 4,0 (> 50%) 3,0 befriedigend eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht ausreichend eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen genügt 5,0 nicht eine Leistung, die wegen (< 50%) ausreichend erheblicher Mängel den Anforderungen nicht mehr genügt *) der erreichbaren Punktzahl FHTW grading scheme A very good B good C satisfactory D sufficient F fail Zusammensetzung des Gesamtprädikats: 75 % Modulnoten 15 % Bachelorarbeit 10 % mündliche Abschlussprüfung 4. 5 G e sam t no t e - Abschlussprädikat (ungerundete Abschlussnote) 5 Funktion der Qualifikation 5. 1 Zu g a n g zu wei t er f ü hr e n de n S t u di e n Der Abschluss berechtigt zur Aufnahme eines Masterstudiums; die jeweilige Zulassungsordnung kann zusätzliche Voraussetzungen festlegen. (s. Ab schnitt 8) 5. 2 B er u fli c he r Status 6 weitere Angaben 6. 1 W eite r e A ng a b en Akkreditiert durch ASIIN, Fachakkreditierungsagentur für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, der Informatik, der Naturwissenschaften und der Mathematik e.v In fo rm at i o n squel l e n f ü r e r g än zende A ng a b en FHTW Berlin: Studiengang:

17 7 Zertifizierung Or t /D at um d e r A u ss t ell u n g Berlin, D i es es D i p l om a S u pp l em e nt b e zieht si ch au f: Bachelor-Urkunde Bachelor-Zeugnis S t em p el /U n te r sc h ri ft P r of. D r. V o rn am e N ac h nam e P r üf u n gs a us sc h us sv o rs i t zender

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