Kommission nimmt 14 neue Beschlüsse über humanitäre Hilfe im Wert von über 30 Mio. EUR an

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1 IP/04/31 Brüssel, den 9. Januar 2004 Kommission nimmt 14 neue Beschlüsse über humanitäre Hilfe im Wert von über 30 Mio. EUR an Die Europäische Kommission hat mehrere Beschlüsse über humanitäre Hilfe in Krisen in Asien, Afrika und Lateinamerika angenommen und damit 31,296 Mio. bereitgestellt. Unterstützt werden hilfsbedürftige Menschen in Afghanistan (6,27 Mio. ), Angola ( ), bhutanische Flüchtlinge in Nepal (2 Mio. ), Opfer des Konflikts in Nepal (2 Mio. ), Zentralamerika ( ), Ecuador ( ), Mali ( ), Nordkorea(5 Mio. ), die Republik Kongo (2 Mio. ), die Dominikanische Republik ( ), Äthiopien (2 Mio. ), die Sahrawiflüchtlinge in Algerien (5 Mio. ), Somalia (2 Mio. ) und Sri Lanka (2 Mio. ). Die Mittel werden vom Amt für humanitäre Hilfe (ECHO) verwaltet, für das Kommissar Poul Nielson zuständig ist. Die Durchführung der Projekte liegt in der Hand humanitärer Organisationen, die in den Zielregionen tätig sind. Winterhilfe für die Menschen in Afghanistan 6,27 Mio. Mehr als 20 Jahre Bürgerkrieg in Afghanistan führten zu Massenvertreibungen, dem Verlust von Existenzgrundlagen und weit verbreiteter Nahrungsmittelknappheit. Im Winter nimmt die Hilfsbedürftigkeit der betroffenen Bevölkerungsgruppen aufgrund der schwierigen klimatischen Bedingungen zu. Die Hilfe wird denen zugute kommen, die sie am dringendsten benötigen. Durch Maßnahmen, die auf Ernährungssicherheit und die Stillung des Wasserbedarfs abzielen, werden ihnen die Mittel zur Verfügung gestellt, um während der rauen Wintermonate zu überleben. Darüber hinaus wird durch diesen Finanzierungsbeschluss ein Beitrag für den Schutz von Flüchtlingen, Binnenvertriebenen und anderen gefährdeten Gruppen in Afghanistan, im Iran und in Pakistan geleistet, wo immer noch über 5 Mio. afghanische Flüchtlinge leben. Schließlich werden durch diesen Beschluss auch Flugdienste für humanitäre Zwecke unterstützt, wodurch die Mitarbeiter von Hilfsorganisationen und Waren leichter vor Ort gelangen können. Wiedereingliederungshilfe in Angola Der Waffenstillstand im April 2002 in Angola setzte 27 Jahren Bürgerkrieg ein Ende und löste Wanderungsbewegungen ungekannten Ausmaßes aus, da fast 4 Mio. Menschen den Rückweg in ihre Heimat antraten. Diese Bevölkerungsgruppen sind besonders stark gefährdet und für sie ist die Hilfe während der Wiedereingliederungsphase lebenswichtig.

2 Mit den ECHO-Mitteln wird ein Beitrag zur Schaffung der Mindestvoraussetzungen für die Wiedereingliederung, zur Bereitstellung dringend benötigter Artikel, Unterstützung mit Nahrungsmitteln, medizinischen Grundversorgung, zum Schutz und zur rechtlichen Betreuung, zur Minenräumung und zu Maßnahmen im Bildungsbereich geleistet, der vom Krieg betroffenen Menschen vor allem in den Provinzen Uige, Malange and Moxico zugute kommen wird. Diese Mittel kommen noch zu den 21 Mio. hinzu, die ECHO 2003 bereits für Angola bereitgestellt hat. Bhutanische Flüchtlinge in Nepal 2 Mio. Mit Hilfe dieses Finanzierungsbeschlusses soll der Nahrungsmittelgrundbedarf von Flüchtlingen aus Bhutan gedeckt werden, die in sieben Lagern in den nepalesischen Distrikten Jhapa und Morang leben. Die Hilfe wird über das Welternährungsprogramm geleistet. Dieses erwirbt Grundrationen auf den lokalen Märkten und verteilt sie mit Hilfe des nepalesischen Roten Kreuzes. ECHO unterstützt auch die Bereitstellung zusätzlicher Nahrungsmittel für stark gefährdete Menschen (Babys, unterernährte Kinder unter fünf Jahren, stillende Mütter, Tuberkulosekranke und gebrechliche alte Menschen) sowie Schulspeisungen mit angereicherten Mahlzeiten für Schüler. Seit 2001 hat ECHO humanitäre Hilfe im Wert von 5,9 Mio. für bhutanische Flüchtlinge in Nepal geleistet diese vergessene Krise wurde von der internationalen Gemeinschaft weitgehend übersehen. Opfer des Konflikts in Nepal - 2 Mio. Weitere 2 Mio. werden für die Unterstützung hilfsbedürftiger Bevölkerungsgruppen in Nepal bereitgestellt, die unter dem 1996 ausgebrochenen Konflikt leiden. Bislang wurden in dieser Krise mehr als Menschen getötet; kamen allein im Jahr 2002 ums Leben. Seit dem Scheitern des Waffenstillstands im August wurden allmonatlich 400 bis 500 Menschen getötet. Mit den ECHO-Mitteln wird der Schutz der Zivilbevölkerung gefördert, die medizinische Grundversorgung von etwa Menschen ermöglicht und eine funktionierende Wasserversorgung und Abwasserentsorgung für 900 Haushalte und Kinder in den Schulen sichergestellt. Im Blickpunkt der Maßnahmen in den Bereichen Gesundheit, Wasser und Abwasser steht das gefährdete aufständische Gebiet im mittleren Westen des Landes. Mit Hilfe dieses Beschlusses werden Mittel für Rechtsschutzmaßnahmen bereitgestellt, die der ganzen Bevölkerung Nepals zugute kommen werden. Bekämpfung der Unterernährung in Zentralamerika Die vier ärmsten Länder Zentralamerikas - Guatemala, Honduras, Nicaragua und El Salvador stehen vor großen ökologischen, wirtschaftlichen und soziokulturellen Problemen. Diese Instabilität trug dazu bei, dass die Ärmsten schlechter an Nahrungsmittel gelangen konnten. Nun leiden sozial schwache Gruppen unter Unterernährung und einer unsicheren Nahrungsmittelversorgung, und diese Probleme werden durch den schlechten Zugang zu Trinkwasser und eine unzureichende medizinische Versorgung noch verschärft. Dieser neueste ECHO- Beschluss ermöglicht die fachliche Ausbildung von bis Gesundheitshelfern, damit die Unterernährung in der Region besser festgestellt und behandelt werden kann. 2

3 Hilfe für kolumbianische Flüchtlinge in Ecuador ( ) Der seit langer Zeit in Kolumbien herrschende Konflikt betrifft mehr und mehr auch die angrenzenden Länder suchten durchschnittlich Kolumbianer monatlich in Ecuador Asyl, was im Vergleich zu 2002 eine Steigerung um 100% darstellt. Die Regierung Ecuadors engagiert sich in der Flüchtlingshilfe, doch ihr fehlen die erforderlichen Mittel. Mit diesem Beschluss werden die Anstrengungen der UN-Sonderorganisation für Flüchtlinge (UNHCR) finanziert, um die Aufarbeitung der noch unerledigten Asylanträge zu unterstützen, elementare Hilfe für etwa hilfsbedürftige Asylsuchende zu leisten und die Unterhaltskosten für Unterkünfte abzudecken. Soforthilfe für Cholerakranke in Mali Seit dem Ausbruch der letzten Epidemie im August 2003 hat die Cholera mindestens 76 Menschenleben in Mali gefordert. Bislang wurden Fälle gemeldet, doch seit kurzem steigt die Infektionsrate und die Krankheit hat sich ausgebreitet. ECHO finanziert die ärztliche Notversorgung für circa infizierte Patienten. Weitere Personen, die als stark gefährdet gelten, werden von den Bildungsmaßnahmen zur Sensibilisierung der Bevölkerung profitieren. Nahrungsmittelsoforthilfe für Kinder in Nordkorea (DVRK) - 5 Mio. Die Unterernährung ist in Nordkorea ein chronisches Problem geworden. Kinder sind die ersten Opfer von Nahrungsmittelknappheit und eine neuere Studie von UNICEF und dem WEP zeigte besonders besorgniserregende Ernährungsdefizite auf, die bei den Kindern unter fünf Jahren zu hohen Sterblichkeitsraten führen könnten. Der schlechte Zugang zu Wasser und sanitären Einrichtungen sowie zur Gesundheitsversorung verschärft gesundheitliche Probleme noch mehr und führt zu einem noch größeren Risiko für die Kinder. Mit dem Wintereinbruch werden sich die Bedingungen wahrscheinlich weiter verschlechtern und circa 3,5 Mio. Kinder werden ab Januar keine ausreichenden Nahrungsmittelrationen mehr erhalten, wenn nicht sofort neue Spenden zugesagt werden. Aufgrund dieses ECHO-Beschlusses kann Nahrungsmittelsoforthilfe geleistet werden, um das Leben von stark unterernährten Kindern in neun Provinzen zu retten und zu erhalten. Opfer des bewaffneten Konflikts in der Republik Kongo - 2 Mio. Der bewaffnete Konflikt in der Pool-Region der Republik Kongo hatte schwerwiegende Folgen für die Zivilbevölkerung. Da die Lage seit kurzem sicherer geworden ist, können die Mitarbeiter humanitärer Organisationen besser zu hilfsbedürftigen Bevölkerungsgruppen gelangen und es wurde ein neuer Bedarf für humanitäre Hilfe erkennbar. Durch den jahrelangen bewaffneten Konflikt wurden soziale Strukturen sowie Strukturen für die Gesundheitsversorgung in der Region zerstört und die landwirtschaftliche Produktion wurde weitgehend unterbrochen. Heute leidet die lokale Bevölkerung unter der anhaltenden unsicheren Ernährungslage und dem gehäuften Auftreten epidemischer Krankheiten. Da die Heime vieler Familien geplündert wurden, fehlt es ihnen an unbedingt notwendigen Dingen. Dieser Finanzierungsbeschluss wird dazu beitragen die Lebensbedingungen von etwa vom Konflikt betroffenen Hilfsbedürftigen zu verbessern (dies ergibt durchschnittlich 10 pro Einwohner der Pool-Region). Zu diesem Zweck soll der Zugang zur Gesundheitsversorgung verbessert und die Wiederansiedelung von Vertriebenen unterstützt werden. 3

4 Soforthilfe in der Dominikanischen Republik ECHO stellt für humanitäre Maßnahmen zur Unterstützung von etwa Personen bereit, die vor kurzem von den Überschwemmungen im Norden der Dominkanischen Republik betroffen wurden. Im November kam es durch starke Überschwemmungen zu großen Zerstörungen, denen auch über Hektar Ernteflächen zum Opfer fielen. Mit den ECHO-Mitteln werden lebenswichtige Soforthilfemaßnahmen, Maßnahmen für die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung sowie für die Nahrungsmittelhilfe unterstützt. Damit eine möglichst umfassende humanitäre Hilfe in der Region geleistet werden kann, erhält das ECHO-Büro in Santo Domingo weitere Dieses Büro leistet unverzichtbare technische Hilfe für Projekte in der Karibik, die mit ECHO- Mitteln finanziert werden, und fördert rasche Reaktionen auf humanitäre Krisen in der Region. Opfer der Dürre und des Konflikts in Äthiopien 2 Mio. Infolge der jüngsten schweren Dürre in Äthiopien verschärften sich verschiedene ethnische Konflikte, da sozial schwache Bevölkerungsgruppen oft Viehhalter um abnehmende Ressourcen wie den Zugang zur Wasserversorgung und zu Weideflächen kämpfen. Mit diesem Beschluss werden Maßnahmen des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) zur Lösung der kurzfristigen humanitären Probleme finanziert, die Folge der Konflikte sind und diese weiter anheizen. Darüber hinaus werden Mittel bereitgestellt, damit das IKRK gemäß seinem Auftrag nach der Genfer Konvention Schutzmaßnahmen für die Opfer der laufenden Konflikte zwischen den Volksgruppen in Äthiopien durchführen kann. Die ECHO-Mittel werden das IKRK in die Lage versetzen, Rechtsschutz und humanitäre Hilfe für etwa Menschen zu gewähren, die infolge der Konflikte gefangen gehalten werden, sowie für circa Vertriebene und Angehörige der bedürftigsten Viehhaltergemeinschaften. Im Gebiet von Tindouf (Algerien) lebende Sahrawiflüchtlinge 5,14 Mio. Seit Marokko die Westsahara im Jahre 1975 besetzte, leben Sahrawiflüchtlinge in der algerischen Wüste. Heute leben noch Menschen in Zelten in Flüchtlingslagern, wo sie fast ausschließlich auf humanitäre Hilfe angewiesen sind. Dieser Finanzierungsbeschluss über humanitäre Hilfe baut auf der früheren Arbeit von ECHO in der Region auf, da die Kommission bereits 2002 mehr als 14 Mio. für humanitäre Maßnahmen zugunsten der Sahrawiflüchtlinge bereitgestellt hat. Die ECHO-Mittel sollen für den dringendsten Bedarf der Flüchtlinge und die Unterstützung von Programmen zur Bereitstellung von Grundnahrungsmitteln, Medikamenten, Ausbildungsmaßnahmen und Unterkünften für die Flüchtlingslager verwendet werden. Vom Konflikt und von extremen Witterungsbedingungen in Somalia betroffene Bevölkerungsgruppen - 2 Mio. Ein seit 10 Jahren andauernder bewaffneter Konflikt, häufige Dürreperioden und Überschwemmungen hatten schwere Zerstörungen zur Folge und nahmen der Zivilbevölkerung häufig den Lebensunterhalt. 4

5 Besonders schlecht ist die Lage im Nordosten Somalias, wo die örtliche Bevölkerung aufgrund der unsicheren Lage und aufeinander folgenden Dürreperioden nicht mehr in der Lage ist, mit ihren Problemen fertig zu werden. Die ECHO-Mittel sollen für dieses Gebiet eingesetzt werden, in dem bis zu Menschen Soforthilfe benötigen. Von Minen gefährdete Bevölkerungsgruppen in Sri Lanka 2 Mio. Seit 1983 wurden infolge des Bürgerkriegs in Sri Lanka etwa Menschen vertrieben. Sie sind besonders stark durch Landminen und nicht explodierte Bomben gefährdet bis eine Million Minen liegen noch im Konfliktgebiet verstreut. Die meisten davon befinden sich in den im Norden Sri Lankas gelegenen Gebieten Jaffna und Vanni. ECHO hat in diesen Gebieten seit 2002 lebenswichtige Maßnahmen zur Minenräumung und Projekte zur Information über die Gefahren durch Minen unterstützt. Mit Hilfe dieser Maßnahmen konnte die Zahl der Verletzungen durch Landminen beträchtlich (von circa 20 auf 4 bis 7 Vorfälle monatlich) verringert werden. Der neue Beschluss baut auf diesen Erfolgen auf und wird dazu beitragen, den Weg für den Wiederaufbau und Entwicklungsmaßnahmen zu ebnen. 5

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