Installation & Anbindung der Syska EURO-Fibu

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1 Installation & Anbindung der Syska EURO-Fibu

2 Beschreibung: Übergabe von Rechnungen/Gutschriften und Zahlungen an die EURO-FIBU mit integriertem automatischen Debitoren-Abgleich. Getrennte Buchung von Lieferkosten (werden je nach verwendetem Steuersatz an entsprechende Konten gebucht). Diese Funktion ist abschaltbar. Berücksichtigen von Lieferungen (Rechnungen) ins EG-Ausland und außerhalb der EG. Zuschaltbare Anzeige der EURO-FIBU-Fehlermeldungen (im Menü "Extras" über die Auswahl "Fibu-Details anzeigen"). Ist die Auswahl gesetzt (mit einem Haken versehen), erscheint "FIBU-DEBUG" in der Titelleiste des Formulars und es werden bei der Initialisierung und bei den Funktionsaufrufen der EURO-FIBU (OFCK) alle Fehlermeldungen im Volltext angezeigt. Da man jede Fehlermeldung bestätigen muß, sollte die Fehleranzeige nur für Testläufe zugeschaltet werden. Die Einstellung wird nicht gespeichert, sie gilt nur wäh-rend des aktuellen Programmlaufs. Die Eingabe aller Einstellungen für Fibu befindet sich im Hauptformular unter der Auswahl "Fibu-Stammdaten". Die Mandanten, Konten und Buchungsstapel der EURO-FIBU können über Suchfunktionen direkt aus der EURO-FIBU übernommen werden. Voraussetzung ist, dass sie vorher in der EURO-FIBU korrekt angelegt wurden. euro-bis hat nur einen lesenden Zugriff auf die EURO-FIBU. Voraussetzungen für die Installation: KNV 2 von 14

3 1. Eine vollständige EURO-FIBU Installation mit allen benötigten Konten. Die Arbeitsstati-on, auf der die FIBU-Anbindung laufen soll, sollte auch die EURO-FIBU korrekt aufrufen können. Die Anbindung funktioniert mit EURO-FIBU Version 5.1 bis 7 (Version 7.1 wird als 7 eingetragen) Hierfür sollte ein eigener Buchungsstapel für euro-bis und die entsprechenden Konten, die nicht in dem ausgewählten Kontenrahmen enthalten sind, in der EURO-FIBU ange-legt werden. 2. Dateien für die EURO-FIBU-Anbindung: a) OFCKnn.DLL wird in das Verzeichnis WINNT\SYSTEM32 kopiert: OFCK51.DLL für EURO-FIBU Version 5.1 (wird bei der Installation der EURO-FIBU in das Verzeichnis der FIBU kopiert) OFCK60.DLL für Version 6 und weitere b) EURO-FIBU.INI wird in das WINNT-Verzeichnis kopiert Wenn die EURO-FIBU bereits auf dem Arbeitsplatz installiert wurde, ist diese Datei automatisch vorhanden. Oder: OFCK.INI wird in das WINNT Verzeichnis kopiert (allerdings nur dann, wenn auf dem Arbeitsplatz die EURO-FIBU nicht läuft) Wenn beide INI-Dateien vorhanden sind, wird nur die EURO-FIBU.INI ausgewertet. 3. Bei dem hp_mis-modul (MIS - Management Informations System) - "Fibu- Stammdaten" müssen alle Parameter für die syska-euro-fibu korrekt eingerichtet werden. KNV 3 von 14

4 4. Fehlerprotokolle: PROGRAMMPFAD\TMP\BUCHFEHL.TXT... Rechnungen/Gutschriften PROGRAMMPFAD\TMP\ZAHLFEHL.TXT... Zahlungen PROGRAMMPFAD\TMP\DEBIFEHL.TXT... Debitoren-Gesamtabgleich werden automatisch angelegt und bei jedem neuen Programmlauf überschrieben - d.h. die Inhalte bleiben nur bis zu einem neuen Aufruf erhalten. Prüfungen beim Aufruf: Ist in den Fibu-Stammdaten die syska-euro-fibu eingetragen, werden beim Aufruf des hp_mis alle entsprechenden Parameter geprüft. Wenn die Standardkonten nicht richtig sind oder wenn die Dateien der Fibu-Anbindung nicht vorhanden sind, wird auf dem Bild-schirm eine Fehlermeldung ausgegeben und die Fibu-Anbindung wird deaktiviert. Dasselbe geschieht, wenn die gefundenen OFCK-Dateien nicht zu der angegebenen Version passen. Der genaue Ablauf der Prüfung und die Fehlermeldungen: a) Fibu-Parameter aus der Tabelle Parameter lesen - bei Fehler "Die Fibu-Anbindung kann nicht aktiviert werden". FIBU oder FIBU-Version sind nicht richtig eingebunden. b) Die Fibu-Anbindung (OFCK) initialisieren - bei Fehler "Initialisierung der OFCK fehlgeschlagen" Falsche oder nicht im entsprechenden Verzeichnis befindende OFCK-Datei. KNV 4 von 14

5 c) Konten auf Vorhandensein prüfen - bei Fehler "Konto... nicht gefunden. Die Fibu- Anbindung kann nicht aktiviert werden" Konten wurden in der EURO-FIBU nicht angelegt. Bedienung: 1.) Die Auswahl "Datenexport an Fibu - Debitoren" enthält folgende Funktionen: "Rechnungen/Gutschriften an FiBu" "Zahlungen an FiBu" "Debitoren-Gesamtabgleich" 2.) Der Debitoren-Gesamtabgleich startet nach einer Bestätigung ohne weitere Eingaben. Bei der Übergabe der Rechnungen und Zahlungen wird noch eine Datumsspanne (von - bis) für das Rechnungsdatum bzw. Zahlungsdatum verlangt. Funktionsweise für Rechnungen/Gutschriften: Für alle Rechnungen, die noch nicht an FIBU übertragen wurden und deren Datum in der eingegebenen Spanne liegt, werden im gewählten Buchungsstapel der EURO-FIBU Datensätze erzeugt. Der Debitor in der EURO-FIBU wird abgeglichen und auf den neuesten Stand gebracht bzw. neu angelegt. Für eine Rechnung wird zu jedem für diese Rechnung gültigen Erlöskonto ein Buchungs-satz erzeugt, wobei Positionen mit demselben Erlöskonto summiert werden. Hat eine Rech-nung z.b. Positionen mit halber MwSt und mit voller MwSt, werden zwei Buchungen er-zeugt. Als Belegdatum wird das Feld "Datum" aus der Tabelle AuftragDruckKopf übertragen. Wurde die Übergabe an die FIBU korrekt durchgeführt, wird dies im Rechnungskopf des Datensatzes vermerkt. Somit ist ausgeschlossen, dass eine Rechnung mehrfach übergeben werden kann. (Das Feld "Fibu" der Tabelle AuftragDruckKopf wird auf -1 für Ja (0 = Nein) gesetzt. In das Feld "FibuDatum" wird das aktuelle Datum geschrieben). Dies geschieht erst, wenn die Übertragung fehlerfrei durchgelaufen ist, wenn also die entsprechenden Buchungen im Stapel der syska-fibu gelandet sind. Sonst bleibt der Wert des Feldes Fibu auf 0 stehen und zu der Rechnung wird ein Protokolleintrag erzeugt. Am Ende der Übertragung wird der Benutzer aufgefordert, sich das Protokoll anzusehen, damit er die Fehler manuell beheben und die betroffenen Rechnungen nachsenden kann. Kann der Feh-ler nicht behoben werden, müssen die Buchungen manuell in die FIBU eintragen werden und der Parameter Fibu im Enterprise-Manager auf -1 gesetzt werden. Das FibuDatum ist nur informativ und braucht bei einer Korrektur nicht geändert werden. KNV 5 von 14

6 Es kann keine Rechnung (bzw. kein Eintrag aus den Tabellen AuftragDruckPos, AuftragDruckMwst, AuftragDruckPos) aus dem System verschwinden, es sei denn, der Eintrag wurde im Enterprise Manager explizit gelöscht. Nur beim Erzeugen einer Rechnung aus mehreren Lieferscheinen werden diese Lieferscheine in die Tabellen HistorieKopf, HistorieMwst, HistoriePos verschoben. Auf die FIBU hat dies keine Auswirkung. Lieferkosten können getrennt gebucht werden (sofern aktiviert): Entsprechend dem im AuftragDruckKopf eingetragenen Steuersatz wird das Erlöskonto für die Lieferkosten gewählt. Da in euro-bis die Lieferkosten in dem je nach Mehrwertsteuer passenden Betrag in der Tabelle AuftragDruckMwst enthalten sind, werden sie dort abgezogen und auf das entsprechende Erlöskonto für Lieferkosten gebucht. Der restliche Rechnungsbetrag wird auf die Erlöskonten für den Warenverkauf verteilt. Bei abgeschalteter Lieferkostentrennung werden die Lieferkosten zusammen mit der Ware gebucht, so daß für jeden relevanten MwSt-Satz nur eine Buchung erzeugt wird. Bestimmen des Erlöskontos für den Warenverkauf: In den Rechnungspositionen steht auch das Erlöskonto der FIBU. Beim Erstellen einer Rechnungsposition wird hier das in der Artikelgruppe definierte Konto und der passende Steuersatz vorgeschlagen, diese Vorgaben können jedoch geändert werden. Das Programm geht beim Bestimmen der Konten folgendermaßen vor: a) In der Artikelgruppe ist kein Erlöskonto definiert. in der Rechnungsposition steht eine 0. Für den Buchungssatz gilt das zum eingetragenen Steuersatz passende Standardkonto. b) In der Artikelgruppe ist ein Erlöskonto definiert. die Kontonummer und der MwSt-Satz in der Rechnungsposition stimmen mit der Artikelgruppe überein. Es gilt das eingetragene Erlöskonto der Artikelgruppe. c) In der Artikelgruppe ist ein Erlöskonto definiert, aber der Artikel hat einen anderen MwSt- Satz. der MwSt-Satz in der Rechnungsposition wurde jedoch geändert. Es gilt das zu dem in der Position eingetragenen Steuersatz passende Standardkonto. d) In der Artikelgruppe wurde ein Erlöskonto definiert, welches nicht in der FIBU exis-tiert. Wurde ein vom Standard abweichendes Konto ermittelt, versucht euro-bis, auf dieses Kon-to zu buchen. Ist das Konto in der EURO-FIBU nicht vorhanden, erscheint eine Fehlermel-dung und die Buchung wird rückgängig gemacht (die ganze Rechnung wurde dann nicht exportiert). Ausgleich der Rundungsfehler: Wenn es innerhalb einer Rechnung mehrere Buchungssätze zu einem Steuersatz gibt, wird der Bruttobetrag und der Steuerbetrag auf die entsprechenden Konten verteilt. Entsteht dabei eine Rundungsdifferenz, wird diese beim letzten Konto ausgeglichen. Gutschriften: Eine Gutschrift wird wie eine Rechnung behandelt, sie wird lediglich mit vertauschten Konten gebucht (Debitor im Haben, Erlöskonto im Soll) KNV 6 von 14

7 Lieferungen ins Ausland: a) innerhalb der EG (Im Auftrag steht OhneMwSt = Ja, EGLand = Ja): der Warenerlös wird auf das in den Stammdaten eingegebene EG-Konto gebucht, für die Lieferkosten gilt analog das EG- Lieferkosten-Konto. Beide Konten müssen in der EURO-FIBU mit dem "EG-Steuersatz" und "0% Steuer" angelegt werden. Es werden nur Nettobeträge gebucht. b) außerhalb der EG (Im Auftrag steht OhneMwSt = Ja, EGLand = Nein): gebucht werden die Nettobeträge auf die Konten ohne MwSt. Verhalten beim Fehler: Tritt bei der Übergabe ein Fehler auf, wird eine Zeile ins Fehlerprotokoll geschrieben, die aus der Belegnummer und einer Fehlermeldung besteht. In den Rechnungskopf wird kein Fibu-Vermerk geschrieben, so daß diese Rechnung nach Beheben der Fehlerursache noch einmal übergeben werden kann. Das Fehlerprotokoll BUCHFEHL.TXT wird automatisch im Unterverzeichnis TMP des Programmverzeichnisses erstellt. Bei jedem neuen Aufruf der Übergabe wird diese Datei überschrieben. Die Protokolldatei ist kein Archiv. Aufforderungen sich dieses Protokoll anzuschauen, sollten befolgt werden. Werden die Fehler nicht korrigiert, werden sie bei einem Wiederholungslauf auch wiederholt protokolliert, sofern die gleiche Zeitspanne des Beleges ausgewählt wurde. Fehlermeldungen im Protokoll (Beispiele): "Buchung fehlgeschlagen;" - die Buchungen konnten nicht in den Fibu-Stapel geschrieben werden. "Buchung fehlgeschlagen;keine Daten zum Buchen gefunden;" - die Rechnung hat keine Positionen. "Buchung fehlgeschlagen;artikel NNNN Kein Konto zugeordnet;" - dem Artikel konnte kein Erlöskonto zugeordnet werden. "Buchung fehlgeschlagen;konto NNNN nicht gefunden;" - das angegebene Erlöskonto konnte nicht in der FIBU gefunden werden. "Buchung fehlgeschlagen;fehler beim Summenabgleich;" - Die Rundungsdifferenz konnte nicht ausgeglichen werden. KNV 7 von 14

8 Illegal Function Call or Argument - Prüfen Sie die entsprechende Kundenadresse (Rechnungsziel). Die Übergabe teilt den Namen aus der Adresse in zwei Felder für EURO-FIBU (Name und Zusatz je 25 Zeichen), wobei an der Wortgrenze umgebrochen wird (d.h. nur ganze Worte, keine Silbentrennung). Ist der Name ellenlang oder wird er mit Bindestrichen ohne Leerzeichen geschrieben und ergibt sich dabei ein Wort mit mehr als 25 Zeichen, erscheint die oben genannte Fehler-meldung. Abhilfe: In der Kundenverwaltung die Rechnungsadresse so ändern, daß eine Aufteilung des Namens in zwei Teile je 25 Zeichen möglich ist. Beispiel: "Schlecht und Theuer GmbH, Rechtsanwälte-Wirtschaftsprüfer" ergibt in der EURO-FIBU "Schlecht und Theuer GmbH," und EURO-FIBU-Zusatz "Rechtsanwälte-Wirtschaftsprüfer", wobei der Zusatz zu lang gerät -> Fehler. Abhilfe: "Schlecht und Theuer GmbH, Rechtsanwälte - Wirtschaftsprüfer" oder "Schlecht und Theuer GmbH, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer". In diesen beiden Fällen läßt EURO-FIBU die Wirtschaftsprüfer einfach weg und der Zusatz lautet dann nur "Rechtsanwälte". Da die Adresse bei dem FIBU-Export aus dem Kundensatz des Debitoren neu gelesen wird, kann man sie dort bequem ändern und dann den FIBU-Export wiederholen. BLZ falsch - In der Kundenverwaltung wurde versehentlich unter Bankverbindung ein Leerzeichen eingegeben. Dieses muß wieder entfernt werden. Abgleich Kreditor fehlgeschlagen - eine mögliche Ursache ist der Eintrag eines Trennzeichens - bei der BLZ des Kreditors. Funktionsweise für Zahlungen Bearbeitet werden Datensätze aus der Tabelle "Zahlungen", die noch keinen Buchungsvermerk haben und deren Belegdatum in der eingegebenen Spanne liegen. Die Tabelle "Zahlungen" wird im Auftragsmodul (Offene Posten) bzw. im Kassenmodul von euro-bis gefüllt. Für jede Zahlung und jedes Skonto wird ein Datensatz in dem ausgewählten Stapel der EURO-FIBU geschrieben. Ist der Buchungssatz erfolgreich erzeugt, erhält der Zahlungssatz einen Vermerk: Fibu "Ja", FibuDatum = heute, so daß jede Zahlung nur einmal an die EURO-FIBU übergeben werden kann. Die Buchungen werden wie folgt aufgebaut: 1) Zahlung-Kasse : Haben-Konto = Debitor, Soll-Konto = Standardkonto für Kasse 2) Zahlung-Bank : Haben-Konto = Debitor, Soll-Konto = Standardkonto für Bank KNV 8 von 14

9 3) Gewährtes Skonto: Haben-Konto = Debitor, Soll-Konto = Standardkonto für gewährte Skonti je nach MwSt Die Standardkonten werden aus den Fibu-Stammdaten gelesen und zugeordnet. Buchungen mit negativen Zahlen sind möglich. Wie bei den Rechnungen wird auch hier der Debitor abgeglichen/ neu angelegt. Zuordnung der Soll-Konten für gewährte Skonti: In den Stammdaten müssen (entsprechend der EURO-FIBU) vier Standardkonten für gewährte Skonti eingegeben werden: Gewährte Skonti ohne MwSt Gewährte Skonti halbe MwSt Gewährte Skonti volle MwSt Gewährte Skonti EG Welches dieser Konten für das jeweilige Skonto gilt, wird nach folgenden Kriterien bestimmt: a) Die Rechnung wurde fürs EG-Ausland ausgestellt: das Soll-Konto ist "Gewährte Skonti EG", gebucht wird der ganze Skontobetrag (netto = brutto). b) Die Rechnung wurde fürs übrige Ausland ausgestellt: das Soll-Konto ist "Gewährte Skonti ohne MwSt", gebucht wird wie oben. c) Inlandsrechnung mit einem einzigen MwSt-Satz: das Soll-Konto ist "Gewährte Skonti" mit der entsprechenden MwSt, gebucht wird der ganze Skontobetrag brutto. d) Inlandsrechnung mit mehreren MwSt-Sätzen: der Skontobetrag wird auf die MwSt-Sätze anteilig verteilt und auf entsprechende Standardkonten je nach MwSt gebucht (brutto). Das ergibt so viele Skontobuchungen, wie die Anzahl der enthaltenen MwSt-Sätze war. Entsteht beim Verteilen eine Rundungsdifferenz, wird sie in der letzten Bu-chung ausgeglichen. Fehlerprotokoll: Das Fehlerprotokoll ZAHLFEHL.TXT wird automatisch im Unterverzeichnis TMP des Pro-grammverzeichnisses erstellt und bei jedem neuen Aufruf der Zahlungsübergabe über-schrieben. Im Gegensatz zu den Rechnungen gibt es lediglich zwei Fehlermeldungen: "Debitor NNNN hat kein Konto" KNV 9 von 14

10 - das angegebene Debitoren-Konto konnte in der Fibu nicht gefunden werden. "Buchung fehlgeschlagen" - die Buchung konnte nicht in den FIBU-Stapel geschrieben werden. Der Debitorenabgleich Die Debitorenanbindung ist mit der Übergabe einer Rechnung/Gutschrift bzw. Zahlung gekoppelt, ein Gesamtabgleich kann ebenso durchgeführt werden. Dabei werden vorhandene Debitoren gewartet und fehlende sofort erzeugt (d.h. ein fehlen-des Debi-Konto führt nicht zum Ablehnen der Übergabe einer Rechnung). Die Debitoren- Automatik sorgt auch dafür, daß eine Änderung im Kundensatz bei der nächsten Rechnung oder Zahlung an entsprechendes Debitorenkonto übertragen wird. Durch die Anbindung an Rechnungen/Zahlungen ist es gewährleistet, daß aus dem gesam-ten Kundenstamm nur wirkliche Debitoren in die EURO-FIBU übernommen werden. Beim Gesamtabgleich wird ein Konto nur dann angelegt, wenn der Kunde bereits eine Rechnung bzw. Gutschrift im System hat, wo seine KundenNr als DebitorenNr eingetragen ist. Um die Verarbeitung zu beschleunigen, werden die Zahlungen nicht nachgeschlagen, da es in der Regel keine Zahlung ohne Rechnung gibt. Wird dabei trotzdem ein Debitor nicht erfaßt, wird er bei der nächsten Übergabe einer Rechnung oder Zahlung für sein Kon-to automatisch angelegt. Wie funktioniert der Abgleich: Aus dem Kunden-Datensatz werden folgende Inhalte übernommen und in das Debitorenkonto geschrieben, wobei alte Inhalte in dem Debitorensatz überschrieben werden: KontoNr = KundenNr Kürzel = KundenNr 8stellig mit führenden Nullen (Parameter beachten) Name = erste 40 Zeichen (nur ganze Worte) aus dem Namen der Hauptadresse (als Worttrenner werden das Leerzeichen " ", das Komma "," und der Bindestrich "-" verstanden) Ist das erste Wort des Namens länger als 40 Zeichen, wird es auf 40 Zeichen gekürzt. Zusatz = weitere 40 Zeichen des Namens (nach derselben Regel) UStIdNr Land... aus der Hauptadresse PLZ Straße Ort BLZ KNV 10 von 14

11 KontoNr... zu der genannten BLZ Skonto-Prozent... aus den Kunden-Konditionen Skonto-Tage Netto-Tage (Netto-Zahlungsziel) Mahnkennzeichen... immer auf 0 -> mahnen gesetzt Telefon (20 Zeichen) Fax (20 Zeichen) (40 Zeichen) Leer bleiben z.z. noch die Felder Währung, Bankname, Bemerkung Bei Privatkunden, die in der Hauptadresse einen Vornamen haben, wird der o.g. Name als "Name, Vorname" gebildet, damit in der Fibu richtig nach Namen gesucht werden kann. Bei Firmenkunden (ohne Vornamen) wird nur der Name an die Fibu exportiert. Fehlerprotokoll des Gesamtabgleichs: PROGRAMMPFAD\TMP\DEBIFEHL.TXT Fehlermeldungen im Protokoll: Änderung fehlgeschlagen Anlegen fehlgeschlagen Kunde nicht gefunden Ein laufender Gesamtabgleich kann jederzeit mit dem [Abbruch] - Knopf des Formulars oder mit der [Esc] - Taste abgebrochen werden. Tritt beim Zugriff auf die Debitoren-Datei ein Fehler auf, wird der Gesamtabgleich mit entsprechender Fehlermeldung abgebrochen. KREDITOREN KREDITOREN-ANBINDUNG (ab Euro-BIS 7) ALLGEMEIN Exporttypen und Datenformate entsprechen der Debitoren-Anbindung. Exportiert werden Rechnungen und Gutschriften von Lieferanten, Zahlungen sind hier nicht relevant, offene Posten werden in der Fibu verwaltet. KNV 11 von 14

12 Alle Beträge werden z.z. nur in der Heimatwährung exportiert. Funktionsweise bei ausländischen Lieferanten (z.z. nur Syska-EURO-FIBU) Je nach dem, ob das Landes-Kennzeichen in der Lieferanten-Adresse unterschiedlich vom Heimatland des Benutzers bzw. zu einem EG-Auslnd gehört werden Nettobeträge auf das Aufwandskonto "OhneSteuer" bzw. Aufwandskonto "EG" gebucht. In den jeweiligen Fibu-Stammdaten kann man die Kredi-Anbindung einschalten und die entsprechenden Aufwandskonten eingeben. Schaltbar ist ebenso die Buchung über die BAG, für die BAG-Buchungen kann man einen gesonderten Buchungsstapel definieren (vorher in der Fibu anlegen!) Bei eingeschalteter Kredi-Anbindung werden im Wareneingang die Exportdaten erzeugt - weitere Verarbeitung und der Export selbst erfolgt in der Funktion "Rechnungsprüfung - Kreditoren" von hp_mis. Dort werden die Rechnungen für den Export nicht gesamt nach einer Datumsspanne, sondern beliebig aus einer Bildschirmliste ausgewählt. Einzeln ist auch das Zurücksetzen des Exportvermerks und wiedeholter Export möglich. Ist BAG eingeschaltet, wird zusätzlich zu den Aufwandsbuchungen eine BAG-Buchung (Beispiel für eine Rechnung: Betrag = Gesamtbrutto der Rechnung, MwSt-Betrag = 0, BAG- Konto = HABEN, Kreditor = SOLL) erzeugt. Funktionen der "Rechnungsprüfung-Kreditoren" 1) Kreditorenbelege neu eingeben (RECHNUNG oder GUTSCHRIFT) 2) Belege ändern (auch einzelne Pos löschen, ganzer Beleg kann nur durch Löschen aller Pos nacheinander gelöscht werden) 3) Zum aktuellen Beleg die Fibu-Buchungen simulieren und anzeigen 4) Markierte Belege an die Fibu exportieren (korrekt exportierte Belege verschwinden aus der Bildschirmliste) 5) Kreditoren-Lieferscheine zu Rechnungen umwandeln Wandeln der Lieferscheine in Rechnungen In einer Bildschirmliste können Lieferscheine markiert und in eine Rechnung gewandelt werden. Betrifft die markierte Auswahl Lieferscheine von mehreren Lieferanten, muss man einen als Kreditoren für die Rechnung auswählen. Bei der Erstellung einer Rechnung werden Lieferkosten einzelner Lieferscheine gesammelt und mit dem höchsten vorkommenden Lieferkosten-Steuersatz besteuert. KNV 12 von 14

13 Die so erstellte Rechnung erscheint in der Auflistung nicht exportierter Kredi-Rechnungen im der "Rechnungsprüfung-Kreditoren". Auch Ändern einer Rechnung aus Lieferscheinen ist möglich. Werden dabei Positionen gelöscht, kann man entscheiden, ob die jeweilige Position ganz gelöscht (die Pos. bleibt im Lieferschein als erledigt markiert, so dass sie nicht mehr in eine Rechnung aufgenommen werden kann), oder nur aus der Rechnung entfernt werden soll. Entfernt man eine Pos nur aus der Rechnung, bleibt sie im Lieferschein offen und kann später in eine Rechnung übernommen werden. Eine Aufnahme eines teilweise erledigten Lieferscheins in eine Rechnung bewirkt aller-dings, dass noch einmal die vollen Lieferkosten dieses Lieferscheins in die Rechnung über-nommen werden. Bei Änderungen muss man also selbst aufpassen und die Lieferkosten ggf. manuell berichtigen. Auch die Zahlungskonditionen müssen manuell über die Funktion "Ändern" eingetragen werden, da Belege mit unterschiedlichen Konditionen erfasst werden. Kreditoren-Anbindung der Syska EURO-FIBU Es gibt keinen Gesamtabgleich für Kreditoren, die Kreditorendaten werden automatisch mit jedem Beleg mitgesendet und abgeglichen. Als BelegNr wird in die Buchungen die Wareneingangs-Nr übernommen. Bei Rechnungen aus Lieferscheinen ist die BelegNr 0. Fehlerprotokoll: PROGRAMMPFAD\TMP\KRREFEHL.TXT Konditionen in KR-Rechnungen für EURO-FIBU Ab Version 6 (OFCK60.DLL) kann die EURO-FIBU für die OP zwei Zahlungsziele mit Skonto und den Netto-Zahlungsziel verwalten. Damit ist es erst möglich, die drei Konditionszeilen aus unseren KR-Rechnungen in der EURO-FIBU abzubilden. Voraussetzungen: EURO-FIBU-Version 6 oder höher. Die letzte eingetragene Kondition in der Rechnung enthält keine Skonto-Prozente - sie wird als Netto-Zahlungsziel ausgewertet. Wie wird es laufen: 1. Vor jedem Exportlauf werden alle in der EURO-FIBU angelegten Zahlungsziele (Konditionen) in ein Array eingelesen 2. Für jede KR-Rechnung wird der passende Zahlungsziel im Array gesucht a) Ziel gefunden: der Schlüssel auf die Konditionen wird in jede Buchung eingetragen KNV 13 von 14

14 b) Ziel nicht gefunden: es wird ein neues Zahlungsziel in der EURO-FIBU angelegt (seine Bezeichnung wird aufgrund der enthaltenen Tage und Prozente automatisch erstellt) Bezeichnung = Tage1(2)&Proz1(2)&Tage2(2)&Proz2(2)&Tage3(2) Beispiel " " entspricht: 8 Tage 3%, 15 Tage 1%, 30 Tage netto oder " " entspricht: 30 Tage netto Die Satznummer (Schlüssel) des neuen Zahlungszieles wird wie c) in a) in jede Buchung eingetragen. 3. Somit übernimmt jeder OP genau die Konditionen aus der Rechnung. Die im Kredito-ren- Konto ggf. eingetragenen Konditionen werden dabei übersteuert. PARAMETER 1. Es ist (wie im Wareneingang) die Eingabe der Rechnungen in beliebiger Währung (Lieferwährung beim Lieferanten) vorbereitet und vorläufig ausgeschaltet Einschalten über einen globalen Parameter: WE_LIEFERWAEHRUNG 2. Für die Syska-Fibu kann man die Belegnummern auch ohne führende Nullen senden (glob. Parameter EURO-FIBU_BELEGNR_KURZ auf -1 setzen) Defaultwert ist 0. Von " KNV 14 von 14

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