Jahresbericht 2013/2014 (Zeitraum )
|
|
- Hildegard Fuchs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht 2013/2014 (Zeitraum ) vorgelegt zur Mitgliederversammlung am 26. Juni 2014 Inhalt Mitgliederentwicklung Seite 3 Geschäftsstelle Seite 4 Homepage Seite 4 Vorstandsarbeit Seite 4 Beirat Seite 5 Jahresrechnung 2013 Seite 6 Satzungsänderung Seite 6 Charta Seite 7 Ambulante Hospizarbeit Seite 7 Stationäre Hospizarbeit Seite 7 Workshop Datenschutz Seite 8 Projekt Zukunft Ehrenamt Seite 8 AG Sterbebegl. Ministerium Seite 9 HPV NRW/DGP NRW Seite 9 Fachtagung in Bad Honnef Seite 9 DHPV Bericht Seite 9 Berichte aus den Arbeitskreisen: Seite 10 Seite 13 Was du denkst, das bist und fühlst du. Was du bist und fühlst, strahlst du aus. Was du ausstrahlst, ziehst du an. Was du denkst, widerfährt dir also. Achte deshalb gut auf deine Gedanken. Sie sind der Samen, aus dem die Erfahrungen deines Lebens hervorgehen. Liebe Mitglieder, zu jeder Mitgliederversammlung gehört es sich, dass der Vorstand über die Arbeit der letzten Monate berichtet. Zwei Gefahren sehe ich darin: Erste Sichtweise: Was haben wir alles erreicht und wir lehnen uns getrost zurück. Zweite Sichtweise: Wir sind weit zurückgeblieben hinter dem, was wir uns vorgenommen haben. Zur ersten Sichtweise: Ich denke an unsere Auftaktveranstaltung Zukunft Ehrenamt für unser Projekt Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen vom in Münster. Aufbau und Ablauf dieser Tagung war von einem besonderen Stil geprägt. Referenten waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Im Bericht von Susanne Frewer-Graumann und Kristin Backhaus können Sie die erste Auswertung nachlesen. Ich denke an die Auswertung des Ende 2012 versandten Erhebungsbogen, Mitgliederbefragung zum Stichtag , die Ihnen bereits vorliegt. Seite 1 von 13
2 Ich denke an die Treffen der dem HPV NRW angeschlossenen Arbeitskreise, über die auf den folgenden Seiten berichtet wird. Ich denke an die Vorstandssitzungen mit und ohne Beirat. Ich denke an die Fachtagung der Bundes-Hospiz-Akademie ggmbh in Zwischen Herz und Hand Das Leben am in Bad Honnef. Zur zweiten Sichtweise: Der Rücktritt von Frau Rupprecht als Vorsitzende des DHPV hat schon für Unruhe gesorgt nicht nur, dass zusätzliche Termine in Berlin wahrgenommen werden mussten, sondern auch die Frage Wie geht es weiter? beschäftigte nicht nur den Bundesvorstand sondern auch alle Ländervertretungen (siehe Bericht DHPV von Erich Lange, Seite 9). Jubiläumsveranstaltungen: An zwei erinnere ich mich noch ganz frisch: 25 Jahre Franziskus-Hospiz Hochdahl am 8. Mai Hier möchte ich auf den lesenswerten Festvortrag von Klaus Aurnhammer hinweisen, den wir auf Anfrage gerne zur Verfügung stellen. 10 Jahre APPH Ruhrgebiet am 9. Mai Hier möchte ich auf den beeindruckenden Vortrag von Georg Beule Die pflegerische Perspektive Befunde einer Befragung und ihre Bedeutung für die Praxis hinweisen, ebenfalls in der Geschäftsstelle anzufragen. Für mich war es wohltuend, nach dem Grußwort oder einem Referat ganz entspannt zuhören zu dürfen. Dabei ist mir aufgefallen, dass alle Referenten nach einem stolzen Rückblick, der nicht nur vertretbar, sondern auch notwendig ist, den Blick in die Zukunft richten. Dabei sind mir drei Perspektiven aufgefallen: 1. Haltung ich erinnere mich an den Festvortrag von Klaus Aurnhammer in Hochdahl. 2. Eine neue Sicht des Ehrenamtes sei es in Verbindung mit SAPV oder dass viele Ehrenamtliche noch berufstätig sind und auch noch in anderen Einrichtungen wie etwa in Schulen tätig sind. Wie aktuell ist unser Projekt Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen? 3. Das Verhältnis oder die Zusammenarbeit mit der DGP. Vielleicht gibt die Zusammenlegung des DGP-Kongresses und unserer Mitgliederversammlung Anlass darüber nachzudenken. Liebe Mitglieder, ich wünsche Ihnen etwas Zeit und Aufmerksamkeit, die Berichte des Vorstandes zu lesen. Wir wünschen uns bei der Mitgliederversammlung eine offene Aussprache. Der Vorstand HPV NRW möchte sich an dieser Stelle bei Frau Antje Höper bedanken. Sie war nur kurz im Vorstand. Aus beruflichen und familiären Gründen möchte Frau Höper aus dem Vorstand ausscheiden. Liebe Antje, Dir alles Gute und Gottes Segen. Seite 2 von 13
3 Aus unserem Vorstand scheidet ebenfalls Herr Christoph Drolshagen aus. Sein Grund: Eine neue zusätzliche Aufgabe im Hospizbereich innerhalb seines Trägers, der Marienhaus Unternehmensgruppe. Herr Drolshagen hat durch seine Fachkompetenz dem HPV NRW große Dienste erwiesen. Zudem fanden viele Vorstandssitzungen im Franziskus Hospiz in Hochdahl statt. Christoph Drolshagen hat uns zugesagt, dass wir uns auch weiterhin dort treffen können. Lieber Christoph, wir wünschen Dir ein gutes Händchen und viel Freude für Deine zusätzlichen Aufgaben. PAX et BONUM Ihr Hans Overkämping Mitgliederentwicklung 2013 bis In der Zeit vom bis zum konnte der HPV NRW sieben neue Mitglieder begrüßen: Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland Torfbruchstrasse 25 Düsseldorf Hospiz am Iterbach - HomeCare Eisenhütte 23/25 Aachen Hospizarbeit am Universitätsklinikum Essen e. V. Hufelandstrasse 55 Essen Kinder- und Jugendhospiz Bethel Remterweg 55 Bielefeld Hospiz Bottrop ggmbh Osterfelderstrasse 51a Bottrop Wegbegleiter e. V. Mittelstrasse 3 Mönchengladbach Tabita Hospizdienst Niederrhein Augustastrasse 278 Dinslaken Ausgeschieden zum sind vier Mitglieder. Zum haben wir einen Mitgliederstand von 180 Mitgliedern, die sich wie folgt zusammensetzen: 1. Ambulante Hospizdienste (AHD) Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit und/oder psycho-soziale Begleitung durch geschulte ehrenamtliche Hospizhelferinnen und/oder 14 Trauerbegleiter 2. Ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienste (AHPB) 110 Kriterien nach 39a Abs. 2 SGB V 3. Ambulante Hospiz- und Palliativpflegedienste (AHPP) Mindestens 4 Palliativpflegekräfte (Weiterbildung 160 h) 2 Schriftliche Kooperation mit einem Ambulanten Hospizdienst/ AHPB 4. Ambulante Kinderhospize 3 Voraussetzung wie unter Punkt 1 und Punkt 2 auf Kinder ausgerichtet. 5. Stationäre und teilstationäre Hospize 43 Versorgungsvertrag nach 39a Abs. 1 SGB V 6. Stationäre Kinder- und Jugendhospize 3 Versorgungsvertrag nach 39a Abs. 1 SGB V auf Kinder ausgerichtet. 7. Palliativstationen, Palliativmedizinische Tageskliniken, Krankenhäuser, Palliative-Care-Teams (nach 37b SGB V), 4 Palliativmedizinische Konsiliardienste 8. Arztpraxen mit einem überwiegend in der Palliativversorgung 0 tätigen Qualifizierten Palliativarzt (QPA), die in die SAPV Seite 3 von 13
4 eingebunden sind Einbindung in ein multiprofessionelles Palliative Care Team 9. Einrichtungen der stationären und ambulanten Altenhilfe Implementiertes Konzept der Hospiz- und spezialisierten 1 Palliativversorgung der Bewohner/Patienten; Schriftliche Kooperation mit einem Ambulanten Hospizdienst bzw. AHPB und qualifizierten Palliativarzt Fördervereine 5 HPV NRW Geschäftsstelle Zum hat Frauke Gasse-Hadland die Vertretung von Kerstin Arnemann, (Erziehungsurlaub) übernommen. Frau Gasse-Hadland hat zurzeit einen Stellenanteil von 60 %, Frau Brockhues 50 %. HPV NRW Homepage Unsere Homepage wurde im vergangenen Jahr durchschnittlich mal besucht. Das ist eine deutliche Steigerung von 30 %. Auf unserer Homepage sind HPV NRW Veranstaltungshinweise, der HPV NRW Rundbrief sowie die bisher veröffentlichen Presseerklärungen hinterlegt. Auch Stellengesuche sowie die Veranstaltungshinweise unserer Mitglieder werden eingestellt. Wir planen, unserer Homepage in naher Zukunft ein neues Gesicht zu geben. In unseren regelmäßigen Mitgliederrundbriefen wird über den aktuellen Stand berichtet. Frauke Gasse HPV NRW Vorstandsarbeit in 2013/2014 Der Vorstand hat sich im Zeitraum vom bis zum zu 13 Sitzungen getroffen. Auch der HPV NRW Beirat hat an zwei der dreizehn Sitzungen teilgenommen. Zwei der dreizehn Sitzungen waren ganztägige Veranstaltungen. Der HPV NRW Vorstand hat Erich Lange bevollmächtigt, die Belange des HPV NRW gegenüber dem DHPV zu vertreten. Herr Lange nimmt an mindestens 2 Vorstandssitzungen pro Jahr teil, um über aktuelle Entwicklungen im DHPV zu berichten. Des Weiteren hat der HPV NRW Vorstand Erich Lange die Personal- und Dienstaufsicht über alle Mitarbeiter des Verbandes übertragen, da die Geschäftsstelle des HPV NRW im gleichen Haus ansässig ist, wie das Büro von Erich Lange. Zuständigkeiten/Aufgabenverteilung innerhalb des HPV NRW Vorstandes Hans Overkämping 1. Vorsitzender Ulrike Herwald Stellvertretende Vorsitzende Dr. Christiane Ohl Kassiererin Öffentlichkeitsarbeit, IG Hospiz, DHPV/LAG-Treffen, AK Seelsorge, Treffen der Koordinatorinnen/Koordinatoren im Rheinland DHPV/LAG-Treffen, Treffen der ehrenamtlichen Vorstände, IG Hospiz; AG Kostenträger 39 a SGB, AG Sterbebegleitung und Hospiz DHPV/LAG-Treffen, AK Menschen mit Behinderungen, DGP NRW, DGP Kongreß, SAPV Nordrhein Seite 4 von 13
5 Jeannette Curth Beisitzerin Christoph Drolshagen Beisitzer Antje Höper Karin Scheer Erich Lange AK Altenheime, DHPV/LAG-Treffen, DHPV AG Pflegeeinrichtung HPV NRW Projekt Zukunft Ehrenamt ( ) DGP NRW/HPV NRW, Alpha Regelkommunikation, DHPV/LAG-Treffen, Ambulante Hospiz- und Palliativ- Pflegedienste, AK SAPV, AG Träger stationäre Hospize NRW, HPV NRW Projekt Zukunft Ehrenamt ) Koordinatoren-Treffen Westfalen-Lippe AK Seelsorge, DHPV/LAG-Treffen, SAPV HPV NRW Vertretung beim DHPV, Dienst- und Fachaufsicht Geschäftsstelle Bedingt durch die unterschiedlichen Zuständigkeiten nahmen die Vorstandsmitglieder zusätzlich zu den Vorstandsterminen eine Anzahl von Terminen wahr. Die Vorstandsmitglieder sind ehrenamtlich für den HPV NRW tätig. Hans Overkämping 33 Ulrike Herwald 9 Dr. Christiane Ohl 23 Jeannette Curth 21 Christoph Drolshagen 13 Antje Höper 5 Karin Scheer 11 Erich Lange 16 Auch übernehmen die Vorstandsmitglieder zahlreiche persönliche Beratungsgespräche, sei es zum Thema Errichtung eines stationären Hospizes, Gehalt von Koordinatoren, Anfrage zum Personalschlüssel oder zu inhaltlichen Fragen. HPV NRW Beirat Die HPV NRW Satzung vom sieht eine Einberufung eines Beirates der unterschiedlichen Leistungsträger und Versorgungsbereiche der Hospiz- und Palliativarbeit vor. Der Beirat berät den Vorstand bei seiner Arbeit und kommt mindestens zweimal im Jahr mit dem Vorstand zu einer gemeinsamen Sitzung zusammen. Grundlage sind die unterschiedlichen Arbeitskreise, die sich ein- bis zweimal pro Jahr auf Einladung des HPV NRW treffen, um bereichsspezifische Themen zu besprechen und Informationen zu erhalten: - die Koordinatorinnen/Koordinatoren der ambulanten Dienste - die ehrenamtlichen Vorstände - die ambulanten Hospiz- und Palliativpflegedienste - die Pflegedienstleitungen der stationären Hospize - die Kinderhospizdienste - die palliativmedizinischen Einrichtungen - die Vertreter der Seelsorge und - die Vertreter der Sozialen Arbeit in der Hospizarbeit Seite 5 von 13
6 Die Arbeitskreise wählen jeweils einen Sprecher und entsenden diesen in den Beirat des HPV NRW. Der Beirat setzt sich wie folgt zusammen: Ambulante Hospiz- Palliativpflegedienste (AHPP): vakant Koordinatorentreffen (AHD/AHPB) für das Rheinland Dagmar Amthor, Ambulanter Caritas Hospizdienst, Düren Gabriele Werden-Krumbach, Ökumenischer Ambulanter Hospizdienst Regenbogen e. V., Wassenberg für Westfalen-Lippe: llse Böinghoff, Ambulanter Hospiz- und Pall.-Beratungsdienst Lippe e.v., Detmold Stationäre Hospizeinrichtungen (PDL) Burkhard Kölsch, Ev. Hospiz Siegerland, Siegen AK Geschäftsführer der Stationären Hospize Martin Suschek, Hospiz Anna-Katharina, Dülmen Kinderhospizarbeit vakant Soziale Arbeit Jürgen Goldmann, Bonn- Lighthouse, Bonn Karin Leutbecher, Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst, Herne Seelsorge Klaus Kayser, Hospiz St. Raphael, Arnsberg Ehrenamtliche Vorstände Franz Löhr, Ambulante ökumenische Hospizgruppe Essen-Werden Georg Wiefels, Hospizdienst Regenbogen, Wassenberg Der Vorstand dankt den ausgeschiedenen Beiratsmitgliedern für ihre Unterstützung! HPV NRW Jahresrechnung 2013 Die Jahresrechnung 2013 entnehmen Sie bitte der Anlage. Dr. Christiane Ohl HPV NRW Satzungsänderung im Mai 2013 Im Rahmen der Mitgliederversammlung am 16. Mai 2013 wurde die Satzungsänderung beschlossen. Auf Grund eines formellen Fehlers konnte die Satzungsänderung nicht in das Vereinsregister eingetragen werden und muss erneut an der Mitgliederversammlung am 26. Juni 2014 abgestimmt werden. Auch die Wahl der Beisitzer muss erneut bestätigt werden. Seite 6 von 13
7 Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Im Rahmen der Mitgliederversammlung am in Dortmund unterzeichnete der Hospiz- und PalliativVerband NRW e. V. die Erklärung zur Unterstützung der Charta. Der HPV NRW bekundet hierdurch seine Bereitschaft, sich im Sinne der Charta für die Verbesserung der Situationen schwerstkranker und sterbender Menschen, ihrer Familien und der ihnen Nahestehenden einzusetzen und auf diese Grundlage für die Einlösung ihrer Rechte einzutreten. Der Vorstand motiviert seine Mitglieder und Einzelpersonen die Charta ebenfalls zu unterzeichnen. Die Übersicht mit den Unterzeichnern wird laufend aktualisiert und ist auf der Charta Website öffentlich einsehbar. Ambulante Hospizarbeit Monatliche Bezugsgröße ambulante und stationäre Hospizarbeit Im September 2013 wurden die vorläufigen Rechengrößen in der Sozialversicherung für 2014 veröffentlicht. Danach beträgt die monatliche Bezugsgröße gem. 18 Abs. 1 SGB IV für das Jahr 2014: 2.765,00. Der daraus errechnete -Betrag für die einzelne Leistungseinheit der ambulanten Hospizdienste gem. 39a SGB V steigt auf dieser Grundlage von 296,45 im Jahr 2013 auf 304,15 im Jahr Im Rahmen der Finanzierung der stationären Hospizarbeit entsprechen 7 % der monatlichen Bezugsgröße im Jahr 2014: 193,55. Erich Lange Stationäre Hospizarbeit AG Leitung stationärer Hospize Nach der letzten Mitgliederversammlung 2013 wurde die AG Leitung stationärer Hospize gegründet. Das erste Treffen fand am in den Räumen des DiCV Essen statt. Moderiert wurde die Sitzung von Erich Lange und Martin Suschek. Martin Suschek wurde neben Christoph Drolshagen zum Sprecher der Gruppe ernannt. Zirka 40 Personen waren anwesend. Nach einer Vorstellungsrunde und Nennung der Erwartungen wurden die Themen Bedarfssatz, gemeinsame Verhandlungen, Nachbesserung der Rahmenvereinbarung, MDK-Prüfungen, QM/Zertifizierung und Fundraising als die wichtigsten Themen für die Gruppe besprochen. Beim nächsten Treffen sollten Personen teilnehmen, die auch verbindliche Entscheidungen für das jeweilige Hospiz treffen können. Es wurde eine Untergruppe gebildet, die für die nächste Sitzung Eckpunkte für die Bedarfssatzverhandlungen erarbeiten sollte. Diese Gruppe traf sich unter der Leitung von Christoph Drolshagen und Martin Suschek am im Hospiz St. Hildegard in Bochum. Bei dieser Sitzung trat noch einmal die Unterschiedlichkeit der Vorstellungen, Strukturen und Schwerpunkte der Hospize heraus. Verdeutlicht werden kann dies an der Diskussion über das Selbstverständnis des stationären Hospizes vorrangig als Wohn- und Lebensort oder als Pflegeeinrichtung. Um eine Befragung über die Eckpunkte Personalausstattung, Selbstversorgung/Fremdversorgung, Baugröße usw. zu erhalten, wurde die Notwendigkeit formuliert, die Wohlfahrtsverbände und die IG Hospiz in die Diskussion einzubinden. Da dies im Jahr 2013 nicht mehr abschließend geschehen ist, wurde ein zweites geplantes Treffen in Köln kurzfristig abgesagt. Im Jahr 2014 wurde nach den zustimmenden Gesprächen durch die Gesellschaft für Pflegesatzverhandlung des DiCV Münster (Herr Lanzrath) eine Strukturbefragung für ganz NRW durchgeführt. In der Zwischenzeit haben die Verfahren für das Schiedsverfahren von fünf stationären Hospizen Seite 7 von 13
8 in Westfalen-Lippe begonnen. Bis zum heutigen Tag hat der Schlichter, Herr Klingauf (Sozialgericht Lübeck), noch keine Entscheidung getroffen, obwohl es in einem Hospiz bereits drei Treffen gab. Für das Jahr 2014 sind noch zwei Treffen der AG geplant. Durch das Ausscheiden von Herrn Drolshagen aus dem Vorstand und der Leitung der AG ist Herr Suschek zurzeit alleine als Sprecher der Gruppe. Es wäre wünschenswert, wenn sich noch ein/e VertreterIn aus dem Rheinland für die Mitleitung der Gruppe finden würde. Martin Suschek Workshop Datenschutz Am fand in Dortmund der Workshop zum Thema Datenschutz statt, der aus einer Initiative des Landesarbeitskreises hervorgegangen ist. Die Veranstaltung in Kooperation mit den Alpha-Stellen war gut besucht. Eingeladen waren alle interessierten HPV NRW Mitglieder, 70 Personen konnten teilnehmen. Als Referenten waren Stefan Hardelt, Malteser Datenschutzbeauftragter, und Benno Bolze, DHPV Geschäftsführer, eingeladen. Es fand ein mehrstündiger Austausch mit dem Geschäftsführer des Bundesverbandes Hospiz, Herrn Bolze, über weitere Datenschutzthemen, mögliche Refinanzierung von Trauerbegleitung, Unterstützung von stationären Hospizen in Verhandlungen mit Krankenkassen, zukünftige Rolle der Sozialen Arbeit im Bereich Hospiz und Palliative Care (u.a. auch in der SAPV) etc., statt. Jürgen Goldmann Projekt Zukunft Ehrenamt und Fachtagung 2014 Seit dem 1. Juni 2013 beschäftigt sich der Hospiz-und PalliativVerband NRW e.v. im Rahmen des Projekts Sicherstellung und Weiterentwicklung der bürgerschaftlichen Hospizarbeit in NRW angesichts sich ändernder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen und hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen kurz Zukunft Ehrenamt verstärkt mit dem Thema Ehrenamt in der Hospizarbeit. Das Projekt wird vom Gesundheitsministerium des Landes NRW für drei Jahre finanziell gefördert. Die Projektleitung liegt mit einer halben Stelle bei Dr. des. Susanne Frewer-Graumann. Des Weiteren wurde zum Kristin Backhaus als wissenschaftliche Hilfskraft auf geringfügiger Basis gewonnen. Von Seiten des Vorstandes sind nun Christoph Drolshagen und Jeannette Curth für das Projekt zuständig, nachdem Ulrike Herwald die Verantwortlichkeit aus Zeitgründen abgegeben hat. Als Auftakt in die Projektzeit fand vom die Fachtagung Auf dem Weg welche Hospizkultur wollen wir? in Münster (Westf.) statt. 127 Ehrenamtliche, Koordinatorinnen und Koordinatoren sowie ehrenamtliche Vorstände arbeiteten in fünf Workshops an einer Standortbestimmung der Hospizbewegung und entwickelten Visionen, wie sich die Hospizbewegung in Zukunft weiterentwickeln sollte. Die Tagung wurde mithilfe von Beobachtungsprotokollen und Fragebögen dokumentiert, das Datenmaterial wird derzeit von dem Projektteam ausgewertet, um daran anschließend die Ziele des Projekts zu präzisieren und weitere Planungen vorzunehmen. Erste Eindrücke von der Tagung wurden in Zeitschriftenartikeln im Bundes-Hospiz-Anzeiger 1/2014 und im Hospiz-Dialog Nordrhein-Westfalen Ausgabe 59, 2014, veröffentlicht. Die Ergebnisse sollen mit den Mitgliedern in Regionalkonferenzen diskutiert und weiter bearbeitet werden. Susanne Frewer-Graumann / Kristin Backhaus Seite 8 von 13
9 AG Sterbebegleitung und Hospizarbeit im Ministerium Das jährliche Treffen von Kostenträgern, Ärzteverbänden, Wohlfahrtsverbänden, DGP, Alpha und HPV NRW fand am 14. April 2014 in Düsseldorf statt. Themen waren diesmal: - Implementierung der Palliativversorgung in Pflegeeinrichtungen - Stationäre Hospize in NRW - Patientenverfügung - Bericht über das BMG-Forum Ambulante Hospiz- und Palliativversorgung - Neue Entwicklungen im Charta-Prozess - Ehrenamt in Palliative Care Ulrike Herwald Zusammenarbeit zwischen HPV NRW und der Landesvertretung der DGP in NRW Zweimal im Jahr treffen sich HPV NRW Vertreter und die DGP NRW Vertreter. Gegenstand der Gespräche waren - Vorbereitung des DGP-Kongresses 2014 in Düsseldorf, an dem der HPV NRW einen Tag mitgestalten wird, und - Vorbereitung des neuen Fachreferats Ambulante Palliativversorgung Christoph Drolshagen Fachtagung zur Wirkungsgeschichte der Hospizbewegung Unter dem Titel Zwischen Herz und Hand das Leben. Wie Menschen der Hospizbewegung durch persönliche Haltung die Sozial- und Gesundheitsberufe verändern, fand am 12. und 13. März 2014 in Bad Honnef eine Fachtagung statt, die sich mit dem gesellschaftlich-kulturellen Wirken der Hospizbewegung, vor allem in den Sozial- und Gesundheitsberufen, beschäftigte. In einer gemeinsamen Kooperation der Bundes-Hospiz-Akademie ggmbh, dem Katholisch-sozialen Institut in Bad Honnef und der Caritas-Akademie Köln-Hohenlind stand neben den hospiz-sensiblen Entwicklungen in den Bereichen Krankenhaus, Pflege, Sozialarbeit und Schule auch das Einwirken der Hospizbewegung auf die Kirchen im Feld von Trauerbegleitung und Seelsorge im Fokus der Fachreferate mit anschließender gemeinsamer Diskussion. Referentinnen und Referenten der Fachtagung waren: Prof. Dr. Rochus Allert, Ulrike Backhaus, Dr. Paul Becker, Ulrich Domdey, Gerda Graf, Dr. Helmut Hoffmann-Menzel, Silke Kirchmann, Pfr. em. Hans Overkämping, Prof. Dr. Franco Rest. Angesichts des jahrzehntelangen Engagements dieser Persönlichkeiten in der deutschen Hospizbewegung konnten auch viele Hintergründe in der bewegungsinternen Entwicklung der Hospizkultur in unserer Gesellschaft zusammengetragen werden. Alle Beiträge wurden aufgezeichnet und sollen im Laufe des Jahres für alle Interessierte in einer Tagungsdokumentation zusammengetragen werden, die im Fachverlag der Bundes-Hospiz-Akademie erscheinen wird. Abgerundet wurde die Fachtagung durch das Puppentheater von Sonja Lenneke. Dr. Paul Timmermanns Deutscher Hospiz- und PalliativVerband In der Dezembersitzung der Ländervertreter mit dem Bundesvorstand wurde ein Verbandsentwicklungsprojekt beschlossen. In diesem von außen gesteuerten Prozess sollen die Strukturen, Zuständigkeiten und Kommunikationswege unseres Verbandes auf den Prüfstand gestellt werden, damit die Hospizbewegung in Deutschland intern wie Seite 9 von 13
10 extern so aufgestellt werden kann, dass sie den an sie gestellten Anforderungen besser gerecht werden kann. In der Aprilklausursitzung des Vorstandes sind zwei weitere Vorstandsmitglieder, Herr Dr. Kratel und Herr Dr. Rösch zurückgetreten. In der Folge hat der verbliebene Vorstand Herrn Prof. Hardinghaus zum kommissarischen Vorsitzenden gewählt und Frau Susanne Kränzle in den geschäftsführenden Vorstand berufen. Ebenso wurden vorgezogene Vorstandswahlen für den Herbst 2014 beschlossen. Derzeit arbeitet der Bundesvorstand verstärkt an folgenden Themen: Pflegereform im Bereich der Ethik Stichwort assistierter Suizid ambulante Dienste Beteiligung von PKV und Beihilfestellen Fortführung des Charta Prozesses Stiftung des DHPV Hospizverlag weitere Zusammenarbeit und Gestaltung unserer Zeitschriften. Erich Lange Berichte aus den Arbeitskreisen Koordinatorinnen und Koordinatoren Treffen Rheinland und Westfalen-Lippe Im Herbst 2013 fanden Koordinatorentreffen im Rheinland und in Westfalen-Lippe statt. In beiden Landesteilen wurde Neues aus der Hospizarbeit berichtet. Zudem wurde im Rheinland über das Thema Ernährung am Lebensende und in Westfalen-Lippe über das Thema Was der Körper spricht referiert. Mit der Fachtagung im Januar und auch mit dem DGP Kongress bietet der HPV NRW zwei große Veranstaltungen in 2014 an. Daher sind die im Frühjahr stattfindenden Koordinatorentreffen sowie das Treffen der ehrenamtlichen Vorstände ausgefallen. Die Koordinatorentreffen werden im Herbst 2014 und das Treffen der Ehrenamtlichen Vorstände im Frühjahr 2015 stattfinden. Ambulante palliative Pflegedienste Treffen am (in Kooperation von HPV NRW, ALPHA und DGP Landesvertretung NRW) 17 Teilnehmer haben an dem Treffen der Ambulanten Palliativpflegedienste am teilgenommen. Im thematischen Teil referierte der Fachapotheker Dr. Klaus Ruberg aus Wesseling, Sektion Pharmazie in der DGP, über die Portversorgung in der ambulanten und stationären Palliativversorgung und in diesem Zusammenhang auch über die Problematik der Delegation ärztlicher Leistungen. Neben dem thematischen Austausch moderierte Christoph Drolshagen einen Austausch über die gegenwärtige Situation im Spannungsfeld zwischen SAPV und AAPV in Nordrhein und Westfalen-Lippe. Christoph Drolshagen Seite 10 von 13
11 Treffen der Pflegedienstleitungen In 2013 hat es zwei PDL-Treffen gegeben, in 2014 bisher eins, weitere zwei werden folgen. Die Themen der drei Veranstaltungen haben unterschiedliche Schwerpunkte abgedeckt: Palliative Sedierung O2-Geräte Mitarbeitergespräche Märchen im Hospiz Stellenschlüssel Liegezeiten Leitungspositionen Fluktuation Fachkräftemangel/männliches Personal Ehrenamtliche Mitarbeiter Pflegesatzverhandlungen Bedarfsregelung Fallbesprechungen Datenschutz Aufbewahrungszeit Erarbeitung von Standards Portversorgung Einrichtungskonzept Frauke Gasse Treffen Arbeitskreis Seelsorge Der Arbeitskreis Seelsorge trifft sich immer im Hospiz St. Hildegard in Bochum. 1. Spirituelle Begleitung in der Hospiz- und Palliativarbeit. Der Lehrgang beginnt am mit einem Einführungsworkshop und wird in Kooperation mit der Ev. Akademie Villigst in Schwerte, mit ALPHA Westfalen und dem HPV NRW durchgeführt. Die Vorbereitung hat gezeigt, dass es eine sehr gute Zusammenarbeit mit allen Partnern ist. Der Kurs geht über 1 1/2 Jahre. Flyer können in der Geschäftsstelle angefordert werden. 2. Fachtagung im Oktober Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der letzten Fachtagung in Essen gaben dem Arbeitskreis den Auftrag alle zwei Jahre eine Fachtagung durchzuführen. Auch diese Tagung wird gestaltet in Kooperation mit ALPHA Westfalen und dem HPV NRW. Tagungsort ist Hamm, Veranstaltungsdatum: , Uhr bis Uhr Thema: Das Zeitliche segnen Die einzige Gegenwart Gottes in der Welt ist die Zeit Dieser Tag hat keinen Zweck, sondern einen Sinn. Gott ist zeitlos Nach einem Referat zur Zeit gehen wir in Arbeitsgruppen. Am 17.6 trifft sich der Arbeitskreis erneut, danach können die Anmeldungen erfolgen. Hans Overkämping Seite 11 von 13
12 IG Hospiz Treffen am In der Arbeitsgruppe wurden sowohl die Kostenträger-Gespräche vorbereitet, als auch die Themen Hospizarbeit in Einrichtungen der Altenpflege sowie die Problematik der Zusammenarbeit mit der SAPV, die in den Regionen sehr unterschiedlich aufgestellt ist, und ihre Auswirkung auf die AAPV besprochen. Die Situation der stationären Hospize, besonders in Westfalen/Lippe wurde ebenfalls thematisiert. Ulrike Herwald Kostenträger-Gespräch Im Mai fand das reguläre Treffen der Vertreter der gesetzlichen Krankenkassen (AOK und Ersatzkassen) statt, in dem die Förderung der ambulanten Hospizarbeit Thema ist. Der Umgang mit den Förderanträgen spielt sich auf beiden Seiten ein, es wurden einige Empfehlungen gegeben, die der HPV NRW und die Alpha-Stellen dann in ihren Treffen mit den Hospizdiensten thematisieren. Ulrike Herwald Treffen Arbeitskreis Soziale Arbeit Kurzbericht über die Treffen des Landesarbeitskreises psychosozialer Fachkräfte in : Kinderhospiz Regenbogenland Düsseldorf - Austausch über die Nürnberger Klausurtagung der Sektion Soziale Arbeit in der DGP. Hier geht es u. a. um die Erstellung eines eigenen Curriculum Soziale Arbeit. Eine Arbeitsgruppe innerhalb der Sektion beschäftigt sich mit diesem Thema - Diskussion über die Präsenz des Landesarbeitskreises während des großen DGP- Kongresses im Juni 2014 in Düsseldorf. Auch Themen für Vorträge oder Workshops von Teilnehmern des LAK für den Kongress werden besprochen. - Auswirkungen veränderter Familienstrukturen auf die Hospizarbeit (demografische Entwicklung, alleinerziehende Eltern, Vereinsamung im Alter, Patchwork-Familien etc.) - Konzepte über eine verbesserte Anbindung von Kindern und Jugendlichen an die Hospizarbeit (Sterbe- und Trauerbegleitung) : Hortus Dialogus, Düren - Austausch mit dem Gründungs- und Vorstandsmitglied der Hospizorganisation Hortus Dialogus, Herrn Ostenrath, über die Arbeit und Angebote des Vereins - Führung durch den Garten des Gesprächs, einer Begegnungsstätte für sterbende, für trauernde wie auch traurige, ebenso aber für neugierige, für fröhliche und aufgeschlossene Menschen - Umgang mit anderen Kulturen und Religionen - Ehrenamt bei parallelem Angebot von stationärer und ambulanter Hospizarbeit: Logistik, Dienstplanung, Erfahrung mit getrennten und gemeinsamen Reflexionsgruppen : Hospizbewegung im Kreis Warendorf, Ahlen - Vortrag von und Austausch mit Dr. Christiane Ohl, Vorstandsmitglied HPV NRW, über Struktur und Aufgaben des Landesverbandes - Aktueller Stand und Problematik 39a (z.b. Verfahren bei Sonderanträgen) Seite 12 von 13
13 - Austausch über neue QPS-Kodierung auf Palliativstationen, insbesondere über die Rolle der Sozialarbeit - Organisation Info-Stand DGP Kongress 2014 in Düsseldorf : Bruder Jordan Haus in Dortmund Workshop Datenschutz (ausführlicher Bericht Seite 8) Jürgen Goldmann Impressum Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. Im Nonnengarten Ahlen Telefon Telefax info@hospiz-nrw.de Jeannette Curth, Vorstand Geschäftsstelle: Frauke Gasse Seite 13 von 13
Palliative Care und die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende
Palliative Care und die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende Hartmut Magon Palliativpsychologe, Psychoonkologe, Trauerbegleiter und Ethikberater Art.1, Abs.1, GG Die Würde des Menschen
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrSpezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV)
Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) Daniela Hockl Referentin Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen KDA Fachtagung im Media-Park Park, Köln Am 12.05.2011
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrAntrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V. Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes:
Antrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes: Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit stellen wir für unseren ambulanten Hospizdienst
MehrJahresbericht 2011/2012 (Zeitraum 01.05.2011-15.04.2012)
Jahresbericht 2011/2012 (Zeitraum 01.05.2011-15.04.2012) vorgelegt zur Mitgliederversammlung am 10.05.2012 Inhalt Liebe Mitglieder, Mitgliederentwicklung Geschäftsstelle Seite 4 Seite 5 in diesem Jahr
MehrInhalt. Nummer 3, August 2008. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Vorwort
Nummer 3, August 2008 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Unmittelbar nach der Sommerpause, Anfang September, werden auf Bundes- wie auf Landesebene die zahlreichen Aktivitäten
Mehrzwischen und dem GKV-Spitzenverband*, Berlin
Ergänzungsvereinbarung zu 6 Abs. 2 der Rahmenvereinbarung nach 39a Abs. 2 Satz 7 SGB V zu den Voraussetzungen der Förderung sowie zu Inhalt, Qualität und Umfang der ambulanten Hospizarbeit vom 03.09.2002,
MehrSehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,
lagfa NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen lagfa NRW - Am Rundhöfchen 6-45879 Gelsenkirchen Koordinationsbüro Am Rundhöfchen 6 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrThema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase
Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April
MehrSterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim
MehrPalliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen
Palliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen Christine Deschler, Pflegedienst Deschler Renate Flach, Hospiz-Gruppe Albatros Folie 1 Übersicht 1. Umsetzung der Hospiz- und Palliativarbeit in Augsburg
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrMalteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst
Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSchulung: Familienbegleiter
Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrHospiz- und Palliativversorgung in Bayern aus der Sicht der Kostenträger
Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern aus der Sicht der Kostenträger Thomas Hackenberg Referatsleiter Pflege/Sonstige Vertragspartner Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) Landesvertretung Bayern Getragen
MehrHinweise und Empfehlungen des DHPV. zur Umsetzung der gesetzlichen Neuregelungen zur Finanzierung der ambulanten und stationären Hospizarbeit
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Hinweise und Empfehlungen des DHPV zur Umsetzung der gesetzlichen Neuregelungen zur Finanzierung der ambulanten
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrProtokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg
Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
MehrSpezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf
Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrWeiterbildung und Organisationsentwicklung
Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrK u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -
K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei
MehrSatzung des Fördervereins der
2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de
MehrOnline-Fanclub-Verwaltung
Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,
MehrEVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig
Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrMitten drin statt außen vor Netzwerke für pflegende Angehörige. Von der Hospizbewegung lernen
HAGE mit Subline_CMYK.jpg Mitten drin statt außen vor Netzwerke für pflegende Angehörige Von der Hospizbewegung lernen Netzwerkkonferenz, Frankfurt/Main 13. September 2011 Elisabeth Terno 1 KASA, Arbeitsbereich
MehrPalliativ- und Hospizversorgung in Nordrhein-Westfalen
Palliativ- und Hospizversorgung in Nordrhein-Westfalen Organisation und Versorgungsstrukturen in der Palliative Care 18.04.2013 in Thun Friederike Matenaar www.fh-jena.de Gliederung 1. Zahlen-Daten-Fakten
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
Mehrwww.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt.
www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt. Team Das Kinderhospiz-Team ist interdisziplinär. KinderärztInnen, ExpertInnen in Palliative Care und geschulte ehrenamtliche MitarbeiterInnen helfen den
MehrARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED
Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe ( Erich Fried ) Liebe Mitglieder in den Angehörigen- und Elternkreisen liebe Freunde der
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrHerrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrAuswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010
Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrPressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrMein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.
Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung
MehrPalliative Care eine große Gemeinschaftsaufgabe
Palliative Care eine große Alois Glück Vorsitzender Netzwerk Hospiz Südostbayern 1 Die Aktualität des Themas Beratungen im Deutschen Bundestag zu zwei rechtlich unterschiedlichen Sachverhalten, aber innerem
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrSchwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden?
Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? 1 Sterben in Würde Fachtag zur Woche für das Leben am 21. April 2015 Carmen Birkholz Dipl.-Theologin
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
Mehr1. Was ist der Thüringer Landtag?
1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung
MehrSatzung. 1 - Name und Sitz. 2 - Zweck und Aufgabe
Satzung 1 - Name und Sitz 1. Die Vereinigung trägt den Namen "BARMER GEK-GEMEINSCHAFT - gewerkschaftsunabhängige Interessenvertretung für Mitglieder, Versicherte, Patienten und Rentner seit 1958 e.v. Sie
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
Mehrder Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v.
der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. Er hat seinen Sitz in Frankfurt
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
MehrGrußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,
MehrWas denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid?
13. Dezember 2012 Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? TNS Infratest-Umfrage im Auftrag der Patientenschutzorganisation
MehrRichtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der Hospizinitiative NÖ
Beilage zu GS5-A-640/111-2012 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Soziales (GS5) 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrHermann Gröhe Bundesminister Mitglied des Deutschen Bundestages Rochusstraße 1, 53123 Bonn 53107 Bonn
POSTANSCHRIFT Bundesministerium für Gesundheit, 53107 Bonn An die Damen und Herren Mitglieder der Fraktionen von CDU/CSU und SPD im Deutschen Bundestag HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL Hermann
MehrSchriftliche Opfererklärung und Rederecht
Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
Mehr1 Name und Sitz. 2 Zweck
1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrDGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)
DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
Mehr- Unsere Zusammenarbeit
Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,
MehrFundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten
Programm: Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Beratungswerkstatt in Neustadt, 24. Februar 2010 10:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister der Stadt Neustadt 10:10
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrBedarfsermittlung zum KiBiz in Moers
Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers In diesem Dokument finden Sie Materialen zur Herangehensweise der Bedarfsermittlung zum KiBiz in der Stadt Moers. Die Unteralgen wurden freundlicher Weise vom Jugendamt
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrGeschäftsordnung der Konferenz Onkologischer Kranken und Kinderkrankenpflege (KOK)
Geschäftsordnung der Konferenz Onkologischer Kranken und Kinderkrankenpflege (KOK) Eine Arbeitsgemeinschaft in der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. Sektion B 1. Name, Rechtsform, Sitz und Zweck der Arbeitsgemeinschaft
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
Mehr