Fachkonzept für Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich

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1 Fachkonzept für Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Revision 0 Datum Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil der Unterlagen darf in irgendeiner Form (durch Photokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der LANDSHUTER WERKSTÄTTEN GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder an Dritte weitergegeben werden.

2 Firmenportrait Die Landshuter Werkstätten GmbH,, ist eine anerkannte Werkstätte für Menschen mit Behinderung. Im Hauptbetrieb Landshut/Altdorf und in den Zweigbetrieben in Landau, Kelheim, Vilsbiburg, Mainburg und Rottenburg werden Menschen beschäftigt, die aufgrund ihrer geistigen, körperlichen oder seelischen Beeinträchtigung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder eine Beschäftigung auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt erlangen können. Derzeit stehen 950 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung zur Verfügung. Dazu kommen 72 Plätze in den Förderstätten für schwerst- und mehrfachbehinderte Menschen. Rev.: 0 Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Zielsetzung 3. Übergreifende Förderung im Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich 3.1 Barrierefreier Zugang und Darstellung von Informationen 3.2 Bildungsstruktur und methodisches Vorgehen 3.3 Übergreifende Kompetenzbildung 3.4 Sozialpädagogische Begleitung 3.5 Nachweis der Teilnahme, unterweisungsfreie Zeiten, Fehlzeiten 3.6 Durchführungskonzept, Qualitätssicherung 4. Spezielle Förderung im Eingangsverfahren 4.1 Inhalt 4.2 Durchführung 5. Spezielle Förderung im Berufsbildungsbereich 5.1 Qualifizierungskonzept 5.2 Berufsbildung praxisnah Rev.: 0 Seite 3

4 1. Allgemein Das vorliegende Durchführungskonzept regelt die fachlichen Anforderungen an das Eingangsverfahren (nach 3 WVO) und den Berufsbildungsbereich (nach 4 WVO) der Landshuter Werkstätten GmbH. Es ist die Grundlage für die Durchführung dieser Maßnahmen in unseren Werkstätten. Das Durchführungskonzept basiert auf den gesetzlichen Grundlagen ( 40 SGB IX i.v.m. 3f. 4 WVO) und dem Fachkonzept für Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich der Bundesagentur (HEGA 6/2010). Diese Grundlagen werden durch unsere hauseigenen Standards ergänzt und erweitert. Das Durchführungskonzept bezieht die äußeren Lebensbedingungen und die freie Entfaltung der Persönlichkeit ein, ebenso das Recht auf Verschiedenheit. Durch eine intensive Personenorientierung wird eine Ausrichtung an den anerkannten Berufsausbildungen hergestellt. Das Durchführungskonzept ist nicht statisch. Es greift sozial- und bildungspolitische Entwicklungen ebenso auf, wie sich verändernde Bedürfnisse der Teilnehmer. Notwendige Anpassungen werden gemeinsam mit den Vertretern von Bundesagentur und überörtlichen Trägern der Sozialhilfe im Fachausschuss abgestimmt. 2. Zielsetzung Allgemeines Ziel der beruflichen Bildung ist die Verbesserung der Eingliederungsmöglichkeiten. Der Teilnehmer soll durch die Maßnahmen für eine geeignete Tätigkeit im Arbeitsbereich der Landshuter Werkstätten GmbH und/oder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt vorbereitet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die berufliche Bildung im Berufsbildungsbereich der Landshuter Werkstätten GmbH die Aufgabe, sowohl arbeits- und berufsspezifische Kenntnisse und Fähigkeiten, als auch lebenspraktische und allgemein bildende Inhalte zu vermitteln. Auch die Persönlichkeit der Teilnehmer soll stetig gefördert werden, um ihnen eine weitestgehend selbständige und eigenverantwortliche Lebensbewältigung zu ermöglichen. Unsere Maßnahmen im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich stellen einen dynamischen Prozess personenorientierter und kontinuierlicher Entwicklung dar. Dieser Prozess wird durch Anleitung, Betreuung, Begleitung und Bildung realisiert. Rev.: 0 Seite 4

5 3. Übergreifende Förderung im Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich 3.1 Barrierefreier Zugang und Darstellung von Informationen Die Teilnehmer werden an ihrer Entwicklungsplanung aktiv beteiligt. Der Eingliederungsplan wird im Gespräch mit dem Teilnehmer erstellt, mit dessen eigenen Sichtweise ergänzt und von ihm, sowie von den gesetzlichen Betreuern unterschrieben. Die Teilnehmer werden verbindlich mit einbezogen. Alle vereinbarten Grob- und Feinziele, sowie deren Umsetzung mit Maßnahmen werden besprochen und bedürfen der Zustimmung der Teilnehmer (Unterschrift). Die gesetzlichen Betreuer werden schriftlich über die durchgeführte Planung benachrichtigt und können bei Interesse Einsicht in den Eingliederungsplan nehmen. Den Prozessverlauf reflektieren die Fachkräfte kontinuierlich mit den Teilnehmern und passen die Ziele gegebenenfalls an Veränderungen an. Zur barrierefreien Darstellung von Informationen werden darüber hinaus die Methoden der Unterstützten Kommunikation angewendet. 3.2 Bildungsstruktur und methodisches Vorgehen Kontinuierliches Angebot Über die Aufnahme in den Berufsbildungsbereich entscheidet der Fachausschuss. Die Fachausschusssitzungen finden in der Regel viermal jährlich in den Räumlichkeiten der Landshuter Werkstätten GmbH statt. Hier werden Maßnahmebeginn und Teilnehmer besprochen und im Fachausschussprotokoll dokumentiert. Teilnehmer, über die hier nicht entschieden wurde, können im so genannten Umlaufverfahren auch kurzfristig aufgenommen werden. Dadurch werden individuelle und flexible Eintrittstermine ermöglicht, so dass die Wartezeit zum Maßnahmebeginn vier Wochen nicht übersteigt. Der Fachausschuss trifft mit der Landshuter Werkstätten GmbH eine werkstattbezogene Zielvereinbarung darüber, in welcher Anzahl und in welchem Umfang von Teilnehmern des BBBs interne und/oder externe Praktika stattfinden sollen. Die Zielvereinbarung wird in der Regel für den Zeitraum eines Jahres abgeschlossen. Sie bedarf der Zustimmung aller Fachausschussmitglieder. Rev.: 0 Seite 5

6 3.2.2 Individuelle Eingliederungsplanung und kontinuierliche Bildungsbegleitung Für jeden Teilnehmer werden auf der Grundlage einer qualifizierten Kompetenzanalyse Förderziele definiert. Diese werden im Eingliederungsplan festgehalten und kontinuierlich fortgeschrieben. Für die Eingliederungsplanung werden alle relevanten Unterlagen und Informationen anderer Stellen (z.b. sozialpädagogische Gutachten der Schule) genutzt. Der Teilnehmer wird über die Maßnahmen und beabsichtigtes Vorgehen informiert. Beteiligte Personen (Eltern oder sonstige Betreuungspersonen) werden entsprechend mit eingebunden. Diese Aufgabe übernimmt der Bildungsbegleiter. Als Bildungsbegleiter fungiert das Fachpersonal zur Arbeits- und Berufsförderung. Sie planen berufsbildende, lernförderliche und arbeitspädagogische Maßnahmen und veranlassen die Durchführung dieser Maßnahmen. Sie koordinieren die Bildungsmaßnahmen der Teilnehmer unter Berücksichtigung der Neigungen, Fähigkeiten und des Entwicklungspotentials. Daneben sind die Fachkräfte für folgendes zuständig: Planung der Förderung und Assistenz im persönlichen und sozialen Bereich, Durchführung der geplanten Maßnahmen, Planung und Durchführung der Arbeitsplatzgestaltung, Hilfe und Unterstützung in hygienischen und sanitären Belangen, Mitwirkung bei Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz, Beobachtung der Entwicklung und Leistung der Teilnehmer des BBB mit dazugehöriger Dokumentation, Kontaktpflege zu Eltern, Angehörigen, Betreuern, Personal Wohnheime. Das Fachpersonal stellt Entwicklungsfortschritte fest und dokumentiert den Eingliederungserfolg. Dieses verfügt über eine handwerkliche, pädagogische oder therapeutische Ausbildung ggf. über eine sonderpädagogische Zusatzqualifikation Gender-Mainstreaming Die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern werden bei der Durchführung der Maßnahmen berücksichtigt. Dies beinhaltet auch das Heranführen an eher geschlechtsuntypische Berufsfelder und Tätigkeiten, sofern es den Interessen, Fähigkeiten und Wünschen des Teilnehmers entspricht. Rev.: 0 Seite 6

7 3.2.4 Datenschutz Wir gewährleisten den Schutz personenbezogener Daten der Teilnehmer. Die auf unserem Server gespeicherten personenbezogenen Daten sind über Zugriffsrecht geschützt, persönliche papiergeführte Akten und Unterlagen werden verschlossen und nur für Berechtigte zugänglich aufbewahrt. Für die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen ist ein Datenschutzbeauftragter eingesetzt. 3.3 Übergreifende Kompetenzbildung Eine besondere Aufgabe der Landshuter Werkstätten GmbH ist die Förderung von Schlüsselqualifikationen. Dadurch wird die Persönlichkeit der Teilnehmer weiterentwickelt, das Leistungspotential für den freien Arbeitsmarkt erhöht und eine eigenverantwortliche Lebensplanung verbessert. Die übergreifende Kompetenzbildung wird insbesondere durch die ressourcen- und kompetenzorientierte individuelle Förderplanung unterstützt. Der Berufsbildungsbereich der Landshuter Werkstätten fördert übergreifende Kompetenzen in den Bereichen: Soziale, kommunikative und interkulturelle Kompetenzen Methodische Kompetenz Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz Personale Kompetenz Allgemeine Grundfähigkeiten Soziale, kommunikative und interkulturelle Kompetenzen Lerninhalte Methodik Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit und Teamfähigkeit Empathie Gruppenarbeit, Sprachkarten, Gruppengespräche, Einzelgespräche, Ermutigen Interessen und Wünsche zu äußern, Kulturtechniken, Theater, Sport, Werkstattzeitung Regeln lernen und einhalten, Gruppenarbeit, Mitarbeit in Projekten Gespräche, Beispiele besprechen, Rollenspiele, Vorbildfunktion des Personals Rev.: 0 Seite 7

8 Sprachkompetenz Verständnis und Toleranz für andere Kulturen und Mitmenschen Verhaltensregeln Kritikfähigkeit Planung und Durchführung von Werkstücken den Teilnehmer mit eigenen Worten vorstellen lassen, Gespräche, Interesse wecken durch bestimmte Themen, Arbeitsschritte mit Bildern und Text begleiten, Arbeitsschritte abfragen, ob sie verstanden wurden und erklären lassen Gespräche, Unterricht und Erklärungen, Umgang mit Personen aus anderen Kulturkreisen, Filme, Bücher, Internet Verhaltensregeln aufschreiben, wiederholt erklären, Fehlverhalten besprechen, Konsequenzen aufzeigen, erwünschtes Verhalten positiv verstärken, Vorbildfunktion des Personals Gesprächsführung zu zweit ohne Bloßstellung, Rollenspiele, Vorbildfunktion des Personals z.b. Kritik mit Begründung, Kritik konstruktiv äußern, nicht persönlich werden, Fehler besprechen Methodische Kompetenz Lerninhalte Problemlösung Arbeitsorganisation Lerntechniken Einordnung und Bewertung von Wissen Ordnung am Arbeitsplatz Arbeitsqualität und Sorgfalt Arbeitstempo Methodik Grundwissen vermitteln, Ziel erkennen, einzelne Lösungsschritte aufzeigen, Alternativen aufzeigen Arbeitsauftrag erklären, informieren über: Materialbeschaffung, Lagerung, benötigte Werkzeuge, Gestaltung Arbeitsplatz, Arbeitssicherheit, Ergonomie erklären und auf eigenen Arbeitsplatz übertragen Erklären, vormachen, nachmachen lassen, korrigieren, üben Allgemeinbildung, mehrere Meinungen und Standpunkte über bestimmte Themen besprechen Konkrete Anweisungen, Sinn der Ordnung erklären Arbeit mit Vorrichtungen, mit Bildvorlagen arbeiten, einüben der Selbstkontrolle Übung der Motorik, Förderung der Wahrnehmung, Reflexionsgespräche, Lob und Anerkennung usw. Rev.: 0 Seite 8

9 Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz Lerninhalte Selbständige Aufgabenerledigung Ausdauer, Durchhaltevermögen Methodik Einfache Arbeitsabläufe mit mehreren kleinen Schritten erst mit, dann ohne Hilfe ausführen lassen, Fehler besprechen und Lösungen suchen Gründe für mangelnde Ausdauer abklären, Arbeit in kurze strukturierte Abschnitte gliedern und zeitlich ausdehnen, Zeitplan für Arbeitsphasen erstellen, Tagesstruktur durchsprechen, Arbeiten wie z.b. Filzen, Flechten, Knüpfen, Sortierarbeiten, Montieren, Kleben, Schneiden, Falten, Malen mit Papier, Werken mit Ton, handwerkliche Grundfertigkeiten erlernen im Bereich Holz, Metall, Textil, Hauswirtschaft, Montage Personale Kompetenz Lerninhalte Gesundheitskompetenz (kennen der eigenen gesundheitlichen Situation) Selbsteinschätzung Frustrationstoleranz Selbstvertretungskompetenz Methodik Sport, Reha-Sport, Gespräche über gesunde Ernährung, Möglichkeiten der ärztlichen Versorgung aufzeigen, Begleitung zum Arzt Beurteilungsbogen parallel zum Gruppenleiter ausfüllen lassen, Reflexion und Vergleich der eigenen Arbeitsleistung Auf Gefühlsäußerungen eingehen und ernst nehmen, angemessenes Verhalten immer wieder positiv verstärken, alternative Reaktionsmöglichkeiten aufzeigen Hinweis und Aufforderung sich an den Werkstattrat zu wenden, über Rechte und Pflichten aufklären, Kundengespräche, ermutigen eigene Interessen und Wünsche zu äußern, Lohnbewertung erklären Rev.: 0 Seite 9

10 3.3.5 Allgemeine Grundfähigkeiten Lerninhalte Lebenspraktische Fähigkeiten (z.b. Umgang mit Geld, Hygiene, Tagesstruktur, Benutzung Öffentlicher Verkehrsmittel, Einkaufen, Selbstversorgung, eigenes Erscheinungsbild, sinnvolle Freizeitgestaltung, Kulturtechniken) Arbeitsplatzrelevante Fähigkeiten (erkennen und anpassen an Arbeitsbedingungen, erkennen von Gefahren und erlernen angemessener Aktionen und Reaktionen) IT- und Medienfähigkeit (sinnvoller Umgang mit Medien, Informations- und Kommunikationstechniken) Räumliche und zeitliche Orientierung Methodik Einkaufen und Bezahlen üben, Hygienetraining, Mobilitätsund Verkehrstraining, Teilnahme an der offenen Behindertenarbeit, Lesen, Rechnen und Schreiben üben Arbeitssicherheitstraining und Unterweisung, Praktika in verschiedenen Berufsfeldern, bei bevorstehenden Arbeiten auf mögliche Gefahren und deren Folgen hinweisen, Unterweisung in persönlicher Schutzausrüstung PSA, Evakuierungs-Training der Werkstatt im Brandfall, Verhalten bei Unfällen erlernen Umgang mit Medien ermöglichen ( PC, Telefon, Bücherei, Tageszeitung, TV, Handy etc.) Erlernen der Uhr, durch Werkstatt führen, Botengänge erledigen lassen, bewusstes Miterleben der Jahreszeiten Darüber hinaus werden in der Landshuter Werkstätten GmbH arbeitsbegleitende Maßnahmen durchgeführt, die die übergreifende Kompetenzbildung unterstützen. Die Teilnahme daran ist freiwillig und nach Beendigung des Eingangsverfahrens möglich. Das Ziel dieser Maßnahmen ist die Förderung individueller Interessen und Fähigkeiten, sowie die Vertiefung beruflicher und allgemein bildender Kenntnisse. Den BBB-Teilnehmern steht ein Pool von Maßnahmen zur Verfügung: 1. Lebenspraktischer Bereich (z.b. Kulturtechniken, Kochkurs, PC-Kurs, Verkehrserziehung, Computerlernspiele) 2. Motorischer Bereich (z.b. Tischtennis, Tanzkurs, Ballspiele, Fitness, Bewegen und Erleben, Reha-Sport) 3. Musisch-kreativer Bereich (z.b. Singen, Ulwila=Musizieren nach Farbsystem) 4. Kreativer Bereich (z.b. Kunst, Weben, kreatives Gestalten, Kerzengießen) 5. Senso-motorischer Bereich (Entspannungsübungen, Yoga) Rev.: 0 Seite 10

11 3.4 Sozialpädagogische Begleitung Zur pädagogischen Begleitung der Teilnehmer und des Fachpersonals steht der Sozialdienst zur Verfügung. Die Aufgaben des Sozialdienstes umfassen unter anderem die Begleitung von internen und externen Praktika, fachliche Begleitung der individuellen Eingliederungsplanung, Einleitung und Koordination von begleitenden Maßnahmen, Einleitung und Koordination von therapeutischen Maßnahmen, Krisenintervention bei Konflikten, Beratung der Werkstattbeschäftigten und deren Angehörige, Gestaltung des Berichtswesens (Berichterstellung, Aktenführung und pflege), Beratung und Unterstützung des Gruppenpersonals in pädagogischen Belangen. Die Mitarbeiter des Sozialdienstes verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Dipl.- Sozialpädagogen/Dipl.-Sozialarbeiter. 3.5 Nachweis der Teilnahme, unterweisungsfreie Zeiten, Fehlzeiten Als Nachweis über die Teilnahme wird für die Teilnehmer eine Anwesenheitsliste geführt, die einen Überblick über die Anwesenheitstage und die Gründe für Abwesenheiten bietet. Die Teilnehmer, das Fachpersonal und auch der Leistungsträger haben dadurch stets einen aktuellen Überblick über die Zahl der genommenen Urlaubstage, der Fehltage und sonstiger Abwesenheitszeiten. Der Nachweis der Teilnahme und die Dokumentation von Fehlzeiten und der unterweisungsfreien Zeiten ist wie folgt geregelt: 1. Urlaub (in der Anwesenheitsliste U ): Die Teilnehmer erhalten 2,5 unterweisungsfreie Tage/Kalendermonat + 5 Tage zusatzfrei nach 125 SGB IX). 2. Sonderurlaub ( SU ): Die Teilnehmer erhalten bis zur Dauer von zwei Tagen eine Freistellung bei: Wohnungswechsel, Eheschließung, Ehejubiläum, schwere Erkrankung des Ehegatten oder eines Kindes, Niederkunft der Ehefrau, Tod des Ehegatten, eines Kindes oder eines Eltern- oder Schwiegerelternteils, Wahrnehmung amtlicher, insbesondere polizeilicher und gerichtlicher Termine, Ausübung öffentlicher Ehrenämter, Regelung Rev.: 0 Seite 11

12 sonstiger wichtiger persönlicher Angelegenheiten, Teilnahme an religiösen Festen entsprechend der landesrechtlichen Regelungen für allgemeinbildende Schulen, Teilnahme an Einsätzen oder Ausbildungskursen im Rahmen des Gesetzes über die Erweiterung des Katastrophenschutzes. 3. Eine Arbeitsunfähigkeit ( KR ) ist der Landshuter Werkstätten GmbH sofort mitzuteilen, ab dem vierten Tag der Arbeitsunfähigkeit ist der Landshuter Werkstätten GmbH eine ärztliche Bescheinigung vorzulegen. 4. Unentschuldigte Fehlzeiten ( UE ) werden gesondert dokumentiert und dem zuständigen Kostenträger gemeldet. 5. Die Teilnahme an Begegnungsveranstaltungen/Freizeitmaßnahmen ( FM ) wird ebenfalls gesondert dokumentiert. 3.6 Durchführungskonzept, Qualitätssicherung Unser Qualitätsmanagementsystem berücksichtigt unsere Rehabilitationsleistungen ebenso wie die Fertigungsleistungen. Zusätzlich sind wir nach DIN EN ISO 9001:2008 für die Geltungsbereiche Rehabilitation und Fertigung zertifiziert. Prozessbeschreibungen definieren Standards für unsere Leistungen. Die Einhaltung dieser Standards wird in regelmäßigen internen und externen Audits überprüft. Wir arbeiten stets an der kontinuierlichen Verbesserung der Begleitung und Assistenz der Teilnehmer des Berufsbildungsbereiches. In allen Bereichen werden dabei die Wünsche und Anliegen der Werkstattbeschäftigten kontinuierlich ermittelt und bei der Organisation der Angebote und Abläufe berücksichtigt. Zur Beurteilung unserer Leistungen messen wir die Prozessleistungen und die Zufriedenheit der Teilnehmer. Die Bewertung dieser Messungen führt zu Maßnahmen der Leistungsverbesserung, deren Verwirklichung überwacht wird. Unsere gelenkten und standardisierten Rehabilitationsprozesse sind im Einzelnen: Rev.: 0 Seite 12

13 Fachausschuss Eingangsverfahren Berufliche Bildung Arbeitsbereich Begegnungsveranstaltungen Arbeitsbegleitende Angebote Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Die Prozessbeschreibungen sind auch teilweise durch detaillierte Arbeitsanweisungen ergänzt. 4. Spezielle Förderung im Eingangsverfahren (EV) Gemäß 40 SGB IX i.v. mit 3 WVO wird im Rahmen des Eingangsverfahrens festgestellt, ob die Werkstatt die geeignete Einrichtung zur Teilhabe am Arbeitsleben ist; welche berufsbildenden Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und welche ergänzenden Leistungen zur Eingliederung in das Arbeitsleben in Betracht kommen; welche Bereiche und Arbeitsfelder der Werkstatt und welche Beschäftigungsmöglichkeiten in Betracht kommen. 4.1 Inhalt Die individuelle Analyse des Leistungspotentials und der Neigungen erfolgt durch Einzeltestungen und erprobungen, sowie Beobachtungen in der Gruppe. Die Analyse des Leistungspotentials erfolgt auf der Grundlage anerkannter und zielgruppengerechter Methoden zur Eignungsdiagnostik und schließt Feststellungen zu sozialen Kompetenzen und Perspektiven für eine Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ein. Zur beruflichen Kompetenzanalyse werden HAMET E und HAMET 2 angewendet. Rev.: 0 Seite 13

14 4.2 Durchführung Regeldauer und Inhalt EV Die Dauer des Eingangsverfahrens beträgt in der Regel drei Monate. Kompetenzfeld Fähigkeiten/Kompetenzen Feststellungsverfahren 1. Soziale und kommunikative Kompetenz Kontaktfähigkeit, Kooperationsfähigkeit, Anamnesedaten, Beobachtung, Selbsteinschätzung Teamfähigkeit 2. Methodenkompetenz Konzentrationsvermögen, Merkfähigkeit, Anamnese, Beobachtung, Hamet 2 bzw. Hamet e Arbeitsgeschwindigkeit 3. Personale Kompetenz Flexibilität, Selbsteinschätzung, Kritikfähigkeit Anamnese, Fremd-, Selbsteinschätzung, Beobachtung 4. Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz Selbstständiges Arbeiten, Ausdauer Anamnese, Beobachtung, Hamet 2 und Hamet e 5. Eignung und Neigung Berufliche Interessen, Fertigkeiten, Erfahrungen, Einstellung zur Maßnahme, Grob- und Anamnese, Beobachtung, Ermittlung beruflicher Visionen und Wünsche (Kundenbefragung) Feinmotorik, körperliche Belastbarkeit, Orientierung, Mobilität, Verkehr 6. Kulturtechniken Lesen, Schreiben, Rechnen Kulturtechnik Test Die Ergebnisse werden zusammengefasst im Formblatt Kompetenzanalyse. Die Erkenntnisse aus der Kompetenzanalyse treffen Aussagen über die Eignung und Neigung des Teilnehmers (Formblätter Eingliederungsplan Eingangsverfahren, Grund und Aufbaukurs) Kürzere Dauer EV bei reduzierter Aufgabenstellung Die Dauer des Eingangsverfahrens verkürzt sich auf vier Wochen bei Teilnehmern, die zeitnah bereits eine inhaltlich vergleichbare Feststellungsmaßnahme nach 33 Abs. 4 SGB IX (DIA-AM) durchlaufen haben. Die Aufgabe, im Eingangsverfahren festzustellen, ob die Landshuter Werkstätten GmbH die geeignete Einrichtung im Sinne von 136 SGB IX ist, entfällt beim verkürzten Eingangsverfahren. Rev.: 0 Seite 14

15 5. Spezielle Förderung im Berufsbildungsbereich Maßnahmen im BBB, im Arbeitsbereich oder auf ausgelagerten Arbeitsplätzen werden transparent und geplant durchgeführt. Im Eingliederungsplan bzw. im Förderplan werden die Maßnahmen individuell fortlaufend geplant. Die berufliche Qualifizierung im BBB wird einzelfallbezogen, kontinuierlich fördernd und fordernd geplant und durchgeführt. Konnte man sich im Eingliederungsplan noch nicht für ein konkretes Berufsfeld entscheiden, findet vorerst eine berufliche Orientierung in mindestens zwei Berufsfeldern statt. Dies wird durch Praktikas im Arbeitsbereich und Vermittlung von Grundfertigkeiten im BBB gewährleistet. Auf vorhandene Fertigkeiten und Kenntnisse wird aufgebaut, ebenso werden individuelle Neigungen und Qualifikationen berücksichtigt (Kundenbefragung, Hamet, Beobachtungen). Ziel der Maßnahmen ist: die persönliche Entwicklung der Teilnehmer zu fördern, die beruflichen Fertigkeiten der Teilnehmer zu entwickeln, die lebenspraktischen Fähigkeiten der Teilnehmer zu entwickeln, die Teilnehmer auf geeignete Tätigkeiten im Arbeitsbereich vorzubereiten und die Teilnehmer auf geeignete Tätigkeiten im allgemeinen Arbeitsmarkt vorzubereiten. Aufbauend richtet sich die Qualifizierung schwerpunktmäßig nach Fähigkeiten und Fertigkeiten, die bei dem Teilnehmer besonders ausgeprägt sind. Zeichnet sich für den Teilnehmer eine Perspektive auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ab, so orientiert sich die Qualifizierung an den Anforderungen des Außenarbeitsplatzes. Ebenso wird in diesem Zusammenhang geprüft, ob eine weitere Qualifizierung gemäß 68 BBiG für den Teilnehmer eine Verbesserung der Integration auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglicht. 5.1 Qualifizierungskonzept Der Berufsbildungsbereich gliedert sich in einen Grund- und Aufbaukurs von jeweils 12- monatiger Dauer. Es werden Fertigkeiten und Grundkenntnisse verschiedener Arbeitsabläufe vermittelt, insbesondere manuelle Fertigkeiten im Umgang mit verschiedenen Werkstoffen und Werkzeugen. Zugleich wird das Arbeits- und Sozialverhalten gefördert sowie Schwerpunkte der Eignungen und Neigungen festgestellt. Die inhaltliche Gestaltung richtet sich nach den individuellen Fähigkeiten des Einzelnen. Rev.: 0 Seite 15

16 Aufbauend werden Fertigkeiten und Kenntnisse mit höherem Schwierigkeitsgrad, auch im Umgang mit Maschinen, vermittelt. Die Fähigkeit zu größerer Ausdauer und zur Umstellung auf verschiedene Beschäftigungen erfolgt über Praktika in Arbeitsgruppen des Arbeitsbereiches der Landshuter Werkstätten GmbH und/oder externe Praktika. Die Dokumentation erfolgt im Formular Bewertung Praktikum. Parallel hierzu finden Unterrichtseinheiten und Aktivitäten als Einzelmaßnahmen und Lehrgänge statt. Die inhaltliche Gestaltung richtet sich nach dem Förderplan. Der Förderplan bei der Landshuter Werkstätten GmbH gliedert sich folgendermaßen: Förderplan Kulturtechnik Kernqualifikationen Arbeitsprozessqualifikationen Schlüsselqualifikationen Lesen Schreiben Rechnen Allgemeine handwerkliche Fähigkeiten (Maßnahmen) Berufsfelder* Berufsfeldplan Übergreifende Kompetenzen Berufsfelder* Es stehen folgende Berufsfelder in der Landshuter Werkstätten GmbH zur Verfügung: Wäscherei Metall Elektromontage Küche Kunststoff Holz Montage Textil Rev.: 0 Seite 16

17 Weberei Hauswirtschaft Gärtnerei/Landschaftspflege Je nach kognitiven und körperlichen Fähigkeiten wird aus den Berufsfeldern ein Berufsfeldplan erstellt. Dadurch ergibt sich eine individuelle Ausbildung in einem Berufsfeld, die tätigkeits-, arbeitsplatz-, berufsfeld- bzw. berufsbildorientiert ist. Die einzelnen ausgewählten Tätigkeiten im Berufsfeldplan werden modular angeboten. Im Förderplan werden die Entwicklungsschritte dokumentiert. 5.2 Berufsbildung praxisnah Die Berufsbildung der Landshuter Werkstätten GmbH findet neben der Ausbildung im Berufsbildungsbereich auch statt: im Arbeitsbereich unserer WfbM, auf einem ausgelagerten Praktikumsplatz im allgemeinen Arbeitsmarkt. Durch eine gute Zusammenarbeit mit den Betrieben in der Region, stehen Praktikumsplätze in verschiedenen Berufsfeldern zu Verfügung: Seniorenheime Kindergärten Garten- und Landschaftspflege Schreinerei Einzelhandel (Industrie-) Betriebe unterschiedlicher Branchen Über durchgeführte Betriebspraktika und deren Umfang wird der Fachausschuss regelmäßig und personenbezogen informiert. Im Rahmen des Fachausschusses wird über die Durchführung und deren Ergebnisse berichtet. Rev.: 0 Seite 17

18 Anlagen Eingliederungsplan (Eingangsverfahren, Grund- und Aufbaukurs) **************************** Konkretes Beispiel an Hand eines Berufsfeldes: Kundenbefragung Kompetenzanalyse Förderplan Berufsfeldplan Ergebnisblatt Hamet ****************************** Beispiele einer Arbeitsplan-Einzelmaßnahme (Hammer Flaschenöffner und Umgang mit Hammer + Nagel) Bewertung Praktikum ******************************** Flyer Unternehmensleitbild Flyer Werkstatt Rev.: 0 Seite 18

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