Führungskräfteprogramm "Zukunft.Frauen"

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1 Führungskräfteprogramm "Zukunft.Frauen" Um Frauen bei ihrem Weg an die Spitze zu unterstützen und sie in ihrem Selbstvertrauen im Hinblick auf die Übernahme von Führungspositionen zu stärken, implementiert das Wirtschaftsministerium im Jahr 00 gemeinsam mit WKÖ und IV das Führungskräfteprogramm "Zukunft.Frauen" nach norwegischem Vorbild. Norwegen Die NHO (größte norwegische Interessenvertretung bestehend aus Handwerkerverband, Industrieverband und Arbeitgeberverband) hat 00 - gleichzeitig mit Einführung der gesetzlichen Quote von 0 Prozent für Aufsichtsräte, ein Führungskräfteprogramm ("Female Future") für Frauen entwickelt, um den weiblichen Anteil in Führungspositionen zu erhöhen, da es besonders im mittleren Management und auf CEO-Ebene Ziel sein muss, den Frauenanteil signifikant zu steigern. Die Teilnehmerinnen werden direkt von den Unternehmen - die das Programm neben einem geringen finanziellen Beitrag auch aktiv unterstützen - nominiert. Dieses Programm ist eine sehr effiziente, exklusive und gelungene Mischung aus Workshops, Netzwerken und Mentoring und wurde aus der Überzeugung heraus ins Leben gerufen, dass man für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens die Talente nicht nur aus 50 Prozent der Bevölkerung rekrutieren kann. Hier steht eindeutig das Business im Vordergrund und nicht die soziale Verantwortung. Über den Zeitraum von einem Jahr findet berufsbegleitend eine Ausbildung in den Bereichen Führungsarbeit, Rhetorik, professionelles Netzwerken und Aufsichtsratstätigkeit statt. Auch der Aufbau und das Nutzen von Netzwerken ist wichtiger Bestandteil dieses Programmes. Um sich vor Ort ein Bild von diesem Programm zu machen, ist Staatssekretärin Marek im Oktober 009 in Begleitung von Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung nach Norwegen gereist.

2 Erfolgsgeschichte Seit 00 haben insgesamt.00 weibliche Talente das Programm absolviert Spätestens am Ende des Programmes übernehmen die Teilnehmerinnen in der Regel eine höherwertige Position im Unternehmen 3 Prozent innerhalb eines Jahres nach Ende des Programmes 3 Prozent haben Angebote für Aufsichtsratsjobs erhalten Österreich Eine aktuelle Studie der Karmasin-Motivforschung im Auftrag des Wirtschaftsministeriums zeigt, dass für Frauen in Österreich einerseits die optimalen Rahmenbedingungen wichtig sind, damit sie sich für einen Führungsjob bewerben. Andererseits fehlt ihnen oftmals aber auch die Motivation und das Selbstvertrauen für einen Führungsjob, selbst wenn die fachliche Qualifikation vorhanden ist. Wichtige Erkenntnisse der Studie im Bezug auf das Bewerbungsverhalten von Frauen und Männern: Männer verfügen eher über ein höheres Selbstbewusstsein und argumentieren mit Sachlichkeit bzw. zum Teil Selbstüberschätzung. Frauen hingegen verhandeln emotionaler und unsicherer und stehen dem Unternehmen oft loyaler gegenüber. Zudem betrachten Frauen ihre Fähigkeiten oft realistischer als Männer. Bei der Bewerbung für eine Stelle achten Frauen vermehrt auf ein kinderfreundliches Klima sowie flexible Arbeitszeiten, Männer hingegen achten auf das Gehalt, Aufstiegschancen sowie den Verantwortungsbereich.

3 . Welche Unterschiede lassen sich konkret erkennen? quantitativ Personalleiter Das unterschiedliche Bewerbungs- und Verhandlungsverhalten drückt sich vor allem durch ein höheres Selbstbewusstsein der Männer aus %-Werte Basis: Es gibt Unterschiede im Bewerbungs- und Verhandlungsverhalten zwischen Männern und Frauen Total n=7 Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit ist bei Männern höher Männern fordern mehr/stärker bei Gehaltsverhandlungen Sachlichkeit der Männer versus Emotionalität der Frauen Dominanz der Männer versus Zurückhaltung der Frauen Männer sind karriereorientierter Familienplanung (Karenz, Schwangerschaft der Frau) 8 höhere Teamfähigkeit der Frauen, höhere soziale Kompetenz 8 individuelle Charakterunterschiede, unabhängig vom Geschlecht branchenbedingte, körperliche Unterschiede generell unterschiedliche Herangehensweisen 7 anderes 3 keine Angabe / weiß nicht Bei der Bewerbung für eine neue Stelle legen Frauen in erster Linie Wert auf ein kinderfreundliches Klima und flexible Arbeitszeiten, für Männer zählen eher das Gehalt, die Aufstiegschancen sowie der Verantwortungsbereich quantitativ Personalleiter 7. Welche Faktoren scheinen für Frauen, welche für Männer von Relevanz, wenn es um die Bewerbung für einen Job geht? hohes Gehalt 53 5 Aufstiegschancen 5 hoher Verantwortungsbereich 3 herausfordernde, abwechslungsreiche Tätigkeit 8 Weiterbildungsmöglichkeiten flexible Arbeitszeiten 5 0 sympathisches Arbeitsklima, nette Kollegen 39 0 kinderfreundliches Klima, Rücksichtnahme auf familiäre Verpflichtungen 77 %-Werte Männer Frauen beide gleich keine Angabe/ weiß nicht n=

4 Um Frauen bei ihrem Weg an die Spitze zu unterstützen und sie in ihrem Selbstvertrauen im Hinblick auf die Übernahme von Führungspositionen zu stärken, implementieren wir gemeinsam mit WKÖ - über die auch die organisatorische Abwicklung läuft - und IV ein vergleichbares Programm ("Zukunft.Frauen") nach norwegischem Vorbild. Ziel ist es, qualifizierte Frauen, die in ihrem Unternehmen als potentielle Kandidatinnen für die Übernahme von Führungspositionen gelten, gezielt zu fördern und für Management- und Aufsichtsratspositionen vorzubereiten. Ablauf/Inhalte Unternehmen nominieren qualifizierte Mitarbeiterinnen für dieses berufsbegleitende Programm und leisten dafür einen vergleichsweise geringen finanziellen Beitrag. Die angebotenen Workshops sind folgenden thematischen Schwerpunkten gewidmet: Unternehmensführung Personalmanagement Aufsichtsratstätigkeit Soft Skills: Rhetorik und Präsentation, Konfliktmanagement sowie Verhandlungsführung und Leadership Dauer Insgesamt 5 Tage, verteilt über Jahr Nach Abschluss des Programmes besteht die Möglichkeit, sich auf freiwilliger Basis in einer öffentlich zugänglichen Datenbank / Plattform einzutragen. Teilnehmerinnen max. 5 Teilnehmerinnen pro Modul bisher fixe Unternehmen: Erste Bank/Sparkasse, Microsoft, Infineon, ISS, Verbund Start Das erste Modul startet im Herbst 00

5 Ebenso wichtiger Bestandteil ist das Vernetzen und Austauschen mit österreichischen und internationalen Topmanagern. Aus der Karmasin-Studie ist weiters klar ersichtlich, dass für Frauen speziell die Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausschlaggebend für die Entscheidung zur Bewerbung und Übernahme einer Führungsposition sind. Hier haben wir im vergangenen Jahr wesentliche Schritte gesetzt: Gratis-Kindergarten für Fünfjährige Reform des Kinderbetreuungsgeldes steuerliche Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten Auch in den kommenden Jahren werden wir weiterhin massiv am Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten und den Rahmenbedingungen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf arbeiten. 5

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