Fortbildungsangebote. für Mitarbeiter in Gesundheits- und sozialen Einrichtungen und andere Interessierte

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1 Fortbildungsangebote für Mitarbeiter in Gesundheits- und sozialen Einrichtungen und andere Interessierte 1. Halbjahr 2015

2 PFLEGEWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE Von Beginn an hat sich unser Verein (Medizinisch-Soziales Bildungswerk Semmelweis e.v.) zum Ziel gesetzt, dass die Fortbildungsangebote nicht nur praxisrelevant und praxisnah gestaltet werden, sondern auch wissenschaftlich fundiert sind und auf dem jeweilig anerkannten wissenschaftlichen Erkenntnisstand basieren. Zahlreiche unserer langjährigen Referenten werden genau diesem Anspruch gerecht. Seit 2012 sind wir nun zudem bestrebt, den aktuellen Diskursen in der Pflege durch das jeweilige Schwerpunktthema sowie durch die Ausrichtung von Seminaren mit renommierten, national bekannten Referenten gerecht zu werden. Es ist uns wieder gelungen, Referenten mit zum Teil internationalem Renommee für unser Fortbildungsprogramm zu gewinnen. Hinweisen möchten wir in diesem Zusammenhang unter anderen auf folgende Veranstaltungen: G4 15. April 2015 Milieutherapeutische Gestaltung für Menschen mit Demenz Dipl. Ing., Architektin Frau Monika Holfeld, Berlin Frau Holfeld hat im In- und Ausland zahlreiche Projekte zur Gestaltung des Umfeldes von dementiell Erkrankten geleitet. Sie ist als Gastdozentin an verschiedenen Institutionen wie der Architektenkammer und an Hochschulen tätig. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte sind unter anderem die Wohnraumanpassung bei Einschränkungen der Mobilität und bei Demenz, die Wirkung von Licht und Farbe auf ältere und dementiell erkrankte Menschen. I8 1. Oktober 2015 Wunddokumentation, Wundbeschreibung Herr Gerhard Schröder (Leiter der Akademie für Wundversorgung, Göttingen) Krankenpfleger, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Lehrer für Pflegeberufe und Pflegedienstleiter Supervisor (EREW) Mitglied der Expertengruppe Expertenstandard Dekubitusprophylaxe des DNQP Mitglied der Expertengruppe Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden des DNQP Mitgründer der Initiative chronische Wunden e.v. sowie der Curricula Wundexperte ICW und Pflegetherapeut Wunde ICW Fachbuchautor, Redakteur und Mitherausgeber der Pflegefachzeitschrift NOVAcura (Hans Huber Verlag) Lehraufträge (div. Fachhochschulen und Universitäten) 2

3 INHALTSVERZEICHNIS A Erhalt und Förderung der Mobilität A1 Praxisworkshop Mobilitätsförderung I A2 A3 Nutzung der Grundkrankenpflege zum Erhalt und zur Förderung der Mobilität Möglichkeiten der Mobilisierung mit dementiell erkrankten Pflegeheimbewohnern A4 Praxisworkshop Mobilitätsförderung II A5 Stammtisch Praxisanleiter Thema Mobilisation A6 Spielerische Aktivierung durch Singen, Musik und Bewegung A7 Aktivierungsmöglichkeiten der erweiterten Grundkrankenpflege A8 Pflegeprozess und Mobilitätsförderung Umsetzung des neuen Expertenstandards A9 Mobilisation des Kranken, Transfertechniken A10 Umsetzung des nationalen Expertenstandards Förderung und Erhalt der Mobilität B Krankheitsbilder B1 Das Parkinsonsyndrom C Pharmakologie C1 Demenz und Depression für und wider Medikamenten D Allgemeine und spezielle Behandlungspflege D1 Lokaltherapie chronischer Wunden D2 Dekubitus erkennen, vermeiden, behandeln, dokumentieren D3 Pflegerische Aspekte bei der Sauerstoffgabe D4 Flüssikeitsmanagement beim geriatrischen Pat./Bewohner D5 Subkutane und intramuskuläre Injektionen D6 Pflege von Patienten mit Trachealkanüle D7 Die Venenpunktion D8 Subkutane Injektionen D9 Wundreinigung und Antiseptik bei sekundär heilenden und chronischen Wunden D10 Wundauflagen an schwierigen Stellen

4 E Allgemeine und spezielle Grundpflege u. Prophylaxen E1 Krankenbeobachtung E2 Unterstützung des pflegebedürftigen Menschen bei der Einnahme von Speisen und Getränken E3 Prophylaxen und ihre Umsetzung F Begleitung von Menschen zum Lebensende F1 In Würde sterben können F2 Sterbebegleitung G Spezielle Pflege- und Betreuungskonzepte G1 respectare Tagesseminar G2 Lager- und Transfertechniken nach Bobath G3 Milieutherapeutische Gestaltung für Menschen mit Demenz G4 Heil- und Aromapflanzen H Angebote zur sozialen Betreuung H1 Auffrischungsseminar für Betreuungskräfte I Pflegeprozess/Pflege- und Qualitätsmanagement I1 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff I2 Expertenstandards in der Pflege (Teil I) I3 Expertenstandards in der Pflege (Teil II) I4 Der Pflegeprozess als tagesstrukturierte Planung I5 Entlastungsmöglichkeiten und deren Finanzierung für Menschen mit Demenz I6 Der Pflegebericht I7 Pflegeplanung und -dokumentation entbürokratisiert I8 Wunddokumentation und Wundbeurteilung J Selbstpflege J1 Rückenschonendes Arbeiten in der Pflege K Recht K1 Freiheitsentziehende Maßnahmen K2 Arbeitsrecht L Notfallmedizin L1 Notfallmedizin L2 Aufbaukurs Notfallmedizin mit Defibrillation und Atemwegsmanagement

5 A Schwerpunkt: Erhalt und Förderung der Mobilität A1 Praxisworkshop Mobilitätsförderung I Betreuungskräfte, Pflegefachkräfte, angelernte Pflegekräfte, Auszubildende in der Altenpflege Inhalte/Zielstellung: Die Weiterbildung wird von einem in der geriatrischen Rehabilitation und Altenpflege erfahrenen Physiotherapeuten als Praxisworkshop durchgeführt. Bei der eigenen aktiven Ausführung der Übungen können die Teilnehmer Erfahrungen zur Mobilitätsförderung von Senioren unter fachlicher Anleitung sammeln und sich über verschiedene Angebote austauschen. Bitte bequeme Kleidung mitbringen! Gymnastik mit Senioren Bewegungsübungen Anregungen zur selbständigen Mobilität Referent: Termin Herr Mathias Fritz (Inh. Physio Vital Waldau) Staatl. anerkannter Physiotherapeut, zahlreiche Zusatzqualifikationen- u.a. in der geriatrischen Rehabilitation Teil 1: Mi., , Uhr Uhr Seniorenlandhaus Schwickershausen Am Hopfengarten Grabfeld (OT Schwickershausen) Kosten: 30,00 A 2 Nutzung der Grundkrankenpflege zum Erhalt und zur Förderung der Mobilität Angelernte Pflegekräfte In der Fortbildung werden die in der Grundkrankenpflege gegebenen Möglichkeiten für Erhalt und Förderung der Mobilität aufgezeigt, an Beispielen demonstriert und praktisch geübt. Referent Herr Th. König, Fachpraxislehrer, Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen 5

6 Montag, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen Kosten: 30,00 A3 Möglichkeiten der Mobilisierung im Umgang mit dementiell erkrankten Menschen Mobilitätsförderung und geistige Aktivierung Anleitungen für den Umgang mit demenzkranken Menschen. Referenten: Ergotherapeutin Frau Simone Welsch Physiotherapeutin Frau Simone Göpfert Geriatrische Fachklinik Georgenhaus Meiningen.Donnerstag, , Uhr Uhr Geriatrische Fachklinik Georgenhaus Meiningen, Ernststr. 7 Kosten: 30,00 A4 Praxisworkshop Mobilitätsförderung II Betreuungskräfte, Pflegefachkräfte, angelernte Pflegekräfte, Auszubildende in der Altenpflege Allgemeine Inhalte/Zielstellung siehe A1! Bitte bequeme Kleidung mitbringen! Kraft- und Balancetraining Gehübungen und Transfers einfache Nacken-, Hand- und Rückenmassagen Referent: Herr Mathias Fritz (Inh. Physio Vital Waldau) Staatl. anerkannter Physiotherapeut, zahlreiche Zusatzqualifikationen- u.a. in der geriatrischen Rehabilitation Mittwoch, , Uhr Uhr Seniorenlandhaus Schwickershausen Am Hopfengarten Grabfeld (OT Schwickershausen) Kosten: 30,00 6

7 A5 Stammtisch Praxisanleiter und anleitende Pflegefachkräfte Thema Mobilisation Pflegefachkräfte müssen täglich vielfältige Anforderungen erfüllen. Um diesen gerecht werden zu können, bedarf es fundierter Kenntnisse und Fertigkeiten. Fachkräfte profitieren daher noch Jahre später von einer guten Anleitung während ihrer praktischen Ausbildung. Schwerpunkte dieser als Workshop durchzuführenden Fortbildung sind die gemeinsame Erarbeitung des methodischen Vorgehens zum Thema Mobilität und der Erfahrungsaustausch. Referentin: Dipl. PGW Frau Anja Volke, GAW-Institut für berufliche Bildung ggmbh, Meiningen Montag, , Uhr Uhr GAW-Institut für berufliche Bildung ggmbh Meiningen, Bernhardstr 3 (neben dem Theater) Kosten: 25,00 A6 Spielerische Aktivierung durch Singen, Musik und Bewegung Zusätzliche Betreuungskräfte i.s.d. 87b Abs.3, SGB XI in voll- und teilstationären Einrichtungen der Altenpflege und sonst. Interessierte Die Fortbildung soll dazu beitragen, die durch Singen, Musik und Tanz gegebenen Möglichkeiten zur Aktivierung alter Menschen einzusetzen. Tanz und Singen für Senioren bietet einen hilfreichen Weg, der alten Generation bei vielen Schwierigkeiten Hilfestellung zu leisten. Dies gilt insbesondere für folgende Probleme: zur Inaktivität führende körperliche Alterungsprozesse Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit Zunahme von seelischen Stimmungsschwankungen, insbesondere von depressivenverstimmungen soziale Isolation Durch die tänzerische Bewegung in der Gruppe werden heilende, fördernde Kräfte für Körper, Geist und Seele geweckt. Inhalte des Seminars: Aufstellungen, Fassungen, Schrittarten Umgang mit Taktarten, Vorspiel, Begleitung mit Stimme und Musik tänzerische Improvisation Singtänze (als Sitz- und Gehtänze) 7

8 einfachste Tänze aus der internationalen Folklore meditative Tänze Die Teilnehmer werden befähigt, selbst Tänze anzuleiten. Referentin: Kosten: Frau A. Engelke, Musiktherapeutin, Götschetal bei Halle Mittwoch , 9.00 Uhr Uhr Seniorenlandhaus Schwickershausen Am Hopfengarten Grabfeld (OT Schwickershausen) 70,00, Verpflegung ist darin enthalten Teilnehmer: mind. 9, max. 14 A7 Aktivierungsmöglichkeiten in der erweiterten Grundkrankenpflege Thromboseund Kontrakturprophylaxe Angelernte Pflegekräfte Durch Schulung der Krankenbeobachtung soll die Gefahr von Thrombosen und Kontrakturen frühzeitig erkannt werden. Erläutert werden daraus abzuleitende Pflege- und Aktivierungsmaßnahmen, die zum Erhalt der Mobilität beitragen können. Referent: Herr Th. König, Fachpraxislehrer, Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen Montag, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen Kosten: 30,00 A8 Pflegeprozess und Mobilitätsförderung Umsetzung des Expertenstandards Pflegefachkräfte Der neue Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität stellt Pflegeeinrichtungen und Pflegende vor neue Herausforderungen. Nach der Implementierung in den einzelnen Pflegeeinrichtungen geht es für Pflegende darum, die Inhalte in die Praxis umzusetzen. 8

9 In dieser Fortbildungsveranstaltung werden insbesondere Möglichkeiten und Besonderheiten bei der Steuerung des Pflegeprozesses und der Umsetzung in der direkten Pflege unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse der Pflegebedürftigen thematisiert. Referentin: M.Sc. Dipl.-Pflegewirtin (FH) Frau K. Oberthür Externe Qualitätssicherung/Service des MDK Thüringen Donnerstag, , Uhr Uhr GAW-Institut für berufliche Bildung ggmbh Meiningen, Bernhardstr 3 (neben dem Theater) Kosten: 30,00 A9 Mobilisation des Kranken, Transfertechniken Angelernte Pflegekräfte Vermittlung von Kenntnissen und Übungen zur Gestaltung von Bewegungsabläufen unter Berücksichtigung kinästhetischer Aspekte Referentin: Med.-Pädagogin M. Weyh, vorm. Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen Dienstag, ,, Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen Kosten: 25,00 Teiln.: max.12 A10 Umsetzung des nationalen Expertenstandards Förderung und Erhalt der Mobilität (Veröffentlichung für März 2015 geplant) Pflegefachkräfte, Pflegekräfte, Auszubildende in der Altenpflege Inhalte: Die Weiterbildung vermittelt praxisnahe Lösungen zur effizienten normenkonformen Implementierung des Expertenstandards in ambulanten und stationären Einrichtungen der Altenpflege; erörtert werden u.a.: aktuelle, wissenschaftliche Erkenntnisse, 9

10 mögliche Verfahrensanweisungen (institutionelle und individuelle Maßnahmen bzw. Programme zur Mobilitätsförderung), mögliche Screening- bzw. Assessmentinstrumente und Anforderungen an die Pflegeplanung und -dokumentation Referent: Herr M. Weber, Dipl.-Pflegewirt (FH), Dipl.-Gerontologe (Univ.), QBM Heimleiter im Pflegezentrum Bergkristall Waldau Mittwoch, , Uhr Uhr GAW-Institut für berufliche Bildung ggmbh Meiningen, Bernhardstr 3 (neben dem Theater) Kosten: 40,00 B Krankheitsbilder B1 Das Parkinson-Syndrom Pflegefachkräfte, angelernte Pflegekräfte, sonstige Interessierte Das Parkinsonsyndrom ist eine neurologische Erkrankung mit einer komplexen, vielgestaltigen Symptomatik. Es erfordert eine differenzierte Therapie, oft mit komplizierten Medikamentenplänen. Hieraus ergeben sich besondere Anforderungen an die Planung und Durchführung von Pflegemaßnahmen. Die Fortbildung das Parkinsonsyndrom informiert über pflegerelevante Aspekte von Symptomatik, Ursachen, Verlauf und Therapie dieser häufigen Erkrankung. Referent: Herr Dr. G. Heide, Chefarzt der Neurologischen Klinik im HELIOS-Klinikum Meiningen Donnerstag, , Uhr GAW-Institut für berufliche Bildung ggmbh, Bernhardstr. 3 (neben dem Theater) Kosten: 20,00 10

11 C Pharmakologie C1 Demenz und Depression das Für und Wider von Medikamenten Referent: Herr Dr. J. Zeeh, Chefarzt der geriatrischen Fachklinik Georgenhaus Meiningen Donnerstag, , Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, Ernststr.9 Kosten: 25,00 D Allgemeine und spezielle Behandlungspflege D1 Lokaltherapie chronischer Wunden bei Patienten mit Risiken periphere arterielle Verschlusskrankheit Diabetes mellitus chronisch venöse Insuffizienz In der praxisorientierten und fallbezogenen Fortbildung werden nach Erläuterung der medizinischen Grundlagen moderne Wundversorgungsprodukte/Medizinprodukte vorgestellt, ihre Anwendung erläutert und praktisch geübt. Grundlage dazu ist die aktuelle Leitlinie S3 der AWMF vom Auf die Möglichkeiten der Wundversorgung in der ambulanten Pflege wird eingegangen. Referent: Pflegefachkräfte, angelernte Pflegekräfte Herr S. Hermann, Leitender Pfleger Tagesstationäres Zentrum im HELIOS-Klinikum Meiningen Zertifizierter Wundtherapeut WTcert DGFW Montag, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, Kosten: 30,00 11

12 D2 Dekubitus Erkennen einer Gefährdung, Vermeidung seiner Entstehung Therapie und die Dokumentation des Verlaufes In der praxisorientierten und fallbezogenen Fortbildung werden nach Erläuterung der medizinischen Grundlagen moderne Wundversorgungsprodukte/Medizinprodukte vorgestellt, ihre Anwendung erläutert und praktisch damit geübt. Referent: Pflegefachkräfte, angelernte Pflegekräfte Herr S. Hermann, Leitender Pfleger Tages- Stationäres Zentrum im HELIOS-Klinikum Meiningen Zertifizierter Wundtherapeut WTcert DGFW Montag, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen Kosten: 30,00 D3 Pflegerische Aufgaben im Zusammenhang mit der Sauerstoffgabe Pflegefachkräfte, angelernte Pflegekräfte Inhalt: Beobachtungsaufgaben der Pflegenden Möglichkeiten der Sauerstoffverabreichung Sicherheitsmaßnahmen Pflegeprobleme Pflegeinterventionen Referentin: Dipl.-Pflegepädagogin Frau K. Scheftlein, Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin, Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen Mittwoch, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, Kosten: 25,00 12

13 D4 Flüssigkeitsmanagement beim geriatrischen Patienten/Bewohner Pflegefachkräfte, angelernte Pflegekräfte, Auszubildende in der Pflege, pflegende Angehörige Insbesondere alte Menschen trinken oft zu wenig, da ihr Durstgefühl reduziert ist oder eine Vergesslichkeit besteht. Auch eine eingeschränkte Mobilität (schlechtes schmerzvolles Gehen) führt zu einer Reduktion der Trinkmenge, um die Zahl der Toilettengänge zu minimieren. Ebenso führen akute Ereignisse (Fieber, Durchfall usw.) zu vermehrten Flüssigkeitsverlusten und können somit oft Ursache einer drastischen Verschlechterung des Allgemeinzustandes mit Verwirrtheit, Somnolenz, erhöhter Sturzgefahr und Bettlägerigkeit sein. Hier können Pflegende mit einem guten Flüssigkeitsmanagement einen erheblichen Beitrag zur Dehydrationsprophylaxe leisten. Folgende Themenschwerpunkte werden gesetzt: Beurteilung, ob ein Patient/Bewohner ausreichend trinkt (und wenn nein: was sind die Gründe?) Vermeidung einer Exsikkose durch nach Möglichkeit orale Flüssigkeitsaufnahme Chancen und Risiken einer subkutanen Flüssigkeitssubstitution (inklusive Schulung in der Anlagetechnik einer s.c.-infusion) Referentin: Sr. Johanna Kreuzinger, Pflegemanagerin (B.A.), Pflegedienstleitung der Geriatrischen Fachklinik Georgenhaus Meiningen Donnerstag, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, Kosten: 25,00 D5 Die subkutane und intramuskuläre Injektion Vermittlung der medizinischen und rechtlichen Grundlagen Übungen am Phantom Referentin: Pflegefachkräfte, angelernte Pflegekräfte Frau M. Steffens, Krankenschwester, Praxisanleiterin HELIOS-Klinikum Meiningen Mittwoch, , Uhr Uhr 13

14 Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, Kosten: 30,00 D6 Pflege von Patienten mit Trachealkanüle Ein Leben mit Trachealkanüle bedeutet für einen Menschen einen großen Verlust an Lebensqualität. Ziel der Pflege von Patienten und Bewohnern mit Trachealkanüle ist daher die optimale Kanülenversorgung, da Fehler und Nachlässigkeiten im Umgang mit Trachealkanülen verheerende gesundheitliche Folgen haben können. Inhalte: Theoretische Grundlagen Trachealkanülenmodelle Trachealkanülenpflege Trachealkanülenwechsel Absaugung Kommunikationshilfen Unterstützung beim Essen und Trinken Notfallmaßnahmen Referent: Herr Enrico Pfeifer, Fachkrankenpfleger Intensivmedizin, HELIOS-Klinikum Meiningen Montag, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, Kosten: 30,00 D7 Die Venenpunktion Mittleres medizinisches Fachpersonal In der Fortbildung werden die notwendigen medizinischen Kenntnisse zur Punktion peripherer Venen vermittelt. Die rechtlichen Grundlagen (Delegationspflicht/recht und Ausführungsverantwortung werden erläutert. Auf die Beachtung der Arbeitsschutzbestimmungen, vor allem auf die Vermeidung von Nadelstichverletzungen nach TRBA 250 wird hingewiesen. Die Demonstration der Punktion erfolgt an einem modernen naturgetreuen Modell. Unter Anleitung erfahrener Fachkräfte wird von den Teilnehmern die Punktion geübt. 14

15 Referenten: Frau Manuela Steffens, Krankenschwester, Praxisanleiterin im HELIOS-Klinikum Meiningen Herr Silvio Hermann, Krankenpfleger, Pflegedienstleiter der Tagesklinik im HELIOS- Klinikum Meiningen, Zertifizierter Wundtherapeut WTcertDGfW Mittwoch, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, Kosten: 50,00 D8 Die subkutane Injektion Vermittlung der medizinischen und rechtlichen Grundlagen Übungen am Phantom Referentin: Pflegefachkräfte, angelernte Pflegekräfte Frau M. Steffens, Krankenschwester, Praxisanleiterin HELIOS-Klinikum Meiningen Donnerstag, , Uhr Uhr Bei Bedarf sind weitere Termine möglich. Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, Kosten: 30,00 D9 Wundreinigung und Antiseptik in der Behandlung sekundär heilender und chronischer Wunden Nach Erläuterung der medizinischen Grundlagen wird die Fortbildung als Workshop zur praktischen Anwendung der entsprechenden Medizinalprodukte am Modell durchgeführt. Referent: Herr S. Hermann, Leitender Pfleger Tages- Stationäres Zentrum im HELIOS-Klinikum Meiningen Zertifizierter Wundtherapeut WTcert DGFW Montag, , Uhr Uhr 15

16 Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen Kosten: 30,00 Vorankündigung: D10 Wundauflagen an schwierigen Stellen applizieren Workshop mit Übung am Modell Referent: Herr S. Hermann, Leitender Pfleger Tagesstationäres Zentrum im HELIOS-Klinikum Meiningen, Zertifizierter Wundtherapeut WTcert DGFW Montag, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, Kosten: 30,00 E Allgemeine und spezielle Grundkrankenpflege/Prophylaxen E1 Krankenbeobachtung Pflegefachkräfte, angelernte Pflegekräfte Mit dieser Fortbildung soll erreicht werden, dass Pflegekräfte frühzeitig Änderungen im Krankheitsbild des Patienten erkennen und wichtige Informationen entsprechend weitergeben. Damit kann die Qualität der Pflege erhöht werden. Aus fachlichen Gründen ist es sinnvoll, an allen drei Fortbildungen teilzunehmen. Wenn dies, z.b. aus dienstlichen Gründen, nicht möglich ist, kann das Fehlende auch im nächsten Halbjahr nachgeholt werden. Teil 1: Allgemeine Beobachtung Bedeutung der Krankenbeobachtung, Stufen der Krankenbeobachtung Beobachtungsmöglichkeiten (Sinnesorgane, technische Hilfsmittel) Faktoren, die die Beobachtung beeinflussen Aussehen, psychische Faktoren, soziale Faktoren 16

17 Teil 2: Ernährungszustand, Ausscheidung, Haut Teil 3: Vitalzeichen, Bewusstseinslage, Atmung Referenten: Termine: Teil 1: Teil 2: Teil 3: Kosten: Frau M. Steffens, Krankenschwester, Praxisanleiterin HELIOS-Klinikum Meiningen (Teile 1 und 2) Herr Th. König, Fachpraxislehrer, Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen (Teil 3) Donnerstag, , Uhr Uhr Mittwoch, , Uhr Uhr Montag, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen 30,00 je Teil E2 Unterstützung des Kranken bei der Einnahme von Speisen und Getränken Angelernte Pflegekräfte Essen und Trinken als elementares Lebensbedürfnis Besonderheiten im Alter Erläuterung der Ursachen von Störungen bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Übung von Hilfestellungen Referentin: Med.-Pädagogin Frau M. Weyh, vorm. Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen Donnerstag, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen Kosten: 25,00 17

18 E3 Prophylaxen und ihre Umsetzung Teil 1: Dekubitus- und Kontrakturpropylaxe richtiges Betten und Positionieren Teil 2: Thromboseprophylaxe, Pneumonieprophylaxe Teil 3: Sturzprophylaxe, Zystitisprophylaxe, Obstipationsprophylaxe, Kontinenzförderung, Umgang mit Ausscheidungen Referenten: Termine: Teil 1 Teil 2 Teil 3 Kosten: Frau M. Weyh, vorm. Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen (Teil 1) Frau M. Steffens, Krankenschwester, Praxisanleiterin HELIOS-Klinikum Meiningen (Teile 2 und 3) Dienstag, , Uhr Uhr Mittwoch, , Uhr Uhr Mittwoch, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, 30,00 je Teil F Begleitung von Menschen am Lebensende F1 In Würde sterben können Inhalt:.Schmerztherapie, Hospizbegleitung, Sterbehilfe ein Themennachmittag zur aktuellen gesellschaftlichen Diskussion Referent: Herr Dr. J. Zeeh, Chefarzt der Geriatrischen Fachklinik Georgenhaus Meiningen Donnerstag, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, Kosten: 25,00 18

19 F2 Sterbebegleitung Vom Umgang mit Patienten und ihren Angehörigen Pflegefachkräfte, angelernte Pflegekräfte, Mitarbeiter Soziale Betreuung Die 2-teilige Fortbildung will Pflegenden und Betreuungskräften helfen, sicherer im Umgang mit Schwerkranken, Menschen in ihrer letzten Lebensphase und deren Angehörigen zu werden. Inhalte sind u.a.: Die Sterbephasen Gesprächsführung mit dem Patienten Gesprächsführung mit den Angehörigen Trauerarbeit Individuelle Erfahrungen können in der Gruppe ausgetauscht werden. Referentin: Termine: Teil 1 Teil 2 Kosten: Frau Kaiser, Fachlehrerin für Altenpflege, Priv. Pflegeakademie Prager Schule, Arnstadt Mittwoch, , Uhr Uhr Mittwoch, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, 35,00 je Teil G Spezielle Pflege- und Betreuungskonzepte G1 respectare Tagesseminar Das Tagesseminar richtet sich an Pflegende und Therapeuten, die das Konzept kennenlernen wollen, ebenso an Betreuungskräfte, Angehörige und sonstige Interessierte,die ihre Berührungs- und Kommunikationskompetenz erweitern möchten. Respectare steht für ein Pflegekonzept, das sowohl Pflegende/ Therapeuten als auch Patienten/ Klienten mit einbezieht. Es steht für respektvolles Begleiten, Begegnen und Berühren und fördert Achtsamkeit, Berührungssensibilität, Beziehungsfähigkeit sowie die verbale und nonverbale Kommunikation. Seit 2003 ist das Konzept von Annette Berggötz im praktischen Einsatz der Pflege anerkannt und 19

20 wird erfolgreich angewendet im Bereich der Altenhilfe, Geriatrie, Onkologie und Palliativ Versorgung. In der Altenhilfe ist respectare auch im Rahmen der Aktivierungstherapie und Betreuungsleistung anerkannt. In dem Seminar werden Ihnen praktische Methoden von Streichberührungen und ritualisierten Berührungsformen vermittelt. Durch einen Perspektivwechsel lernen Sie, sich in Ihr Gegenüber zu versetzen und eine achtsame, wertschätzende Haltung einzunehmen. Dies dient auch der eigenen Stress- und Burnout-Prophylaxe. Durch respectare wird u.a.: die Entwicklung einer sicheren Bindung unterstützt Empathie und Vertrauen erhöht Schlaf gefördert, Aufmerksamkeit gesteigert Schmerzreduzierung unterstützt Nach der Einführung in das Konzept respectare liegt der Schwerpunkt auf der Handstreichung. Sie wird in praktischen Übungen erlernt und reflektiert. Das Seminar wird für maximal 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer angeboten. Außer der Teilnahmebestätigung erhalten Pflegende Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender. Referentin: Frau Gabriele Kuhnt, Diakonieschwester, respectare-praxisbegleiterin, Lehrerin für Pflegeberufe, Berlin Dienstag, , 9.00 Uhr Uhr Geriatrische Fachklinik Georgenhaus Meiningen, Ernststr. 7 Kosten: 90,00 G2 Lagerungs- und Transfertechniken nach Bobath Pflegefachkräfte, angelernte Pflegekräfte Grundlagen der Lagerungs- und Transfertechniken Demonstration und praktisches Üben Referentin: Termine: Bobaththerapeutin Frau Y. Reinhardt, leitende Physiotherapeutin der Geriatrischen Fachklinik Georgenhaus Meiningen Teil 1 Lagerungstechniken Dienstag, , Uhr 20

21 Teil 2 Transfertechniken Dienstag, , Uhr Uhr Kosten: Geriatrische Fachklinik Georgenhaus, Abteilung Physiotherapie 60,00 für beide Teile gesamt Teiln.: max. 10 G3 Milieutherapeutische Gestaltung für Menschen mit Demenz Leitende Mitarbeiter, Pflegekräfte, Mitarbeiter Soziale Betreuung, sonstige Interessierte Was ist bei der Gestaltung zu berücksichtigen? Sensorik und Motorik Wohnraumanpassung bei Demenz Umfeldgestaltung Psychologische Wirkung von Licht und Farbe Milieutherapeutische Ansätze bei der Gestaltung von Demenzeinrichtungen Referentin: Dipl. Ing., Architektin Frau Monika Holfeld, Berlin Frau Holfeld hat im In-und Ausland zahlreiche Projekte zur Gestaltung des Umfeldes von dementiell Erkrankten geleitet. Sie ist als Gastdozentin an verschiedenen Institutionen wie der Architektenkammer und an Hochschulen tätig. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte sind unter anderem die Wohnraumanpassung bei Einschränkungen der Mobilität und bei Demenz, die Wirkung von Licht und Farbe auf ältere und dementiell erkrankte Menschen. Mittwoch, , 9.30 Uhr Uhr Geriatrische Fachklinik Georgenhaus Meiningen, Ernststr. 7 Kosten: 100,00 21

22 G4 Heil- und Aromapflanzen als ganzheitliches Therapieverfahren Pflegefachkräfte, angelernte Pflegekräfte, Betreuungskräfte, sonstige Interessierte In dieser Fortbildung werden die in der Phytotherapie eingesetzten Heilpflanzen in der Wirkweise der Inhaltsstoffe und den daraus resultierenden Anwendungsmöglichkeiten vermittelt. Die ganzheitliche Sichtweise auf die Erkrankung und den Patienten steht im Mittelpunkt. Das Sowohl als auch - sollte das streng analytische Entweder- Oder -Prinzip überwinden. Teil 1: Heil- und Aromapflanzen als ganzheitliches Therapieverfahren Die verschiedenen Inhaltsstoffe der Heil- und Aromapflanzen werden vorgestellt und ihre Wirkung auf den Organismus besprochen. Dabei wird besonders auf die Salutogenese eingegangen. Es wird besprochen, was gesammelt wird, wann es gesammelt, wird wie es gelagert und konserviert wird. Sachkundige Herstellungen von Teemischungen, Salben, Tinkturen, Honigauszügen Ölmazerationen, Medizinalweinen, Badezusätzen werden erläutert, neueste Studien der Phytotherapie angesprochen. Teil 2: Heilpflanzenanwendungen nach Beschwerdebildern Heilpflanzen werden vorgestellt, es wird auf ihr Wesen und ihre Signatur eingegangen. Je nach Krankheitsbild und Symptomen wird ihre Anwendung erläutert. Teil 3: Heilkräuterwanderung Bei einer Wanderung lernen wir die Heilpflanzen hautnah kennen. Wir sehen die Standorte, riechen und schmecken sie. Wir gehen auf die medizinische Anwendung ein und berücksichtigen auch die tägliche Aufnahme in unserer Ernährung. Einige nehmen wir mit und verwenden sie für ein anschließendes Picknick Referentin: Termine: Teil 1 Teil 2 Teil 3 Kosten: 22 Aromakologin Frau Susanne Zimmermann, HELIOS-Klinikum Meiningen Dienstag, , Uhr Uhr Montag, , Uhr Uhr Dienstag, , ab Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, (Teile 1 und 2) für Teil 3 Bekanntgabe nach Anmeldung 30,00 je Teil

23 H Angebote für die Soziale Betreuung Siehe auch Punkt A H1 Auffrischungsseminar für zusätzliche Betreuungskräfte gem. 4 Abs. 4 der Betreuungskräfte Richtlinie i.s.d. 87b Abs.3 SGB XI Zusätzliche Betreuungskräfte i.s.d. 87b Abs.3 SGB XI in voll- und teilstationären Einrichtungen der Altenpflege (Seminar dient als jährlich geforderter Qualifikationsnachweis) Mitarbeiter Wohnformen der Altenhilfe Umfang: Abschluss: 2x 7,5 Std. Teilnahmezertifikat Inhalt: Das Seminar orientiert sich an den spezifischen Tätigkeiten, Aufgabenprofilen und Anforderungen von zusätzlichen Betreuungskräften in der stationären Altenpflege sowie von Betreuungs- und Präsenzkräften in ambulanten Pflegediensten. Die Weiterbildung dient: dem Erfahrungsaustausch über mögliche Inhalte sowie die Durchführung zielgruppenspezifischer Betreuungs- und Beschäftigungsangebote, sowie über Organisation und Strukturierung des Angebotes in den Einrichtungen der Auffrischung grundlegender theoretischer Erkenntnisse zur Betreuung von Senioren (v.a. mit gerontologischen Beeinträchtigungen oder anderen Einschränkungen der Alltagskompetenz) Kommunikation mit dementen Menschen Zielgruppenspezifische Betreuungskonzepte Zielgruppenspezifische und individuell angepasste Betreuungsangebote für Menschen mit dementiellen Erkrankungen in den verschiedenen Krankheitsphasen Angebotsplanung und Dokumentation Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch zur Arbeit mit dementen Menschen der Auffrischung grundlegender theoretischer Erkenntnisse zur Pflege von Senioren Grund- und Körperpflege (inkl. Mundpflege, Wahrung der Intimsphäre, Aktivierende Pflege, Hygiene) Anreichen von Speisen und Getränken Prophylaxen in der Pflege Beobachtung und Beschreiben des Befindens (z.b. Stimmung, Schmerzen, Aktivität, Vitalzeichen usw.) Pflegedokumentation und Pflegebericht 23

24 Referent: Kosten: Herr M. Weber, Dipl.-Pflegewirt (FH), Dipl.-Gerontologe (Univ.), QBM Heimleiter Pflegezentrum Bergkristall Waldau Dienstag, und Mittwoch, , jeweils 9.00 Uhr Uhr Seniorenlandhaus Schwickershausen Am Hopfengarten Grabfeld (OT Schwickershausen) 90,00 (Verpflegung ist darin enthalten) I Pflegeprozess/Pflege- und Qualitätsmanagement I1 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff seine Auswirkung auf Pflegeeinstufung und Pflegepraxis PDL, MA der Pflege Der Expertenbeirat legt mit seinem Abschlussbericht ein stimmiges Konzept für die gesetzgeberische Einführung des neuen Begriffs der Pflegebedürftigkeit (Pflegeeinstufung) vor. Neben den wichtigen Neuerungen wird Ihnen die Relevanz für die Pflegepraxis erläutert. Referentin: Dipl.-Pflegewirtin Frau P. Unkart, Heimleitung des EAHZ Steinbach-Hallenberg Mittwoch, , Uhr Uhr GAW-Institut für berufliche Bildung ggmbh Meiningen, Bernhardstr.3 (neben dem Theater) Kosten: 30,00 I2 Expertenstandards in der Pflege (Teil I) Abschluss: Pflegefachkräfte Teilnahmezertifikat Inhalte: Die Weiterbildung vermittelt praxisnahe Lösungen zur effizienten und normenkonformen Implementierung der Expertenstandards in 24

25 ambulanten, teil- und vollstationären Einrichtungen der Altenpflege. Neben allgemeinen (methodischen) Hinweisen zur Inhaltsanalyse, Umsetzung und Implementierung von Expertenstandards werden zu folgenden Expertenstandards mögliche Verfahrensregelungen, Assessmentverfahren und Anforderungen an die Pflegeplanung bzw. Dokumentation erörtert: Dekubitusprophylaxe (1. Aktualisierung 2010) Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 2009) Sturzprophylaxe (1. Aktualisierung 2013) Referent: Umfang: Herr M. Weber, Dipl.-Pflegewirt (FH), Dipl.-Gerontologe (Univ.), QBM Heimleiter im Pflegezentrum Bergkristall Waldau 2x 3,5 Std..Dienstag, und Dienstag, jeweils Uhr Uhr Kosten: Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, 70,00 für beide Tage I3 Expertenstandards in der Pflege (Teil II) Vorankündigung Abschluss: Pflegefachkräfte Teilnahmezertifikat Inhalte: Die Weiterbildung vermittelt praxisnahe Lösungen zur effizienten und normenkonformen Implementierung der Expertenstandards in ambulanten, teil- und vollstationären Einrichtungen der Altenpflege. Neben allgemeinen (methodischen) Hinweisen zur Inhaltsanalyse, Umsetzung und Implementierung von Expertenstandards werden zu folgenden Expertenstandards mögliche Verfahrensregelungen, Assessmentverfahren und Anforderungen an die Pflegeplanung bzw. Dokumentation erörtert: Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen (1. Aktualisierung 2011) und chronischen Schmerzen (2014) Förderung der Harnkontinenz (1. Aktualisierung 2014) Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Nahrungsaufnahme (2010) 25

26 Referent: Umfang: Herr M. Weber, Dipl.-Pflegewirt (FH), Dipl.-Gerontologe (Univ.), QBM Heimleiter im Pflegezentrum Bergkristall Waldau 2x 3,5 Std. Dienstag, und Dienstag, jeweils Uhr Uhr Kosten: 70,00 für beide Tage I4 Die Darstellung des Pflegeprozesses in Form einer tagesstrukturierten Pflegeplanung Pflegefachkräfte der stationären und ambulanten Altenpflege Lernen Sie die empfohlene tagesstrukturierte Pflegeplanung in ihren verschiedenen Varianten und an Beispielen kennen, um den Pflegeprozess zu dokumentieren, ohne dabei fachliche Standards zu vernachlässigen. Mit dieser neuen Form der Dokumentation sollten sich Pflegefachkräfte inhaltlich auseinandersetzen, um sie in der Praxis anwenden zu können. Referentin: Dipl.-Pflegewirtin Frau P. Unkart, Heimleitung des EAHZ Steinbach-Hallenberg Donnerstag, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, Kosten: 30,00 26 I5 Entlastungsmöglichkeiten und deren Finanzierung für Menschen mit Demenz Die Diagnose Demenz ist in den meisten Familien ein Schock und der Beginn einer innerfamiliären Umstellung. Es folgen Jahre, in denen die Erkrankung langsam Einzug hält in das Leben aller Beteiligten bis irgendwann eine wörtlich zu nehmende 24-Stunden- Begleitung entsteht. Trotzdem möchten viele zusammenbleiben, auch wenn dies leider oft an die Grenzen geht. Doch es gibt Unterstützung. Unter anderem können die Leistungen der Pflegeversicherung eine gute Möglichkeit sein, Kraftreserven aufzubauen bzw. zu sparen, damit der Erkrankte möglichst lang in seiner gewohnten Umgebung bleiben kann. Die Referentin stellt die Möglichkeiten der Pflegeversicherung mit allen Reformen sowie die einzelnen Ent-

27 lastungsmöglichkeiten der Region vor. Gern beantwortet sie auch individuelle Fragen. Referentin: Frau Doreen Seidler, Projektleitung der Alzheimergesellschaft Thüringen Dienstag, , Uhr bis Uhr GAW-Institut für berufliche Bildung ggmbh Meiningen, Bernhardstr. 3 (neben dem Theater) Kostenbeitrag: 10,00, für pflegende Angehörige frei I6 Immer Schwierigkeiten mit dem Pflegebericht: Was soll hineingeschrieben werden? Pflegefachkräfte der stationären und ambulanten Pflege Als eines der ältesten Instrumente zur Pflegedokumentation stellt der Pflegebericht ein wichtiges Beweismittel gegenüber den Kostenträgern dar. Seine Qualität und rechtliche Relevanz sind immer wieder ein vorrangiges Thema in der stationären und ambulanten Pflege. Referentin: Dipl.-Pflegewirtin Frau P. Unkart, Heimleitung des EAHZ Steinbach-Hallenberg Mittwoch, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, Kosten: 30,00 I7 Pflegeprozessplanung und -dokumentation in der Altenpflege entbürokratisiert (Ergebnisse des Projektes zur Entbürokratisierung der Pflege) Pflegefachkräfte, Pflegekräfte, Auszubildende in der Altenpflege Inhalte: Die Weiterbildung vermittelt unter Berücksichtigung und kritischer Würdigung der Ergebnisse des Projektes zur Entbürokratisierung der Pflege praxisnahe Lösungen zur effizienten und normenkonformen Pflegeprozessplanung und -dokumentation in ambulanten und stationären Einrichtungen der Altenpflege. 27

28 Folgende Inhalte werden in der Weiterbildung vermittelt: Erhebung von aktuellen und potentiellen Problemen, Ressourcen und Gewohnheiten Risikoassessments in der Altenpflege Effiziente Planung individueller Pflegeziele und -maßnahmen Referent: Herr M. Weber, Dipl.-Pflegewirt (FH), Dipl.-Gerontologe (Univ.), QBM Heimleiter im Pflegezentrum Bergkristall Waldau Mittwoch, und Dienstag, , jeweils Uhr Uhr GAW-Institut für berufliche Bildung ggmbh Meiningen, Bernhardstr 3 (neben dem Theater) Kosten: 70,00 Vorankündigung: I8 Wunddokumentation, Wundbeschreibung Das Seminar vermittelt in Anlehnung an den nationalen Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden sowie weitere (inter)nationale Leitlinien zur Wundversorgung grundlegende Anforderungen an das Wundassessment, die Wundbeschreibung und Wunddokumentation als Basis für eine professionelle Wundversorgung und Pflege des Menschen mit seiner chronischen Wunde nach aktuellem wissenschaftlichen Erkenntnisstand. Referent: Herr Gerhard Schröder (Leiter der Akademie für Wundversorgung, Göttingen) Krankenpfleger, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Lehrer für Pflegeberufe und Pflegedienstleiter Supervisor (EREW) Mitglied der Expertengruppe Expertenstandard Dekubitusprophylaxe des DNQP Mitglied der Expertengruppe Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden des DNQP Mitgründer der Initiative chronische Wunden e.v. sowie der Curricula Wundexperte ICW und Pflegetherapeut Wunde ICW Fachbuchautor, Redakteur und Mitherausgeber der Pflegefachzeitschrift NOVAcura (Hans Huber Verlag) Lehraufträge an div. Fachhochschulen und Universitäten 28

29 .Donnerstag, , 9.00 Uhr Uhr Seniorenlandhaus Schwickershausen Am Hopfengarten Grabfeld (OT Schwickershausen) Kosten: 90,00 J Selbstpflege J1 Rückenschonendes Arbeiten in der Pflege Pflegefachkräfte, angelernte Pflegekräfte Erläuterung der ergonomischen und medizinischen Grundlagen Praktisches Üben Referentin: Rückenschullehrerin Frau Y. Reinhardt, leitende Physiotherapeutin der Geriatrischen Fachklinik Georgenhaus Meiningen Dienstag, , Uhr Uhr Geriatrische Fachklinik Georgenhaus, Abteilung Physiotherapie Kosten: 25,00 K Recht K1 Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege Pflege ohne Gewalt? Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte der stationären Altenpflege Freiheitsentzug und Haftungsrecht im Kontext der beruflichen Altenpflege. Ziel des Seminars ist die Vorstellung der Leitlinie-FFm als Praxishilfe zur Vermeidung/ Einschränkung von freiheitsentziehenden Maßnahmen. Entscheidungsfindung, Dokumentation und Interventionen zur Reduktion sind Kernelemente, um für Sicherheit zu sorgen, ohne zu schaden. 29

30 Referentin: Dipl.-Pflegewirtin Frau P. Unkart, Heimleitung des EAHZ Steinbach-Hallenberg Mittwoch, , Uhr Uhr GAW-Institut für berufliche Bildung ggmbh Meiningen, Bernhardstr. 3 (neben dem Theater) Kosten: 30,00 K2 Grundlagen des Arbeitsrechts Leitende Mitarbeiter, Pflegefachkräfte, Auszubildende angelernte Pflegekräfte, Mitarbeiter Soziale Betreuung, Technische Mitarbeiter und sonstige Interessierte. Das Arbeitsrecht ist in einer Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen geregelt. In der Fortbildung wird ein Überblick gegeben.; einschlägige berufsrechtliche Regelungen werden einbezogen. Individuelle Probleme können angesprochen werden. Referent: Rechtsanwalt Herr M. Huck, Kanzlei Huck und Hünicke, Erfurt Mittwoch, , Uhr Uhr GAW-Institut für berufliche Bildung ggmbh, Meiningen, Bernhardstr. 3 (neben dem Theater) Kosten: 30,00 L Notfallmedizin L1 Notfallmedizin Pflegefachkräfte, angelernte Pflegekräfte, Mitarbeiter Soziale Betreuung; technische Mitarbeiter, sonstige Interessierte Die Fortbildung will Pflegekräften helfen, bei den verschiedenen lebensbedrohenden Zuständen richtig zu handeln. Am Phantom wird die Reanimation geübt. Referenten: Herr Dr. M. Walther, leitender Notarzt des Kreises Schmalkalden-Meiningen und ein Rettungsassistent Dienstag, , Uhr Uhr 30

31 Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, Kosten: 25,00 L2 Aufbaukurs Notfallmedizin mit Defibrillation und Atemwegsmanagement (Möglichkeiten, Auskultation) Pflegefachkräfte, angelernte Pflegekräfte, Mitarbeiter Soziale Betreuung Nach Vertiefung entsprechender Grundlagen der Notfallmedizin werden die praktische Durchführung der Reanimation mit dem Frühdefibrillator und die Möglichkeiten des Atemwegsmanagements geübt. Aus fachlichen Gründen kann sich nur anmelden, wer bereits am Grundkurs Notfallmedizin teilgenommen hat. Der Kurs kann auch zur Auffrischung des in einem Grundkurs erworbenen Zertifikats genutzt werden (dieses ist nach den Richtlinien der Bundesärztekammer nur ein Jahr gültig), Kosten hierfür 15,00. Referenten: Herr Dr. M. Walther, leitender Notarzt des Kreises Schmalkalden-Meiningen und ein Rettungsassistent Dienstag, , Uhr Uhr Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen, Kosten: 25,00 31

32 Chronologische Übersicht der Fortbildungen Januar 29. Demenz, Depressionen Das Für und Wider von Medikamenten (C1) Februar 11. Freiheitsenziehende Maßnahmen (K1) 12. Krankenbeobachtung, Teil 1 (E1) 18. Praxisworkshop Mobilitätsförderung I (A1) 23. Lokaltherapie chron. Wunden (D1) 24. Notfallmedizin (L1) 25. Krankenbeobachtung, Teil 2 (E1) 26. In Würde sterben können (F1) März 02. Grundkrankenpflege und Mobilitätsförderung (A 2) 05. Das Parkinson-Syndrom (B1) 11. Sterbebegleitung, Teil 1 (F2) 17. respectare Tagesseminar (G1) 16. Krankenbeobachtung, Teil 3 (E1) 18. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff (I1) 19. Möglichkeiten der Mobilisation dementiell erkr. Menschen (A3) 23. Dekubitus (D2) 24. Rückenschonendes Arbeiten (J1) Notfallmedizin/Defibrillation (L2) 25. Pflegerische Aufgaben bei der Sauerstoffgabe (D3) Sterbebegleitung, Teil 2 (F2) 26. Unterstützung beim Essen und Trinken (E2) April 14. Lagerung nach Bobath (G2) 15. Milieutherapeutische Umfeldgestaltung für Menschen mit Demenz (G3) 16. Flüssigkeitsmanagement (D4) 21. Heil- und Aromapflanzen, Teil 1 (G4) 22. Arbeitsrecht (K1) Praxisworkshop Mobilitätsförderung II (A4) 27. Stammtisch Praxisanleiter Mobilisation (A5) Heil- und Aromapflanzen, Teil 2 (G4) 28. Transfer nach Bobath (G3) Expertenstandards in der Pflege (Teil 1) 1.Tag (I2) 29. Gesang, Musik und Tanz als Aktivierungsmöglichkeiten (A6) 32

33 Mai 05. Expertenstandards in der Pflege (Teil 1) 2.Tag (I2) 06. S.c. und i.m. Injektionen (D5) 07. Pflegeprozess als tagesstrukturierte Planung (I4) 11. Pflege von Patienten mit Trachealkanüle (D6) 12. Entlastungsmöglichkeiten für Menschen mit Demenz (I5) 18. Erweit. Grundkr.pflege Erhalt der Mobilität durch Kontrakturprophylaxe (A7) 20. Venenpunktion (D7) 26. Heil- Aromapflanzen, Teil 3 (G2) 27. Pflegebericht (I6) 28. Subkutane Injektionen (D8) Juni 02. Prophylaxen, Teil 1 (E3) 03. Pflegeprozessplanung und -dokumentation entbürokratisiert, Teil 1 (I7) 04. Pflegeprozessplanung und -dokumentation entbürokratisiert, Teil 2 (I7) 11. Pflegeprozess und Mobilitätsförderung (A8) 16. Mobilisation des Kranken, Transfertechniken (A9) 17. Prophylaxen, Teil 2 (E3) 22. Wundreinigung (D9) 24. Prophylaxen, Teil 3 (E3) Juli 01. Expertenstandard Erhalt und Förderung der Mobilität (A10) Vorankündigungen 2. Halbjahr 2015: September 15. Auffrischungsseminar Betreuungskräfte, Teil 1 (H1) 16. Auffrischungsseminar Betreuungskräfte, Teil 2 (H1) 21. Wundauflagen an schwierigen Stellen (D10) Oktober 01. Wunddokumentation, Wundbeschreibung (I8) 27. Expertenstandards in der Pflege (Teil 2) 1.Tag (I3) November 03. Expertenstandards in der Pflege (Teil 2) 2.Tag (I3) 33

34 Ihre Notizen 34

35 Anmeldung Wir bitten, wenn nicht anders angegeben, um Anmeldung zu den Fortbildungsveranstaltungen bis spätestens 2 Wochen vor Beginn (per Fax, oder telefonisch) und Einhaltung dieses Termins, damit bei unzureichender Teilnahme frühzeitig abgesagt oder bei einer zu großen Zahl von Interessenten nach Möglichkeit ein zeitnaher zusätzlicher Termin angeboten werden kann. Eine notwendig werdende Absage wegen zu großer Teilnehmerzahl wird Ihnen umgehend nach Anmeldung, eine Absage wegen zu geringer Teilnehmerzahl spätestens eine Woche vor Beginn der geplanten Fortbildung mitgeteilt. Kosten Die Kosten bitten wir auf das Vereinskonto bei der Rhön-Rennsteig- Sparkasse, Konto: , BLZ: zu überweisen. IBAN: DE , BIC: HELADEF1RRS Absagen gemeldeter Teilnehmer bitten wir frühestmöglich vorzunehmen. Sitz des Vereins Geriatrische Fachklinik Georgenhaus der Sozialwerk Meiningen ggmbh Ernststr. 7, Meiningen Postanschrift: Medizinisch-Soziales Bildungswerk Semmelmeis e.v. Postfach , Meiningen Telefon: / Fax: / info@bildungswerk-semmelweis.de Internet: Vereinsvorsitzender Wolfgang Huck Charlottenstr Meiningen Telefon: / wolfgang.huck@t-online.de Bei telefonischen Rückfragen ist in der Regel zu empfehlen, sich mit dem Vorsitzenden des Vereinsvorstands direkt in Verbindung zu setzen. Hinweise zu Organisation und Inhalt der Fortbildungsveranstaltungen nehmen wir gern entgegen, ebenso Vorschläge zu weiteren Themen, die Sie interessieren. Wir werden diese nach Möglichkeit realisieren. 35

36 Kopiervorlage für Anmeldung per Fax Die Einrichtung: (Text oder Stempel, Unterschrift) meldet sich zur Fortbildung-Nummer: am mit folgenden Personen an: am mit folgenden Personen an: Bei Anmeldung von Privatpersonen bitte Adresse und Telefonverbindung angeben. 36

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