Fortbildung in der WBG

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1 Fortbildung in der WBG Programm 2014

2 Leitbild und Ziele Das Fortbildungsprogramm der WBG mbh ist für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Einrichtungen der Altenpflege oder ambulanter Pflegedienste konzipiert und möchte diese in ihrer beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung fördern und unterstützen. Die verschiedenen Angebote dienen dazu, individuelle Fähigkeiten zu stärken und Menschen darin zu unterstützen, sich eigenverantwortlich, fachlich sicher, wertschätzend und kollegial im Berufsleben zu verhalten. Hochwertige, sinnhafte Fortbildung ist für uns die Basis für kontinuierliche, berufliche und persönliche Weiterentwicklung und qualitative Verbesserung der eigenen Persönlichkeit und Fähigkeiten. Innerhalb unserer Fortbildungsangebote ist, wie in allen unseren Einrichtungen, ein person-zentriertes, wertschätzendes Menschenbild die Grundlage unseres Handelns. Lernen im Lamundis-Stift Das Lamundis-Stift in Lambsheim beherbergt die Schulungsräume der internen betrieblichen Fortbildungsangebote der WBG mbh. Die Fortbildungsräume befinden sich im Untergeschoss des Hauses. Das Lamundis-Stift ist eine Pflegeeinrichtung der 4. Generation, die gekennzeichnet ist von kleinen Wohngruppen und einem aktiven Miteinander in der Gesellschaft. Als Teilnehmende von Fortbildungen sind Sie Gast im Lamundis-Stift. Um den Bewohnern und Mitarbeitern ein gutes Leben und Arbeiten zu ermöglichen, ist es wichtig, dass Veranstaltungen der IBF die Bewohner und Kollegen des Lamundis-Stiftes unterstützen und nicht stören oder gar behindern. Bitte berücksichtigen Sie daher folgende Regelungen: o Die Wohnbereiche der Einrichtung sind die privaten Wohnungen, Wohnzimmer und Küchen sowie Aufenthaltsbereiche der Bewohner. Bitte suchen Sie daher weder in Pausenzeiten noch nach Ende von Fortbildungen die Wohnbereiche des Hauses unaufgefordert auf. o Bitte betreten Sie die Gartenanlage über die öffentlichen Wege nicht durch die Wohnbereiche. Um Kollegen, Bekannte oder Freunde zu treffen, nutzen Sie bitte unseren Empfang, um die jeweilige Person informieren zu lassen. o Ein Aufenthalt von Fortbildungsteilnehmern auf den Wohnbereichen ist selbstverständlich zu Besuchen von Bewohnern, die sie kennen, jederzeit möglich und ausdrücklich erwünscht.

3 o Wenn Sie rauchen möchten, müssen sie dies bitte im Freien tun. Hierzu begeben Sie sich ins Untergeschoß des Hauses zum Lieferanteneingang. Dort finden Sie auch Aschenbecher. Teilnehmenden der Fortbildungen ist ausschließlich dort das Rauchen gestattet. Bitte rauchen Sie nicht innerhalb des Hauses, nicht auf einem Balkon, im Garten oder in der Sitzecke hinter dem Empfang oder am Grillplatz. Vielen Dank für Ihr Verständnis und nun viel Spaß beim Lernen, Entdecken, Kennenlernen, Erleben und Erfahren. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Team der Internen Fortbildung der WBG mbh.

4 Übersicht der Angebote im Jahresverlauf März: Datum Fobinr. Titel der Fortbildung Teilnehmer Dozentin Zeit: Gut vorbereitet in die MDK PFK Glück, 9:30 Prüfung Reininger Gut vorbereitet in die MDK PFK Glück, 9:30 Prüfung Reininger Grundpflege. für PH Reininger 9:30 Pflegehilfskräfte Betreuung und MDK- Glück Prüfung Ergo, Sozialarbeit, ZBK 9:30- Seite: Grundkurs Hospiz PFK, WBL, PDL April Bachmann 9:00-17:00 25 Datum Nr. Titel der Fortbildung Teilnehmer Dozentin Zeit: Grundkurs Hospiz PFK, WBL, Bachmann 8:30- PDL 16: Freiheitsentziehende PFK, WBL Glück 9:30- Maßnahmen Expertenstandard PFK, WBL Glück, 9:30- Schmerzmanagement Reininger Pflegeplanung für neue neue PFK Reininger 9:30- Pflegefachkräfte der WBG Glück, Bewegung, Lagerung, PH Reininger 9:30- Prophylaxen Mai: Seite: Datum Nr. Titel der Fortbildung Teil-nehmer Dozentin Zeit: Seite: Pflegedokumentation für Pflegehilfskräfte PH Reininger 9: Pflegeplanung für Pflegefachkräfte PFK Reininger Glück, 9: Beschäftigungsangebote für Herren Alle Berufsgruppen Mülberger 9: Sturzprophylaxe für Pflegefachkräfte PFK Reininger, Glück 9: und 5.3. Erste Hilfe -Kurs Alle Schneider 9: Ersthelferausbildung Berufsgruppen 26

5 Juni: Datum Nr. Titel der Fortbildung Teilnehmer Dozentin Zeit: Seite: Dekubitusprophylaxe für Pflegefachkräfte PFK, WBL Glück, Reininger 9: Erleben, erfahren, erspüren PFK,PH,ZBK Reininger Glück 9:30-25 mit fortgeschrittener Berufsgruppen Demenz Angebote für Menschen Alle Mülberger 9: Expertenstandard PFK, WBL Reininger 9:30 Mangelernährung für Glück Pflegefachkräfte Gruppenangebote für PH, ZBK, Maskos 9:30- Menschen mit Demenz Ergotherap. 19 ernährung für Pflegehilfskräfte Prophylaxe Mangel- PH Reininger 9:30 16 Juli: Datum Nr. Titel der Fortbildung Teilnehmer Dozentin Zeit: Behandlungspflege für Pflegefachkräfte Die Erkrankung Demenz Treffpunkt: Mentoren und Praxisanleiter Bewegung, Lagerung, Prophylaxen August: Freiheitsentziehende Maßnahmen Treffpunkt: ZBK Alle ZBK der WBG (Pflichtteilnahme) PFK Glück, Reininger 9:30- Alle Glück 9:30- Berufsgruppen Mentoren, Reininger 9:30- Praxisanleiter der WBG PFK, WBL Glück 9:30- Grabe- Pepper, 9:30- Maskos, Mülberger PH Reininger 9:30- Seite: Datum Nr. Titel der Fortbildung Teilnehmer Dozentin Zeit: Seite: Sturzprophylaxe für PFK Reininger, 9:30- Pflegefachkräfte Glück 10 ernährung für Pflegehilfskräfte Prophylaxe Mangel- PH Reininger 9: Grundpflege als PFK Glück, 9:30 pflegefachliche Tätigkeit Reininger Mahlzeitengestaltung in PH, PFK, Mülberger 9:30- der stationären Pflege Betreuung, Expertenstandard: chronische Wunden Hauswirtsch. PFK, WBL Glück, Reininger 9:30 2

6 September: Datum Nr. Titel der Fortbildung Teil-nehmer Dozentin Zeit: Behandlungspflege für Pflegefachkräfte PFK Glück, Reininger 9: Kontaktgestaltung mit PFK, PH, ZBK Heberger, 9:30- Menschen mit Demenz Glück Pflegeplanung für PFK Glück 9:30- Pflegefachkräfte Angebote zur PFK, PH, Mülberger 9:30- Bewegungsförderung ZBK, Ergo Fallbesprechung und PFK Glück 9:30- ethische Fallbesprechung Die Bedeutung der Musik PH, Ergo, Maskos 9:30- in der Betreuung ZBK Grundpflege. für PH Reininger 9:30 Pflegehilfskräfte Oktober: Datum Nr. Titel der Fortbildung Teilnehmer Dozentin Zeit: Seite: Dekubitusprophylaxe für Pflegefachkräfte PFK, WBL Glück, Reininger 9: Die Erkrankung Demenz und ihre Auswirkungen Alle Berufsgruppen Glück 9: Bewegung, Lagerung, Prophylaxen PH Reininger 9: Grundpflege als pflegefachliche Tätigkeit PFK Glück, Reininger 9: Expertenstandard Schmerzmanagement PFK, Glück, Reininger 9:30- WBL Gut vorbereitet in die PFK Reininger 9:30- MDK Prüfung Glück, 12 November: Datum Nr. Titel der Fortbildung Teilnehmer Dozentin Zeit: Motivationsworkshop Betreuung (intern) ZBK Heberger 9: Expertenstandard PFK, WBL Reininger 9:30 Mangelernährung für Glück Pflegefachkräfte Pflegedokumentation für PH Reininger 9:30- Pflegehilfskräfte Betreuung und MDK- Prüfung Treffpunkt: Mentoren und Praxisanleiter (intern) Einführungstag für neue Mitarbeiter (intern) Ergo, Sozialarbeit ZBK Mentoren, Praxisanl. der WBG neue Mitarbeiter der WBG Glück 9: Reininger 9:30-22 Heberger, Glück 9:30-24

7 Inhalt Leitbild und Ziele... 1 Lernen im Lamundis-Stift... 1 Übersicht der Angebote im Jahresverlauf... 3 Inhalt Fortbildungen für Pflegefachkräfte Grundpflege als pflegefachliche Tätigkeit Behandlungspflege Pflegeplanung und Pflegedokumentation für neue Pflegefachkräfte der WBG Pflegeplanung und Pflegedokumentation für Pflegefachkräfte Expertenstandard Dekubitusprophylaxe für Pflegefachkräfte Expertenstandard Sturzprophylaxe für Pflegefachkräfte Expertenstandard Mangelernährung und Flüssigkeitsmangel für Pflegefachkräfte Expertenstandard Schmerzmanagement für Pflegefachkräfte Expertenstandard chronische Wunden für Pflegefachkräfte Gut vorbereitet in die MDK Prüfung Fallbesprechung und ethische Fallbesprechung Umgang und Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen Fortbildungen für Pflegehilfskräfte Grundpflege, Mund/Zahnpflege, Augen/Nasenpflege und Haarwäsche Bewegung, Lagerung und Prophylaxen Pflegedokumentation für Pflegehilfskräfte Prophylaxe Mangelernährung für Pflegehilfskräfte Gestaltung des Lebens mit der Erkrankung Demenz Die Erkrankung Demenz und ihre Auswirkungen Beschäftigungsangebote für Menschen mit fortgeschrittener Demenz Beschäftigungsangebote für Herren Mahlzeitengestaltung in der stationären Pflege Angebote zur Bewegungsförderung Gruppenangebote für Menschen mit Demenz wo man singt, da laß dich Euch ruhig nieder Die Bedeutung der Musik in der Betreuung Was hat der MDK mit mir zu tun Betreuung und MDK Prüfung Arbeitsteam und Gruppen der WBG (interne Veranstaltungen) Treffpunkt ZBK (Pflichtteilnahme für ZBK der WBG) Motivationsworkshop - Betreuung Treff Azubi und Mentoren: Ausbildung im Fokus (intern) Treffpunkt Mentoren und Praxisanleitungen (intern) Einführungstag für neue MitarbeiterInnen (intern) Besondere Tagesveranstaltungen/ mehrtägige Fortbildungen erleben, erfahren, erspüren Grundkurs Hospiz für Pflegefachkräfte" Erste Hilfe / Ersthelfer Anmeldung: Dozenten Kontakt... 28

8 1. Fortbildungen für Pflegefachkräfte Die Befindlichkeit und der körperliche Zustand unserer Bewohner und Klienten haben sich im Laufe der Jahre stark verändert. Viele Bewohner leiden unter verschiedenen Erkrankungen und körperlichen Beschwerden. Für Pflegefachkräfte bedeutet dies, dass bewohner- und klientenorientierte, individuelle Pflege nur in Verbindung mit einer hohen Fachlichkeit möglich ist. Ziel dieser Fortbildungen ist es, die pflegefachliche Kompetenz zu sichern, ggf. aufzufrischen, und erneut Spaß und Freude an der Arbeit zu entwickeln Grundpflege als pflegefachliche Tätigkeit Die Bedeutsamkeit der Grundpflege wird von Pflegefachkräften häufig unterschätzt, oft scheint die Meinung zu bestehen, grundpflegerische Aufgaben seien keine Tätigkeiten einer Pflegefachkraft. Die Durchführung grundpflegerischer Tätigkeiten durch Pflegefachkräfte, wie z.b. die Übernahme oder die Hilfestellung beim Waschen, stellt jedoch die Grundlage jeder weiteren pflegefachlichen Tätigkeit dar, sei es nun die Lenkung des Pflegeprozesses oder auch Beratung, Förderung oder Anleitung von Pflegehilfskräften. Pflegefachliche Einschätzung, Risikoerkennung und auch die Festlegung der geplanten Pflege ist ohne eine zuvor erfolgte Durchführung der Grundpflege nicht möglich. Innerhalb dieser Fortbildung wollen wir daher die Bedeutsamkeit der Grundpflege für Pflegefachkräfte nochmals verdeutlichen, dies insbesondere auch im Hinblick auf Aufgaben der Sterbebegleitung, beruhigender oder aktivierender Waschung, im Hinblick auf Anleitung von Hilfskräften und auf die fachlich richtige Durchführung einer Grundpflege. Veranstaltung/Nr. 1.1.a. oder b Grundpflege als pflegefachliche Tätigkeit Tagesveranstaltung: 1.1.a: , 09:30 Uhr oder 1.1.b: , 09:30 Uhr H. Glück, A. Reininger Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte, Wohnbereichsleitungen

9 1.2. Behandlungspflege Um den vielfachen und im Laufe der Zeit gestiegenen Anforderungen bezüglich der Durchführung von behandlungspflegerischen Tätigkeiten als Pflegefachkraft gerecht zu werden ist es notwendig, neben anatomischen und physiologischen Kenntnissen ebenso die Durchführung, Indikationen, Kontraindikationen und Techniken verschiedener Maßnahmen der speziellen Pflege zu reflektieren, zu wiederholen und zu üben. Dies erfolgt innerhalb der Fortbildung sowohl theoretisch wie auch praktisch am Modell. Wissen und Handhabung, Technik und Freude an der Arbeit werden aufgefrischt und Sicherheit in der täglichen Arbeit wird (wieder) gewonnen. Veranstaltung/Nr. 1.2.a oder b Behandlungspflege Tagesveranstaltung: 1.2.a: , 09:30 - Uhr oder 1.2.b: , 09:30 - Uhr H. Glück, A. Reininger Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte, Wohnbereichsleitungen 1.3. Pflegeplanung und Pflegedokumentation für neue Pflegefachkräfte der WBG Sie fühlen sich mit der Pflegeplanung gestresst und oft alleine gelassen, Das Schreiben der Pflegeplanung empfinden Sie als nervig, unangenehm und unklar, weil man es doch nie allen recht machen kann und sie durch den neuen Arbeitsplatz nun wieder im Unklaren sind, was denn wie gewünscht ist? Keine Sorge, wir unterstützen Sie! Diese Fortbildung soll Kollegen und Kolleginnen, die als Pflegefachkraft neu in die WBG gekommen sind, den Einstieg in die Pflegeplanung erleichtern. So besteht die Möglichkeit, das Planen der Pflege stressfrei zu üben und gemeinsam einen leichten Umgang mit Formulierungen zu erlangen. Veranstaltung/Nr Pflegeplanung und Pflegedokumentation für neue PFK der WBG Tagesveranstaltung: 1.3.: , 9:30 Uhr A. Reininger, H. Glück Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte, WBL s, die neu in der WBG beschäftigt sind Mitbringen: Bitte zur Fortbildung Pflegeplanungen (in Kopie) und Leerformulare für Risikoerhebungen und Pflegeplanung mitbringen!!!!!!

10 1.4. Pflegeplanung und Pflegedokumentation für Pflegefachkräfte Das Schreiben und Formulieren von Pflegeplanungen, sowie die Evaluation und Dokumentation der Pflege haben in den letzten Jahren stark zugenommen und bringen häufig nicht nur Pflegefachkräfte ins Schwitzen. Daher wollen wir uns erneut den Herausforderungen der Pflegeplanung und - Dokumentation stellen und gemeinsam wie schon im vergangenen Jahr gelungene, individuelle und nachvollziehbare Planungen üben und das erworbene Wissen weitergeben. Veranstaltung/Nr a oder b Pflegeplanung und Pflegedokumentation für PFK Tagesveranstaltung: 1.4.a : , 09:30 - Uhr oder 1.4.b: , 09:30 - Uhr A. Reininger, H. Glück Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte, Wohnbereichsleitungen Mitbringen: Bitte zur Fortbildung Pflegeplanungen (in Kopie) und Leerformulare für Risikoerhebungen und Pflegeplanung mitbringen!!!!! 1.5. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe für Pflegefachkräfte Erkenntnisse der Expertenstandards Dekubitusprophylaxe nach der Aktualisierung, die pflegefachliche Einschätzung des Risikos unter Berücksichtigung von Mobilität, Aktivität, Scherkräften und Reibung, Sonden, Katheter u.v.m. (Risikoerhebung), sowie die Durchführung der Hautinspektion und die Planung, Durchführung und Evaluation von Maßnahmen sind Inhalte dieser Fortbildung. Gemeinsam werden wir beispielhaft die Dekubitusprophylaxe planen, üben und dokumentieren. Abgerundet wird das Angebot durch das gemeinsame beispielhafte Kategorisieren eines Dekubitus, bzw. das Einschätzen der Haut nach Fingertest. Die praktische Übung von Mobilisationstechniken und Lagerungstechniken rundet die Veranstaltung ab. Veranstaltung/Nr a oder b Expertenstandard Dekubitusprophylaxe halber Tag : 1.5.a: , 09:30 - Uhr oder 1.5.b: , 09:30 - Uhr H. Glück, A. Reininger, Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte, Wohnbereichsleitungen

11 1.6. Expertenstandard Sturzprophylaxe für Pflegefachkräfte Im Expertenstandard Sturzprophylaxe werden verschiedene Maßnahmen zur Verringerung von Stürzen und zur Vermeidung von Sturzfolgen beschrieben. In dieser Fortbildung werden wir diese Möglichkeiten gemeinsam erlernen und üben. Daneben ist es jedoch auch Aufgabe einer Pflegefachkraft die Gefährdung von Menschen bezüglich drohender Stürze einzuschätzen, individuell zu beschreiben und falls ein Sturz unvermeidbar war, hierauf adäquat zu reagieren. Die Inhalte dieser Fortbildung reichen daher von der Erhebung der Sturzgefahr, deren Formulierung und Beschreibung, bis zur Formulierung und dem Ergreifen geeigneter Maßnahmen. Das Führen eines Sturzprotokolls, die Evaluation von Sturzgründen zur Maßnahmenveränderung, sowie die individuelle Auswertung von Stürzen runden diese Fortbildung ab. Veranstaltung/Nr a oder b Expertenstandard Sturzprophylaxe halber Tag : 1.6.a: , 09:30 - Uhr oder 1.6.b: , 09:30 - Uhr H. Glück A. Reininger, Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte, Wohnbereichsleitungen 1.7. Expertenstandard Mangelernährung und Flüssigkeitsmangel für Pflegefachkräfte Viele Personen in unseren Einrichtungen kämpfen mit Mangelernährung und trinken zu wenig. Für Pflegefachkräfte erscheint dieses Problem meist bedrohlich, wenn Möglichkeiten und Maßnahmen und deren Dokumentation unklar sind. Oft fällt es schwer, die Vielzahl an Dingen, die getan werden, zu koordinieren und darzustellen. Oft bestehen Befürchtungen, ob alles getan ist oder ob alles richtig dokumentiert ist. Der Expertenstandard Mangelernährung zeigt Möglichkeiten, um die Gefahr der Mangelernährung und Exikose zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen. Innerhalb der Fortbildung werden die Inhalte und die Umsetzung des Expertenstandards beispielhaft dargestellt, so dass die Verwendung im pflegerischen Alltag ermöglicht und erleichtert wird. Veranstaltung/Nr. 1.7.a oder b Expertenstandard Mangelernährung und Flüssigkeitsmangel halber Tag : 1.7.a: , 09:30 - Uhr oder 1.7.b: , 09:30 - Uhr H. Glück A. Reininger, Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte, Wohnbereichsleitungen

12 1.8. Expertenstandard Schmerzmanagement für Pflegefachkräfte Ein Schmerzmanagement nach Expertenstandard beinhaltet die Umsetzung von vielfältigen Aspekten der Schmerzentstehung, Beschreibung und Maßnahmen zur Schmerzlinderung. Innerhalb dieser Fortbildung werden wir neben verschiedenen Formen des Schmerzes auch die Dokumentation, die Schmerzerhebung und die Maßnahmen der Schmerzlinderung betrachten. Veranstaltung/Nr. 1.8.a oder b Expertenstandard Schmerzmanagement halber Tag : 1.8.a: , 09:30 - Uhr oder 1.8.b: , 09:30 - Uhr H. Glück, A. Reininger, Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte, Wohnbereichsleitungen 1.9. Expertenstandard chronische Wunden für Pflegefachkräfte Der Expertenstandard des DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege) gibt vor, dass jeder Patient/Bewohner mit einer chronischen Wunde eine pflegerische Versorgung erhält, welche die Lebensqualität fördert, die Wundheilung unterstützt und Rezidivbildungen vermeidet. Oft ist dennoch unklar, was denn genau zu tun ist, was wie zu dokumentieren ist, und welche Möglichkeiten sich Pflegefachkräften bieten, wann und wie weitere Experten hinzugezogen werden. All dies wollen wir in dieser Veranstaltung gemeinsam lernen. Veranstaltung/Nr Expertenstandard chronische Wunden für Pflegefachkräfte halber Tag : 1.9.: :30 Uhr A. Reininger, H. Glück Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte, Wohnbereichsleitungen

13 1.10. Gut vorbereitet in die MDK Prüfung Innerhalb der MDK Prüfung ist es nötig, wenn auch für uns alle manchmal schwer, die Nerven zu behalten und dem MDK - Prüfer die Qualität der Pflege deutlich zu machen. Viele Pflegefachkräfte erschrecken, wenn der MDK ins Haus kommt und wünschen sich, dieser Tag wäre rasch vorbei. Die optimale Vorbereitung und die fachliche Sicherheit der Pflegefachkräfte ist jedoch gerade in der Begleitung der Prüfer entscheidend, um die bestehende Pflegequalität deutlich zu machen und um eine gelassene und fachlich fundierte Gesprächsführung zu ermöglichen. Die Fortbildung dient dazu, die eigene Haltung zur Prüfsituation zu reflektieren und sich Fähigkeiten anzueignen, um den MDK - Kollegen tatsächlich zu begleiten und eigene Standpunkte und die Qualität der eigenen Arbeit dem Prüfer sachlich zu vermitteln und zu verdeutlichen. Wir werden uns daher neben gesetzlichen Bestimmungen eingehend mit den Prüfrichtlinien, wie auch den Rollen und Aufgaben der Prüfer und der begleitenden PFK beschäftigen. Veranstaltung/Nr a, b oder c gut vorbereitet in die MDK Prüfung Tagesveranstaltung: 1.10.a: , 09:30 - Uhr oder 1.10.b: , 09:30 - Uhr oder 1.10.c: , 09:30 - Uhr H. Glück, A. Reininger Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte, die den Prüfer/die Prüferin bei der MDK-Prüfung begleiten, Wohnbereichsleitungen

14 1.11. Fallbesprechung und ethische Fallbesprechung Innerhalb der Pflege gibt es immer wieder Situationen, bei denen die einzelne Pflegefachkraft die Unterstützung des Teams bzw. ihrer PflegekollegenInnen benötigt, um zu zufriedenstellenden Handlungsweisen und zu einer qualitativ hochwertigen Pflege zu gelangen. Dies z.b. bei Pflegeproblemen wie Gewichtsabnahme, Dekubitus oder anderen, die Person des Bewohners bedrohenden Gefahren. Pflegende sehen sich ebenso häufig mit ethischen Entscheidungen ihrer Bewohner konfrontiert wie z.b. der Ablehnung einer PEG Anlage oder anderem. Für Pflegefachkräfte ist es meist schwierig, den richtigen Umgang bzw. die notwendige schriftliche Dokumentation einer solchen Entscheidung zu finden. Auch erscheint es oft schwer, den evtl. mutmaßlichen Wunsch und Willen eines Menschen zu erkennen. Die Fallbesprechung und die ethische Fallbesprechung bieten die Möglichkeit, den Willen des Bewohners zu verdeutlichen und zu dokumentieren und somit Handlungsoptionen zu erkennen und umzusetzen. Oft kann nur gemeinsam im Pflegeteam, mit Angehörigen, Betreuern, Hausarzt, Palliativmedizinern, ggf. Seelsorgern, ambulantem Hospizberatungsdienst und dem Bewohner selbst, soweit dies möglich ist, der richtige Weg gefunden werden. Innerhalb dieser Fortbildung werden wir gemeinsam die Unterschiede der Fallbesprechung und der ethischen Fallbesprechung und deren Anwendung herausarbeiten und beide Maßnahmen exemplarisch üben. Mit Hilfe verschiedener Beispiele werden wir uns auch mit den Rollen und Bedürfnissen der Angehörigen, sowie des Arztes oder anderen beteiligten Personen befassen. Veranstaltung/Nr Fallbesprechung und ethische Fallbesprechung Tagesveranstaltung: 1.11.: , 09:30 - Uhr H. Glück, weitere Dozenten angefragt Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte, WBL, PDL

15 1.12. Umgang und Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen Was tun, wenn ein Bewohner ständig aufsteht oder hinfällt und sich evtl. selbst gefährdet? Liegt es da nicht nahe, Gefahren für Bewohner durch Bettgitter oder Gurte oder auch beruhigende Medikamente zu minimieren??? Freiheitsentziehende Maßnahmen scheinen für Pflegende oft eine vermeintliche Sicherheit zu bringen, jedoch bedeutet eine freiheitsentziehende Maßnahme für den Betroffenen stets eine umfangreiche Einschränkung seiner Person Innerhalb dieser Fortbildung beschäftigen wir uns einerseits mit der Definition von freiheitsentziehenden Maßnahmen, der Anwendung und dem notwendigen Genehmigungsverfahren. Wir betrachten jedoch ebenso die Auswirkungen auf die jeweiligen betroffenen Personen. Ziel ist es, freiheitsentziehende Maßnahmen kritisch zu betrachten. Wir wollen es üben, Möglichkeiten und Ressourcen zur Vermeidung von FeM zu erkennen und zu fördern und Wege innerhalb unserer täglichen Arbeit zu finden, die den Bewohner in den Fokus stellt. Dadurch gelingt es, freiheitsentziehende Maßnahmen weitestgehend zu vermeiden, bzw. wenn nicht vermeidbar, diese so niederschwellig wie möglich in gesichertem rechtlichem Rahmen durchzuführen. Grundlage hierfür ist unter anderem die Broschüre Es geht auch anders! des Ministeriums für Soziales, Arbeit und Gesundheit in RLP. Veranstaltung/Nr a oder b Umgang und Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen halber Tag : 1.12.a: , 09:30 - Uhr oder 1.12.b: , 09:30 - Uhr H. Glück Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte, Wohnbereichsleitungen

16 2. Fortbildungen für Pflegehilfskräfte 2.1. Grundpflege, Mund/Zahnpflege, Augen/Nasenpflege und Haarwäsche Die Grundpflege ist eine tägliche und immer wiederkehrende pflegerische Tätigkeit, die häufig in großer Hetze und so nebenher erledigt wird. Die Grundpflege durchführen zu können wird häufig grundsätzlich vorausgesetzt. Innerhalb der Fortbildung wird die grundpflegerische Tätigkeit nochmals individuell betrachtet, pflegefachliche Veränderungen und individuelle Gewohnheiten, sowie der Aspekt des Wohlbefindens einbezogen und die Pflege praktisch geübt und erlebt. Die Grundpflege erhält so ihre große Bedeutsamkeit zurück, die Tätigkeit des Waschens und Kleidens wird gemeinsam theoretisch reflektiert, praktisch geübt und erlebt. Veranstaltung/Nr a oder b Grundpflege.. Tagesveranstaltung: 2.1.a: , 09:30 - Uhr oder 2.1.b: , 09:30 - Uhr A. Reininger, Teilnehmerkreis: Pflegehilfskräfte Mitbringen: Handtücher, Waschlappen, Duschgel, Shampoo, Kamm, Bürste 2.2. Bewegung, Lagerung und Prophylaxen Richtiges, und für die pflegende sowie für die pflegebedürftige Person schonendes Mobilisieren und die Durchführung verschiedener Lagerungen ist ebenso das Thema dieser Fortbildung, wie auch Techniken der Mobilisation und Lagerung und Bewegungsförderung als Maßnahme verschiedener Prophylaxen. Wir werden praktische Übungen, sowie theoretische Grundlagen zu verschiedenen Transfertechniken und Lagerungsarten durchführen. Veranstaltung/Nr. 2.2.a, b oder c: Bewegung. Tagesveranstaltung :2.2.a: , 09:30 - Uhr oder 2.2.b: , 09:30 - Uhr oder 2.2.c: , 09:30 - Uhr A. Reininger Teilnehmerkreis: Pflegehilfskräfte

17 2.3. Pflegedokumentation für Pflegehilfskräfte Welche Bedeutung hat die Pflegeplanung für Pflegehilfskräfte, wie sind durchgeführte pflegerische Maßnahmen zu dokumentieren, was schreibt man wie in den Pflegebericht, welche Formulare sind wofür, warum sind sie wichtig und wie ist der Zusammenhang zwischen Pflegedokumentation und tatsächlicher Durchführung der Pflege. Wie werden z.b. Lagerungsnachweiße und Trinkprotokolle geführt. Diese und andere Fragen werden gemeinsam innerhalb der Fortbildung geklärt. Hierzu werden wir gemeinsam anhand individueller Beispiele aus der Praxis üben. Veranstaltung/Nr a oder b. Pflegedokumentation für Pflegehilfskräfte halber Tag : 2.3. a: , 09:30 - Uhr oder 2.3. b: , 09:30 - Uhr A. Reininger Teilnehmerkreis: Pflegehilfskräfte 2.4. Prophylaxe Mangelernährung für Pflegehilfskräfte Es schmeckt halt nicht mehr. Viele Personen in unseren Einrichtungen kämpfen mit Mangelernährung und trinken zu wenig. Für Pflegende erscheint dieses Problem meist bedrohlich, vor allem, wenn Möglichkeiten und Maßnahmen zur Vermeidung von Mangelernährung und Flüssigkeitsdefizit unklar sind. Innerhalb der Fortbildung wird es ein Thema sein, was alles getan werden kann und muss, um auf diese Gefahr frühzeitig zu reagieren, so dass eine relevante Gewichtsabnahme gar nicht erst eintritt, sondern das Essen schmeckt und Bewohner mit Freude essen können. Gemeinsam wollen wir klare Möglichkeiten aufzeigen und sicheres Reagieren bei der Gefahr von Mangelernährung und Exikose verdeutlichen und üben. Veranstaltung/Nr. 2.4.a oder b Prophylaxe Mangelernährung für PH halber Tag : 2.4.a: , 09:30 - Uhr oder 2.4.b: , 09:30 - Uhr A. Reininger Teilnehmerkreis: Pflegehilfskräfte

18 3. Gestaltung des Lebens mit der Erkrankung Demenz 3.1. Die Erkrankung Demenz und ihre Auswirkungen Menschen mit Demenz begegnen uns in unserer Arbeit und im Alltag täglich. Oft fällt es uns schwer, Personen mit Demenz zu verstehen, uns auf sie einzustellen oder auch miteinander zu kommunizieren und den Alltag zu gestalten. In dieser Fortbildung werden wir versuchen, uns die Erlebniswelt von Menschen mit Demenz vorzustellen. Ebenso sind Kommunikationsmöglichkeiten wie auch Veränderungen durch die Krankheit selbst, herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz und Möglichkeiten der personzentrierten Begegnung und Haltung Thema dieser Fortbildung. Veranstaltung/Nr. 3.1.a oder b Die Erkrankung Demenz und ihre Auswirkungen Tagesveranstaltung : 3.1.a: , 09:30 - Uhr oder 3.1.b: , 09:30 - Uhr H. Glück Teilnehmerkreis: alle Berufsgruppen 3.2. Beschäftigungsangebote für Menschen mit fortgeschrittener Demenz Auch Menschen mit fortgeschrittener Demenz verfügen weiterhin über vielfältige Möglichkeiten sich zu beschäftigen, diese sind jedoch häufig nur sehr schwer wahrzunehmen. Angebote zur Beschäftigung für Menschen mit fortgeschrittener Demenz zu finden, die Wohlbefinden beim Bewohner erzeugen, fällt uns allen nicht leicht. Oft sind Einzelangebote oder auch Angebote die Sinne anzuregen hilfreich, um Menschen mit Demenz wieder zu befähigen, durch Beschäftigung Wohlbefinden zu erreichen. Diese Fortbildung bietet Ideen, Möglichkeiten und Kreativität. Sie zeigt auch unkonventionelle Vorgehensweisen oder ggf. eine neue Haltung, die es ermöglicht, Angebote zur Beschäftigung für Menschen mit fortgeschrittener Demenz neu zu entdecken. Sie werden staunen, was alles möglich ist! Veranstaltung/Nr Beschäftigungsangebote für M.m. fortgeschrittener Demenz Tagesveranstaltung : 3.2.: , 09:30 - Uhr G. Mülberger Teilnehmerkreis: alle Berufsgruppen

19 3.3. Beschäftigungsangebote für Herren In vielen Beschäftigungsangeboten finden sich wenige oder keine passenden Angebote für Herren. Unser Ziel kann es jedoch nur sein, auch unseren Bewohnern adäquate Beschäftigung zu bieten, innerhalb deren sie Ihre Fähigkeiten einsetzen, Wohlbefinden erreichen und Wertschätzung erleben können. Hierfür ist manchmal ein neues Denken und Kreativität nötig, um gemeinsam Spaß und Freude zu erleben. Gemeinsam werden wir aus der Vielfalt unserer Ideen schöpfen und viel Neues und Spannendes als Angebot entwickeln. Veranstaltung/Nr Beschäftigungsangebote für Herren Tagesveranstaltung : 3.3.: , 09:30 - Uhr G. Mülberger Teilnehmerkreis: alle Berufsgruppen 3.4. Mahlzeitengestaltung in der stationären Pflege Die Gestaltung von Mahlzeiten, das gemeinschaftliche Essen, wie auch verschiedene hauswirtschaftliche und haushaltsnahe Tätigkeiten in Verbindung mit dem Kochen und Zubereiten von Mahlzeiten sind für die Menschen in unseren Einrichtungen von hoher Bedeutung. Unser aller Ziel ist es, die Gestaltung von Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee und Abendessen gemäß den Bedürfnissen und Wünschen unserer Bewohner zu gestalten und Genuss und Wohlbefinden erzeugen. Dies reicht vom gemeinschaftlich gedeckten Tisch über verschiedene Zubereitungsarten bis zur Dekoration und Begleitung von Bewohnern bei der Mahlzeit. Gemeinsam wollen wir hier auch praktisch eine Mahlzeitengestaltung erlernen und erproben. Veranstaltung/Nr Mahlzeitengestaltung in der stationären Pflege Tagesveranstaltung : 3.4.: , 09:30 - Uhr G. Mülberger Teilnehmerkreis: PFK, PH, Betreuung, ZBK, Hauswirtschaft

20 3.5. Angebote zur Bewegungsförderung In unserer Arbeit begegnen wir häufig Personen mit eingeschränkten oder verminderten Bewegungsfähigkeiten - der Wunsch nach Bewegung besteht jedoch nach wie vor. Es ist ein Grundbedürfnis des Menschen, sich zu bewegen. Um allen Bewohnern Bewegung zu ermöglichen, benötigen wir verschiedene Ideen und Techniken. Diese Fortbildung beschäftigt sich daher mit Maßnahmen, die eine Bewegung fördern und Spaß und Lebensfreude sichern. Fortbildungsinhalte sind daher theoretisches Wissen bezüglich Bewegungsformen, praktische Übungen und Erfahrungen aus den Bereichen Gymnastik und Bewegungsförderung im Alltag. Aspekte der Sturz- und Kontrakturenprophylaxe sind ebenso Bestandteil der Fortbildung, wie auch Angebote zur Bewegungsförderung für Bewohner mit umfangreichen Einschränkungen. Veranstaltung/Nr Angebote zur Bewegungsförderung Tagesveranstaltung : 3.5.: , 09:30 - Uhr G. Mülberger Teilnehmerkreis: PFK, PH, Mitarbeitende der Betreuung, ZBK 3.6. Gruppenangebote für Menschen mit Demenz Menschen mit Demenz profitieren gerade in frühen und mittleren Phasen der Erkrankung von Angeboten, die innerhalb einer Gruppe durchzuführen sind. Oft gelingt es Personen mit Demenz gerade in Gesellschaft mit Anderen eigene Fähigkeiten zu zeigen und viel Wertschätzung dafür zu erhalten. Vereinzelt ist eine spezielle Auswahl des Angebotes und auch der Methodik notwendig, um Menschen mit Demenz dies zu ermöglichen. Dennoch wird die Wirksamkeit von kurzen, in den Alltag einfließenden Gruppenangeboten unterschätzt. Gerade kurze und ohne Aufwand durchführbare Angebote bringen oft unerwartet ein hohes Maß an Wohlbefinden. Wir werden innerhalb der Fortbildung verschiedene Gruppenangebote selbst erproben, methodische Aspekte berücksichtigen und üben und neue Ideen entwickeln. Sie können gespannt sein! Veranstaltung/Nr Gruppenangebote für Menschen mit Demenz Tagesveranstaltung : 3.6.: , 09:30 - Uhr D. Maskos Teilnehmerkreis: PH, Mitarbeitende der Betreuung, ZBK

21 3.7. wo man singt, da laß dich Euch ruhig nieder Die Bedeutung der Musik in der Betreuung Musik hat für das Wohlbefinden von Menschen mit und ohne Demenz eine hohe Bedeutung. Vielmals gelingt es, kritische Situationen durch Musik zu entspannen. Menschen mit Demenz genießen oft die Atmosphäre, die durch Musik oder Gesang entsteht und finden dadurch Wege, eigene Fähigkeiten sichtbar zu machen. Immer wieder erinnert eine Melodie an vergangene Zeiten, glückliche Momente und lässt Zufriedenheit in der jetzigen Zeit entstehen. Gründe genug, der Musik mehr Raum in Beschäftigungsangeboten und Alltagsgestaltung zu geben. Lassen Sie uns gemeinsam nicht nur singen, sondern auch verschiedene Möglichkeiten aus der therapeutischen Arbeit mit Musik kennenlernen und Angebote und Ideen für ihre Arbeit hieraus entfalten..let the music play. Veranstaltung/Nr wo man singt, da laß dich gerne nieder halber Tag : 3.7.: , 09:30-13 :00 Uhr D. Maskos Teilnehmerkreis: PH, Mitarbeitende der Betreuung, ZBK 3.8. Was hat der MDK mit mir zu tun Betreuung und MDK Prüfung Der MDK geht mich nichts an denken häufig MitarbeiterInnen der Betreuung oder Zusätzliche Betreuungskräfte. Am Tag der Qualitätsprüfung fühlen sich viele daher nicht gefordert oder angesprochen. In der Prüfung ist der Bereich Betreuung und Alltagsgestaltung jedoch einer von 4 Schwerpunkten mit entsprechenden Prüfkriterien. Innerhalb dieser Fortbildung werden wir gemeinsam die Anforderungen der Qualitätsprüfung im Bereich Betreuung betrachten. Ein Erfüllen der geforderten Kriterien ist oft leicht möglich, die Qualitätsprüfung selbst kann als Qualitätsaudit innerhalb des Bereiches Betreuung genutzt werden. Durch die Beschäftigung mit den Kriterien wird Sicherheit erreicht und die eigene Arbeit wertgeschätzt. Veranstaltung/Nr. 3.8.a oder b Was hat der MDK mit mir zu tun Betreuung und MDK Prüfung. halber Tag : 3.8.a , 09:30 - Uhr oder 3.8.b , 09:30 - Uhr H. Glück Teilnehmerkreis: Mitarbeitende der Betreuung, ZBK, Ergotherapeuten der WBG

22 4. Arbeitsteam und Gruppen der WBG (interne Veranstaltungen) 4.1. Treffpunkt ZBK (Pflichtteilnahme für ZBK der WBG) An Zusätzliche Betreuungskräfte werden im Rahmen ihrer Tätigkeit hohe Anforderungen gestellt. Um die notwendige Gelassenheit und Empathie zu fördern ist es für uns alle, die wir mit Menschen mit Demenz arbeiten und leben, immer notwendig, den Umgang und die Arbeit zu reflektieren und unser Wissen aufzufrischen. Hierzu dient diese Fortbildung. Veranstaltung/Nr Treffpunkt ZBK der WBG Tagesveranstaltung : , 09:30 - Uhr G. Mülberger, E. Grabe-Peper, D. Maskos Teilnehmerkreis: Zusätzliche Betreuungskräfte nach 87b Pflichtteilnahme für alle ZBK der WBG!!!! 4.2. Motivationsworkshop - Betreuung Mitarbeitende der Betreuung sehen sich immer wieder gefordert, Bewohner und Bewohnerinnen mit Freude bringenden und auch ungewöhnlichen Angeboten zu begeistern. Diese Begeisterung kann nur geweckt werden, wenn die Mitarbeitenden selbst über ein hohes Maß an Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit, Freude und Spaß sowie Motivation verfügen. Diese Begeisterung zu erhalten fällt oft schwer und bedarf der Unterstützung. Genau dies hat dieser workshop zum Ziel. Innerhalb dieser Fortbildung werden wir gemeinsam die positiven und die Motivation stärkenden Aspekte unserer Arbeit reflektieren und so zu neuer, aufgefrischter Antriebsenergie kommen. Freuen Sie sich auf einen Energieschub innerhalb ihrer eigenen Motivation. Veranstaltung/Nr Motivationsworkshop Betreuung der WBG Dozent: Teilnehmerkreis: Tagesveranstaltung : , 09:30 - Uhr U. Heberger Zusätzliche Betreuungskräfte nach 87b der WBG

23 4.3. Treff Azubi und Mentoren: Ausbildung im Fokus (intern) Innerhalb der täglichen Arbeit fehlt Auszubildenden und ihren Praxisanleiterinnen häufig die Möglichkeit, sich über den Ablauf der Ausbildung auszutauschen. Dadurch entsteht manchmal Unzufriedenheit oder auch Missverständnisse auf Seiten der AnleiterIn und deren Auszubildenden. Dieses Treffen soll diesen Personengruppen ermöglichen, im direkten Kontakt und ohne Zeitdruck die Ausbildung, deren Anforderungen, und die notwendige Unterstützung zu besprechen und nächste Schritte zu planen. Innerhalb dieses Treffens können positive Aspekte der Ausbildung verstärkt und negative Abläufe verändert werden, dem Besprechen von problematischen Situationen wird Raum gegeben. Der Austausch zwischen Azubis und Praxisanleitung in Verbindung mit Unterstützung durch die Praxisanleiterin der WBG erscheint wichtig und bedeutsam. Wir wollen gemeinsam eine wertvolle und qualitative Ausbildung sichern, die Mut macht, Vertrauen und Selbstvertrauen schafft und Azubis, wie auch PraxisanleiterInnen in ihrer Arbeit unterstützt und wertschätzt. halber Tag : Datum und Uhrzeit wird von der jeweiligen Pflegedienstleitung des Hauses bekanntgegeben. in der jeweiligen Einrichtung der WBG (intern) Moderatorinnen: A. Reiniger, weitere Personen auf Einladung/ Anfrage Teilnehmerkreis: Auszubildende der Pflege und ihre PraxisanleiterInnen innerhalb der WBG 4.3. Treffpunkt Mentoren und Praxisanleitungen (intern) Sich kennen und gegenseitig unterstützen macht die Praxisanleitung für alle leichter. Deshalb werden wir uns treffen, Erfahrungen austauschen, uns gegenseitig beraten und pädagogische Inhalte der Praxisanleitung betrachten. Die Organisation, Planung, Durchführung und Evaluation von Anleitungen können ebenso Themen der Veranstaltung sein, wie auch die praktische Übung von Anleitungsund Evaluationsgesprächen. Gemeinsam werden wir erlebte Anleitungssituationen reflektieren. Zusätzlich werden wir uns mit pädagogischen Inhalten, wie z.b. verschiedenen Lernstilen und deren Berücksichtigung innerhalb der Anleitung beschäftigen und die Planung und den Ablauf von Anleitungen betrachten. Das Treffen findet 2-mal im Jahr statt. Es sollten möglichst beide Termine besucht werden, da diese aufeinander aufbauen. Veranstaltung/Nr. 4.3.a und b Treffpunkt Mentoren und Praxisanleitungen halber Tag : 4.2.a: , 09:30 - Uhr und 4.2.b: , 09:30 - Uhr Moderatorinnen: A. Reininger, H. Glück Teilnehmerkreis: Mentoren/innen und Praxisanleiter/innen der WBG

24 4.4. Einführungstag für neue MitarbeiterInnen (intern) Herzlich willkommen! Diese Veranstaltung dient dazu, neue MitarbeiterInnen in der WBG willkommen zu heißen, Leitbilder, Zielsetzungen und das personzentrierte Menschenbild des Unternehmens vorzustellen und einen Einblick in gerontologische Inhalte zu vermitteln. Veranstaltung/Nr Einführungstag neue MitarbeiterInnen der WBG halber Tag : , 09:30 - Uhr, Bistro U. Heberger, H. Glück, A. Reininger Teilnehmerkreis: neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus allen Bereichen

25 5. Besondere Tagesveranstaltungen/ mehrtägige Fortbildungen 5.1. erleben, erfahren, erspüren Viele Bewohner sind durch uns nur schwer erreichbar, sei es zum einen durch bestehende und einschränkende körperliche Erkrankungen oder auch durch den Verlust kognitiver Fähigkeiten. Kommunikation bedeutet hier andere Möglichkeiten zu finden, um in Kontakt zu treten. Als Ansatzpunkte für die Kommunikation dienen die Grunderfahrungen und Wahrnehmungen in Geschmack, Geruch, Sehen, Hören und Tasten. Veranstaltung/Nr erleben, erfahren, erspüren. Tagesveranstaltung : :30 Uhr Frau Reininger, Frau Glück Teilnehmerkreis: PH, PFK, Betreuungskräfte 5.2. Grundkurs Hospiz für Pflegefachkräfte" Das Grundlagenseminar Hospiz umfasst 2 Tage und richtet sich speziell an Pflegefachkräfte, die sich mit den Fragen um Sterben, Tod und Trauer persönlich auseinandersetzen wollen. Es dient der Reflexion eigener Einstellungen und Erfahrungen mit diesen Themen und hilft Perspektiven für das eigene Handeln zu entwickeln. Das Seminar beinhaltet auch die Auseinandersetzung mit den körperlichen, sozialen, psychischen und spirituellen Aspekten in der Nähe des Todes als auch der Bedürfnisse Sterbender. Es gibt Einblick in die Kommunikation mit Sterbenden und deren Angehörigen und in die Symbolsprache Sterbender. Pflegerische Möglichkeiten zur Linderung von Symptomen, wie Schmerz, Übelkeit, Angst, Atemnot, Obstipation, Fatique u.v.m. wird uns ebenso beschäftigen, wie Aspekte der übergreifenden Zusammenarbeit mit ambulantem Palliativ und Hospizberatungsdienst und Palliativmedizinern Veranstaltung/Nr Grundkurs Hospiz für Pflegefachkräfte Eine Teilnahme ist nur an beiden Tagen möglich. mehrtägig: 5.2.: und Jeweils 9:00 17:00 Uhr, Bistro Frau Bachmann Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte, Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen

26 5.3. Erste Hilfe / Ersthelfer Schnelles und richtiges Handeln in Notfallsituationen kann Leben retten. Lernen Sie deshalb im Grundkurs erste Hilfe alle notwendigen und wichtigen Maßnahmen, sowie lebensrettende Sofortmaßnahmen bei verschiedenen Notfällen wie z.b. Krampfanfall, Schlaganfall, akute Herzerkrankungen, Vergiftung, Verbrennung, Knochenbrüche u.v.m Der Grundkurs Erste Hilfe bietet Ihnen die Möglichkeit Sicherheit in Notfallsituationen zu erlangen. Eine Teilnahme ist nur an beiden Tagen möglich. Sie erhalten nach Abschluss des Kurses eine Bestätigung der Teilnahme am Grundkurs Veranstaltung/Nr Grundkurs Erste Hilfe mehrtägig: und jeweils 9:00 Uhr Dozent:, Bistro Herr Schneider Teilnehmerkreis: alle Berufsgruppen innerhalb der WBG

27 6. Anmeldung: Wenn Sie als MitarbeiterIn der WBG gerne an Fortbildungsangeboten teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte an Ihre Pflegedienstleitung. Externe Teilnehmende sind herzlich willkommen und wenden sich zur Anmeldung bitte per Mail oder telefonisch an Frau Willenbacher. Hier erhalten Sie weitere Informationen, z.b. Anmeldeformulare, Kosten usw. Anmeldeschluß für Fortbildungen ist für externe Teilnehmende jeweils 6 Wochen vor Fortbildungstermin. Nach Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung. Und nun Los geht s Wir freuen uns auf Sie

28 7. Dozenten Bachmann, Apolonia Krankenschwester, Hospizpflegefachkraft, Koordinatorin, Trauerbegleiterin Glück, Hanne Krankenschwester Dipl. Pflegewirtin ( FH) DCM basic & advanced user Master of Art (Erwachsenenbildung) Grabe-Peper, Elke Familienhelferin für Altersverwirrte Prädikantin Hospizbegleiterin Heberger, Ulrich Geschäftsführer, Heimleiter, Supervisor, Dipl. Sozialarbeiter (FH) Maskos, Dagmar Ergotherapeutin Mülberger, Gabriele Ergotherapeutin Sitztanzleiterin Reininger, Alexandra Altenpflegerin Wohnbereichsleitung Praxisanleiterin für Altenpflege

29 8. Kontakt Hanne Glück (inhaltliche Fragen) Im Feldchen Lambsheim Tel: 06233/ Kornelia Willenbacher (organisatorische Fragen und Anmeldung) Im Feldchen Lambsheim Tel: 06233/

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