Arbeitsspeicherverwaltung:

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1 IKT Informationstechnologie=Informations- und Datenverarbeitung und dazugehörige Hardware Kommunikationstechnologie=alle Technologien für technisch gestützte Kommunikation wechselseitiges Übermitteln von Daten und Signalen Telekommunikation=Austausch von Infos über Distanz ohne materiellem Transport IKT=alle Kommunikationsgeräte und anwendungen: Radio, Fernsehen, Mobiltelefonie, Computer, Netzwerke und Komponenten, Software, Satellitensysteme, Videokonferenzen, e-learning Informatik=Wissenschaft von maschineller Informationsverarbeitung Technische I.=Bereitstellung der Hardware Berücksichtigung der Anforderungen von Programmen Praktische I.=Software; Compilerbau Übersetzung der Programme, die in einer Programmiersprache geschrieben sind in Maschinensprache Theoretische I.=theoretische Grundlagen Angewandte I.=Einsatz des Computer in verschiedenen Lebensbereichen Zeichen=Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen Daten=Fakten, Beobachtung, Werte Rohmaterial für Informationen Infos=Daten mit Kontext benötigen Sender und Empfänger Wissen=Information mit Bedeutung Erfahrungskontexte mit Bedeutung Daten in I=Folgen von Bits ohne Bedeutung Info in I=Interpretation von Daten Abstraktion Daten: Erscheinungsform (Schrift, Bild, Ton), Repräsentationsform (analog, digital), Aufgabe im Verarbeitungsprozess (Nutzdaten, Steuerdaten) Rechner=Funktionseinheit zur Verarbeitung von Daten Durchführung mathematischer, umformender, übertragender und speichernder Operationen Hardware=Sammelbegriff für alle informationstechnischen Geräte Zentralprozessor, Zentraleinheit, Ein- /Ausgabesysteme, Peripheriegeräte Software=Sammelbegriff für Programme (Systemsoftware, Entwicklungssoftware, Anwendersoftware) Programm=Anweisung an Rechner zur Lösung einer Aufgabe Informationsverarbeitung (EDV)=Erfassung, Speicherung, Übertragung, Transformation von Daten Automatisierung! Automatisierung der EDV Rationalisierung und Kosteneinsparung: Beseitigung von monotonen Routinetätigkeiten, Ausschaltung von Fehlerquellen, kostengünstige Abwicklung Ziel von EDV: Beschaffung von qualifizierten Unterlagen für unternehmerische Entscheidungen durch Analyse von großen Datenmengen EVA=Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe Befehle über Tastatur, Verarbeitung durch Betriebssystem oder Programme, Ausgabe auf Bildschirm IS=besteht aus Menschen und Maschinen erzeugen und/oder benutzen Information durch Kommunikationsbeziehungen miteinander verbunden Betriebl.IS=unterstützt Leistungsprozesse und Austauschbeziehungen innerhalb von Betrieb und mit Umwelt Rechnergestützte IS=ESÜT durch Einsatz von IKT teilweise automatisiert Teil eines gesamtbetrieblichen IS Interne IS: - Transaktionssysteme=operative IS: Unterstützung von alltäglichen Leistungsprozessen, Abwicklung von Geschäftstransaktionen (z.b. Datenbestände abfragen) - Dispositionssysteme=menschliche Entscheidungen vorbereiten oder erübrigen - Planungssysteme=unterstützen Führungskräfte - Kontrollsysteme=Überwachung der Einhaltung von Plänen (Soll-Ist-Vergleich) - beides Managementunterstützungssysteme - Büroinformationssysteme=computergestützte IS zur Unterstützung von typischen Bürotätigkeiten Endbenutzerwerkzeuge zur Verbesserung von persönlicher Produktivität (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationsgrafik, Datenverwaltung) + Kommunikationsdienste ( , Fax, Datentransfer) + Systeme zur Unterstützung von Teamarbeit Bit=kleinstmögliche Einheit der Information (ja-nein, wahr-falsch, schwarz-weiß, ) 8Bit=1Byte (Bitblöcke); 2Byte=Wort, 4Byte=Doppelwort, 8Byte=Quadwort Kilo, Mega, Giga, Tera, Peta, Exa (1024) Analoge Daten=kontinuierliche Funktionen, stufenlos (Uhr, Thermometer) Digitale Daten=durch Zeichen repräsentiert, Zeichenvorrat (endlich)

2 Umwandlung=analoges Signal wird abgetastet (Sampling) Sampling-Rate: wie oft pro Sekunde Sampling- Genauigkeit: Feinheit der Abstufung Datenelement=Speicherbereich mit Name(Identifier), Inhalt(Wert), Datentyp Elementare Datentypen=Schriftzeichen, Zahlen Komplexe Datentypen=Zeichenketten, Datensätze, graphenbasierte Typen Datensatz=Aggregation unterschiedlicher Datenelemente (z.b. Kundennummer, Name, Vorname) Datenfeld=Aggregation gleichartiger Datenelemente ASCII=7Bit-Code (128Möglichkeiten) - American Standard Code for Information Interchange Zeichensatz=Zuordnung von Zeichen zu Zahlenwert Datei=Datentyp für dauerhafte Speicherung von Daten auf Datenträger (Sammlung von Daten) Wichtige Funktionen=Öffnen, Schließen, Schreiben, Lesen Formen: - Textdateien (druckbare Zeichen, Steuerzeichen) - Binärdateien (beliebige Zeichen nur von bestimmten Programmen interpretierbar) - Formatierte Dateien (Datensätze gleichen Aufbau) - Unformatierte Dateien Zugriff auf Dateien: sequentiell oder direkt adressierbar Sequentielle Dateiorganisation: Direkt adressierbare Organisation: Indexbasiertes Zugriffsverfahren: - fortlaufende Abspeicherung der Datensätze - Starr fortlaufende Verarbeitung in Reihenfolge der Abspeicherung - Datensatz nach Datensatz wird gelesen (auch wenn Satz nicht verarbeitet) - Veränderung des Satzinhalts kann auf ursprünglichen Speicherplatz zurück geschrieben werden - Kenntnis der Adresse direkter Zugriff auf Datenelement - Z.B. Abstand des Datenelements vom Beginn (gemessen in Byte) - Z.B. Nummer des Datensatzes, wenn alle Datensätze gleiche länge - Abstand kann über Nummer und Länge berechnet werden - Verwendung von Schlüsseln eindeutig dem Datensatz zuordenbares Datenelement - Z.B. Inventarnummer, Artikelnummer, Name - Numerisch oder alphanumerisch Index=Hilfsdatei; enthält Schlüssel und Adressen der zugehörigen Datensätze schnelle Suche möglich Programmiersprachen=Java, C#,C++,Visual Basic,PHP Executable=ausführbares Programm (in Maschinensprache) Endung.exe Pixelgrafik=Rastergrafik: - Matrix von einzelnen Punkten - Pixel hat Farbwert und kann separat bearbeitet werden - Pixel hat Ausdehnung - Größe und Position einzelner Pixel nicht veränderbar - Qualität und Speicherplatz durch Bildgröße, Auflösung (Bild, Geräte), Farbtiefe, Kompressionsgrad - Qualitätsverlust bei Skalierung - Bildgröße: Anzahl der Pixel (bxh) - Auflösung: Feinzeichnung von Details (ppi=bildauflösung) - Geräteauflösung: Ein-und Ausgabegeräte (Monitore, Drucker, ) dpi - Monitor: 72dpi, Drucker: 600/1200/ dpi - Hoher Speicherbedarf - Digitale Fotos, Bilder auf Webseiten - Adobe Photoshop, GIMP Vektorgrafik=aus mathematisch definierbaren Formen: Linien, Kurven, Füllungen (Farbe, Füllmuster) -Bildobjekte können unabhängig voneinander bearbeitet werden (Größe, Form und Position) -auflösungsunabhängig kein Qualitätsverlust bei Vergrößerung -nur gesamtes Objekt kann bearbeitet werden -Zeichnungen, Illustrationen, Pläne, CAD, Schriften -geringer Speicherbedarf -Adobe Illustrator Farbmodelle: RGB, CMYK, HLS/HSB RGB=rot, grün, blau: -keine Farbe: schwarz -alle Farben: weiß

3 -gleiche Intensität aller Farben: Grautöne -Ausgabe am Monitor -z.b. für jeden Farbanteil ein Byte pro Farbanteil 256 Möglichkeiten True-Color- Darstellung -hoher Speicherbedarf CMYK=Cyan,Magenta,Yellow,Black: -von Ausgangsfarbe weiß werden Farben abgezogen -Druck und Prinzgrafik HLS=Hue, Lightness, Saturation (Hue, Saturation, Brightness) -Farbton, Helligkeit, Sättigung -basiert auf menschlicher Farbwahrnehmung -Farbton auf Farbkreis festlegen, Bestimmung der Intensität, Helligkeit festlegen -Farbwert: Winkelmaß -Helligkeit, Sättigung: Prozent (Sättigung 0% Graustufen) -Benutzerschnittstellen (User Interfaces) Multimedia=integrierte Verarbeitung mehrerer Informationstypen: Daten, Texte, Ton, Bilder (Grafik, Foto), Bewegtbild (Video, Animation) Audio=akustische Infos haben eigene Formate zur Speicherung: WAVE (unkomprimiert), MP3 (komprimiert), WMA -benötigen viel Speicherplatz -verlustfreie Komprimierung: ursprüngliches Ausgangssignal wieder rekonstruierbar -verlustbehaftete Komprimierung: weniger wichtige Signalteile werden entfernt (z.b.mp3) Video=Bewegtbild -große Datenmengen (bewegte Bilder und akustische Information) -MPEG, MPEG2 (DVD, Digitales Fernsehen), MPEG4 (interaktive Multimedia-Anwendungen),QuickTime, RealVideo, WMV Systemsoftware: -stellt grundlegende Infrastruktu und Dienste für andere Programme (Anwendungssoftware) zur Verfügung (vor allem Zugriff auf Rechnerplattform) -Betriebssystem, Datenbankverwaltungs-SW, Netzwerksteuerungs-SW -Aufgaben: -Verwaltung der Betriebsmittel (Speicher, Prozessor, ) -Steuerung und Überwachung von Anwendungssoftware -standardisierte Schnittstellen zwischen Hardware und Software anbieten (Abstraktion der Hardwareeigenschaften) -Verwaltung der Geräte und Dateien Betriebssystem: - zum Betrieb eines Rechners nötig - Auf jeweilige Rechnerplattform abgestimmt - Betriebssystemkern: permanent im Speicher - Dienstprogramme - Aufgaben: -Auftragsverwaltung -Arbeitsspeicherverwaltung -Benutzerverwaltung -Dateisystem -Hardwareansteuerung Auftragsverwaltung: - Verwaltung aller gleichzeitig ablaufenden Programme - Task=ablaufendes Programm im Arbeitsspeicher - Organisiert Zuteilung der Rechenzeit des Zentralprozessors an einzelne tasks - Zuteilungskriterien: Priorität, Position in der Warteschlange, verbrauchte Prozessorzeit, Ein-/Ausgabeintensität Arbeitsspeicherverwaltung: - Verwaltung des realen (physischen) Arbeitsspeichers - Arbeitsspeicher: enthält laufende Programme und Daten - Zentralprozessor nimmt beim Programmablauf aus Arbeitsspeicher Anweisungen führt Operationen aus Ergebnisse zurück in Arbeitsspeicher - Arbeitsspeicher=schneller Speicher, kleine Zugriffszeit effizienter Umgang nötig (Kostengründe) - Peripheriespeicher (z.b.festplatte)= langsamer

4 - Kombination Arbeitsspeicher-Peripheriespeicher zu einem Speicher= virtuelle Speichertechnik - Betriebssystem stellt virtuellen Speicher für Anwendungsprozesse zur Verfügung und verwaltet ihn - Arbeitsspeicher hat feste und variable Abschnitte: freie Abschnitte werden dynamisch den aktiven tasks zugeteilt Geräteansteuerung: - soll standardisierte Abstraktionsschicht zwischen Hardware und Anwendungsprogrammen bieten - Software muss nicht Spzialkenntnisse über Ansteuerung haben - Mit Hilfe von Treibern über Schnittstelle Ansteuerung ermöglichen - Gerätenamen werden in physikalische Adressen umgesetzt - Zuteilung von Nutzungsrechten - Koordination von simultaner Nutzung - Behandlung von Fehlern Benutzerverwaltung: - Mehrbenutzerbetrieb: verschiedene Benutzer verwenden System oder Teilsystem - Kontrolle und Definition von Benutzern - Anlegen von Benutzererkennung (login name) - Kontrolle von Authentifikation (Passwort) - Benutzer haben unterschiedliche Rechte (Lese- und Schreibrechte, Speicherkapazitäten, Zugriffsrechte auf Peripheriegeräte) Dateisystem: - Rechteverwaltung meist über Benutzergruppen gesteuert - organisiert Daten auf einem Datenträger in Dateien - Dateien haben Namen, Dateigröße, Erstellungs- und Modifikationsdatum, Benutzername des Erstellers, - Dateien werden auf nicht zusammenhängende Datenblöcke verteilt - Dateisystem muss Datenblöcke zu Dateien zuordnen und freie und belegte Datenblöcke verwalten - Organisation in Verzeichnissen (directory, folder) Kombination von Dateinamen und kompletten Pfad von Verzeichnis = absoluter Dateiname (zur Identifikation) - Operationen: Umbenennen, Löschen, Verschieben, Lesen/Schreiben - FAT (File Allocation Table), VFAT16 (Virtual FAT), FAT32, NTFS (New Technology File System), Speicherplatz in Rechnernetz: NFS (Network File System) Dienstprogramme=Hilfsprogramme zur Unterstützung bei Durchführung häufig benötigter Aufgaben (anwendungsneutral) - Dateien suchen, Datenträger formatieren, Wartung des Computers (Administratoren): Anlegen neuer Benutzer, Sicherung von Systemdaten, Beispiele für Betriebssysteme: Microsoft Windows, MAC OS, Unix (Linux,Solaris), OS Symbian (Telefone) Entwicklungssoftware=ermögliche Programmierung beliebiger Programme in Programmiersprache -Erstellung (Texteditor), Ausführung, Fehlerbehebung (Debugger) Anwendungssoftware: bietet Lösungen für fachliche Probleme - Büroinformationssysteme: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Grafik- und Bildverarbeitung, Präsentations-SW, Layout-Programme - Kommunikation- und Kollaboration : , Foren, Groupware - Datenbankanwendungen - Inner- oder zwischenbetriebliche Verwaltung: Management- und Kalkulationssoftware, Abfrage und Berichtssysteme, Unterstützung Kundenverwaltung - Mathematische und naturwissenschaftliche Berechnungen - Kommunikationssoftware und Spiele Technisch-Wissenschaftliche Programme: - z.b. statische Berechnungen oder Simulationen - Visualisierung von technischen Prozessen - Steuerung komplexer technischer Anlagen - Konstruktion von Maschinen (CAD) Kommerzielle Programme: - für betriebliche Leistungsunterstützung - Finanz- und Rechnungswesen - Personalwirtschaft

5 - Materialwirtschaft - Produktionsplanung- und Steuerung - Vertriebsunterstützung - Abwicklung Kundenbeziehungsmanagement - Abwicklung zwischenbetrieblicher Zusammenarbeit (Lieferanten) Branchenprogramme: - Funktionen für spezielle Erfordernisse einer Branche - Unterstützen Geschäftsprozesse eines Wirtschaftszweigs Standardsoftware: - fertige Programme - Allgemeingültigkeit - Mehrfache Nutzung unterschiedlicher Anwender - Vorteile: - Kosten: Entwicklungskosten verteilen sich auf mehrere Anwender (z.b. Lizenz) - Zeitersparnis - Zukunftssicherheit: ständige Weiterentwicklung des Produkts - Auswahlkriterien: - Erfüllung der geforderten Systemfunktionen - Verträglichkeit mit vorhandener SW und HW - Qualität (Benutzerfreundlichkeit, Dokumentation) - Verfügbarkeit - Implementierungszeit - Lebensdauer/Zukunft - Kosten-Nutzenverhältnis (Kaufpreis, laufende Kosten für Individualsoftware: Anpassung, Wartung, Schulung) - für jeden Anwendungsfall eigens entwickelt - Eigenschaften an spezifisches organisatorisches, soziales und technisches Umfeld angepasst - Vorteile: - explizite Ausrichtung auf spezielle Bedürfnisse (Wettbewerbsvorteil) - Alleinige Rechte am Quellprogramm OpenSourceSoftware: - Quellcode ist für jeden einsehbar und veränderbar - Frei zugänglich, flexibel nutzbar - Vergabe der Rechte nach verschiedenen Lizenzmodellen (Nutzung, Veränderung, Weitergabe) - Beispiele: BS Linux, Webserver APACHE, Datenbankverw.s. MySQL, BüroSW Open Office, Webbrowser Mozilla Firefox - Vorteile: - meist kostenlos (Wirtschaftlichkeit) keine Folgekosten - Zugriff auf Quellcode: Verwendung nicht durch kommerzielles Unternehmen beschränkt Behebung von Fehlern Anpassung an individuelle Bedürfnisse - SW wird kollaborativ durch Anwendergemeinde gepflegt: Schnelle Fehlererkennung und behebung Systemsoftware hat hohen Reifegrad und Stabilität - Verwertungsmöglichkeit: Nutzer kann angespasste SW weiter verwerten - Unabhängigkeit: keine Vertragsbindung an Hersteller - Nachteile: - z.b. bei ERP unzureichendes Angebot - Unsicherheit bei Betreuung und Wartung - Höhere Anforderung an Personal (techn. Wissen) - Gesamtkosten oft nicht klar - Ungewisse Weiterentwicklung: keine Garantie - Fehlende Abstimmung mit anderen Anwendungen Software as a Service=Software nach Bedarf zur Verfügung stellen - Anbieter stellt Anwendungen über IT-Center im Internet bereit - Benutzer greift über Webbrowser bei Bedarf zu - Z.B. SAP Business by Design - Nutzungsgebühr - Weniger Anpassungsmöglichkeiten aber auch weniger Implementierungskosten

6 - Geringere Abhängigkeit von Softwareanbieter Altsysteme: Reengineering: nachträgliche Dokumentation der Schnittstellen und Einzelkomponenten Reverse-Engineering: Nachbildung eines Systems (manchmal nicht erlaubt) Softwarearchitektur: - Beschreibt Struktur und Interaktionsbeziehungen zwischen Komponenten eines Informationssystems - Definiert Grobdesign von Informationssystem - Struktur: welche Softwarekomponenten gibt es, welche Schnittstellen werden genutzt - Gliederung in Komponenten: - Aufteilung in kleinere, überschaubare Teilaufgaben - Partitionierung teilt großen Problembereich in mehrere kleinere auf - Funktionsorientiert, datenorientiert, objektorientiert - Mehrere Ebenen: Hauptkomponenten werden auf niedrigerer Abstraktionsebene genauer beschrieben usw. SW-Komponenten: - Infrastrukturkomponenten (Betriebssystemkern, Datenverwaltungssystem, Webserver, -System) - Anwendungskomponenten (Tabellenkalkulation, Groupware-Systeme, Textverarbeitung) - Branchenkomponenten (Bankenbuchhaltung, Handel, Personalwesen) - Entwicklungskomponenten (Interpreter, Compiler) - Genau definierte Funktion - Wird über definierte Schnittstellen anderen Komponenten zur Verfügung gestellt - Kann wieder verwendet werden - Können durch kompatible Komponenten ersetzt werden - Schnittstelle (API): für andere K angebotene Funktionen: Export Funktionen die selbst nicht umgesetzt werden können: Import - Komponenten können einfacher als Gesamtsystem getestet und verbessert werden Schichtenmodell: - Präsentationsschicht: Interaktion des Benutzers über grafische Benutzerschnittstelle mit dem System; fasst alle Ein- und Ausgaben vom bzw. für Benutzer zusammen - Anwendungsschicht (Anwendungslogik): Bearbeitungen, Berechnungen, Veränderungen der Informationen (techn. Berechnungen, Buchungen, Konvertierungen, Auswertungen, ); eigentliche Arbeitsverrichtung, Veränderung des Systemzustands, Steuerung der Abläufe zur Durchführung der Geschäftsprozesse - Datenschicht (Datenhaltungsschicht): Permanente Speicherung aller Daten im Informationssystem; Komponenten: Datenbanken, Data Warehouse; stellt Anwendungsschicht alle Funktionen für sichere, fehlerfreie Datenhaltung zur Verfügung - Können auf verschiedene Rechner verteilt werden (1-stufig, 2-stufig, 3-stufige Architekturen wichtigste: 2-stufige Client-Server-Architektur Client-Server: kooperative Informationsverarbeitung: eine SW-Komponente nutzt Dienst einer anderen SW-Komponente - Server: Dienstleister bietet Dienste über Netz an (Workstations, Großrechner) - Client: nutzt angebotene Dienste (Klientenprogramme) auf Arbeitsplatzrechner - Meist mehrere Clients für einen Server - Vorteile: Kostengünstige Arbeitsplatzrechner mit leistungsfähigen Verarbeitungsrechnern kombiniert Zentralisierung der Datenbestände leichtere Verwaltbarkeit und Wartbarkeit Datensicherung und Softwareinstallation muss nur einmal zentral durchgeführt werden - Beispiele: - FileServer (Dateiserver): stellt Speicherplatz für große Datenmengen zur Verfügung - WWW: Datenhaltung und Anwendungslogik auf Webservern Darstellung durch Webbrowser Verbindung durch Protokoll http - Druckserver - Varianten: - aktiver Server: Clients nur Präsentationsschicht (WWW) - Passiver Server mit zentraler Datenhaltung: Client hat Anwendungslogik und Darstellung, Server hat Datenschicht (Fileserver)

7 - Passiver Server mit dezentraler Datenhaltung: Datenhaltung zwischen Client und Server geteilt Dreistufige Architektur: Klientenprogramm (Präsentation), Webserver (Anwendungslogik), Datenbankserver (Datenhaltung) - Vorteile: - klare Trennung zwischen Komponenten (Benutzer, Anwendung, Daten) dadurch getrennte Entwicklung, Verbesserung, Testung, Wartung - Verbesserung in Datenhaltung oder Änderung der Speicherstrategie nur in Datenkomponente (ev. Auch Anwendungslogik) - Benutzerkomponente: Thin Client - Kommunikationsaufwand nur zwischen A und D leistungsfähiges Netz reicht hier - Datenbankserver leichter schützbar - Oft bei Webanwendungen 4-Tier Architektur: Online shop: Anwendungslogik auf eigenem Anwendungsserver, Webserver für Generierung der Webseiten und Behandlung der Abfragen aus Internet zuständig Verteilte Informationssysteme: bestehen aus mehreren SW-Komponenten auf unterschiedlichen Rechnern in Rechnernetz, egal wo sie stehen, manche K über lokales Netz (LAN), andere über Weitverkehrsnetz (WAN) - Client-Server-System: viele clients mit zentralem Server verbunden kommunizieren nur mit Server - Peer-to-Peer-Systeme (P2P): clients können auch als Server agieren zentraler Server nicht nötig Web-Services: - Softwarebausteine verknüpfen Programme auf unterschiedlichen Rechnern im Netz über das Internet zu einer Anwendung - Weiterentwicklung von lose gekoppelten IS - Von Dienstanbietern veröffentlicht, von Dienstnachfragern lokalisiert und aufgerufen - Z.B. Zahlungsdienste können an eigenes Katalogsystem eines Online-Shops angebunden werden - Z.B. Agenten-Programm, das bei unterschiedlichen Anbietern günstigstes Angebot findet (Reise) - SOAP: Dienstaufruf; Nachrichtenverkehr zwischen allen Partnern(Meldungsschicht) - WSDL: Beschreibung des Dienstes, definiert welche Funktionen bereitgestellt werden und wie ein Client möglichst automatisiert auf die Web-Services zugreifen kann (Beschreibungsschicht) - UDDI: Verzeichnisdienst; Datenmodell für die Beschreibung von Web-Services und Anbietern (Veröffentlichungsschicht) - BPEL4WS: Geschäftsprozesse definieren (Reihenfolge der Funktionen, Teilaufgaben, ) Beschreibungsschicht - HTTP, SMTP: Übertragungsschicht Service Orientierte Architektur: flexible, anpassbare Informationsarchitektur für das: Ankündigen Auffinden Aufrufen von Diensten On Demand Computing: Infrastruktur (Verarbeitung, Speicher, Netzwerk) Software (Betriebssysteme, Anwendungen, Middleware, Software- Management, Entwicklungswerkzeuge) E-Utilities: Serviceprovider stellt Kunden IT-Leistungen in Form von Services zur Verfügung und rechnet nach Verbrauch ab Integration: Verbindung verschiedener Anwendungen oder Teilsystem zu Gesamtsysstem - Horizontale Integration: Teilsysteme aus unterschiedlichen Funktionsbereichen auf einer Ebene (z.b. Bestellwesen, Produktionsabwicklung, Vertrieb) - Vertikale Integration: Verknüpfung von gleichen Funktionsbereichen auf verschiedenen Stufen (System zur Abwicklung von Geschäftstransaktionen, Büroinformationssystem und Managementinformationssystem) z.b. Bereich Einkauf - Voraussetzung für optimale Prozessgestaltung: Integration auf Daten-, Modell-, Funktions-, Prozess-, Geschäftsebene - Erfordert Abstimmung zwischen Unternehmensstrukturen und beteiligten Personen

8 Virtualisierung: physische Hardware wird vom Betriebssystem entkoppelt größere Auslastung der IT- Ressourcen, höhere Flexibilität (Anwendung, Server, Fileserver, Speicher, Hardware) Grid Computing: Virtueller Computer mit unbeschränkten Ressourcen Cloud Computing: Verteilte Bereitstellung von IT-Services über das Internet Büroinformationssysteme=IS zur Unterstützung von typischen Bürotätigkeiten - Informationen transformieren, speichern, austauschen - Mitarbeiter in Verwaltung und Außendienst - Entbenutzerwerkzeuge (Textverarbeitung), Datenbanken, Kommunikationsdienste, PIM (Kalender, Merkzettel, Tasks, Adressen), Tools zur Unterstützung der Teamarbeit (Groupware, Workflow) Softwarearchitektur: typische Funktionalitäten lokal am Arbeitsplatz und außer Haus Client-Server-Architekturen für Anwendungsfunktionen und Datenbestände Anforderungen: - offene, standardbasierte Lösung - Benutzerfreundliche, grafische Oberfläche - Hoher Integrationsgrad - Verbunddokumentenverarbeitung - Unterstützung der Teamarbeit - Client-Server-Architektur Nutzeffekte: - Erhöhung des Integrationsgrades der Info-Verarbeitung (Abbau von Mehrfacharbeit, weniger Medienbrüche) - Höhere Geschwindigkeit der Infoweitergabe (Verkürzung Durchlaufzeiten, bessere Aktualität) - Erhöhung der Informationsmenge (Erweiterung Entscheidungsbasis, Output- Steigerung) - Erhöhung Qualität von Inhalt und Darstellung (Ausweitung von Kapazität und Kompetenz, Erhöhung der Transparenz) - Erhöhung von Motivation und Kreativität der Mitarbeiter (mehr Selbstständigkeit, verbesserte fachl. Qualifikation) - Erhöhung der Mobilität der Mitarbeiter (intensivere Kundenbetreuung, geringere Kosten) Hoher Integrationsgrad: - Verarbeitungsprozesse aufeinander abgestimmt - Verbindung zwischen Programmen automatisiert - Routinefälle weitgehend automatisiert - Daten nur einmal erfasst und gespeichert - Zentraler Zugriff auf wesentliche Daten - Verwendung vorgefertigter Textpassagen - Kürzere Durchlaufzeiten, Aktualität Verbunddokumente: Textverarbeitung: Tabellenkalkulation: - besteht aus informationsteilen (Komponenten) werden von verschiedenen Werkzeugen (Komponenteneditoren) geliefert - Beispiel: Grafik, Textdokument werden zusammengeführt - Texterfassung, -änderung, -speicherung - Formatierung (Zeichen, Absatz, Seiten, Vorlagen) - Textbausteine für häufig wiederkehrende Texte - Suchen und Ersetzen - Feldfunktion (z.b. Datum, Seitennummerierung) - Inhalts-, Abbildungsverzeichnisse - Silbentrennung, Rechtschreibprüfung, Autokorrektur - Einbindung von Grafik, Tabellen, etc. Integration - Programmierbarkeit zur Automatisierung - Microsoft Word, OpenOffice Writer - Formulierung und Berechnung von Modellen in Form von tabellarischen Arbeitsblättern (Zeilen, Spalten) - (automatische) Berechnungen und Auswertungen Formeln und Funktionen - Datenverwaltungsfunktionen - Verknüpfungen

9 - Grafische Präsentation der Ergebnisse (Business Graphics) - Microsoft Excel, OpenOffice Calc Präsentation: - einfaches, rasches Erstellen von Präsentationsunterlagen - Seiten bestehend aus Texten, Grafiken, Links, etc. - Layoutvorlagen - Präsentationsstile, Animationen, Slide-Shows - Einfache Texteditoren und Grafikprogramme - Microsoft PowerPoint, OpenOffice Impress Persönliches Informationsmanagement (PIM): - Unterstützung bei Planung und Organisation von Terminen, Aufgaben und Adressen - Unterstützung bei Kommunikation - Komponenten: z.b. Kalender, Adressen, Aufgaben, Merkzettel, elektronische Post, Daten-Synchronisierung - Microsoft Outlook, Lotus Notes Grafik: - Pixelorientierte Grafikprogramme: - Gestalten von Grafiken, Nachbearbeiten Von gescannten Bildern - Editierwerkzeuge, Filter, Layer; - Größenveränderung, Kompression - Microsoft Paint, Adobe Photoshop, Gimp - Vektororientierte Grafikprogramme: - Gestalten von Liniengrafiken - Editierwerkzeuge, Manipulation von Form und Attributen, Transformation - Adobe Freehand, Microsoft Visio, OpenOffice Draw Desktop Publishing: - Zusammenstellen (Setzen) von Druckschriften - Seitengestaltung, Layout - Funktionen zur Druckunterstützung - Definition von Satzspiegeln - Einbinden von Text und Grafik - Formatierung, Formatvorlagen - Textbe- und verarbeitung - Quark XPress, MS Publisher Browser: - Anzeigen von Webseiten - Navigieren im WWW - Betrachten von HTML-Dokumenten - Verfolgen von Links - Ausführen von Programmen (Java Applets, Flash Movies, ) - Dateiübertragung (Download) - Nutzung von Internetdiensten - Verwaltung von Favoriten, History - MS Internet Explorer, Mozilla Firefox, Opera, Safari Hypertext&Hypermedia: - nicht-lineares medium zur Präsentation von Texten bzw. multi-medialen Inhalten durch die Vernetzung/Verlinkung von Texteinheiten Erstellen von Webseiten: - Editor zum vereinfachten Erstellen von HTML-Seiten - Grafisches User-Interface - Tag-Bibliotheken - Preview-Funktion - Fehlersuche - Datei-Management, Versionsverwaltung - Vorlagen - Adobe Dreamweaver, Microsoft FrontPage Weitere Tools: - Anzeigen von Dokumenten Betrachten und Drucken (PDF) - Texterkennung (OCR): Einscannen und Konvertieren von Texten in editierbare Form - Diktierprogramme: Umsetzung von Sprache in Text - Komprimierung: verdichtete Darstellung zur Reduktion von Speicherbedarf (ZIP)

10 Kommunikations- und Kooperationssysteme - Dienen der Förderung der Zusammenarbeit unter Gruppen von Menschen - Ermöglichen rechnergestützte Kommunikation - CSCW (Computer Supported Cooperative Work): rechnergestütze gemeinsame Aufgabenerfüllung durch eine Gruppe von Menschen Asynchrone Kommunikationsdienste - Zeitversetzte Kommunikation - Kommunikationspartner müssen nicht gleichzeitig angeschlossen sein - , Postlisten, Foren, Weblog Elektronische Post = - Versenden - Empfangen - Speichern von elektronischen Nachrichten - Jeder Teilnehmer hat Mailbox mit eindeutiger Adresse Elektronische Postsysteme Merkmale: - Zentrale Adressbücher - Private Adresslisten - Verteilerlisten - Anlagen zur Nachricht - Integration zur lokalen Ablage - Offene Kopien und Blindkopien - Zustellbestätigung, Antwortanforderung - Weiterleiten von Nachrichten - Optische oder akustische Benachrichtigung bei Eintreffen - Gesicherter (verschlüsselter) Transport - Elektronische Unterschrift SMTP - Simple mail transfer protocol - Protokoll für den Versand von elektronischen Mitteilungen in Rechnernetzen MIME-Format - Multipurpose internet mail extensions - Zusätzliche Kopffelder, z.b. Inhaltstyp - Legt Struktur und Aufbau der Mitteilung fest - Definiert Satz von Kodierungen für die Übertragung von Nicht-Text-Dokumenten (Bild, Video, Audio) - Z.B. text/html, image/jpeg, video/mpeg, audio/x-wav, application/zip POP/IMAP - Zugriff des -Clients auf die beim SMTP-Server eingegangenen Mitteilungen - POP=post office protocoll: - Mitteilungen werden vom Client abgeholt und am Server gelöscht - Verbindung Client-Server nur bei Bedarf - Offline-Verarbeitung der Post am Arbeitsplatzrechner - Aktuelle Version: POP3 - IMAP=internet message access protocol: - Client greift auf Mitteilungen am Server zu - Post am Server verwaltet - Mitteilungen bleiben am Server - Online-Verarbeitung der Post am Server - Aktuelle Version: IMAP4 Postlisten - Elektronische Verteilkreise, die von Programmen automatisch verwaltet werden - Mitteilungen werden an alle Abonnenten weitergeleitet - Newletter - Koordination (Projekte, Kundendienst, Veranstaltungen) - Direct-Mail-Kampagnen Diskussionsforen

11 - Kommunikationsplattform zum Austausch von Gedanken und Erfahrungen (auch Newsgroups) - Meist auf bestimmte Themen spezialisiert - Unterteilung in Themen, Unternehmen, Unterforen - Frage- und Antwortsystem - Thread-View: hierarchische Struktur der Antworten Weblogs - Web-Tagebücher - Serielle und kumulative Informationssammlung - Einträge in umgekehrter zeitlicher Reihenfolge sortiert - Einfaches Editieren über den Browser - Meist von Privatpersonen mit persönlichen Inhalten in informellem Stil - Mittlerweile auch Personen des öffentlichen Lebens, Gruppen, Vereine, Betriebe Wiki - Textorientierter Web-Dienst - Benutzer kann Beiträge hinzufügen und Inhalte anderer Benutzer verändern - Freie Erstellung von Inhalten - VT: - freier Zugang - Keine Redaktion - Hypertext-Medium - Editieren über Browser - Einfache Link-Notation - NT: - keine Verantwortung für die Inhalte - Qualität/Korrektheit der Beiträge nicht gesichert Synchrone Kommunikationsdienste - Zeitgleiche Kommunikation - Kommunikationspartner sind gleichzeitig online - Telekonferenz - Chat, Instant Messaging Telekonferenzen - Unterstützung der Diskussion - Gemeinsames Erarbeiten von Ideen über größere Entfernungen - Einsparung von Reisezeiten und kosten - Meetings, Arbeitsgruppen - Fernunterricht - Kundendienst, Vertrieb - Telefon-Konferenzsystem - Video-Konferenzsystem - Dokumenten-Konferenzsystem Video-Konferenzsysteme - Übertragung von Bild und Ton zwischen 2 oder mehreren Teilnehmern - Ev. Auch mehrere Bild- und/oder Tonkanäle - Kamerasteuerung - Teilnehmerverwaltung - Abspeichern Dokumenten-Konferenzsysteme - Unterstützung der schriftlichen Zusammenarbeit - Gemeinsames Betrachten und Bearbeiten von Dokumenten Whiteboard - Geteilte Anwendungen und Dateien gleichzeitiges Editieren - Dateitransfer Chat - Kommunikationsdienst für interaktive Unterhaltung zwischen Personen - Individuell oder in Gruppen - Zumeist schriftliche Form - In Kanälen, virtuellen Räumen - IRC = Internet Relay Chat Instant Messaging

12 - Client-Server-Dienst - Erlaubt Echtzeit-Chat oder Senden von Nachrichten (Push) - Text-Chat, Voice-Chat, Video-Chat) - AOL Instant Messenger, ICQ, MSN Messenger, Yahoo! Messenger Kooperationssysteme - Strukturierte Tätigkeiten: - Vorgangsbearbeitung - Definierte Bearbeitung - Hohe Wiederholung - Workflow Management - Unstrukturierte Tätigkeiten: - Teamarbeit - Offener Lösungsweg - Geringe Wiederholung - Groupware - Teamarbeit: Workgroup Computiing (WCG) = gemeinsam mit Informationen umgehen: Erzeugen, sammeln, kommentieren, strukturieren, verteilen Programmsysteme zur Unterstützung: Groupware - Groupware: Werkzeugkasten für Teams - Erleichtert Zusammenarbeit durch rechnergestützte Verwaltung des gemeinsam bearbeiteten Materials - Arbeitsrichtlinien können, müssen aber nicht vorgegeben werden - Integriert verschiedene Anwendungen - Zusammenarbeit zur gleichen Zeit (synchron) am gleichen Ort: Präsentationen, Brainstorming, Abstimmungen - Zusammenarbeit zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten: Shared Whiteboards, Videokonferenzen, Chat, Instant Messaging - Zusammenarbeit zu verschiedenen Zeiten (asynchron) am gleichen Ort: geteilte Anwendungen wie z.b. gemeinsames Schreiben oder Zeichnen - Zusammenarbeit zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten: Gruppenkalender, , Postlisten, Diskussionsforen, Wiki, Weblogs Funktionen - , Fax - Gruppenkalender - Elektronische Sitzungssysteme, Brainstorming-Programme - Mehrbenutzereditoren, gemeinsame Dokumentenbearbeitung - Versionsverwaltung, Verbunddokumenteneditor - Dokumentendatenbank, gemischte Dokumente - Volltextsuche, Filter- und View-Funktionen für Auswertung der Dokumente - Systemabsicherung durch Passwort und Datenverschlüsselung - Netzverwaltung mit Benutzerkontrolle, Rollendefinition - Absicherung durch elektronische Unterschriften - Datensicherung - Replikation von Datenbeständen in lokalen und globalen Netzen - Formulargenerator und Texteditor - Programmierschnittstellen - Groupware 3K-Modell: Kommunikationsunterstützung, Koordinationsunterstützung, Kooperationsunterstützung - Groupware-Produkte: Lotus Notes, Exchange Server/Outlook, GroupWise, BSCW Social Software - Collaboration via User Generated Content - WIKI - Weblog - Social Tagging: Zuordnung von Schlagwörtern zu einzelnen Informationsobjekten durch eine größere Gruppe von Nutzern ohne Spezifikation genauer Regeln oder Vokabel Folksonomy Ergebnis: Tag Cloud - Social Cataloguing: gemeinsame Bibliothek der CO des Studiengangs

13 - Social Software Dreieck: Informationsmanagement, Identitäts- und Netzwerkmanagement, Kommunikation - Enterprise 2.0: Nutzung von Social-Software-Plattformen innerhalb von oder zwischen Unternehmen und ihren Partnern oder Kunden - Communication & Collaboration Packages: IBM Lotus - Workflow Management Systeme - Workflow= ganz oder teilweise automatisierter Geschäftsprozess - Dokumente, Informationen und Aufgaben werden von einem Teilnehmer an einen anderen zur Ausführung übergeben - Steuern Ablauf nach Regeln - Leiten Informationen, Dokumente, Aufgaben weiter - Stellen notwendige Daten und Anwendungen zur Verfügung - Überwachen Fristen und Ausnahmesituationen - Prozesssichten: Datensicht, Steuerungssicht, Funktionssicht, Organisationssicht Betriebliche Informationssysteme - Unterstützen Leistungsprozesse und Austauschbeziehungen - Innnerhalb von Betrieb - Zwischen Betrieb und Umwelt - Keine allumfassenden rechnergestützten is für gesamte Betriebe-wären viel zu komplex - Getrennt entwickelbare modulare Teilsysteme für einen oder mehrere Hauptbereiche - Z.B. Marketing und Verkauf, Lagerhaltung, Produktion, Finanz- und Rechnungswesen, Personalverwaltung - Betriebliche Funktionen, Geschäftsprozesse und Datenverarbeitungsprozesse müssen aufeinander abgestimmt werden - Verbindungen zwischen Systemen müssen automatisiert sein - Daten aller Programme müssen zentral erfasst werden - CIM (Computer Integrated Manufacturing): alle Verwaltungs- und Produktionsprozesse rechnergestützt abwickeln; betriebswirtschaftliche und technische Informationsverarbeitung sollen integriert werden (z.b. über Stücklisten, Arbeitspläne, Betriebsmittel, ) - Betriebswirtschaftliche Informationsbearbeitung: Produktionsplanung und steuerung mit Hilfe von PPS - Technische Teilsysteme: - CAD: Computer Aided Design (Konstruktion) - CAM: CA Manufacturing (Überwachung und Steuerung der Fertigung) - CAP: CA Planning (Arbeitsplanung) - CAE: CA Engineering (Produktentwurf) - CAQ: CA Quality Assurance (Qualitätssicherung) - Innerbetriebliche IS: Benutzer sind Mitarbeiter und Führungskräfte - Zwischenbetriebliche IS: Verbindung von IS zweier oder mehrerer Betriebe Zweck: gemeinsame Leistungserfüllung Nutzung von elektronischem Informationsaustausch (z.b. Bestellungen, Rechnungen) - KonsumentenIS: Privatkunden des Unternehmens Interaktion mit Konsumenten - Aufgaben: - Wirtschaftszweig (Automobilbranche, Lebensmittel, Computer, ) - Wirtschaftsstufe (Industrie, Großhandel, Einzelhandel, ) - Funktionsbereich (F&E, Marketing und Verkauf, ) - Reichweite (1 Person, Gruppe, ganzer Betrieb) - Benutzertyp (professioneller Endbenutzer, gelegentlicher EB, unbekannter EB, IT-Spezialist, ) - Hierarchische Ebene (operative, untere Führungsebene, mittlere, ) - Horizontaler Integrationsgrad (keine prozessbez. I, geringe, mittlere, ) - Vertikaler Integrationsgrad (keine I über Ebenen, geringe, mittlere, ) - Automationsgrad (manuelles System, Teilautomation, vollautomatisch) - Ausprägungen: - Transaktionssysteme: Abwicklung der Geschäftstransaktionen

14 - Basieren auf Datenbank, die von Benutzern abgefragt oder geändert werden kann - Benutzer erhalten einfache Auskünfte - Können auch komplexe Verarbeitungsprozesse in Gang setzen - Operative IS - Vertrieb und Marketing, Produktion, Materialwirtschaft, Forschung und Entwicklung, Finanz und Rechnungswesen, Personalverwaltung - ERP - Dispositionssysteme: routinemäßige Entscheidungen für Benutzer vorbereiten oder selbst treffen - Planungssysteme: unterstützen Führungskräfte - Kontrollsysteme: zur Überwachung der Einhaltung der Pläne (Soll-Ist-Vergleich) Abfrage- und Berichtssysteme, entscheidungsunterstützende Systeme für operative, taktische und strategische Entscheidungen - Klassifikation: an der Spitze MUS (Managementunterstützungssysteme) sollen Infos aufbereiten und dienen Entscheidungsunterstützung für Management - Abfrage- und Berichtssysteme - Kontrollsysteme - Analysesysteme - EUS für operative und taktische Ebene - Top-Management IS - Außenwirksame IS - Zwischenbetriebliche IS (auch Branchen IS und elektronischer Marktplatz) - EDI (electronic data interchange): Empfänger muss Daten direkt in seinen Anwendungsprogrammen weiterverarbeiten können - SCM (supply chain management): überwacht und optimiert Warenfluss entlang gesamter Wertschöpfungskette vom produzierenden Unternehmen über Zwischenhändler bis Endkunden - Branchen IS: gemeinsames IS vieler Betriebe einer Branche (Beschaffung, Absatz) - Elektronischer Marktplatz: Treffpunkt für Anbieter und Nachfrager - Online, immer geöffnet - Austauschplattform für Güter - Auf zwischenbetrieblichen Bereich eingeschränkt - Effizientere Koordination zwischen Akteuren - Dient Preisfindung, Verhandlung, Abschluss von Bestelltransaktionen - Konsumenten IS: Interaktion mit Privatkunden - Beziehungen zu Kunden anbahnen, sichern, ausschöpfen - Information über Produkte/Dienstleistungen - Auskünfte erteilen - Individuelle Mitteilungen versenden (Newsletter) - Bestellungen abwickeln (Onlineshop) - Überweisungen tätigen ERP (Enterprise Resource Planing) - Abdeckung aller betriebswirtschaftlichen Anwendungsbereiche eines Unternehmens - Verbindung durch gemeinsame Datenbasis - Finanzwesen, Logistik, Personalwesen - System-Komponenten: - Datenbanksystem - Basissystem: - Anwendungskern - Integrationskomponenten - Entwicklungskomponenten - Anwendungskomponenten: - Finanz- und Rechnungswesen - Personalwirtschaft - Materialwirtschaft - Produktion - Vertrieb

15 - Benutzeroberfläche - Standardsoftware für Transaktionssysteme: - Horizontaler Integrationsgrad: - einzelne Funktionsbereiche bzw. Prozesse - ERP-Komplettpakete - E-Business-Komplettpakete - Branchenorientierung: - branchenneutral - Branchenspezifisch - Betriebsgrößenorientierung: - Großbetriebe - Mittelbetriebe - Kleinbetriebe - Prinzipien: - Branchenneutralität - Durch Customizing individuell anpassbar - Internationale Einsetzbarkeit - Vollständige funktionale Integration aller betriebl. Bereiche - Modularer Aufbau - Zentrale Datenhaltung - Anforderungen: - Client-Server-Architektur - Hardwareunabhängigkeit - Modularer Aufbau, Komponentensystem - Anwendungsübergreifendes Klassifizierungssystem der Grunddaten und gemeinsame Datenbanken - Branchenneutralität und Branchenlösungen - Internationalität - Grafische, einheitliche Benutzeroberfläche - Integration, Schnittstellen für Datenimport und export - Customizing (Einstellmöglichkeit von Parametern) - Ergänzungsprogrammierung - Beispiel: Finanz- und Rechnungswesen: - Finanzierung: Bereitstellung und zielgerichtete Verwendung finanzieller Mittel - Rechnungswesen: Aufzeichnung, Berichterstattung, Analyse von finanziellen Transaktionen - Zahlungsverkehr - Kostenrechnung - Finanzbuchhaltung - Bilanzierung und finanzielle Lageberichte - Corporate Governance - Finanzierung und Investition - Beispiel: Personalwirtschaft - Bereitstellung und zielgerichteter Einsatz der Mitarbeiter - Sicherstellung der Verfügbarkeit von geeigneten MA - Unterstützt Personalabteilung bei Stammdatenerfassung und verwaltung - Unterstützt Personalabteilung und Fachabteilungen bei allen personalbezogenen Prozessen - Personalführung (Führungsstil, Vereinbarung von Zielvorgaben) - Personalentwicklung (Motivation, Karrieregespräche, Traineeprogramme) - Personaladministration (Lohn-und Gehaltsabrechnung, Sozialwesen) - Personalplanung (Laufbahnplanung) Personalbeschaffung (Stellenbeschreibung) - Personalbeurteilung (Leistungsbeurteilung) - Beispiel: Materialwirtschaft: - Planung, Steuerung, Verwaltung und Kontrolle der Materialbestände und bewegungen - Verwaltung Stammdaten Material - Versorgung mit indirekten Gütern - Im Handel: Warenwirtschaft

16 - Einkauf - Lagerung und Bestandsführung - Disposition - Rechnungsprüfung - Beispiel: Produktion: - Produktionsplanungs- und steuerungssystem - Unterstützung der operativen PPS - Produktionsplanung: - Produktionsprogrammplanung - Mengenplanung - Termin- und Kapazitätsplanung - Produktionssteuerung: - Auftragsveranlassung - Auftragsüberwachung - Beispiel: Vertrieb: - Abwicklung des Verkaufs und der damit verbundenen operativen Prozesse - Stammdatenverwaltung - Verkaufsabwicklung - Versandabwicklung - Fakturierung - Außenhandelabwicklung - Branchenlösungen: - Finanzdienstleister/Öffentliche Verwaltung (Banken, Sicherheit, ) - Fertigungsindustrie (Automobil, Konsumgüter, Maschinenbau, ) - Dienstleistungsbranche (Großhandel, Logistik, Medien, ) - Prozessindustrie (Bergbau, Chemie, ) - ERP=3stufige Client/Server-Architektur - Merkmale: Integration, Flexibilität, Internationalität - ERP = Standardsoftware - Nachteile: - Merkmale sind standardisiert Einschränkung der Flexibilität - Kritische Unternehmensprozesse oft nicht optimal abbildbar Anpassung der Prozesse an Software - Keine strategische Differenzierung gegenüber Wettbewerbern - überflüssige Funktionalität - Akzeptanzprobleme in IV-Abteilungen - Großzügiger Umgang mit Hardwareressourcen (ungenutzte Funktionen) - Schnittstellen zu veralteter SW schwierig - Nutzung neuer Funktionen oft nur durch Release-Wechsel möglich - Abhängigkeit vom Anbieter - Vorteile: - Zukauf von Know-how in Form von Best in Class Prozessen - Technologische Weiterentwicklung und Wartung (Troubleshooting) - Vielzahl von Prozessvarianten Abdeckung aktueller und künftiger Anforderungen - Einführungskosten durch Festpreise kalkulierbar - Schnittstellenproblematik durch hohen Integrationsgrad weniger - Unternehmensübergreifender Datenaustausch durch Standardisierung - Erfahrene Experten, Schulungsangebot, Zusatzliteratur - Bessere Softwareergonomie durch Verwendung einheitlicher GUIs - SSW ist in der Regel besser dokumentiert bessere Verständlichkeit - Datenschutz und sicherheit gewährleistet - Personalressourcen in den IV-Abteilungen werden freigesetzt - Anpassungsstrategien: - BPR (Business Process Reengineering): radikale Änderung der Organisation - CSE (Continuous System Reengineering): kleine Schritte - ERP-Anbieter: - SAP - Oracle E-Business Suite

17 - Infor ERP - Sage Accpac ERP - Microsoft Dynamics NAV - Auswahlprozess: - Festlegen der Strategie - IST-Analyse - Schwachstellen-Analyse - Erstellung SOLL-Konzept - Entwicklung Kriterienkatalog - Produktauswahl - Einführung und Betrieb - Ziele: - das am besten geeignete System identifizieren - Technische Integration prüfen - System identifizieren, das funktionalen Anforderungen am besten entspricht - Kosten für SW, Implementierung, Schulung und Wartung bestimmen Managementinformationssysteme (MIS) - Nutzer: Führungskräfte - Informationsversorgung und Unterstützung für Entscheidungen - Aufgabengerechte Informationsinhalte - Benutzergerechte Präsentation - Abfrage- und Berichtssysteme: - Einfache Auswertung von Dateien und Datenbanken - Präsentation in fester oder variabler form - Auskünfte: - auf Initiative der Benutzer - standardisierte Abfragen - Frei formulierte Abfragen - Berichte: - systemseitig - Periodisch/aperiodisch - Reine Berichtssysteme - Berichtssysteme mit Ausnahmemeldungen - Signalsysteme (Frühwarnsysteme) - Expertisesysteme - Top-Management IS: - EIS (Executive Information System) - Informationsversorgung auf Knopfdruck für Executives - Einfach bedienbares Abfrage- und Berichtssystem - Umfassende, kompakte Darstellung von betrieblicher Situation und Umfeld - Controlling: Schlüsselkennzahlen, kritische Erfolgsfaktoren - Funktionen zur Entscheidungsunterstützung - Datenbank, Berichtebank Abfragesystem Analyse und Präsentation - Analytischer Informationsbedarf - Datewarehouse: - Charakteristika: - Fachorientierung: Daten werden nach betriebswirtschaftlichen Umfeld organisiert Betrachtungsweise der Entscheider - Integrierte Datenbasis: Verarbeitung von Daten aus mehreren verschiedenen Datenquellen (intern und extern) - Historische Daten: Vergleich der Daten über Zeit möglich (Zeitreihenanalyse), Speicherung über längeren Zeitraum - Nicht-flüchtige Datenbasis: stabil, Daten werden nicht mehr entfernt oder geändert - Entscheidungsprozess: Bedarf des Entscheiders an analytischer bzw. strategischer Information abdecken durch qualitativ gute Analysen - Motivation: - Zugriff auf unterschiedliche Quellen - Kombination von Daten aus mehreren unterschiedlichen Quellen

18 - Komplexe Datenanalyse über mehrere Quellen - Multidimensionale Sicht auf Daten - Unterschiedliche Sichten, die die jeweilige Perspektive reflektieren (z.b. Vertriebsleiter, Stabsabteilung) - Analyse der zeitlichen Entwicklung - Materialisierung von Sichten: - Virtual Data Warehouse = Menge von Sichten - Konsolidierung, Viewing und Analyse der Daten gemäß mehrere Dimensionen - Ziel: Unterstützung von (strategischen) Entscheidungen - Einsatzbeispiele: - Wal+Mart - Marktführer in Amerika Einzelhandel - Unternehmensweites Data Warehouse - Tägliche Auswertung von Artikelumsätzen, Lagerbestand, Kundenverhalten - Basis für Warenkorbanalyse, Kundenklassifizierung - Fragestellungen: - Überprüfung des Warensortiments zur Erkennung von Ladenhütern oder Verkaufsschlagern - Standortanalyse zur Einschätzung der Rentabilität von Niederlassungen - Untersuchung der Wirksamkeit von Marketing-Aktionen - Auswertung von Kundenbefragungen, Reklamationen bzgl. Bestimmter Produkte - Analyse des Lagerbestands - Warenkorbanalyse mit Hilfe des Kassenbons - Data Marts: - abhängige: unternehmensweites Analysemodell für ganzes Unternehmen - Unabhängige: ein separates Analysemodell pro Abteilung (Data Mart) - Mehrdimensionale Datenmodellierung: - Datenmodell ausgerichtet auf Unterstützung der Analyse - Datenanalyse: - Betriebswirtschaftliche Kennzahlen: Erlöse, Gewinne, Verluste - Betrachtung der Kennzahlen aus unterschiedlichen Perspektiven: zeitlich, regional, produktbezogen Dimensionen - Unterteilung der Auswertedimensionen möglich: Jahr, Quartal, Monat Hierarchien oder Konsolidierungsebenen - OLAP = online Analytical Processing - Dynamische, multidimensionale Analyse von Daten - Ziel: Aufdeckung neuer oder unerwarteter Beziehungen zwischen Variablen - Online : Entscheider können sämtliche relevanten Daten auswerten - Präsentationsunterstützung - Fragen: Mit welchem Produkt wird der größte Umsatz in einer Region gemacht; Wie verhält sich der Umsatz im Vergleich zum letzten Jahr - Standardfunktionen von Cube: - Drill-Down: Navigation von aggregierten Date zu Detaildaten entlang der Klassifikationshierarchie - Roll-Up: Erzeugen neuer Info durch Aggregierung der Daten entlang des Konsolidierungspfades - Pivot: Drehen des Würfels durch Vertauschen der Dimensionen unterschiedliche Perspektive - Slice: Herausschneiden von Scheiben aus dem Würfel, Verringerung der Dimensionalität

19 - Dice: Herausschneiden eins Teilwürfels, Erhaltung der Dimensionalität - Drill-Across: Wechsel von einem Würfel zu einem anderen; Daten aus mehreren Tabellen in einem Berich - Data-Mining: - Unterstützung der Entscheidungsfindung - Quellen Konsolidierung der Daten - Konsolidierte Daten (DWH) Auswahl und Reprocessing - Aufbereitete Daten Data Mining - Muster & Modelle Interpretation und Evaluierung - Wissen! - Definition: - Menge von Techniken zum Finden typischer Muster im Datenbestand - Interessante Muster in großen Datenbeständen - Muster haben je nach Problem unterschiedliche Struktur - Leistung: - alle Muster - Große Datenbestände - Effiziente Allgorithmen - Komplexe Muster - Was ist sinnvoll aus Benutzer-Sicht - Bessere Benutzer-Kontrolle - Problemstellungen: - Finden von Assoziationsregeln: Motivation (Transaktionsdaten), Ziel (wer kauft, kauft auch ), Anwendungen - Warenkorbanalyse: - extrahieren von Infos aus Kaufverhalten - Welche Artikel häufig miteinander gekauft - Handlungsvorschläge: Verbesserung Laden-Layouts, Veränderung Sortiment, Sonderangebote, - Clusteranalyse: Identifizieren von Gruppen von Items, die nahe beieinander liegen (Kundengruppen); Kunden mit ähnlichem oder ungewöhnlichem Verhalten finden - Klassifikation: z.b. teure Sportautos werden typischerweise von Jungen, in der Stadt lebenden und älteren gesunden Personen gekauft Vorhersage: Wert n bekannt, n+1 vorhersagen - Anwendungsgebiete: - Marketing: Segmentierung, Customer Targeting - Finanzbereich: Portfolio Management, Identifizierung von Investitionsmöglichkeiten - Banken/Versicherungen: Kreditwürdigkeit - Security: Betrugserkennung - Wissenschaft/Medizin: Entdecken von Hypothesen, Vorhersagen, Diagnostik - Industrie: Prozessmodellierung, Resource Allocation - Engineering: Mustererkennung, Signalverarbeitung - Internet: effektivere Suchmaschinen, Web-Marketing - Kundenbeziehungsmanagement (CRM) Content Management: umfasst alle Aspekte der Verwaltung von (digitalen) Inhalten - Prozess, der alle Prozessschritte im Umgang mit diesen Inhalten abdeckt - Zentrum: Erstellen, Erfassen, Speichern, Verfügbarmachen, Präsentieren, Anzeigen, Archivieren, dauerhaftes Ablegen - Ziel: Sicherung und auf Zielgruppe gerichtete Nutzung und Vermarktung von Content - Spezielle Ausprägung: Web Content Management (WCM) Trennung von Inhalt, Layout und Struktur notwendig (Bilder, Tondokumente, Videos) - Enterprise Content Management (ECM): alle Informationen eines Unternehmens auf einer einheitlichen Plattform zur internen oder externen Nutzung bereitgestellt - Wesentliche Aufgabe: Dokumenten Management (Verwaltung elektronischer Dokumente)

20 Daten: Angaben über bestimmte Dinge oder Sachverhalte, die objektiv wahrnehmbar sind Fakten und Werte Rohmaterial für Informationen Information: vom Benutzer interpretiert Bedeutung und Sinn soll Wahrnehmung verändern Wissen: in Kontext gestellte Information Content: - Form der Information als Objekt oder Austauschgegenstand - Kann bearbeitet und verwaltet werden - Info kann dadurch z.b. digital repräsentiert und in IS verwaltet werden - Beschreibt nicht nur Substanz (Text, Bild, ), sondern auch beschreibende Metadaten (z.b. Autor, Titel, Inhaltsbeschreibung) - Z.B. operative Daten aus ERP-Systemen, elektronische Prozesse und Transaktionen, redaktionelle Inhalte - Herausforderung: Verwaltung des gesamten Inhalts eines Unternehmens (Textdateien, , Voic , Artikelnummer, Bild, Werbebanner, Musikdatei, ) Asset: bezeichnet wertbehaftetes Medienelement wirtschaftlicher Wert für Ersteller oder Nutzer - Direkt: Unternehmen generiert direkte Wertschöpfung - Indirekt: Bedeutung in Arbeitsprozessen - Medienunternehmen: Content öfter nutzen (Web, Fernsehen, Radio, ) Asset = Content + Rechte: Inhalte erst durch Rechte, die Nutzung definieren verwertbares Gut - Asset Management: Content Management und Verwaltung von Rechteinformationen (Urheber, erlaubte Nutzungsformen, Lizenzlaufzeiten) Bestandteile und Merkmale von Content: - Inhalt: Basisinformation (unformatierte Text von Zeitungsartikel) = Substanz, Essenz - Struktur: Aufbau aus Teilen und Abfolge (Titel, Kurzzusammenfassung, Detailinformation, Ansprechpartner, Datum) Ansprechpartner besteht aus: Name, Vorname, - so entsteht interne Struktur Auch externe Struktur über Verknüpfung mit anderen Content - Layout: visuelles Erscheinungsbild, von Designer erstellt textliche und grafische Gestaltungsmöglichkeiten (Formatierung: Schriftart, ; Absätze, ein- und mehrspaltig, ) meist über Vorlagen (templates) realisiert - Medienformat: Layout beschreibt interne Formatierung Medienformat ist äußere (mediale) Form: z.b. Datei-, Dokumenten-, Bild- -Format - Medium: Content wird auf bestimmtes Medium gespeichert oder ausgegeben (CD-Rom, Papier, Webserver) Web Content Management System (WCMS) - Komplexe Software zur Verwaltung von Content für Publikation im WWW - Aufgaben: Erstellung, Überwachung, Freigabe, Veröffentlichung, Archivierung von interaktiven Inhalten für Websites - Trennung von Form und Inhalt: Inhalte werden unformatiert in Datenbank gespeichert über Struktur wird beschrieben was zusammengehört Erscheinungsbild über Templates gesteuert Templates getrennt von Inhalten erstellt und gewartet - Webseiten dynamisch generiert: Benutzer fragt ab Inhalte werden aus Datenbank geholt und in Vorlagenseite eingefügt Ergebnis: HTML-Seite - Technischer Input nicht mehr erforderlich - WCMS unterstützen Workflows und verkürzen Zeit bis zur Veröffnetlichung - Alle Beteiligten können sich auf Kernkompetenzen konzentrieren Arten von Content - Papierform (Bücher, Zeitungsartikel) - Elektronische Form (Text-, Bilddateien am Computer, Artikel im Web) - Dokumente Problem: verschiedene Dateiformate - In Datenbanken oder über bestimmte IS abrufbar (z.b. operative Daten aus ERP) - Rich Media Content: multimediale (audiovisuelle) Inhalte wie Bilder, Grafiken, Animationen, Audio, Video - Strukturierung - Strukturiert: Daten in standardisierten Layout aus datenbankgestützten Systemen (z.b. formatierte Datensätze aus Datenbank) jeder Datensatz hat gleiche Struktur (ca.10%)

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