Meeting- & EventBarometer Deutschland 2014/2015. Die Deutschland-Studie des Kongress- und Veranstaltungsmarktes Management-Info Juli 2015

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1 Meeting- & EventBarometer Deutschland 2014/2015 Die Deutschland-Studie des Kongress- und Veranstaltungsmarktes Management-Info Juli 2015

2 Die Autoren Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH (EITW) an der Hochschule Harz Prof. Dr. Michael-Thaddäus Schreiber (Geschäftsführer) Dipl. Kfm. Ralf Kunze (Datenanalyse) Dipl. Kffr. Andrea Dessi (Text und Konzeption) Friedrichstraße Wernigerode Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: begleitet durch den Fachbeirat Joachim König (EVVC) Martina Fritz (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Ute Stegmann (GCB) Joachim Scholz (DZT) Frankfurt am Main Wernigerode, Juli 2015 Management-Info Juli 2015 EITW

3 Die Inhalte Glossar...4 Einleitung...5 Methodik...6 Schwerpunkte der Studie Marktinformationen Angebotsseite: Veranstaltungsstätten und Destinationen Nachfrage: Teilnehmer, Veranstaltungen, Veranstalter Image Entscheidungskriterien für eine Location oder Destination Image: Destinationen-Rankings Themen und Trends Technisierung der Arbeits- und Lebenswelten Tagungsportale Nachhaltige Entwicklung Demografischer Wandel Entwicklungen und Prognosen Zusammenfassung...37 Kontaktadressen Management-Info Juli 2015 EITW

4 Glossar Veranstaltungsstätten-Arten: VC = VeranstaltungsCentren Zu den VeranstaltungsCentren gehören Kongresszentren, Sport- und Mehrzweckhallen, Arenen sowie Bürgerhäuser, die für die Durchführung von Veranstaltungen gebaut wurden und keine Übernachtungsmöglichkeiten anbieten. TH = Tagungshotels Tagungshotels bieten neben den Tagungseinrichtungen auch Übernachtungsmöglichkeiten an. EL = Eventlocations Zu den Eventlocations zählen besondere Veranstaltungsstätten, die ursprünglich für einen anderen Zweck als den der Veranstaltungsdurchführung gebaut wurden. Hierzu gehören z.b. Burgen/Schlösser, Museen, Fabrikhallen/Lokschuppen, Studios, Freizeitparks, Bildungseinrichtungen/Hochschulen, Flughäfen usw. Veranstaltungsarten und Begriffserklärungen: Beruflich motivierte Veranstaltungen: Meetings und Veranstaltungen mit geschäftlichem Hintergrund, z.b. Kongresse, Tagungen, Seminare und Workshops, aber auch universitäre Veranstaltungen, Firmen-Promotions, Unternehmens-Galas etc. Events: Veranstaltungen mit Unterhaltungs- und Freizeit-Charakter wie z.b. gesellschaftliche und kulturelle Veranstaltungen, Sportevents und Festivitäten, Bankette und Jubiläen. Internationale Veranstaltungen: Veranstaltungen mit mindestens 10 Prozent ausländischen Teilnehmern. Lokale Veranstaltungen: Treffen ortsansässiger Vereine und Gruppen. Social Events: Rahmenprogramme, Abendprogramme. Sport- und Kulturevents: Popkonzerte, Sportfeste etc. Abkürzungen: DZT: Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. EVVC: Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. GCB: GCB German Convention Bureau e.v. MEBa: Meeting- & EventBarometer (Deutschland-Studie) MICE: Meetings, Incentives, Conventions, Events Management-Info Juli 2015 EITW

5 Einleitung Das Meeting- und EventBarometer, die jährlich durchgeführte Studie zum Veranstaltungsmarkt, untersucht als einzige Studie in Deutschland sowohl den Kongressals auch den Eventbereich. Initiatoren sind der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC), das GCB German Convention Bureau e.v. und die Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT). Die Studie wurde bereits zum neunten Mal vom Europäischen Institut für TagungsWirtschaft (EITW) durchgeführt. Der Veranstaltungsmarkt wächst und deutsche Anbieter sind aufgrund ihres hochwertigen Angebotes und ihres guten Preis-Leistungs-Verhältnisses im internationalen Markt bestens aufgestellt. Um diese Position halten zu können, müssen Anbieter jetzt Investitionen anstoßen. Einen wichtigen Überblick, welche Themen in Zukunft die Branche bestimmen und welche Angebote bedeutende Wettbewerbsvorteile verschaffen, geben die Ergebnisse des Meeting- & EventBarometers, erläutert Joachim König, Präsident des EVVC. Neben den Fakten zum Veranstaltungsmarkt 2014 werden daher auch wieder aktuelle Themen behandelt. Diese knüpfen erneut an die Megatrends der 2013 vom GCB und seinen Partnern veröffentlichten Studie Tagung und Kongress der Zukunft an. Management-Info Juli 2015 EITW

6 Methodik Rücklauf der Anbieter im Vergleich zum tatsächlichen Markt Befragte nach Veranstaltungsstätten-Art EL 23% VC 39% Anbietermarkt Deutschland EL 29% VC 25% Insgesamt wurden über Veranstaltungsstätten in ganz Deutschland mit einer Kapazität von mindestens 100 Sitzplätzen im größten Saal sowie rund Veranstalter weltweit im Rahmen einer Online-Befragung im März/April 2015 befragt. Die Rücklaufquote aller Befragten liegt bei 3,7 Prozent. Die Anbieterbefragung bildet das Volumen und die Struktur des Veranstaltungsmarktes ab, während die Veranstalterbefragung maßgeblich das derzeitige Meinungsbild der Kunden aus dem In- und Ausland darstellt. TH 38% TH 46% Von Anbieterseite liegen in Bezug auf alle drei Arten von Veranstaltungsstätten ausreichend Daten für valide Aussagen vor. Basis: EITW, Anbieterbefragung und eigene Erhebung 2015 Rücklauf der Veranstalter nach Herkunft und Organisationsform Herkunft der Veranstalter Organisationsform der Veranstalter sonstige 4% Die Veranstalter lassen sich einerseits nach Herkunft (Deutschland, Europa, außerhalb von Europa) differenzieren, andererseits können sie auch nach Organisationsform (Unternehmen, Verbände, Agenturen) unterschieden werden. Somit sind je nach Abfrage spezifische Aussagen zum Geschehen auf dem Tagungsmarkt möglich. außerhalb von Europa 25% Europa 20% Deutschland 55% Unternehmen 26% Verbände 32% Agenturen 38% Hinweis: Da die Anbieter und Veranstalter zu Aktivitäten und Verhaltensweisen des Jahres 2014 befragt wurden, ist das Bezugsjahr für alle veranstaltungs- und teilnehmerbezogenen Informationen das Jahr Anders verhält es sich bei den Meinungen, Einstellungen und Statements, die sich auf das Befragungsjahr (2015) oder die Zukunft beziehen. Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2015 Management-Info Juli 2015 EITW

7 Schwerpunkte der Studie Die Studie konzentriert sich auf drei Schwerpunkte: Marktinformationen 01 Marktinformationen In diesem Kapitel werden Angebot und Nachfrage des deutschen Veranstaltungsmarktes näher beleuchtet. Im Fokus stehen die Veranstaltungen und Teilnehmer der Anbieterbetriebe sowie die Budgets der Veranstalter. Image Veranstaltungsmarkt Deutschland Themen & Trends 02 Image Hier wird analysiert, wie die Tagungsdestination auf Kunden und potenzielle Kunden wirkt. 03 Themen & Trends Die jährlich wechselnden Themen zeigen wichtige Impulse auf dem Veranstaltungsmarkt auf und lassen Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung zu. Management-Info Juli 2015 EITW

8 01 Marktinformationen Management-Info Juli 2015 EITW

9 Marktinformationen 01 Marktinformationen Marktübersicht 2014/2015 Angebotssituation Nachfragesituation Tagungs- und Veranstaltungsstätten in Deutschland insgesamt ,7 % Kongress- und VeranstaltungsCentren (VC) ,8 % Tagungshotels (TH) ,3 % Eventlocations (EL) ,0 % Veranstaltungen 3,04 Mio. +1,0 % Durchschnittsdauer 1,6 Tage + 0,08 Teilnehmer insgesamt 383 Mio. +3,3 % davon aus dem Ausland 6,7 % +0,4 % 1) Betriebe mit mindestens 100 Sitzplätzen im größten Saal bei Reihenbestuhlung Basis: EITW, Eigene Erhebungen und Anbieterbefragung 2015, verschiedene Abfragen Der deutsche Veranstaltungsmarkt ist weiter auf Wachstumskurs: 383 Millionen Teilnehmer zählten die deutschen Veranstaltungs stätten im vergangenen Jahr das sind 3,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Veranstaltungen lag mit 3,04 Millionen Tagungen, Kongressen und Events 1,0 Prozent über dem Ergebnis des vorangegangenen Jahres. Der erhöhten Nachfrage steht ein gestiegenes Angebot gegenüber: Tagungs- und Veranstaltungsstätten standen 2014 zur Verfügung, 1,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Management-Info Juli 2015 EITW

10 Marktinformationen 1.1 Angebotsseite: Veranstaltungsstätten und Destinationen Veranstaltungsstätten Aufteilung der Veranstaltungsstätten nach Arten Teilnehmende Anbieterbetriebe nach Einwohnerzahl Ortsgröße der Veranstaltungsdestinationen EL 29% VC 25% 34% 34% 17% 17% 16% 16% Einwohner unter TH 46% 25% 25% 8% 8% über Basis: EITW, eigene Erhebungen 2015 Insgesamt hat der Markt an Tagungs- und Veranstaltungsstätten um 1,7 Prozent dazugewonnen. Am höchsten ist der Zuwachs bei den Eventlocations (+3,0 Prozent) gefolgt von den VeranstaltungsCentren (+2,8 Prozent). Die Tagungshotels sind anteilig nach wie vor die stärkste Veranstaltungsstätten-Art. Basis: EITW, Anbieterbefragung 2015: Wie viele Einwohner hat die Stadt/der Ort, in dem sich Ihre Veranstaltungsstätte befindet? Die teilnehmenden Anbieterbetriebe kommen zu über einem Drittel aus den deutschen Großstädten mit über Einwohnern. Die ländlicheren Regionen mit Orten bis Einwohnern machen ebenfalls ein Drittel aus. Management-Info Juli 2015 EITW

11 Marktinformationen Belegtage Entwicklung der Anzahl der Belegtage 200,0 40,0 150,0 41,0 43,5 39,9 100,0 44,6 41,1 44,3 Die Anzahl der Belegtage (= Veranstaltungstage plus Sperrtage) steigt auch 2014 weiter an. Unter Sperrtagen versteht man Tage für den Auf- und Abbau sowie Probetage. In den VeranstaltungsCentren ist die Zahl der Belegtage mit 220 Tagen am höchsten, gefolgt von den Tagungshotels und den Eventlocations mit jeweils 160 Tagen. Tage 50,0 0,0 144,0 145,2 119,8 114,7 110,8 117,3 124, Der Anteil der weniger lukrativen Sperrtage ist in den Eventlocations mit 36,4 Prozent am höchsten, gefolgt von den VeranstaltungsCentren mit 23,2 Prozent und den Tagungshotels mit 15,6 Prozent. Sperrtage Veranstaltungstage Basis: EITW, Anbieterbefragungen 2009 bis 2015: Auslastung Ihres größten vermietbaren Raumes Belegtage nach Einwohnerzahlen Tage 250,0 200,0 41,1 150,0 50,9 41,1 45,1 39,3 100,0 176,6 144,0 136,8 120,8 120,2 50,0 0,0 unter über Einwohner Sperrtage Veranstaltungstage Basis: EITW, Anbieterbefragung 2015: Auslastung Ihres größten vermietbaren Raumes Die Anzahl der Belegtage unterscheidet sich stark nach Größe des Ortes. In Großstädten mit über Einwohnern sind die Veranstaltungsstätten mit durchschnittlich 218 Tagen stärker ausgelastet als im ländlichen Raum. Der Anteil der Sperrtage ist in den kleinen Orten mit weniger als Einwohnern mit 50,9 Tagen am höchsten. Management-Info Juli 2015 EITW

12 Marktinformationen 1.2 Nachfrage: Teilnehmer, Veranstaltungen, Veranstalter Entwicklung der Teilnehmer und Veranstaltungen Teilnehmer- und Veranstaltungszahlen 2006 bis 2014 Veranstaltungen Teilnehmer 362 Mio. 371 Mio. 383 Mio. 2,8 Mio. 2,76 Mio. 323 Mio. 338 Mio. 2,97 Mio. 3,01 Mio. 3,04 Mio. 2,6 Mio. 291,5 Mio. 318 Mio. 302 Mio. 314 Mio. 2,7 Mio. 2,72 Mio. 2,46 Mio Basis: EITW, Anbieterbefragungen 2007 bis 2015: Gesamtzahl der Veranstaltungen; Gesamtzahl der Teilnehmer Die Abbildung zeigt für den Veranstaltungsmarkt Deutschland insgesamt eine positive Marktentwicklung auf hohem Niveau. Seit dem Einbruch 2009 durch die Wirtschafts- und Finanzkrise sind sowohl die Besucher- als auch die Veranstaltungszahlen kontinuierlich gestiegen. Management-Info Juli 2015 EITW

13 Marktinformationen Veranstaltungen und Teilnehmer Veranstaltungen nach Art der Veranstaltungsstätte Teilnehmer nach Art der Veranstaltungsstätte EL 12% VC 26% EL 24% TH 62% TH 19% VC 57% Basis: EITW, Anbieterbefragung 2015: Gesamtzahl der Veranstaltungen Basis: EITW, Anbieterbefragung 2015: Gesamtzahl der Teilnehmer 2014 waren maßgeblich die VeranstaltungsCentren für den Gesamtzuwachs der Veranstaltungen (plus 1,0 Prozent) verantwortlich. Nach wie vor finden rund zwei Drittel der Veranstaltungen in den Tagungshotels statt, gefolgt von den VeranstaltungsCentren mit rund einem Viertel. Die VeranstaltungsCentren konnten 2014 auch in Bezug auf die Teilnehmerzahlen dazu gewinnen. In den Tagungshotels und Eventlocations hat die Zahl der Teilnehmer dagegen abgenommen. Die VeranstaltungsCentren, in denen tendenziell große Veranstaltungen durchgeführt werden, binden 57 Prozent der Teilnehmer. Management-Info Juli 2015 EITW

14 Marktinformationen Internationale Teilnehmer und Veranstaltungen Konstante Zunahme der internationalen Teilnehmer an Veranstaltungen in Deutschland Basis: EITW, Anbieterbefragungen 2007 bis 2014: (Gesamtzahl der Teilnehmer) - davon Anteil aus dem Ausland in % Die Langzeitauswertung des Meeting- & EventBarometers lässt neben dem konstanten Wachstum an Veranstaltungen und Teilnehmern eine steigende Internationalisierung des Veranstaltungsmarktes in Deutschland erkennen: Von 2006 bis 2014 hat sich die Anzahl ausländischer Teilnehmer an Veranstaltungen in Deutschland von 14,3 auf 25,6 Millionen erhöht. Das entspricht im Jahr 2014 einem Gesamtdurchschnitt von 6,7 Prozent. Am höchsten ist der Mittelwert mit 11,2 Prozent in den Tagungshotels, gefolgt von den Eventlocations (4,9 Prozent) und den VeranstaltungsCentren (4,4 Prozent). Mit zunehmender Ortsgröße steigt auch die Internationalität: In kleineren Orten bis Einwohner erreicht der Anteil ausländischer Teilnehmer weniger als vier Prozent, während er in Großstädten mit mehr als Einwohnern 13,4 Prozent ausmacht. Der Anteil der internationalen Veranstaltungen hält sich mit 5,8 Prozent des Veranstaltungsaufkommens in Deutschland auf konstantem Niveau. Management-Info Juli 2015 EITW

15 Marktinformationen Veranstaltungs-Arten Verteilung der Veranstaltungs-Arten 100% 10,7% 12,1% sonstige 90% 5,8% 80% 6,7% Festivitäten 17,7% 70% 20,4% Lokale Veranstaltungen 6,8% 60% 3,6% 4,5% 5,9% 4,6% 50% 1,7% Social Events 40% Kultur- und Sportveranstaltungen 30% 49,9% 49,6% 20% 10% Ausstellungen, Präsentationen Kongresse, Tagungen, Seminare 0% Basis: EITW, Anbieterbefragung 2015: Anzahl der Veranstaltungen in den Veranstaltungs-Arten Die Hälfte der Veranstaltungen sind nach wie vor Tagungen, Kongresse und Seminare. In den VeranstaltungsCentren und Eventlocations machen sie rund ein Drittel der Veranstaltungen aus, in den Tagungshotels drei Viertel. Der Anteil von Ausstellungen und Präsentationen liegt mit einem Anteil von 1,7 Prozent auf einem ähnlichen Niveau wie Diese Veranstaltungsart geht häufig mit großen Kongressen einher, wurde 2014 aber anteilig am stärksten in den Eventlocations gebucht. Für Kultur- und Sportveranstaltungen werden die Eventlocations am häufigsten gebucht. Auch bei den Social Events entfällt der größte Anteil auf die Eventlocations. Hierunter fallen Rahmenprogramme und Abendveranstaltungen. Die lokalen Veranstaltungen konnten ihren Marktanteil weiter steigern. Für ihre Durchführung werden vor allem die VeranstaltungsCentren gebucht, deren zusätzliche Bedeutung für die Region dadurch deutlich wird. Management-Info Juli 2015 EITW

16 Marktinformationen Veranstaltungsarten: beruflich motivierte Veranstaltungen und Events Verteilung der beruflich motivierten Veranstaltungen und Events nach Art der Veranstaltungsstätte 100% 80% 60% 40% 20% 0% 63,9% 36,1% 21,9% 78,1% Basis: EITW, Anbieterbefragung 2015: Anzahl der Veranstaltungen in den Veranstaltungsarten 67,7% 32,3% VC TH EL Events Beruflich motivierte Veranstaltungen Unter beruflich motivierte Veranstaltungen fallen Kongresse, Tagungen, Seminare sowie Ausstellungen und Präsentationen. Die übrigen Veranstaltungsarten werden unter dem Begriff Events zusammengefasst. Durch diese vereinfachte Gruppierung lassen sich die Bewegungen auf dem Veranstaltungsmarkt in den letzten Jahren gut erkennen waren 51,3 Prozent der Veranstaltungen beruflich motiviert und 48,7 Prozent waren Events. Seit 2011 gewinnen die Events anteilig prozentual an Bedeutung. Innerhalb der Arten von Veranstaltungsstätten unterschieden sich die Gewichtungen von beruflich motivierten Veranstaltungen und Events 2014 jedoch stark. In den VeranstaltungsCentren haben die Events an Bedeutung gewonnen. Der Anteil beruflich motivierter Veranstaltungen beträgt nun 36,1 Prozent, eine ähnliche Aufteilung wie in den Eventlocations, wo der Anteil bei 32,3 Prozent liegt. In den Tagungshotels ist der Anteil der beruflich motivierten Veranstaltungen allerdings weiter gestiegen und beträgt 78,1 Prozent. Fazit: In den Tagungshotels liegt der Fokus ganz klar auf Business, in den VeranstaltungsCentren und Eventlocations sind Events stark gefragt. Es zeichnet sich also eine immer stärkere Spezialisierung der Arten von Veranstaltungsstätten ab. Management-Info Juli 2015 EITW

17 Marktinformationen Beruflich motivierte Veranstaltungen: Größenklassen Kleine Meetings und Seminare dominieren nach wie vor den deutschen Tagungsmarkt. Fast zwei Drittel aller Veranstaltungen werden in Deutschland von maximal 100 Teilnehmern besucht. 2,3% 1,6% In der Langzeitauswertung der Größenklassen 3,8% zeigt sich, dass die 1,0% kleinste Größenklasse von 20 bis 50 Teilnehmern weiter prozentual abnimmt, während die drei nächstgrößeren 10,4% Klassen über die Jahre eine Zunahme aufweisen. Die Anteile der Großveranstaltungen (ab Teilnehmern) bleiben weitgehend konstant. 41,5% 17,1% 22,2% Verteilung der Größenklassen ,3% 1,6% 1,1% 20 bis 50 TN 3,8% 51 bis 100 TN 101 bis 250 TN 10,4% 251 bis 500 TN 41,5% 501 bis TN 17,1% bis TN bis TN 22,2% über TN Basis: EITW, Anbieterbefragung 2015: Bitte geben Sie an, wie sich die Veranstaltungsart Seminare, Tagungen und Kongresse in Ihrer Veranstaltungsstätte auf die folgenden Größenklassen aufteilt Die Veranstaltungen mit über Teilnehmern finden vor allem in den VeranstaltungsCentren statt insbesondere Veranstaltungen mit über Teilnehmern. Die Eventlocations führen ebenfalls zahlreiche Großveranstaltungen durch und erreichen bei Veranstaltungen zwischen bis Teilnehmern beispielsweise einen Anteil von 24,7 Prozent. Auf die Tagungshotels entfallen hauptsächlich die kleineren Veranstaltungen, aber selbst in der Größenklasse bis Teilnehmern gibt es Betriebe, die solche Veranstaltungen noch durchführen können. Große Veranstaltungen nach Veranstaltungsstätten-Art über TN bis TN bis TN 501 bis TN 49,6% 75,6% 70,1% 77,9% Basis: EITW, Anbieterbefragung 2015: Bitte geben Sie an, wie sich die Veranstaltungsart Seminare, Tagungen und Kongresse in Ihrer Veranstaltungsstätte auf die folgenden Größenklassen aufteilt 7,3% 5,2% 0,0% 1,8% 43,1% 22,1% 22,6% 24,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% VC TH EL Management-Info Juli 2015 EITW

18 Marktinformationen Budgets Budgets der Veranstalter bis % bis % über % bis % bis % bis % Bei der Verteilung der Veranstalter-Budgets gibt es eine hohe Konstanz. Lediglich im mittleren Segment ( bis 1 Mio. Euro) ist das Budget der Veranstalter im Vergleich zum Vorjahr (+ 4,1 Prozentpunkte) leicht gestiegen. 84,7 Prozent der Veranstalter geben an, dass ihre Budgets im Vergleich zu 2013 gestiegen oder gleich geblieben sind. Insbesondere bei den Veranstaltern außerhalb von Europa gab es 2014 Steigerungen der Budgets im Vergleich zu Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2015: Unternehmen/Verbände: Wie hoch war Ihr Gesamtbudget für Tagungen und Veranstaltungen im Jahr 2014? Agenturen: Wie hoch waren die von Ihnen verwalteten Budgets pro veranstaltendem Unternehmen im Durchschnitt? Veränderungen des Budgets Alle Veranstalter Veranstalter D Veranstalter EU Veranstalter außerhalb EU 34,2% 25,9% 38,5% 48,1% 55,1% 50,5% Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2015: Unser Budget war 2014 damit im Vergleich zum Vorjahr... 50,0% 40,8% 15,3% 19,0% 11,5% 11,1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% gestiegen unverändert gesunken Positiv lässt sich für das laufende Jahr festhalten, dass 82 Prozent aller Veranstalter die Höhe der Budgets im Jahr 2015 besser oder gleich einschätzen. Der internationale Markt bietet hohes Potenzial für die deutschen Anbieter. 82 Prozent aller Veranstalter schätzen die Höhe der Budgets im Jahr 2015 besser oder gleich ein. Speziell die Veranstalter außerhalb von Europa geben zu über 50 Prozent an, ihr Budget für 2015 sei im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Management-Info Juli 2015 EITW

19 Marktinformationen Veranstalter-Organisationsform und Branchen Veranstalter nach Organisationsform Die wichtigsten Wirtschaftsbranchen Sonstige 18% 20,0% 16,2% 13,2% 10,6% 10,3% 9,9% 6,7% 6,0% 2,2% 1,5% Verbände 25% Unternehmen 42% 3,4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Agenturen 15% Basis: EITW, Anbieterbefragung 2015: Aufteilung der Veranstaltungen nach Veranstalter-Herkunft Banken/Versicherungen Handel/Dienstleistung Chemie/Pharma sonstige IT/Elektronik/Comp. Automobil Energie/Umwelt Kommunikation/Medien Baugewerbe Ernährung Maschinenbau Basis: EITW, Anbieterbefragung 2015: Aufteilung der Veranstaltungen nach Veranstalter-Herkunft wichtigste Wirtschaftsbranchen (Mehrfachantworten möglich) Aus Sicht der Anbieterbetriebe sind die Unternehmen die wichtigste Kundengruppe, gefolgt von den Verbänden. Die Agenturen nehmen 15 Prozent als drittstärkste Gruppe ein. Die Unternehmen werden noch einmal in verschiedene Wirtschaftsbranchen unterteilt. Als wichtigste Branche führen Banken/Versicherungen das Feld an, gefolgt von Handel/Dienstleistung und Chemie/Pharma. Bei genauerer Betrachtung der Wirtschaftsbranchen nach Arten der Veranstaltungsstätten stehen die Banken und Versicherungen in allen Betrieben auf dem ersten Platz. Bei den VeranstaltungsCentren teilen sie sich die Spitze allerdings mit Handel/Dienstleistung gefolgt von IT/ Elektronik und Energie/Umwelt. In den Tagungshotels gehören Handel/Dienstleistung und die Automobilbranche mit gleich vielen Nennungen zu der zweitwichtigsten Branche, gefolgt von Chemie/Pharma. In den Eventlocations gibt es unter den Top 3 Wirtschaftsbranchen keine Abweichungen zum allgemeinen Ranking, jedoch steht hier die Branche Energie/Umwelt an vierter Stelle. Management-Info Juli 2015 EITW

20 02 Image Management-Info Juli 2015 EITW

21 Image 02 Image 2.1 Entscheidungskriterien für eine Location oder Destination Entscheidungskriterien der Veranstalter für Veranstaltungsdestinationen 1,3 Schnelle Erreichbarkeit (mit Auto, Bahn, Flugzeug, Schiff) 1,13 Hotelkapazitäten (Großhotellerie) Image der Destination Modernes CongressCentrum mit Ausstellungsflächen Touristische Attraktionen (Kultur- und Erlebnisangebot) Wissenschaftliche Einrichtungen (Universitäten/Hochschulen) Firmen- oder Verbandsniederlassungen 2,98 2,71 2,85 2,85 Angesiedelte Wirtschaftsbranchen 2,86 4 3,5 3 2,5 1,85 1,70 2 1,80 2,31 2,02 2,33 2, ,5 1 4 = Unwichtig bis 1 = Sehr wichtig Die Veranstalter wurden 2015, wie schon im Jahr 2009, zu den für sie wichtigsten Entscheidungskriterien für eine Veranstaltungsdestination befragt. Beim Ranking der Entscheidungskriterien hat sich seit der letzten Befragung nichts Grundlegendes geändert: Die Wichtigkeit der primären Standortfaktoren hat sich noch weiter verstärkt vor allem die der Erreichbarkeit. Bei spezifischer Betrachtung der einzelnen Veranstalter-Gruppen zeigt sich, dass den europäischen Veranstaltern die Hotelkapazitäten noch wichtiger sind als dem allgemeinen Durchschnitt (hier wurde ein Wert von 1,4 erzielt). Veranstalter außerhalb von Europa stufen die touristischen Attraktionen wichtiger ein als ein modernes CongressCentrum (1,8 in der Bewertung der Wichtigkeit). Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2015: Welche Wichtigkeit haben die folgenden Kriterien für Sie bei der Auswahl eines Veranstaltungsortes? Management-Info Juli 2015 EITW

22 Image Wie informieren sich Veranstalter? Die wichtigsten Informationsquellen der Veranstalter Webseiten der Anbieter Persönliche Empfehlungen Unternehmens-/Agentur-Empfehlungen Informationen regionaler CBs* und DMOs** Fachmessen/Tagungsworkshops Buchungs-/Tagungsportale Mitgliedschaften/Empfehlungen von Fachverbänden Fachzeitschriften Printmedien Mailingaktionen Social Media 4,0 *CB: Convention Bureau, **DMO: Destination Management Organisation Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2015: Welche Wichtigkeit haben die folgenden Informationsquellen für Sie bei der Auswahl einer Veranstaltungsstätte bzw. eines Veranstaltungsortes? 3,5 3,0 2,7 2,6 2,5 4 = Unwichtig bis 1 = Sehr wichtig 2,5 2,4 2,3 2,3 2,1 2,0 1,9 1,9 1,5 1,3 1,4 1,0 Anbieter-Webseiten und persönliche Empfehlungen sind für die Veranstalter die wichtigsten Informationsquellen bei der Destinationswahl. Für Unternehmen und Agenturen sind persönliche Empfehlungen sogar noch wichtiger als der Internetauftritt des Anbieters. Informationen regionaler Convention Bureaus und DMOs werden besonders von den Agenturen geschätzt (Wichtigkeit = 1,7), während für die Unternehmen die Fachmessen eine wichtigere Rolle spielen als für andere Veranstaltergruppen (Wichtigkeit = 1,8). Für die Verbände steht die Wichtigkeit der Mitgliedschaften/Empfehlungen von Fachverbänden an fünfter Stelle. Bei differenzierter Betrachtung der Veranstalter nach Herkunft zeigt sich außerdem, dass für Veranstalter außerhalb der EU die Informationen regionaler Convention Bureaus/DMOs besonders wichtig sind (1,48) und direkt nach der Anbieter-Webseite stehen. Management-Info Juli 2015 EITW

23 Image 2.2 Image: Destinationen-Rankings Bevorzugte Tagungsdestinationen: Deutschland bleibt vor USA und Spanien 1 Deutschland 1 Deutschland 2 USA 3 Spanien 4 Frankreich, Italien 6 Österreich 7 Schweiz 8 Großbritannien 9 Niederlande 10 Türkei 2 USA 3 Spanien Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2015: Bevorzugte Tagungsdestinationen weltweit In der Beliebtheit als Tagungsdestination liegt Deutschland bei den befragten Veranstaltern erneut im weltweiten Vergleich vor den USA. Zu den Aufsteigern gehören Frankreich und die Türkei. Im Vorjahr lag Großbritannien noch auf dem fünften Platz. Management-Info Juli 2015 EITW

24 Image Bevorzugte Flächen-Bundesländer in Deutschland Die beliebtesten Flächen-Bundesländer sind nach wie vor Bayern und Nordrhein-Westfalen. Brandenburg ist aufgestiegen und teilt sich mit Hessen den dritten Platz. Je nach Herkunft der Veranstalter unterscheiden sich die einzelnen Rankings vom Gesamtergebnis. Bei den deutschen Veranstaltern liegt Nordrhein-Westfalen noch vor Bayern. Die europäischen Veranstalter wählen wiederholt Brandenburg auf Platz 2 und Rheinland-Pfalz auf Platz 4. Top 5 der Veranstalter aus Ranking aller Veranstalter der beliebtesten deutschen Flächen-Bundesländer 2 Nordrhein- Westfalen 3 6 Niedersachsen Hessen 10 Schleswig-Holstein 8 9 Sachsen Mecklenburg- Vorpommern 3 Brandenburg 1 Bayern 2 Nordrhein-Westfalen 3/4 Brandenburg, Hessen 5 Baden-Württemberg 6 Niedersachsen 7 Rheinland-Pfalz 8 Sachsen 9 Mecklenburg-Vorp. 10 Schleswig-Holstein Deutschland Europa/EU außerhalb EU Nordrhein-Westf. Bayern Hessen Baden-Württ.berg Brandenburg Bayern Brandenburg Nordrhein-Westf. Rheinland-Pfalz Sachsen Bayern Baden-Württ.berg Nordrhein-Westf. Rheinland-Pfalz Brandenburg 7 Rheinland- Pfalz 5 Baden- Bayern Württemberg Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2015: Bevorzugte Flächen-Bundesländer Deutschlands 1 Bayern Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2015: Bevorzugte Flächen-Bundesländer Deutschlands Management-Info Juli 2015 EITW

25 Image Bevorzugte Großstadt- und Wirtschaftsregionen in Deutschland Die Reihenfolge der zehn beliebtesten deutschen Großstadt- und Wirtschaftsregionen als Tagungsdestination ist relativ konstant geblieben: Die befragten Veranstalter sehen weiterhin Berlin an erster Stelle, gefolgt von München, Frankfurt/Main. Köln nimmt den vierten Platz vor Hamburg ein. Erneut unter den Top Ten sind zudem Düsseldorf, Stuttgart, die Messestadt Hannover sowie Nürnberg. Dresden hat es wieder unter die ersten zehn geschafft. Bei den deutschen und europäischen Veranstaltern steht Frankfurt/Main noch vor München. Bei den Veranstaltern außerhalb der EU steht München an erster Stelle, Stuttgart steht auf Platz 4. Top 5 der Veranstalter aus Ranking der beliebtesten deutschen Großstädte 3 Frankfurt/ Main Berlin 1 Berlin 2 München 3 Frankfurt/Main 4 Köln 5 Hamburg 6 Düsseldorf 7 Stuttgart 8 Hannover 9 Nürnberg 10 Dresden Deutschland Europa/EU außerhalb EU Berlin Frankfurt/Main München Köln Hamburg Berlin Frankfurt/Main München Düsseldorf Hamburg München Berlin Frankfurt/Main Stuttgart Hamburg Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2015: Bevorzugte Großstadt- und Wirtschafts- Regionen Deutschlands München Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2015: Bevorzugte Großstadt- und Wirtschafts-Regionen Deutschlands 2 Management-Info Juli 2015 EITW

26 Image Bevorzugte Metropolregionen in Deutschland Berlin wird wie auch im Vorjahr wieder an die Spitze gewählt. Das Ranking der beliebtesten Metropolregionen hat sich unter den ersten fünf seit 2014 nicht geändert. Ranking der beliebtesten deutschen Metropolregionen 5 Metropolregion Hamburg Die signifikantesten Veränderungen in der Rangfolge gibt es bei der Metropolregion Bremen/Bremerhaven und Oldenburg (+ 2 Plätze). 1 Großraum Berlin/ Potsdam Die deutschen Veranstalter wählen die Regionen Berlin, Rhein-Main und Köln/Düsseldorf wiederholt zu den TOP 3. München folgt hier erst an fünfter Stelle, während die Veranstalter außerhalb Europas München erneut noch vor Berlin an erster Stelle in der Beliebtheit stellen. 4 Region Köln/ Düsseldorf 3 Rhein-Main Frankfurt/ Mainz und Wiesbaden Top 5 der Veranstalter aus Deutschland Europa/EU außerhalb EU Großraum Berlin Rhein-Main Köln/Düsseldorf Metropolregion HH München & Umland Großraum Berlin München & Umland Köln/Düsseldorf Rhein-Main Metropolregion HH München & Umland Großraum Berlin Rhein-Main Bremen/B haven Metropolregion HH Basis: EITW, Veranstalterbefragung: Bevorzugte Metropolregionen deutschlands Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2014: Bevorzugte Metropolregionen Deutschlands 2 München und Münchner Umland Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2015: Bevorzugte Metropolregionen Deutschlands Management-Info Juli 2015 EITW

27 Image Bevorzugte Flächendestinationen/Regionen in Deutschland Küsten-Regionen/ Norddeutsches Tiefland Das Ranking wird abermals von der Ostsee bzw. Ostseeküste angeführt. Die Nordsee/-küste steigt auf Platz 3 auf. Je nach Herkunft der Veranstalter gibt es Unterschiede in den Präferenzen. Bei europäischen Veranstaltern liegt Rügen auf dem zweiten Platz, bei den Veranstaltern außerhalb der EU steht die Nordsee zusammen mit der Ostsee auf Platz 1. Mittelgebirgs-Regionen Der Bayerische Wald, der Schwarzwald und der Rheingau gehören nach wie vor zu den beliebtesten Mittelgebirgsregionen in Deutschland. Bei den deutschen Veranstaltern sind der Rheingau und die Schwäbische Alb die beliebtesten Regionen, der Bayerische Wald belegt im Ranking hier nur Platz 5. Alpen/Voralpen-Regionen Insgesamt steht wie auch bei der letzten Befragung Oberbayern (Region im Südosten Bayerns, zu der auch München zählt) an oberster Stelle. Das Allgäu hat drei Plätze gut gemacht. Die deutschen Veranstalter wählen das Allgäu auf Platz 1. TOP 5 Küsten-Regionen und Norddeutsches Tiefland 2014/ /2012 TOP 5 Mittelgebirgsregionen 2014/ /2012 TOP 5 Alpen- und Voralpen-Regionen 2014/ /2012 Ostsee/Ostseeküste Meckl. Seenplatte Nordsee/Nordseeküste Sylt Lüneburger Heide & Rügen/Hiddensee Ostsee/Ostseeküste Nordsee/-küste Meckl. Seenplatte Sylt Lüneburger Heide Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2015: Bevorzugte Küstenregionen und Norddeutsches Tiefland Bayerischer Wald Schwarzwald Rheingau Franken Schwäbische Alb Bayerischer Wald Schwarzwald & Rheingau Harz Franken Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2015: Bevorzugte Mittelgebirgsregionen Oberbayern Allgäu Bodensee-Region Ostbayern Zugspitzregion Oberbayern Bodensee-Region Berchtesgadener Land Zugspitzregion Allgäu Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2015: Bevorzugte Alpen- und Voralpen-Regionen Management-Info Juli 2015 EITW

28 03 Themen und Trends Management-Info Juli 2015 EITW

29 Themen und Trends 03 Themen und Trends Was bewegt die Branche? Zukunftsprognosen sowie der Blick auf aktuelle Herausforderungen und Trends dienen dazu, die erfolgreiche Position Deutschlands als Tagungs- und Kongressdestination zu sichern und weiter auszubauen.. Durch die Befragung von Anbietern und Veranstaltern kann das aktuelle Stimmungsbild der Branche zu wichtigen Themen im Meeting- & EventBarometer 2015 abgebildet werden. Neben den Megatrends Nachhaltigkeit und demografischer Wandel wurden auch weitere aktuelle Themen angesprochen, wie zum Beispiel die Verfügbarkeit von kostenlosem WLAN. Demografischer Wandel Marktdaten Image Technisierung Nachhaltigkeit Befragung von Anbietern (Veranstaltungsstätten) in Deutschland und Veranstaltern in Deutschland, Europa und außerhalb Europas. Management-Info Juli 2015 EITW

30 Themen und Trends Das GCB hat mit Unterstützung des EVVC und weiteren Partnern das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) beauftragt, aktuelle Megatrends sowie ihre zukünftige Entwicklung bis 2030 hinsichtlich ihres Einflusses auf die Tagungs- und Kongressbranche zu bewerten. Ein Ergebnis der Ende 2013 erschienenen Studie Tagung und Kongress der Zukunft ist die Identifizierung von acht Megatrends, die langfristig für die Branche von herausragender Bedeutung sind. Auch 2015 wurden wieder drei dieser Themen im Rahmen des Meeting- & EventBarometers genauer untersucht: Megatrends* und konkrete Fragestellungen heute Technisierung der Arbeits- und Lebenswelten Nachhaltige Entwicklung Demografischer Wandel. * Quelle: Studie Tagung und Kongress der Zukunft, Auftraggeber/Herausgeber: GCB German Convention Bureau e. V. Management-Info Juli 2015 EITW

31 Themen und Trends 3.1 Technisierung der Arbeits- und Lebenswelten Im Zusammenhang mit dem Megatrend Technisierung nimmt die Bedeutung von verfügbarem WLAN einen immer höheren Stellenwert ein: 79,8 Prozent der Anbieter bieten WLAN mit einer Mindestübertragung von 2 Mbit/s an. Hier sind besonders die Tagungshotels mit 93,3 Prozent gut ausgerüstet, gefolgt von den VeranstaltungsCentren. Bei den Eventlocations bieten rund zwei Drittel WLAN an. Für viele Anbieter, die kein WLAN zur Verfügung stellen, ist die rechtliche Situation in Deutschland (Störerhaftung) ein Grund dafür (43,9 Prozent). 98 Prozent der Veranstalter antworten auf die Frage, ob WLAN kostenlos verfügbar sein sollte mit ja. Allerdings wird WLAN derzeit nur von 59 Prozent der Anbieter kostenlos zur Verfügung gestellt auch hier liegen die Tagungshotels vorn, gefolgt von den Eventlocations. Wichtigkeit von (kostenlosem) WLAN Anbieter Veranstalter 55,8% 81,0% 33,3% 4,3% sehr wichtig wichtig weder noch nicht wichtig überhaupt nicht wichtig 15,8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Basis: EITW 2015, Anbieterbefragung: Wie wichtig ist aus Ihrer Sicht das WLAN für den Kunden? Veranstalterbefragung: Wie wichtig ist den Teilnehmern WLAN in der Veranstaltungsstätte? 5,4% 0,8% 2,4% 1,2% 0,0% Sollte WLAN kostenlos angeboten werden? Basis: EITW 2015, Anbieterbefragung : Ist das WLAN kostenlos für die Teilnehmer/Veranstalter? Veranstalterbefragung: Sollte WLAN kostenlos verfügbar sein? Anbieter, die sich auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einstellen bzw. bereits eingestellt haben, liegen in der Gunst der Veranstalter vorne, denn für rund 97 Prozent ist WLAN in der Veranstaltungsstätte wichtig bis sehr wichtig. Hierbei sind es besonders die Unternehmen und Agenturen, für die das WLAN sehr wichtig ist. Unter den Anbietern schätzen die Tagungshotels die Wichtigkeit von WLAN für den Kunden (78,4 Prozent für sehr wichtig ) am höchsten ein, was aber auch damit zusammenhängt, dass der Anteil von beruflich motivierten Veranstaltungen hier mit Abstand am höchsten ist. Management-Info Juli 2015 EITW

32 Themen und Trends Ebenso beschäftigt die Branche die zunehmende Technologisierung von Veranstaltungen: Die Nutzung mobiler Anwendungen während der Veranstaltungen steht an oberster Stelle, gefolgt von Diskussionsforen. Anbieter und Veranstalter stimmen bei der Reihenfolge der technischen Angebote überein, jedoch schätzen die Veranstalter die Bedeutung von digitaler Technik in allen Punkten höher ein. Veranstalter führen 16 Prozent ihrer Veranstaltungen hybrid durch. Bei hybriden Veranstaltungen werden reale Events zeitgleich mit virtuellen Komponenten (z.b. Web-Übertragung, Social Media Streams) kombiniert. Die Anbieter geben an, dass 6,6 Prozent der Veranstaltungen hybrid sind. Dabei stellt sich die Frage, ob Hybride häufig eigenständig durchgeführt werden, weil die Anbieter den Anforderungen der Veranstalter nicht gerecht werden können? Nicht nur die technischen Angebote während der Veranstaltungen, sondern auch die technischen Informationsquellen bei der Auswahl einer Veranstaltungsstätte bzw. eines Veranstaltungsortes haben in ihrer Bedeutung zugenommen. Ein Vergleich verschiedener Abfragen aus dem Jahr 2015 und 2012 zeigt, dass digitale Medien jeweils um 0,3 Notenstufen zugenommen haben. Die Nutzung von Buchungsportalen wird auf den folgenden Seiten näher beleuchtet. Technische Angebote für Veranstaltungen > 100 Teilnehmer Nutzung mobiler Anwendungen während der Veranstaltungen Diskussionsforum Cloud-Services (Bereitstellen von Dateien und Services online) Sessions als Video nach der Tagung verfügbar Livestream im Internet Live-Berichte in den sozialen Medien 31,4% 18,1% 31,1% 16,2% 15,9% 28,8% 14,4% 22,7% 31,1% 45,5% 51,3% 65,9% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% % der Nennungen Basis: EITW, Anbieter- und Veranstalterbefragung 2015: Technische Angebote für Veranstaltungen: Welche technischen Angebote sehen Sie als normal für eine Tagung über 100 Teilnehmern an? Digitale Medien als Informationsquelle bei der Auswahl Webseiten der Anbieter Buchungs-/ Tagungsportale Social Media 4,0 Unwichtig 3,5 3,0 3,0 Basis: EITW, Veranstalterbefragungen 2013/2015: Welche Wichtigkeit haben die folgenden Informationsquellen für Sie bei der Auswahl einer Veranstaltungsstätte bzw. eines Veranstaltungsortes? 2,7 2,6 2,5 2,3 2,0 1,6 AB VR 1, ,5 1,0 Sehr wichtig Management-Info Juli 2015 EITW

33 Themen & Trends 3.2 Tagungsportale Nutzung von Tagungsportalen Unternehmen Verbände 10,6% Anbieter 54,8% 93,1% 13,1% Veranstalter Basis: EITW, 2015, Anbieterbefragung: Welcher Anteil Ihres Veranstaltungsvolumens wird über Tagungsportale realisiert? Veranstalterbefragung: Welcher Anteil Ihrer Veranstaltungen werden über die Tagungsportale abgewickelt? Buchungen über Tagungsportale nach Veranstalter-Gruppen 32,3% 6,9% 12,9% 0,0% 20 bis ,6 Prozent des Veranstaltungsvolumens wird bei den Anbietern über Tagungsportale realisiert. Hier sind vor allem die Tagungshotels mit einem Anteil von 15 Prozent stark repräsentiert. Dabei setzen Anbieter bei der Auswahl eher auf eine Nutzung von Portalen der eigenen Art von Veranstaltungsstätte, während die Veranstalter vor allem die großen Hotelportale nutzen. Am stärksten werden Portale von Unternehmen genutzt, gefolgt von den Agenturen. Allgemein geben zwei Drittel der Veranstalter an, dass Veranstaltungen mit bis zu 250 Teilnehmern am häufigsten über Tagungsportale abgewickelt werden. Aber auch große und internationale Tagungen werden über Portale realisiert. Beachte: insbesonders internationale Kunden (21,4 Prozent) fragen über Tagungsportale an. 251 bis Agenturen 58,0% 30% 12,0% alle Veranstalter 67,3% 23,9% 8,8% 0% 50% 100% Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2015: Bei welcher Teilnehmeranzahl (oder Veranstaltungsgröße) werden die Buchungen für Tagungen/Kongresse am häufigsten über diese Plattformen abgewickelt? (Mehrfachnennung möglich) Management-Info Juli 2015 EITW

34 Themen und Trends 3.3 Nachhaltige Entwicklung Das Thema Nachhaltigkeit bleibt auch in Zukunft existenziell relevant für die Tagungswirtschaft: Die Anbieter haben über die letzten Jahre zunehmend Nachhaltigkeitsmanagementsysteme in ihren Unternehmen etabliert. Der Anteil ist inzwischen auf 43,2 Prozent angewachsen, so dass fast jeder zweite Anbieter einen nachhaltigen Weg einschlägt. Mit dieser Entwicklung geht aber auch auf Veranstalterseite ein zunehmendes Bewusstsein einher. Über 50 Prozent der Veranstaltungsplaner bevorzugen mittlerweile Anbieter mit einem Nachhaltigkeitsmanagementsystem lag der Anteil noch bei einem Drittel. Nachhaltigkeitsmanagementsysteme in Anbieterbetrieben 50,0% 43,2% 37,7% 39,7% 40,0% 27,4% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Basis: EITW, Anbieterbefragung 2015: Haben Sie bereits ein Nachhaltigkeitsmanagementsystem in Ihrem Unternehmen integriert? Veranstalter achten bei der Buchung auf Zertifikate Die Nachhaltigkeitsanstrengungen der Anbieter werden von den Veranstaltern wahrgenommen und fördern auch die wahrgenommene Qualität! Auf die Frage, ob mit den Nachhaltigkeits-Anstrengungen der Veranstaltungsstätten eine merkbare Verbesserung der Qualität einhergeht, antworteten 35,6 Prozent der Veranstalter mit ja. Bei der gleichen Frage im Jahr 2012 waren es nur 27 Prozent ,3% 44,1% 51,6% 66,7% 55,9% 48,4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja nein Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2015: Bevorzugen Sie Anbieter, die ein Zertifikat eines Nachhaltigkeitsmanagementsystems nachweisen können? Management-Info Juli 2015 EITW

35 Themen und Trends 3.4 Demografischer Wandel Die Barrierefreiheit ist bei den Veranstaltungsbetrieben intensiv in der Unternehmensphilosophie verankert. Rund 80 Prozent der Anbieter leben Barrierefreiheit, während es auf der Veranstalterseite nur 60,2 Prozent sind. Bei einer differenzierten Betrachtung erreichen die Veranstalter außerhalb von Europa mit zwei Dritteln die höchsten Anteile bzw. gruppiert nach Organisationsformen sind es die Verbände, die die höchsten Anteile aufweisen. Auf der Anbieterseite ist Barrierefreiheit am stärksten in den Eventlocations (89,1 Prozent) vertreten. Barrierefreiheit kann in sieben verschiedene Leistungen untergliedert werden, die für den MICE-Markt relevant sind. 34,9 Prozent der Anbieter geben an, mit ihrer Veranstaltungsstätte vollständig barrierefrei zu sein. Weitere 58,1 Prozent decken einzelne Leistungen ab. Die Auswertung ergibt, dass die Anbieter durchschnittlich mehr Leistungen anbieten, als von den Veranstaltern gefordert werden (siehe Grafik); mit Ausnahme der Bereiche Gehörlose und Blinde hier ist noch Nachbesserung nötig. Zwar ist die Barrierefreiheit bei 80 Prozent der Anbieter in der Philosophie verankert, jedoch informieren nur 52 Prozent darüber! Hier besteht noch Bedarf in der Kommunikation nach außen, denn nur 15 Prozent der Veranstalter in Deutschland sehen die Informationen zur Barrierefreiheit auf den Webseiten als ausreichend an und 65 Prozent sagen Nein, könnten besser sein! Angebot und Bedarf an barrierefreien Leistungen Angebot und Bedarf an barrierefreien Leistungen Anbieter Leistung Veranstalter 83,5% 52,8% 50,8% 16,5% 22,8% 13,9% 6,3% 51,5% 38,6% 35,6% 9,8% 8,3% 16,7% 15,9% Basis: EITW, 2015, Anbieterbefragung:... für welche Gästegruppen bieten Sie barrierefreie Leistungen in Ihrem Haus an? Veranstalterbefragung: Für welche Gästegruppen sind barrierefreie Leistungen in der Veranstaltungsorganisation am wichtigsten? (Mehrfachnennung möglich) Management-Info Juli 2015 EITW

36 Themen und Trends 3.5 Entwicklungen und Prognosen Entwicklung des Gesamtmarktes in der Zukunft Anbieter und Veranstalter sind im Hinblick auf die Entwicklung des Veranstaltungsvolumens fast gleichermaßen positiv gestimmt. Besonders positive Prognosen sind bei den Veranstaltern außerhalb von Europa festzustellen. Hier geben 77,4 Prozent eine positive Einschätzung ab und nur 9,7 Prozent sind negativ eingestellt. Bei den europäischen Veranstaltern schätzen 61,5 Prozent, dass sich der Veranstaltungsmarkt positiv entwickelt. Veranstalter Anbieter 58% 31% positiv unverändert negativ 51,7% 41,8% 11% 6,5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Basis: EITW, Anbieter- und Veranstalterbefragung 2015: Wie schätzen Sie die zukünftige Entwicklung des gesamten Veranstaltungsmarktes ein? Management-Info Juli 2015 EITW

37 Zusammenfassung Der deutsche Veranstaltungsmarkt entwickelt sich weiterhin (leicht) positiv und sichert damit sein hohes Niveau: 2014 haben 3,04 Mio. Veranstaltungen mit 383 Mio. Teilnehmern stattgefunden. Dabei wird der Markt internationaler. Dieser Trend der letzten Jahre wird sich in Zukunft sogar noch verstärken. Rund zwei Drittel der Veranstaltungen werden mit weniger als 100 Teilnehmern durchgeführt, allerdings geht der Anteil der kleinen Veranstaltungen weiterhin zurück. Die Veranstaltungen mittlerer Größe nehmen zu, während der Anteil der Großveranstaltungen konstant bleibt. Die Budgets der Veranstalter sind in ihrer Verteilung weitgehend konstant geblieben, mit leichten Zunahmen im mittleren Segment. Auch in Zukunft werden steigende bzw. gleichbleibende Budgets für Veranstaltungen prognostiziert. Deutschland ist bei den befragten Veranstaltern die beliebteste Destination und die internationalen Teilnehmerzahlen steigen weiterhin. Die Veranstalter haben hohe Technik-Erwartungen an den Markt, die bisher noch nicht erfüllt werden. Viele Anbieterbetriebe bieten bereits barrierefreie Leistungen an, jedoch müssen sie für die Kunden noch stärker kommuniziert werden. Über die Hälfte der Veranstaltungsplaner bevorzugen Anbieter mit einem Nachhaltigkeitsmanagementsystem und auch eine merkbare Qualtitätsverbesserung wird inzwischen stärker wahrgenommen. Management-Info Juli 2015 EITW

38 Kontaktadressen Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Beethovenstraße Frankfurt am Main Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. Eschersheimer Landstraße Frankfurt am Main Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Internet: GCB German Convention Bureau e.v. Kaiserstr Frankfurt am Main Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH an der Hochschule Harz Friedrichstraße Wernigerode Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Management-Info Juli 2015 EITW

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