Kulturwissenschaftliche Grundlagen
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- Rudolph Esser
- vor 8 Jahren
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1 Modulbeschreibung des Masterstudiengangs Kultur + Management Modulnummer Modul 1 Inhalte und Qualifikationsziele: Lehrveranstaltungen und Lehrformen die Teilnahme Verwendbarkeit und Häufigkeit des Angebots des Moduls Modulname Kulturwissenschaftliche Grundlagen Das Einführungsmodul soll die Teilnehmer mit den kultur- und sozialwissenschaftlichen Grundlagen des Faches vertraut machen. Dabei soll einerseits eine systematische, übergreifende Betrachtung der verschiedenen, fachrelevanten Disziplinen erfolgen. Andererseits soll sich der Bezug zur kulturellen Praxis durch die Perspektive von Praktikern erschließen. Den Teilnehmern werden neben dem kulturbezogenen Basiswissen Erfahrungen aus dem Kulturbetrieb und grundlegende Kenntnisse der Analyse und der Erklärung von kulturellen Produktions-, Vermittlungs- und Rezeptionsprozessen in verschiedenen Sparten und Feldern vermittelt. Sie erhalten fundierte Kenntnisse der soziologischen, der kulturwissenschaftlichen und der ästhetischen Grundlagen und sollen damit die Fähigkeit erwerben, aus diesen Perspektiven die kulturelle Praxis verschiedener Sparten eigenständig zu analysieren und sie in der Praxis kreativ einzusetzen. Dieses Modul dient der Entwicklung einer Wissensbasis für das gesamte Studium. Im Modul werden folgende Lehrveranstaltungen (Vorlesungen/Seminare) angeboten: Kulturgeschichte (besonders Geschichte der Kulturinstitutionen, Genres etc.) Ausgewählte Aspekte der Kunstgeschichte, Musikgeschichte, Geschichte der darstellenden Künste, Mediengeschichte Einführung in die Kultursoziologie Musik- und Opernsoziologie Literatur- und Theatersoziologie Kunstsoziologie Grundbegriffe der Ästhetik Architektur, Stadtplanung, Denkmalschutz Ethik kulturellen Handelns Neuere Kultur- und Gesellschaftsdiskurse Das Modul dient primär der Wissensvermittlung. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen wie Vorlesungen, Seminare und Tutorien zur Vertiefung der Theorie im Umfang von 171 P-Std. erarbeitet. Die fachinhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. Die Veranstaltungen sollen nach Möglichkeit einen Bezug zur Praxis der Schwerpunktbereiche (Bildende Kunst/Museum; darstellende Künste/Musik und zeitgenössische Kunst/Medien) herstellen. Abgesehen von den in der Prüfungsordnung geregelten allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Im Vorfeld der Präsenzvorlesungen und -seminare werden Literaturempfehlungen bereitgestellt, die als bekannt vorausgesetzt werden bzw. deren Inhalt modulbegleitend angeeignet werden soll. Das Modul dient der Einführung in kultur- und sozialwissenschaftliche Fragestellungen. Es kann auch einzeln belegt werden und eignet sich daher auch für andere Studiengänge, die kulturwissenschaftliche Grundlagenkenntnisse benötigen. Das Modul wird in der Regel einmal pro Jahr angeboten.
2 die Vergabe von Leistungspunkten Leistungspunkte und Noten Arbeitsaufwand Literatur Dauer des Moduls Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus folgenden Prüfungsleistungen: Prüfungsleistung 1: Klausur über 90 Minuten zu den Themen: Kulturgeschichte und ausgewählte Aspekte der Geschichte der Schwerpunktbereiche Prüfungsleistung 2: Mündliche Prüfung von 15 Minuten Dauer zu einem der Themen: Kultursoziologie und zur Soziologie der Schwerpunktbereiche Neuere Kultur- und Gesellschaftsdiskurse Prüfungsleistung 3: Schriftliche Hausarbeit (10-15 Seiten) zu einem der Themen: Grundbegriffe der Ästhetik Architektur, Stadtplanung, Denkmalschutz Ethik kulturellen Handelns Mit dem Modul müssen insgesamt 17 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Prüfungsleistungen der Modulprüfung. Die zu erwerbenden 17 Leistungspunkte erfordern einen Gesamtarbeitsaufwand von 510 Zeitstunden, der sich je nach Vorwissen der Teilnehmer reduzieren kann Stunden werden im Rahmen der Präsenzlehre erbracht und mit Stunden für individuelles selbstorganisiertes Lernen (Literatur- und Onlinestudium), zur individuellen Vor- und Nachbereitung sowie zur Erbringung von Prüfungsleistungen ergänzt. Heinrich Dilly u.a.: Kunstgeschichte. Eine Einführung. Berlin: Reimer Umberto Eco (Hg.): Geschichte der Schönheit. München: dtv 2006 Hermann Glaser: Deutsche Kultur. Ein historischer Überblick von 1945 bis zur Gegenwart. München: Hanser 1997 [Lizenzausg. Bundeszentrale für politische Bildung] Dieter Henrich / Wolfgang Iser (Hg.): Theorien der Kunst. Frankfurt a.m.: Suhrkamp 1993 [stw] Krzysztof Pomian: Der Ursprung des Museums. Vom Sammeln. Berlin: Wagenbach 1988 Karl-Siegbert Rehberg: Kultur. In: Hans Joas (Hg.): Lehrbuch der Soziologie. 3., erw. Aufl. Frankfurt a.m./new York: Campus 2007, S Weitere Texte zu den einzelnen Themenbereichen werden in den Vorlesungen und Seminaren genannt und z.t. in einem Reader zur Verfügung gestellt. Dieses Modul wird in der Regel im ersten Semester angeboten. Es dauert sechs Monate und ist innerhalb eines Semesters abgeschlossen. 2
3 Modulnummer Modul 2 Inhalte und Qualifikationsziele: Lehrveranstaltungen und Lehrformen die Teilnahme Verwendbarkeit und Häufigkeit des Angebots des Moduls Modulname Kulturökonomie und Recht Ziel des Moduls ist es, in die kulturökonomischen und kulturrechtlichen Grundlagen des Kulturbereichs bzw. der Arbeit von Kulturbetrieben einzuführen. Die Teilnehmer werden befähigt, die Position des Kulturbereichs und von Kulturbetrieben in Volkswirtschaften und auf Märkten zu verstehen. Darüber hinaus wird die ökonomische und rechtliche Gliederung des Kulturbereichs in öffentlich-rechtliche, privatrechtlich-gemeinnützige und privatwirtschaftliche Betriebe analysiert, um mit betriebswirtschaftlichen und kameralistischen Merkmalen der Leistungserstellungs-, der Organisations- und der Finanzierungsprozesse vertraut zu werden. Darüber hinaus werden anwendungsbezogene Grundlagen wie Kosten-, Leistungsrechnung und Controlling sowie spezielle Rechtsgrundlagen für die Arbeit in Kulturbetrieben vermittelt. Das Modul besteht aus folgenden Lehrveranstaltungen: Volkswirtschaftliche Grundlagen der Kulturökonomie Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kulturökonomie Kosten-, Leistungsrechnung und Controlling, besonders kameralistische und kaufmännische Abrechnungs- und Buchführungssysteme Grundlagen des öffentlichen- und bürgerlichen Rechts Nationale und internationale Rechtsgrundlagen für Kulturbetriebe, besonders Körperschaftsrecht (einschl. Stiftungsrecht), Zuwendungsrecht, Veranstaltungsrecht, Recht für öffentliche Kulturverwaltungen, Urheberrecht, Personal- und Tarifrecht, Sponsoringrecht Die Lehrformen im Rahmen dieses Moduls bestehen entsprechend seiner Funktion im Präsenzstudium primär aus Vorlesungs- und Seminarveranstaltungen sowie praktischen, tutoriell organisierten Übungsanteilen mit einem Gesamtumfang von 111 P-Std. sowie dem Selbststudium. Die fachinhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. Die Veranstaltungen sollen nach Möglichkeit einen Bezug zur Praxis der unter Modul 1 genannten Schwerpunktbereiche herstellen. Abgesehen von den in der Prüfungsordnung geregelten allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Im Vorfeld der Präsenzvorlesungen und -seminare werden Literaturempfehlungen bereitgestellt, die als bekannt vorausgesetzt werden bzw. deren Inhalt modulbegleitend angeeignet werden soll. Das Modul bildet ein Pendant zum Grundlagenmodul 1. Es eignet sich auch für andere Studiengänge, die kulturökonomische und kulturrechtliche Grundlagenkenntnisse des Kulturbetriebs benötigen. Das Modul wird in der Regel einmal pro Jahr angeboten.
4 die Vergabe von Leistungspunkten Leistungspunkte und Noten Arbeitsaufwand Literatur Dauer des Moduls Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus folgenden Prüfungsleistungen: Prüfungsleistung 1: mündliche Prüfung (Präsentation von 15 Minuten Dauer pro Teilnehmer) zu einem der Themen: Volkswirtschaftliche Grundlagen der Kulturökonomie Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kulturökonomie Kosten-, Leistungsrechnung und Controlling Prüfungsleistung 2: Klausur über 90 Minuten zu den Themen: Grundlagen des öffentlichen- und bürgerlichen Rechts Nationale und internationale Rechtsgrundlagen für Kulturbetriebe Mit dem Modul müssen insgesamt 11 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der o.g. mündlichen und schriftlichen Prüfungsleistungen. Die zu erwerbenden 11 Leistungspunkte erfordern einen Gesamtarbeitsaufwand von 330 Zeitstunden, der sich je nach Vorwissen der Teilnehmer reduzieren kann Stunden werden im Rahmen der Präsenzlehre erbracht und mit Stunden für individuelles selbstorganisiertes Lernen (Literatur- und Onlinestudium), zur individuellen Vor- und Nachbereitung sowie zur Erbringung von Prüfungsleistungen ergänzt. Gregor van der Beek: Kulturfinanzen. Ein volkswirtschaftlicher Beitrag zur Reform der öffentlichen Museen und Theater in Deutschland. Berlin: Duncker & Humblot 2002 Peter Bendixen: Einführung in die Kultur- und Kunstökonomie. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2001 Gerhard Igl: Rechtliche Rahmenbedingungen bürgerschaftlichen Engagements. [Enquete-Kommission Zukunft des bürgerlichen Engagements ]. Opladen: Leske + Budrich 2002 Frank Fechner: Medienrecht. 9. Aufl. Tübingen: UTB Armin Klein: Kompendium Kulturmanagement. 2., vollst. Bearb. Aufl. München: Vahlen 2008 Petra Schneidewind: Betriebswirtschaftslehre für das Kulturmanagement. Bielefeld: transcript 2006 Rupert Graf Strachwitz (Hg.): Dritte Sektor Dritte Kraft. Versuch einer Standortbestimmung. Stuttgart u.a.: Raabe 1998 Kultur in neuer Rechtsform. Problemlösung oder Abwicklung? 2., erg. Aufl. Bonn: Friedrich Ebert Stiftung 1998 Weitere Texte zu den einzelnen Themenbereichen werden in den Vorlesungen und Seminaren genannt und z.t. in einem Reader zur Verfügung gestellt. Dieses Modul wird in der Regel im ersten Semester angeboten. Es dauert sechs Monate und ist innerhalb eines Semesters abgeschlossen. 4
5 Modulnummer Modul 3 Inhalte und Qualifikationsziele: Lehrveranstaltungen und Lehrformen die Teilnahme Verwendbarkeit und Häufigkeit des Angebots des Moduls die Vergabe von Leistungspunkten Modulname Kulturpolitik und Kulturförderung Ziel des Moduls ist es, mit den administrativen Rahmenbedingungen vertraut zu machen, die den Akteuren im Kulturbereich vor allem durch die Kulturpolitik gesetzt werden. Kulturpolitik wird dabei als von gewachsenen politischen Institutionen strukturiertes Geschehen verstanden, in dem Akteure mit ihren Interessenlagen und Handlungschancen agieren. Qualifikationsziel ist es dabei nicht nur, anwendungsorientiertes Wissen zu Mitteln und Ebenen von Kulturpolitik (Europäische Union, Bundesrepublik Deutschland, Bundesländer und Kommunen) der Kulturförderung zu vermitteln, sondern auch zu gesellschaftlich relevanten Förderstrategien. Darüber hinaus soll mit kulturpolitischen Steuerungsinstrumenten vertraut gemacht werden. Das Modul besteht aus folgenden Lehrveranstaltungen: Kulturpolitik in der Bundesrepublik, Europa bzw. im internationalen Vergleich Kulturpolitik nach Schwerpunktbereichen (bildende Kunst/Museum, darstellende Kunst/Musik und zeitgenössische Kunst/Medien) Kulturpolitische Exkursion Kulturfinanzierung und Kulturförderung, besonders öffentliche und private Mittel (besonders Fundraising, Public Private Partnership, Sponsoring) Zivilgesellschaftliche Strategien für Kultur, besonders kommunales und bürgerschaftliches Kulturengagement sowie in Nonprofit-Organisationen Kulturentwicklungsplanung Die Lehrinhalte des Moduls 3 dienen primär der anwendungsorientierten Wissensvermittlung. Als Lehrformen sind Vorlesungen, Seminare und eine Exkursion zur praktischen Vertiefung im Umfang von insgesamt 100 P-Std. vorgesehen. Die fachinhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. Die Veranstaltungen sollen nach Möglichkeit einen Bezug zur Praxis der unter Modul 1 genannten Schwerpunktbereiche herstellen. Abgesehen von den in der Prüfungsordnung geregelten allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Im Vorfeld der Präsenzveranstaltungen werden Literaturempfehlungen bereitgestellt, die als bekannt vorausgesetzt werden bzw. deren Inhalt modulbegleitend angeeignet werden soll. Das Modul gibt eine Einführung zur Kulturpolitik und Kulturförderung. Es eignet sich daher auch für andere Studiengänge, die entsprechende Grundlagenkenntnisse benötigen. Das Modul wird in der Regel einmal pro Jahr angeboten. Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus folgenden Prüfungsleistungen: Prüfungsleistung 1: Schriftliche Hausarbeit (15-20 Seiten) zum Thema: Kulturpolitik in der Bundesrepublik, Europa bzw. im internationalen Vergleich sowie Kulturpolitik nach Schwerpunktbereichen Prüfungsleistung 2: Klausur über 90 Minuten zu den Themen: Kulturfinanzierung und Kulturförderung Kulturentwicklungsplanung oder Zivilgesellschaftliche Strategien für Kultur 5
6 Leistungspunkte und Noten Arbeitsaufwand Literatur Dauer des Moduls Mit dem Modul müssen insgesamt 10 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Prüfungsleistungen der Modulprüfung. Die zu erwerbenden 10 Leistungspunkte erfordern einen Gesamtarbeitsaufwand von 300 Zeitstunden, der sich je nach Vorwissen der Teilnehmer reduzieren kann Stunden werden im Rahmen der Präsenzlehre erbracht und mit Stunden für individuelles selbstorganisiertes Lernen (Literatur- und Onlinestudium), zur individuellen Vor- und Nachbereitung sowie zur Erbringung von Prüfungsleistungen ergänzt. Manfred Hildemeier / Jürgen Kocka / Christoph Conrad (Hg.): Europäische Zivilgesellschaft in Ost und West. Begriff, Geschichte, Chancen. Frankfurt a.m./new York 2000 Armin Klein: Kulturpolitik. Eine Einführung. Opladen: Leske + Budrich 2003 Patrick Ostermann / Karl-Siegbert Rehberg / Karen Voigt / Theodor M. Vogt: Transformationsprozesse im Kulturbereich. Eine vergleichende Studie zum Dritten System in Mittel- und Osteuropa [Dresdner Studien zur Kultur. Bd. 3]. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2005 Klaus Winterfeld: Das sächsische Kulturraumgesetz. Eine Bilanz nach elf Jahren [Dresdner Studien zur Kultur. Bd. 5]. Leipzig: Universitätsverlag 2006 Weitere Texte zu den einzelnen Themenbereichen werden in den Vorlesungen und Seminaren genannt und z.t. in einem Reader zur Verfügung gestellt. Dieses Modul wird in der Regel im zweiten Semester angeboten. Es dauert sechs Monate und ist innerhalb eines Semesters abgeschlossen. 6
7 Modulnummer Modul 4 Inhalte und Qualifikationsziele: Lehrveranstaltungen und Lehrformen die Teilnahme Verwendbarkeit und Häufigkeit des Angebots des Moduls Modulname Kulturelle Produktions- und Vermittlungsprozesse Die Teilnehmer erhalten im Rahmen dieses Moduls fundierte, vorrangig praxisrelevante Kenntnisse über kulturelle Produktions- und Vermittlungsprozesse. Dabei bekommen die Teilnehmer nicht nur Einblick in die Spezifik künstlerischer Produktionsprozesse, sondern auch in die zielgruppenorientierte Vermittlung von Kunst und Kultur. In diesem Kontext stellt insbesondere das Kennenlernen von Öffentlichkeitsstrategien und öffentlichkeitsbezogenen Techniken einen Schwerpunkt dar. Darüber hinaus wird mit Verfahren zur Überprüfung des Erfolgs sowie mit konkreten, technischen die Kulturvermittlung bzw. die Kulturarbeit vertraut gemacht. Das Modul besteht aus folgenden Lehrveranstaltungen: Künstlerische Produktionsprozesse nach Schwerpunktbereichen (zur Spezifik künstlerischer Produktion) Präsentation und Repräsentation Theorie der Aufführung und des Ausstellens nach Schwerpunktbereichen (möglichst auch integriert und interdisziplinär) Kulturevaluation Technik und Kulturproduktion, besonders Ausstellungsgestaltung, Inszenierung (z.b. Gestaltung, Leihverkehr, Künstlerverträge, Versicherung, Sicherheitstechnik), virtuelle Environments Öffentlichkeitsstrategien und öffentlichkeitsbezogene Techniken für Kultur (besonders Public Relations, Werbung, kulturelle Bildung und Kulturpädagogik in den Schwerpunktbereichen; Anwendung spezieller Techniken: Computerprogramme etc.) Die Lehrinhalte des Moduls 4 dienen primär der Vermittlung anwendungsorientierter Kenntnisse und Techniken. Als Lehrformen stehen demzufolge vor allem Seminare und Übungen bzw. Tutorien zur praktischen Vertiefung und seltener Vorlesungen im Vordergrund. Der Umfang des Moduls umfasst insgesamt 140 P-Std. Die fachinhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. Die Veranstaltungen sollen nach Möglichkeit einen Bezug zur Praxis der unter Modul 1 genannten Schwerpunktbereiche herstellen. Abgesehen von den in der Prüfungsordnung geregelten allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Allerdings ist besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zu den in Modul 1 und 2 vermittelten Lehrinhalten. Im Vorfeld der Präsenzveranstaltungen werden Literaturempfehlungen bereitgestellt, die als bekannt vorausgesetzt werden bzw. deren Inhalt modulbegleitend angeeignet werden soll. Im Modul dominiert die Vermittlung anwendungsorientierter Lehrinhalte und Techniken. Es eignet sich auch für inhaltlich verwandte, andere Studiengänge. Das Modul wird in der Regel einmal pro Jahr angeboten. 7
8 die Vergabe von Leistungspunkten Leistungspunkte und Noten Arbeitsaufwand Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus folgenden Prüfungsleistungen: Prüfungsleistung 1: Schriftliche Hausarbeit (15-20 Seiten) zum Thema: Künstlerische Produktionsprozesse nach Schwerpunktbereichen Prüfungsleistung 2: mündliche Prüfungsleistung in Form einer Präsentation von min Dauer zu einem der Themen: Öffentlichkeitsstrategien und öffentlichkeitsbezogene Techniken für Kultur Kulturevaluation Prüfungsleistung 3: Klausur über 90 Minuten zu den Themen: Technik und Kulturproduktion, virtuelle Environments Präsentation und Repräsentation Theorie der Aufführung und des Ausstellens nach Schwerpunktbereichen Mit dem Modul müssen insgesamt 14 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Prüfungsleistungen der Modulprüfung. Die zu erwerbenden 14 Leistungspunkte erfordern einen Gesamtarbeitsaufwand von 420 Zeitstunden, der sich je nach Vorwissen der Teilnehmer reduzieren kann Stunden werden im Rahmen der Präsenzlehre erbracht und mit Stunden für individuelles selbstorganisiertes Lernen (Literatur- und Onlinestudium), zur individuellen Vor- und Nachbereitung sowie zur Erbringung von Prüfungsleistungen ergänzt. Literatur Hans-Joachim Klein: Der gläserne Besucher. Publikumsstrukturen einer Museumslandschaft. Berlin: Mann 1990 Dauer des Moduls Heribert Meffert / Joachim Bolz: Internationales Marketing-Management. 3., überarb. u. erg. Aufl. Stuttgart: Kohlhammer 1998 Weitere Texte zu den einzelnen Themenbereichen werden in den Vorlesungen und Seminaren genannt und z.t. in einem Reader zur Verfügung gestellt. Dieses Modul wird im zweiten Semester angeboten. Es dauert sechs Monate und ist innerhalb eines Semesters abgeschlossen. 8
9 Modulnummer Modul 5 Inhalte und Qualifikationsziele: Lehrveranstaltungen und Lehrformen die Teilnahme Verwendbarkeit und Häufigkeit des Angebots des Moduls die Vergabe von Leistungspunkten Modulname Management kultureller Institutionen Im Mittelpunkt des Moduls steht die anwendungsorientierte Ausbildung für ein sozialund wirtschaftswissenschaftlich fundiertes Management kultureller Institutionen. Die Teilnehmer werden mit speziellen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen zur Personalund zur Unternehmensführung sowohl von kommerziellen als auch von staatlichen bzw. kommunalen und Nonprofit-Organisationen und zur marktorientierten Führung von Unternehmen ausgestattet. Darüber hinaus werden detaillierte Kenntnisse auf den Gebieten der Personalwirtschaft, der Organisation und des Kulturmarketing vermittelt. Eine Vertiefung bzw. Veranschaulichung und fächerübergreifende Verknüpfung des gewonnenen Wissens findet im Rahmen einer Studienakademie statt. Das Modul besteht aus folgenden Lehrveranstaltungen: Spezifische Management- und Organisationsformen der Schwerpunktbereiche (besonders Konzept, Zeit- und Kostenplanung) Kulturmarketing Management kommerzieller Kulturunternehmen Personalorganisation und -führung Studienakademie Die Lehrinhalte des Moduls 5 dienen primär der Vermittlung anwendungsorientierter Praktiken. Als Lehrformen sind Seminare und Übungen bzw. Tutorien zur praktischen Vertiefung und seltener Vorlesungen im Umfang von insgesamt 120 P-Std. vorgesehen. Die fachinhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. Die Veranstaltungen sollen nach Möglichkeit einen Bezug zur Praxis der unter Modul 1 genannten Schwerpunktbereiche herstellen. Abgesehen von den in der Prüfungsordnung geregelten allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Im Vorfeld der Präsenzveranstaltungen werden Literaturempfehlungen bereitgestellt, die als bekannt vorausgesetzt werden bzw. deren Inhalt modulbegleitend angeeignet werden soll. Im Modul dominiert die Vermittlung anwendungsorientierter Lehrinhalte und Techniken. Es eignet sich auch für inhaltlich verwandte, andere Studiengänge. Das Modul wird in der Regel einmal pro Jahr angeboten. Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus folgenden Prüfungsleistungen: Prüfungsleistung 1: Klausur über 90 Minuten zu den Themen: Kulturmarketing Management kommerzieller Kulturunternehmen Personalorganisation und -führung Prüfungsleistung 2: Forschungsarbeit (25-35 Seiten) zu einem der Themen: der Studienakademie Spezifische Management- und Organisationsformen der Schwerpunktbereiche 9
10 Leistungspunkte und Noten Arbeitsaufwand Literatur Dauer des Moduls Mit dem Modul müssen insgesamt 12 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Prüfungsleistungen der Modulprüfung. Die zu erwerbenden 12 Leistungspunkte erfordern einen Gesamtarbeitsaufwand von 360 Zeitstunden, der sich je nach Vorwissen der Teilnehmer reduzieren kann Stunden werden im Rahmen der Präsenzlehre erbracht und mit - cirka 240 Stunden für individuelles selbstorganisiertes Lernen (Literatur- und Onlinestudium), zur individuellen Vor- und Nachbereitung sowie zur Erbringung von Prüfungsleistungen ergänzt. Francois Colbert: Kultur- und Kunstmarketing. Ein Arbeitsbuch. Wien/New York: Springer 1999 Weitere Texte zu den einzelnen Themenbereichen werden in den Vorlesungen und Seminaren genannt und z.t. in einem Reader zur Verfügung gestellt. Dieses Modul wird im dritten Semester angeboten. Es dauert vier Monate und ist innerhalb eines Semesters abgeschlossen. 10
11 Modulnummer Modul 6 Inhalte und Qualifikationsziele: Lehrveranstaltungen und Lehrformen die Teilnahme Verwendbarkeit und Häufigkeit des Angebots des Moduls Modulname Kulturpraktisches Projektstudium in einem Schwerpunktbereich Anliegen des kulturpraktischen Projektstudiums ist die auf konkrete Arbeitsprozesse bezogene Vertiefung bzw. Anwendung der in den Modulen 1 bis 5 vermittelten Lehrinhalte. Dazu sollen die Studierenden in die Arbeits- bzw. Projektabläufe in einer Kultureinrichtung aus einem der Schwerpunktbereiche bildende Kunst/Museum; darstellende Künste/Musik bzw. zeitgenössische Kunst/Medien integriert werden. Die wissenschaftliche Reflexion über die dabei gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse soll einerseits durch die betreuenden Wissenschaftler in den Einrichtungen befördert werden. Andererseits sollen sie in einen eigenen Beitrag der Studierenden zum wissenschaftlichen Kolloquium einfließen, welches das kulturpraktische Projektstudium abschließt. Dieses soll in der Regel in einem unmittelbaren Zusammenhang zur Masterarbeit stehen bzw. zu ihr hinführen. Um entsprechende Verknüpfungen herzustellen, wird ein Tutorium angeboten. Darüber hinaus soll ein Grundlagenseminar zu auf die Schwerpunktbereiche bezogenen Kreativitätsprozessen stattfinden. Das Modul besteht aus Lehrveranstaltungen im Zusammenhang mit den Vertiefungsschwerpunkten: kulturpraktisches Projektstudium in einer Einrichtung eines Schwerpunktbereiches wissenschaftliches Kolloquium zum Abschluss der Projektphase (Präsentation der Ergebnisse der Projektarbeit) Tutorium zur Vorbereitung/Begleitung der Masterarbeit Seminar/Workshop: Kreativität kulturelle Produktion (z.b. Entstehung einer Ausstellung, eines Theaterstücks, einer Oper etc.) Die Lehrinhalte des Moduls 6 dienen der Vermittlung anwendungsorientierter Praktiken. Deshalb ist neben einem Tutorium, einem Seminar bzw. Workshop und der Teilnahme an einem wissenschaftlichen Kolloquium die eigenständige kulturpraktische Projektarbeit die vorherrschende Vermittlungsform. Die fachinhaltliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. Die Veranstaltungen sollen nach Möglichkeit einen Bezug zur Praxis der unter Modul 1 genannten Schwerpunktbereiche herstellen. Das kulturpraktische Projektstudium baut auf Grundlagenkenntnissen auf, die im Verlaufe des Präsenzstudiums erworben wurden. Deshalb ist in der Regel der erfolgreiche Abschluss der Module 1 und 2 Voraussetzung zur Teilnahme. Darüber hinaus müssen die in der Prüfungsordnung geregelten allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang erfüllt sein. Im Vorfeld werden Literaturempfehlungen bereitgestellt, die als Vorraussetzung zur Mitarbeit angesehen werden bzw. deren Inhalt modulbegleitend angeeignet werden soll. Die Auswahl der konkreten Kulturinstitution der o.g. Schwerpunktbereiche erfolgt auf der Basis der Wahl der Studierenden in Übereinstimmung von Kultureinrichtung und der Studiengangsleitung. Das Modul ist als ein Praxismodul zur kulturpraktischen Projektarbeit. Es richtet sich ausschließlich an Studierende des Studienganges Kultur und Management, da es unmittelbar an die Lehrinhalte dieses Studienganges anknüpft. Das Modul wird in der Regel einmal pro Jahr angeboten. 11
12 die Vergabe von Leistungspunkten Leistungspunkte und Noten Arbeitsaufwand Literatur Dauer des Moduls Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus folgender Prüfungsleistung: Prüfungsleistung 1: schriftlicher Bericht (10-15 Seiten) zum Thema kulturpraktisches Projektstudium in einer Einrichtung eines Schwerpunktbereiches Prüfungsleistung 2: mündliche Präsentation von 20 Minuten Dauer zum: wissenschaftlichen Kolloquium anlässlich des Abschlusses des kulturpraktischen Projektstudiums Mit dem Modul müssen insgesamt 26 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Prüfungsleistungen der Modulprüfung. Die zu erwerbenden 26 Leistungspunkte erfordern einen Gesamtarbeitsaufwand von 780 Zeitstunden, der sich je nach Vorwissen der Teilnehmer reduzieren kann Stunden werden im Rahmen der Präsenz im Zuge des kulturpraktischen Projektstudiums erbracht und mit Stunden für individuelles selbstorganisiertes Lernen (Literatur- und Onlinestudium), zur individuellen Vor- und Nachbereitung sowie zur Erbringung von Prüfungsleistungen ergänzt. Sowohl für das Praxisstudium als auch für die Abfassung der Masterarbeit ist keine allgemeinverbindliche Literatur vorgeschrieben. Dieses Modul beginnt in der Regel im dritten Semester und wird im vierten Semester abgeschlossen. Es dauert 6 Monate und ist nach dem vierten Semester abgeschlossen. 12
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