Lizenzierungsprogramm

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1 Das komfortable Lizenzierungsprogramm für Lösungsentwickler Product Integration Program SQL Runtime License Program Where do you want to go today?

2 Inhalt Management Summary Product Integration Agreement 2 1. Was ist das Product Integration Program? 5 2. Welche Vorteile bietet PIP? 6 3. Vorgehensweise für die Teilnahme an PIP Abschluß des European Integration Agreement Integration der Software Produkt Support Vertriebsrechte Verkaufsprozeß Lizenzarten Besonderheiten der Lizenzierung bei Microsoft BackOffice-Produkten Das Full Packaged Product (FPP) Das Microsoft License Pak (MLP - 1 Produktlizenz) Das Microsoft Open License Pak (MOLP) Verkauf von Microsoft Upgrade Produkten an den Endbenutzer Export der Mehrwert-Lösung Rechenschaftspflicht Beginn des Verkaufsprozesses Vertragslaufzeit Geheimhaltungspflicht Überblick über den Prozeß des Product Integration Program 21 Management Summary Runtime License Addendum Das SQL Runtime License Program Welche Vorteile bietet das Runtime License Program? Vorgehensweise für die Teilnahme am SQL Runtime License Program Vertragsabschluß Teilnahmebedingungen für den Lösungsanbieter Produkt Support Vertriebsrechte Verkaufsprozeß Lizenzarten Verkauf von Runtime Upgrade Produkten Reporting Versionsbegrenzung Geheimhaltungspflicht und Vertragslaufzeit Überblick über das SQL Runtime License Program Das Global Distribution Addendum für das Microsoft Product Integration Agreement Integrierte Global Products Der Begriff der globalen Mehrwert-Lösung Vertriebsrechte Reporting Versionsbegrenzung Geheimhaltungspflicht Product Integration Program - Häufige Fragen und Antworten SQL Runtime License Program Häufige Fragen und Antworten Was Sie tun müssen, um dabei zu sein! 46

3 Management Summary Produkt Integration Programm (PIP) Was ist PIP? Das Product Integration Program ist der einfachste Weg für unabhängige Software-Hersteller (Independent Software Vendors - ISVs) und Lösungsanbieter (Solution Providers - SPs), Microsoft-Produkte in ihre Kunden-, Branchen- und Softwarelösung zu integrieren und weiterzuverkaufen. D.h. Sie können Ihren Kunden eine sog. Mehrwert-Lösung (Value Added Solution) anbieten, die sowohl Ihre Softwarelösung als auch die Microsoft-Produkte umfaßt. Benefits Lieferung einer Komplettlösung Sie bieten Ihren Kunden die Möglichkeit des One-Stop-Shoppings. Microsoft als Partner Sie profitieren von der Microsoft-Technologie und von unserem Image. Wir binden Sie in unsere Marketingaktionen ein und unterstützen Sie, Ihren Marktanteil zu steigern. Verlängerung des Produktlebenszyklus Sie können Ihre versionsspezifische Softwarelösung weiter verkaufen, auch nachdem Microsoft eine neue Version auf den Markt gebracht hat. Einfach & flexibel Es gibt weder eine Abnahmeverpflichtung noch Vertragsstrafen. Die Microsoft-Produkte und -Lizenzen können über den Distributionskanal bezogen werden. Mengenrabatte erhältlich An Großkunden und mittelständische Kunden kann die Softwarelösung mit der Microsoft Open License (MOLP) ausgeliefert werden, wenn die entsprechenden Mindesteinheiten erreicht werden. Das Product Integration Program umfaßt alle Microsoft-Produkte, die über die Distribution verfügbar sind. Beschreibung Das Microsoft Product Integration Program ist ein Lizenzierungsprogramm, das unabhängigen Software Herstellern (ISVs) und Lösungsanbietern (SPs) ermöglicht, Microsoft-Produkte und -Lizenzen zu erwerben, in ihre Softwarelösung zu integrieren und das Microsoft-Produkt als Teil einer Softwarelösung zu verkaufen, eine einheitliche Installationsroutine zu entwickeln, die dem Endbenutzer die unmittelbare Nutzung der Softwarelösung garantiert, herausragende Softwarelösungen unter Einbeziehung der Plattform zu entwickeln. 3

4 Teilnahmebedingungen/Integrationsprozeß Sie unterzeichnen das Microsoft Product Integration Agreement, senden dieses an die Microsoft GmbH und erhalten im Gegenzug das Bestätigungsschreiben (confirmation letter) mit der Nummer des Product Integration Agreements. Sie kaufen ein Microsoft-Vollprodukt (FPP), das Ihnen als Master-Datenträgersatz dient. Sie können das vollständige Microsoft-Produkt auf die CD mit Ihrer Softwarelösung oder auf ein anderes Speichermedium kopieren. Wenn Sie eine einheitliche Installationsroutine entwickeln, bauen Sie eine einheitliche Setup-Routine auf, die sowohl die Softwarelösung als auch das Microsoft-Produkt installiert. Sie konstruieren einen Start-Up-Bildschirm, der die Endbenutzer über die Microsoft-Lizenzbedingungen informiert und der die Benutzer zur Abgabe ihrer Einverständniserklärung mit den Microsoft-Lizenzbedingungen auffordert (sog. Break-the-Seal"-Bildschirm). Die Verkaufsverpackung der Mehrwert-Lösung muß eindeutig anzeigen, daß Microsoft-Produkte in die Lösung eingebaut wurden. Entwickeln Sie optional einen Supportmechanismus oder informieren Sie die Endbenutzer, daß für die Mehrwert-Lösung kein Support geleistet wird (Microsoft bietet nur Support für die integrierten Microsoft-Produkte). Verkaufsprozeß Zuerst wird die Abnahmemenge des Kunden von dem ISV/SP ermittelt. Basierend auf dieser Abnahmemenge wird die günstigste Microsoft- Lizenzart bestimmt. Die Produkt-Lizenzart hängt von der Anzahl der Lösungen ab, die an einen einzelnen Kunden des SP/ISV verkauft werden. Folgende Lizenzarten sind erhältlich: Microsoft-Vollprodukt (Full Packaged Product FPP) Microsoft License Pak (MLP) Microsoft Open License Pak (MOLP): Die Preisstaffeln für MOLP beginnen bei 20 Werteinheiten in der Preisstaffel A. Weitere Preisreduktionen sind in der Preisstaffel B ab 200 bzw. in der Preiskategorie C ab 1000 Werteinheiten erzielbar. Weitere Informationen erhalten Sie unter oder per unter sdmlic@microsoft.com 4

5 1. Das Product Integration Program Was ist das Product Integration Program? Das Product Integration Program (PIP) stellt den einfachsten Weg für unabhängige Software-Hersteller (Independent Software Vendors - ISVs) und Lösungsanbieter (Solution Providers - SPs) dar, um ein oder mehrere Microsoft-Produkt(e) im Rahmen ihrer Kunden-, Branchen- oder Softwarelösung (sog. Mehrwert-Lösung/Value Added Solution) zu integrieren und weiterzuverkaufen. Eine Mehrwert-Lösung (Value Added Solution) ist hierbei eine Softwarebzw. eine Hardware- und Softwarelösung der Gesellschaft, die eines oder mehrere Microsoft-Produkte benutzt und aus Sicht des Endbenutzers beträchtlichen Mehrwert gegenüber einem Microsoft-Produkt bietet. Mit PIP haben somit ISVs/SPs die Möglichkeit, 1. Microsoft-Produkt Lizenzen als Teil einer Softwarelösung zu erwerben, zu integrieren und wiederzuverkaufen, 2. eine einheitliche Installationsroutine zu entwickeln, die dem Endbenutzer die unmittelbare Anwendung der Softwarelösung bietet, 3. herausragende Software-Lösungen zu entwickeln. Die Integration eines Microsoft-Produktes bedeutet, ein oder mehrere Microsoft-Produkt(e) auf eine der folgenden Arten in Mehrwert-Lösungen einzubauen: Microsoft-Produkte werden zusammen mit der Software der Gesellschaft, die die Mehrwert-Lösung enthält, auf Installations-Datenträger (z.b. CD) kopiert, oder Microsoft-Produkte werden in die Softwarelösung (Mehrwert-Lösung) der Gesellschaft als Bestandteil der Lösung eingebettet oder Microsoft-Produkte werden in Form eines Vollprodukts in einer Verpackung mit der Mehrwert-Lösung an den Endbenutzer geliefert. 5

6 2. Welche Vorteile bietet PIP? Im Rahmen des Product Integration Program (PIP) erhalten Sie als ISV/SP die Möglichkeit, den Endbenutzern eine Komplettlösung anzubieten. Durch die Lieferung einer Komplettlösung senken sich für Ihre Kunden die Support-Kosten bei der Installation. Bei dem Endbenutzer treten keine Kompatibilitätsprobleme auf. Der Endbenutzer hat die Möglichkeit zum One-Stop-Shopping". Sie als ISV/SP binden dadurch Ihre Kunden enger an sich. Der Endbenutzer bezieht somit von einer Quelle - nämlich von Ihnen - eine Komplett-Lösung, die exakt auf seine Anforderungen ausgerichtet ist. Microsoft steht Ihnen als ISV/SP als starker Partner zur Seite. Sie ziehen Nutzen aus der Microsoft-Technologie und profitieren von dem Image der Microsoft-Produkte. Sie werden als Lösungspartner vom Microsoft-Vertrieb an die Endkunden kommuniziert. Sie als ISV/SP sind in der Lage, Ihre Produkte den Markterfordernissen anzupassen und können den Produkt-Lebenszyklus Ihrer Softwarelösung verlängern. Sie können Ihre Softwarelösung solange mit einer früheren Version eines Microsoft-Produkts ausliefern, bis Sie Ihre Softwarelösung der Upgrade-Version des Microsoft-Produkts angepaßt haben. Sie als ISV/SP können Upgrade Advantage-Lizenzen für die Komplettlösung verkaufen. Planen Sie, Ihre Softwarelösung jeweils einer neuen Version des Microsoft- Produktes anzupassen? Dann kaufen Sie Upgrade Advantage-Lizenzen! Microsoft ermöglicht durch das Upgrade Advantage Program, die Kosten für Upgrade-Versionen im vorhinein einzukalkulieren. Der Endbenutzer kann Microsoft-Produkt-Support in dem von ihm benötigten Umfang beziehen. Das Microsoft Product Integration Program bietet Ihnen die Möglichkeit, eine Komplettlösung auf unkomplizierte Weise auf den Markt zu bringen: einfache Vertragsanbahnung mit Microsoft ohne unnötigen Verwaltungsmehraufwand Kostenanfall erst beim Wiederverkauf der Komplettlösung, d.h. geringe laufende Kosten keine Abnahmeverpflichtung oder Vertragsstrafen 6

7 3. Vorgehensweise für die Teilnahme an PIP 3.1 Abschluß des European Product Integration Agreement Sie unterzeichnen das European Product Integration Agreement (Europäischer Produktintegrationsvertrag von Microsoft) und schicken dieses in zweifacher Ausfertigung an die Microsoft GmbH. Die Microsoft GmbH überprüft den Vertrag bzw. läßt sich noch weitere Angaben machen: Welches bzw. welche Microsoft-Produkt(e) mit welcher Versionsnummer sollen in Ihre Lösung integriert werden? Unter welcher offiziellen Bezeichnung wird das Mehrwert-Produkt künftig vertrieben? (z.b. Architekt für Windows NT 4.0) Wie ist die Preisvorstellung für das Gesamtpaket? (inkl. MS-Software) Welche ungefähren Abnahmemengen der Microsoft-Produkte sind geplant? Aus rechtlichen Gründen, insbesondere um Softwarelösungen im Rahmen des Product Integration Program von Softwarepiraterie-Produkten zu unterscheiden, wird um ein Pack-Shot" der vorgesehenen Produktverpackung gebeten. Kommt der Vertrag zustande, so erhalten Sie ein Bestätigungsschreiben (confirmation letter) mit der Vertragsnummer und weiteren Vorgehensweisen. 3.2 Integration der Software Mit dem Erhalt des Bestätigungsschreibens mit der Nummer des Product Integration Agreement von Microsoft EOC sind Sie autorisiert, Microsoft- Produkte zum Zwecke der Integration in Mehrwert-Lösungen und anschließender Lieferung an Endbenutzer zu vervielfältigen (Bei einer Master-Kopie handelt es sich um einen Datenträger mit dem Microsoft- Vollprodukt, der entweder von Microsoft EOC oder von einem autorisierten Dritten erworben wurde). 7

8 Bei der Integration muß folgendes beachtet werden: 1. Wenn noch nicht geschehen erwerben Sie ein Microsoft-Vollprodukt (FPP), das als Master-Datenträgersatz dient. 2. Integriert werden muß jeweils das vollständige Microsoft-Produkt und nicht nur Teile hiervon. Die Integration des Microsoft-Produkts in die Mehrwert-Lösung darf die Funktionsfähigkeit des Microsoft-Produkts nicht beeinträchtigen. 3. Die Microsoft-Produkte können auf eine spezielle Lösungs-CD oder andere Medien gebracht werden. In die Vervielfältigungs- und Installationsverfahren für integrierte Microsoft-Produkte sind aktuelle Tests auf Virusinfektion einzubauen. Außerdem können komplette Installationsroutinen aufgebaut werden. Dabei muß sichergestellt werden, daß sowohl die Lösung als auch das Microsoft-Produkt installiert wird. 4. Die Verkaufsverpackung der Mehrwert-Lösung muß eindeutig und authentisch anzeigen, daß Microsoft-Produkte in die Lösung eingebaut sind. Wenn dieser Punkt nicht beachtet wird, ist der unterzeichnete Vertrag ungültig. 5. Das Product Integration Agreement setzt die Entwicklung eines sogenannten Break-the-Seal -Bildschirms (BTS-Bildschirm - vergleichbar mit dem Öffnen eines Siegels) voraus und dessen Einbau in die Lösung, so daß dieser erscheint, wenn die Lösung erstmals installiert wird. Der BTS- Bildschirm informiert den Benutzer über die Microsoft-Lizenzbedingungen, die der Benutzer in einer Kommandozeile am Ende des BTS-Bildschirms akzeptieren muß. Außerdem sollte der BTS-Bildschirm die Endbenutzer über den Produkt-Support, der vom ISV/SP für die Mehrwert-Lösung angeboten wird, informiert werden. 6. Der ISV/SP versieht jede Mehrwert-Lösung, in die das Microsoft-Produkt integriert ist, mit einer eigenen Serien-, Teile- oder Bestellnummer und erfaßt diese. Hiermit kann jederzeit nachgeprüft werden, daß die Mehrwert- Lösung mit dem integrierten Microsoft-Produkt zusammen mit den entsprechenden Microsoft-Produkt-Lizenzen an den Endbenutzer geliefert wurde. Das Microsoft Product Integration Program umfaßt eine breite Produktpalette. Alle Produkte und Produktversionen, die über den regulären Distributionskanal von Microsoft erhältlich sind, sind Gegenstand des Product Integration Programs bzw. können in Mehrwert-Lösungen integriert werden. 8

9 3.3 Produkt-Support Der SP/ISV verpflichtet sich durch das Product Integration Agreement, eigene Supportmechanismen bezüglich der Mehrwert-Lösung für die Endbenutzer bereitzustellen und muß in der Lage sein, diesen Support allen Kunden anzubieten. Anderenfalls muß der ISV/SP die Endkunden informieren, daß für diese Mehrwert-Lösung kein Support angeboten wird. Kunden erhalten für den integrierten Microsoft-Produkt-Support im Rahmen der Lizenzbestimmungen für Microsoft-Produkte. 3.4 Vertriebsrechte Wiederverkäufer ISV/SP Endkunde Mit der Integration des Microsoft-Produktes in die Mehrwert-Lösung erwirbt der ISV/SP das Recht, die Mehrwert-Lösung zusammen mit den entsprechenden Einzelhandelsprodukten (Microsoft FPP, MLP oder MOLP) an den Endbenutzer zu vertreiben. Der ISV/SP kann hierbei die Mehrwert-Lösung mit dem integrierten Microsoft- Produkt entweder direkt an den Endbenutzer oder indirekt über einen sogenannten direkten Wiederverkäufer, der die Mehrwert-Lösung direkt an den Endbenutzer verkauft, vertreiben. Dies bedeutet, der ISV/SP kann über einen von ihm beschäftigten Vertreter, ein Tochterunternehmen oder über einen sonstigen direkten Wiederverkäufer die Mehrwert-Lösung an den Endbenutzer veräußern. Der ISV/SP darf die Microsoft-Produkte nur als Teil einer Mehrwert- Lösung vervielfältigen und vertreiben. Vertreibt der ISV/SP die Mehrwert- Lösung über einen direkten Wiederverkäufer, so muß sichergestellt sein, daß der Wiederverkäufer die integrierten Microsoft-Produkte nicht von der Mehrwert-Lösung trennt. Die Vervielfältigung oder Reproduktion der Dokumentation von Microsoft- Produkten ist nicht zulässig (Ausnahme: Online-Dokumentation auf der Microsoft-Produkt-CD). 9

10 3.5 Verkaufsprozeß Für jede Einheit und jede Kopie der von dem ISV/SP zu vertreibenden Mehrwert-Lösung erwirbt der ISV/SP von einem Microsoft-Distributor diejenige Anzahl von Lizenzen, die nach Zahl und Typ der in die Mehrwert-Lösung integrierten Microsoft-Produkte entsprechen. Diese Verpflichtung ist unabhängig davon, ob der ISV/SP die Mehrwert-Lösung mit dem integrierten Microsoft-Produkt direkt oder indirekt über einen (direkten) Wiederverkäufer an den Endkunden verkauft. Dazu ermittelt der ISV/SP die Abnahmemenge des Kunden bzw. des direkten Wiederverkäufers. Basierend auf dieser Abnahmemenge wird die beste Microsoft-Lizenzart bestimmt. Die Produkt-Lizenzart hängt von der Anzahl der Lösungen ab, die an einen einzelnen Kunden/Wiederverkäufer des ISVs/SPs verkauft werden Lizenzarten Folgende Lizenzarten sind unter PIP erhältlich: Lizenzart Microsoft Full Package Produkt (FPP) Microsoft License Pak (MLP) Microsoft Open License Pak (MOLP) Menge 1 Vollprodukt oder mehr 1 Lizenz oder mehr ab 20 Einheiten (Bei MOLP können bestimmte Microsoft-Produkte kombiniert werden, um die erforderlichen Mindesteinheiten für die Anwendbarkeit von MOLP zu erreichen) Besonderheiten der Lizenzierung bei Microsoft BackOffice-Produkten Für BackOffice-Produkte hat Microsoft ein besonderes Lizenzierungs-Modell entwickelt. Dieses ist auf den Windows NT Server, SNA Server, Microsoft SQL Server, Microsoft Exchange Server, Systems Management Server, den Microsoft Transaction Server und den BackOffice Server anzuwenden. Das Modell unterscheidet zwischen sog. Benutzerlizenzen und Serverlizenzen. Dies bedeutet, es muß jeweils für den Server selbst eine Lizenz 10

11 (Server License) und zusätzlich mindestens eine Benutzerlizenz (Client Access License) für den Zugriff auf den Server erworben werden. Die Benutzerlizenz ist lediglich ein rechtliches Dokument, das dem Benutzer das Recht einräumt, auf die Dienste der Server Software zuzugreifen. Benutzerlizenzen können auf zwei verschiedene Arten erworben werden, nach dem Per Server oder dem Per Seat Mode: Per Seat" Lizenzierung Bei dem Per Seat Mode" ist eine Benutzerlizenz mit einem bestimmten Computer (Sitz) verbunden, d.h. jeder Computer, der auf einen Server zugreifen soll, benötigt eine Benutzerlizenz. Unter diesem Modus dürfen Client-Computer auf jeden beliebigen Server des Netzwerks, auf dem eine bestimmte BackOffice Applikation läuft, zugreifen - vorausgesetzt, jeder Client-Computer verfügt über die entsprechende Benutzerlizenz. Wurde ein Computer z.b. für den Windows NT Server lizenziert, so darf dieser Computer auf jeden beliebigen Windows NT Server zugreifen. Bei Wahl des Per Seat Modes darf somit jede beliebige Anzahl von Computern mit Benutzerlizenz gleichzeitig auf den Server zugreifen. Der Per Seat Mode ist in der Regel die ökonomischste Lösung für Netzwerksysteme, bei denen Client-Computer regelmäßig auf mehrere Server zugreifen. Per Server"-Lizenzierung Unter dem Per Server Mode" ist jede Benutzerlizenz einem bestimmten Datenbank-Server zugeordnet und erlaubt einem Client-Computer, auf diesen Server zuzugreifen. Somit sind mindestens so viele Benutzerlizenzen für den Zugriff auf einem bestimmten Server erforderlich wie die maximale Anzahl von Client-Computern, die gleichzeitig auf den Server Zugriff haben sollen. Erreicht ein Server die maximale Anzahl von Client-Server-Verbindungen, so erscheint eine Fehlermeldung beim Server. Der Server wird erst wieder einem anderen Client-Computer den Zugriff ermöglichen, wenn einer der momentan auf den Server zugreifenden Clients die Verbindung abbricht. Der Per Server Mode stellt die ökonomischste Lösung für Netzwerksysteme dar, bei denen eine große Anzahl von Client-Computern nur gelegentlich auf den Server zugreift. 11

12 Einmalige Umwandlung: Es besteht die einmalige Option von dem Per Server Lizenzierungsmodus" auf den Per Seat Mode" umzustellen. Es handelt sich hierbei um eine one way conversion", d.h. die Umstellung ist nur von dem Per Server Mode" auf den Per Seat Mode" - nicht in die umgekehrte Richtung! - möglich. Die Umstellung erweist sich dann als vorteilhaft, wenn sich die Anzahl der erworbenen Benutzerlizenzen, die den gleichzeitigen Zugriff auf den Server erlauben, mit der Anzahl der vorhandenen Desktops deckt Das Full Packaged Product (FPP) Ein Full Packaged Product (Vollprodukt) wird immer dann erworben, wenn das Produkt/Diskettensätze/CD-Rom selbst (d.h. nicht lediglich das Recht, von einem Produkt Kopien zu erstellen) bzw. Handbücher benötigt werden. Beabsichtigt der ISV/SP, ein Microsoft-Vollprodukt mit der Mehrwert-Lösung an den Endkunden zu verkaufen, so besteht folgende Vorgehensweise: 1. Der Microsoft-Distributor teilt dem ISV/SP den Einkaufspreis mit. 2. Der SP/ISV bestellt das Produkt beim Distributor und verkauft dieses mit seiner Lösung (integriert) an den Kunden weiter Das Microsoft License Pak (MLP - 1 Produktlizenz) MLP ist ein Lizenzvertrag. Dieser erlaubt die Anfertigung und Verwendung einer zusätzlichen Kopie eines bestimmten, bereits lizenzierten Microsoft- Produkts (Vollprodukt). Das MLP umfaßt keine Handbücher und Disketten. Unter MLP geht der ISV/SP wie folgt vor: 1. Ein Microsoft-Distributor teilt dem ISV/SP den Einkaufspreis für die benötigten MLP Lizenzen mit. 2. Der ISV/SP erwirbt beim Distributor ein Vollprodukt (FPP), das ihm als Master-Diskettensatz für weitere Kopien dient. 3. MLP Lizenzen werden im benötigten Umfang beim Distributor bestellt und mit der Lösung an den Kunden ausgeliefert. Mit jeder Lösung, die an einen Kunden geht, wird die erforderliche Anzahl an MLP Lizenzen vom ISV/SP ausgeliefert. Beispiel: Problemstellung: Der ISV/SP hat eine Mehrwert-Lösung entwickelt, die auf dem Windows NT Server und dem SQL Server basiert. Die Mehrwert- 12

13 Lösung deckt mit einer selbstentwickelten anwendungsorientierten grafischen Bedieneroberfläche alle Funktionen ab, so daß der Anwender keine Betriebssystemkenntnisse mitbringen muß (Es werden also weder eine Dokumentation noch Handbücher oder Disketten benötigt). a) Welche Lizenzen werden bei der Auslieferung einer Einzelmaschine benötigt? Datenbank-Server mit Windows NT + SQL-Server Lösung a): Da keine Handbücher und keine weiteren Datenträgersätze benötigt werden, kann eine MLP Lizenz für alle Komponenten erworben werden, d.h. 1 Windows NT Server - MLP Lizenz 1 SQL Server - MLP Lizenz 1 Windows NT Client - MLP Lizenz (Administrator) 1 SQL Client - MLP Lizenz (Administrator) b) Welche Lizenzen sind bei der Auslieferung eines Datenbank-Servers nötig, an dem noch zwei weitere Client-PCs hängen? Datenbank-Server mit Windows NT + SQL-Server (Administrator) Client PC Client PC Lösung b): Der Lizenzbedarf sieht wie folgt aus: 1 Windows NT Server - MLP Lizenz 1 SQL Server - MLP Lizenz 1 Windows NT Client - MLP Lizenz (Administrator) 1 SQL Client - MLP Lizenz (Administrator) 1 Windows NT Client - MLP Lizenz (PC Nr. 1) 1 SQL Client - MLP Lizenz (PC Nr. 1) 1 Windows NT Client - MLP Lizenz (PC Nr. 2) 1 SQL Client - MLP Lizenz (PC Nr. 2) 13

14 Das Microsoft Open License Pak (MOLP) MOLP ist ein Lizenzvertrag, der das Recht einräumt, Kopien von Microsoft- Produkten anzufertigen. Dies bedeutet, nach dem Erwerb eines Microsoft- Originalproduktes darf dieses dann im Rahmen der bei Vertragsabschluß festgelegten Anzahl vervielfältigt und installiert werden. MOLP besteht aus drei Produktgruppen: In der Produktgruppe Applikationen befinden sich sämtliche Microsoft- Anwendungen für den Bürobereich, außerdem Entwicklungssysteme und Programmierwerkzeuge. In der Betriebssystem-Produktgruppe sind alle wichtigen Betriebssysteme. In der Server-Produktgruppe sind die Server-Applikationen und die dazugehörigen Client-Lizenzen enthalten. Die einzelnen Lizenzen werden dabei je nach Wertigkeit mit einer sogenannten Werteinheit" versehen, die zur Berechnung der Mindesteinheiten herangezogen wird. Applikationen Werteinheiten Betriebssysteme Werteinheiten Server pro Stück Werteinheiten pro Stück pro Stück pro Stück Office Professional 2 MS-DOS Update 1 Windows NT TM Server 15 Office Standard 2 Windows für Windows NT Server Client 1 Word 1 Workgroups 1 SQL Server 15 Excel 1 Windows 95 Update 2 SQL Server Client 1 Access 1 Windows NT TM SMS Server 15 FoxPro 1 Workstation Update 2 SMS Client 1 PowerPoint 1 Microsoft Plus! 1 SNA Server 15 Works 1 SNA Client 1 Project 1 BackOffice TM Server 30 Publisher 1 BackOffice TM Client 2 Visual Basic 1 Visual C++ 1 (Dies ist nur ein Beispiel: bitte fordern sie die aktuellen Preise und Einheiten der jeweiligen Produkte bei den Microsoft-Distributoren an) 14

15 In jeder Produktgruppe werden zuerst die gewünschten Produkte bestimmt und die benötigte Stückzahl festgelegt. Anschließend werden die entsprechenden Werteinheiten getrennt für jede Produktgruppe addiert. Hieraus ergeben sich die anwendbaren Preisstufen, deren Preisniveaus mit steigender Abnahmemenge sinken. Je nach Abnahmemenge profitiert der ISV/SP von drei unterschiedlichen Preisstufen: Preisstufe A: Preisstufe B: Preisstufe C: Werteinheiten Werteinheiten ab Werteinheiten Für Kunden aus Forschung und Lehre gilt nur die Preisstufe E: ab 20 Werteinheiten Hierbei ist zu beachten: Jede Produktgruppe wird einzeln berechnet. Werteinheiten aus verschiedenen Produktgruppen können nicht kombiniert werden, um eine günstigere Preisstufe zu erreichen. Die erste Bestellung legt die Preisstufe pro Produktgruppe fest. Nachbestellungen sind ab zehn Werteinheiten - zur ursprünglich vereinbarten Preisstufe - innerhalb von zwei Jahren möglich. Einzelne Bestellungen können nicht kumuliert werden, um die nächsthöhere Preisstufe zu erreichen. Vertragslaufzeit der MOLP-Vereinbarung: Die zweijährige Vertragslaufzeit der MOLP-Vereinbarung gilt ab der ersten Bestellung für 24 volle Kalendermonate plus dem Rest des Monats, in dem die Erstbestellung für MOLP bearbeitet wird. Innerhalb dieser Zeit besteht im Rahmen der ursprünglich vereinbarten Preisstufe die Berechtigung zum Nachkauf (ab zehn Werteinheiten). Nach Ablauf der Vertragslaufzeit bleibt das Nutzungsrecht an den mit MOLP lizenzierten Produkten bestehen. 15

16 Allgemeine Vorgehensweise bei MOLP im Rahmen des Product Integration Program: 1. Ein Microsoft-Distributor teilt dem ISV/SP den Einkaufspreis mit. 2. Der ISV/SP kauft (wenn noch nicht geschehen) ein Vollprodukt (FPP), das ihm als Master-Datenträgersatz dient. 3. Der ISV/SP bestellt MOLP in dem Umfang beim Distributor, in dem ein einzelner Kunde Lizenzen für die Mehrwert-Lösung benötigt. 4. Microsoft sendet dem Kunden das MOLP Lizenz-Paket zu, inklusive der MOLP Autorisierungsnummer für den Weiterverkauf. Die Rechnungsstellung für den Kunden erfolgt durch den ISV/SP nach der Erfüllung der Lizenzlieferung. 5. Der Endbenutzer darf nach Erhalt der Lizenzbestätigung durch den ISV/SP die Mehrwert-Lösung mit dem integrierten Microsoft-Produkt benutzen. 6. Wünscht der Kunde zusätzliche Lizenzen, so können diese durch eine MOLP-Nachbestellung (ab zehn Werteinheiten) zu der ursprünglich vereinbarten Rabattstufe nachgekauft werden. Beispiel: Problemstellung: Ein ISV/SP verkauft eine Mehrwert-Lösung, in die Microsoft Office 97 integriert ist, an einen Endbenutzer, der 10 Kopien benötigt. Problemlösung: Der ISV/SP erwirbt zunächst ein Vollprodukt (FPP) von Microsoft Office 97, das ihm als Master-Datenträgersatz dient. Sobald der ISV/SP eine Kopie der Mehrwert-Lösung an einen Endbenutzer verkauft, so muß der Endbenutzer mit der Mehrwert-Lösung ein Vollprodukt (FPP), ein MLP oder ein MOLP für Office erhalten. In diesem Fall wird der ISV ein MOLP von Office als die für ihn preisgünstigste Alternative an den Endbenutzer verkaufen. Da 10 Lizenzen für Microsoft Office 97 benötigt werden, wird mit 10 x 2 = 20 Werteinheiten problemlos die Preiskategorie A von MOLP erreicht. Das MOLP wird dem Kunden mit der Mehrwert-Lösung mitgeschickt. 16

17 Upgrade Advantage Upgrade Advantage bietet als Zusatzvereinbarung zu MOLP die Möglichkeit, sich über die Dauer der Vertragslaufzeit für die Folgeprodukte zu versichern. Kommt während der Vertragslaufzeit eine neue Software-Version auf den Markt, erwirbt man einmal das Originalprodukt, von dem - entsprechend der erworbenen Upgrade-Advantage-Lizenzen - die gewünschten Kopien erstellt werden dürfen. Mit dem Ablauf der Vertragslaufzeit enden die Zusatzrechte von Upgrade Advantage. Das Nutzungsrecht an den mit MOLP lizenzierten Produkten bleibt bestehen Upgrade Advantage plus - das Mehrfach-Nutzungsrecht für Programme des Applikationspools Upgrade Advantage plus erlaubt die Installation beliebig vieler Anwendungen. Von entscheidender Bedeutung ist lediglich die Anzahl der gleichzeitig benutzten Anwendungsprogramme. Die maximale Zahl gleichzeitig benutzter Programme darf die Menge der vorhandenen Upgrade-Advantage-plus- Lizenzen nicht übersteigen. Hierbei gilt die Software immer erst dann als in Benutzung", sobald sie im Arbeitsspeicher des PC geladen ist, unabhängig davon, ob sie von der Serverplatte oder einer lokalen Festplatte aufgerufen wurde. Das Mehrfachnutzungsrecht gilt für die gesamte Dauer der MOLP Vertragslaufzeit. Upgrade Advantage plus ist nur für bestimmte Lizenzen aus dem Applikationspool erhältlich: Microsoft Office Standard, Microsoft Office Professional, Microsoft Word, Microsoft Excel, Microsoft PowerPoint, Microsoft Access und Microsoft Project Verkauf von Microsoft-Upgrade- Produkten an den Endbenutzer Da der Endbenutzer mit der Mehrwert-Lösung gleichzeitig auch eine Microsoft-Produkt Lizenz erhält, kann der Endbenutzer eine Upgrade-Version zu dem Microsoft-Produkt erwerben, sobald eine neue Version des Produktes erhältlich ist. Vor der Durchführung des Updates sollte sich der 17

18 Endbenutzer jedoch mit dem ISV/SP, der ihm die Mehrwert-Lösung verkauft hat, in Verbindung setzen, da das Update des Microsoft-Produktes Funktionalitäten der Mehrwert-Lösung außer Funktion setzen könnte, sofern bei der Mehrwert-Lösung selbst nicht ebenfalls ein Update vollzogen wird Export der Mehrwert-Lösung Der ISV/SP kann das Microsoft-Produkt in seine Lösung integrieren und anschließend die Mehrwert-Lösung unter Beachtung folgender Vorschriften exportieren: Wird die Mehrwert-Lösung in ein Land der EU oder der EFTA verkauft, so muß die Microsoft-Produkt Lizenz, die an den Endbenutzer geliefert wird, von einem Distributor oder einem Wiederverkäufer in der EU bzw. EFTA erworben worden sein. Soll die Mehrwert-Lösung in ein Land außerhalb der EU oder der EFTA verkauft werden, so müssen die an den Endbenutzer gelieferten Produkte von einem Microsoft-Distributor oder Wiederverkäufer in dem Land erworben worden sein, in das die Microsoft- Produkte verkauft werden. Diese komplexen Exportbestimmungen für die Value Added Solution kann der ISV/SP durch die Unterzeichnung des sogenannten Global Distribution Addendum (siehe Abschnitt 7) umgehen, das den weltweiten Export der Mehrwert-Lösungen regelt. Der ISV/SP kann die zu exportierende Mehrwert-Lösung und das Microsoft- Einzelhandelsprodukt in gesonderten Transportverpackungen versenden, sofern die Transportverpackungen mit der Value Added Solution und die Transportverpackungen mit den Microsoft-Produkten gleichzeitig an den Endbenutzer abgeschickt werden. Die Übertragung von Microsoft-Produkten und Microsoft-Einzelhandelsprodukten (FPPs, MLPs, MOLP) unterliegt den Exportkontrollgesetzen und -bestimmungen der Vereinigten Staaten von Amerika. Der ISV/SP hält die bestehenden Exportgesetze und -bestimmungen der Vereinigten Staaten von Amerika gemäß den vertraglichen Vorgaben ein. Der ISV/SP ist verpflichtet, keine Produkte ohne die ausdrückliche Genehmigung des Bureau of Export Administration des US-Wirtschaftsministeriums bzw. der jeweils zuständigen Regierungsbehörde in Länder, an Endbenutzer oder für Einsatzzwecke zu exportieren oder zu reexportieren, die durch die Exportgesetze und -bestimmungen der Vereinigten Staaten von Amerika eingeschränkt werden. 18

19 Beispiel: Problemstellung: Ein ISV/SP integriert Microsoft Office 97 in seine Lösung in Deutschland und möchte die Komplett-Lösung unter Auslieferung eines MLP für Microsoft Office 97 in den USA wiederverkaufen. Problemlösung: Der ISV/SP kann Microsoft Office 97 von der Master- Kopie in seine Mehrwert-Lösung in Deutschland integrieren und dann die Lösung in die USA verkaufen, sofern der ISV/SP das MLP für Microsoft Office 97 von einem Distributor bzw. autorisierten Wiederverkäufer in den USA erwirbt Rechenschaftspflicht Für die Vertragsdauer und noch zwei Jahre über das Vertragsende hinaus ist der ISV/SP verpflichtet, unter anderem Aufzeichnungen über die Anzahl der verkauften Mehrwert-Lösungen, die Zuteilung sämtlicher Lizenzarten, die Namen und Anschriften der Endbenutzer sowie über sämtliche ausgelieferten Produkte der Gesellschaft, die keine Microsoft-Produkte beinhalten, zu führen. Microsoft EOC ist zur Überprüfung der Aufzeichnungen des ISVs/SPs berechtigt, um die Erklärungen des ISV/SP sowie die Einhaltung der vertraglichen Bedingungen zu kontrollieren. 3.6 Beginn des Verkaufsprozesses Sobald der ISV/SP das Bestätigungsschreiben mit der PIP-Vertragsnummer von Microsoft erhalten hat, ist der ISV/SP zur Integration der Microsoft-Produkte in die von ihm entwickelte Softwarelösung berechtigt. Gleichzeitig wird der ISV/SP mit dem Bestätigungsschreiben autorisiert, die Mehrwert- Lösung mit dem/den integrierten Microsoft-Produkt(en) unter Auslieferung der entsprechenden Microsoft-Lizenz(en) an den Endbenutzer bzw. an direkte Wiederverkäufer zu veräußern. Dem ISV/SP geht i.d.r. zwei Wochen, nachdem Microsoft das unterzeichnete Product Integration Agreement erhalten hat, das Bestätigungsschreiben mit der PIP Vertragsnummer zu. 19

20 3.7 Vertragslaufzeit Das European Product Integration Agreement tritt mit dem Zeitpunkt der Zusendung des Bestätigungsschreibens von Microsoft in Kraft und läuft grundsätzlich bis zur Kündigung. Jede Partei ist jederzeit berechtigt, den Vertrag unter Einhaltung einer 30tägigen Frist zu kündigen. Bei Kündigung oder Ablauf dieses Vertrages ist der ISV/SP verpflichtet, die Integration, Vervielfältigung, Installation bzw. jegliche Herstellung von Microsoft-Produkten entsprechend dem Product Integration Agreement einzustellen. Restbestände an Mehrwert-Lösungen dürfen grundsätzlich bis zu einem Jahr weitervertrieben werden. 3.8 Geheimhaltungspflicht Der ISV/SP verpflichtet sich, die Vereinbarungen und Konditionen des Product Integration Agreement vertraulich zu behandeln. 20

21 3.9 Überblick über den Prozeß des Product Integration Program Product Integration Program PIP Abwicklung 1 Solution Provider oder ISV Product Integration Agreement Verkauf von Bestellung FPP, MLP, MOLP FPP MLP, MOLP 5 Microsoft confirmation letter mit PIP Vertragsnr. Microsoft Distributor Softwarelösung mit MS-Produkt- Lizenz von + FPP, MLP, oder MOLP Wiederverkäufer des ISV/SP Kauf der Mehrwert-Lösung durch den Endkunden 21

22 Management Summary SQL Runtime License Program Was ist das SQL Runtime License Program? Benefits Das SQL Runtime License Program ist der einfachste Weg für autorisierte Solution Provider (SPs), den Microsoft SQL Server in ihre Branchen- und Softwarelösung zu integrieren. SPs können somit ihre Softwarelösung, die auf der Technologie des SQL Server und Client basiert, bzw. in die der Microsoft SQL Server integriert ist, zu einem attraktiven Preis anbieten. Lieferung einer Komplettlösung Microsoft als Partner Einfach & flexibel Preisvorteil Sie bieten Ihren Kunden die Möglichkeit des One-Stop-Shoppings. Sie profitieren von der Microsoft-Technologie und von unserem Image. Wir binden Sie in unsere Marketingaktionen ein und unterstützen Sie, Ihren Marktanteil zu steigern. Es besteht lediglich die Abnahmeverpflichtung eines Runtime-Server 20 Pak" 30 Tage nach Inkrafttreten des Vertrages. Die Microsoft-Produkte und Lizenzen können über den Distributionskanal bezogen werden. Softwarelösungen, die auf dem Microsoft SQL Server basieren, können zu attraktiven Preisen angeboten werden Die SQL Runtime ist lizenzrechtlich auf Ihre Softwarelösung beschränkt und schließt weitere Entwicklungen auf der SQL Datenbank aus. Aufgrund dieser Nutzungsbeschränkung unterliegt die SQL Runtime einer zusätzlichen Preisreduktion. Es kann jederzeit ein Upgrade von der Runtime-Version auf die Vollizenz erworben werden. Beschreibung Das Microsoft SQL Runtime License Program ermöglicht autorisierten Solution Providern, die SQL Runtime zu einem attraktiven Preis zu erwerben, in die spezielle Softwarelösung zu integrieren und dann als Teil der Software-Lösung weiterzuverkaufen. Sobald Sie zum Microsoft Solution Provider autorisiert sind, folgen Sie dem folgenden Schema für die Lizenzdistribution: Erwerben Sie eine SQL Runtime Lizenz von einem Distributor. Sobald Sie Ihre Softwarelösung, in die Microsoft SQL Server integriert ist, an den Endbenutzer verkaufen, liefern Sie die entsprechenden Lizenzen mit (Minimum: 1 Server Lizenz + 1 Client Access Lizenz). Sie stellen dem Endbenutzer für Ihre Softwarelösung Produkt-Support zur Verfügung. 22

23 Teilnahmebedingungen/Integrationsprozeß Sie sollten als unabhängiger Softwarehersteller zum Microsoft Solution Provider autorisiert werden. Für Informationen über die Autorisierung zum Microsoft Solution Provider besuchen Sie bitte die folgende Web-Page: So werden Sie SP!" Sie müssen bereit sein, für Ihre Softwarelösung Produkt-Support bereitzustellen. Anfragen, die sich auf das integrierte Microsoft-Produkt beziehen, können an Microsoft weitergeleitet werden. Ihre Software muß den Wert der Mehrwert-Lösung erheblich erhöhen (Eine Veränderung des Front Ends stellt beispielsweise keinen Mehrwert dar). Das Microsoft-Produkt ist wesentlicher Bestandteil der Mehrwert- Lösung. Sie erwerben einen Runtime Server 20 Pak innerhalb von 30 Tagen nach dem Inkrafttreten des Vertrages. Sie unterzeichnen das European Product Integration Agreement und das Runtime License Addendum. Hinweise für den Endbenutzer Der Microsoft SQL Server darf nur innerhalb der Softwarelösung des Solution Providers genutzt werden. Der Endbenutzer kann ein Upgrade von der SQL Runtime Lizenz zur Vollizenz erwerben. Weitere Informationen erhalten Sie unter www. microsoft.com/germany/entwickler/lizenzierung/ oder per unter com 23

24 4. Das SQL Runtime License Program Das SQL Runtime License Program bietet autorisierten Solution Providern die Möglichkeit, den Microsoft SQL Server in ihre Branchen- und Softwarelösung zu integrieren (Das Microsoft Solution Provider Programm ist Autorisierungsprogramm zwischen Microsoft und Unternehmen, die Applikationen oder Services auf der Basis von Microsoft-Produkten entwickeln und/oder vermarkten). Das SQL Runtime License Program erlaubt jedoch nur die Nutzung des SQL Servers innerhalb der vom ISV/SP entwickelten Lösung. Dies bedeutet, der aktuelle SQL Server Code selbst ist zwar nicht eingeschränkt, die lizenzrechtliche Beschränkung der SQL Runtime schließt jedoch weitere Entwicklungen auf der SQL-Datenbank bzw. funktionale Erweiterungen, die außerhalb der Software-Lösung des SPs liegen, aus. Attraktivität der SQL Runtime Lizenz: Durch die lizenzrechtliche Beschränkung der SQL Runtime auf die Lösung des SPs kann SQL-Runtime zu einem attraktiven Preis erworben werden. Damit kann auch der SP seine Mehrwert-Lösung (eigene Softwarelösung, in die der SQL-Server integriert ist) zu einem konkurrenzfähigen Preis anbieten. Das Resultat: Der SP kann den Nutzen aus der Technologie des Microsoft SQL Servers ziehen und seine Lösung wettbewerbsfähig am Markt plazieren. 5. Welche Vorteile bietet das Runtime License Program Das Runtime License Program bietet neben den Vorteilen von PIP noch weitere Benefits: Einfache Handhabung der Integration und des Weiterverkaufs des Microsoft SQL Servers und Clients in einer Komplett-Lösung (Value Added Solution). Sie können Ihre Softwarelösung, die auf der Technologie des SQL Servers und Clients basiert, zu einem attraktiven Preis anbieten. Ihre Einkaufspreise für die SQL-Runtime-Client- und Server-Lizenzen orientieren sich an der Abnahmemenge. Der Preis des SQL Runtime-Produkts unterliegt aufgrund der lizenzrechtlichen Beschränkung einer zusätzlichen Preisreduktion. 24

25 6. Vorgehensweise für die Teilnahme am SQL Runtime License Program 6.1 Vertragsabschluß Der SP unterzeichnet das European Product Integration Agreement (siehe Abschnitt 2.1) und das Runtime License Addendum jeweils in zweifacher Ausfertigung und gibt diese zusammen mit den Unterlagen über seine Softwarelösung an die Microsoft GmbH weiter. Der Lösungsanbieter (SP) wird über die Vertragsannahme/Ablehnung informiert. Im positiven Fall erhält dieser das Bestätigungsschreiben mit der PIP-Vertragsnummer und weiteren Instruktionen. Gleichzeitig wird der SP in die Liste der Lösungsanbieter aufgenommen, die autorisiert sind, Runtime-Lizenzen über die Distribution zu erwerben. 6.2 Teilnahmebedingungen für den Lösungsanbieter Es gelten die in Abschnitt beschriebenen Regelungen des Product Integration Agreements. Zusätzlich müssen die Bestimmungen des Runtime License Addendum erfüllt bzw. eingehalten werden: Der Lösungsanbieter muß für die Vertragsdauer autorisierter Microsoft Solution Provider sein. Die Software des Lösungsanbieters muß den Wert der Mehrwert-Lösung erheblich erhöhen. Das Microsoft Runtime-Produkt muß ein funktionales Hauptelement der Mehrwert-Lösung sein (eine Veränderung des Front-Ends stellt z.b. keinen Mehrwert dar). 6.3 Produkt-Support Der Lösungsanbieter muß (in Ausdehnung der Verpflichtungen des Product Integration Agreement) den Endbenutzern für die Mehrwert-Lösung Produktunterstützung anbieten und die Endbenutzer über die bestehenden Supportleistungen informieren. Lediglich Anfragen, die sich auf den Microsoft SQL Server beziehen, können an Microsoft weitergeleitet werden. 25

26 6.4 Vertriebsrechte Der SP ist verpflichtet, mit jeder Mehrwert-Lösung die entsprechende Anzahl von Microsoft Runtime Server- und Client-Lizenzen zu verkaufen. Außerdem dürfen von dem SP die Microsoft Runtime-Produkte lediglich als Teil der Mehrwert-Lösung vertrieben werden. Der SP ist berechtigt die Mehrwert-Lösungen mit den integrierten Microsoft-Produkten über einen Distributions- oder einen Einzelhandelskanal zu vertreiben. Wickelt der SP den Vertrieb der Mehrwert-Lösung mit dem integrierten Microsoft-Produkt über Wiederverkäufer oder Distributoren ab, so hat er deren Namen und Anschriften gegenüber Microsoft schriftlich bekanntzumachen. 6.5 Verkaufsprozeß Der SP ist vertraglich verpflichtet, spätestens 30 Tage nach dem Zeitpunkt des Inkrafttretens des Vertrages bzw. 30 Tage nach Verfügbarkeit der Runtime Produkte einen Runtime-Server 20 Pak über die Microsoft-Distribution zu erwerben. Der SP liefert seinem Kunden die Komplett-Lösung einschließlich der benötigten Lizenzen und leistet dem Kunden Hilfestellung bei der Installation. Im Rahmen des Verkaufsprozesses ist der Endbenutzer über die lizenzrechtliche Nutzungsbeschränkung der Runtime-Produkte zu informieren - wie sie im Microsoft-Runtime End User License Agreement festgelegt wird. Das Microsoft Runtime End User License Agreement liegt dem zusammen mit der Value Added Solution ausgelieferten Microsoft Runtime-Produkt bei. 26

27 6.5.1 Lizenzarten Das SQL Runtime License Program bietet einen attraktiven Preis des SQL Servers und Clients für die Integration und den anschließenden Weiterverkauf innerhalb einer Komplett-Lösung aufgrund der lizenzrechtlichen Beschränkung. Folgende SQL Runtime Lizenz-Pakete sind derzeit (Stand 05/97) bei den autorisierten Microsoft-Distributoren erhältlich: SQL Server Serverlizenz SQL Server 6.5 Runtime-Version Server Paket: 20 Serverlizenzen SQL Server Client-Access-Lizenzen Runtime Client-Access-Lizenz für SQL Server 6.5 Pakete mit 20, 500, 2000 und 4000 Client-Lizenzen erhältlich Upgrade Angebote SQL Server Runtime Server Version Upgrade: 20 Serverlizenzen Upgrade SQL Server x.x Runtime auf SQL Server 6.5 Runtime. SQL Server Runtime Client Access Upgrade Lizenzen sind nicht erforderlich SQL Server Upgrade von Runtime-Version auf Vollizenz: 20 Serverlizenzen SQL Runtime Client-Access-Lizenz zum Vollprodukt erforderlich SQL Runtime Client-Access-Lizenz auf Vollizenz: 20 Client-Lizenzen. Erforderlich, wenn Upgrade von SQL Server Runtime auf Vollizenz durchgeführt wird. Der SP liefert somit an den Endkunden jeweils die erforderliche Kombination aus SQL Runtime Server und Client-Access-Lizenzen. Dies bedeutet: Die Aufteilung der Lizenzpakete durch den SP auf verschiedene Kunden ist bei den SQL Runtime Paks möglich! Beispiel: Ein SP verkauft eine Mehrwert-Lösung, in die der Microsoft SQL Server integriert ist, an einen Kunden, der 20 Kopien der Komplett-Lösung benötigt. Vorgehensweise: 1. Der SP erwirbt zunächst ein Vollprodukt (FPP) des SQL Servers, das ihm als Master-Kopie dient. 2. Der SP entwickelt eine Mehrwert-Lösung, in die er den SQL Server integriert. 3. Sobald der SP die Mehrwert-Lösung mit dem integrierten SQL Server 27

28 verkauft, muß er die entsprechende Anzahl an Client- und Server-Lizenzen mit den Lizenzvereinbarungen für die Komplett-Lösung ausliefern. Wenn für die Lösung ein Server und 20 Zugriffe benötigt werden, so wird der SP mit der Mehrwert-Lösung eine Microsoft SQL Server-Lizenz und 20 Client- Lizenzen an den Kunden ausliefern Verkauf von Runtime-Upgrade-Produkten Der SP kann Upgrades in Form von Update-Produkt-Versionen oder Upgrades für Vollizenzen für die Runtime Produkte an den Endbenutzer verkaufen, sofern die entsprechenden Bedingungen hierfür eingehalten werden. 6.6 Reporting Der SP ist vertraglich verpflichtet, vierteljährlich über die Anzahl der vertriebenen Mehrwert-Lösungen, die Menge und Sprache der vertriebenen Microsoft-Produkte zu berichten sowie Kundeninformationen gegenüber Microsoft bekanntzumachen. Ein Berichtsformular wird hierfür von Microsoft zur Verfügung gestellt. 6.7 Versionsbegrenzung Liefert der SP gemäß der Vereinbarung im End User License Agreement eine frühere Version eines Microsoft-Produkts mit der Mehrwert-Lösung aus, so darf die vorherige Version des Microsoft-Produkts nicht länger als 18 Monate nach Ausgabe der neuen Version vertrieben werden. Dies bedeutet, die Version 6.0 darf z.b. bis zu 18 Monate nach Ausgabe der Version 6.5 weitervertrieben werden. 6.8 Geheimhaltungspflicht und Vertragslaufzeit Die Gesellschaft verpflichtet sich, die Angaben des Runtime License Addendum geheimzuhalten. Das Runtime License Addendum endet ein Jahr nach dem Zeitpunkt des Inkrafttretens. Dies bedeutet, das Runtime License Addendum muß jährlich entsprechend der Reautorisierung zum Solution Provider erneuert werden. Die Laufzeit des Product Integration Agreements ist hiervon unabhängig bzw. grundsätzlich unbegrenzt. 28

29 6.9 Überblick über das SQL Runtime License Program 3 Bestätigungsschreiben und Autorisierung zum SP 1 Information und leeres PIP Agreement + Runtime Lizenz Anhang (jeweils in 2facher Ausfertigung) SP/ISV 2 Vertrag komplett Microsoft-Überprüfung des Vertrags durch das Solution Developer Marketing 6 5 Produkt-Bestellung Produkt SQL Microsoft Distributor 4 Autorisierung zum Kauf von Runtime SKUs 29

30 7. Das Global Distribution Addendum für das Microsoft Product Integration Agreement Unterzeichnet der ISV/SP zusätzlich zu dem Product Integration Agreement das Global Distribution Addendum", so ist der ISV/SP berechtigt, Microsoft- Produkte als Teil seiner Mehrwert-Lösung nahezu weltweit zu vertreiben. 7.1 Integrierte Global Products" Hierunter sind die integrierten Microsoft Global Products zu verstehen, die ein mehrsprachiges End User License Agreement und eine mehrsprachige, weltweit gültige Garantiebroschüre umfassen. 7.2 Der Begriff der globalen Mehrwert-Lösung Um die Autorisierung zum Vertrieb integrierter Global Products zu erlangen, müssen folgende Anforderungen erfüllt werden: a) Die vom ISV/SP entwickelte Software muß den Wert der globalen Mehrwert-Lösung signifikant erhöhen. b) Das integrierte Microsoft Global Product muß einen wesentlichen Bestandteil der globalen Mehrwert-Lösung darstellen und c) Die Globale Mehrwert-Lösung, in die das Microsoft Global Product integriert ist, darf grundsätzlich nur an Dritte als Endbenutzer vertrieben werden. Die interne Nutzungszuführung oder der Vertrieb der integrierten Global Products an ein Tochterunternehmen für interne Zwecke ist dem ISV/SP nicht gestattet. 7.3 Vertriebsrechte Der ISV/SP ist zum Vertrieb der globalen Mehrwert-Lösung in zahlreiche Länder berechtigt, sofern er die entsprechenden Global Products integriert. Der ISV/SP kann die Globale Mehrwert-Lösung in jedes Land und in jeder Sprache vertreiben, in die das End User License Agreement für das spezifische Produkt, das Exportgesetzen bzw. -restriktionen unterliegt, übersetzt wurde. Die Exportbeschränkungen aus Punkt 14.2 des Product Integration Agreement sind - mit Ausnahme der Bestimmungen über die Beschaffung von Microsoft-Produkten bzw. Lizenzen beim Export der Mehrwert-Lösung - einzuhalten. 30

31 Bestimmte Microsoft-Produkte unterliegen Exportrestriktionen. Beabsichtigt ein ISV/SP eine Globale Mehrwert-Lösung mit einer englischen Version des Microsoft NT Server außerhalb der Vereinigten Staaten zu vertreiben, so darf er nur die internationale englische Version des Microsoft NT Server mit der Globalen Mehrwert-Lösung vertreiben und nicht die US-Version. 7.4 Reporting Der ISV/SP ist vertraglich gegenüber Microsoft verpflichtet, Quartalsberichte abzugeben, die die Anzahl der verkauften Globalen Mehrwert- Lösungen, Menge und Sprache der integrierten Global Products sowie Kundeninformationen und -anschriften beinhalten. Ein entsprechendes Berichtsformular wird von Microsoft zur Verfügung gestellt. 7.5 Versionsbegrenzung Liefert der SP gemäß der Vereinbarung im End User License Agreement eine frühere Version eines Microsoft-Produkts mit der Mehrwert-Lösung aus, so darf die vorherige Version des Microsoft-Produkts nicht länger als 18 Monate nach Ausgabe der neuen Version vertrieben werden. Dies bedeutet, die Version 6.0 darf z.b. bis zu 18 Monate nach Ausgabe der Version 6.5 weitervertrieben werden. 7.6 Geheimhaltungspflicht Die Gesellschaft verpflichtet sich, die Angaben und Konditionen des Global Distribution Addendums geheimzuhalten. 31

32 8. Product Integration Program Fragen und Antworten F1. Was ist das Product Integration Program? A1.Das Product Integration Program ist der einfachste Weg für unabhängige Softwarehersteller (ISVs) und Lösungsanbieter (SPs), um eines oder mehrere Microsoft-Produkte in ihre Softwarelösung (sog. Mehrwert-Lösung) zu integrieren und dann im Rahmen ihrer Softwarelösung weiterzuverkaufen. F2. Warum hat Microsoft das Product Integration Program entwickelt? A2.Das Product Integration Program wurde entwickelt, um den Anforderungen der Softwareentwickler (ISVs/SPs) zu entsprechen, die die Möglichkeit der Integration von Microsoft-Produkten in ihre Softwarelösung zum Verkauf der Komplett-Lösung an die Endbenutzer benötigen. F3. Wie kann ich von dem Product Integration Program profitieren? A3.Das Product Integration Program bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen: Das Product Integration Program erleichtert die Integration und den Weiterverkauf von Microsoft-Produkten in Ihrer Mehrwert-Lösung. Das Product Integration Program umfaßt eine breite Produktpalette. Sämtliche Microsoft-Produkte und Versionen, die über die Distribution erhältlich sind, werden vom Product Integration Program abgedeckt. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Gewinnmargen zu erhöhen. Sie als Softwareentwickler bzw. Solution Provider können die integrierten Microsoft- Produkte unter Auslieferung des Vollprodukts, des Microsoft License Paks (MLP) oder der Microsoft Open License (MOLP) entsprechend den Anforderungen des Endbenutzers mit Ihrer Softwarelösung weiterverkaufen. Wenn Sie das Microsoft-Produkt integriert in Ihrer Lösung ausliefern, können Sie den Produktlebenszyklus Ihrer Softwarelösung verlängern bzw. kontrollieren. Wenn die Microsoft-Produkt-Lizenz die Nutzung vorhergehender Versionen erlaubt, können Sie z.b. Ihre Lösung mit einem Microsoft- Produkt der Version 6.0 unter Auslieferung der Microsoft-Lizenz der Version 6.5 verkaufen. Sobald Sie bereit sind, Ihre Lösung auf die Version 6.5 upzugraden, können Sie bei Endbenutzern, die bereits die entsprechende Lizenz der Version 6.5 besitzen, ein Upgrade durchführen. F4. Unter welchen Umständen sollte ich am Product Integration Program teilnehmen? A4.Wollen Sie ein Microsoft-Produkt in Ihre Softwarelösung integrieren und dieses zusammen mit Ihrer Lösung verkaufen oder wollen Sie dem Endkunden eine einheitliche Installationsroutine für Ihre Softwarelösung inklusive eines Microsoft-Produkts anbieten, dann sollten Sie am Product Integration Program teilnehmen und das Product Integration Agreement unterzeichnen. 32

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