Teil I: Existierende Infrastruktur heterogener und verteilter Informationssysteme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teil I: Existierende Infrastruktur heterogener und verteilter Informationssysteme"

Transkript

1 Teil I: Existierende Infrastruktur heterogener und verteilter Informationssysteme 1. Infrastruktur durch erweiterte Datenbankfunktionalität ( TP-Lite ) 2. Middleware-Infrastruktur durch TP-Monitore ( TP-Heavy ) 3. Standards zur verteilten Objektverwaltung 4. Object Transaction-Monitore 5. Enterprise JavaBeans 6. Message-Oriented Middleware 7. Web-Services Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 1

2 Kap. 1: Infrastruktur durch erweiterte Datenbankfunktionalität ( TP-Lite ) 1.1 Traditionelle, zweistufige Architektur ( Two-tier ) Klassifikation von Datenbankservern Architekturvarianten: Aufgabenteilung zwischen und Server Fat s Embedded SQL (statisch und dynamisch) SQL Call-Level-Interfaces Fat Server Stored Procedures, Trigger, UDTs DBMS DB DB-Server Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 2

3 Klassifikation von Datenbank-Servern DB-Server Monolithisch ein DBS-Prozess Multiple Server mehrere DBS-Prozesse Symmetrisch pro Anwendungsprozess ein DBS-Prozess Asymmetrisch dynamische Zuordnung von Anwendungsprozesse zu DBS-Prozessen Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 3

4 Monolithischer Server Genau ein Server-Prozess für viele s Server verwendet mehrere Threads (Reentrant Code) Führt eigene Ressourcenverwaltung durch Einfache Kommunikation im Server durch Shared Memory Synchronisierter Zugriff auf Systempuffer und zentrale Systemtabellen Monolithische Architektur z.b. bei Sybase oder MS SQL Server zu finden AP 1 AP i AP n DBMS Server CL CL CL Betriebssystem 1 Betriebssystem m Netzwerk Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 4

5 Multiple Server: Symmetrische Konfiguration DBMS ist ein Verbund von verschiedenen Prozessen Jedem ist genau ein Server Prozess zugeordnet Statische Zuordnung, feste Anzahl n Server vorgeneriert Maximaler Parallelitätsgrad ist n Zu finden bei Oracle im Dedicated Server-Mode, bei Informix und DB2 AP 1 CL AP i CL AP n CL DBMS Server n DBMS Server i DBMS Server 1 Betriebssystem 1 Betriebssystem m Netzwerk Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 5

6 Multiple Server: Asymmetrische Konfiguration Ein wird mit Hilfe des Dispatchers mit einem freien Server-Prozess verbunden Feste Anzahl Server ist vorgeneriert Der Parallelitätsgrad kann jedoch höher sein (da mehrere s sich einen Server-Prozess teilen können) Zu finden bei Oracle im Multi-Threaded-Server-Mode AP 1 CL AP i CL AP n CL Dispatcher DBMS Server 1 DBMS Server k Betriebssystem 1 Betriebssystem m Netzwerk Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 6

7 Two-Tier-Architektur und Server sind völlig getrennt Kommunikation zwischen und Server Via Netzwerk oder IPC mit gemeinsamen Protokoll (z.b. JDBC, Oracle Net8) (Klare) Aufgabenteilung zwischen und Server Präsentation Datenverwaltung Server Anwendungsfunktionalität??? DB Server Server DB Library Betriebssystem Netzwerk, IPC DB Server Library Betriebssystem Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 7

8 Two-Tier-Architektur: Realisierung Aufgabenteilung: Anwendungsfunktionalität im oder Server? Fat / Thin Server Thin / Fat Server Was soll der machen? Präsentation Anwendungsfunktionalität (ESQL/CLI) Was sind die Aufgaben des Servers? Datenverwaltung Anwendungsfunktionalität (Stored Procedures, Trigger, etc.) Data Presentation Access Functionality Data Management Server Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 8

9 Anwendungsentwicklung Fat / Thin Server Embedded SQL Anwendung Call-Level SQL Anwendung SQL Präcompiler Präcompiler- Runtime Library DBMS-Treiber DBMS CLI Calls CLI-API (Application Program Interface) Call Level Interface Runtime Library SQL-FAP (Format and Protocols), herstellerdefiniert, z.b. Net8 von Oracle DB Server Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 9

10 Embedded SQL (ESQL) Nach ISO SQL-92 definierte Einbettung von SQL in Programmiersprachen z.b. Java (SQLJ), C, C++, Fortran, Pascal, Cobol, PL/1, Ada Präcompiler ersetzt die SQL-Aufrufe in Calls der jeweiligen Runtime Library des verwendeten Datenbank-Servers Bei Wechsel der Datenbank müssen ESQL-Programme nur neu kompiliert und gelinkt werden Statisches ESQL Alle SQL-Statements müssen bereits zur Compile-Zeit vollständig bekannt sein Daher müssen auch alle verwendeten Datenbankobjekte zur Compile-Zeit vorhanden sein Dynamisches ESQL SQL-Statements werden erst zur Laufzeit erzeugt (dynamisches Generieren von Strings, die SQL-Anweisungen beinhalten) Die verwendeten Datenbankobjekte müssen daher zur Compile-Zeit noch nicht existieren Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 10

11 Embedded SQL statisch ESQL/C- Quell- Programm (SQL-Anweisungen bekannt) ESQL/C Präcompiler C-Quell- Programm mit SQL Anweisungen und ESQL/C Aufrufen C- Präprozessor Compiler und Linker Ausführbares Programm Beispiel: credit (int accountno) { EXEC SQL BEGIN DECLARE SECTION; NUMBER acc_no; NUMBER bal; EXEC SQL END DECLARE SECTION; acc_no := accountno; EXEC SQL SELECT a.balance INTO :bal FROM account a WHERE a.account_number = :acc_no; } Zur Compilezeit führt der Präcompiler u.a. folgende Prüfungen durch (mit Hilfe von Informationen aus dem Datenbank-Katalog): Existenz von Tabellen und Attributen Syntaxprüfung, Typenprüfung Zusätzliche Ersetzungen: Die datenbankspezifischen Datentypen (Host Variables) werden durch Datentypen der jeweiligen Programmierumgebung ersetzt Beispiel (ESQL/C): VARCHAR2(10) wird zu struct { unsigned short len; unsigned char arr[10]; } Ansatz ist recht unflexibel (da alle SQL- Statements zur Compile-Zeit bekannt sein müssen), jedoch: wenige Laufzeitfehler! Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 11

12 Embedded SQL dynamisch ESQL/C- Quell- Programm (SQL-Anweisungen noch nicht bekannt) ESQL/C Präcompiler C-Quell- Programm mit SQL Anweisungen und ESQL/C Aufrufen C- Präprozessor Compiler und Linker Ausführbares Programm Beispiel: credit( int amount, int accountno, } char *table) { char dyn_stmt[120]; sprintf(dyn_stmt, "UPDATE %s SET balance = balance + :a WHERE account_number = :ano, table); EXEC SQL PREPARE sql_stmt FROM :dyn_stmt; EXEC SQL EXECUTE sql_stmt USING :amount, :accountno; Das SQL Statement ist erst zur Laufzeit bekannt Der Precompiler kann weniger Überprüfungen durchführen Mehr Flexibilität Aber auch mehr Laufzeitfehler möglich! Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 12

13 SQL Call-Level Interface (CLI) Standardisierte Schnittstelle zur Kommunikation mit Datenbanken ohne Präcompiler CLI-API erlaubt das Erstellen und Ausführen von SQL-Anweisungen zur Laufzeit SQL/CLI: Standard seit 1996 Ursprung in Aktivitäten der SQL Access Group (SAG) mit dem Ziel, einen vereinheitlichten Zugriff auf Datenbanken bereitzustellen Ist auch Bestandteil von SQL3 SQL/CLI beinhaltet DB-Verbindungsaufnahme und Beendigung Vorbereitung und Ausführen von SQL-Anweisungen ( prepare und execute ) Binden von Parametern an SQL-Anweisungen ( bind ) Entgegennahme von Resultaten Festlegung von Datentypen (über spezielle Codes für jeden Datentyp) CLI-Call wird durch den proprietären DBMS-Treiber umgesetzt in herstellerspezifischen DB-Zugriff Mit geeignetem Treiber kann prinzipiell jede Datenquelle angesprochen werden Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 13

14 CLI-Dialekte Neben standardisiertem SQL/CLI haben sich noch weitere Dialekte herausgebildet (war das ursprüngliche Ziel der SAG nicht die Definition einer einheitlichen Schnittstelle?) ODBC (Open Database Connectivity): Microsofts CLI-Variante Beinhaltet die meisten (nicht alle) API-Calls des CLI-Standards Zusätzlich: spezielle Calls zur Unterstützung von Microsoft- Programmen (Access, Excel, etc.) Proprietäre CLIs der DB-Hersteller ( Native API ) z.b. Oracle Call Interface (OCI) In der Regel werden mehrere CLI-Dialekte parallel unterstützt ODBC-API DBMS-Treiber SQL/CLI-API Native API Call Level Interface Runtime Library Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 14

15 Call Level Interface: SQL99 CLI #include "sqlcli.h" extern SQLHDBC hdbc; /* Verbindung steht schon */ extern SQLHENV henv; /* Umgebung */ void credit ( SQLHSTMT hstmt, int amount, int accountno, char *table) { /* hstmt wird von aussen gegeben, damit Transaktionskontrolle ausserhalb dieser Prozedur. "credit" ist Baustein */ char update[120]; SQLINTEGER NameParamLength1; SQLINTEGER NameParamLength2; sprintf(update, "UPDATE %s SET balance = balance +? WHERE account_number =? ", table); SQLPrepare(hstmt, update, SQL_NTS); SQLBindParameter(hstmt, 1, SQL_PARAM_MODE_IN, SQLCHAR, SQL_CHAR, NAME_LENGTH, 0 &amount, NAME_LENGTH, &NameParamLength1); SQLBindParameter(hstmt, 2, SQL_PARAM_MODE_IN, SQLCHAR, SQL_CHAR, NAME_LENGTH, 0 &accountno, NAME_LENGTH, &NameParamLength2); SQLExecute(hstmt); } Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 15

16 Call Level Interface: Oracle-Dialekt (OCI) #include oci.h extern static OCIEnv *envhp; void credit (OCIStmt *stmthp, int amount, int accountno, char *table) { char update[120]; static OCIBind *bnd1p = (OCIBind *) 0; sprintf(update, UPDATE %s SET balance = balance + :a WHERE account_number = :ano, table); OCIStmtPrepare(stmthp, errhp, update, (ub4) strlen((char *update), (ub4) OCI_NTV_SYNTAX, (ub4) OCI_DEFAULT)); OCIBindByName(stmthp, &bnd1p, errhp, (char *) ":A", -1, (dvoid *) &amount, (sword) sizeof(accountid), SQLT_INT, (dvoid *)0, (ub2 *)0, (ub2 *)0, (ub4)0, (ub4 *)0,OCI_DEFAULT); OCIBindByName(stmthp, &bnd1p, errhp, (char *) ":ANO", -1, (dvoid *) &accountno, (sword) sizeof(accountid), SQLT_INT, (dvoid *) 0, (ub2 *) 0, (ub2 *) 0, (ub4) 0, (ub4 *) 0, OCI_DEFAULT); OCIStmtExecute(svchp, stmthp, errhp, (ub4) 1, (ub4) 0, (CONST OCISnapshot *) NULL, (OCISnapshot *) NULL, OCI_DEFAULT); } Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 16

17 Object CLI Weiterentwicklung von CLI zu Objektschnittstellen (SQL/CLI kennt nur prozedurale APIs) JDBC (Java Database Connection) ActiveX Data Objects (ADO) Unterstützung von JDBC Entweder direkt durch Native-API Oder Umweg über JDBC-ODBC-Bridge Java-Anwendung JDBC-Treiber-Manager JDBC-ODBC- Bridge JDBC-API JDBC-Native Treiber SQL/CLI-API ODBC-API Native API Call Level Interface Runtime Library DBMS-Treiber Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 17

18 Zusammenfassung der Fat -Konzepte Jeder Anwender programmiert seine Anwendungen selbst (alle entwickeln ähnliche Bausteine) Alternative: Anwender benutzen vorgegebene Funktions-Bausteine Bausteine ändern sich (Systemwechsel oder Firmenpolitik) Folge: alle Anwender müssen ihre Programmierung ändern bzw. Module aus gemeinsamer Bibliothek holen. Alternative hierzu: Funktions-Bausteine in der Datenbank ablegen Alle s können dann darauf zugreifen Anwendungsentwicklung innerhalb der Datenbank, z.b. durch Stored Procedures ( TP-Lite ) Anwendungen in der DB ausführen und auch dort ablegen Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 18

19 Anwendungsentwicklung Thin / Fat Server Prozedur- Aufruf SQL- FAP Rückgabewerte DBMS Stored Procedure UDT Trigger Server Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 19

20 Fat Server Anwendungslogik innerhalb der Datenbank Stored Procedures (TP-Lite) Verwendung einer 4GL (forth generation language) Turing-vollständiges SQL Speicherung und Ausführung in DB Standard unter SQL3 als SQL/PSM (= Persistent Stored Module) Kommerzielle DBMS verwenden jedoch proprietäre Dialekte, z.b. PL/SQL in Oracle (siehe Workshop & praktische Übung) TransactSQL in Sybase und MS SQL Server Trigger (ereignisgesteuerte Funktionen/Prozeduren) Benutzerdefinierte Datentypen (User Defined Types, UDTs) Bestandteil von SQL-99 Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 20

21 Stored Procedures Stored Procedure Internal External Procedure Function Procedure Function CREATE PROCEDURE credit (amount NUMBER, accountno INTEGER) IS BEGIN UPDATE account SET balance = balance + amount WHERE account_number = accountno; END debit; Oracle PL/SQL CREATE LIBRARY C_utils AS '/DLLs/utils.so'; Einbindung von C-Funktionen in Oracle CREATE FUNCTION debit (amount NUMBER, accountno INT) RETURN INT AS LANGUAGE C LIBRARY C_utils NAME debit_func"; Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 21

22 Trigger Spezifizieren wann (Event) und unter welchen Bedingungen (Condition) eine Stored Procedure aufgerufen wird (Action) CREATE TRIGGER my_trigger AFTER UPDATE ON employees WHEN (new.salary > ) BEGIN UPDATE admin SET number_of_managers = number_of_managers + 1 WHERE dept = new.dept; END Event Condition Action (Stored Procedure) Werden automatisch vom Datenbanksystem aktiviert ( gefeuert ) nach dem Einfügen, Ändern bzw. Löschen von Tupeln Ausführung der Stored Procedure kann wiederum neue Trigger starten ( Trigger-Feuerwerk ) die dann alle innerhalb einer Transaktion ausgeführt werden Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 22

23 Benutzerdefinierte Datentypen Benutzerdefinierte Typen besitzen Verhalten, das durch Methoden implementiert werden kann Methodenimplementierung in DB-eigner 4GL Teil der Typdefinition CREATE METHOD interest() RETURNS INTEGER FOR AccountType BEGIN DECLARE old_balance INTEGER; old_balance = SELF.balance; SET SELF.balance = old_balance * 1.03; RETURN SELF.balance; END; Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 23

24 Zusammenfassung: Fat Server vs. Fat Fat -Architekturen Traditioneller Ansatz in der zweistufigen /Server-Welt + Ausnutzen der Datenunabhängigkeit, die vom DB-Server bereitgestellt wird + Standardisierte Schnittstellen + Gute Unterstützung eigener, individueller Anwendungen + Anwendungen lassen sich recht schnell entwickeln (z.b. mit Hilfe grafischer Entwicklungswerkzeuge) Problem der Wartung, Software-Verteilung, etc. (Upgrades von Anwendungen, die von vielen s verwendet werden, sind recht aufwändig) Fat Server-Architekturen + Einfachere Wartbarkeit + Weniger Netzwerkbelastung (durch stärkeren Abstraktionsgrad der bereitgestellten Prozeduren) Schlechte Unterstützung für individuelle, personalisierte Anwendungen Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 24

Teil I: Existierende Infrastruktur heterogener und verteilter Informationssysteme

Teil I: Existierende Infrastruktur heterogener und verteilter Informationssysteme Teil I: Existierende Infrastruktur heterogener und verteilter Informationssysteme 1. Infrastruktur durch erweiterte Datenbankfunktionalität ( TP-Lite ) 2. Middleware-Infrastruktur durch TP-Monitore ( TP-Heavy

Mehr

Teil I: Existierende Infrastruktur heterogener und verteilter Informationssysteme

Teil I: Existierende Infrastruktur heterogener und verteilter Informationssysteme Kapitel 1: Vorlesung TP-Lite 1 Teil I: Existierende Infrastruktur heterogener und verteilter Informationssysteme 1. Infrastruktur durch erweiterte Datenbankfunktionalität ( TP-Lite ) 2. Middleware-Infrastruktur

Mehr

Dynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München

Dynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München Kapitel 4 Dynamisches SQL Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München 2008 Thomas Bernecker, Tobias Emrich unter Verwendung der Folien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester

Mehr

Kap. 9 IS-Anwendungsentwicklung

Kap. 9 IS-Anwendungsentwicklung Kap. 9 IS-Anwendungsentwicklung 9.1 Überblick Aufgabenteilung: Anwendungsfunktionalität im Client oder Server? Thin- / Thick Client? Wieviel soll der Client machen? Präsentation Anwendungsfunktionalität

Mehr

Prozedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung

Prozedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung Idee: Erweiterung von SQL um Komponenten von prozeduralen Sprachen (Sequenz, bedingte Ausführung, Schleife) Bezeichnung: Prozedurale SQL-Erweiterung. In Oracle: PL/SQL, in Microsoft SQL Server: T-SQL.

Mehr

Kap. 9 IS-Anwendungsentwicklung

Kap. 9 IS-Anwendungsentwicklung Kap. 9 IS-Anwendungsentwicklung 9.1 Überblick Aufgabenteilung: Anwendungsfunktionalität im Client oder Server? Thin- / Thick Client? Wieviel soll der Client machen? Präsentation Anwendungsfunktionalität

Mehr

Gesicherte Prozeduren

Gesicherte Prozeduren Gesicherte Prozeduren Wenn eine Anwendung auf einer Client-Maschine läuft, wird normalerweise jede SQL-Anweisung einzeln vom Client an den Server gesandt, und jedes Ergebnistupel wird einzeln zurückgeliefert.

Mehr

2. Datenbank-Programmierung

2. Datenbank-Programmierung 2. Datenbank-Programmierung SQL ist eingeschränkt bezüglich der algorithmischen Mächtigkeit, z.b. Berechnung einer transitiven Hülle ist in Standard-SQL nicht möglich. Die Einschränkung ist von Bedeutung

Mehr

3. Stored Procedures und PL/SQL

3. Stored Procedures und PL/SQL 3. Stored Procedures und PL/SQL Wenn eine Anwendung auf einer Client-Maschine läuft, wird normalerweise jede SQL-Anweisung einzeln vom Client an den Server gesandt, und jedes Ergebnistupel wird einzeln

Mehr

Kapitel 10: Datenbankzugriff & Pufferung 2

Kapitel 10: Datenbankzugriff & Pufferung 2 Kap. 10 Datenbankzugriff und Pufferung 10.1 Datenbankzugriff in ERP-Systemen 10.2 Pufferung auf Anwendungsebene 10.3 Workshop: ABAP-Programmierung in SAP R/3 Open SQL Native SQL Kapitel 10: Datenbankzugriff

Mehr

Datenbanksysteme I Datenbankprogrammierung. 15.6.2009 Felix Naumann

Datenbanksysteme I Datenbankprogrammierung. 15.6.2009 Felix Naumann Datenbanksysteme I Datenbankprogrammierung 15.6.2009 Felix Naumann SQL mit einer Programmiersprache verbinden 2 Embedded SQL Kombiniert SQL mit 7 Programmiersprachen ADA, C, Cobol, Fortran, M, Pascal,

Mehr

WS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R 1.008. Vorlesung #6. SQL (Teil 4)

WS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R 1.008. Vorlesung #6. SQL (Teil 4) Vorlesung #6 SQL (Teil 4) Fahrplan Besprechung der Übungsaufgaben Einschub: Self Joins (relevant fürs Praktikum) Dynamische Intergritätsbedingungen, das Trigger - Konzept von Oracle Prozedurale Erweiterungen,

Mehr

SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen

SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen 2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente

Mehr

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger

Mehr

SQLJ. Standardisierte Java-DB. DB-Schnittstelle. Spezifikationen. Oracle, IBM, Informix, Sybase,, Tandem, Sun, Microsoft stehen dahinter

SQLJ. Standardisierte Java-DB. DB-Schnittstelle. Spezifikationen. Oracle, IBM, Informix, Sybase,, Tandem, Sun, Microsoft stehen dahinter SQLJ Standardisierte Java-DB DB-Schnittstelle Spezifikationen Part 0: Embedded SQL für Java (ANSI-Standard; Object Language Binding) Statische Einbettung von SQL-Anweisungen in Java-Quelltext Part 1: Java

Mehr

8.4 Überblick und Vergleich weiterer ERP-Systeme. G Oracle Applications 11 G PeopleSoft 7 G J.D. Edwards One World G BaanERP

8.4 Überblick und Vergleich weiterer ERP-Systeme. G Oracle Applications 11 G PeopleSoft 7 G J.D. Edwards One World G BaanERP 8.4 Überblick und Vergleich weiterer ERP-Systeme G Oracle Applications 11 G PeopleSoft 7 G J.D. Edwards One World G BaanERP Kapitel 8: ERP-Einführung 32 Architektur von Oracle Applications 11 G Logische

Mehr

seit Java 1.1 Bestandteil der API: packages java.sql, javax.sql

seit Java 1.1 Bestandteil der API: packages java.sql, javax.sql JDBC inoffizielle Abkürzung für: Java Database Connectivity seit Java 1.1 Bestandteil der API: packages java.sql, javax.sql ist eine Menge von Klassen und Methoden, um aus Java-Programmen relationale Datenbanken

Mehr

Möglichkeiten der DB-Anwendungsprogrammierung

Möglichkeiten der DB-Anwendungsprogrammierung Herbstsemester 2013 CS261 Web Data Management Kapitel DB-6: DB-Anwendungsprogrammierung H. Schuldt Möglichkeiten der DB-Anwendungsprogrammierung SQL kann auf verschiedene Arten mit Programmiersprachen

Mehr

Datenbank und Informationssysteme

Datenbank und Informationssysteme Datenbank und Informationssysteme Inhaltsverzeichnis 1 Programmierung von Datenbankzugriffen 3 1.1 Architektur des SQL/CLI am Beispiel JDBC................... 4 1.2 Anfragen und Ergebnismengen in JDBC......................

Mehr

Übung 7 DBMS-FUNKTIONALITÄTEN UND DATENIMPORT

Übung 7 DBMS-FUNKTIONALITÄTEN UND DATENIMPORT Übung 7 DBMS-FUNKTIONALITÄTEN UND DATENIMPORT 1 Metadaten a) Wozu werden Metadaten im Umfeld von DBMS benötigt? b) Nennen Sie mindestens zwei weitere Anwendungsfelder, in denen Metadaten zum Einsatz kommen.

Mehr

Universität Stuttgart Abteilung Anwendersoftware 01.07.2002. - Steht für Embedded SQL in Java. - Java-Methoden als SQL Stored-Procedures

Universität Stuttgart Abteilung Anwendersoftware 01.07.2002. - Steht für Embedded SQL in Java. - Java-Methoden als SQL Stored-Procedures SQLJ Basics Universität Stuttgart Abteilung Anwendersoftware 01.07.2002 Was ist SQLJ? SQLJ Part 0: - Steht für Embedded SQL in Java SQLJ Part 1: - Java-Methoden als SQL Stored-Procedures SQLJ Part 2: -

Mehr

Von ODBC zu OLE DB. Neue Möglichkeiten der Datenintegration. Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig

Von ODBC zu OLE DB. Neue Möglichkeiten der Datenintegration. Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig Von ODBC zu OLE DB Neue Möglichkeiten der Datenintegration Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig Von ODBC zu OLE DB Begriffsbestimmung ODBC, OLE DB, COM, ADO... Unterschiede zwischen

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005 Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005-2 - Inhalt

Mehr

Oracle: Abstrakte Datentypen:

Oracle: Abstrakte Datentypen: Oracle: Abstrakte Datentypen: Oracle bietet zwei mögliche Arten um abstrakte Datentypen zu implementieren: Varying Array Nested Table Varying Array (kunde) kdnr kdname gekaufteart 1 Mustermann 1 4 5 8

Mehr

Universität Duisburg-Essen Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. N. Fuhr. Praktikum Datenbanken / DB2 Woche 8: Trigger, SQL-PL

Universität Duisburg-Essen Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. N. Fuhr. Praktikum Datenbanken / DB2 Woche 8: Trigger, SQL-PL Betreuer: Sascha Kriewel, Tobias Tuttas Raum: LF 230 Bearbeitung: 26., 27. und 29. Juni 2006 Datum Team (Account) Vorbereitung Präsenz Aktuelle Informationen, Ansprechpartner und Material unter: http://www.is.inf.uni-due.de/courses/dbp_ss07/index.html

Mehr

CLR-Integration im SQL-Server. Alexander Karl

CLR-Integration im SQL-Server. Alexander Karl CLR-Integration im SQL-Server Alexander Karl seit der Version SQL-Server 2005 können Programmierungen zusätzlich zum T-SQL auch mit.net-sprachen erfolgen. Data Types Stored Procedures Triggers Functions

Mehr

Möglichkeiten der DB-Anwendungsprogrammierung

Möglichkeiten der DB-Anwendungsprogrammierung Herbstsemester 2010 Datenbanken mit Übungen Kapitel 7: DB-Anwendungsprogrammierung H. Schuldt Möglichkeiten der DB-Anwendungsprogrammierung SQL kann auf verschiedene Arten mit Programmiersprachen gekoppelt

Mehr

Internetanbindung von Datenbanken

Internetanbindung von Datenbanken Internetanbindung von Datenbanken Oracle Application Server Oracle Application Server - 1 Gliederung Einführung Oracle Application Server (OAS) Praxis- und Diplomarbeitenverwaltung LiveHTML Kritik Becker,

Mehr

Architekturen. Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung. DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131

Architekturen. Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung. DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131 Architekturen Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131 Lernziele Sie kennen Design und Architektur Patterns, welche beim Datenbankzugriff in verteilten Systemen verwendet

Mehr

Vorlesung DBIS I (SoSe2011) Teil 1: Einführung. Web & Datenbanken

Vorlesung DBIS I (SoSe2011) Teil 1: Einführung. Web & Datenbanken Web & Datenbanken Vorlesung Prof. Johann Christoph Freytag, Ph.D. Institut für Informatik, Humboldt-Universität zu Berlin SoSe2012 Bitte Handys ausschalten! 1.1 Ziel dieser Präsentation Grundkonzepte für

Mehr

Kurzeinführung ODBC. 1 Codebeispiele. 1.1 Embedded SQL

Kurzeinführung ODBC. 1 Codebeispiele. 1.1 Embedded SQL Kurzeinführung ODBC ODBC (Open Database Connectivity) ist eine von Microsoft entworfene Anwendungsschnittstelle (Application Programming Interface, API), welche in der Lage ist, auf alle gebräuchlichen

Mehr

Java Application 1 Java Application 2. JDBC DriverManager. JDBC-ODBC Br idge. ODBC Driver Manager. Dr iver C. Dr iver D.

Java Application 1 Java Application 2. JDBC DriverManager. JDBC-ODBC Br idge. ODBC Driver Manager. Dr iver C. Dr iver D. 1 Copyright 1996-1997 by Axel T. Schreiner. All Rights Reserved. 7 Datenbankzugriff Prinzip Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit dem Paket java.sql, das eine SQL-Schnittstelle für Java verkapselt. Java-Programme

Mehr

Java Database Connectivity (JDBC) 14.07.2009 Walther Rathenau Gewerbeschule 1

Java Database Connectivity (JDBC) 14.07.2009 Walther Rathenau Gewerbeschule 1 Java Database Connectivity (JDBC) 14.07.2009 Walther Rathenau Gewerbeschule 1 Was ist JDBC? Hauptsächlich eine Sammlung von Java Klassen und Schnittstellen für eine einfache Verbindung von Java Programmen

Mehr

Objektrelationale Datenbanken

Objektrelationale Datenbanken Vorlesung Datenbanksysteme vom 26.11.2008 Objektrelationale Datenbanken Konzepte objektrelationaler DBs SQL:1999 OO vs. OR Konzepte objektrelationaler Datenbanken Große Objekte (LOBs: Large Objects) Mengenwertige

Mehr

Datenmanagement in Android-Apps. 16. Mai 2013

Datenmanagement in Android-Apps. 16. Mai 2013 Datenmanagement in Android-Apps 16. Mai 2013 Überblick Strukturierung von datenorientierten Android-Apps Schichtenarchitektur Möglichkeiten der Datenhaltung: in Dateien, die auf der SDCard liegen in einer

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten - 2 - Inhalt Ausgangssituation

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin

Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten - 2 - Inhalt Ausgangssituation

Mehr

Datenbankprogrammierung 1

Datenbankprogrammierung 1 Datenbankprogrammierung 1 Die Folien basieren auf: Datenbanken: Konzepte und Sprachen, Andreas Heuer und Gunter Saake, mitp-verlag, 2. Auflage, 2000, http://wwwiti.cs.uni-magdeburg.de/biber/ Datenbanken

Mehr

Kapitel DB:VI (Fortsetzung)

Kapitel DB:VI (Fortsetzung) Kapitel DB:VI (Fortsetzung) VI. Die relationale Datenbanksprache SQL Einführung SQL als Datenanfragesprache SQL als Datendefinitionssprache SQL als Datenmanipulationssprache Sichten SQL vom Programm aus

Mehr

IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG. Release 4.6C

IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG. Release 4.6C IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG Release 4.6C IAC-Programmierung SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

Projektbericht Gruppe 12. Datenbanksysteme WS 05/ 06. Gruppe 12. Martin Tintel Tatjana Triebl. Seite 1 von 11

Projektbericht Gruppe 12. Datenbanksysteme WS 05/ 06. Gruppe 12. Martin Tintel Tatjana Triebl. Seite 1 von 11 Datenbanksysteme WS 05/ 06 Gruppe 12 Martin Tintel Tatjana Triebl Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Einleitung... 3 2. Datenbanken... 4 2.1. Oracle... 4 2.2. MySQL... 5 2.3 MS

Mehr

Kapitel 9. Embedded SQL. Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken 1

Kapitel 9. Embedded SQL. Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken 1 Kapitel 9 Embedded SQL Vorlesung Datenbanken 1 Embedded SQL (siehe auch [Date00]) Arbeitsweise ähnlich PL/SQL, allerdings: Normale Programmiersprache mit eingestreuten SQL-Befehlen und anderen Befehlen

Mehr

8a. Exkurs.NET. 8a.1.NET Architektur

8a. Exkurs.NET. 8a.1.NET Architektur 8a. Exkurs.NET Inhalt: 8a.1.NET Architektur 8a.2 Kooperation von Anwendungen über ADO -.NET 8a.3 Unterschiede gegenüber gewöhnlicher WIN32- Programmierung 1 8a.1.NET Architektur Bislang wurden die C/C++

Mehr

Grundlagen von Python

Grundlagen von Python Einführung in Python Grundlagen von Python Felix Döring, Felix Wittwer November 17, 2015 Scriptcharakter Programmierparadigmen Imperatives Programmieren Das Scoping Problem Objektorientiertes Programmieren

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

desk.modul : WaWi- Export

desk.modul : WaWi- Export desk.modul : WaWi- Export Die Schnittstelle besteht aus einem Programm, welches die Daten aus der OfficeLine ausliest und in eine XML-Datei exportiert. Die Schnittstelle ist als ein eigenständiges Programm

Mehr

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen

Mehr

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung

Mehr

Kapitel 10. JDBC und SQLJ. Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken 1

Kapitel 10. JDBC und SQLJ. Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken 1 Kapitel 10 JDBC und SQLJ 1 JDBC und SQLJ Bisher: Einbettung von SQL (statisch bzw. dynamisch) in C, C++, COBOL, ADA (embedded SQL) bzw. prozedurale Erweiterungen für SQL in Oracle (PL/SQL) Was ist mit

Mehr

JDBC. Es kann z.b. eine ODBC-Treiberverbindung eingerichtet werden, damit das JAVA-Programm auf eine ACCESS-DB zugreifen kann.

JDBC. Es kann z.b. eine ODBC-Treiberverbindung eingerichtet werden, damit das JAVA-Programm auf eine ACCESS-DB zugreifen kann. JDBC in 5 Schritten JDBC (Java Database Connectivity) ist eine Sammlung von Klassen und Schnittstellen, mit deren Hilfe man Verbindungen zwischen Javaprogrammen und Datenbanken herstellen kann. 1 Einrichten

Mehr

Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell

Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell Gesine Mühle > Präsentation > Bilder zum Inhalt zurück weiter 322 Schlüssel im relationalen Modell Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell

Mehr

Folgendes PL/SQL Codefragment zeigt das grundlegende Statement für diesen Test: Java. http://www.trivadis.com/images/javaperf_tcm16-7133.

Folgendes PL/SQL Codefragment zeigt das grundlegende Statement für diesen Test: Java. http://www.trivadis.com/images/javaperf_tcm16-7133. Page 1 of 7 Betrifft: Java oder PL/SQL? Art der Info: Technische Background Info Autor: Guido Schmutz (guido.schmutz@trivadis.com) Quelle: Aus unserer Schulungs- und Beratungstätigkeit Mit Oracle8.1 besteht

Mehr

WDSOFT-WIN. CRM-Schnittstelle. Anleitung für den Anwender zur Benutzung des Client-Programms. WDSOFT WIN CRM-Schnittstelle. Stand: 17.02.

WDSOFT-WIN. CRM-Schnittstelle. Anleitung für den Anwender zur Benutzung des Client-Programms. WDSOFT WIN CRM-Schnittstelle. Stand: 17.02. WDSOFT WIN CRM-Schnittstelle WDSOFT-WIN CRM-Schnittstelle Stand: 17.02.2011 Anleitung für den Anwender zur Benutzung des Client-Programms Copyright 2001 DIEKEN GmbH, Aurich Eschener Allee 29 26603 Aurich

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Kapitel 10 Aktive DBMS

Kapitel 10 Aktive DBMS Kapitel 10 Aktive DBMS 10 Aktive DBMS 10 Aktive DBMS...1 10.1 Einführung und Definition...2 10.2 Funktionsprinzip: ADBMS und ECA-Modell...4 10.3 Potentiale und Vorteile ADBMS...5 10.4 Aktive Elemente einer

Mehr

Unterprogramme. Funktionen. Bedeutung von Funktionen in C++ Definition einer Funktion. Definition einer Prozedur

Unterprogramme. Funktionen. Bedeutung von Funktionen in C++ Definition einer Funktion. Definition einer Prozedur Unterprogramme Unterprogramme sind abgekapselte Programmfragmente, welche es erlauben, bestimmte Aufgaben in wiederverwendbarer Art umzusetzen. Man unterscheidet zwischen Unterprogrammen mit Rückgabewert

Mehr

Modul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007. Name: Note:

Modul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007. Name: Note: 1 Modul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007 Name: Note: Nr. Aufgaben Max. Punkte Erreichte Punkte 1 Grundlagen ~ 10% Vgl. Hinweis unten 2 Integrität, Procedures, Triggers, Sichten ~ 20%

Mehr

Vorkurs C++ Programmierung

Vorkurs C++ Programmierung Vorkurs C++ Programmierung Klassen Letzte Stunde Speicherverwaltung automatische Speicherverwaltung auf dem Stack dynamische Speicherverwaltung auf dem Heap new/new[] und delete/delete[] Speicherklassen:

Mehr

Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...

Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {... PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:

Mehr

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre -

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - technologisch betrachtet http://www.aspoint.de 1 Unsere vier Säulen heute e-waw modulare Warenwirtschaft für iseries evo-one Organisation und CRM

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Drei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 16: 3-Schichten-Architektur 1 Fachkonzept - GUI

Drei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 16: 3-Schichten-Architektur 1 Fachkonzept - GUI Universität Osnabrück Drei-Schichten-Architektur 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 6: 3-Schichten-Architektur Fachkonzept - GUI SS 2005 Prof. Dr. F.M. Thiesing, FH Dortmund Ein großer

Mehr

Wie kommen die Befehle zum DBMS

Wie kommen die Befehle zum DBMS Wie kommen die Befehle zum DBMS Dr. Karsten Tolle Datenbanken und Informationssysteme Wie kommen die Befehle zum DBMS Bisher gesehen: SQL direkt zum DBMS Workbench Kommandozeile IBM Query Tool Weitere?

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum

Mehr

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung : Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund - mit / ohne Parameter - mit / ohne Rückgabewerte

Mehr

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis

Mehr

JDBC. Allgemeines ODBC. java.sql. Beispiele

JDBC. Allgemeines ODBC. java.sql. Beispiele JDBC Java Data Base Connectivity Programmierschnittstelle für relationale Datenbanken Sammlung von Klassen, welche zum Aufbau einer Verbindung zwischen einem Java-Programm und einer Datenbank dienen Verwendet

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

3 Richtlinienbasierte Verwaltung und Multi-Server- Administration

3 Richtlinienbasierte Verwaltung und Multi-Server- Administration Richtlinienbasierte Verwaltung und Multi-Server-Administration 3 Richtlinienbasierte Verwaltung und Multi-Server- Administration SQL Server Management Studio bietet eine Reihe von Unterstützungsmöglichkeiten,

Mehr

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...

Mehr

Entwicklungsumgebung für die Laborübung

Entwicklungsumgebung für die Laborübung Entwicklungsumgebung für die Laborübung VU Datenbanksysteme Wolfgang Fischl Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester

Mehr

PL/SQL Web-Services mit Oracle 11g

PL/SQL Web-Services mit Oracle 11g DOAG 2008 Konferenz 01. - 03.12.2008 Nürnberg Markus Fiegler ORDIX AG, Paderborn mf@ordix.de www.ordix.de Agenda SOA und Web-Services im Überblick Datenbank als Web-Services Provider - Alternative mit

Mehr

Übung 9 - Lösungsvorschlag

Übung 9 - Lösungsvorschlag Universität Innsbruck - Institut für Informatik Datenbanken und Informationssysteme Prof. Günther Specht, Eva Zangerle Besprechung: 15.12.2008 Einführung in die Informatik Übung 9 - Lösungsvorschlag Aufgabe

Mehr

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione

Mehr

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,

Mehr

Options- und Freitext-Modul Update-Anleitung

Options- und Freitext-Modul Update-Anleitung Options- und Freitext-Modul Update-Anleitung Hinweis... 2 Update für Versionen kleiner als 1.2.4 auf 1.3.x... 3 Update für Versionen ab 1.2.4 auf 1.3.x... 6 Update für Versionen ab 1.3.x auf 2.x.x... 7

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007

mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007 6. Übung zur Vorlesung Datenbanken im Sommersemester 2007 mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007 Aufgabe 1: Rekursion Betrachten Sie die folgende Tabelle

Mehr

IEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015

IEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Dieses HOWTO beschreibt die Konfiguration und Anwendung der IEEE 802.1x Authentifizierung in Kombination mit der IAC-BOX. TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

7.4 Verteilungsabstraktion in heterogener Umgebung

7.4 Verteilungsabstraktion in heterogener Umgebung 7.4 Verteilungsabstraktion in heterogener Umgebung Szenario: reiner Maschinencode (native code) bei unterschiedlichen Rechnerarchitekturen, unterschiedlichen Betriebssystemen, unterschiedlichen Übersetzern,

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful

Mehr

Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI

Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Inhalt 2 1. Überblick über C# 2. Lösung der Übung 1 3. Code 4. Demo C# allgemein 3 aktuell: C# 6.0 mit.net-framework 4.6: Multiparadigmatisch (Strukturiert, Objektorientiert,

Mehr

Drei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 17: 3-Schichten-Architektur 2

Drei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 17: 3-Schichten-Architektur 2 Universität Osnabrück 1 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Zur Erinnerung: Aufteilung der Schichten GUI Vorlesung 17: 3-Schichten-Architektur 2 Fachkonzept Fachkonzept - Datenhaltung Datenhaltung

Mehr

Objektbasierte Entwicklung

Objektbasierte Entwicklung Embedded Software Objektbasierte Entwicklung Objektorientierung in C? Prof. Dr. Nikolaus Wulff Objektbasiert entwickeln Ohne C++ wird meist C im alten Stil programmiert. => Ein endlose while-schleife mit

Mehr

Übungen zu C++ Kapitel 1

Übungen zu C++ Kapitel 1 Übungen zu C++ Kapitel 1 Aufgabe 1 Ergänze den Text. a) Die sechs logischen Einheiten eines Computers sind Eingabe-Einheit, Ausgabe-Einheit, RAM, ALU, CPU, Plattenspeicher. b) Die Programme, welche Hochsprachenprogramme

Mehr

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Übersicht.......... 1 Einführung............... 1 Bereitstellen einer Datenzugriffstechnologie.... 1 ODBC-Datenquellen...........

Mehr

Technische Information: Installation WyRu Online-Shop

Technische Information: Installation WyRu Online-Shop Technische Information: Installation WyRu Online-Shop Team WyRu Christian Wyk / Günter Rubik SCS Bürocenter B1, A-2334 Vösendorf Internet http://www.wyru.at Installationsvorraussetzungen Damit der Online-Shop

Mehr

Datenbankstammtisch. Replikation in heterogenen Datenbankumgebungen am Beispiel des Sybase Replication Servers. 1. Februar 2006

Datenbankstammtisch. Replikation in heterogenen Datenbankumgebungen am Beispiel des Sybase Replication Servers. 1. Februar 2006 Datenbankstammtisch Replikation in heterogenen Datenbankumgebungen am Beispiel des Sybase Replication Servers 1. Februar 2006 Autoren: Andreas Reis, Sebastian Mehl Dipl.-Phys. Thomas Richter Gliederung

Mehr

Relationales Modell: SQL-DDL. SQL als Definitionssprache. 7. Datenbankdefinitionssprachen. Anforderungen an eine relationale DDL

Relationales Modell: SQL-DDL. SQL als Definitionssprache. 7. Datenbankdefinitionssprachen. Anforderungen an eine relationale DDL Relationales Modell: SQLDDL SQL als Definitionssprache SQLDDL umfaßt alle Klauseln von SQL, die mit Definition von Typen Wertebereichen Relationenschemata Integritätsbedingungen zu tun haben Externe Ebene

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr