FUTURA - DokuManager Unterstützt den Anwender bei einer zeitnahen und lückenlosen Erfassung von pflegerelevanten Daten
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- Bernhard Meissner
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1 FUTURA - DokuManager Unterstützt den Anwender bei einer zeitnahen und lückenlosen Erfassung von pflegerelevanten Daten NTConsult Informationssysteme GmbH Telefon: info@ntconsult.de
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3 1 Willkommen Vielen Dank, dass Sie sich für unsere Lösung interessieren. FUTURA - DokuManager Eine zeitnahe und lückenlose Dokumentation ist die Basis der Pflege. Die Dokumentation garantiert einen zusammenhängenden Arbeitsablauf und ermöglicht eine individuelle, sowie bedarfsgerechte Versorgung der Klienten. Der FUTURA - DokuManager unterstützt Sie professionell und konsequent bei den erforderlichen Dokumentationsaufgaben von der Anamnese über die Pflegeplanung, der bis zur Evaluation und Ist-Erfassung. Die integrierte Terminüberwachung und das Benachrichtigungssystem steuern die Kommunikation des Pflegepersonals. Auf diese Weise werden alle Probleme der Pflege sichtbar und das Vergessen von Pflegeanweisung oder das Untergehen von Informationen wird verhindert. Somit ist ein kontinuierlicher Pflegeablauf gewährleistet. Unsere Lösung bietet Ihnen, neben der vollständig systemgestützten, die Möglichkeit ausgefüllte und Blanko-Pflegeformulare zu drucken. 3
4 2 Inhaltsverzeichnis Kapitel Kurzübersicht» Verfügbare Module» Vorteile der systemgestützten 5 6» Stammdaten Klientenverwaltung Wünsche/Dokumentationsverantwortlicher/Ernährung» Pflegeanamnese Wunddokumentation Biografie Risikoskalen Norton Skalen Vitalwerte Medikamente und Verordnungen Pflegevisitenblatt » Pflegeplanung Pflegeplanung und Evaluation Miktionsprotokoll Oekotrophologische Beurteilung Ist-Erfassung Arbeitsplatz Tagestruktur Klient Sonstiges Erweiterungsmodule Erweiterungsmodul Pflege-Touch Standard- und Erweiterungsmodule Systemvoraussetzungen
5 3 Verfügbare Module Stammdaten >>Klienten >>Ärzte >>Kostenträger >>Apotheke >>Pflegegruppe >>Pflegeunterbrechung >>Pflegeanamnese >>Wunddokumentation >>Biografie >>Risikoskalen >>Formulare Pflegeplanung >>Pflegeplanung >>Evaluation Medikamente/Verordnungen >>Medikation >>Bestellen/Liefern >>Therapie/ Sonstige Medizinische Verordnungen >>Selbstschützende Maßnahmen Vitalwerte >>Vitalwerte >>Ein- und Ausfuhrbilanz >>Inkontinenz Isterfassung >>Pflegenachweis >>Besondere Ereignisse >>Pflegebericht Pflegeprotokolle >>Kalenderansicht >>Sturzprotokoll >>Lagerungsprotokoll >>Ernährungsprotokoll >>Ein- und Ausfuhr Überwachungsprotokoll >>Hygieneprotokoll >>Miktionsprotokoll Therapie und Soziales >>Sozialakte >>Therapieberichte Arbeitsplanung >>Allgemeine Aufgaben >>Tagesstruktur Klient >>Arbeitsplan >>Arbeitsberichte >>Übergabe Arbeitsplatz >>Übersicht >>Wichtige Ereignisse >>Adressen >>Nachrichten >>Aufgaben >>Notizen >>Archiv Pflegetouch als Erweiterungsmodul Administration >>Systemoptionen >>Systemarchive >>Berechtigungsschutz Systemtools 5
6 3 Kurzübersicht Vorteile der Software gestützten >> Reduzierung des täglichen Dokumentationsaufwandes durch einfache und effiziente Bedienung. >> Die bisher bekannte Pflegemappe kann entfallen, wenn die Dokumentation vollständig über den PC abgewickelt wird. Auf diese Weise sind alle Dokumentationsdaten lückenlos über den PC abrufbar und können bei Bedarf ausgedruckt werden. >> Vollständige Umsetzung der MDS-Anforderungen aus der Grundsatzstellungnahme Pflegeprozess und. >> Klientenverwaltung (Stammdaten) inkl. umfangreicher Erfassungsmöglichkeiten zu Biographie, Diagnosen, Hinweisen, Hilfsmitteln, selbstschützenden Maßnahmen, Ernährung usw. >> AEDL gestützte Pflegeanamnese, Planung und Evaluation. >> Umfassende Datenbank mit Vorgaben und Verknüpfungen (über 8000) für die Pflegeplanung (Probleme, Ressourcen, Ursachen, Ziele, Maßnahmen sowie 700 altenpflegeorientierte Pflegediagnosen ). Erstellt von Fachkräften aus der Altenhilfe. >> Integrierte Termin- und Aufgabenüberwachung. Systematische Überwachung des Pflegeprozesses durch automatische Wiedervorlagen, Terminhinweise und generierten Meldungen bei aufgetretenen Pflegeproblemen. >> Automatische Überwachung von Grenzwerten bei Risikoskalen und Vitalwerten. Verlaufsprotokolle können zur Vorlage beim Arzt, der Krankenkasse oder dem MDK gedruckt werden. >> Umsetzung aller empfohlenen Assesmentinstrumente der nationalen Epertenstandards. >> Direkter Zugriff auf ärztliche Diagnosen, Medikationen und Verordnungen. >> Lückenlose Wundanamnese mit graphischer Lokalisation und Wundverlaufsdokumentation mit Photo. >> Zahlreiche Protokolle wie z.b. Lagerungs- und Ernährungsprotokolle. >> Weitgehende Berücksichtigung der ernährungsrelevanten Dokumentationsanforderungen. >> Umfassende Eingabemöglichkeiten zur Anamnese inkl. sozialer Biographie des Patienten. >> Auswertungsmöglichkeiten auf Knopfdruck für die MDK- Prüfung inkl. Auswertungen über Anpassungsbedarf bei den Soll-/Ist-Pflegestufen. >> Statistiken für die Qualitätserhebung der Krankenkassen, Pflegekassen, MDK. >> Medikamentenbestandsüberwachung und Unterstützung bei der Medikamentenbestellung. 6
7 Stammdaten Klientenverwaltung Die Klientenverwaltung bietet sowohl der Verwaltung, als auch dem Pflegepersonal umfangreiche Erfassungsmöglichkeiten. Neben Eingabemöglichkeiten der Biographie, Klientenwünschen, Hilfsmitteln und selbstschützenden Maßnahmen, können elektronische Dokumente, wie z.b. Diagnosen und Berichte hinterlegt werden. In der Eingangsmaske der Klientenverwaltung erhalten Sie die erfassten Informationen auf einen Blick. Die Daten von abgängigen Bewohnern können archiviert und auf CD/DVD gespeichert werden. Die Daten können jederzeit wieder aus dem Archiv in die übernommen werden. Abb.1 Klientenverwaltung 7
8 Stammdaten Wünsche/Dokumentationsverantwortliche/Ernährung Innerhalb der Klientenverwaltung legen Sie organisatorische Grundlagen fest, wie die Bezugspflegekraft und die jeweilige Dokumentationsverantwortliche des Klienten. Ebenso haben Sie die Möglichkeit Zusatzinformationen, wie z.b. besondere Wünsche des Klienten anzugeben. Zur Ernährung des Klienten können Sie z.b. Kostformen, Allergien, Vorlieben/Abneigungen und Zubereitungsarten sowie Angaben zur Sondenkost usw. angeben. Abb.2 Wünsche/Seelsorge Abb.3 Ernährung Abb.4 Sondernahrung 8
9 Pflegeanamnese Die Anamnese führen Sie anhand von elektronischen AEDL Formularen durch. Nach Abschluss der Anamnese kann bei Bedarf (z.b. bei einer gravierenden Zustandsänderung) eine komplett neue Anamnese erhoben werden oder die alte Anamnese überarbeitet werden. Die Pflegeanamnesehistorie zeigt Ihnen auf einen Blick den Status, den zeitlichen Rahmen und die verantwortliche Mitarbeiterin. Abb.5 Erstanamnese 9
10 Pflegeanamnese In den einzelnen AEDLs geben Sie den Ist-Zustand des Patienten komfortabel und übersichtlich ein. Nach erfolgter Anamnese kann der Status des Klienten eingeschätzt werden. Ist der Zustand des Klienten in der Anamnese als Problem bewertet, wird in der Pflegeplanung darauf hingewiesen. Abb.6 ADLs 10
11 Wunddokumentation Die Software unterstützt Sie in der lückenlosen Wunddokumentation durch eine graphische Lokalisation der Wunde und durch die Möglichkeit Wundbehandlungsmaßnahmen und Wundberichte anzulegen. Die Wundverlaufsdokumentation kann durch digitale Photos ergänzt werden. Abb.7 Wunddokumentation Abb.8 Wundstände 11
12 Biografie Umfangreiche Eingabemöglichkeiten zur Biographie, Gewohnheiten und Kontakten erleichtern Ihnen die Kommunikation mit dem Klienten. Von besonderer Bedeutung ist die Biografie bei Klienten mit dementiellen Erkrankungen. Die Vergangenheit ist für das Verstehen des Klienten in der Pflege und Betreuung von großer Bedeutung, da Geschehnisse aus der Vergangenheit für das heutige Erleben und Verhalten des Bewohners wichtige Hinweise liefern. Abb.9 Biografie mit Erklärung 12
13 Risikoskalen Risikoskalen und Vitalwerte werden vom System automatisch überwacht. Bei der Überschreitung von Grenzwerten wird bei der Ist-Erfassung eine automatische Nachricht an die verantwortlichen Personen generiert. Der überschrittene Grenzwert wird automatisch in der Pflegeplanung berücksichtigt. Verlaufsprotokolle können zur Vorlage beim Arzt, Krankenkasse oder MDK gedruckt werden. Abb.10 Risikoskala 13
14 Norton Skala Sofern das Assessment-Instrument Punktwerte und Gefährdungsgrade kennt, stehen einfache Erfassungsformulare zur automatischen Errechnung des Gefährdungsgrades zu Verfügung. Das System unterstützt: Braden - Dekubitusassessment Norton Dekubitusassessment Sturzskala (Epertenstandard) Atemskala Depressionsskala Mini Nutritional Assessment (Epertenstandard) Schmerzassessment (Epertenstandard) Abb.11 Norton Skala Das System unterstützt: >> Braden - Dekubitusassessment >> Norton Dekubitusassessment >> Sturzskala (Epertenstandard) >> Atemskala >> Depressionsskala >> Mini Nutritional Assessment (Epertenstandard) >> Schmerzassessment (Epertenstandard) 14
15 Vitalwerte Vitalwerte wie Puls, Blutdruck, Blutzucker, Gewicht/Größe, Temperatur, Flüssigkeitszufuhr und Esiccose werden von Ihnen eingepflegt und vom System überwacht. Auf einen Blick erhalten Sie Vitalwerte, Risikoskalen, Medikation und Diagnosen. Durch Verknüpfung von Maßnahmen mit entsprechenden Erfassungsformularen ist eine konsistente Erfassung beim Abhaken der Durchführungsnachweise gewährleistet. Abb.12 Vitalwerte Abb.13 Vitalwerte Größe/Gewicht 15
16 Vitalwerte Über- oder Unterschreitungen werden vom System sofort erkannt. Nach Eintrag des entsprechenden Wertes werden Sie automatisch aufgefordert, ein Signal an den Pflegebericht zu senden. Empfänger und Termin des Signals werden manuell ausgewählt. Das Benachrichtigungssystem steuert auf diese Weise effizient die Kommunikation der Pflegekräfte und verhindert das Vergessen von Maßnahmen. Abb.14 Signal senden bei Blutdruck 16
17 Medikamente und Verordnungen Verordnungen und Medikamente pflegen Sie lückenlos in das System ein. Nach der Definition des Tagesrhythmus zeigt das System selbstständig die Gabe des Medikamentes in der Ist-Erfassung an. Zu Neige gehende Medikamente werden in einem individuell festzulegenden Warnintervall gemeldet. Die Bestellung der Medikamente können Sie bequem von dieser Stelle auslösen. Pflegevisitenblatt Für die ärztliche Visite kann ein Pflegevisitenblatt für den Klienten angelegt werden. Der behandelnde Arzt dokumentiert auf der Basis der Vitalwerte Medikationen und Verordnungen. Abb.15 Medikamente_Verordnungen 17
18 Pflegevisitenblatt Für die ärztliche Visite kann ein Pflegevisitenblatt für den Klienten angelegt werden. Der behandelnde Arzt dokumentiert auf der Basis der Vitalwerte Medikationen und Verordnungen. Abb.16 Pflegevisitenblatt 18
19 Pflegeplanung Pflegeplanung und Evaluation Die Pflegeplanung und Evaluation kann sowohl diagnoseorientiert, als auch problemorientiert erfolgen. Bei der Pflegeplanung unterstützt Sie eine umfassende Datenbank mit Vorgaben und über 8000 Verknüpfungen zu Problemen, Ressourcen, Ursachen, Ziele, Maßnahmen, sowie mehr als 700 Altenpflege orientierte Pflegediagnosen. Die zuvor in den AEDLs gesetzte Probleme werden direkt in die Pflegeplanung übertragen und angezeigt. Auf diese Weise kann kein Problem bzw. keine Diagnose übersehen werden. Abb.17 Pflegeplanung und Evaluation 19
20 Pflegeplanung Pflegeplanung und Evaluation Die Pflegeplanung kann parallel diagnoseorientiert und problemorientiert erfolgen. Anschließend werden die Planungen und Evaluierungen einem begrenzten Gültigkeitszeitraum zugeordnet und in die Ist-Erfassung des Patienten übernommen. Im Zeitplan haben Sie die Möglichkeit der Pflegemaßnahme einem Zeitpunkt und Rhythmus zuzuordnen. Abb.18 Pflegeplanung diagnoseorientiert Abb.19 Zeitplan für Ist-Erfassung 20
21 Pflegeprotokolle Miktionsprotokoll Das System bietet Ihnen umfangreiche und MDK-anforderungskonforme Protokolle, wie das Lagerungsprotokoll, Ernährungsprotokoll, Ein-/Ausfuhrprotokoll, Sturzprotokoll, Hygieneprotokoll und das Miktionsprotokoll. Das Miktionsprotokoll gem. Epertenstandards dient der Erfassung der Flüssigkeitsbilanz eines von Harninkontinez betroffenen Patienten. Augrund der detaillierten Erfassungsmöglichkeiten zur Flüssigkeitsaufnahme und abgabe in Milliliter, der Blasenentleerung auf der Toilette oder in ein Inkontinenzhilfmittel wie der Vorlage, können Aussagen über die Stärke der Harninkonsistenz getroffen werden. Der Behandlungsstatus bzw. Behandlungsfortschritt ist auf diese Weise sofort ersichtlich. Abb.20 Pflegeprotokoll Mikation 21
22 Pflegeprotokolle Oekotrophologische Beurteilung In Kombination mit unserer Lösung GV-Speisenbedarfserfassung können Sie eine Oekotrophologische Beurteilung erstellen. Mit der Oekotrophologischen Beurteilung kann der Ernährungsberater bei auffälligen Klienten den Ernährungsplan, die Nährstoffzufuhr und den individuellen Flüssigkeitsbedarf festlegen. Damit wird den Forderungen in der Grundsatzstellungnahme des MDS zur Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen entsprochen. Es werden die Referenzwerte der DGE für die Nährstoff-, Vitamin- und Mineralzufuhr berücksichtigt. Bei bestimmten Krankheitsbildern wie z.b. Dekubitus besteht die Möglichkeit die Referenzwerte klientenindividuell anzupassen. Abb.21 Oekotrophologische Beurteilung 22
23 Ist-Erfassung Der Pflegenachweis eines Klienten wird vom System automatisch aus den Daten der Pflegeanamnese, Pflegeplanung und Medikation generiert. Die Ist-Erfassung wird laut Pflegenachweis durchgeführt und Punkt für Punkt als Erledigt markiert. Im Pflegenachweis werden zudem Abweichungen vom Pflegeplan, wie z.b. zeitliche Verschiebungen, nicht durchgeführte Aufgaben, sowie zusätzliche Bemerkungen festgehalten. Die Angabe einer Begründung für Abweichungen im Pflegeplan ist obligatorisch. Besondere Ereignisse, wie z.b. der seelische Zustand des Patienten oder Aktivitäten dokumentieren Sie im Pflegebericht. Abb.22 Ist-Erfassung 23
24 Arbeitsplatz Der Arbeitsplatz wird mit dem persönlichen Login für jede Pflegekraft individuell erstellt. Er dient als Kommunikationsplattform zwischen den Pflegekräften, der Pflegedienstleitung und der Heimleitung. Hier finden sich alle Informationen, Nachrichten und Aufgaben, die außerhalb der Dokumentation der Pflegenachweise notwendig für den Pflegebetrieb sind: Allgemeine Aufgaben, wie das Aufräumen des Schwesternzimmers oder Erinnerungsnachrichten, wie die Rückkehr eines Patienten aus dem Krankenhaus und Informationen, die sich aus der Übergabe ergeben. Weiterhin können To-Do Listen von der Pflegedienstleitung angezeigt werden. Abb.23 Arbeitsplatz 24
25 Tagesstruktur Klient Die Tagesstruktur des Klienten gibt Ihnen neben den täglich durchzuführenden Pflegemaßnahmen in einer Wochenübersicht generelle Verhaltensregeln gegenüber dem Klienten an. Dazu gehören z.b. allgemeine Kommunikationsregeln, Hilfestellungen oder die Freizeitgestaltung. Abb.24 Tagesstruktur Klient 25
26 5 Standardmodule Sonstiges Pflegeeinsatzplanung >> Bilden von Pflegeeinsätzen durch zeitliche Detailplanung der Pflegemaßnahmen >> Berücksichtigung von Mitarbeiter-Kapazitätsengpässen bei der Festlegung der Heute durchzuführenden Pflegemaßnahmen >> Automat. Anlage eines persönlichen Einsatzplans je Pflegemitarbeiter mit allen zugehörigen Klienten und durchzuführenden Maßnahmen inkl. Ausdruck >> Sehr schnelle Ist-Erfassung durch Abhaken der Einsätze von allen zugehörigen Klienten des Mitarbeiters >> Grundlage für bedarfsgesteuerte Personaldisposition und die mobile >> Definition von Muss-, Kann- und Premiumleistungen» Verbesserte Planung bei kurzfristigen Kapazitätsproblemen >> Erfassung des Leistungsnachweises auf Arbeitsplan und Einsatz möglich Statistik >> Zeitauswertung MDK >> Zeitauswertung der einzelnen Pflegehandlungen aus den Pflegeprotokollen, der Ist-Erfassung und den Pflegenachweisen >> MDK-Bericht >> Alle MDK relevanten Daten auf Knopfdruck >> MDK-Bewohnerstatistik nach Station/OE >> Bewohner Abwesenheitsliste >> Bettenbelegung nach Monat >> Geburtstagsliste >> Konfessionsliste >> Angehörigenliste 26
27 5 Erweiterungsmodul Pflege-Touch Schnelles Arbeiten Jeder Mitarbeiter erhält sofort seine zugeordneten Bewohner angezeigt und sieht auf einen Blick alle anwesenden und abwesenden Bewohner und wann die nächste Maßnahme geplant ist. Natürlich ist auch ein Wechsel in andere, für den Mitarbeiter freigegebene Organisationseinheiten (Station, Pflegegruppe, Wohngruppe), möglich. Auf einen Blick sieht der Mitarbeiter den Stand der Pflegedurchführung, welche Maßnahmen bereits erledigt sind und ob es besonderere Hnweise gibt. Alle Daten fließen sofort in den Durchführungsnachweis. Für Maßnahmen die eine weitere Eingabe erfordern, wie Blutdruck messen, erscheint direkt das zugehörige Erfassungsfenster. Abb.25/26 Pflegetouch 27
28 6 Standard- und Erweiterungsmodule Module des FUTURA - DokuManagers Ambulante Stationäre Stationäre Pflegedienste papiergestützte Ist-Erfassung Dokumentation am PC Stammdaten Klienten Ärzte Kostenträger Apotheke Pflegegruppe Pflegeunterbrechung Pflegeanamnese Wunddokumentation Biografie Risikoskalen Formulare Pflegeplanung Pflegeplanung Evaluation Medikamente/Verordnungen Medikation Bestellen/Liefern Sonstige Verordnungen Selbstschützende Maßnahmen Vitalwerte Vitalwerte Ein- und Ausfuhr-Bilanz Inkontinenz Isterfassung Pflegenachweis Besondere Ereignisse Pflegebericht Pflegeprotokolle Kalenderansicht Sturzprotokoll 28
29 6 Standard- und Erweiterungsmodule Ernährungsprotokoll Ein- und Ausfuhr Überwachungsprotokoll Hygieneprotokoll Miktionsprotokoll (Inkontinenz) Therapie und Soziales Therapieverordnungen Therapie Berichte Therapie Kalender Arbeitsplanung Allgemeine Aufgaben Tagesstruktur Klient Arbeitsplan Arbeitsberichte Übergabe Arbeitsplatz Übersicht Wichtige Ereignisse Adressen Nachrichten Aufgaben Notizen Archiv Administration Systemoptionen Systemarchive Berechtigungsschutz Systemtools Erweiterungsmodule Pflegetouch als Erweiterungsmodul Pflegeeinsatzplanung 29
30 7 Systemvoraussetzungen Technische Daten Bis zu 9999 Mandanten - Netzwerk und Multiuserfähig - CITRIX und MS Terminalserver Unterstützung im Standardleistungsumfang enthalten - als Datenbank kann für kleine Installationen die kostenlose Microsoftdatenbank SQL-Epress/MSDE oder bei mehreren Benutzern der MS-SQL Server eingesetzt werden. Visual Basic 32Bit Nativecode MSDE bzw.sql-epress/msde Runtime im Lieferumfang enthalten - Online Support mit PC-Anywhere via ISDN Punkt zu Punkt Verbindung oder ISDN/DSL-TCP/IP Verbindung alternativ mit dem Freewaretool VNC via ISDN/DSL-TCP/IP Verbindung möglich. Client-System: Lokale Installation mit Zugriff auf einen Datenbankserver Betriebssystem: CPU: Arbeitsspeicher: Freier Festplattenspeicher: Bildschirmauflösung: Netzwerkkarte: Mindestvoraussetzung Windows 2000 Service Pack 4 2 GHz mit 500MBRam bei Vista min. 1,3 GHz 256 MB bei Vista min MB 50 MB Piel 10 MBit/s Empfohlene Ausstattung Windows XP Service Pack 1 Windows Vista 3 GHz mit1024 MB 512 MB bei Vista 2048 MB 50 MB Piel 100 MBit/s Standalone-System: Lokale Installation auf nur einem Rechner, Datenbank liegt ebenfalls lokal Betriebssystem: CPU: Arbeitsspeicher: Freier Festplattenspeicher: Datenbanksystem: Bildschirmauflösung: Mindestvoraussetzung Windows 2000 Service Pack 4 2 GHz bei Vista min. 2,8 GHz 2048 MB bei Vista min MB 20 GB SQL-Epress oder Microsoft SQL Server Piel Empfohlene Ausstattung Windows XP Service Pack 1 Windows Vista 3,0 GHz Dualcore bei Vista 3,2 GHz 4096 MB 20 GB SQL-Epress oder Microsoft SQL Server Piel Server-System: Datenquelle für die einzelnen Clients Betriebssystem: CPU: Arbeitsspeicher: Freier Festplattenspeicher: Datenbanksystem: Netzwerkkarte Mindestvoraussetzung Windows Server 2000 Standard 3,0 GHz 2048 MB 20 GB Microsoft SQL Server MBit/s Empfohlene Ausstattung Windows Server 2003 Standard Dualprozessor ab 3,0 GHz 4096 MB 100 GB Microsoft SQL Server MBit/s Fernwartung: Um Sie bei der Arbeit unterstützen zu können Internetverbindung: Fernwartungs-Tools: Mindestvoraussetzung Empfohlenen Ausstattung ISDN DSL Remotedesktop (in Windows XP enthalten, für Windows 2000 kostenlos als Download verfügbar) RealVNC PC Anywhere VPN-Clients nach Absprache 30
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32 NTConsult Informationssysteme GmbH Lanterstraße Dinslaken Telefon: Telefa: Internet: info@ntconsult.de
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