Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Katja Austausch im: (WS/SS/akad. Jahr) SS 2014 Studiengang: Journalistik Zeitraum (Datum): Land: Ungarn Stadt: Budapest Universität: Eötvös-Loránd Universität Unterrichtssprache: Austauschprogramm: (z.b. ERASMUS) ERASMUS Englisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Die Bewerbung verlief ziemlich reibungslos. Ich habe mich an unserem Institut für das Erasmus in Budapest beworben, habe hier Auswahlgespräch etc. gemacht. Danach lief alles mehr oder weniger von selbst. Ein paar Monate später habe ich den Letter of Acceptance von der ELTE in Budapest bekommen. Da waren dann alle wichtigen weiteren Informationen und Schritte mit Fristen enthalten. Dass ich eine Frist verschlafen habe, war kein Problem. Das soll keine Ermutigung sein sich nicht an die Fristen zu halten, zeigt aber, dass die Uni da recht flexibel ist. Den Stundenplan konnte ich mir schon vor meinem Aufenthalt zusammen stellen. Mir wurde eine Liste der Kurse zugeschickt, dann habe ich gesagt, welche ich machen möchte. Ich habe sogar noch spontan vor Ort einen Kurs gewechselt alles kein Problem. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Die Finanzierung habe ich hauptsächlich über zwei Stipendien gemacht: einmal über die Erasmus- Förderung und über das Deutschland-Stipendium, das ich kurz zuvor bewilligt bekommen habe. Das Leben in Budapest ist eher günstiger als in Deutschland; Mieten und Lebenshaltungskosten sind auf jeden Fall niedriger. Trotzdem sollte man das Ganze nicht unterschätzen, macht man im Erasmus doch einfach viel mehr, als wenn man zu Hause studiert. Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Da Ungarn in der EU ist, war das alles kein Problem.

2 Sprachkurs Vor meinem Aufenthalt habe ich keinen Sprachkurs gemacht. Erst an der ELTE konnte ich einen gratis Sprachkurs mitmachen. Der war einmal die Woche für 90 Minuten. Der Sprachkurs war auf jeden Fall sinnvoll, gibt einem aber nur die Basics in Ungarisch, um im Alltag halbwegs überleben zu können. Ich habe nebenher mir noch eine Tandem-Partnerin gesucht, um ein bisschen mehr mitzubekommen. Trotzdem habe ich nur sehr geringe Ungarisch-Kenntnisse was einfach daran liegt, dass die Sprache wirklich sehr schwer zu lernen ist. Das soll niemanden entmutigen, man muss sich einfach nur drauf einstellen. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Die Anreise war sehr unkompliziert, auch das Ankommen an meiner neuen Wohnung einfach. Die Einschreibung war auch kein Problem. Wenn man sich ein paar Mitstreiter sucht, die sich auch einschreiben müssen, findet man das Büro des Erasmuskoordinators sehr einfach und schnell. Auch keine Scheu haben einfach zu fragen die meisten ungarischen Studenten können sehr gut Englisch. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Die ELTE ist keine Campus-Uni und hat mehrere Standorte in Budapest. Ich war am Astoria- Campus, der echt sehr schön und ziemlich zentral ist. Das Unigebäude ist ein Altbau, darin lässt es sich sehr schön studieren. Ansprechpartner sind leicht zu finden; außerdem gibt es ein Mentorenprogramm für Erasmus-Studenten. Das war allerdings nicht gerade gut. Ich hatte zwei Mentorinnen: mit einer habe ich mich einmal getroffen, die andere hat mir nur eine Nachricht auf Facebook geschrieben mehr nicht. Aber insgesamt ist es nicht so kompliziert sich an der ELTE zurecht zu finden. Wenn mal etwas unklar ist Dozenten, Kommilitonen und ander Erasmus- Studenten einfach fragen, die helfen immer gerne weiter. An der ELTE gibt es eine größere Caféteria, in der man auch essen kann. Allerdings habe ich zugegebenermaßen nie dort gegessen. Da die Uni mitten in der Stadt liegt, kommt man nämlich sehr schnell zu vielen schönen Cafés oder Suppenbars, wo man auch sehr günstig und lecker essen kann. Außerdem war es für mich als Vegetarierin eher schwierig, in einer ungarischen Mensa wirklich satt zu werden. Die ELTE ist sonst sehr gut ausgestattet mit Bibliotheken etc. Es gibt aber sowieso sehr viele Bibliotheken, die man einfach so aufsuchen kann. Man braucht nur einen Ausweis (der gratis ist, solange man nichts ausleihen will) und schon kann man rein. Wer deutschsprachige Bücher sucht: die gibt es in der Germanistischen Bibliothek. Das Problem: dort darf man nur ausleihen, wenn man Germanistik studiert. Allerdings hat das Goethe-Institut auch eine Bibliothek in Budapest, wo man sehr viele, sehr gute Bücher ausleihen kann. Dort habe ich mir z.b. Einen Ausweis besorgt. Die Uni hat außerdem ein Uniradio, das ich durch ein Radioseminar kennenlernen durfte. Zu diesem Sender gehört auch ein Studio (was allerdings nicht auf dem höchsten technischen Standard ist), aber dort kann man in jedem Fall produzieren, wenn man will. Außerdem kann man sich Aufnahmegeräte und Kameras ausleihen. Das Uniradio sendet aber keine richtigen Sendungen mehr. Wenn ich den Dozenten richtig verstanden habe, können die durch das Mediengesetz in Ungarn hauptsächlich nur noch Vorlesungen senden, sonst nichts.

3 Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Das Studium an der ELTE war etwas anders, als ich mir das vorgestellt habe. Eigentlich studiere ich an der TU Journalistik, auf einmal habe ich mich aber in einem Film- und Medienwissenschaftsstudium wiedergefunden. Ich saß also auf einmal in einer Vorlesung über Global Contemporary Cinema und hatte in den ersten zwei Vorlesungen überhaupt keine Ahnung. Das ist aber insgesamt echt kein Problem, weil die Dozenten den Stoff meist gut vermitteln. Nach einem Semester habe ich also jetzt mal in die Filmwissenschaft reinschnuppern können was mir echt gut gefallen hat. Es gibt natürlich wie immer gute und nicht so gute Dozenten. Bis auf ein Seminar haben mir alle recht gut gefallen. Das Englisch-Niveau ist meist gut, weil viele der Dozenten auch schon mal im Ausland studiert oder unterrichtet haben. Was definitiv anders ist, ist die Diskussions- und Lernkultur. Wenn in einem Seminar diskutiert werden soll, passiert das nämlich zumeist gar nicht und man kommt sich ein bisschen komisch vor, wenn man immer als einzige/r kritische Dinge anmerkt. Das hat mich auf Dauer doch ein bisschen verwundert. Was mich außerdem gewundert hat ist die Tatsache, wie viele Creditpoints man für die Veranstaltungen bekommt. Für ein Seminar gibt es an der ELTE 10 CP, für eine Vorlesung 5. Die Arbeitsanforderungen sind aber in etwa gleich wie in Deutschland. Von vier Seminaren habe ich zwei mit einer Prüfung abgeschlossen und zwei mit sonstigen Leistungen. Die Prüfungen waren sehr gut zu schaffen. Ich hatte eine Mündliche und eine Schriftliche. Die mündliche Prüfung war recht einfach: fünf Minuten Fragen zu dem Stoff aus dem Semester. Das ist gut zu schaffen und nichts, weswegen man sich groß verrückt machen müsste. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) In Budapest gibt es wahnsinnig viele Zimmer, die man für ein Semester möbliert mieten kann. Ich habe mein Zimmer über wg-gesucht.de gefunden, wo es recht viele Angebote für Budapest gibt. Deutsche Studenten sind gern gesehene Mieter, weil sie meist ordentlich sind und mehr für die Zimmer zahlen können. Also Vorsicht viele Vermieter geben höhere Preise an als nötig. Für 200 Euro ist es eigentlich möglich, ein gutes Zimmer in der Innenstadt zu finden (im Winter vielleicht ein bisschen mehr, weil die Nebenkosten dann höher sind). Ich habe auch viele Studenten getroffen, die die erste Woche in einem Hostel gelebt haben und sich vor Ort ein Zimmer gesucht haben. Auch das ist gut möglich. Mein Zimmer war zwar recht klein (um die 10qm), aber durch Hochbett echt geräumig. Ich hatte zwei ungarische Mitbewohner, was ich ziemlich entspannt fand, weil man dann zumindest nicht ständig nur Erasmus-Studenten um sich hat (ist ja auch eine kleine Parallelwelt). Für das Zimmer habe ich 200 Euro Kaution gezahlt, die habe ich ohne Probleme kurz vor meiner Abreise auch zurück bekommen. Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Das Leben in Budapest ist eher ein bisschen günstiger als in Deutschland, weswegen man häufiger mal im Café, in einer Kneipe oder im Restaurant sitzt. Ein Kaffee kostet so um die 1,80 Euro, das gleiche gilt für Bier. Meist bezahlt man um die 4-5 Euro für ein Essen im Restaurant. Ganz gut also für den eher schmalen Studentenbeutel. Beim Einkaufen ist es ähnlich; Gemüse und Obst sind auf jeden Fall günstiger als in Deutschland (vor allen Dingen auf dem Markt), nur Käse und Milchprodukte sind etwas teurer. Was richtig gut ist in Budapest, ist dass Eintrittspreise echt günstig sind. Das hat bei mir dazu geführt, dass ich fast jede Woche einmal im Kino war. Für einen Kinoeintritt zahlt man nämlich maximal 4 Euro. Bei manchen Kinos bekommt man auch einen Studentenrabatt (viele Kinos akzeptieren allerdings nur ungarische Studentenausweise); dann bezahlt man etwas mehr als 2 Euro. Viele Filme laufen auch in Originalsprache, das ist also alles kein Problem.

4 In Clubs zahlt man maximal 2 Euro Eintritt, viele Clubs gibt s auch gratis, häufig aber auch nur für Frauen (ob man dann zu diesen Partys möchte, ist die andere Frage). Insgesamt ist Budapest von den Preisen her aber auf jeden Fall empfehlenswert für ein Erasmus, weils eben doch einfach günstiger ist als in Deutschland. Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) Das Verkehrsnetz in Budapest ist ziemlich gut. Die Metros fahren bis halb zwölf nachts, danach gibt es jeden Tag der Woche ein Nachtbusnetz, das durchfährt. Das muss man zwar einmal durchschauen, wenn man das aber gemacht hat, kommt man wirklich immer zu jeder Tages- und Nachtzeit nach Hause. Einfach mal einmal auf der Internetseite durchklicken, auch wenns auf Ungarisch ist (die Zeichen sind eigentlich nicht so schwer zu verstehen; Außerdem gibt es in Budapest öffentliche Nahverkehrsschiffe, die man mit seinem Ticket gratis nutzen kann (ich glaube allerdings nur im Sommer). Das ist ziemlich cool, weil man immer wieder eine gratis Bootstour machen kann. Als Student kauft man sich einfach das Monatsticket für Studenten für umgerechnet knapp 13 Euro. Damit kann man immer und überall fahren (nur bitte einen Studentenausweis dabei haben, falls das mal kontrolliert wird). Häufig haben sich meine Besucher auch ein Monatsticket gekauft, weil das einfach die günstigste Möglichkeit ist, durch Budapest zu kommen. Tickets bekommt man eigentlich in jeder Metrostation. Ich habe mir außerdem noch über das Internet ein Fahrrad gekauft. Das findet man entweder bei Facebook (es gibt eine used bikes Gruppe für Budapest) oder man googlet sich einfach ein paar Seiten zusammen und fragt einen Muttersprachler zu übersetzen. Budapest mit dem Fahrrad macht echt Spaß, man braucht nur ein bisschen, um einmal gute Wege gefunden zu haben. Dann ist es aber echt perfekt. Ich möchte es wirklich jedem empfehlen, der gerne Fahrrad fährt. So sieht man viel mehr von der Stadt, kennt sich besser aus und ist flexibler. Nur aufpassen: es gibt ziemlich viele Fahrraddiebe, gerade im Sommer in der Innenstadt. Unbedingt also ein gutes Schloss kaufen, sonst ist der Spaß ganz schnell wieder vorbei. Ich habe mein Rad dann am Ende über besagte Facebook-Gruppe wieder verkauft alles super unkompliziert. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Die ESN-Gruppe in Budapest bietet wahnsinnig viele Veranstaltungen, Partys etc. an. Einfach mal hingehen, Leute ansprechen und neue Freunde finden. Wenn jemand aufgeschlossen ist, dann auf jeden Fall die Erasmus-Truppe. Ich habe mir außerdem noch eine Tandempartnerin gesucht. Sie hat in die ESN-Gruppe geschrieben, so haben wir zueinander gefunden. Insgesamt fand ich es eher schwierig, viel Kontakt zu Ungarn zu haben. Meistens sind die nämlich nicht so kontaktfreudig. Aber wer hartnäckig ist, kriegt auch das hin! Das Mentorenprogramm war wie gesagt bei mir (und vielen anderen, die ich kenne) nicht so erfolgreich. Von den ungarischen Studenten kam sehr wenig, was ich schade finde. Ist aber kein Grund es nicht auszuprobieren! Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) In Budapest ist gut was los. Eigentlich kann man jeden Abend in der Woche feiern gehen, wenn man möchte. Unbedingt empfehlenswert sind die Ruin-Pubs. Hingehen, Bierchen trinken, glücklich sein. Es gibt auch echt viele Clubs in Budapest, allerdings muss ich ehrlich sagen, dass die meisten meinem Musikgeschmack nicht so richtig entsprochen haben (ich bin da ein bisschen wählerisch). In einem Semester habe ich eigentlich nur einen Club kennengelernt, den ich so richtig mochte, das Corvintetö. Dort gibt es Indie, Dubstep und elektronische Musik. Ansonsten ist z.b. auch das Fogas-Haz ziemlich cool dort kann man im Sommer unter freiem Himmel feiern

5 (geht auch im Doboz z.b., dort mit Blackmusic). Es gibt darüber hinaus eigentlich jede Woche irgendwo irgendeine Erasmus-Party. Dort war ich zwar nicht so oft, aber kann man machen, wenn man Lust zu feiern hat. So viel zum Nachtleben. Budapest bei Tag ist aber mindestens genauso schön. Die Regierung dort legt sehr viel wert auf ein gutes Erscheinungsbild, dementsprechend gibt es sehr viele, sehr in Schuss gehaltene Sehenswürdigkeiten. Unbedingt auch mal bei Nacht zur Burg und zur Fischerbastei, lohnt sich! Und für alle Kaffeetrinker: Wenn Budapest eins hat, dann sind es extrem viele schöne Cafés! Einfach mal los gehen, Augen aufmachen und schönes Café finden. Das war eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Meine Highlights: Das Csendes gegenüber von der Uni und das Zsivago in der Nähe vom Oktogon. Diese Orte werde ich echt vermissen. Was ich auch empfehlen kann: sich einmal Eintrittskarten für die Oper gönnen. Krasses Gebäude, einfach Wahnsinn. Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Ich hab mir für die Zeit in Budapest eine Kreditkarte organisiert, mit der ich im Ausland umsonst abheben kann. Ist glaube ich am einfachsten so. Ein Tipp: mein Konto konnte man nicht überziehen, was manchmal zu Engpässen am Ende des Monats geführt hat. Also vielleicht besser überziehen können. Außerdem habe ich eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen. Hatte ich erst gar nicht so dran gedacht, dann hat mich eine Freundin dran erinnert. Ist zwar ein zusätzlicher Finanzposten, aber durchaus sinnvoll, wenn man was passiert. Ich war zwar jetzt nicht krank, aber ich habe viele Freunde gehabt, die einmal zum Arzt mussten und dann doch froh waren, dass sie die Versicherung abgeschlossen hatten. Beruhigt übrigens auch Eltern. Fürs Handy habe ich mir dort eine ungarische Simkarte organisiert. Einfach mal einen Ungarn schnappen und das machen. Ich fands sehr viel entspannter so. Das war eine Prepaid-Karte, die aber sogar Mobiles Internet geboten hat. Da das die meisten machen, ist es am einfachsten mit Freunden zu kommunizieren. Kann ich also nur empfehlen. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) -Bibliothek vom Goethe-Institut: sich einfach dort einen Ausweis organisieren und deutsche Bücher lesen. Außerdem haben die im Foyer immer deutsche Zeitungen und Zeitschriften. Kann ich wirklich nur empfehlen. Einfach vorbei gehen, dort sprechen alle Deutsch. Außerdem bietet das Goethe-Institut auch immer Veranstaltungen an, zeigen z.b. Filme. Ist ganz cool! -wen es interessiert: hier gibt es ganz unabhängige Infos über Ungarn und ungarische Politik auf Deutsch: Außerdem gibt es noch die Budapester Zeitung auf Deutsch. Habe ich selbst nur einmal gelesen, es lohnt sich aber, mal reinzuschauen. -Nahverkehr: -unbedingt mal in dieses Kino gehen: Ist einfach schön da!

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