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2 Rahel Clemenz; 1 Einzelfallforschung der Klinischen Psychologie Multiple Baseline Versuchspläne Kern, H.J. (1997). Zeitschrift für Klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie, 45, Rahel Clemenz (bis ca. 30. Juli 2002) Wolfdietrichstrasse 37/ Salzburg Österreich (Handy) (nachher: provisorisch! Schweiz) Haus Castello 3920 Zermatt

3 Rahel Clemenz; 2 Einleitung Neben den Gruppenstudien, die wir hauptsächlich in den Forschungsmethoden behandelt haben, geht es in diesem Artikel über Einzelfallstudien. Zuerst wird allgemein auf Kriterien einer Studie eingegangen. Darauf werden die Grundraten der Einzelfallforschung und die Multiplen Baseline-Versuchpläne erklärt. Zum Schluss werden die Gruppenstudien mit den Einzelfallstudien verglichen und es wird ein Ausblick gegeben. Allgemeine Kriterien einer Fallstudie (S. 45) Je nachdem wie die UV und AV präzisiert werden, können externe und interne Validität einer Studie abgesichert werden, und die Fallstudien in folgende 3 Kategorien aufgeteilt werden: Anekdotische Fallstudie: Da werden aus der Erinnerung Beschreibungen gesammelt. Es gibt also keine UV und AV und somit haben die Studien keinerlei Beweiskraft. Unkontrollierte Fallstudie: AV und UV werden bestimmt. Aber es hat kein Design und somit auch keine Beweiskraft. (Kontrollierte) Einzelfallstudien: Hier handelt es sich um experimentelle Studien. Aus der UV folgt die AV und die Störvariablen werden durch einen Einzelfall-Versuchsplan konstant gehalten. Grundraten der Einzelfallforschung (S. 46) Die Einzelfallforschung wird hauptsächlich durch Verhaltensbeobachtung gemacht. Die Beobachtungen werden in Grafiken aufgezeichnet. Grundrate Definition: Die Grundratenphase wird auch baseline genannt. In dieser Beobachtungsperiode soll der IST-Zustand definiert werden. Dies ist eine Beobachtung ohne Intervention(UV) für die ausgewählte Verhaltensweise (AV). Die AV erhält hier die operationalisierte Definition. Die Beobachtung für das Verhalten soll objektiv, reliabel und valide auf der Graphik abgebildet sein. Die Beobachtung wird anhand einer Graphik/Diagramm dargestellt. Stabile Grundrate instabile Grundrate ansteigende Grundrate absteigende Grundrate Die Kurven müssen nicht so linear sein, sie müssen in Richtung aufwärts, abwärts gehen... Design der Grundrate: Das ausgewählte Verhalten wird beobachtet, mehrmals pro Stunde oder Therapieeinheit und an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen (3-5). Dies wird auch multiple (mehrere) Beobachtung genannt. Es sollen standardisierte Bedingungen vorherrschen und die Störvariablen konstantgehalten werden. Die gewonnenen Daten sollen eine geringe Stabilität also keine Variabilität aufweisen. Auch sollen die Daten trendfrei sein.

4 Rahel Clemenz; 3 Definitionen Geringe Stabilität: Die Stabilität ist gering, wenn starke Schwankungen vorherrschen. Es sollen deshalb die Faktoren herausgefunden werden, die geringe Stabilität hervorrufen. Erhöhte Stabilität: Es fehlt ein Datentrend (nach oben und unten), es sind genaue Voraussagen des zukünftigen Verhaltens möglich und es hat eine geringe Variabilität. Datentrend: = Richtungsänderung (auch S. 48); wenn in der Graphik der Graph die Richtung wechselt, liegt ein Datentrend vor. Das heisst, das Problemverhalten ist nicht stabil genug. Niveauänderung (S. 48): Wenn es einen Unterschied zwischen dem letzten Datenpunkt der Grundrate und dem ersten Datenpunkt der Intervention gibt. Logik der Einzelfallversuchspläne: (S. 46) Der Ablauf ist folgendermassen: es wird das Grundratenverhalten gemessen, dann die Intervention eingeführt und dann soll es eine Verhaltensänderung geben. Für die Änderung ist/sind nur eine neue UV/n zuständig, da alles andere konstant gehalten wird. Es gibt folgende Merkmale: 1) Hat die Intervention einen starken Effekt, verändert sich das Verhalten. Hat die Intervention einen schwachen Effekt, gibt es keine Änderung. 2) Während der Intervention vergleicht sich auch die VP mit sich selbst. Daraus erfolgt eine genaue Bewertung der Interventionseffekte. (Kontrolle innerhalb einer Person). 3) Es gibt eine fortlaufende Auswertung, da das Verhalten therapiebegleitend vor und während der Intervention beobachtet wird, was als Gütezeichen der Einzelfallforschung gilt. Zusammenfassend kann gesagt werden (S. 48): Eine gute Grundrate ergibt eine Erhöhung der Verhaltensvoraussage. Wenn die Intervention gegenüber der Grundrate eine hohe Veränderung anzeigt, dann ist die Intervention höchstwahrscheinlich der Grund dafür, vor allem wenn die Beobachtungen multiple sind. Dadurch gibt es eine eindeutige Bewertung der Auswirkungen der Intervention. Gibt es viele Datentrends, erhöht sich das Risiko, dass die interne Validität sinkt. Es werden noch AB-Designpläne erwähnt, es wird aber nicht genauer darauf eingegangen. MBV Multi baseline Versuchspläne (S. 51) Die Vorteile dieser MBV sind, dass es fast keine ethische Probleme gibt, sie flexibel anwendbar und gut kombinierbar sind und in der Praxis Anwendung finden. Logik: Hier werden unterschiedliche lange Grundratenphasen ( das können Uvn, Verhaltensweisen, etc. sein) gemessen, bis ein gleichmässiges Bild (quasi eine gerade Linie im Graph) entsteht. Die Interventionen erfolgen zeitversetzt. Die MBV erfolgen situationsspezifisch. Die interne Validität wird abgesichert, indem bei den Grundratenmessungen keine Veränderung vorkommen soll, aber sofort und multipel jeweils bei Interventionsbeginn. So sind keine Störvariablen verantwortlich, aber der MBV kann nicht generalisiert werden (= keine spontanen Transfereffekte möglich). Die externe Validität wird durch Replikationen gesichert. Nun folgen einige Beispiele der MBV: MBV mit Replikationen über Verhaltensweisen (across behaviors) Hier wird eine Intervention (UV) bei der gleichen Person/Gruppe zeitverzögert auf unterschiedlich und von einander unabhängige Verhaltensweisen (AV) durchgeführt.

5 Rahel Clemenz; 4 Also es erfolgt gleiche Intervention bei gleichen Probanden in gleicher Situation bei mindestens 3 Verhaltensweisen. Ergibt sich eine starke Veränderung, ist die interne Validität gesichert. Als Replikation wird folgendes definiert: es werden in einem ersten Schritt 3 Verhaltensweisen gemessen. Im zweiten wird dann bei einer Verhaltensweise eine Therapie durchgeführt. Alle 3 Verhaltensweisen werden wieder gemessen. Die Verhaltensweise mit Therapie sollte sich verändern, die andern zwei nicht. Nachher geht es immer so weiter und dies wird Replikation genannt. Aufbau eine MBV über Verhaltensweisen (S.53) Das Ziel ist selbstsicheres Verhalten aufzubauen: 1) Operationalisierung des konkreten Verhaltens (Ich-Botschaften, Ärgeraussagen, Wünscheäusserung) 2) Aufnahme der Grundrate des Ist-Zustandes (Beobachtung der 3 Verhaltensweisen) 3) Ich-Botschaft wird ab 5. Sitzung durch Selbsttraining trainiert, während die anderen 2 Verhaltensweisen nicht interveniert werden. 4) Ärgeraussagen werden ab 7. Sitzung trainiert. 5) Wünscheäusserung ab 10. Sitzung MBV ist mit 2 Replikationen extern valide, da mit Training jeweils nur das spezifische Verhalten geändert wurde, wie es aus der Graphik ersichtlich war. Bsp: Stottern Es sollte das Stottern beim Lesen, dann beim Erzählen, und zum Schluss beim Sprechen gemessen. MBV mit Replikationen über Situationen Hier wird eine Intervention (UV) bei der gleichen Person/Gruppe auf gleiches Verhalten aber in verschiedenen Situationen angewendet. Situationen können Räumlichkeiten, Personen etc. sein. 1) Es werden Grundraten in den 3 verschiedenen Situationen erfasst. 2) Es erfolgt dann eine Intervention in der ersten Situation. 3) Es erfolgt dann eine Intervention in der zweiten Situation usw. Interne Validität wird gesichert, indem es bei gleicher Intervention und gleichen Verhalten zeitversetzt in mindestens 3 Situationen zu starken Verhaltensveränderungen kommen sollte. MVB mit Replikationen über Materialien (S. 58) Hier wird die Intervention (UV) mit gleichem Klient in der gleichen Situation zeitversetzt mit unterschiedlichen Materialien (Lern-, Arbeitsmaterial, Vokabeln, Nahrung) durchgeführt. Also erfolgt die gleiche Intervention mit gleichem Klienten in gleicher Situation zeitversetzt mit mindestens 3 anderen Materialien. Interne Validität kann auch hier gesichert sein, wenn sich nach allen Trainingsbeginnen das Verhalten geändert hat (S. 60)! Beispiel (S. 59): ABAB-Versuchsplan: A= Gemüseessen; B = Fleischessen (A und B werden von einem Kind nicht gegessen), A und B sollen zu unterschiedlichen Zeiten z. b. mit Kräckern verstärkt werden, damit sie wieder gegessen werden. MVB mit Replikationen über Personen (S. 60) Die gleiche Intervention ändert in der gleichen Situation nacheinander von mindestens 3 Personen das Verhalten. Wenn die gleiche Intervention, in der gleichen Situation, die gleiche Verhaltensweise, zeitversetzt bei mindestens drei Personen stark verändert, dann ist die interne Validität gesichert! Beispiel (S. 60): Schmerz-Angst-Patienten; Therapie soll bei mindestens 3 Personen die Schmerzen lindern.

6 Rahel Clemenz; 5 Unterschiede und Gemeinsamkeiten (S. 62) Die Einzelfallforschung ist eine Ergänzung zur Gruppenforschung. Bei der Einzelfallforschung kann die Therapie jeweils an den Klienten angepasst werden. Durch die therapiebegleitenden Messungen sind die Effekte für Klienten ersichtlich. In der Gruppentherapieforschung kann nicht belegt werden, dass die Intervention für bestimmte Klienten effektiv ist. Die Einzelfallforschung kann auf ähnliche Klienten in ähnlicher Situation generalisiert werden. In den Einzelfallstudien wird alles mit Graphiken dargestellt. Die Graphiken sind jedoch unreliabel, die Daten sind seriell abhängig, und es hat relativ wenig Messpunkte. Die differenziellen Fragestellungen werden nicht beantwortet und die Konfundierung kann nicht vermieden werden. Ausblick (S. 63) Einzelfallforschung ist in Deutschland selten, sie wird vor allem in der Sonderpädagogik angewendet. Für klinische Psychologie ist die Einzelfallforschung ein Prototyp für eine effektive und datenbezogene Praxis: Es sind differenzierte Beobachtungen möglich. Sie fördert das kritischere Denken der Praktiker und sie dient als Evaluation für Effektivitätskontrolle, Qualitätsforschung (ethische Gründe, Prozessqualität, Ergebnisqualität) und Verlaufsforschung. Dies ergibt eine gute Erschliessung für Praktiker. Als letztes kann sie als sehr ökonomisch betrachtet werden. Als Anhang im 2. Worddokument habe ich ein Beispiel zum MBV zu Verhaltensweisen, mit Grafiken gemacht. Im Originalartikel befindet sich das Beispiel auf S. 53.

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