Generalisiertes Angstsyndrom

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1 Generalisiertes Angstsyndrom Bisher wenig gesicherte Erkenntnisse, verschiedene Forschergruppen aus Deutschland haben sich in den letzten Jahren intensiver damit beschäftigt. 1. Allgemeine Beschreibung Chronisch anhaltende Angst ( meist mittlere Stärke, in Zeiten von Streß zunehmend) subjektiv sind keine Auslöser vorhanden, daher frei flottierend genannt. Im Gegensatz zu früheren Annahmen : große Auswahl von Reizen aus sehr unterschiedlichen Themengebieten lösen Angst aus im Mittelpunkt ( 95%) stehen die Sorgen, auch über geringfügige Angelegenheiten (Beziehungen, Arbeit, Finanzen,...) Sorgen werden als exzessiv, aber nicht unrealistisch empfunden, sind subjektiv nicht kontrollierbar und erstrecken sich auf einen Großteil des Tages Auslöser: Folgen: unterschiedliche Themen Sorgen, exzessiv, häufig+ lang In Diagnosekriterien unterschiedliche Schwerpunktsetzungen: - ICD 10 : engere Fassung, anderen Störungen wird höhere Priorität eingeräumt - DSM IV: Forderung, daß Sorgen unrealistisch sind, wurde fallengelassen, wichtig vor allem, daß die Sorgen als unkontrollierbar empfunden werden, auch kein Zeitkriterium mehr, sondern allein deutliche Beeinträchtigung des Lebens. Sorgen: kognitiv Als unangenehm erlebt Richten sich auf zukünftige Ereignisse, mögliche Katastrophen für die Lösung gesucht wird Unkontrollierbar Meist Gedankenketten ( nicht Vorstellungsbilder, nicht auf Vergangenheit) Nehmen ca. 60% des Tages ein Sorgen, die bei Angst und Depression auftauchen, verstärken Angst, sonst können sie eher motivieren.

2 2. Diagnosekriterien Generalisierte Angststörung nach DSM IV A: Übermäßige Angst und Sorgen ( furchtsame Erwartungen ) bezüglich mehrerer Ereignisse oder Tätigkeiten, die mindestens über 6 Monate hinweg an der Mehrzahl der Tage auftraten. B: Die Person hat Schwierigkeiten, die Sorgen zu kontrollieren. C: Angst und Sorgen sind mindestens 3 der folgenden 6 Symptome verbunden, wobei zumindest einige der Symptome in den vergangenen 6 Monaten an der Mehrzahl der Tage auftraten: 1. Ruhelosigkeit 2. Leichte Ermüdbarkeit 3. Konzentrationsschwierigkeiten oder Leere im Kopf 4. Reizbarkeit 5. Muskelspannung 6. Schlafstörungen ( Ein- oder Durchschlafschwierigkeiten, unruhiger, nicht erholsamer Schlaf ) D: Angst und Sorgen sind nicht auf Merkmale einer anderen Achse I Störung beschränkt, z.b. die Angst und Sorge beziehen sich nicht darauf, eine Panikattacke zu erleiden ( wie bei Panikstörung ), sich in der Öffentlichkeit zu blamieren ( wie bei Sozialer Phobie ), verunreinigt zu werden ( wie bei Zwangsstörung ), eine ernsthafte Krankheit zu haben ( wie bei Hypochondrie ) etc. und die Angst und Sorge treten nicht ausschließlich im Verlauf einer Posttraumatischen Belastungsstörung auf. E: Angst, Sorgen oder körperliche Symptome verursachen in klinisch bedeutsamer Weise Leiden oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen. F: Das Störungsbild geht nicht auf die direkte körperliche Wirkung einer Substanz ( z.b. Droge oder Medikament ) oder eines medizinischen Krankheitsfaktors ( wie z.b. Schilddrüsenüberfunktion ) zurück und tritt nicht ausschließlich im Verlauf einer Affektiven Störung, einer Psychotischen Störung oder einer tiefgreifenden Entwicklungsstörung auf.

3 3. Abgrenzung/ Häufigkeit Abgrenzung von anderen Angststörungen und depressiven Störungen notwendig. Dabei ist insbesondere die Abgrenzung von Sorgen zu Zwangsgedanken und zu depressivem Grübeln schwierig. Sorgen im Sinne des GAS werden realistischer, ich-syntoner und weniger aufdringlich wahrgenommen als Zwangsgedanken, das Grübeln depressiver Personen kreist häufiger um eigene Fehler bzw. Schuld. Häufigkeit/ Verlauf HOYER Jürgen u.a. Epidemiologie und nosologischer Status der Generalisierten Angsstörung In : Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 32, S , Göttingen 2003 Kaum Angaben über Häufigkeit, da unterschiedliche Kriterien (z.b. Ängste einen Monat, drei Monate...), - vermutlich mehr Frauen betroffen, - vermutlich bis zu 5% der Bevölkerung, ca. 4 7% Lebenszeitprävalenz - In Allgemeinarzt-Praxen ist sie mit acht Prozent die häufigste Angsterkrankung. - Im Unterschied zu anderen Angsstörungen mehr in mittleren und höheren Altersgruppen, als Angststörung bei älteren Menschen am häufigsten - Vermehrt bei unverheirateten - Später Beginn häufig mit negativem Lebensereignis verbunden - die Komorbidität scheint hoch zu sein (70-90%), insbesondere mit dem schweren Depressivem Syndrom; Komorbidität vermutlich ein allgemeines Charakteristikum aller affektiven Störungen. - GAS verhält sich wie eine unabhängige Störung Beginn: ca. mit 20 Jahren, allmählich (80%), keine Remissionen (85%) Beeinträchtigungen Betroffene suchen meist nur Hilfe auf, wenn sie andere Störungen aufweisen, also nicht wegen GAS allein. Möglicherweise sehen sie die Sorgen nicht als Problem an, so lange keine anderen Störungen auftauchen. Insofern erstaunlich als die erlebte Beeinträchtigung stark geschildert wird, sogar stärker als bei chronischen somatischen Krankheiten. Trotzdem sucht nur ca. ein Fünftel Hilfe auf, je früher die Störung auftaucht, um so später wird Hilfe aufgesucht. Offenbar wird mit höherem Alter die Angst eher als Problem erkannt. Diskussion darüber, ob z.b. mit dem Schweren Depressiven Syndrom (SDS) dem GAS eine einzige Grundstörung zugrunde liegt oder ob es unterschiedliche Störungen sind. Neuere Studien weisen auf letzteres hin. Vermutlich beiden gemeinsam die Internalisierung als höherer Faktor. Die GAS ist insgesamt dem SDS näher als anderen Angststörungen. Die GAS als valide Störungskategorie deshalb fragwürdig, da Sorgen als Kernsymptom alltäglich sind. Entscheidend vermutlich die Kontrollierbarkeit der Sorgen

4 Funktion - evtl. verhindern Sorgen die emotionale Verarbeitung von angstauslösendem Material, d.h. Sorgen halten langfristig die Angst aufrecht, da sie Habituation verhindern - kognitive Vermeidung von Bedrohung: hoffen, daß durch Sorgen Katastrophen vermeidbar, da diese eh selten auftreten, werden Betroffene negativ verstärkt, Sorgen scheinen erfolgreich zu sein Möglicherweise durch ineffektive Kontrollversuche aufrechterhalten unklar welche Strategien besonders ineffektiv, um unerwünschte Gedanken zu kontrollieren Letztlich ist es eine Form des Problemlösens, das unterschiedlich effektiv im Alltag ist. Die Gedanken sind immer bewußt (i.g. zu automatischen Gedanken) und längere Gedankenketten. Insgesamt: erhebliche, psychosoziale Beeinträchtigung. 4. Entstehung Die meisten Genesemodelle gehen von prädisponierenden Faktoren aus, z.b. vegetative Hyperreagibilität, Erziehungsstil der Eltern ( dadurch Entwicklung spezifischer Grundannahmen ich bin hilflos...). Diese Kognitionen spielen vermutlich eine zentrale Rolle, ebenso wie spezifische Aufmerksamkeitsprozesse ( unklare Reize werden schneller als bedrohlich wahrgenommen,...). Sorgen/ ängstliche Erwartung führen dann zu einer Aufmerksamkeitsverlagerung zu stärker angstauslösenden Kognitionen, die wiederum einen Erregungsanstieg bewirken. Diese Gedankenketten ( als Problemlöseprozeß ) sollen mögliche Bedrohungen vorwegnehmen und sind somit gleichzeitig aufrechterhaltend. Kurzfristig nimmt die Bedrohung gedanklich ab. Langfristig wird die emotionale Bearbeitung von angstbesetzten Themen verhindert. In neueren Modellen Meta-Kognitionen : wenn ich mir Sorgen mache, passiert nichts, Durch die vielen Sorgen, werde ich noch verrückt... Das Sich Sorgen über den Prozeß des Sich Sorgens wird ebenfalls als unkontrollierbar erlebt und stellt einen selbstverstärkenden Prozeß dar. ANGST Folgen Weitere Folgen Dysfunktionalität Übererregung - Angst Aufmerksamkeitsfokussierung Dysfunktionale Schemata Aufmerksamkeitsfokussierung Sorgen/ Typ I Meta- Sorgen / Typ II - Angst Daraus: * Vermeidungsverhalten (daraus: weitere Sorgen ) * Gedankenunterdrückung (daraus: weitere Sorgen ) Vermeidung emotionaler Verarbeitung: Langfristig Angst aufrechterhalten Kurzfristig Angst reduziert

5 5. Verhaltenstherapie ( Quelle : LEIBING, Eric,WINKELBACH, Christel,LEICHSENRING, Falk, Die generalisierte Angststörung Darstellung eines kognitiv-behavioralen Behandlungsmanuals in: Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, S , 2003 ) Therapieziele: - Reduktion der vegetativen Erregung - Abbau der kognitiven Verzerrungen und Veränderung der Grundannahmen - Abbau des Sich-Sorgens - Abbau des Vermeidungs- und Rückversicherungsverhaltens - Verbesserung der Problem- und Streßbewältigung Ziele des Vorgehens in grober zeitlicher Reihenfolge: * Sammlung und Vermittlung von Informationen * Erarbeitung eines plausiblen Störungsmodells * Beginn des Aufbaus einer tragfähigen Therapeut-Patient Beziehung * Erlernen des Entspannungsverfahrens * Reduktion von Sorgen * Abbau kognitiver Verzerrungen und dysfunktionaler Kognitionen * Abbau des Vermeidungs- und Rückversicherungsverhaltens * Aufbau von Bewältigungsstrategien und Förderung von angstinkompatiblen Aktivitäten * Rückfallprophylaxe Konkretisierung: - Angsttagebuch: Angststärke zu festgelegten Zeitpunkten, Beschreibung der Situation - Vermittlung Zusammenhänge Gedanken, Gefühle, körperliche Veränderungen, Verhalten - Entdeckung von negativen, automatischen Gedanken : Gefühlsänderungen innerhalb von Sitzungen aufgreifen, Analyse und Vorstellung problematischer Situationen, Rollenspiele - Vorgehen der Zwerchfellatmung, um Anspannung frühzeitig zu senken, Üben - oder: zumindest progressive Muskelentspannung mit dem Ziel: Reduktion der Übererregbarkeit; zu Hause zweimal die Woche üben; - Expositionen ( in der Vorstellung ) mit individuellen Sorgen-Gedanken; Ziel: Unterbindung der gedanklichen Vermeidung. Evozieren von bildlichen statt kognitiven Inhalten, Konkretisierung der Sorgen und der schlimmsten Befürchtungen. Vorgehen muß klar erläutert werden. Der Klient soll die Sorgen zu Ende denken. Erstellung einer Sorgenhierarchie. Beispielfragen : Was würde sich abspielen? Was befürchten Sie genau? Wie geht es dann weiter? Welche Gedanken gehen Ihnen durch den Kopf? Was fühlen, hören, riechen Sie? Welche körperlichen Symptome erleben Sie? Das Erleben der Angst wird gefördert, der Klient stuft auf einer Skala von 1 bis 10 jeweils ein. Wichtig ist das Erreichen einer Habituation. - Schonverhalten sollte aufgedeckt werden, Unterlassen von Rückversicherungen, z.b. Kontrollanrufe.

6 - Erkennen und Ändern von dysfunktionalen Einstellungen und Gedanken. Durch Selbstbeobachtungsaufgaben, Zweispaltentechnik, Alternativgedanken etc. werden die Einstellungen überprüft und durch Alternativen geändert. - Problemlösetraining als Alternative zum Sorgenverhalten. Dazu: Übungen zur Selbstsicherheit, Rollenspiele,... Durchspielen von Rückfällen und Alternativverhalten.

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